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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

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Gast Madmartigan
Geschrieben

"Ja my Lord, immer schon." Ich stand auf. "Mein Meister hat sich neue Schüler genommen, ich bin nicht so naiv als das ich es nicht gemerkt habe. Was zwei Schlußfolgerungen zuläßt. Entweder bin ich kein Schüler mehr oder ich habe ihn so mit meinem Versagen enttäuscht das er mich nicht mehr ausbilden will" etwas trauriges schob sich in meine Stimme "Ihr habt mir gesagt das ich, wenn ich fleißig übe eines Tages eine Sith wie Ihr sein werde. Wißt Ihr es noch." Meine Gedanken schweiften zu einem längst vergessenen treffen als ich grade Darth Antis Schülerin geworden war. Ich war dem 18 Jährigen Bane begegnet, selbst 9 Jahre alt und doch hatte er sich mit mir beschäftigt, hatte mir, auf meine bitte hin, sein Lichtschwert gezeigt, mir den Umgang damit erklärt und mir jenen Rat gegeben. Eine kleine Geste für einen Sith doch für das Mädchen, das bis dahin nur Ablehnung, Sklaverei und Prügel kannte war es als wäre sie befreit worden. "Ich wollte Euch schon damals gefallen, deshalb habe ich alles gelernt was ich lernen konnte und nun sagt mir, habe ich es geschafft? Gefalle ich euch?" Ich hatte mich ihm zugewandt, die arme ausgebreitet nach unten gerichtet, in einer ´hier sieh mich an`Geste. Mit vom Kampf und staub verklebten Haaren, einer wie eine zweite haut klebenden, schwarze Bluse und den großen traurigen Augen. Ich war nicht mehr länger die 9 Jährige, sondern eine Frau.

Die Zeit rann dahin und je länger er sich Zeit lies, sich umzudrehen, desto unsicherer wurde ich. Nie hätte ich geglaubt das ich solche angst vor einem Wort hätte, bis ich nun hier stand und auf seine Antwort wartete.

Geschrieben

Bly riss das Steuer herum und das Schiff neigte sich extrem auf die Seite, während Bly absichtlich die Triebwerke heiss werden liess. Der extreme Druck und Hitze der Triebwerke, wirkte wie ein Flammenwerfer, der die Folgen der Explosion weiter anfachte und Soldaten voller Furcht zurückscheuchte.

Die Schleusen öffneten sich nur langsam und Bly wartete kurz ab und liess die Triebwerke losheulen. Gerade rechtzeitig, als die ersten Jäger schon vom Boden abhebten schoss das Raumschiff aus dem Hangar.....

Blys lädierter Körper wurde in den Sitz gedrückte und schnallte sich keuchend an.

Bly sah aus dem Augenwinkel einen Transporter. er hatte keine Zeit zu fragen, wer das nun wieder war..

4 Jäger folgten ihm und er hatte alle Hände voll zu tun, nicht abgeschossen zu werden. Er aktivierte alle Verteidigungssysteme und liess das selbstgeschriebene Programm auf die Jäger schiessen.

Zwei Kanonen hinten sorgten dafür, dass keiner der Jäger Zeit hatte, das Schiff richtig ins Visier zu nehmen.

Die ANzeige oben Links trieb den Schweiss auf seine Stirn.

"Mach schon verdammt... mach endlich!"

Nur langsam kroch die ANzeige gegen 100% hinauf. Das Schiff fing an leicht zu trudeln... Sie wurden 2 mal getroffen. 98%

Er schlug eine Wende ein, liess das Schiff auf die Seite rollen und schoss knapp an einem Meteoritenbrocken vorbei. Eine kleine dumpfe Eruption schüttelte das schiff durch. 99%

"Einen Jäger weniger" keuchte er angestrengt und zog das Steuer mit aller Kraft zurück. Das Shciff vollführte einen Looping, wie es im Buche steht und fing an das Feuer zu eröffnen.

"Gleich hab ich euch" Er erwischte zwei. Der Vierte und letzte erwischte er an einem Flügel, weswegen er plötzlich an Geschwindigkeit verlor. 100%

Der Jäger trudelte unkontrolliert durch den Raum, direkt auf sie zu.

Mit auf gerissenen Augen wuchtete er seine Faust so schnell er konnte auf den roten Knopf, rechts von ihm und diesmal, wurde er so schnell in den Sitz gedrückt, dass er das Bewusstsein verlor........

Die einprogrammierten Koordinaten führten das Schiff nach Taris

Taris

Taris.jpg

Taris von YT-2400 gesehen

taris1.jpg

Die sogenannte Oberstadt

Der Planet Taris liegt im Mid-Rim, also etwas entfernt vom Galaxtischen Kern.

Taris ist nicht vollständig zugebaut wie Corusant. Ausschliesslich am südlichen Pol und um den Äquator ist der Planet bebaut. Dies ist schon seit die ersten Siedler nach Taris kamen der Fall gewesen. Man vermutet das der Ursprüngliche Grund der war, dass an den Polen Wasser zu finden war und am Äquator ein mildes Klima herrschte.

Heute sind die grossen und weiten Steppen von Taris sehr beliebt bei Touristen. Es gibt kaum wilde Tiere und man kann mit seinem Gleiter vieles entdecken.

Heute sind alle Spezies hier gerne gesehen, das war nicht immer so, noch bis vor wenigen Jahrhunderten war Taris in Unter und Oberstädte gegliedert. Die gehobeneren Gesellschaftsklassen und Rassen wollten sich von den, in Ihren Augen minderwertigen Rassen abgrenzen. Diese Rassen mussten dann in der Unterstadt leben und es war Ihnen untersagt die Oberstadt zu betreten.

Seit der Aufhebung der Trennung in Ober und Unterstädte ist die Planetare Regierung jedoch bemüht für Ruhe und Ordnung zu sorgen.

Die Jedi haben seit einiger Zeit begonnen Enklaven auf verschiedene Welten zu errichten. Taris ist der äusserste Posten der Jedis.

Ich war dem 18 Jährigen Bane begegnet, selbst 9 Jahre alt und doch hatte er sich mit mir beschäftigt, hatte mir, auf meine bitte hin, sein Lichtschwert gezeigt, mir den Umgang damit erklärt und mir jenen Rat gegeben. Eine kleine Geste für einen Sith doch für das Mädchen, das bis dahin nur Ablehnung, Sklaverei und Prügel kannte war es als wäre sie befreit worden. "Ich wollte Euch schon damals gefallen, deshalb habe ich alles gelernt was ich lernen konnte und nun sagt mir, habe ich es geschafft? Gefalle ich euch?"

Darth Bane drehte sich um. Seine Augen waren ausdruckslos..

"Eigentlich sollte ich dich töten...." Er kam auf Jash zu, blieb nur wenige cm vor ihr stehen und sah sie wie Raubtier seine Beute ansieht, an. "Aber..." Seine Hand wanderte zu ihrer Wange hinauf und fühlte sich an, wie kalte Seide...

".. ja. Du gefällst mir. Mehr als mir eigentlich lieb sien kann, Jash."

In diesem Moment rauschte über ihnen Chirda und Bly hinweg. Der Transporter machte eine Wende und flog durch die Schleuse.

