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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

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Er hatte also schonmal mit den Jedi zu tun gehabt,interesant. Doch bevor ich ihm sagen konnte das ich keine Jedi mehr war, spürte ich eine Hand auf meinem MUnd und wurde schon in eine Nische gepresst. Ich begriff das es der Gefangene war der sich unglaublich schnell bewegen konnte.

Mit einer erschreckenden Leichtigkeit besiegte er die Wachen die ich als Leibwächter Malinus identifizierte. Hatte er sie bereits nach mir losgeschickt? Vieleicht war diese Art des schnellen Todes sogar eine Gnade, wenn ich bedachte was Malinus bei Versagen mit seinen Leuten anstellte. Trotzdem gefiel es mir nicht.

"Mein Name ist Bly und ich bin ein Mandalorianer...."

Ein...ein Madalorianer. Ich rief mein Wisen über diese Volk ab. Sie waren Krieger allesamt und verdammt gute noch dazu. Sie besaßen Ehre, zumindest ihre Vorstellung davon. Ihr Urspurng ging auf einen Kriegsherrn namens Madalore zurück. Die Jedi hatten sie von jeh her misstrauisch beäugt, die wenigern die noch lebten.

"Zieh dich um Twi'lek... wir haben nicht ewig Zeit"

Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch udn sah das er bereits begaonenn hatte sich die Uniform des Leibwächters anzuziehen. Ich kniete mich neben den zweiten und zerrte an seinen Klamotten. "Sie wird mir nicht passen" sagte ich. Meine Figur war zum einen zu klein, zum anderen viel zu zierlich.

"Sie werden sofort erkennen das ich keine Leibwache bin." Meine Gedanken rasten während ich nach einem Ausweg suchte. Wenn ich mich nur nicht so unendlich müde fühlen würde.

Ich sah ihn an "Gibt mich als deine Gefangene aus"

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"Wer schwört mir die Treue?"

Ich sah ihm fest in die Augen, die Eingeweide schienen sich mir umzustülpen, doch ich wollte standhaft sein. Unter Aufwendung sämtlicher mir noch zur Verfügung stehenden Kraft straffte ich den Rücken, hob das Kinn und versuchte meine Antwort leicht und unbeschwert klingen zu lassen: "Ich habe euch bereits die Treue geschworen! Zweifelt Ihr an meinen Worten, so tötet mich lieber gleich, denn ich mag ein gefallener sein, doch ein Lügner bin ich nicht. Ich stehe zu meinem Wort! Ich bin euch treu ergeben. Ich habe es Euch und Darth Antis geschworen. Ich darf noch darauf hoffen, das meine Bitte Berücksichtigung findet?"

Sicher es war gefährlich Ansprüche zu stellen, aber bei einer Revolution war ein Mann in den eigenen Reihen besser als eine Leiche zu Füßen! Ich konnte wieder nur alles auf eine Karte setzen. Aber es viel mir nicht schwer, Antis schien Bane zu vertrauen und ich hatte nach seiner großzügigen Geste, keinen Grund ihm in dieser Hinsicht nicht zu vertrauen.

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Ich sah ihn an "Gibt mich als deine Gefangene aus"

Bly nickte. "Die Leibwachen suchen dich anscheinend, sonst wären Sie nicht hier her gekommen. Kann sein das ich grob werden muss, um die Tarnung aufrecht zu erhalten."

Er ging zur anderen Leibwache und zog ihn ebenfalls aus und wuchtete beide Leichen in die Zelle in den Schatten hinein, wo Sie fast wie zwei tiefschlafende Gefangene aussahen.

Die auffällig rote Rüstung verfrachtete er in einen schacht, in dem jeglicher Abfall entsorgt wurde...

Bly sah in dieser Rüstung zum Fürchten aus, wie eine eiskalte Maschine, die nur ein Ziel hatte. Suchen und Zerstören..

Einpaar Gefangene fingen an zu Meutern...

Er lief hinter Chirda her und drehte sich noch um ehe er den Raum verliess und öffnete durhc die Zentralver- und entriegelung alle Zellen.

Viele der Gefangene waren keine Menschen, sondern Kreaturen mit Kräften einer Bestie.

Bly packte Chirda am unverletzten Arm und bugsierte Sie in eine Ecke. Alle Gefangene stürmten aus ihren Zellen und begannen die Besatzung des Schiffes zu attackieren.

Bly lief voraus und manövrierte Sie ungesehen an den verschiedenen Wachen vorbei. Als er schon zuversichtlich war, dass Sie in den Hangar gelangen könnten blieb er plötzlich stehen und blieb an der kühlen Stahlwand kleben.

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"Die Leibwachen suchen dich anscheinend, sonst wären Sie nicht hier her gekommen. Kann sein das ich grob werden muss, um die Tarnung aufrecht zu erhalten." sagte er und nickte. Ich fand es einen riskantern Plan, aber den besten den wir hatten.

Schnell aber sorgfältig verstaute er die Leichen, während ich nach Schritten lauschte. Ich warf ihm einen Blick zu und war auf einmal sehr froh ihn auf meiner Seite zu haben.

Als kleines Kind hatte ich mich einmal in einem Höhlensystem verlaufen. Dort an einer Wand unheimlich im Zwielicht versteckt waren die zu Fleisch gewordenen Urängste der ehemaligen Bewohner aufgemalt worden. Dämonen, mit Ruß und Blut auf Ewig eingefangen. Daran musste ich denken als ich ihn in der roten Uniform sah.

Die meisten Gefangenen hatten inzwischen mitbekommen was geschehen war und fingen an sich lautstark zu beklagen. Als Bly soweit fertig war begann ich in richtung ausgang zu schleichen, wo er die Gefangenen freiließ. Wohlweislich waren wir ausserhalb de Reichweite dieser Kreaturen.

Bly packte mich am Arm und begann sich mit mir durch das Schiff zu arbeiten. Er ging nicht gerade zimperlich vor und das war es wohl auch was uns perfekt tarnte. Mein Körper ging langsam wirklich an die Grundreserven udn ich wusste nicht wie lange ich noch durchhalten konnte. Meine Aufmerksamkeit richtete sich vor allem darauf weiterzulaufen sodass ich nicht rechtzeitig stoppen konnte als Bly sich plötzlich gegen die Wand presste.

Hätte er mich nicht mit sich gezogen, wäre ich wohl ein paar Schritte weitergelaufen.

Ich konzentrierte mich, lauschte weshalb er so alamiert war. Die Macht traute ich mich nicht zu nutzen, zu leicht könnte ich von Malinus oder einem der anderen entdeckt werden. Fragend sah ich Bly an.

