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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Als Antis befahl uns in den Kerker zu sperren dachte ich nur eines........."gibts das ?"

Wie vom Rege in die Traufe.....aber gut er würde scho wissen was er da tat.....

Aber dennoch....Ich glaubte nicht was ich da hörte........schon wieder son Feigling.....obwohl.....mir konnte es eigentlich recht sein.....kein Malinus....kein Bane.....wieso eigentlich nicht ?......

Aber nein....ich verdrängte diesen Gedanken schnell........Bane war mein neuer Herr.......ich hatte ihm Treue geschworen ....und ich war erpicht darauf dass diesmal auch zu tun....Ja...Bane war ja auch viel stärker als Antis...jetzt jedenfalls.....

"Ich glaub dir hackt's" sagte ich zu dem Sith als er mich auf Antis befehl entwaffnen wollte....

Eine schallende Ohrfeige belehrte mich eines besseren......

Wie schon Rou zuvor landete ich auf dem Boden.....

"schon gut, schon gut ich habs kapiert"......sagte ich auflachend ........

Wir wurden zu den Zellen geführt und zusammen in eine durch ein Kraftfeld geschützte Zelle gesperrt....

"Na toll.......das war ja mal wieder so klar oder was meinst du Rou ?"

Keine Reaktion.....

"Redest du eigentlich überhaupt noch mit mir ? Ich meine....was hab ich DIR eigentlich getan ??"

Ich setzte mich auf eine der Kojen und lehnte mich zurück

"Also wie es scheint haben wir jetzt wohl ne Menge Zeit.....also dann....willst du

-falls du überhaupt noch mit mir redest - mir irgendwas erzählen ? Was auch immer.....?!"

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Die Energiebarriere schloss sich hinter uns und ich würgte das Blut hoch das mir in den Rachen gelaufen war. Verächtlich spuckte ich es auf den Boden. Rafael kommentierte ich mit einem schnaubenden Geräusch. Ich ging zu einer der Wände rutschte daran hinab und betastete vorsichtig meinen Kiefer. "Da hast du deinen Verbündeten gegen Lord Bane, seine Antwort war deutlich genug" Ich hatte Rafael nicht angesehen "Erwarte aber nicht das er besonders scharf darauf ist deinen Hals zu retten", ein Zorn stieg in mir auf, den ich so noch nie gespürt hatte. Wir waren zwischen zwei äußerst gefährliche Fronten geraten. Und das schlimmste daran, keine von beiden Seiten hatte Interesse daran etwas zu unserer Rettung zu unternehmen. Die Macht die mich umgab machte mich noch wütender, und mein Zorn steigerte sich... Ich spielte sämtliche Möglichkeiten durch, und an jedem ende stand der Tod... mein Tod.

Die Geräusche, die, die Geschütze machten rissen mich aus meinen Gedanken und ich beruhigte mich, ich war zu erschöpft, und merkte auch die Wunden die ich hatte. In dem Moment fühlte ich es, den Verband! Ich ließ meine Hand unter den Schmutzigen Umhang gleiten. meine Finger strichen über die fest gebundenen Lagen. Es war alles was mir geblieben war. Die Müdigkeit überkam mich und ich rollte mich auf der Seite zusammen, schlang meine Arme über dem Verband um meinen Oberkörper als hielte ich Sie in meinen Armen und schlief ein.

Bearbeitet von grinningcat
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Die ewige Ruhe des Feuersturms

Stille.

Unglaubliche Stille.

Kein Gedanke der rief - kein Herzschlag, der warnte - keine Luft mehr, zum atmen.

Helles Licht blendete meine Augen. Eine unbändige Kraft aus Licht und Feuer, hob mich sanft von den Füssen, als könnte ich schweben.

Mir war - als würde ich sterben und in Licht übergehen... reinigende Hitze durchströmte meinen sterbenden Körper.

Während ich Malinus Maske zusah, wie sie im Flammenmeer unterging, war mir, als wäre ich zu einem leeren Gefäss geworden. Kein Hass, keine Wut, kein Bedauern und keine Trauer um das verlorene Leben. Meine Gedanken und Gefühle kamen zur Ruhe, der tobende Sturm in meiner Brust kam zum stillstand.

Dieses Licht... dieses helle weisse Licht..... sah so das Ende aller Dinge aus? War es das Licht?

Im Hangar

Ein gewaltiges Donnern gefolgt von einem fürchterlichen Beben, schleuderte eine Feuerfontäne in Richtung Raumschiff. Jash konnte sehen, wie Banes Körper gegen das Raumschiff geschleudert wurde. Der tot wirkende Körper überschlug sich in der Luft und kam oberhalb der Luke zu liegen.

Das linke Bein stand seltsam ab, die Shculter schien ausgerenkt, an der Schläfe klaffte eine blutende Wunde und trotz der vielen Blesuren schien seine Haut nicht verbrannt zu sein. Seine Atem war kaum zu spüren, doch atmete er noch.......