"My Lord... wir sind im Zertörer."

Bane schien nicht zu reagieren.

Gast Madmartigan
Geschrieben

Mir war als sank mir der ganze Mut den ich aufbringen konnte in die Magengrube. Ich ließ die Arme an meine Seite sinken. Dann setze er sich in Bewegung und kam auf mich zu. Er war so nah das ich seine Wärme spüren konnte. An mir zerrte es, jede Faser reckte sich ihm entgegen, vor Erregung atmete ich schwer, war es wegen seiner eigentlichen Absicht mich zu töten, oder war es sein Körper der meinem so nah war, wie nie zuvor?

Ich hielt den Blick starr nach vorne so das ich seinen Hals sah, meine Lieder flatterten und als er seine Hand an meine Wange legte drohten mir die Kräfte zu versagen. Ich sog Luft in meine Lungen und hielt den Atem an. Ich mußte die Augen schließen um wenigstens aufrecht stehen zu bleiben. Ich wusste nicht warum aber ich hob den Kopf, ein Instinkt den ich nicht kannte steuerte meinen Körper. Die Augen immernoch geschlossen, mit fast schmerzhaft flehentlichem Gesichtsausdruck und Händen so kalt das jegliches Gefühl daraus entwichen war stand ich bewegungsunfähig mit gehobenem Kopf. Ein verlangen das mir echte physische schmerzen bereitete, breitete sich in mir aus. Egal ob er nun näher kam oder mich verließ, alles war besser als diese Sekunden - Nah doch so weit entfernt das ich ihn nicht erreichen konnte.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich war gerade vom erhöhten Geschützturm auf dem Boden gelandet, als das Schiff eine krasse Wendung vollführte und ich haltlos über den Boden rollte. Die Wand bremste mich nicht gerade sanft. Schnaufend richtete ich mich wieder hoch, als ich schon wieder auf den Boden geschleudert wurde. Das Schiff beschleunigte mit einem Sprung und ich hörte Bly keuchen. Ich musste zu ihm!

Anstatt wieder aufzustehen, bahnte ich mir diesmal meinen Weg auf allen vieren. Kurz fühlte ich Bane`s Aura in unmittelbarer Nähe aufflackern, doch der Moment verging.

Meine Entscheidung zu krabbeln war richtig gewesen, denn das Schiff bockte und ruckelte wild umher. Immer wieder erzitterte es unter Einschlägen, wir wurden also verfolgt. Das ganze machte es mir nicht eben einfach mich zum Cockpit vorzuarbeiten.

Endlich war ich dort und zog mich an dem zweiten Sitz nach oben. Gerade sah ich noch wie Bly auf einen großen roten Knopf einhämmerte, dann flog ich mal wieder. Die Beschleunigung mit der das Schiff auf Lichtgeschwindigkeit ( Hyperraum, Warp, fünfte Dimension, whatever kenn mich nicht so aus) sprang ließ für einen Moment alles wie in Zeitlupe ablaufen.

Gerade noch schaffte ich es die Reste meiner Macht zu aktivieren um nicht mit dem Kopf zuerst an der Gangwand aufzuschlagen. Ich vollführte eine halbe Drehung in der Luft und landete wie von selbst elegant auf den Beinen. Etwas erstaunt über meine Fähigkeiten ärgerte ich mich einen Moment später das niemand da gewesen war um meinen coolen Stunt zu sehen.

Bly hing schlaff in seinem Sitz als ich ihn erreichte. Ein Blick auf die Konsole bestätigte mir das der Autopilot programmiert war und uns sicher flog. Das Radar zeigte keine Verfolger an.

Ich kniete neben Bly und fühlte seinen Puls. Sein Herz schlug schnell und unregelmäßig, aber kräftig. Die Wunde an seinem Bein musste dringend versorgt werden. In diesem Moment hatte ich alles andere verdrängt. Die Sith, die Akademie, meine eigene Schwäche und die Gefahr der wir gerade noch entronnen waren. Hier war jemand der meine Hilfe brauchte und das war alles was zählte.

Ich kramte unter den Sitzen, in den Schränken und zwischen den Ablagen und endlich fand ich den verflixten Verbandkasten. Er war erstaunlich groß und gut ausgerüstet. Vorsichtig nahm ich alles heraus was ich brauchte und legte es auf die Sitzfläche. Ich präparierte das Verbandzeug mit einer Paste die Entzündungen vorbeugte. Bly war noch immer ohnmächtig. Und das war gut so, denn die Schmerzen wenn ich das Teil aus seinem Oberschenkel zog, wollte ich ihm nicht zumuten. Mit einem Operationsmesser, ebenfalls aus dem Kasten, zerschnitt ich die Hose so das die Wunde offen lag.

Ich streckte die Finger danach aus, musste dann aber feststellen das sie zu sehr zitterten. „Verdammte Scheiße!“ fluchte ich und atmete ein paar Mal tief durch.

Genau studierte ich die Wunde und wie sich das scharfkantige Metall darin verfangen hatte. Dann schloss ich beide Hände entschossen darum und zog mit einem einzigen kräftigen Ruck alles heraus.

Sofort schoss helles rotes Blut aus dem tiefen Schnitt. Bly keuchte, wachte aber nicht auf. Ich warf das Teil weg und schnappte mir den Druckverband. So fest ich konnte presste ich beide Hände auf das dicke weiße Tuch. Und dann stellte ich fest das mir mindestens zwei Hände fehlten um jetzt einen ordentlichen Verband fest zu machen. Gut dann eben unkonventionell. Ich konzentrierte mich und die Rolle flog herüber, ich legte den Kopf schief und sie begann sich um das Bein zu legen, so schnell und fest das ich gerade noch meine Finger heraus bekam. Ich schob ein Stück undefinierbaren Stoffes das unter dem Sitz gelegen hatte unter seinen Kopf. Eine ganze Weile fummelte, drückte, zerrte und schob ich an dem Sitz herum bis ich endlich herausfand wie man ihn in eine liegende Position bringen konnte. Vorsichtig um sein Bein nicht weiter zu belasten, nahm ich ein Stück kalbeldraht und band sein bein an seinem Stifel nach oben. Das ganze sah sehr abenteuerlich aus, doch das Blut durfte sich nicht in seinem Bein stauen.

Schwer atmend wischte ich mir über die Stirn und stellte dann fest das meine Hände voller Blut waren. Ich überprüfte noch mal seinen Puls bevor ich mich tiefer ins Schiff wagte um etwas Wasser zu suchen.

Ich fand es auch und sogar ein bisschen Proviant und eine Decke. Ich nahm alles mit ins Cockpit, legte die Decke über ihn. Ich stellte fest wie großen Hunger ich hatte als ich genüsslich die eingeschweißte braune Pampe verputze, die die Notration darstellte. Ich spülte mit Wasser nach und machte es mir dann in dem Sitz bequem. Jetzt da das Adrenalin nachließ, kam die Müdigkeit zurück, doch ich gestatte mir nicht einzuschlafen.

Eine ganze Weile saß ich einfach nur da und genoss die Ruhe. Ein piepsen machte mich wieder auf die Schiffsysteme aufmerksam. Wir standen kurz davor wieder in den normalen Raum einzutreten, hatten unser Ziel also fast erreicht.