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"Ich mein Meister" sagte ich einfach nur und kniete nieder die Faust auf den Boden gedrückt

Ich konnte garnichts anderes tun.....doch in diesem Moment als ich ihn ansah wusste ich dass er nun etwas anderes geworden war...Irgendetwas hatte ihn stark verändert.....Vllt. war es garnicht mehr nötig für mich ihn aus dem Weg zu räumen jetzt wo Aciel weg war.............Zudem war ja nicht er sondern Malinus an dem ganzen Schlamassel schuld.....

Ich schaute auf...... "Was werden wir unternehmen mein Meister ?"

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Bly

Er schlich geschmeidig an Chirda vorbei und lugte in eine Tür, die unvershclossen war.

Er bugsierte Chirda etwas hinein und ging wieder hinaus.

Der Raum war eine schlafstelle für etwa 8 Soldaten, der leer war. Trotz der Stahltür konnte CHirda von draussen her, durch die Lüftungsgitter etwas schweres anrollen hören.

Es wurde immer lauter, das plötzlich mehrfach durch ein schweres metallenernes Klicken unterbrochen wurde.

"Beseitigt den Aufruhr!" bellte Bly's Stimme seltsam tief und bedrohlich "Kesselt Sie ein und wartet auf weitere Order!" Wieder ertönte mehrfahc ein metallernes Klicken und etwas schweres rollte an der Tür vorbei.

Es vergingen einige Sekunden ehe Bly wieder reinkam.

"Kampfdroiden... schwere Geschütze, eigener Deflektorschildgenerator." er horchte kurz und wartete ab. Weitere Kampfdroiden und Soldaten bewegten sich an der Tür vorbei.

"Was hast du eigentlich getan, dass du so übel zugerichtet wurdest?"

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Darth Bane

"Deine Bitte.. Revol." Er sah ihm in die Augen ".. wird gewährt. Vorausgesetzt es liegt in meiner Macht." Er sah kurz hoch zur Decke. "Wer weiss, was Malinus in der Zwischenzeit alles getan hat?" Bane strahlte etwas kühles, etwas Berechnendes aus. Seine Aura war gewaltig und nichts desto trotz, wirkte er wie ein Wesen, das mehr wusste, als er tatsächlich sagte.... Jemand der Geheimnisse hütete, die weitaus mächtiger zu sein schienen, als es Bane schon selber war.

"Ich habe noch eine offene Rechnung mit Malinus zu begleichen. Ihr Beide werdet Darth Antis begleitet und seine Anweisungen befolgen als wären es die meine..."

Sein Blick wandte sich Jash zu, die gerade in den Saal kam.

"Ahh..." meinte er entzückt "Jash.." er schritt langsam auf Sie zu. "Warst du, meine Liebe, erfolgreich?" Er stand vor ihr und strich ihr selbstzufrieden über die Wange...

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Immernoch ohne ein Geräusch zu verursachen, bugsierte er mich in einen unverschlossenen Raum und verschwand wieder. Es handelte sich um einen Schlafraum. Da meine Knie schon zu zittern begannen, setze ich mich auf den Rand einer Liege.

Vor dem Raum rollte estwas schweres kratzend durch den Flur...und hielt direkt vor der Tür an. Ich wusste ich hate keine Kraf mehr für einen Kampf. Doch dann erklang Blys Stimme, schneidend und eiskalt gab er befehle und das Geräscuh entfernte sich. Kurz darauf öffnete sich die Tür und eine Wache kam herein. Zuerst erschrack ich bis ich Bly erkannte.

"Kampfdroiden... schwere Geschütze, eigener Deflektorschildgenerator." Druidikas? ER hatte wirklich Druidikas ausgesant? dachte ichentsetz und hoffte sie galten nicht mir, sondern den Gefangenen. Man hörte sie vor der Tür und jetzt mischten sich auch schwere Stiefel in das Getrappel.

"Was hast du eigentlich getan, dass du so übel zugerichtet wurdest?" fragte er mich leise. Es schein wir saßen hier zumindest eine kleine Weile fest. Ich lehnte mich an einen Bettpfosten und sah ihn kurz traurig an. Flüsternd berichtete ich ihm was passiert war. "Sie haben die Akademie angegriffen. Aus dem Orbit, mit schweren Bombern und dann mit Strumtruppen. Sie ist zerstört...dort unten ist nichts mehr ausser Trümmern. So viele sind Tod oder schwer verwundet...." Die Bilder drängten sich vor meine Augen und ich fühlte Tränen in mir aufsteigen. Aber tapfer kämpfte ich sie nieder. Ich durfte mir jetzt keine Schwäche erlauben.

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Bly setzte den Helm ab und setzte sich neben ihr.

"Ich wurde mein ganzes Leben lang auf solche Dinge vorbereitet." meinte er knapp und sah Chirda ausdruckslos in die Augen "Du wurdest aus der Akademie ausgeshclossen, verstossen und viele die du gekannt hast sind getötet worden, aber du musst nach vorne sehen. Unterdrücke jedes Mitgefühl und sei froh das du überlebt hast. Zeige für das Opfer der Verstorbenen mehr Dankbarkeit und überlebe." sagte er mit Nachdruck "Du hilfst den Toten und dir selbst nicht wenn du Verzweifelst."

Er sah Chirda etwas genauer an.

"Ich kenne die Widerstandsfähigkeit deiner Spezies nicht genau... wie lange wirst du durchhalten? Denkst du, du schaffst einen Sprint von 500 Metern?"

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Er setze sich neben mich und nahm seinen Helm ab. Sogleich wirkte er "menschlicher". Nicht mehr wei ein fieischgewordener Alptraum.

"Du wurdest aus der Akademie ausgeschlossen, verstossen und viele die du gekannt hast sind getötet worden, aber du musst nach vorne sehen. Unterdrücke jedes Mitgefühl und sei froh das du überlebt hast. Zeige für das Opfer der Verstorbenen mehr Dankbarkeit und überlebe.Du hilfst den Toten und dir selbst nicht wenn du Verzweifelst."

Egal ob er riet oder es wusste. Er kam der sache mit der Akademie so nahe das es mich ängstigte. Aber in einem Punkt lag er falsch. Denn sobald ich mein Mitgefühl ablegte, gab es endgültig nichts mehr das mich mit den Jedi verband. Wurde ich kalt und gleichgültig, so beschritt ich den Weg auf die dunkle Seite.