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Die Frau hatte wirklich ein Auge für Kleidung. Ale drei Varianten gefielen mir, vor allem die elegante Version hatte es mir angetan. Noch nie hatte ich so schöne Kleidung bessesen. Sehnsüchtig ließ ich den Stoff durch meine Finger gleiten. Dann gab ich es der Frau zurück. "Ich werde dieses hier nehmen." sagte ich und deutete auf das einfachere Gewand. Zum einen würde es wesentlich weniger auffallen und zum anderen gab es keinen Anlass das elegante anzuziehen. "Der Stoff ist traumhaft und passt gut zu mir. Kann ich es gleich anziehen?" fragte ich und sah mich nach einer verschlossenen Umkleidemöglichkeit um.

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Bly sah auf und verstaute den Computer in die Innentasche seiner Weste.

Die Frau nickte und deutete auf die Umkleidekabinen, die hinter CHirda standn und etwas von einer etwas zu grossen Werbetafel verdeckt wurde.

"Dort können Sie sich umziehen meine Liebe..."

Bly würde sich dann um die Bezahlung kümmern....

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Ich verschwand mit dem Kleidungsstück in der Kabine und zog mich um. Hier war auch ein Spielge und ich sah mich lange prüfend an. Ich sah viel älter aus, vieleicht lg es an der Kleidung, vieleicht auch an meinen Augen.

Sie hatte recht gehabt, das ganze saß perfekt und passte auch wunderbar zu meiner goldenen Haut. Und der Stoff war so weich und passte sich meinen Bewegungen an, sodass es fast aussah als würde er fließen.

Langsam trat ich heraus und blieb unschlüssig stehen. Solange ich mich erinnern konnte hatte ich nur die weißen Klamotten der Jedi getragen. Die Jedi, die Akediemie, Revol...meine Gedanken drohten abzuschweifen und ich konzentrierte mich wieder auf den Augenblick.

"Na was meinst du?" fragte ich Bly und trat zu ihm.

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Bly sah Chirda von Oben bis unten an

"Steht dir gut" meinte er knapp und nickte Richtung ausgang "Habs bezahlt... wir müssen in die Unterstadt. Ne ziemlich zwilichtige Gegend. Aber da kann man wenigstens unter sich sein."

Er lief voraus und strebte zielsicher einen grossen Lastenaufzug an.

"Wo willst du später eigentlich hin?"

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Artig drehte ich mich einmal als er mich mussterte."Steht dir gut" . Hach wie erfrischend er doch sein konnte.

Da er schon bezahlt hatte, bedankte ich mich noch schnell bei der netten Verkäuferin und beeilte mich dann nicht den Anschluss zu verlieren.

Zwilichtige Gegend hatte er gesagt. Klang entweder nach Ärger oder nach ner ganzen Menge Spaß. Wir gingen auf einen großen Lastenaufzug zu. "Wo willst du später eigentlich hin?" Noch imemr faszinierte mich diese Stadt und ich sah mich aufmerksam um.

"Etwas ausserhalb" ich schloss nun auf damit ich leiser reden konnte. 2etwas ausserhalb gibt es einen kleinen Stützpunkt der Jedi. Ich hoffe dort aufgenommen zu werden, ich wüsste nicht so ich sonst hinsollte." sagte ich so leise das nur er es hören konnte. Es gab keinen Grund den Bewohnern um uns zu misstrauen, aber ich war lieber übervorsichtig.

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Gast Madmartigan

Ich sah den Feuerball auf mich zukommen, ich duckte mich in das Cocpit vernahm nur einen aufschlag, irgendwas hatte die Hülle des Gleiters getroffen. Ich hoffte das die Außenhülle noch ok war und zog mich halb in die senkrechte um über die bordwand zu schauen. Dort lag Lord Bane....

Ich sprang aus dem Cocpit und Zerrte ihn ohne auf seine Wunden zu achten hinüber zur Tragfläche. "Ihr müsst dort hinauf" Fauchte ich ihn an. Und schob ihn halb mit Körperkraft, halb mit der Macht auf die Ladefleche, sollte noch etwas leben in ihm sein sollte er sich anstrengen, es war nicht so leicht einen so großen schweren Mann auf eine tragfläche zu wuchten die noch über meinem Kopf lag... Ich zog ihn an den Schultereinsätzen seines Umhangs rüber zum Cocpit. Ich wusste das ich mich beeilen mußte aber es ging einfach nicht schneller, es fühlte sich an als würde ich Ewig brauchen.... Ich buchsierte ihn auf den hinteren Sitz und schwang mich auf den Pilotensitz.

Ich schloss die Kuppel über uns startete die Triebwerke die mit einem flimmernden Hitzestrahl die rückwärtige Wand des Hangar schwärzte. Die Maschine hob sich und ich flog auf die Zerschossene Schleuse zu, während ich darauf zuhielt drehte ich das schiff in die Seitgen lage um der verlaufrichtung des Risses in der Schleuse zu folgen. Ich durchbrach die zerfetze Schleuse mit einem knallenden Geräusch, ich mußte irgendwas erwischt haben, aber es war nun egal, wichtig war es abstand zu dem Zerstörer zu gewinnen.