Es gab einen kurzen Ruck und dann wurde das Schiff langsamer.

Vor uns lag ein großer Planet. Ich checkte die interstellaren Karten und erkannte: Taris. Mein Herz machte einen Hüpfer. Es gab einen Außenposten der Jedi hier, wenn noch welche überlebt hatten, dann sicher hier.

Der Autopilot lenkte uns in den Orbit und ich schaltete ihn aus.

Bearbeitet von Thuringwethil
Geschrieben (bearbeitet)

Bly wachte stumm auf, sodass es Chirda gar nicht bemerkte, als er wieder das Steuer übernahm.

"Hier Silver Phantom, erbitte um Landeerlaubnis auf Taris."

"Hier Kommandotower Taris. Was ist der Grund ihres Aufenthaltes Silver Phantom?"

"Privates Vergnügen und Handel"

"Unsere Datenbank hat Sie bereits im Speicher. Sie waren vor zwei Wochen schon mal hier?"

"Ja Kommandotower, vor 15 Tagen."

"Korrekt, Silver Phantom, wir wünschen ihnen einen schönen Aufenthalt"

"Danke für die Begrüssung, Over."

"Sie haben Landeerlaubnis auf Gate 4."

"Verstanden, habe Landeerlaubnis auf Gate 4."

"Bestätige, Over and Out"

Ein Signalfeuer lenkte das Schiff genau auf Gate (Eine Plattform) 4 zu.

Die Stadt war riesig und wundershcön. Viele Schiffe flogen fleissig am Horizont zu ihren Landplätzen und Schaulustige sahen dem emsigen Schauspiel zu. Auf dem Panoramafenster erschienen kleine Hologramme, die dem Piloten verschiedene Daten darstellten.

(Allgemein Vorschriften über EInfuhr von Tieren, Pflanzen, Sporen oder fremde Lebensformen jeglicher Art. Ausserdem wurde eine Karte mit einer groben Übersicht der wichtigsten Plätze und Willkommensgrüsse übermittelt)

Bly atmete tief durch.

"Danke" Er sah sie dabei nicht an, entledigte sich der restlichen Rüstung und seufzte "Endlich. Durch das enge Ding konnte ich kaum atmen." Er streckte sich und sah Chirda kopfschüttelnd an

"Danke, dass du nicht auf mich gehört hast..."

Er stand auf, schien die Schmerzen nicht zu spüren, die sein Bein ihm zufügte und humpelte hinaus

"Ich weiss ja nicht, wie es bei euch Jedis ist, aber mit dieser Aufmachung würde ich nicht hinausgehen."

Er zog sich unterwegs das Hemd aus und gab seinen muskulösen Oberkörper preis.

Viele Narben verzierten seinen kampferprobten Körper und zeugten von den schrecklichen Schlachten, die er schon erlebt hatte.

Er humpelte weiter in einen Raum, dass wohl seine private Kabine darstellte. Nach ca 10 Minuten kam er wieder zurück, frisch umgezogen und mit einpaar frische Sachen für Chirda.

Er hielt es ihr vor die Nase.

"Kannst dich drin umziehen und duschen..." Bly roch angenehm. "Ich muss hier noch einen Handel über die Bühne bringen und danach bring ich dorthin wohin du willst. Das war der Deal"

Bearbeitet von Manwe Sulimo
Geschrieben (bearbeitet)

Mit großen Augen bewunderte ich den Planteten als sich das Schiff plötzlich neigte. Aber ich hatte doch gar nichts gedrückt! Als Bly plötzlich zu sprechen begann bekam ich fast einen Herzinfarkt. Hätte er nicht irgendwas sagen können als er aufwachte?

Er gab per Funk einige Daten durch und wir erhielten Landeerlaubnis. Voll der Faszination die nur Kinder haben betrachtete ich den Planeten der sich unter uns abzeichnete. Eine riesige Stadt war direkt vor uns. Die Gebäude reichten bis in den Himmel. Ich war nur ein einziges mal auf Courusant gewesen, aber augenblicklich erinnerte sie mich daran.

Über den Computer rief ich einige Daten über den Planeten ab und fand heraus das der Jedi Stützpunkt weit außerhalb der Stadt lag. Wir landeten auf einer großen Plattform. Um uns waren unzählige Schiffen dabei zu landen, zu starten, ihre Ladung abzuladen oder aufzunehmen. Die ganze Stadt war von wuselndem Leben erfüllt. Alles war in Bewegung und beruhigend dem Puls des Leben zuzuschauen.

"Danke" Blys Stimme brachte mich dazu ihn anzuschauen. Er war gerade dabei sich die enge Rüstung auszuziehen. "Danke, dass du nicht auf mich gehört hast..." Jetzt sah er mich an und schüttelte den Kopf. Ich konnte nicht anders und musste grinsen.

Er stand auf und machte sich humpelnd auf nach hinten zu gehen. Ich wusste würde ich sagen er solle sein Bein schonen, würde er sowieso nicht auf mich hören! "Ich weiß ja nicht, wie es bei euch Jedis ist, aber mit dieser Aufmachung würde ich nicht hinausgehen."

Ich schnaubte nur um meine Missbilligung darüber zum Ausdruck zu bringen, darüber wie er das nur für eine Jeidaufmachung halten konnte. Ich schaute ihm hinterher und legte den Kopf schief als er begann sich auszuziehen. Prüfend wanderte mein Blick über seinen nahezu nackten Körper. Er trug s viele Narben. Sicher hatte er schon viele Schlachten geführt, wie er sagte war er seit seiner Kindheit trainiert worden. Und man sah es ihm auch an. Trotz der vielen Muskeln wirkte er sehnig und geschmeidig.

Plötzlich wurde mir gewahr das ich ihm noch immer nachstarrte und ich wandet mich schnell wieder dem Bildschirm vor mir zu. Vom Planeten waren einige Daten übermittelt worden, Einfuhr- und Ausfuhrbestimmungen, aber auch einige Sehenswürdigkeiten sie es hier zu bestaunen gab. Nach einer Weile hörte ich ihn wieder aus dem Raum kommen. Er war offenbar frisch geduscht und hatte sich umgezogen. Neidisch roch ich die Seife an ihm.

Als er mir allerdings frische Sachen hinhielt lächelte ihn dankbar an und das mit der Dusche musste er sicherlich nicht zweimal sagen. Ich nickte ihm zu und verschwand dann schnell in der Kabine. Die frischen Klamotten legte ich auf einen Stapel und zog dann das lästige Nichts aus mit dem ich nun schon viel zu lange hatte rumrennen müssen.

Ich seufzte voller Wohltat als das warme Wasser begann meine verkrampften Muskeln und meine geschundene Haut zu liebkosen. Gründlich reinigte ich mich und blieb dann noch eine ganze Minute nur unter dem heißen Strahl stehen.

Ich schrubbte mich vorsichtig trocken um die kleinen Wunden nicht wieder aufzureißen. Und schlüpfte dann in die angenehmen neuen Klamotten. Es war einfache Arbeiterkleidung und natürlich viel zu groß. Zudem ein Männerschnitt und kleidete mich nciht wirklich vorteilhaft. Aber es war trocken, sauber und zeigte nicht mehr 90% meiner Körperoberfläche. Ich setzte mich auf das Bett das offenbar ihm gehörte um mir das Wasser aus den Ohren zu schütteln. Nur Sekunden später lag ich schon wie ein Igelchen eingerollt auf den weichen Kissen und schlief schon tief und fest...