Er konnte das nicht verstehen, er war kein Jedi. Er sprach wie ein Krieger und warscheinlich musste man so denken um als Krieger zu überleben..

"Ich kenne die Widerstandsfähigkeit deiner Spezies nicht genau... wie lange wirst du durchhalten? Denkst du, du schaffst einen Sprint von 500 Metern?"

"Überleben ist nicht genug" sagte ich leise, mehr zu mir selbst als zu ihm. Ich wog ab. "Normalerweise ist das kein Problem" ich atmete tief ein und aus, kratze alles zusammen was ich an Kraftreserven noch hatte. "Ich werde es schaffen! Sag mir nur was ich zu tun habe" Leide erhob ich mich und lockerte kurz die verkrampften Muskeln.

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Bly

Er sah Chirda eine Weile stumm an.

"Draussen im Hangar steht eine umgebaute YT-2400. Ein bewaffneter Frachter, 21 Meter lang mit einem untertassenförmigen Rumpf.. und eine an Steuerbord eingelassene Kommandokapsel. Du wirst es schon erkennen, es ist das einzige Schiff dieser Art im ganzen Hangar." Er legte kurz eine Pause ein "Auf mein Signal hin, rennst du in das Raumschiff und startest die Maschinen..."

Immer noch waren draussen Schritte zu hören.

"Weisst du wie man einen Frachter bedient?"

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Ich prägte mir genau ein wie er das Schiff beschreib, ich hatte nurn wirklich keine Lust im falschen zu landen. Aber die anderen Schiffe würden wohl reine Schlacht- und Kampfschiffe sein. Somit müsste ich es wirklich gleich erkennen.

"Auf mein Signal hin, rennst du in das Raumschiff und startest die Maschinen.. Weisst du wie man einen Frachter bedient?"

Etwas verwirrt entgegnete ich "Bis jetzt hatten wir vor allem Flugstunden mit kleineren Flitzern, aber ich denke das Schema ist das gleiche. Ich starte den Hauptreaktor und lasse die Treibwerke warmlaufen. Die Prozedur kenne ich von anderen Schiffsklassen. Aber fliegen...das weiss ich nicht."

In Gedanken ging ich schonmal ales durch was ich gelernt hatte, wo die Regler für Treibstoffzufuhr zu finden waren, die Bremsaggregate, Steuerungsdüsen. Ja ich müsste das Ding zum laufen kriegen.

Die Aussicht bald frei zu sein gab mir neue Kraft und ich hoffte wir wären bald verschwunden.

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Gast Madmartigan

Ich sah Bane auf mich zukommen, er schien sich zu freuen mich zu sehen und schlagartig war mir klar das er es war der dieses Gefühl ausstrahlte. Er liebkoste meine Wange. Mit flammenden Wangen nickte ich. Ich lächelte und meine Augen strahlten irre, wie ein Jäger im Blutrausch, der seine Beute nach langer Jagt endlich erlegt hatte. "Skywalker ist bei Antis" Meine Stimme klang wie elektrisiert. Doch dann entsann ich mich an das Gefühl das ich im Gang gespürt hatte "Habt Ihr euer Ziel erreicht?" Die frage war ehrlich.

"Wie sind eure Befehle?" Ich wusste aus den Gesprächen meins Meisters die ich mitbekommen hatte das Darth Antis und Darth Bane eigene Pläne hatten. Und ich war froh das Mein Meister mit Bane einig war, es wäre mir schwer gefallen zwischen den beiden zu entscheiden.

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Ich prägte mir genau ein wie er das Schiff beschreib, ich hatte nurn wirklich keine Lust im falschen zu landen. Aber die anderen Schiffe würden wohl reine Schlacht- und Kampfschiffe sein. Somit müsste ich es wirklich gleich erkennen.

"Auf mein Signal hin, rennst du in das Raumschiff und startest die Maschinen.. Weisst du wie man einen Frachter bedient?"

Etwas verwirrt entgegnete ich "Bis jetzt hatten wir vor allem Flugstunden mit kleineren Flitzern, aber ich denke das Schema ist das gleiche. Ich starte den Hauptreaktor und lasse die Treibwerke warmlaufen. Die Prozedur kenne ich von anderen Schiffsklassen. Aber fliegen...das weiss ich nicht."

In Gedanken ging ich schonmal ales durch was ich gelernt hatte, wo die Regler für Treibstoffzufuhr zu finden waren, die Bremsaggregate, Steuerungsdüsen. Ja ich müsste das Ding zum laufen kriegen.

Die Aussicht bald frei zu sein gab mir neue Kraft und ich hoffte wir wären bald verschwunden.

"Lass die Triebwerke warmlaufen und die Luke offen. Falls du Besuch bekommst unter dem Pilotensitz ist eine Waffe." Er lud die Waffe in seiner Hand und setzte wieder den Helm auf. Er stand auf und lauschte.

"Ein gute gemeinter Rat. Falls ich in Schwierigkeiten gerate oder zu lange brauche... warte nicht auf mich."

Draussen waren immer noch Schritte zu hören.

"Hast du mich verstanden?"

Ich sah Bane auf mich zukommen, er schien sich zu freuen mich zu sehen und schlagartig war mir klar das er es war der dieses Gefühl ausstrahlte. Er liebkoste meine Wange. Mit flammenden Wangen nickte ich. Ich lächelte und meine Augen strahlten irre, wie ein Jäger im Blutrausch, der seine Beute nach langer Jagt endlich erlegt hatte. "Skywalker ist bei Antis" Meine Stimme klang wie elektrisiert. Doch dann entsann ich mich an das Gefühl das ich im Gang gespürt hatte "Habt Ihr euer Ziel erreicht?" Die frage war ehrlich.

"Wie sind eure Befehle?" Ich wusste aus den Gesprächen meins Meisters die ich mitbekommen hatte das Darth Antis und Darth Bane eigene Pläne hatten. Und ich war froh das Mein Meister mit Bane einig war, es wäre mir schwer gefallen zwischen den beiden zu entscheiden.

"Ich habe mein Ziel noch nicht ganz erreicht." Er sah Jash kurz an. "Du wirst Zeuge Malinus Tod sein... kommt." Er rauschte an ihr vorbei nach oben zurück in die grosse Halle.

Darth Antis verbeugte sich leicht vor Bane und lächelte

"Gut, mein treuer Freund... sehr gut." Er lief um Skywalker herum... Er zuckte immer noch ab und zu und schien stumme Schmerzen zu erleiden.

