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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Meister Katarn

"Du scheinst alles vergessen zu haben, die dir die Akademie beigebracht hat. Hast du den Schwur vergessen? Den Kodex der Jedi?"

"Nein ich habe nichts vergessen, ich habe nicht vergessen wie ihr Rafael einfach seinem Schicksal überlassen habt.

"Rafael ist dem Ruf eines dunklen Siths gefolgt. Ehe wir im Durcheinander des Bombardements wussten was geschehen war, war es bereits zu spät." Er hielt inne "Du hattest doch gegen ihn gekämpft? Was hätten wir angesichts der Lage tun sollen? Tausende Kinder Opfern um einen Padawan zu retten?"

Wie ihr mich verurteilt habt und ganz sicher habe ich nicht vergessen wie leicht ihr ein Urteil fällt... und ganz besonders ist mir in Erinnerung wie ihr SIE abgeführt habt.... Was habt Ihr ihr angetan? Habt Ihr sie verstoßen, habt ihr gesagt das es sich für einen Jedi nicht ´gehört`...?
¨

"Solche Gefühle können leicht zur dunklen Seite der Macht verführen. Sie wie weit es dich in deiner Verzweiflung gebracht hat. Du hast grundlos getötet und somit deinen Eid gebrochen. Was ist das nächste, dass du brichst? Deine Ideale? Deine Wertvorstellungen? Denke an Anakin Skywalker... denke an die Geschichte von Darth Vader.... du willst nicht so enden. Glaube mir, das willst du nicht."

Stur und verstaubt seit ihr! Ich habe nur eines getan, ich habe mein leben Feilgeboten damit sie leben kann... und wenn es den Rest von euch kosten sollte, das ist mir egal, so wie es euch egal ist. Warum habt ihr mir nicht gesagt das es solche Gefühle gibt?...."

"Uns Egal?" Er machte ein trauriges Gesicht "Ich habe gesehen, was die dunkle Seite mit einem anstellt. Ich habe es am eigenen Leib erfahren, was es bedeutet jemanden zu verlieren!!" Er schien wütend, er klang plötzlich trauriger denn je "Ich musste die KInder beschützen.. ich hätte auch beschützen müssen. Doch ich konnte nicht überall sein. Ich konnte Malinus nicht beschützen, sogar Aciel nicht. Aber ich gebe euch alle nicht auf, noch ist es nicht zu spät. Revol, wenn du ihm folgst..." Er deutete zum Tempeleingang hin "... dann ist alles zu spät. Chirda ist ein gefangener Malinus..."

Ich hatte mein Schwert sinken lassen und war auf ihn zugegangen! Wut und Enttäuschung lagen in meinem Blick, wilde Verzweiflung trieb mir die tränen in die Augen "Ihr habt uns einfach uns selbst überlassen, warum wart ihr nicht da?" Die Klinge meines Schwertes verschwand, ich hatte nur noch den Griff in der hand, so locker das es aussah als fiele er bald zu Boden. "Wieso" presste ich unter tränen hervor. "Wieso habt ihr mich verlassen?" Ich war nun ganz nah stand direkt vor ihm sah in flehentlich an... "wieso" flüsterte ich...

"Es tut mir Leid." Sein Bedauern war echt "Es tut mir so Leid.... kommt mit mir. Die Dunkelheit wurde schon einmal besiegt, sie kann wieder besiegt werden."

Er sah Revol tief in die Augen.

"Liebst du Chirda? Liebst du sie vom ganzen HErzen?"

Malinus

Leidenschaft hmm? Das konnte er haben. Mit einem improvisierten Kampfschrei stürzte ich mich auf ihn, täuschte einen tritt gegen sein Gesicht vor, liss mich dann fallen und schlug ihm die Beine unterm Leib weg. Das heisst ich versuchte es, ich veschätze mich und traf nur ein Bein. Ich nutze die Situation, warf mich herum und biss hinein. Hoffentlich tat das wenigstens weh, wenn es auch unkonvertionell und kindisch war!

Chrida konnte plötzlich etwas zwischen ihren Kiefern spüren, dass ihr den Mund brutal aufriss.

Jemand warf sie in die Luft und packte sie am Hals.

Mit Hilfe der Macht hatte sich Malinus mit Leichtigkeit befreit.....

Malinus war unverletzt, das dicke Leder seiner Stiefel war zäher als ihr Gebiss gewesen. Siegessicher leuchteten die glasigen Augen rot auf, die hinter der Maske bis vor kurzem wie leere Augenhöhlen eines Totenkopfes wirkten.

"Jämmerlich CHirda... schäm dich." Er warf ihren Körper seitlich weg auf den harten Boden. "Ist das alles was dir die Jedi beigebracht haben?" Er setzte sich wieder auf den Thron. "Du hattest die Chance all dies zu beenden und du hast versagt."

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Irgendetwas geschah mit mir. Ich lag zusammengekrümt auf dem Boden, spürte die Kälte an meinen nackten Beinen...doch in mir brannte es. Wie Wellen schwabbte etwas über mich das meinen Zweifel, meine Angst und meinen Schmerz mit sich nahm. Meinen Augen sprühten Funken und meine Haut schin dunkler zu werden.

Mit einer gemscheidigen Bewegung kam ich lautlos wieder auf die Füße und sah ihn kalt an. Wer sagt das wir mit unserem Spiel schon fertig sind? selbst meine Stimme klang nicht mehr wie meine, sie klang sicher udn fest und eine Spur höhnisch.