Bearbeitet von Thuringwethil
Geschrieben

Darth ANtis lächelte milde.

"Es sind vielerlei Faktoren, die man bei einem solchen Plan berücksichtigen muss, Schüler. Spione, Revol, sind einer der entscheidenden Faktoren. Egal in welcher Geschichte, von den Klonkriegen, bishin zu den primitivsten Völker waren Späher und Spione entscheidend für den Verlauf der Geschichte. Ich habe die Reihen Malinus durch treue Ergebene an entscheidenden Postionen infiltriert... Sie hätten uns Zeit verschafft, falls Notwendig."

Der dunkle Lord lehnte sich amüsiert zurück.

"Doch Lord Bane wusste, dass Malinus Rache wollte. Er wollte ein Exempel an Luke Skywalker und an die neue Republik statuieren. Er wollte die Galaxis wissen lassen, dass nicht einmal der grosse Skywalker ihn aufhalten konnte." Er legte die Fingerspitzen aufeinander und sah über die Fingerspitzen hinweg zu Malinus Schiff hinauf. "Psychologische Kriegsführung... könnte man meinen. Aber der alte Mann wollte sich nur an seinem Erfolg laben." Er schnaubte "Man muss immer... denkt daran, immer an das unwahrscheinlich denken. Sich darauf vorbereiten. Wir Sith wählen für gewöhnlich den Weg der Unsichtbarkeit, wir verschleiern unsere wahren Absichten und agieren im Hintergrund, sodass unser Feind wie eine kopflose Schlange in ihre eigenes verderben rennt, während wir gelassen abwarten. Malinus ist von diesem Weg abgekommen... Malinus geht einen Weg, der zum Untergang führt. Fehler dürfen gemacht werden... aber man muss aus ihnen die Lehre ziehen, sie nicht nocheinmal machen zu dürfen."

"Ich verstehe, es ist also keine schwäche einen Fehler zu machen solange es nur ein Teil eins nie endenden Lernprozesses ist...." Ich war etwas in Gedanken versunken als plötzlich.... "Chirda...." ich war wie in Ungedanken aufgestanden. Erschrocken starrte ich Darth Antis an und setzte mich eine Spur zu hastig wieder hin. "Verzeiht meister, ich werde mich nicht weiter ablenken lassen" Es war gut denn so konnte ich dem Angriff entgegensehen ohne zu befürchten das ihr etwas geschah. "Meister, es ist noch etwas das mich interessiert. Ihr werdet Malinus jetzt stürzen oder? Kann es nicht passieren das ein anderer kommen wird um Euch und Darth Bane zu stürzen? Ist ein Machtsysthem das dem Gesetz des stärkeren folgt nicht auch gefährlich für den Anführer? Immer in angst zu leben vernichtet zu werden?"

Geschrieben

Bly schlich sich kurz in das Zimmer und holte seine Sachen aus einer Schublade heraus.

Es waren zwei Blaster, etwas das aussah wie ein Minicomputer und einen Navigator. Er deckte Chirda zu und sah sie kurz an.

Seltsames Ding dachte er im stillen und ging wieder nach draussen.

Einpaar Minuten später weckten krachende Maschinengeräusche Chirda auf.

Geschrieben

Darth Bane

Seine Hand wanderte tiefer hinunter zu ihrer Hand, die kühle Strich Jash Hals entlang und shcmiegte sich um ihren Nacken. Er beugte sich zu ihr runter und küsste sanft ihren Hals, seine Lippen fühlten sich elektrisierend an. Er drückte Jash an sich und flüsterte leise "Dieses Gespräch sollten wir später noch fortführen..."

Sie konnte seinen Atem auf ihrer Haut spüren, ehe er an ihr vorbei in den Hangar, nach draussen trat und auf die Soldaten wartete...

Seine Augen schweiften über das Feuer und die zerstörten Jäger

Geschrieben

Mein schaf war tief und traumlos. Mein Körper nutze die Zeit um meine Energeireserven so gut es ging aufzufüllen.

Doch als etwas sehr alut krachte udn ich ein leichtes vobriren fühlte, wekcten mich eine Instinkte. Noch imer ganz schön müde, hatte ichd as gefühl noch nciht lange geschlafen zu haben.

Ich gähnte ungeniert und krabbelte dann aus dem Bett. Ich streckte mich kurz und machte mich dann auf die Ursache des Geräusches zu ermitteln...

Geschrieben (bearbeitet)

Mein schaf war tief und traumlos. Mein Körper nutze die Zeit um meine Energeireserven so gut es ging aufzufüllen.

Doch als etwas sehr alut krachte udn ich ein leichtes vobriren fühlte, wekcten mich eine Instinkte. Noch imer ganz schön müde, hatte ichd as gefühl noch nciht lange geschlafen zu haben.

Ich gähnte ungeniert und krabbelte dann aus dem Bett. Ich streckte mich kurz und machte mich dann auf die Ursache des Geräusches zu ermitteln...

Die Luke nahc draussen war weit offen und ein dickes Kabel führte vom Maschinenraum nach draussen. Helles Licht flutete die sonst mild belichtete Rampe und war zunächst nur als weisser Lichtstreifen zu erkennen, der sofort in den Augen stak.

An das helle Tageslicht von Taris gewöhnte man sich relativ schnell und entdeckte bald Bly, der auf einem Gerüst stand und sich an die Aussenhülle zu schaffen machte. Eine riesige Maschine unterstützte ihn bei der Reperatur, dessen Drehmotor für das laute Krachen verantwortlich war.

Ein baumstammdicker Schlauch war daneben mit dem Tank verbunden und einpaar andere Menschen lieferten in Stahlkisten verpackte Waren an. Das Vehikel, das der Mensch fuhr, schwebte eine Hand breit über dem Boden und warnte jeden in der Nähe mit einem milden Warnsignal und einem gelbem Blinklicht.

Bly schweisste gerade die letzte Naht zu, als der Lieferant laut gellend pfiff.

Der Mandalorianer klappte das Schutzvisier hoch und sah runter, entdeckte dabei Chirda und sprang sogleich runter. Ziemlich beeindruckt blickte der Mensch Bly etwas baff an. Es war ein sprung von 4 Meter höhe...

Bly nahm die Lieferung an und lief auf Chirda zu.

"GUt geschlafen?"