Ich legte einen Kurs fest und entfernte mich rasch von den beiden Kämpfenden Titanen, jetzt konnte ich sehen das ein anders Schif vermutlich das von meinem alten Meister ununterbrochen auf den Zerstörer feuerte. Explosionen lösten einzelne Teile aus der Formation und schleuderten sie ins All... Ich wand den Blick von dem kleiner werdenden Zerstörer hinter mich auf Bane, ob er noch lebte? "My Lord, könnt ihr mich hören?" ich wartete eine kleine Weile "My Lord" sagte ich lauter....

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"My Lord, könnt ihr mich hören?" ich wartete eine kleine Weile "My Lord" sagte ich lauter....

Während Jash versuchte Bane wieder zu Bewusstsein zu zwingen, trafen zwei Torpedoschüsse die Haupttriebwerke. Ein dumpfes Donnern erschütterte das Ruamschiff und Teile der Beleuchtung fiel aus..

Über der Sithschülerin flogen stumm, die Kampfgleiter über ihr hinweg und feuerten ihre todbringende Ladung auf den Zerstörer ab.

Das Licht des Gasriesen Yavin hüllte das Raumschiffinnere in ein unheimliches orange ein.

Das Notprogramm des Schiffes sprang ein und wählte das Ziel, das, dass Schiff zuletzt besucht hatte. Weil der Bordcomputer sofort erkannt hatte, dass die Triebwerke nicht funktionierten, bereitete er alles für einen Überlichtsprung vor.

Der Computer berechnete die Koordinaten.

Bane verlor in der zwischenzeit relativ viel Blut. Er hatte innere Verletzungen, jedoch blieb sein Zustand erstaunlicherweise stabil.

Aber trotz seiner erstaunlich guten Verfassung nach der Explosion, würde er sterben, wenn er nicht bald medizinisch versorgt werden würde....

Der Computer warnte vor annähernden Kampfschiffen, die mit ihren Zielerfassungsystemen das Raumschiff erfassten in denen Jash und Bane sassen. Das Schiff war 100% keines der Sith sondern ein Schmugglerschiff, dass vermutlich einem der Gefangenen gehörte, der in der zwischenzeit vermutlich tot war. Wer auch immer dieser jemand war, verstand es einen Bordcomputer zu programmieren und praktische subroutinen darin einzubauen. Das System erkannte jeden einzelnen Gleiter und klassifizierte sie an ihrer Kampfkraft, Wendigkeit und Panzerung.

Die vorderen Disruptorschilde wurden polarisiert. Farbige Lichtpunkte tanzten vor dem Cockpit herum - alle Energie wurde in die vordere Schilde umgeleitet und brachen das Licht des Gasriesen in verschiedene kleinere Farbenschleier....

Die Kampfgleiter der Sith flogen im Geschwader auf Sie zu und feuerten gleichzeitig ihre Waffen ab.

Ein starker Ruck durhcfuhr das gesamte Raumschiff und Jash hatte das Gefühl, dass ihr Geist stehen blieb, während ihr Körper ein Stückweit nach hinten rutschte.

Es wurde totenstill. Ein heller Lichtblitz blendete sie kurz....

Kein Gleiter war zu sehen. Keine Lasergeschütze, die ihre Energie abschossen, kein Zerstörer, der dabei war selber zerstört zu werden.. Über ihr konnte Sie einen Planeten sehen, der soweit sie sehen konnte um den ganzen Äquator herum urban bebaut war. Die hellen und metallernen Konstruktionen reflektierten sogar einen Teil des Sonnenlichtes und glitzerte wie ein Perlenband um einen grünen Planeten herum..

"Etwas ausserhalb" ich schloss nun auf damit ich leiser reden konnte. 2etwas ausserhalb gibt es einen kleinen Stützpunkt der Jedi. Ich hoffe dort aufgenommen zu werden, ich wüsste nicht so ich sonst hinsollte." sagte ich so leise das nur er es hören konnte. Es gab keinen Grund den Bewohnern um uns zu misstrauen, aber ich war lieber übervorsichtig.

Er trat in den Aufzug...

"Ich dachte Sie hätten dich verstossen?" Er sah sie fragend an

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Ich senkte den Kopf und folgte ihm schweigend. Der Aufzug war groß und das Metaal am Boden ziemlich verkratzt, sicherlich wurde er sonst für weitaus schwerere Lasten benuzt."Ja das haben sie...aber..." Ich wusste nicht was ich sagen sollte, selbst meine Gedanken drehten sich im Kreis. Mein Gefühl sagte mir das mein Platz weiterhin bei den Jedi ist, auch wenn die realtität anderst aussah. Abwesend rang ich meine Hände udn suchte nach den richtigen Worten, die beschreiben sollten was gerade in mir vorging. Doch ich konnte es nicht, ich vertsand mich ja nichtmal selbst, wie also sollte er es können?