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Gast Madmartigan

Stumm folgte ich meinem Meister. Die wände waren mit Zeichen bedeckt, doch ich registrierte sie nicht. Er bedachte mich keines Blickes, früher hatte er mich mit anderen Augen gesehen, wie ein Vater seine Tochter betrachtet. Doch nun. Ich wollte alles tun um ihm zu gefallen, wollte alles richtig machen, doch ich hatte versagt und deswegen sah er mich nun nicht mehr an. Dieser verdammte Padawan, mit ihm hatte es begonnen. Ihn hatte er so angesehen wie mich einst. Zumindest kam es mir so vor. "Ja Meister, so wird es geschehen" Ich hatte die Worte wie in Trance gesagt. Ich fühlte mich zurückgewiesen. Sicherlich ich folgte den Sith, war ihnen treu ergeben, nicht jedoch weil ich das so empfand, sondern weil es seine Überzeugung war. Mir war es doch egal ob dieser Skywalker lebte oder starb, nur weil mein Meister einen groll gegen ihn hegte musste er einfach sterben. Ich hätte keine Sekunde gezögert. Doch nun.... An Stelle der Leere die sonst mein Herz umfing trat ein Zorn der mein Blut zum Kochen brachte. Ich brauchte ein Ventile, wenn wenigstens einige dieser Rock-Zipfel-Versager da gewesen wären, ich hätte ihnen mit Freuden die Kehle durchgeschnitten! Plötzlich fühlte ich es, nicht weit von hier wurde gekämpft. Ich erkannte die Aura von Bane. Er war der Freund meines Meisters... erst jetzt nahm ich von den Zeichen Notiz. Ob sich die Vergangenheit wiederholte? Zwei Freunde die einander bekämpfen? Natürlich würde meine Loyalität... ja wem galt sie? Bane oder Antis... Antis war der Vater und Bane? Als ich Bane zum ersten mal begegnet war wusste ich es noch nicht, denn ich war zu jung, doch mit den Jahren kam auch die Gewissheit.... Es war Erregung die sich in mir ausbreitete. Die Erregung des Erlöschens.... Es war Stimulierend Bane zuzusehen wie er Leben auslöschte. Ich wollte sein wie er. Wollte können was er kann, wollte töten wie er!

Ich war mir sicher das ihm nicht mal gewärtig war das es mich gab, aber ihm WOLLTE ich folgen!

Mir wurde Heiß, heiß bei dem Gedanken an Bane, heiß durch die Bitterkeit die mein Herz antrieb. Ich ließ den Mantel zu Boden gleiten und nahm meinen Kampfstab wie zum Angriff bereit mit beiden Händen!

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Mit einer gemscheidigen Bewegung kam ich lautlos wieder auf die Füße und sah ihn kalt an. Wer sagt das wir mit unserem Spiel schon fertig sind? selbst meine Stimme klang nicht mehr wie meine, sie klang sicher udn fest und eine Spur höhnisch.

Malinus erhob sich gespenstisch auf seine Füsse und sprach mit einer unwirklich tiefen Stimme, als ob sie aus dem Boden aus Stahl, zu Füssen Chirda's stammen würde.

"Endlich." Er lachte nicht über Sie, sondern vor Verzückung "Nun ist es also soweit... zeig mir was in dir steckt!"

Eine Handbewegung über die Lehne des Throns reichte aus, um eine versteckte Kammer zu öffnen. Daraus schwebten ein Lichtschwert und ein zweites in Seine Hände. Das Lichtschwert warf er vor Chirda's Füsse. Das andere aktivierte er.

Zwei giftgrüne Strahlen zischten aus beiden Seiten hervor. Eine Doppelklinge...

"Bevor die Akademie untergeht will ich mich amüsieren" lachte er höhnisch.

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Ich stand wie erstarrt da......

Was sollte ich nur tun............

"Überleben..." ....das waren gerade Rou's letzte Worte gewesen bevor er Alleine Kyle angegriffen hatte....

Ich.....Ich konnte ihm nicht helfen...ich stand da wie versteinert....Ich suchte Aciels blick doch sie schien anderweitig beschäftigt.....

Was sollte ich nur tun.......Ich sah regungslos mit an wie Kyle Rou wegschleuderte....doch er schien ihm nichts tun zu wollen......Er wollte anscheinend mit ihm reden.......

Ich hörte das Wort "Chirda" heraus......konnte das sein.....hatte auch Rou einen Fehler begangen auf dass

er ihn nichtmehr gutmachen konnte ?

Nein....scheinbar nicht denn Kyle versuchte vernünftig mit ihm zu reden..........

"Was soll ich nur tun...........Ich kann Kyle nicht angreifen Aciel verzeiht mir das nie....." sagte ich zähneknirschend zu mir selbst........

Aber dann überkam mich der Gedanke das sie sich ja so oder so nie für mich entschieden hätte....Nie im Leben....Wie sollte sie auch....Sie war doch eindeutig in Bane verknallt......

Ja es war eindeutig....ich konnte machen was ich wollte sie würde nie etwas für mich empfinden...nicht solange Bane lebte....

Und war es nicht Bane gewesen, der mich und Aciel gezwungen hatte im prinzip gegen unsere Freunde zu kämpfen ? Hatte nicht er uns gezwungen "böse" zu werden, und uns keine Wahl gelassen......

Hatte er nicht selbst mich manipuliert damals als ich die kleinen beschützen sollte........

Ja....ganz klare Sache.....Nicht die Akademie war der Fehler, wie ich die ganze Zeit gedacht hatte, sondern die Sith....Sie hatten all das zerstört was für uns früher von bedeutung war.....

Und doch......ich konnte nun nichtmehr zurück....ich hatte mich entschieden....auch Aciel zuliebe.....ich würde immer in ihrer Nähe sein um sie zu schützen, während Bane mich nur deswegen auslachen würde

Doch das war mir nun egal....Ich hatte gerade einen Weg gefunden mich wenigstens noch etwas besser zu fühlen.....Ich schob einfach alles auf Bane.....

Ja.....er war schuld.....an allem.......er und dieser Malinus....aber egal....Ich war hier und jetzt und Bane war gerade in einen Gang hinunter verschwunden....

"Dieser Verdammte.........ich werde ihn töten..dann habe wenigstens ich meinen Frieden mit mir selbst....und....ja...vielleicht erreichte ich ja so Aciels Aufmerksamkeit...."

Auf einmal hatte ich einen enormen antrieb....ich wusste nicht woher....es war keine Wut, kein Hass......

Ich wusste nicht was es war aber ich fühlte mich stärker denn je....alle verzweiflung und verbitterung projezierte ich auf Bane.....denjenigen der mir das alles eingebrockt hatte.....

Auf einmal rannte ich los....... Ich wusste nicht wieso und woher ich noch diese Kraft nahm......

Ich rannte an Kyle und Rou vorbei und hechtete in den Gang, die Treppe hinunter.....es schienen unendlich viele zu sein....aber ich würde ihn finden.....

Ich beschleunigte meine Schritte mit der Macht, hielt meinen Schwertgriff fest umschlossen und hetzte den Gang hinuter....

"Baaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnnnnnnnnneeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee !!!!!!!!!!"

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Malinus erhob sich ebenso lautlos wie ich zuvor und auch seine Stimme hatte sich verändert. Sie war nicht mehr kalt und schneiden, sie war dunkler, fast als würde sie aus großer Tiefe nach oben dringen. "Endlich." Selbst sein Lachen klang jetzt...echter.