"Der grosse Skywalker... ja, du leidest." Er lachte leise in sich hinein und kniete sich zu ihm hinunter "Du wirst lange leiden Skywalker... und du wirst zu sehen, wie alles zu Staub zerfällt, was du einst erschaffen hast." Er stand wieder auf "Du warst schon immer zu leichtgläubig und nur durch einen bedauerlichen Zufall, hattest du beim Imperator erfolg. Und nun trägst du für deine Naivität die Rechnung"

Er lachte kalt und sah seinem alten Freund in die Augen

"Du weisst was zu tun ist" Darth Antis nickte bestätigend.

Darth ANtis wandte sich Rafael und Revol zu

"Folgt mir..." Er lief abermals durch den Weg durch den Jash und die herumstehenden Soldaten gekommen waren.. Es war ein alter Geheimgang, der geradewegs nach draussen führte. Nicht weit weg vom geheimen EIngang entfernt wartete ein Pilot eines umgebauten Truppentransporters auf den dunklen Lord. Befremdlich warf der Pilot den beiden Shcülern einen überraschten Blick zu.

"My Lord. Schön euch wieder zu sehen." Er verneigte sich vor Antis und begleitete ihn in den TRansporter.

"Der Zerstörer wird jeden Moment hier eintreffen und das Feuer auf Malinus eröffnen."

"Gut."

"Meine neuen Schüler, werden sicherlich viel lernen, welche unscheinbare aber grosse Macht Geduld und gute Planung haben kann" Er warf beiden einen finsteren Blick zu der soviel aussagte, wie: Und wehe wenn nicht!

Der vordere Teil des Schiffes bildete eine durchsichtige Kuppel. Weit vorne sass der Pilot, direkt hinter ihm und gut einen Meter höher sass ANtis, neben ihm zwei freie Stühle..

"Fliege zu dem abgemachten Treffpunkt."

"Jawohl" Der Transporter erhob sich mit dröhnenden Triebwerken und schwebte vibrierend dem Himmel entgegen.

"Spürt ihr es...?" flüsterte Antis beunruhigt. Antis spürte es deutlicher denje, je höher Sie stiegen, desto stärker wurde dieses Gefühl.

Die Soldaten bildeten eine Eskorte für Bane und Jash.

Bane fackelte nicht lange rum und wusste, dass er nicht lange Zeit hatte zu handeln.

Kurze Zeit später waren Sie in einem schnellen TRansporter, der für gewöhnlich dazu benutzt wurde, wichtige Personen oder Fracht schnell durch feindliches oder gefährliches Gebiet zu schmuggeln.

Die Soldaten nahmen dabei in einem anderen, engeren Raum platz, während Jash und Bane in einem VIP-bereich auf gemütliche Sitze platz nahmen..

Bane war in seinen Gedanken gefangen, als er etwas spürte.

Er sah Jash dabei neugierig, aber selbstzufrieden an. "Willst du mir etwas sagen?"

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"Lass die Triebwerke warmlaufen und die Luke offen. Falls du Besuch bekommst unter dem Pilotensitz ist eine Waffe." Ich nickte uns sah zu wie er seine Waffe nachlud. Ich freute mich schon wahnsinnig darauf ohne Schutz oder Waffe quer durch einen warscheinlich recht gut bewachten Hangar zu rennen. Aber noch weniger Lust verspürte ich hier Wurzeln zu schlagen.

"Ein gute gemeinter Rat. Falls ich in Schwierigkeiten gerate oder zu lange brauche... warte nicht auf mich.Hast du mich verstanden?"

Ich sah ihn an...er meinte es ernst.

"Ich warte auf dich" sagte ich leise und ehe er protestieren konnte "Ich kann das Ding allein nicht fliegen." Die Chancen standen hoch das ich es doch konnte, nur wie weit würde ich allein kommen. Und ein Jedi lässt seine Verbündeten nicht zurück. Zwar war ich keine Jedi, aber denoch hatte ich nicht vor ihn zurück zu lassen.

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"Ja Meister" antwortete ich ich Bane....... doch der war schon weggerauscht in die große Halle hinauf...

Ich ging mit Rou hinterher und erstarrte als ich Skywalker auf dem Boden zuckend liegen sah........

Doch nicht er ? ER !!! Er..... der.....der "mächtigste von uns allen" spottete ich in gedanken....

Ich erinnerte mich an Banes befehl und blieb bei Lord Antis als Bane und Jash verschwanden......

Kurz darauf ging Antis mit uns zu einem Transporter und bat....nein...er drohte uns eher auf eine ungewohnte Weise dass man manchmal Geduld haben müsse um an sein Ziel zu kommen........

Ich blickte zu Rou und zuckte mit den Schultern als Antis in den Transporter ging um dem Piloten Anweisungen zu geben......

Dann betraten auch ich und Rou den Transporter..........

So....das war also unser neuer Meister.........Darth Antis..........und wer weiß vielleicht würde jetzt alles besser werden.............

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Darth Antis gab befehl ihm zu folgen und ich nickte nur um meinen Gehorsam zu signalisieren.

Als ich hinter Rafael an Skywalker vorbei kam konnte ich einen Blick erhaschen. Er lag am Boden und krümmte sich.

Ich schien noch nicht ganz der Dunklen Seite anheimgefallen zu sein denn es regte sich etwas in meinem Innersten. Es ist nicht so einfach den Meister dem man Jahrelang Diente abzutun. Doch immer auch hielt ich mir vor Augen das Nicht ich es war der in seinem schlimmsten Moment allein lies. Und ich begriff, doch ich war es der das tat, in diesem Moment tat ich genau das. Ich lies ihn ganz allein auf sich gestellt. Ich hatte nicht bemerkt das ich kurz innegehalten hatte. Ich fühlte in mich hinein, dieser Moment totalen Bewußtseins in dem man seinen Körper fragt ob er etwas zu sagen hätte. Und ich mußte feststellen das ich nichts empfand. Er konnte mich nicht ansehen, denn er lag mit dem Rücken zu mir doch ich war mir sicher, er wusste das ich es war der ihn nun Musterte.

Ich schloss schnell auf und kaum das wir ans Licht traten hatte ich sämtliche emotionalen Verbindungen zu den Jedi abgelegt. Unweigerlich blickte ich gen Himmel als sich meine Augen an das Licht gewohnt hatten. Sie war da, sie war am Leben, ich kann nicht sagen woher ich es wusste aber ich wusste das sie da war.

Er hatte mir gesagt das meine Bitte erfüllt würde. Sofern er konnte.