Schliesslich hob ich doch den Blick und sah ihn traurig an. "Wenn sie mich nicht aufnehmen, dann weiss ich nicht was ich tun soll. Für Twi`lekfrauen gibt es nur eine Art der "Verwendung". Allein bei dem Gedanken daran was mit mir geschehen sollte, wenn ich den falschen Leuten in die Hände fiel. "Ich will keine Sklavin werden" sagte ich zu mir selbst und so leise das es in dem Geräusch des Liftes unterging.

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"Das wirst du nicht.." meinte der Mandalorianer ehrlich. "Du wirst keine Sklavin, hast du verstanden?" fragte er Sie, als er würde er einen Rekruten etwas zu väterlich Befehle erteilen.

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"Das wirst du nicht.." sagte er und sein Ton klang ernst. Ich war erstaunt das er es überhaupt gehört hatte. So langsam sollte ich aufhören ihn zu unterschätzen. Es steckte weit mehr in ihm als man auf den ersten Blick sah. "Du wirst keine Sklavin, hast du verstanden?" Seine Art zu sprechen, seine tiefe Stimme. Er erinnerte mich an die Meister und mein Vertrauen in ihn wuchs. Und es klang als wäre es unumstößlich.

Ich lächelte ihn an und meinte dann neckisch. "Na wenn du das sagst muss es ja stimmen!" Und dann fügte ich noch schnell hinzu um das Thema zu wechseln. "Was genau machen wir in der Unterstadt..ich hoffe doch nichts kriminelles, oder?" Ich wollte nicht mehr daran denken was mit mir passierte wenn mich die jedi nicht aufnahmen. Wenn ich diese Tür in meinen Gedanken öffnete, so lauerte dort die Angst...und die Ansgt war der erste Schrit auf dem Pfad zur dunklen Seite. Das hier und jetzt war in Ordnung und sollte meine ganze Aufmerksamkeit fordern.

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Gast Madmartigan

Bane reagierte nicht, ich atmete tief durch, in meinem Inneren tobte es. Eine Million dinge schossen mir durch den Kopf, und dann kam der Einschlag, Zwei Gehschosse hatten uns getroffen. Alles schien zu sterben, die Mechanik, die Technik, sogar mein Atem setze einen Moment aus. Die Notsysteme schalteten sich ein... da es kein Standart Schiff der Sith war, konnte ich nur ahnen was das schiff als nächstes tun würde.

Der Geruch von Blut erinnerte mich daran das es höchste Zeit wurde etwas zu unternehmen, aber wie ich den Anzeigen des Cockpit entnahm war es unmöglich die Triebwerke waren ausgefallen, das Schiff startete ein Notfallprogramm, die Daten ratterten so schnell über den Monitor das ich nicht mal zeit hatte sie zu erfassen, geschweige denn nachzuvollziehen... Ich wollte grade etwas unternehmen, als ich die Kampfschiffe auf mich zukommen sah....

Es war wie in Zeitlupe, ein Wimpernschlag lang sah ich sie nur auf mich zufliegen, der zweiten Wimpernschlag offenbarte ihre Absicht... Beim dritten Wimpernschlag sah ich wie die Waffen abgefeuert wurden... Eine schier unendliche sekundelang, in der ich die Augen geschlossen hatte und den Kopf sank konnte ich nur eines denken. "verzeiht Meister, ich habe versagt" ich hatte es sogar leise ausgesprochen.

Plötzlich ein Ruck, mein Körper wurde in den Sitz gepreßt und ich glaubte zu fühlen wie sich mir der Magen umdrehte. doch so schnell wie es gekommen war, war es auch wieder vorbei. das Übelkeitsgefühl jedoch blieb. Noch bevor ich begriff was geschehen war, sah ich diesen Planeten, er strahlte Augenblicklich etwas aus das ich mühelos als Erleichterung erkannte... Wir waren der Zerstörung entgangen. Doch war es nicht vorbei, ich hätte nicht mal sagen können wo mein Magen sich befand, geschweige denn das Schiff. Vorerst war es aber egal, solange man uns nicht rief und wir nur im Orbit herum schwirrten hätte ich Zeit.

Ich löste mich aus dem Sitz kniete mich neben meinen Meister und tastete ihn vorerst nach offensichtlichen Schäden ab.... Dabei hielt ich seine Hand am Handgelenk um seinen Puls zu fühlen.