Ich verstand...unser „Geplänkel“ war nun keines mehr, es fand nun auf einer anderen Ebene statt. "Nun ist es also soweit... zeig mir was in dir steckt!"

Auf einen Wink seiner Hand öffnete sich eine verborgene Kammer und zwei Lichtschwerter erschienen. Das weine knallte vor meine Füße, das andere nahm er und aktivierte es. Eine giftgrüne Doppelklinge die gegen den schwarzen Marmor noch heller wirkte.

"Bevor die Akademie untergeht will ich mich amüsieren" . Wir werden sehen wie viel er zu lachen hat dachte ich. Mit einem Wink befahl ich das Schwert in meine Hand. Ich aktivierte es und machte mich bereit, keine Sekunde nahm ich die Augen von ihm.

Fasziniert bemerkte ich wie sich meine Aura verändert hatte, Zuvor flackernd und unstetig, war sie jetzt zwar nicht viel mächtiger, doch sie brannte gleichmäßig um mich herum, hüllte mich ein und gab mir Mut. Und da war etwas...etwas in diesem Raum...ich konnte es nicht ganz greifen, jedes Mal wenn ich kurz davor stand es zu begreifen, zerbrach das Bild in unzählige Teile. Was zur Hölle? Nein ich konnte mich jetzt nicht darauf konzentrieren...

Ich grinste ihn an und hob mein Schwert, mal sehen wie lange ich durchhalten konnte....

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Kyle Katarn

"Nein!" Mit weit aufgerissenen AUgen sah er kurz Rafael nach. Er sah Revol bittend an

"Revol. Ich wollte nie einen Schüler verlieren und ich will es auch jetzt nicht... Auch ich musste mich damals entscheiden.Fälle deine Entscheidung weise..."

Er kehrte ihm den Rücken zu und rannte in den EIngang, Rafael hinterher.

In der Umlaufbahn von Yavin IV

Es war Finster, nur die Bodenbeleuchtung spendeten notdürftig Licht. Das Glimmen der Lichtschwerter tauchten beide kontrahenten in blutrotes Licht, dessen unheimliche Atmosphäre durch das Summen der Kristalle verstärkt die die Energie der Waffen bündelten.

Der Thron lag in Trümmern, die Boden- und Wandplatten hingen verzerrt und verbeult, wie gequälte Geister aus ihren Verankerungen. An einigen Stellen waren deutliche Schmelzspuren zu sehen, die sich wie nach Wasser suchende Wurzeln ihren Weg durch das Metall frasen und sich abstrakt glänzend von der Dunkelheit des Raumes abhoben.

Blankes Kupfer ragten aus den zerfetzten Stromleitungen in der Wandverkleidungen und speihten blaue Blitze, die im regelmässigem Abstand, wie ein Herzschlag über das Kupfer zuckten.....

Malinus hatte Chrida mehrere kleine Verletzungen aus Spass zugefügt, hatte sie durch ganzen Saal gehetzt und hatte sichtlich seinen Spass an Chirdas bemerkbare Erschöpfung. Aber ebenso belustigte ihn Chridas Hartnäckigkeit ihn töten zu wollen.

Er lachte leise in sich hinein.

"Brauchst du eine Pause, kleine Tänzerin? Du siehst so müde aus... " meinte er höhnisch. "Du bräuchtest dich nicht zu schämen. Immerhin hast du mit dem Lord der Sith gekämpft und du lebst... noch."

Der Geist des dunklen Lords

Als Rafael die Treppe hinunterlief durchfuhr ihn ein eiskalter Schauer, fast als wäre er in eine Wand aus Eiswasser gerannt. NUr ein kleiner Spalt am Ende des Tunnels warf etwas Licht in die FInsternis

Alles hier schien von der dunklen Macht ergriffen. Die Mauern schien bedrohlich und ihn zu beobachten.

Ein langer Gang führte zu einem mächtigen Tor, das rundum von Totenköpfen sonderbaren Monstern verziert war. (Die hier evtl einst oder noch leben?) Das Tor war ein Stückweit geöffnet so das jemand bequam hindurchspazieren konnte...

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Gast Madmartigan

Wir marschierten noch eine weile, die Soldaten die mein Meister in den Tunnel gesandt hatte waren längst hinter einer Abzweigung verschwunden. Ich besah mir die wände, es schien als würden sie enger. Ein bedrückendes Gefühl. Es waren Massive Felswände, so als währen wir im Inneren eines Berges. Bei genauerem hinsehen erkannte ich das es riesige Findlinge waren die diese Wand bildeten und durch ihre unbearbeitete Oberfläche vermittelten Sie den Anscheint natürlich gewachsen zu sein. Wasser rann von den wänden, es irritierte mich, wir konnten unmöglich unterhalb der Erdlinie sein. Die Malereien wurden weniger, die Zeit hatte viele von ihnen ausgelöscht. Ich kannte die Geschichte nur noch vereinzelt waren Fetzen davon auf den Wänden zu sehn. Von dem Sith Lord der auf diesem Planeten gelandet war und von den Primitiven Eingeborenen als Gottheit verehrt und dann von seinem Kumpanen verraten wurde. Wir waren grade an einem Punkt da eine Zeichnung von der Heldenverehrung zeugte als ich plötzlich Kampfeslärm hörte. Die Soldaten schienen auf Widerstand gestoßen zu sein. ich rannte los, überholte meinen Meister und aktivierte meine Klinge. Ich Hielt meinen Kampfstab mit einer Hand die Klinge wie eine Fackel vor mir.