Er hatte es gesagt! Nein diese Sith waren nicht die Feinde die man Bekämpfen mußte. Zumindest nicht Darth Antis und Darth Bane. Ich sah einer Dynastie großer Kämpfer entgegen und ich durfte mitten unter ihnen sein.

In dem Transporter sprach ich: "Das Prinzip der Gedult ist mir vertraut, doch erlaubt die Frage, ist es nicht auch riskant? Nur ein Fehler und der Plan steht und fällt mit dem Flügelschlag eines Schmetterlings. Irgend eine Komponente verändert sich und das Ergebnis ist besorgniserregend statt aufregend.

Was zum Beispiel wenn die Akademie komplett zerstört worden wäre durch die Bomben, dann währe doch alles unnütz gewesen. Also wie kann man sicher stellen das die Pläne die man hat auch reibungslos

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Bly

"Du hast mich verstanden" Ohne ein weiteres Wort huschte er hinaus und verschwand.

Es schien eine nicht endendwollende Minute zu gehen, ehe die ersten Explosionen zu hören waren. Der gesamte Raum schien zu vibrieren.

Wenn Chirda aus dem Raum, nach rechts und wieder nach rechts abbiegen würde, wo Bly um die Ecke gesehen hatte, würde dieser Weg Chirda geradewegs in den Hangar führen.

Die YT-2400 war das ungewöhnlichste Ruamschiff, dass CHirda wohl gesehen hatte. Es wirkte wie ei eine Untertasse aus Silber, an dessen Seite eine lange Röhre befestift war, dass wohl die Brücke darstellen sollte.

Weitere Explosionen folgten auf den ersten Knall. Treibstofftanks der Wiederaufüllanlagen für die am Bord befindlichen Jäger fingen Feuer und explodierten einer nach dem anderen. Die Mechaniker und Piloten waren alle vollends, am anderen Ende des Hangars damit beschäftigt das Feuer unter Kontrolle zu bringen...

Ein heilloses Chaos herrschte im Hangar. Nun durfte Chirda sich keine Fehler leisten!

In dem Transporter sprach ich: "Das Prinzip der Gedult ist mir vertraut, doch erlaubt die Frage, ist es nicht auch riskant? Nur ein Fehler und der Plan steht und fällt mit dem Flügelschlag eines Schmetterlings. Irgend eine Komponente verändert sich und das Ergebnis ist besorgniserregend statt aufregend.

Was zum Beispiel wenn die Akademie komplett zerstört worden wäre durch die Bomben, dann währe doch alles unnütz gewesen. Also wie kann man sicher stellen das die Pläne die man hat auch reibungslos

Darth ANtis lächelte milde.

"Es sind vielerlei Faktoren, die man bei einem solchen Plan berücksichtigen muss, Schüler. Spione, Revol, sind einer der entscheidenden Faktoren. Egal in welcher Geschichte, von den Klonkriegen, bishin zu den primitivsten Völker waren Späher und Spione entscheidend für den Verlauf der Geschichte. Ich habe die Reihen Malinus durch treue Ergebene an entscheidenden Postionen infiltriert... Sie hätten uns Zeit verschafft, falls Notwendig."

Der dunkle Lord lehnte sich amüsiert zurück.

"Doch Lord Bane wusste, dass Malinus Rache wollte. Er wollte ein Exempel an Luke Skywalker und an die neue Republik statuieren. Er wollte die Galaxis wissen lassen, dass nicht einmal der grosse Skywalker ihn aufhalten konnte." Er legte die Fingerspitzen aufeinander und sah über die Fingerspitzen hinweg zu Malinus Schiff hinauf. "Psychologische Kriegsführung... könnte man meinen. Aber der alte Mann wollte sich nur an seinem Erfolg laben." Er schnaubte "Man muss immer... denkt daran, immer an das unwahrscheinlich denken. Sich darauf vorbereiten. Wir Sith wählen für gewöhnlich den Weg der Unsichtbarkeit, wir verschleiern unsere wahren Absichten und agieren im Hintergrund, sodass unser Feind wie eine kopflose Schlange in ihre eigenes verderben rennt, während wir gelassen abwarten. Malinus ist von diesem Weg abgekommen... Malinus geht einen Weg, der zum Untergang führt. Fehler dürfen gemacht werden... aber man muss aus ihnen die Lehre ziehen, sie nicht nocheinmal machen zu dürfen."

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"Du hast mich verstanden" sagte er noch mal eindringlich und verschwand dann nach draußen. Ich schloss sie Augen und wartete.

Eine Explosion erschütterte den Raum um mich und dröhnte laut durch die Gänge. Das war mein Stichwort. Vorsichtig öffnete ich die Tür und spähte raus. Der Gang war leer. Eng an die Wand gedrückt schlich ich mich hinaus und den Gang entlang. Ich folgte dem Lärm der Explosionen. An jeder Kreuzung lugt ich erst vorsichtig um die Ecke, aber Bly machte seine Sache gut und ich traf auf keinen Wiederstand.

Und dann lag er vor mir. Ein erstaunlich großer Hangar, voller Schiffe. Der Frachter stach aber heraus wie eine Erdbeere im Winter. Eine erneute Explosion donnerte durch den Hangar und alle Mitarbeiter stürmten darauf zu um das Feuer zu löschen. Ich sah meine Gelegenheit gekommen und stürmte los. Meine Füße verursachten, nackt wie sie waren, so gut wie keine Geräusche auf dem Boden. Zumindest keine die man bei dieser Lautstärke auch nur im entferntesten hätte wahrnehmen können.

Zwischen mir und dem Frachter lag ein weiteres Schiff und ich erreichte es ohne Probleme. In der Deckung eines Landungsstützen gab ich mir selbst einige Sekunden um zu Atem zu kommen, während ich mich aufmerksam umsah. Man hatte mich noch nicht entdeckt.

Ich spannte die Muskeln und rannte wie von Furien gehetzt. Ich überwand die letzen 100 Meter relativ schnell, auch wenn meine Knie zu zittern begonnen hatten. Vor mir klaffte die dunkle Öffnung der Ladeluke......

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Gast Madmartigan

Auf dem Weg zurück zur Halle lief ich hinter Bane, ich sah auf seinen Rücken, jenen Punkt zwischen den Schulterblättern der am verletzlichsten ist, den man selbst nicht erreicht und der einen jeden Menschen bloß stellt als verletzliches Wesen, das Beschützt werden will. Der Stoff seines Umhangs bewegte sich im Rhythmus seiner Schritte. Meine Wange schien noch zu brennen von der Berührung. Was war nur los mit mir? Ich schüttelte den Kopf so als verjagte ich eine Mücke um meine Gedanken zu vertreiben. Als wir die Treppe erklommen hatten viel mein blick in den Korridor in dem ich den Söldner und den kleinen drecks Padawan* verloren habe. Es spielte keine Rolle, doch war es wie ein Versprechen gewesen das nicht eingehalten wurde, eine Vorfreude die unbefriedigt blieb. Noch während ich darüber nachdachte wie erbärmlich diese Flucht war kamen wir in der Großen Halle an.