"Töten könnt ihr mich dafür später" Ich riß den Stoff seines Umhangs und der darunterliegenden Kleidungsstücke auf so das ich seinen Oberkörper betasten konnte. "Verhärtet" das mußte bedeuten das Blut in das Gewebe gelangte, was zumindest eine Innere Blutung andeutete. Doch fehlten mir die Mittel eine genaue Diagnose zu stellen... Ich Tastete seine Arme und seinen Kopf nach Brüchen ab, und auch seine Beine schienen Ok zu sein.... Nachdem ich die Äußeren Verletzungen begutachtet hatte und mir sicher war das keine davon tödlich war Hüllte ich Lord Bane in einen der Overalls die ich in der Ecke liegen sah und ging zur Kommunikationseinheit und betätigte mit Blutigen Händen die Sprechvorrichtung: "Hier ist der Gleiter, der sich in Ihrem Orbit befindet, Planeten Kontrollcenter bitte Melden, wir es befindet sich ein Schwerverletzer an Bord und unsere Triebwerke sind ausgefallen. Erbitten Hilfe. Raumgleiter an Planeten Kontrollcenter, bitte kommen hören Sie mich?" Während ich sprach hatte ich mir die Hände an meiner Hose abgewischt, mir die Bluse und Hose ausgezogen und mir ebenfalls einen der übelriechenden Overalls übergezogen die unachtsam in einer der Ecken gelegen hatten. Der Geruch von Schweiß und Maschinenöl so wie einer üblen Mischung aus Alkohol und schmutz stieg mir beißend in de Nase.

Ich knäulte grade Banes und meine alte Kleider zusammen und stopfte Sie in die Entsorgungseinheit als ich meinen Funkspruch wiederholte "Hier ist der Gleiter, der sich in Ihrem Orbit befindet, Planeten Kontrollcenter bitte Melden, wir es befindet sich ein Schwerverletzer an Bord und unsere Triebwerke sind ausgefallen. Erbitten Hilfe. Raumgleiter an Planeten Kontrollcenter, bitte kommen hören Sie mich?"

Ich ging zurück zu Bane, kniete mich neben ihn, legte seinen Kopf auf meinen Schoß und funkte noch einmal "Hier ist der Gleiter, der sich in Ihrem Orbit befindet, Planeten Kontrollcenter bitte Melden, wir es befindet sich ein Schwerverletzer an Bord und unsere Triebwerke sind ausgefallen. Erbitten Hilfe. Raumgleiter an Planeten Kontrollcenter, bitte kommen hören Sie mich?" Ich wusste nicht wie lange er noch durchhalten konnte. "Butte, ich brauche euch, Ihr dürft jetzt nicht sterben, Kämpft!" Ich legte Ihm die Hand auf die Brust. "Bitte, Ihr müsst leben"

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Der Mandalorianer blickte wieder nach vorne

"Nein. Auf Taris auf jedenfall nicht..." meinte er knapp, strich aber mit

dem Daumen über den Griff seines Blasters "Ich muss nur kurz runter in die

Cantina der Unterstadt und mein Geld abholen. Momentan ist es als

Kopfgeldjäger in den Kernwelten schwer an Geld zu kommen. Die Republik hat

ein allgemeines Verbot aufgestellt, Kopfgeld auf ein organisches Levewesen

auszustellen. Nur die Republik ist dazu ermächtigt." Er zuckte mit den

Achseln "Da aber Taris nicht in das republikanische Territorium fällt -

Gelten hier immer noch die alten Regeln."

Die Tür ging auf.

Hier unten in der Unterstadt kam man sich wie in einer riesigen Raumstation

versetzt vor. Alle Gänge sahen zum verwechseln ähnlich. Bly schritt voraus,

bog dann nach links.

Der Gang in dem sie sich nun befanden war grösser und breiter als der zuvor,

war jedoch genauso verlassen. Bly dachte manchmal an riesige wurmartige

Wesen, die ihren Spuren, als diese "Höhlen" hinterliessen, wenn er durhc

diese Gänge lief.

Schon von ferne sah man die Leuchtreklame unter dem Shcleusentor.

"Cantina" prangte rot heraus und erinnerte entfernt an ein Lichtschwert.

Ein Gamorreaner schien Bly zu kennen und mit einem mulmigen

Gesichtsausdruck, der sonst völlig untypisch für seine Spezies ist, ging er

ihm aus dem Weg.

Bly grinste fast einbischen Schadenfro, als er durch die Schleuse ging.

In der Cantina selbst spielten einige Leute Pazaak, oder betranken sich an

der Bar. Andere wiederum, vorherrschend Männer sahen dem Tanz vierer Twi'lek

zu. Bly lief auf die Bar zu, bestellte sich aber nichts.

"Ich suche Jaben Enemis.."

Der Barkeeper, ein Mensch, der aussah wie ein alter Soldat mit etwas

übergewicht und Unterarme, die an Pranken eines Ungeheuers erinnerten gerade

dabei war einem Ithorianer einen Drink einzuschenken sah Bly schräg an.

Er sah Bly prüfend an und nickte dann in einen Nebenraum der Cantina. Bly

nickte zum Dank und lief voraus.

Die Sicht in den Raum, wurde durch einen schwarzen Shcleier versperrt. Der

Raum, dessen Wände einem dunklen Rot, wie vergossenes Blut, entsprach, war

mit schwarzen, weichen und sehr bequemen Sitzmöbeln ausgestatten. Der Raum

war lang und glich einem Schlauch - Nicht zuletzt weil die Decke gewölbt

war.