Aus der Schwärze tauchte der Umriss einer Abzweigung auf! "Welchen Weg" mein Meister wies in einen der beiden Tunnel. Ich setzte mich wider in Bewegung, rannte! Der Durchgang wurde tatsächlich schmaler, ich stieß schon fast mit den Schultern an die Wände. Noch während ich weiterlief verstummten die Geräusche und stille trat an ihre Stelle. In einiger Entfernung erschien ein licht, es musste das ende des Tunnels sein. Als ich es erreichte stolperte ich, denn meine Augen hatten sich noch nicht an das gleißende Licht gewöhnt. Es war sicher nicht sehr hell, aber im Wechsel mit der Finsternis des Tunnels brannte es in den Augen. Ich wollte meinen Sturz mit einem Schritt vorwärts abfangen, trat aber erneut auf etwas und verlor das Gleichgewicht. Ich rutschte fing mich ab ruderte mit den Armen und gewann endlich das Gleichgewicht. Ich stand in mitten der Soldaten. Keiner hatte überlebt. Mit einer hochgezogenen Augenbraue registrierte ich das keiner von ihnen unversehrt war. Die Gliedmaßen in aberwitzigen Positionen oder vom Rumpf getrennt, einer kniete immer noch, doch fehlte sein Kopf und aus seinem Hals ergoss sich immer noch ein Rinnsal. Die Fontäne die aus dem abgetrennten Schlund geschossen war hatte selbst die hoch hängende Decke mit Blut bespritzt. Einige Leichnahme lagen mit schreckensweit aufgerissenen Augen auf dem Rücken. Ein bizarrer Anblick, der mich belustigt an Schildkröten erinnerte. Ich nahm eine Bewegung in einer Ecke des Raumes war. Es war ein Saal der als Speisesaal gedient haben musste, denn die Barrikade am gegenüberliegenden Ende war aus langen Esstischen und Bänken so wie Stühlen aufgeschichtet worden. auf der gegenüberliegenden Seite, etwas die Wand an der ich stand entlang war ein weiterer Verbarrikadierter Durchgang, von dort vernahm ich die Bewegung. Ich trat nun, da sich meine Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatten wie eine Katze rückwärts zur Seite. Meinen Blick lies ich dabei nicht von den drei Personen die an der Barrikade standen. Es war Luke Skywalker und 2 seiner Schüler.

"Der große Luke Skywalker, sie einer an..." Ich sah einen der beiden Rock-Zipfel-Stümper an "Und das sind wohl Eure Leibwächter" mein blick fixiere wieder den Meister der Jedi!

Darth Antis trat aus dem Geheimgang. Ich wich weiter in die Mitte des Saales aus und fixierte die beiden Schüler des Großmeisters. Sie waren nun gezwungen sich für einen zu entscheiden, mich oder meinen Meister. Spielerisch lies ich meinen Kampfstab in der Hand wirbeln. Die immer noch aktivierte Laserklinge erzeugte dabei ein surrendes Geräusch das wie wellen durch die stille brach. Meine Bewegung verschmolz mit dem Rhythmus den dieses Surren erzeugte. Langsam und fließend ging ich mit seitlich gesetzten, gezielten schritten, so wie es ein Raubtier auf der Jagt, immer weiter von meinem Meister weg. Ich atmete ruhig und gleichmäßig, wippte mit dem Körper hin und her wie ein Blatt das im leichten Sommerwind gewiegt wird und wirbelte langsam meinen Stab. Der Padawan der mir am nächsten stand schien dies als Aufforderung zu sehn mich anzugreifen. Als er auf mich zustürmte und seine lächerlichen Macht Tricks versuche demütigte ich ihn indem ich den recht schwachen Machtstoß mit einer Handbewegung abtat zur Seite trat und ihm mit der ungefährlichen Seite meines Kampfstabes in den rücken stieß. Ich beobachtete wie mein Meister sich zum Kampf gegen Skywalker rüstete. Der 2. Padawan wollte seinem kleinen Freund helfen und griff mich ebenfalls an. Auch hier wollte ich mir die Vorfreude des Erlöschens nicht nehmen. Ich parierte seinen schlag, schleuderte seine Waffe mit der Wucht des Aufpralls der Klingen über seinen Kopf und verpasste ihm einen sehr schmerzhaften hieb mit dem Absatz meines Stiefels. Augenblicklich platze seine Lippe auf und Blut rann ihm über das Kinn. Der 2. Padawan glaubte sich von hinten anzuschleichen und wollte mich mit einem lächerlich ausgeführten hieb von oben treffen. Ich stieß mich mit beiden Beinen vom Boden ab und vollführte einen gestreckten Salto Rückwärts, direkt hinter den Angreifenden. Mit meinem Lichtschwert versetzte ich ihm einen Tiefen schnitt über den Rücken. Die Leidenschaft war mit mir durchgegangen, so das es ihn tötete noch bevor ich mich zügeln konnte. Ich trat neben seinen Leichnam und sah bestürzt zu ihm hinab, mit finsterer Miene hob ich den Blick bis er den übrig gebliebenen Padawan fixierte. Er war ein Junge vielleicht 12 oder 13 die Angst stand ihm nicht nur ins Gesicht geschrieben. Zu seinen Füßen bildete sich eine Pfütze. Ich sah im in die Augen. Mit einem, an ein Model von Coruscant erinnernden gang, bewegte ich mich auf ihn zu. Kurz vor ihm blieb ich stehen. "Du bist ein bööööööser Junge, auch als Padawan solltest du gelernt haben das man nicht in die Hose macht...." Ich machte dabei ein Geicht wie ihn eine Gouvernante oder eine sehr strenge Mutter machen würde. Er hob das Lichtschwert. Mehr zum Schutz als zum angriff. Ich deaktivierte meinen Kampfstab, kniete mich vor ihn hin und legte den Stab neben mich auf den Boden. Komm her ich werde deine Kleidung richten. Ich lächelte ihn dabei so gütig an, das er mir plötzlich zu vertrauen schien. Denn er deaktivierte sein Schwert und machte einen Schritt auf mich zu. Ein Fehler. Ich griff nach seinem Handgelenk in dessen Hand er das Lichtschwert hielt, wirbelte ihn herum und griff nach seiner Kehle. "Das hätten euch eure Meister beibringen sollen.... Vertraue... Niemandem!" er röchelte und strampelte mit den Beinen, ich hatte nicht die Kraft ihn wie einige meiner Vorbilder in der Luft zu halten, so hatte ich ihn nur zu Boden geworfen und Kniete über ihm während ich ihm langsam die Luft abdrückte. Seine Hände gruben sich in meinen Arm. Und seine Augen sahen mich erschrocken an. Die Augen eins Menschen zeigen das sie ungläubig sind. Sie glauben nicht das sie jetzt sterben werden, man muss es ihnen Zeigen. Sein Blick verlor seinen Fixpunkt und zurück blieb eine leblose Maske.