(Was auffällt, er humpelt gar nicht mehr)

Bearbeitet von Manwe Sulimo
Gast Madmartigan
Geschrieben (bearbeitet)

Ich öffnete Die Augen. Mein Atem ging immer noch schwer und mein Herz raste. Ich war verstört, ganz ähnlich dem Gefühl das man hat wenn man sich im schlaf gedreht hat und beim Wachwerden die Orientierung verloren hat. Vor meinen Augen drehte sich alles. So das ich gezwungen war mich einen Moment zu setzen. War es wirklich passiert? Ich hatte es doch eben erlebt, wieso fühlte es sich an wie eine Halluzination. Wieso konnte ich das Gefühl nicht greifen das mich komplett aus der Bahn warf. Ich atmete ein-zwei mal tief durch. Griff nach meinem Mantel und wollte aufstehen. Der Schwindel drückte mich zurück in den Sessel. Ich schloss noch einmal die Augen, konzentrierte mich auf meinen Mittelpunkt und fand mein Gleichgewicht wieder. Rasch stand ich auf und schwang mir den Mantel um die Schultern und glitt beim verlassen des Frachters mit den Armen in die Ärmel. Als ich die Ladeluke verließ schwang ich mit einer ausladenden Bewegung meine Haare aus dem Kragen. Das Chaos war perfekt. Brennende Schiffe, umher rennende Besatzung die mit Löscharbeiten beschäftigt war, vereinzelt Soldaten die einige allem Anschein nach flüchtige überwältigten und In mitten all dem stand Bane wie ein Fremdkörper, von allem unberührt.

Meine Gesichtszüge waren völlig versteinert. Ich nahm die Bewegung mehr Unterbewusst war als das ich sie gesehen hätte. Eine Gestallt huschte auf mich zu, ich wich aus, jedoch nicht schnell genug, denn er oder es verfing sich in den wallenden Bahnen meines Mantels und riss mich mit zu Boden. Meinen Kampfstab von der Seite reißend stürzte ich zur Rechten Seite und versuchte mit dem Linken arm noch vor dem Aufschlag aus dem Mantel zu gleiten, es gelang mir auch beinah so das ich als ich am Boden lag nur noch die Hand aus dem Stoffknäul zerren musste. Ich warf den Kampfstab mit der rechten Hand einige Zentimeter in die Luft, während ich ihn mit der linken fing, und die Rechte umständlich aus dem nun am Boden fixierten Mantel zu befreien versuchte. Die Gestallt die auf dem anderen Ende meines Mantels gelandet war, griff mich ohne sich die Stoffbahnen aus dem Weg zu räumen an und strauchelte über einen der Ärmel. Was mir Zeit gab mich auf den Hintern hockend nach hinten zu robben um genügend Platz zu haben um in die Senkrechte zu kommen. Wir waren beide gleichzeitig zum stehen gekommen nur das er außer einem Mantel nur ein recht hässliches Äußeres hatte. Ich jedoch meinen aktivierten Kampfstab zurück in die Rechte schwang.

Das Gesicht das stark an ein Insekt erinnerte war von Narben zerfurcht. Ein schleimiges Sekret zog sich über seine Haut. Ich konnte nicht sagen ob es sich bei dem Gesichtsausdruck um seinen Normalzustand oder eine Grimasse handelte. Zumindest war er widerwärtig Hässlich. Er griff an, mit einer unerwarteten wändigkeit, so das mein Schlag ins Lehre verlief. Ich drehte mich um und hieb noch einmal, aus dem Schwung meines Fehlschlages nach. Ich traf ihn am Arm und setzte den Fuß um damit ich eine Stabile Position hatte. Dieses Geplänkel wurde mir langweilig und ich wollte es schnell beenden. Er schleuderte mir meinen Mantel entgegen, den ich mit einem Hieb meines Stabes zerteilte. Ein wenig Missmut machte sich in mir breit. Als er schon auf mich einschlug. Ein Schwinger traf mich in die Nieren. Ich ging zu Boden und landete auf einem Knie während der andere Fuß noch am Boden blieb. Wütend vollzog ich mit dem Stab einen Kreis über meinem Kopf hinweg. Ich traf ihn in der Mitte seines Körpers und teilte ihn in zwei hälften. Ein Schwall heißen Blutes ergoss sich über meine Schulter und tränkte meine Kleidung. Ich erhob mich und sah verächtlich auf meinen Mantel. Ich schritt darüber hinweg und schloß zu Lord Bane und den Soldaten auf. Wir liefen zusammen durch die Koridore als....

Bearbeitet von Madmartigan
Geschrieben

Die Tür der Kabine öffnete sich laulos und verweilte, im Türrahmen stehend, einen Moment.

Kurz sah ich mich um. Wo war ich udn vor allem warum nciht in meinem Bett? Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen, als die Erinnerung zurückkam.

"Konzentriere dich auf das Hier und Jetzt, der Moment ist was zählt." fast war es mir als hörte ich die Stimmme von Meister Katarn. Er hatte mir das einmal bei einem Training gesagt, seine Stimme war so ruhig und vertrauenserweckend.

Ich nickte wie um ihm zu sagen das ich verstanden hatte, doch er würde mir warscheinlich nie mehr zulächeln könnne. Oder sagen das ich eien Sache gut gemacht hatte. Selbst von ihm belehrt zu werden wäre jetzt wunderbar.

Der Gang war erfüllt von hellem Licht und es war nciht kalt wie künstliches Licht, sonder schimmerte zwar intesiv aber auch irgenwie mild durch die geöffnete Luke. Ich folgte dem gang und musste promt über ein dickes Kabel steigen das sich irgendwo in den Untiefen des Maschienenraumes verlor. Die Hose, viele Nummern zu groß, begann zu rutschen und ich hielt zu kurzerhand und in ermangelung eines Gürtels mit einer Hand fest.

Das Krachen oder her mehscanische brummen hielt immernoch an als ich aus der Luke trat und erstmal die Hand vor die Augen nehmen musste. Die Sonnen begann sofort meine Haut zu wärmen und ich genoß ihre Strahlen.

Es dauerte nicht lange und ich hatte mich an die Lichtverhältnisse gewöhnt. Das nervige Geräusch kam von Bly, der die Aussenhüllte reparierte. Ich warf dem komischen röhrenden Teil das er in der Hand hatte einen bösen BLick zu und sah mich dann weiter um. Der Tank wurde offensichtlich gefüllt und eine Menschen verluden Kisten. Einer kam mit einem piepsenen Schwebelader und cih trat schnell einen Schritt zur Seite. Und um das Orchster von Lauten noch u vervollkommnen pfiff einer der Lieferanten sehr laut, direkt neben mir. Ich verdrehte die Augen.

Bly wure aber so auf uns aufmerksam und sprang herunter. 4 Meter...und das bei seinem Bein? Leicht alalmiert achtete ich darauf, aber er schien nicht mal mehr zu humpeln. Wie lange hatte ich nochmal geschlafen? Schnell nahm er die Lieferung an und kam dann zu mir gelaufen.

"Gut geschlafen?"

Ich musstere nochmal sein Bein. "Ich fand ja viel zu kurz"und neigte den Kopf leicht auf das Höllending das mich geweckt hatte. "Aber wenn ich mir ansehe wie gut dein Bein verheilt ist....wie lange genau habe ich geschlafen?"

Geschrieben (bearbeitet)

Bly zum Lieferanten hinüber der gerade mit dem Transporter wieder zurückfuhr.

"4 Stunden hast du geschlafen. Während du geschlafen hast, habe ich meine Ware verkauft, Proviant für Monate besorgt und die AUssenhülle repariert." Er lief weiter und kappte das Kabel, das vom Schiffsinneren zum Plasmaschneider führte. Er rollte das Kabel ein und verstaute das Unding im Schiff.