Links und rechts sassen allen Anschein nach verschiedene Gäste, ebenfalls

verschleiert.

Alles war schwarz und rot oder in Schatten getaucht, genau deshalb stach ein

Mann in blauer Robe besonders hervor.

Er war so gross wie Bly, war jedoch wesentlich älter als dieser. Er hatte

weissgraues haar, wachsame graue Augen und ein freundliches Gesicht. Bly und

dieser Mann gaben sich lächelnd die Hand und warf Chirda einen Seitenblick

zu.

"Sie gehört zu mir..." Dem Mann schien diese Worte zu genügen und nickte.

"Schön dich wieder zu sehen Bly... ich habe lange nichts mehr von dir

gehört."

"Gehen wir erstmal rein Jaben..."

Jaben führte sie in einem der "Abteilungen", die hinter dem Shcleier

versteckt war. Als Bly durch den Shcleier ging hatte er einen unangenehmen

Druck im Ohr. Jaben hatte sich bereits gesetzte, als dieser Bly grinsend

ansah.

"Ja-a. Alles was hier beredet wird, dringt nicht nach draussen, wenn wir es

nicht wollen"

"Seit wann können sich ehemalige Soldaten der Republik das leisten?

Dämpfungsgenerator kosten in der Ausstattung ein Vermögen.."

Jaben forderte ihn auf sich zu setzen, statt zu antworten.

Bly setzte sich ihm gegenüber und rutschte ein Stück um Chirda Platz zu

machen.

"Die Kriminalität, Korruption und die banden in der Unterstadt haben wieder

an macht gewonnen.... ein Hutte hat diese.. private Räume, wenn man so sagen

will, eingerichtet, als er diese Bar aufgekauft hat. Es kostet etwas hier

reinzudürfen. Es ist neutraler Boden. Geräusche werden gedämpft und alle

elektronischen Geräte werden durch Dämpfer wirkungslos gemacht."

Bly sah sichtlich überrascht aus.

"Das ziehst du mir aber nicht vom Kopfgeld ab, oder?"

Jaben lachte "Ahc was, Nein." er langte sich unter die Robe und holte die

credits heraus. "Hier..."

Bly steckte sie schnell ein.

"Warum sind wir dann hier jaben? Hast du schwierigkeiten?"

"Könnte man sagen.." Jaben lehnte sich vor "Naja, wir alle haben Schwierigkeiten." Der alte Mann schwieg kurz "Wir sind mitten im Krieg Bly. Die Sith kämpfen gegen die die Republik und die Mandalorianer nehmen immer mehr Welten im Outer Rim System ein. Dein Volk ist schlau, Jaben. Sehr schlau... Während sich die zwei Giganten im Krieg selbst vertümmeln, warten die Mandalorianer auf seine SChance ab und erweitern ihre Resourcen."

"Willst du uns Vorwürfe machen, weil wir intelligent sind?"

"Darum geht es mir nicht" sagte Jaben der nicht auf Spässe aufgelegt war "Die Sith haben etwas vor... und das weisst du auch." Sagte er etwas aufgebracht "Hast du den Gefallen getan um den ich dich gebeten habe?"

Bly nickte nur stumm und holte einen kleinen Datapad heraus.

Jaben sah die Daten an, übergab das Gerät aber wieder schnell an den Mandalorianer

"Was hast du... dein Puls" Jaben winkte ab "Du musst die Daten den Jedi übergeben."

"Warum?"

"Nur Sie können die Daten verwerten..."

Bly stutzte "Nur die Jedi?"

Jaben nickte. Bly sah den alten Mann misstrauisch an. "Sieh mich nicht so an. Du wirst schon sehen... du wirst verstehen.. Genauso wie du, Padawan." Jaben nickte ihr zu, stand auf und ging...

Bly blieb sitzen, sah den alten Mann nach, wie er die Cantina verliess und steckte den Datapad wieder ein.

"Weisst du was das Problem von Jedi's ist?" er sah Chirda an "Ihr Typen redet einfach zuviel." Er seufzte "Ich hasse überraschungen, aber so wie es aussieht werde ich dich zur Enklave begleiten müssen"

Bly sah man an, dass er nicht gerade begeistert davon war in eine Enklave der Jedi zu gehen und ihnen Informationen zu übergeben, dessen Herkunft fragwürdig waren. Bly massierte seine Schläfe und schien nachzudenken....

Ich wusste nicht wie lange er noch durchhalten konnte. "Butte, ich brauche euch, Ihr dürft jetzt nicht sterben, Kämpft!" Ich legte Ihm die Hand auf die Brust. "Bitte, Ihr müsst leben"

Bane liess ein Keuchen von sich hören, blieb aber Bewusstlos, sein Puls schlug aber wesentlich stärker, als zu vor

"Hier ist Bodenkontrolle Taris. Ein Kreuzer auf der Planetenrückseite hat sich bereit erklärt, ihren Gleiter an Bord zu holen. Sie wird Sie auf die Planetenoberfläche bringen. Der Kreuzer ist ein millitärisches Schiff und verfügt über eine kleine sanitäre Einrichtung. Was für Verletzungen hat ihr Crew-Mitglied?"