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Ich drehte mich um und sah wie Kartarn in den Gang rannte. "Stoooooop…" Ich schleuderte ihm einen Machtstoß hinterher der neben ihm an den Fels knallte… "Ich sehe ein, das ich Euch nicht aufhalten kann, aber Ihr seid mir den Vortritt schuldig. Die Gelegenheit, Rafael da rauszuholen. Auch wenn sich unsere Wege Trennen." mein blick war finster und an Kartarn vorbei in den Gang gerichtet. Langsam ging ich auf ihn zu. Ich legte meine Energie in meine Aura, lies sie schwarz und dunkel um mich auflodern um Kartarns Niederlage zu beweisen, nein ich konnte ihn nicht bekämpfen und dennoch war er unterlegen, er hatte versagt. Das war etwas womit er leben musste. Noch einen verloren zu haben. Und das wog mehr als ein Sieg mit dem Schwert. Als ich mit ihm auf einer Höhe war Blickte ich ihm in die Augen. "Werdet ihr mir das zugesteht?"

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Meister Katarn

Katarn verlor allmählich die Geduld.

"Wenn dir etwas an deinem Freund liegt. Dann geh und rede nicht. Jetzt ist keine Zeit zum Reden."

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Noch einen Moment sah ich ihn an und so starr ich in dem Moment gewesen war, so behände rannte ich los. Kaum 3 Meter entfernt beschleunigte ich bis ich an die Grenze meiner Kondition gelangte. Ich wollte ihn einholen ihn abhalten wieder irgendeine Dummheit zu machen, die schwebe in der er sich zu befinden schien, lies ihn nicht klar denken… Ich glaubte zu wissen wie er empfand, mir ging es ähnlich, ich hatte mich von allem gelöst war nun auf mich allein gestellt und musste meinen Weg erst finden. Ich währe beinahe in die Luke gestürzt und konnte mich grade noch abfangen. Ich stolperte die ersten stufen in die Dunkelheit hinab, es wurde merklich kälter… "Rafael" Ich sagte es nicht laut denn ich wollte nicht riskieren das ungebetene Zuhörer von unserer Anwesenheit Notiz nehmen. Es roch moderig, die Luft war unangenehm alt und es kratzte im Rachen. Es war stock finster, so das ich mein Lichtschwert aktivierte um besser sehen zu können…. (hier hätte ich gern eine Beschreibung was ich da grad sehe)

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Kyle Katarn tastete sich halb blind durch den Gang.

Die Schwärze und die Kälte hier unten war ihm nicht geheuer.

Er aktivierte sein Lichtschwert. Schwarze Gespenster knurrten ihn an.

Die Wände waren mit schrecklichen Monstern, die in den schwarzen Felsen gehauen wurden ausgeschmückt, die wie hungrige Tiere die drei anstarrten.

Das rote und blaue Lichtschwert von Revol und Katarn liessen die ohnehin schon beängstigenden Skulpturen noch lebendiger aussehen.

Von weit her leuchtete ihnen ein grelles Licht entgegen. Wie der Schein eines Scheinwerfers schnitt es einen schmalen Streifen in den Tunnel hinein.

Rafael war knapp als dunkler Umriss zu sehen, der einen langen Schatten warf.

Es war ungewöhnlich kalt. Katarn fühlte sich, als befünde er sich in einer Kältekammer, in dem das Futter für die UNgeheuer aufbewahrt wurde. Er warf einen verstohlenen Blick auf die lebensnahen Kunstwerke...

Katarn blieb plötzlich stehen und horchte...

Bane schien mit jemanden zu sprechen, dessen Stimme wie ein Heulen des Windes klang, der genauso gut durch diesen Tunnel verursacht werden konnte, wäre es hier drin nur nicht windstill.

Jemand war ganz deutlich bei ihm und er war Bane mindestens ebenbürtig, wenn nicht sogar stärker...

Er schritt weiter Richtung Licht und sammelte seine Macht. Was für Mächte waren hier nur am Werk?

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Mein Atem ging unregelmäßig und keuchend. Ich blutete aus verschiedenen Wunden und war alles in allem sehr mitgenommen. Der Kampf hatte mein äußerstes gefordert und darüber hinaus. Es gab kaum Stellen die mir nicht weh taten. Im flackernden Licht war es ja schon anstrengend seinen Angriffen rechtzeitig auszuweichen und dabei selbst zurück zu schlagen war schier unmöglich. Und doch hatte ich es ein zwei mal geschafft ihm zumindest verdammt nahe zu kommen.

Jetzt lehnte ich an der Wand da ich mir nicht mehr sicher war das mich meine zitternden Beine tragen würden. Meine rechte Hand lag dabei direkt auf dem schwarzen Marmor und das nicht nur zufällig.

Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf meinen Atem, konzentrierte mich auf meinen Herzschlag und auf meine Umgebung.

"Brauchst du eine Pause, kleine Tänzerin? Du siehst so müde aus... "

Ich ignorierte ich für einen Moment und fühlte...ich nahm es in mich auf. Es war als würde ich es mit jedem Atemzug einatmen, das Wissen strömte in mich wie sanfte Wellen aus wasser, füllte mich an. Noch konnte ich es nicht begreifen, noch waren meine Kenntnisse zu gering um es wirklich zu verstehen, doch ich war mich sicher es eines Tages zu können. Wenn ich so lange lebte.

"Du bräuchtest dich nicht zu schämen. Immerhin hast du mit dem Lord der Sith gekämpft und du lebst... noch." Ich wandte mich ihm zu und etwas überaus ruhiges lag in meinem Blick. Ein

leiser Schmerzlaut drang aus meiner Kehle als ich versuchte meinen linken Arm zu bewegen. Ich war mir sicher das er ausgekugelt war und nicht gebrochen- so konnte er ihn wieder einrenken und mir dabei noch mal Schmerzen zufügen.

„Ja ich habe gegen dich gekämpft und ich lebe immer noch“ Ich deaktivierte mein Schwert und ließ mich an der Wand herabsinken. Das Schwert verursachte ein leises Klicken als ich es neben mich legte.

Es war als würde die Hülle aus Energie um mich herum plötzlich ins Wanken kommen und dann fast ganz verschwinden. Wie ein Vorhang der fällt, nur verursachte es kein Geräusch.

Und was darunter hervorkam dürfte Malinus nicht gefallen. Es war: Chirda. Einfach nur Chirda. Eine junge Twi`lek, jung und unerfahren, leidenschaftlich ohne böse Absicht...aber völlig rein. Die dunkle Energie die sie gerade noch erfüllt hatte, war gegangen ohne jegliche Spuren zu hinterlassen. Der Zorn in ihr hatte sich nicht in den Hass gewandelt den er in ihr erwecken wollte.