Als er wieder rauskam sah er Chirda kurz fragend an "Wie ist eigentlich dein Name?"

Er hatte es anscheinend eilig und fuhr das Baugerüst, wie ebenso die Baumahscine weg an den Rand der riesigen Plattform, auf dem das Raumschiff stand und 200 Meter über der nächsten Plattform schwebte.

Bearbeitet von Manwe Sulimo
Geschrieben

4 Stunden hmmm. Nicht genug aber es würde reichen entschied ich udn versuchte möglichst nicht in dem ganzen Gewusel im Weg zu stehen. Leute kamen udn gingen und Bly räumte Dinge hier hin udn dahin, verstaute Sachen und war eben Teil des ganzen geschäftigen Treibens auf der Plattform

"Während du geschlafen hast, habe ich meine Ware verkauft, Proviant für Monate besorgt und die AUssenhülle repariert."

Ich hob anerkennend die Augenbraue, aber er war schon wieder weitergewuselt. Als er wieder vorbeikam fragte er mich "Wie ist eigentlich dein Name?" . Da er es anscheinden recht eilig hate, folgte ich ihm als er das Baugerüst wegschob.

"Chirda" sagte ich wahrheitsgemäß. "Hast du es eilig? Kann ich was tun?" Auch wenn ich keine Ahnung davon habe setzte ich in gedanken hinzu und witschte ihm immer aus dem Weg um ihn wenigstens nicht zu behindern.

Geschrieben

Bly

"Ich muss noch jemandem einen Besuch abstatten." meinte er knapp "Willst du mit? Unterwegs könnten wir was zum ANziehen kaufen, wenn du willst. Die Herrenmode steht dir nicht."

Geschrieben

"Stellst du mich jetzt endlich deinen Eltern vor?" fragte ich scherzhaft und grinste ihn an. "Etwas bequemeres und vor allem passenderes wäre wunderbar. Aber ich habe nichts um das zu bezahlen" sagte ich und mir wurde bewusst das ich es ohne seine HIlfe nicht einfach haben würde zu den jedi zu kommen.

Geschrieben

Bly

"Das nächste mal rettest du einfach wieder mein Leben und dann sind wir quit." meinte er scherzend und verschloss das Raumschiff. Ein grünes Lämpchen auf der einen Lukenseite wechselte auf Rot und ein metallernes Klacken war zu hören.

Die silberne Stadt stand zu ihren Füssen, sie wirkte wie frisch gesäubert und Bly schien sie nicht mal wirklich wahrzunehmen. Er lief auf das Tor zu, dass auf der anderen Seite der Plattform stand und führte Chirda hindurch in das Gebäude. Darin befanden sich kleine Geschäfte, die vorallem die neusten technologien anboten.

Auf der anderen Seite des Raumes befand sich ein kleiner aber freundlich wirkender Laden mit Kleidern für viele Arten von Kreaturen.

Bly stand an die Theke und klingelte kurz.

Eine Frau huschte wie aus dem nichts heraus und sah Bly von unten herauf an.

"Führen sie auch Frauenkleider?"

"Ja..." Die Frau neigte den Kopf und sah Chirda.

"Achsoo... ach kommen Sie, kommen sie nur her" Sie griff nach Chirdas Arm und bugsierte sie in die Frauenabteilung. Vor Chirda hingen unmengen an Kleidern, die relativ teuer aussahen.

"Was für eine Vorstellung haben sie den?" fragte sie die Dame stürmisch.

ein Droide vermass ihre Grösse mit einem am Kopf befestigtem Laser. Die Prodezur ging 2 Sekunden, dann stand der Roboter ganz still da....

Bly hingegen setzte sich auf einen Stuhl in der Nähe und klappte seinen Mini-Computer auf um die wichtigsten Daten abzurufen.

Darth Bane

Bane lief schnell mit wehendem Umhang den Korridor entlang. Malinus Hass war bereits zu spüren. Es war als bewegten sich zwei totbringende Asteroiden aufeinander zu.

Die Luft war wie elektrisiert, sie wurde heiss und stickig.

In einem breiten Gang in dem bequem zwanzig Soldaten nebeneinander platz gehabt hätten trafen sich die beiden Lords zum erstenmal seit der Infiltration der Akademie wieder.

Die glühend roten Augen der Maske wirkten wie zwei kleine Tore in die Hölle.

Die Lichtschwerter wurden aktiviert. Malinus hielt ein einfaches, grünschimmerndes Lichtschwert in der Hand. Bane wirbelte seine beiden roten Lichtschwerter in der Luft herum.

Bane sah zu Jash zurück.

"Nimm etwas Abstand.."

Geschrieben (bearbeitet)

Darth Antis

"Es ist der Lauf aller Dinge, dass sie irgendwann einmal enden, um Platz zu machen für die Stärkeren." Antis lehnte sich zurück und sah nach oben, fast als hätte er es vorausgesehen, sprang ein gigantisches Raumschiff aus dem Hyperraum.

Dieses Schiff öffnete seine Schleusen für Darth ANtis und der kleine Transporter schwebte durch das riesige Tor hindurch.

Sanft landete es im Hangar und der Pilot öffnete aus seinem Cockpit aus die Luke.

Ein Meer von Soldaten stand im Reih und Glied und begrüsste den dunklen Lord mit präsentiertem Gewehr.

Schwere Jäger und Infiltrationskommandos an speziell dafür entworfenen Drohnen standen im ganzen Hangar bereit anzugreifen. In der vordersten Reihe stand der Admiral des Schiffes.

"My Lord" Der admiral verbeugte sich. "Wie ihr seht wurden alle Vorbereitungen getroffen."

Darth Antis sah finster durch die Reihe Soldaten

"Gut. Ladet die Geschütze... Feuert zunächst auf ihre Waffensysteme und Hangarräume."

Er grinste plötzlich diabolisch "Danach zerstört das gesamte Schiff!!"

Alle Soldaten stand alle gleichzeitig plötzlich stramm und salutierten, ebenso der Admiral.

Darth Antis lief los

"Und werft die beiden in den Kerker." Zwei schwere Kampfdroiden drohten mit ihren im Unterarm eingebautem Waffen auf Revol und Rafael und ein Sith aktivierte sein Lichtschwert.

"Ergebt euch, oder sterbt..." blaffte er Sie an.

Bearbeitet von Manwe Sulimo
Gast Madmartigan
Geschrieben

Als er sich umwand und mich zurückdrängte, stutze ich, doch dann traf mich die Erkenntnis wie ein schlag wenn er tatsächlich etwas für mich empfand war ich im Moment sein größter Feind. "Ich werde im Schiff auf euch warten Meister" Ich wand mich um und rannte so schnell ich konnte zurück zum Schiff.

Geschrieben

"Das nächste mal rettest du einfach wieder mein Leben und dann sind wir quit." Ich lachte aber hoffte das das gar nicht nötig sein würde. Staunend und alles betrachtend folgte ich ihm durch die Gebäude und Straßen. Für mich war alles nue und es gab so viel anzuschauen. Bly hingegen würdigte seine Umgebung kaum eines Blickes und stapfte zielstrebin in einen Klamottenladen.