Ich sah meinen Meister voller Freude an, das er Skywalker zur strecke gebracht hatte. Doch er bemerkte mich garnicht. Statt dessen nahm er sich der beiden Jungs an. Mein Meister ging ohne mich auch nur anzusehen. `hör auf dich wie ein kleines Kind zu benehmen´ dachte ich, ich war mir bewusst, das ich eifersüchtig war, und das war um längen schlimmer als das Gefühl an sich. Zu wissen das man eine schwäche hat die man jedoch nicht abstellen kann. Denn so sehr ich mir auch sagte das es lediglich die Situation war, der Angriff, Banes neue Stärke... dennoch wollte ich das mein Meister mich beachtete...

Über meinen Gedanken brütend war ich mit Bane zu dem Transporter gegangen. Ich hatte mich in einem Sitz niedergelassen. Erst jetzt merkte ich wie sich die kalte, feuchte Seide an meinen Rücken preßte. Ich hatte auf dem Rückweg durch den Geheimgang meinen Mantel wieder mitgenommen ihn jedoch nicht angezogen. Er lag nun zerknäult auf meinem Schoß und meine Hände drehten einen der Ärmel grade bis zur Unkenntlichkeit zusammen.

"Willst du mir etwas sagen?"

Meine Augen wahren in die ferne gerichtet gewesen und ich ging meinen Gedanken nach, als mich die Frage Banes aus dem Nebel riß und ins Hier und Jetzt zurückbrachte.

Ein ermattetes Lächeln gab mir Zeit die Frage zu verstehen.

"Ich habe den Angriff eben noch einmal überdacht, um mir die Strategie vor Augen zu führen. Er ist zum größten Teil erfolgreich verlaufen und ich möchte meine Fehler nicht noch einmal machen." Ich berichtete kurz von dem Söldner, aber es war etwas anders das mich unter den Nägeln brannte, etwas was ich jedoch nicht aussprechen konnte. Weil ich nicht mal wusste wie es hieß. Ich kam mir auch ziemlich albern dabei vor weil ich Bane seit über 8 Jahren kannte und nie hat er mich so irritiert wie am heutigen Tag.

Ob es die Macht war die er bekommen hatte. Ich sah in seine Katzenaugen und spürte das er meine aufgewühlten Gefühle wahrnahm. Doch ich wüsste nicht wie ich beschreiben sollte was ich da empfand.

*

Niels sorry, du bist ein toller Padawan, aber ich steh auf der anderen Seite ich muß so über dich denken.... also nicht böse sein bitte
Bearbeitet von Madmartigan
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Der Hangar

Ich spannte die Muskeln und rannte wie von Furien gehetzt. Ich überwand die letzen 100 Meter relativ schnell, auch wenn meine Knie zu zittern begonnen hatten. Vor mir klaffte die dunkle Öffnung der Ladeluke......

Geradeaus, befand sich ein runder Raum in dessen Mitte offensichtlich ein Hologramm-Projektor vefand, es sah aus wie eine Miniaturversion einer grossen Kommandozentrale. Nach Rechts führte ein runder Gang zum Cockpit....

Es waren zwei sehr bequeme Sitze. Das Cockpit wurde vollends für eine Person umgebaut, sodass ein geübter Pilot gleichzeitig fliegen und feuern konnte, alle wichtigen Komponenten wurden so angeordnet, dass man instinktiv, die wichtigsten Relees und Schaltknöpfe findne konnte. Über das Panoramafenster, dass aus einem spezialglas der kriegstechnik bestand, konnte man das Feuer sehen, dass sich weiterhin ausbreitete..

Ein ermattetes Lächeln gab mir Zeit die Frage zu verstehen.

"Ich habe den Angriff eben noch einmal überdacht, um mir die Strategie vor Augen zu führen. Er ist zum größten Teil erfolgreich verlaufen und ich möchte meine Fehler nicht noch einmal machen." Ich berichtete kurz von dem Söldner, aber es war etwas anders das mich unter den Nägeln brannte, etwas was ich jedoch nicht aussprechen konnte. Weil ich nicht mal wusste wie es hieß. Ich kam mir auch ziemlich albern dabei vor weil ich Bane seit über 8 Jahren kannte und nie hat er mich so irritiert wie am heutigen Tag.

Ob es die Macht war die er bekommen hatte. Ich sah in seine Katzenaugen und spürte das er meine aufgewühlten Gefühle wahrnahm. Doch ich wüsste nicht wie ich beschreiben sollte was ich da empfand.

Darth Bane

"ich verstehe..." Er lächelte bescheiden. Es war ein undeutbares Lächeln, dass alles hätte bedeuten können "Ich spüre, dass du diesen Söldner wiedertreffen wirst." Er beugte sich leicht vor. "Aber es ist nicht der Söldner der dich so aufwühlt..." Er legte den Kopf leicht schief. "Ist es mein Erscheinen?" Er sprach es belustigt aus. "Habe ich mich so verändert?" Er wollte die Meinung eines drittens Erfahren der möglichst neutral war. Darth ANtis hätte ihn unterstützt in welcher Art und Weis auch immer, dies hatte er bewiesen...

Bane spürte ihre Verwirrung, doch wüsste er gern, welcher Art diese Verwirrung entsprach.

Während Bane Jash in die AUgen sah, näherte sich der Transporter dem Zerstörer....

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Leise um auf dem Metall keine verräterischen Laute zu verursachen betrat ich das Schiff. Direkt vor mir lag ein runder Raum, dem ich aber nur einen kurzen Blick schenkte. Ich wandte mich nach rechts. Durch einen runden Gang gelangte ich ins Cockpit.

Schwer ließ ich mich in den Sitz fallen, der aber fast so bequem wie ein Sessel war. Vor Schwäche war mir schlecht und vor meinen Augen verschwammen die Anzeigen. Ich gab mir einige Sekunden ehe ich meine Aufmerksamkeit auf meine Aufgabe richtete.