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Gast Madmartigan

Hastig schlug ich auf das Paneel um zu antworten, ich kam kaum heran, da ich immer noch Banes Kopf auf meinen Knien liegen hatte... "Hier ist der Gleiter, 2 Personen an Bord, mein Kaptain hat schwere innere Verletzungen, wir sind in einen Kampf geraten. Mein Dank an das Schiff, bitte beeilen Sie sich, es steht schlecht um ihn" die Sorge und Verzweiflung in meiner Stimme mußte ich nicht spielen, tatsächlich war es so das ich am ganzen Leib zitterte, Ich hatte in den Minuten in denen ich auf den Funkspruch gewatet hatte Zeit gehabt nachzudenken, ich war mir darüber bewusst geworden das Darth Antis mich verraten hatte, er hatte versucht mich zu töten, er der für mich war wie ein Vater, hatte seine Tochter so hintergangen, wir waren nur knapp dem Tod entrungen, ein zustand den ich kannte, doch nie war ich dabei so hilflos gewesen.... Angst Wut und sorge mischten sich, doch ich versuchte sie zu unterdrücken, die Macht zu verbergen. Banes Aura war groß genug, die wollte ich nicht noch unterstützen. Ich hörte wie wir ins innere eines Schiffes gezogen wurden und schaltete die Systeme ab, damit das schiff von außen besser manövriert werden konnte.

"Meister, es tut mir leid, ich kann nicht anders, es ist die einzige Möglichkeit" Ich war mir fast sicher das Lord Bane lieber gestorben wäre, als mit einem schmutzigen Overall, als einfacher Kapitän getarnt auf ein fremdes schiff gebracht zu werden, doch ich sah mich außer Stande ihm alleine zu helfen.

Das Lande Manöver war beendet, ich reckte mich um an die Türverriegelung zu gelangen.

Ich hoffte das wer auch immer da kam, erst helfen und dann fragen würde. Ich hatte garnicht bemerkt das mir eine Träne über die Wange lief...

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"Nein. Auf Taris auf jedenfalls nicht..." sagte er und wandte seine Aufmerksamkeit wieder dem Weg vor uns zu "Ich muss nur kurz runter in die Cantina der Unterstadt und mein Geld abholen. Momentan ist es als Kopfgeldjäger in den Kernwelten schwer an Geld zu kommen. Die Republik hat ein allgemeines Verbot aufgestellt, Kopfgeld auf ein organisches Lebewesen

auszustellen. Nur die Republik ist dazu ermächtigt. Da aber Taris nicht in das republikanische Territorium fällt - Gelten hier immer noch die alten Regeln." Kopfgeldjäger...interessant. Ich musste ihn bei Gelegenheit mal fragen was genau er auf dem Sithschiff gesucht hatte. Der Aufzug kam mit einem Ruck zum stehen und die Türen öffneten sich. Neugierig schaute ich nach draußen.

Ja was hatte ich von der „Unterstadt“ erwartet? Wahrscheinlich dunkle Gänge, in denen es vor seltsamer zwielichtiger Kreaturen nur so wimmelte. Überall lag Dreck und Müll, worin sich das Ungeziefer wohl fühlte. Kleine Buden und Stände waren überall und fragwürdige, zum Teil sogar illegale Ware wurde feilgeboten. Und was sah ich jetzt?

Leere, fast steril saubere Gänge, die alle absolut identisch aussahen. Enttäuscht schnaubte ich und zuckte dann mit den Achseln.

Wir bogen in einen Gang, der o Wunder genau wie der zuvor aussah...nur ein bisschen größer. Und noch immer keine Leute. Schon von weitem konnte man die Leuchtschrift sehen auf der groß und rot Cantina prangte. Unweigerlich meldete sich mein Magen wieder...das klang einfach so sehr nach Essen.

Und jetzt kam uns sogar jemand entgegen. Doch der Gamorreaner schien sich nicht sehr wohl zu fühlen und ging Bly soweit aus dem Weg wie der Tunnel zuließ. Ich warf Bly einen nachdenklichen Blick zu. War das ein schadenfrohes Grinsen auf seinen Zügen?

Doch dann waren wir schon durch die Schleuse und ich achtete mehr auf die Bar und ihren Inhalt. Zunächst schien es eine ganz normale Bar zu sein. Leute die tranken, rauchten und spielten. Doch dann fiel mein Blick auf die kleinen Bühne und ich stockte mitten im Schritt.