„Du hast den Kampf gewonnen, vielleicht sogar den Krieg...doch bei meinem Herzen hast du versagt. Ich hasse dich nicht....“ Die Worte waren leise und enthielten keinen Hohn, es war lediglich eine Feststellung. Ich wollte die Augen schließen, wollte nur noch schlafen, meinem Körper die Ruhe geben die er so dringend brauchte. Doch ich fürchtete seine Reaktion.

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Ich rannte durch den Gang, die einzige Lichtquelle die ich hatte war mein Schwert. Es surrte beruhigend, doch mein Herz raste, ich rannte so schnell es ging.

Ich wurde von Luke und dem Rest der Gruppe getrennt, jetzt rannte ich einen Gang entlang, ich wusste nicht wo ich bin, ich folgte nur einer Aura, die ich schwach vernahm. Ich hatte ein paar Wunden, doch ich ignorierte den Schmerz. Langsam kam ich der Aura näher, die Person musste stehen geblieben sein. Doch als ich dachte ich müsste gleich neben der Person stehen, sah ich niemanden, ich hatte zu wenig Licht.

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Malinus

"Hoffnung... Sie ist beides: Sowohl Quelle unserer größten Stärken als auch unserer größten Schwächen... Ja ich hatte gehofft. Leider umsonst."

Er liess das Lichtschwert das neben Chirda ruhte in seine Hand gleiten und deaktivierte zischend sein eigenes. Er lief seelenruhig auf sie zu.

"Schade Chirda - Schade. Du wärest stark auf der dunklen Seite der Macht gewesen.."

Seine leblosen roten Augen, der Maske, glühten unheimlich rot in der Dunkelheit. Es brauchte eine Weile, bis sich die Augen an die Finsternis gewohnt hatten, nachdem die einzigen Lichtquellen - die Lichtschwerter - ausgegangen waren.

Er stand vor ihr und kniete zu ihr hinunter. Seine kalte mit Metall behandschuhte Hand strich flüchtig über ihre Wange

"Du hattest die Chance Chirda... du hast versagt. Eine Versagerin, ja das bist du. Selbst die Jedi konnten dich nicht mehr ertragen, in Zeiten in denen sie jede Hilfe bräuchten, verschmähten Sie deine Hilfe."

Er legte den Kopf etwas schief.

"Zeit auszuruhen... du wirst früh genug auf Yavin IV zurückkehren können. Auch wenn du dann in deinen eigenen Körper gefangen bist"

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Als er sein Lichtschwert deaktivierte wurde die Dunkelheit mit einem Schlag bedrückend, doch ich versuchte mich nciht einschüchtern zu lassen. Ganz ruhig blieb ich einfach wo ich war und hörte seine Schritte sich nähern.

Versagt? Ich schreckte vor seiner Berührung zurück Ja vor den Jedi habe ich versagt. Doch vor mir selbst habe ich soeben unendlich gewonnen. Er wollte mich schwächen, mich demütigen, wollte das ich mich selbst hasste und mich dadurch selbst zerstörte. Doch auch wenn ich durch eine unglaubliche Traurigkeit erfüllt war, der Hass war keine Lösung. Vieleicht hast du recht, ich wäre auf der dunkeln Seite groß geworden, mächtig...allein druch meinen Leidenschaft. Aber hast du jeh bedacht zu welche Größe du gelangt wärst...auf dem Weg der Jedi?

Ich sah ihn an und auf einmal tat er mir leid. Er hatte so viel schlimmes getan...und doch war er auch verführt worden. Hatte einen Fehler gemacht und musste dafür büsen. Mein eigenes Schicksal bedrückte mich, aber im Moment stellte ich es hinten an.

Bearbeitet von Thuringwethil
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Darth ANtis

Er grinste diabolisch Luke Skywalker an. Auf einen Wink fingen die Soldaten an zu schiessen.

Skyawalker war in der Lage alle Geschosse erfolgreich abzuwehren und verlor kurz ANtis aus den Augen.

Darth ANtis benutzte Machtsprung um direkt über ihn sein verhängnisvolles Geschoss abzuschiessen.

Skywalker lächelte Antis an.

"War das schon alles?"

Antis grinste... und schoss auf ihn zu, sprang über eine der toten Soldaten hinweg und schleuderte ihm sein Lichschwert entgegen. Skywalker hatte es mit jemanden zu tun der über grossartige Kampftechniken verfügte, jedoch war Skywalker ein mehr als ebenbürtiger Gegner, der jedoch in eine hinterhältige Falle getappt war.

Skywalkers Bewegungen wurden langsamer, Antis Hiebe stärker. Skywalker stolperte rückwärts die Sicht wurde verschwommen.

Antis hörte auf und lachte zufrieden. Sykwalker fiel wie ein Sack Mehl zu Boden.

Einer der Soldaten wollte ihn töten, wrauf ihn Antis einen finsteren Blick zu warf. Nur shcon des Blickes wegen stolperte der Soldat und sah mit angserfüllten Augen zum Sithlord empro...

Skywalker blieb demnach am leben, im MOment auf jeden Fall.

Ich rannte durch den Gang, die einzige Lichtquelle die ich hatte war mein Schwert. Es surrte beruhigend, doch mein Herz raste, ich rannte so schnell es ging.

Ich wurde von Luke und dem Rest der Gruppe getrennt, jetzt rannte ich einen Gang entlang, ich wusste nicht wo ich bin, ich folgte nur einer Aura, die ich schwach vernahm. Ich hatte ein paar Wunden, doch ich ignorierte den Schmerz. Langsam kam ich der Aura näher, die Person musste stehen geblieben sein. Doch als ich dachte ich müsste gleich neben der Person stehen, sah ich niemanden, ich hatte zu wenig Licht.

"Pass auf wo du das Ding hinsteckst mein JUnge" zischte eine rauhe Menschenstimme. Nils konnte deutlich eine muskulöse Gestalt vor sich stehen sehen, der einen schweren Blaster in der Hand hielt. Nils konnte etwas spüren,... mehrere Auren!

Doch bevor er etwas unternehmen konnte, wurde er von dem Mann vor ihm gepackt und in einen Seitengang gezogen. Kaum war er hinter der Ecke verschwunden, rannten mehrere Soldaten der Sith durch den Korridor, in dem er noch bis vorkurem gestanden hatte.

"Komm mit mein Junge..." Jetzt konnte er ein wettergegebtes Gesicht sehen, dass um die 30 oder älter zu sein schien, aus dem zwei blaue Augen ihn anfunkelten. Die AUgen huschten kurz in den Gang. "Mist, wir sind von den anderen getrennt worden. Wir müssen hier raus, ohne das wir auffallen. Mach das DIng aus..." Er deutete auf NIls Lichtschwert "Die Soldaten knallen uns ab, ehe wir sie sehen..."