Ich musste in den Sachen wirklich sehr schlimm aussehen, denn die Verkäuferin schnappte sich mich udn zerrte mich in die Frauenabteilung. Hier hingen sehr ausgesuchte udn elde Sachen für die verscheidensten rassen.

"Was für eine Vorstellung haben sie den?" fragte sie während mich ein Adroide einscannte. "Ähm" stammelte ich, noch immer gefangen von der vielzahl der frabenprächtigen Gewänder. Ich sah sie an. Ich hatte mir noch nie etwas zum anziehen ausgesucht. Die Kleider bei den jedi waren alle gleich.

"Ich..ich bevorzuge Stoffe die sich gut auf der Haut anfühlen und angenehm fallen. Natürlich sollten sie mit meiner Hautfarbe hamonieren." gab ich von mir und hoffte das es sich anhörte als hätte ich das schon hunderte Male gesagt. Solange ich nicht bei den Jedi war solte ich mich wohl halbwegs tarnen.

"Warum zeigen sie mir nicht ein paar Stücke die sie sich an mri vorstellen könnten?" fragte ich freundlich und hoffte dem fachmännischem rat der Angestellten vertrauen zu können.

Geschrieben

Ich sah den Sith milde lächelnd an "Habe ich eine Wahl?" Ich hob die Hände und ging in die Richtung in die er gewiesen hat. Kurz bevor ich ihn passierte wand ich mich noch einmal halb um "Ich habe nur eine Frage, seid Ihr jetzt der stärkere, oder war es von Anfang an Lord Banes Plan? Wir können euch nicht gefährlich werden, also währe es nur recht und billig uns wenigstens aufzuklären." Es wies alles darauf hin das er Bane verraten hatte, aber genauso gut könnte das auch ein Genialer Schachzug sein, dessen End Konsequenz mir nur verborgen blieb.

Geschrieben

Taris

Die Angestellte unterbreitete Chirda drei Vorschläge von Kleiderkombinationen und versicherte Chirda, dass ihr alle drei Varianten ungewöhnlich gut passen würden.

Zwei der Kombinationen fielen etwas auf, dass eine wirkte eher galant während das andere etwas mehr Haut zeigte, die letztere war etwas einfacher, aber bequemer zu tragen. So kleideten sich viele Menschen auf Taris, Twi'lekfrauen konnte Chirda auf Taris bis jetzt noch nicht sehen.

Bly studierte weiterhin die Daten die er kurz nach der Landung erhalten hatte.

Geschrieben (bearbeitet)

Alles hat irgendwann ein Ende

"Ich werde im Schiff auf euch warten Meister" Ich wand mich um und rannte so schnell ich konnte zurück zum Schiff.

Die große Panzertür die zum Hangar führte verschloß sich wie durch Geisterhand.

Malinus lachte leise in sich hinein.

"Verräterin.." Malinus rote Augen fixierten Jash "...können ihrer Bestrafung nicht entkommen... mit dir Jash - rechne ich später ab." Seine Stimme klang furchtbar verzerrt und haßerfüllt.

Die Luft schien zu knistern, die Kraft die in Bane und Malinus brannte war auf einmal in Form von Hitze zu spüren.

Malinus und Bane sprangen in die Luft, als gelte für sie die Gesetze der Schwerkraft nicht. Malinus schlug zu, Bane wich geschickt aus und parierte sofort den nächsten Schlag.

"Seit wann wolltest du mich schon übergehen, mein Schüler?" knurrte Malinus Bane entgegen als dieser wieder auf die Füsse kam.

Bane lächelte hinterlistig

"Schüler?" Er lachte leise "Du warst schon immer zu stolz um zu begreifen, um zu sehen - was wirklich geschieht. Nexus war mir im Weg und du warst das richtige Werkzeug um ihn aus dem Weg zu schaffen. Und im Gegensatz zu dir, habe ich seit ich denken kann, die Künste der Sith studiert. Du Malinus, warst nur deiner Rache verfallen, kopflos hast du es die Jedi getötet wo immer du sie finden konntest.... Mir sollte es recht sein. Während die Jedi dich jagten, konnte ich die Republik infiltrieren ohne erkannt zu werden."

Malinus erstarrte.

"Ich war unsichtbar, ich stand in der zweiten Reihe. Alle dachten du seist der Feind, während ich unbekannt völlige Handlungsfreiheten hatte und du hast nie bemerkt, dass nicht du mich, sondern ich dich kontrollierte. Es gab nur einen wesentlichen Teil den ich nicht voraussehen konnte... du hast begonnen die Leichen der Jedi aufzubewahren und sie als Energieträger zu mißbrauchen. Dadurch hast dich nur selbst verstümmelt, wenn du nicht rechtzeitig deine Dosis von den Leichen bekamst, dann zerfiet deine Macht, schneller als du es wahr haben wolltest. Ich wusste wo sich das Sith-Holocron befand um dich zu besiegen. Ich musste dich nur soweit bringen den Mut zu haben die Akademie anzugreifen. Du bist erbärmlich, du bist mehr Schein als Sein. Kurze Zeit bist du zwar mächtiger als ich, aber über längere Zeit gesehen.... hältst du es nicht aus. Du wirst zu schnell müde. Du bist süchtig nach dieser Art der Regeneration, diese Sucht ist eine Schwäche und Schwächen Malinus... führen zum Tod."

Malinus schleuderte Bane einen mächtigen Machtblitz entgegen, den Bane mit seinem Lichtschwert abblockte... die freigesetzte Energie, verfehlte Jash nur knapp. Bane warf Malinus mit einer konzentrierten Machtwelle gegen die Stahlwand. Malinus schwebte trotz seines Alters behende wieder auf seine Füße und ließ seine Waffe in die Linke Hand schweben. Er sah angeschlagen aus, aber noch lange nicht besiegt....

Plötzlich erschütterte ein Donnern das ganze Schiff. Das Licht flackerte im Korridor und Malinus wie Bane stolperten. Eine weitere Explosion und das Licht ging völlig aus, nur noch die Notbeleuchtung am Boden leuchtete schwach den Raum aus. Die Lichtschwerter waren die einzigen wirklichen Lichtquellen.

"Antis hat wohl ähnliche Pläne wie du,wie es scheint...Alles hat irgendwann ein Ende, selbst Freundschaft" flüsterte Malinus spottend...

Bane und Malinus standen sich regungslos gegenüber.

Darth Bane deaktivierte eines seiner Schwerter und hob die Hand, mit der Handinnenfläche zur Panzertür schob er die Türe langsam auf. Er schaffte knapp 2 Meter, als Malinus wieder angriff.

Bane und Malinus lieferten sich einen erbitterten Kampf der Superlative. Beide verfügten über ein besonderes Machtverständnis und beide kämpften mit den Schwertern, als wäre das Schwert eine Erweiterung ihrer Arme und Teil ihres Körpers.

Gefangen in der Höhle des Löwens

Ich sah den Sith milde lächelnd an "Habe ich eine Wahl?" Ich hob die Hände und ging in die Richtung in die er gewiesen hat. Kurz bevor ich ihn passierte wand ich mich noch einmal halb um "Ich habe nur eine Frage, seid Ihr jetzt der stärkere, oder war es von Anfang an Lord Banes Plan? Wir können euch nicht gefährlich werden, also währe es nur recht und billig uns wenigstens aufzuklären." Es wies alles darauf hin das er Bane verraten hatte, aber genauso gut könnte das auch ein Genialer Schachzug sein, dessen End Konsequenz mir nur verborgen blieb.