Die Flugstunden machten sich jetzt bezahlt. Nachdem ich die ersten Schalter und Knöpfe betätigt hatte, gingen meine Hände in eine Routine über und ich murmelte leise vor mich hin als ich die Schiffsysteme in Gang brachte. Der Hauptreaktor erwachte brummend zum Leben und lauter kleine Lichter und Lämpchen flackerten überall auf. Die Systeme brauchten noch ca. eine Minute und startbereit zu sein. Ich überprüfte den tank und die Elektronik ehe ich einen Blick nach draußen warf.

Das Feuer griff um sich, breitete sich aus. Von der Hitze war hier nichts zu spüren, aber so hektisch wie Menschen und Maschinen draußen rumliefen musste es kritisch sein. Ich sah mich um, konnte aber Bly zwischen all dem Gewusel nicht finden. Er sollte sich beeilen.

Und dann zog etwas ganz anderes meine Aufmerksamkeit auf sich. „Bane“ flüstere ich als ich erkannte das es seine Aura war die unaufhörlich näher kam. Ohne zu zögern begann ich die Waffensysteme zu laden. Das Schiff war jetzt abflugbereit...wo blieb er?

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Gast Madmartigan

Ich sah Bane mit erschrockenem blick an, wusste er was ich dachte?

Als ich merkte wie ich ihn anstarrte senkte ich den Blick. "Nicht Ihr habt euch verändert, sondern ich. Natürlich seit ihr nun stärker und das spürt man genau wenn man nicht völlig unfähig ist, aber..." mir viel einfach nicht ein wie ich den Satz beenden könnte. Meine sonst bleichen Wangen glühten in einem schillernden rosa. Ich schloss die Augen. Ich hätte zu gern mit jemandem gesprochen den ich danach hätte töten können, doch ich faßte mich und konnte sogar die Augen wieder öffnen, doch hatte ich nicht den Mut ihn dabei anzusehen.

"Ich weis nicht was mit mir los ist, ich bin verwirrt, nie war mein durst nach Blut und Kämpfen größer aber gleichzeitig empfinde ich so ein merkwürdiges Bedürfnis... Ich..." Ich hatte eine Verkleidungspaneel fixiert und starrte unablässig weiter darauf. Mein Mund wurde sehr trocken. Und wie einem verdurstendem schnürte sich mir die Kehle zu und meine Stimme kam nur noch wie ein krächzen hervor. "Ich möchte euch gefallen" Ich wand den Blick zu Boden. Es war nicht ganz genau das was ich fühlte, aber die Umschreibung kam dem schon sehr nah. Ich hatte nicht gemerkt das ich eine stocksteife Sitzposition eingenommen hatte. Ich hatte meinen Mantel so gewürgt das er nun leblos und verdreht auf meinem schoß lag und mich mit vorwurfsvollen Falten zum neuerlichen erröten brachte.

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Er spürte, wie das Adrenalin ihn zu Höchstleistungen trieb, das Herz schlug in schnellen und kräftigen Impulsen, die Muskeln waren alle angespannt und die Sinne waren hellwach. Seine Glieder vibrierten vor Tatendrang und Schmerz war eine Illusion die er abgelegt hatte.

Bly war nicht mehr er selbst, er war eins mit seiner Umgebung, er war wieder dieser unwirkliche Schatten, den man weder kommen noch gehen sieht. Ein Schatten den man weder sehen noch wirklich anfassen konnte. Er war wieder dieses kalte Etwas, zu dem er geboren und erschaffen worden war...

Ein Sithschüler, erhobenen Schwertes sprang mithilfe der Macht auf ihn zu. Bly wich dem streich wie hypnotisiert aus. Kein Gefühl, keine Gnade - ohn emit der Wimper zu zucken oder einen kostbaren Gedanken und Zeit zu verschwenden tötete er den Schüler der dunklen Lehre mit den blossen Händen.

Bly rollte sich zu Seite weg, sodass es schien, dass der Schüler ohne Grund zu Boden gefallen sei. Bly sprang im rollen auf, rannte weiter, wie ein Tier, das gehetzt wurde und weder Müdigkeit noch Atemluft kannte wirbelte er durch die Soldaten hindurch, die sich ihm in den Weg gesetzt hatten.

Er rannte weiter. Keine Zeit. Er sah einen Schatten, sprang dne engen Korridor hinauf und spreizte seine Beine und stemmte sich an den Wänden ab.

Primitive Drohnen liefen weitere, während Bly wie ein grosses Insekt über ihnen schwebte... Er landete wie ein Katze hinter ihnen und zwei gezielte Schüsse traf ihre Achillesfersen... Er drehte sich herum, rannte weiter. Keine Zeit, dachte er für einen Wimpernschlag und vollführte einen Hechtsprung auf einen der Tragflächen einer Maschine....

Er blieb darauf liegen, atmete ein, aus, ein... Schwere Droiden marschierten an ihm vorbei.

Er sah Gedankenlos hinauf zu den Shceinwerfern hoch. Das weisse Licht mischte sich mit dem roten der Alarmsignale im Hangar.

Das Chaos unter ihm hörte gar nicht mehr, er hörte nur noch seinen Herzschlag und die Schritte... sein Gehör schien anderen Gesetzen zu folgen, als den Physikalischen. Die Shcritte verstummten. Gebeugt rannte er über das Cockpit, auf die andere Trängfläche und sprang hinter aufgestapelte Torpedos....

Zwei tote Wächter wurde in der Nähe der Verliesse gefunden und Drohnen hatte im Zeitraum weniger Minuten einen Wächter herausrennen sehen. Bly hatte keine Zeit sich zu ärgern. rannte weiter...

Tab, tab, tab, tab.... Seine Schritte waren schneller und lauter geworden. Er durfte keine Zeit mehr verlieren...

Tab, tab, tab.. dong! Alle Instinkte griffen in Blys Handlungen ein. Als hätte er keine Kontrolle über seinen Körper, sprng sein Körper hinter eine grosse Kiste aus Stahl... Schüsse zischten über ihn hinweg und trafen Teile seiner Rüstung.

Er riskierte einen Blick.

Zwei Droiden hatten ihn entdeckt und das Feuer auf Befehl eines anderen Leibwächters eröffnet.

Er sah zur Seite Richtung YT-2400.

Nur noch 20 Meter. Seine Puls beschleunigte sich und fühlte wie das Adrenalin die Haptschlagader hinaufkroch. er sah sich um, währen er das Gweher lud. er schoss auf die Droiden.. Fehlschlag. Deflektorschilde. Die Leibwache aktivierte zur Abwehr sein Lichtschwert.

"Verdammt!" er sah hoch und sah einen Jäger, der zur Wartung mit zwei Kränen hochgehoben wurde...