Als er sein Lichtschwert deaktivierte wurde die Dunkelheit mit einem Schlag bedrückend, doch ich versuchte mich nciht einschüchtern zu lassen. Ganz ruhig blieb ich einfach wo ich war und hörte seine Schritte sich nähern.

Versagt? Ich schreckte vor seiner Berührung zurück Ja vor den Jedi habe ich versagt. Doch vor mir selbst habe ich soeben unendlich gewonnen. Er wollte mich schwächen, mich demütigen, wollte das ich mich selbst hasste und mich dadurch selbst zerstörte. Doch auch wenn ich durch eine unglaubliche Traurigkeit erfüllt war, der Hass war keine Lösung. Vieleicht hast du recht, ich wäre auf der dunkeln Seite groß geworden, mächtig...allein druch meinen Leidenschaft. Aber hast du jeh bedacht zu welche Größe du gelangt wärst...auf dem Weg der Jedi?

Ich sah ihn an und auf einmal tat er mir leid. Er hatte so viel schlimmes getan...und doch war er auch verführt worden. Hatte einen Fehler gemacht und musste dafür büsen. Mein eigenes Schicksal bedrückte mich, aber im Moment stellte ich es hinten an.

"Welch edelmut" sagte er belustigt "Doch frage ich dich, wer denn grösser ist, als es ich es bin? Ich habe die geheimen Schriften und Überlieferungen der Jedi und der SIth studiert... Ich habe mehr Wissen in mich einverleibt, als sonst jemand in diesem Universum und denkst du nicht, dass ich es mir nicht sorgfältig überlegt habe, welcher Weg für mich der richtige war?"

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Ich legte den Kopf schief und dachte nach. Ja du hast recht. Ich denke nicht das dich irgendein Wesen zur Zeir an Macht übertreffen kann. Aber ich sprach von Größe- und das ist etwas ganz anderes. Eien kleine Stimme in meinem Kopf schrei mir zu das es vieleicht nciht das klügste war mit einem Sothlord über richtig und falsch zu streiten. Ich hörte nicht auf sie!

Ihr habt euch also bewusst für diesen Weg entscheiden? Das war etwas das über mein Verständniss ging. Ja Macht war verlockend...aber so sehr? Konnte man dafür bewusst so vieles aufgeben? Fragend und ein bischen erstaunt sah ich ihn an.

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Malinus

"Aufegegeben?" Seine kalte Hand umschlung sanft Chirdas Hals... Zuerst drückte er etwas zu, liess dann von ihr ab, um zu antworten "Mit aufgeben, meinst du die Jedi-Akademie? Die eintönigen Tage, in denen Gefühle nicht erlaubt waren? Gefühle wie Wut, Zorn, Leidenschaft, Begierde oder Verliebtheit verboten war? Oder meinst du die vielen Meditationen und Weisheiten, die dir nur einbläuen sollen, dass du viel zu wenig gelernt hast?"Er schwieg kurz. "Oder die vielen unnützlichen Lichtschwertkampfunterrichtsstunden? Das Leben auf diesem öden und eintönigen Planeten vermisse ich auf keinen Fall"

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Ich befolgte den Befehl des Unbekannten und rannte ihm nach. Ich kannte ihn nicht, doch ich hatte ein Gefühl von Sicherheit bei ihm. Er schleuste uns an mehreren feindlichen Truppen vorbei. Völlig erschöft, blieben wir stehen wir waren Stundenlang herumgerannt, doch die Gruppe haben wir nicht gefunden. Plötzlich bemerkte ich eine Gruppe starker Auren die auf uns zu kamen. Vorsichtig spähten wir aus unserem Versteck. Ich sah mehrere blaue, grüne und gelbe Lichtschwerter...

Bearbeitet von Lothion
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"Aufgegeben?"

Ich fühlte seine kalten Finger an meinen Hals, doch ich konnte mich nciht wehren. Sanft umschlossen sie meinen Nacken und rückten dann leicht zu...es tat nicht wirklich weh, aber es verfehlte seinen Effekt nicht. Mir lief es eiskalt den Rücken herunter und meien Fingerspitzen begannen zu prickeln.

Er war mir jetzt so nahe das ich nur noch seine glühenden Augen sah während er sprach. Es war mir nicht möglich den Kopf oder auch nur den Blick zu wenden.

Dennoch antwortete ich mit leiser Stimme. Und die Stunden die man mit Freunden teilt, in dennen man glücklich ist. Das Gefühl von anderen gemocht und geschätz zu werden. Sich auf jemanden verlassen zu können der nicht nur um sein Leben fürchtet, vertrauen zu können, in einer Gruppe, ja Familie zu sein...sich geborgen zu fühlen? Eine Träne lief ohne das ich es merkte meine Wange herab....

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Ich befolgte den Befehl des Unbekannten und rannte ihm nach. Ich kannte ihn nicht, doch ich hatte ein Gefühl von Sicherheit bei ihm. Er schleuste uns an mehreren feindlichen Truppen vorbei. Völlig erschöft, blieben wir stehen wir waren Stundenlang herumgerannt, doch die Gruppe haben wir nicht gefunden. Plötzlich bemerkte ich eine Gruppe starker Auren die auf uns zu kamen. Vorsichtig spähten wir aus unserem Versteck. Ich sah mehrere blaue, grüne und gelbe Lichtschwerter...

Eine Hand legte sich auf Nils Kampfarm und drückte die hand sanft hinunter in der er das Lichtschwert hielt.

Der Mann der ihn bis hier herführte legte den Zeigefinger auf die Lippen. Erst dann spähte er um die Ecke.

Was Nils sehen konnte war schockierend.

Nils musste alles mitansehen (Der Mann würde Nils zurückhalten) Wie Jasc die beiden Padawane tötete und wie Antis, Skywalker betäubt hatte....

Der Söldner hätte nie gedacht, dass die Sith schon hier waren, geschweige, dass jemand Skywalker besiegen konnte.

......Er war mir jetzt so nahe das ich nur noch seine glühenden Augen sah während er sprach. Es war mir nicht möglich den Kopf oder auch nur den Blick zu wenden.