Der Sith, der mit hellgelben Augen und der blassen Haut sah zu Revol herunter und schlug erbarmungslos zu, sodass Revol mit blutender Lippe zu Boden fiel.

"Kein Sith schuldet dir eine Erklärung Dreckspack!"

Die Droiden nahmen den beiden die Waffen ab, sofern sie eine dabei hatten und führten Sie ab.

Sie wurden in einem Raum eingeschlossen, dass mit einem Energiefeld abgesichert war.

Die Droiden zogen sich zurück, während der Sith dablieb. Er war in einem schwarzen Umhang eingehüllt, die Kapuze war tief ins Gesicht gezogen worden und sein Gesicht war zusätzlich von einem Atemschutz verhüllt, sodass lediglich die hellen finsterer Augen zu sehen waren.

Vor den Zellen waren diverse Waffensysteme angebrahct worden, die automatisch Freund von Feind unterscheiden konnten und keine Gnade mit Flüchtingen kannten.

Der Sith schien auf etwas zu warten.......

Bearbeitet von Manwe Sulimo
Gast Madmartigan
Geschrieben

Ich wagte es mich nicht mich zu bewegen, als der Energie strahl an mir vorbei in die Tür traf versuchte ich sie aufzustemmen, doch all meine Bemühungen verliefen ins Lehre, Ich verbrauchte sämtliche Kraftreserven weil ich versuchte sie mit der Macht zu öffnen. Erst als eine Detonation den Zerstörer erbeben lies und Lord Bane das Tor einen Spalt breit öffnete konnte ich hindurch schlüpfen. Ich erreichte den Hangar als eine zweite Detonationswelle mich zurück durch die Tür schleuderte. Etwas benommen und mit hämmernden Kopfschmerzen rappelte ich mich auf. Als ich mir an den Kopf griff merkte ich das es sich merkwürdig klebrig und warm anfühlte... ich betrachtete meine Hand und sah Blut, ich konnte nicht sagen wie viel, denn das Blut des flüchtigen war mir am Ärmel entlang gelaufen und herunter getropft. Als der Schmerz eine Grenze des Ertragbahren erreicht hatte, lief ich durch den Hangar, ein Geschoß hatte die Schleusen getroffen, sie waren verbogen, und funken deuteten an das die Elektronik zerstört war. Doch war dort wo das Geschoß getroffen hatte ein schwarz dampfendes Loch dessen Ränder sich noch rot glühend von dem Ruß der um die Öffnung war abhoben. Mit dem Großen Transportgleiter würde man nicht mehr hindurchpassen, aber eine Kampfmaschine könnte es schaffen, das Risiko dabei an der Bordwand zu zerschellen bestand, aber sterben wird man sowieso. Ich rannte auf die in einer Reihe stehenden Maschinen zu, einige waren zerstört, andere schienen noch nicht Flugbereit zu sein. Ich kletterte auf den ersten hinauf und nahm auf dem Pilotensitz platz. ´verdammt` dachte ich, die Maschine schien gerade von einem Einsatz zurück zu kommen, denn sie hatte kaum noch Energie und keine Munition mehr geladen. Eine weitere Detonation ließ das Schiff vibrieren und presste mich in den Sitz, es musste Hangar 3 gewesen sein. Ich stieg wieder aus, lief zur nächsten, auch hier hatte ich kein glück. noch 3 Maschinen waren in eben dem selben zustand. Ich versuchte es mit denen, die noch am Boden festgezurrt waren, doch auch die waren nicht flugtauglich, mir viel ein Gleiter ins Auge der von Trümmern eines Explodierten Gleiters begraben war. Ich hatte die Maschine gesehen als wir landeten, der Gleiter hatte Brennend über ihr gelegen und Mitglieder der Bordbesatzung hatten versucht ihn zu löschen, nun lagen viele von ihnen tot auf dem Landeplatz verteilt und einige rannten kopflos durch die Gegend. Ich rannte hinüber, die Verankerungshaken der Hebevorrichtung waren abgebrochen, also schnappte ich mir das Stahltau und wickelte es um eines der abstehenden Wrackteile. Ich hoffte es hielt. Ich rannte zum Kontrollpaneel rüber und suchte die Knöpfe um den Hebekran zu starten. Als ich ihn fand drückte ich ihn.... doch nichts geschah... ich starrte den Knopf an, noch zweimal drückte ich doch es half nichts.... die Mechanik schien durch den Angriff komplett lahm gelegt zu sein.... Und wieder eine Detonation, diesmal auf der anderen Seite des Hangars, mein alter Meister schien die Absicht zu verfolgen eine Flucht von diesem Zerstörer zu unterbinden. Ich hielt mich noch an der Bedienerkonsole fest, als ich den Kran hinauf sah. Dann zu einem der Jets, und wieder zum Kran. Ich rannte die Leiter zur Wartungsebene des Kranes hinauf, kletterte über die Verstrebung und zu dem Ausleger an dem die Halte Seile für das Wrack befestigt waren. Mit dem Laserschwert durchtrennte ich das Tau. Zwei weitere Einschläge wieder etwas näher, warfen mich fast von dem Gerüst. Mit letzter kraft erreichte ich die Wartungsplattform und kletterte wieder hinab. Unten stieg ich in einen der Flieger und rollte mit ihm bis zu dem freiliegenden Tau. Ich befestigte das ende am Fahrwerk und hoffte das die Energie reichen würde. Ich bestieg wieder den Fighter und zog das Wrack von der Maschine. Doch noch bevor die Maschine ganz frei war hatte der Gleiter das andere ende des Hangars erreicht und ich konnte nicht weiter.... Also musste es doch sein, ich war noch sehr geschwächt und hatte deshalb meine Macht bisher noch nicht eingesetzt, doch es half nichts, ich konzentrierte mich und lies das Zerstörte schiff mit allerletzter Kraft von dem Kampfgleiter rollen. Meine Macht war stark, aber nach den Bemühungen am Tor bei weitem nicht so stark als das es mich nicht Anstrengung gekostet hätte. Um mich zu generieren um ein ganzes Schiffe heben, brauchte ich einfach noch Zeit, und die hatte ich jetzt nicht, Weitere Einschläge deuteten darauf hin, das der Angriff weiter ging.

Ich Öffnete die Lädierte Maschine stieg ein und hatte Glück, die Elektronik war ok, die Magazine waren voll und die Energie hatte 97% Ich zog mich am Steuer hoch und wischte den Ruß vom Cockpitfenster und startete die Motoren....

Ich brachte die Maschine in Position. Und versuchte die Aura Banes zu finden. Der Zerstörer ächzte unter dem Beschuss. Viel Zeit bliebe nicht mehr, ich starrte auf den Spalt durch den ich den Hangar betreten hatte. Ich würde so lange warten wie ich konnte, doch lange würde es diesen Teil des Zerstörtes nicht mehr geben, und ich wollte weg sein bevor er zerbrach und zwar mit Lord Bane!

Gast
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