Er shcoss auf die Halterung und traf mit dem ersten Schuss. Der Jäger raste auf die drei zu, doch zu Blys Erwartung hielt die Leibache mit Hilfe der Macht das tödliche Geschoss auf.

Bly rannte los und zielte im Hechtsprung auf die Torpedos am Rumpf der Maschine. Zwei gezielte Schüsse.

Für Bly war die Welt wieder im Strom der Zeit gefangen. Sein Herzschlag schlug wilder, die Zeit floss, wie zähes flüssiges Metall dahin. Hitze machte sich in ihm breit und ihm war, als liefe er durch Wasser....

Es war still, viel zu still, dachte sich Bly. Die Welt wurde in ein weisses Licht getaucht und eine Druckwelle schleuderte Bly die letzten Meter durch die Luft. Er prallte gegen den Projektor im Frachter und wusste Anfangs nicht ober lebte oder nicht.

Er stand auf, und lief auf das Cockpit zu. Das gesamte Schiff bebte und vibrierte leicht. Schmerz durchstach sein Bein und er fiel rückslings auf den Boden. Er sah an sich runter. Ein Stück der Torpedoaussenhülle steckte in seinem Oberschenkel. Nicht nachdenken, weiter! rief er sich in Gedanken zu udn humpelte angeschlagen weiter.

Er aktivierte die im stehen die Schilde, während er mit einem tauben Bein, mit einem Knopfdruck die Luke schloss. Er packte grob Chirda am Arm und startete die Hapttriebwerke....

Plötzlich blinkten einpaar Anzeigen auf dem Panoramaglas auf und die automatische Zielerfassung wurde aktiviert. Er schaltete es ab und wendete keuchend das Schiff.

Die Schleusen wurden geschlossen "Verdammt!"

"Geh hinauf zum Geschütz und ziele auf die Zentrale" er deutete auf ein höher gelegenes "Häuschen" in dem ein Soldat gerade zu ihnen hinunter sah. "Ich kann von hier aus nicht manuel auf die Zentrale schiessen."

Er feuerte mit zwei Laserkanonen unter dem Rumpf auf die Soldaten die gerade auf sie zu stürmten und entlud auf Knopfdruck eine Welle an grünen Blitzen. Obwohl die Feuerkraft beeindruckend war, waren die zwei Kanonen nicht in der Lage, nach oben zu zielen, dafür waren wohl die grossen Geshcosse und die Kanone im zweiten Stock verwantrotlich, aber Bly war nicht so blöd, Geschosse abzufeuern die vermutlich gleich das Schiff in dem sie sich befanden in seine Einzelteile zerschmettern würde

Bly sah aus, als stünde er knapp vor der Ohnmacht, bis aber seine Zähne zusammen und feuerte wie ein wilder auf die kleine FLut von Soldaten..

Darth Bane lächelte Jash amüsiert an.

"Sir??" Der Lautsprecher über der Tür knisterte leise ud unterbrach die Stille zwischen Bane und Jash.

Bane sah auf "Wir haben ein Problem. Die Schleusen wurden geschlossen..."

Bane drückte auf einen Knopf auf seinem Stuhl.

"Bereite die Thermalschockgranate vor."

"Jawohl"

Im Hintergrund hörte man die Soldaten aufstehen und etwas vorbereiten...

Bane dachte nach, sah dabei Jash in die Augen und richtete sich auf.

"Du willst mir gefallen?" Er hatte Jash den Rücken zugekehrt und sah durch eine Öffnunge auf der Seite zum Zerstörer hoch.

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Sie hatten uns entdeckt. Um das zu wissen brauchte es nicht die Sirenen oder die Roten Warnleuchten die den Hangar in zuckendes Licht tauchten. Allein die Soldaten sie auf einmal von überall her herein stürmten zeigten mir das wir nicht mehr viel Zeit hatten. Und noch immer keine Spur von Bly zu sehen.

Die Droiden kamen näher und meine Hand fuhr zum Startknopf, doch ich zog sie wieder zurück. Ich würde ihm soviel Zeit geben wie ich konnte.

Das heillose Chaos verstärkte sich, als immer mehr Dinge scheinbar Grundlos explodierten oder Feuer fingen. Als sich dann selbst ein Jäger von der Decke löste und zu stürzen drohte, schwebte meine Hand wieder auf dem Startknopf. „Nein!“ sagte ich mir selbst und griff nach der Waffe unter dem Sitz, wenn nötig würde ich ihn eben holen müssen.

Doch soweit kam es erst gar nicht, denn als der Jäger explodierte hörte ich einen dumpfen Aufschlag hier im Schiff. Einen Moment blieb ich alarmiert sitzen und lauschte. Schritte kamen näher, ein unregelmäßiges Humpeln. Ich drehte mich im Sitz um und zielte, bereit zu schießen falls es nicht Bly sein sollte. Als ich ihn dann erkannte erschrak ich. Er sah in etwa so furchtbar aus wie ich mich fühlte.

Sein Bein war verletzt und blutete stark, es sah aus als hätte ein Metallteil eine wichtige Vene getroffen und zerfetzt. Dennoch sah man ihm die Schmerzen nur an wenn man wirklich genau hinsah. Sein Gesicht war schneeweiß und er keuchte leicht.

Ich wollte zu ihm, doch er zerrte mich bereits aus dem Sitz um selbst die Treibwerke zu starten.

Das Schiff reagierte schnell und zuverlässig und trotzdem waren wir zu langsam. Mit einem dumpfen Knirschen schlossen sich die Schleusen und ersetzten die Aussicht auf die dunkle Weite des Alls durch grauen unnachgiebigen Stahl.

"Geh hinauf zum Geschütz und ziele auf die Zentrale" ich folgte seinem Blick und erkannte den Soldaten der offenbar die Schleuse geschlossen hatte. Ich verschwende eine weiter Sekunde damit Bly zu mustern, er sah wirklich nicht gut aus, aber er würde es schon schaffen. Er war für Situationen wie diese trainiert worden. Dann wandte ich mich ab, während er auf die Soldaten im Hangar feuerte.

Ich fand den Geschütztraum und noch während ich mich setzte ergriff ich die Waffen und zielte. Ich wollte es nicht, dennoch musste dieser Soldat sterben. Ich feuerte und sah wie sich die grünen Strahlen in das Häuschen fraßen, kurz darauf explodierte es.

Von hier aus konnte ich die Schleusen nicht sehen, so sprang ich wieder runter und rannte zum Cockpit....

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