Dennoch antwortete ich mit leiser Stimme. Und die Stunden die man mit Freunden teilt, in dennen man glücklich ist. Das Gefühl von anderen gemocht und geschätz zu werden. Sich auf jemanden verlassen zu können der nicht nur um sein Leben fürchtet, vertrauen zu können, in einer Gruppe, ja Familie zu sein...sich geborgen zu fühlen? Eine Träne lief ohne das ich es merkte meine Wange herab....

Malinus lachte und drückte etwas fester zu.

"Gemocht und geschätzt werden?" Er beugte sich über Chirda "Alles was man mir entgegen brachte war Eifersucht und kindliche Bewunderung von Padawanen, die zu dumm sind die einfachsten Künste auszuführen. Selbst die Jedi-Meister sassen mir im Nacken. Sie waren lästig." sagte er angewidert.

"Sei keine Närrin, Chirda. Freundschaften sind nie von Dauer. Sie ist eine Illusion eines schwächlichen Intellekts, wie dünnes Glas das bei Erkenntnis der Wahrheit in tausend Stücke zersplittert, genauso wie die Liebe. Sie ist nichts weiter... als eine Reflektion deiner Selbst. Du bist in Wirklichkeit nichts anderes, als ein kleines schwaches Mädchen, mehr nicht. Und genau deshalb sehnst du dich nach Schutz und Geborgenheit. Weil du auf Sie angewiesen bist. Viele kleine, dumme Mädchen fühlen sich zu anderen Wesen hingezogen, vorallem wenn sie sehr weise oder mächtig sind, Chirda. Ist es nicht so? Du bist schwach..." stellte er kühl fest.

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Das Atmen fiel mir schwerer, ein keuchen begleitete nun jeden meiner Atemzüge. Doch noch immer wehrte ich mich nicht. Malinus Stimme erklang dicht vor mir und ich wusste das ich diese Gespräch nie wieder vergessen würde. Seine Worte waren so intensiv, sie riefen Bilder in mir hervor. Ich konnte ihn fast vor mir sehen. Einen Jungen, der sich allein gefühlt hatte, der falsch versatnden wurde...ausgestoßen.

"Sei keine Närrin, Chirda. Freundschaften sind nie von Dauer. Sie ist eine Illusion eines schwächlichen Intellekts, wie dünnes Glas das bei Erkenntnis der Wahrheit in tausend Stücke zersplittert, genauso wie die Liebe. Sie ist nichts weiter... als eine Reflektion deiner Selbst. Du bist in Wirklichkeit nichts anderes, als ein kleines schwaches Mädchen, mehr nicht. Und genau deshalb sehnst du dich nach Schutz und Geborgenheit. Weil du auf Sie angewiesen bist. Viele kleine, dumme Mädchen fühlen sich zu anderen Wesen hingezogen, vorallem wenn sie sehr weise oder mächtig sind, Chirda. Ist es nicht so? Du bist schwach..."

Mir wurde leicht schwarz vor Augen und ich versuchte tief Luft zu holen, doch er liess nicht locker.Ich hob meine Hand und legte sie leicht auf seine.

In deinen Augen bin ich schwach ich hustete und sicherlich bin ich das auch. Aber wenn du nie Freundschaft gekannt hast, nie ZUneigung, Geborgenheit oder Liebe...wie kannst du dann wissen....wie kannst du kleine Sternchen tanzen vor meinem Blickfeld wissen das es etwas falsches ist? Meine Hand lag noch immer aus seiner, doch ich versuchte nicht seine hand wegzudrücken.

Du sagts die Jedi sind schwach...wie erklärst du dir dann das sie euch all die Jahre trotzen konnten? Wie konnten sie gegen euch immer wieder...wieder gewinnen. Meine Stimem brach ab, ich brauhcte meine ganze Engergie um ein wenig Sauerstoff in emien Lungen zu pumpen.

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Gast Madmartigan

Ich war immer noch über den Padawan gebeugt der grade sein Leben ausgehaucht hatte. Mein Blick lag sanft auf dem Gesicht des Jungen. Mit dem rechten Bein Kniete ich rechts von dem Padawan während mein Linker Fuß neben der rechten Schulter stand. Meinen Linken arm hatte ich um kraft zu sammeln nach hinten ausgestreckt wie ein Rodeo Reiter, während meine rechte Hand den Hals des Jungen umfaßte. Ruckartig wie ein Raubtier das eine neue Beute wittert, sah ich zu meinem Meister, er schlug grade Skywalker nieder als ich blitzschnell mein Schwert ergriffen und mich in einer geschmeidigen Drehung aufrichtete. Ich stand nun diagonal und breitbeinig über dem Padawan, schwang das linke Bein über die Leiche und ging federnd geradezu Lasziv, mit weiten schwingenden schritten auf meinen Meister zu. Ich war noch etwas außer Atem es war doch eine größere Anstrengung als ich gedacht hätte. Meine Wangen glühten und die schwarze Seiden meines Hemdes klebte an meinem Rücken. "Wir werden beobachtet" Ich sah meinen meister an. (es ist ein teilweise erregter blick wegen des Kampfes, teilweise flehentlich, nach Anerkennung und Zuneigung bettelnd, den Kopf unterwürfig gesenkt) "Wie sind eure befehle, Meister." Mein Blick fiel auf Skywalker der am Boden lag. ´Erbärmlich`dachte ich als ich den großen Jedi bewußtlos und verkrümmt, aus dem Augenwinkel musterte. Ich wünschte er würde etwas sagen, wünschte er würde etwas sagen.

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Kaum hinter mir leuchtete ein zweites Schwert auf. Ich fuhr herum mein Schwert vor mir. Als ich Kartarn sah schenkte ich ihm einen missbilligend Blick drehte mich aber um und rannte zu Rafael. Als ich ihn eingeholt hatte riss ich ihn am Arm zurück. "Rafael!" Ich hätte ihn ohrfeigen können. "Hör auf.... Denk verdammt noch mal nach. Einmal nur an diesem Tag, denk... verdammt... noch mal... nach!"

Kartarn hatte uns eingeholt. Ich zischte Rafael zu "Hilf mir... Jetzt!" Es war keine bitte. Ich drehte mich zu Kartarn. "Egal was Ihr vorhabt, Ihr werdet warten müssen bis Unser Meister fertig ist. Ich habe eingesehen das ich nicht siegen kann, aber ich kann euch aufhalten. Und das werde ich so lange ich kann, tun." Ich richtete mein Schwert auf Kartarn, griff aber nicht an, ich stellte mich ihm einfach nur in den Weg.

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Gast
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