4 Twi`lekfrauen bewegten sich grazil in viel zu engen Klamotten. Die eine drehte soeben ihren Kopf und für einen Moment war es mir als würde ich mich selbst dort oben sehen. Schnell wandte ich den Blick ab und folgte Bly zur Bar.

Er bestellte nichts und fragte den Barkeeper stattdessen nach einem Jaben Enemis. Mir sagte der Name nichts, aber den Barkeeper musste ihn kennen. Er deutete auf einen Nebenraum und wir gingen darauf zu. Man konnte nicht hineinsehen, ein Schleier versperrte die Sicht. Die Einrichtung des Raumes dahinter entsprach nicht ganz meinem Geschmack, rot und schwarz überall und die Farbe von geronnenem Blut weckte ungute Erinnerungen.

Selbst die Gäste hier hatten sich dem Ambiente angepasst und trugen dunkle Farben.

Bis auf einer der mit seiner blauen Gewandung deutlich hervorstach. Er kam mit einem warmen Lächeln auf uns zu und schüttelte Bly die Hand, während ich versuchte sein Alter zu schätzen.

Nachdem Bly mich als unbedenklich eingestuft hatte, begaben wir uns in eine der Kabinen. Augenblicklich kam ich mir wie in einem Sarg vor. Ich setzte mich zu dem Mandalorianer und war erstaunt wie weich die Polster doch waren, sie sahen gar nicht so aus. Gemütlich lehnte ich mich an und folgte dem Gespräch über Hutts, Kopfgeldjäger und Dämpfer. Erst als das Thema auf den Krieg kam, wurde ich hellhörig.

Bly hatte offenbar Informationen auf dem Sithschiff gesammelt und gab sie nun Jaben, der sie aber nur kurz ansah und wieder zurückgab. "Du musst die Daten den Jedi übergeben." Neugierig versuchte ich einen Blick auf die Daten zu erhaschen. Was hatte das alles zu bedeuten? Sieh mich nicht so an. Du wirst schon sehen... du wirst verstehen.. Genauso wie du, Padawan." Dabei sah er mich an und ging dann. Woher wusste er das? Nur jemand der irgendetwas mit der Macht zu tun hatte, konnte meine Aura erfühlen.

"Weißt du was das Problem von Jedi's ist?" fragte mich Bly plötzlich und sah mich an "Ihr Typen redet einfach zuviel. Ich hasse Überraschungen, aber so wie es aussieht werde ich dich zur Enklave begleiten müssen" Er schein nicht sonderlich begeistert. Ich hingegen merkte wie sich eine Anspannung löste. Ohne es zugeben zu wollen, fühlte ich mich sicher wenn er in der Nähe war.

„Ist es wirklich so schlimm das du mitkommen musst?“ fragte ich mit einem ironischen Unterton. „Ich jedenfalls bin froh darüber“ sagte ich ehrlich.

Bly wirkte nachdenklich und ich wollte nicht stören, aber auch mich beschäftigten einige Fragen. Leise räusperte ich mich und fragte dann „Wer genau war das...und woher weiß er das ich ein Padawan...war?“

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Das Lande Manöver war beendet, ich reckte mich um an die Türverriegelung zu gelangen.

Ich hoffte das wer auch immer da kam, erst helfen und dann fragen würde. Ich hatte garnicht bemerkt das mir eine Träne über die Wange lief...

Als die Tür aufsprang waren einige Soldaten zu sehen, dieBane raustrugen und ihn auf eine Trage hievten, um dann Richtung Krankenstation zu marschieren. Die Trage schwebte etwa einem Meter über dem Boden.

Ein Offizier sah jash fragend an. "Was ist passiert? Seid ihr angegriffen worden?"

Das Shciff sah von aussen ziemlich Schrottreif aus, ein Glück dass das Schiff nicht auseinander gefallen ist...

Ein anderer Soldatet, offensichtlich ein Sanitäter lief los und untersuchte Bane.

"Innere Blutungen, Knochenbrüche. Sein Zustand ist stabil.... noch auf jedenfall. Kopfverletzung, bereitet alles vor, LOS!" Die drei Soldaten die ihn begleitet hatten, rannten shcon los. Alle Soldaten die sonst in den Gängen herumliefen, machten sofort Platz, wenn Sie die Sanitäter rennen sahen.

„Ist es wirklich so schlimm das du mitkommen musst?“ fragte ich mit einem ironischen Unterton. „Ich jedenfalls bin froh darüber“ sagte ich ehrlich.

Bly wirkte nachdenklich und ich wollte nicht stören, aber auch mich beschäftigten einige Fragen. Leise räusperte ich mich und fragte dann „Wer genau war das...und woher weiß er das ich ein Padawan...war?“

"Was?" Bly sah auf. "Ach du meinst Jaben? Hmm.. Er ist sowas, was ihr wohl einen verlorenen Jedi nennt. Nein, er ist nicht der dunklen Seite verfallen. Er..." Bly suchte nach den richtigen Worten "Er wurde vom Jedi-Rat und der Macht enttäuscht, die helle Seite, der Jedi-Orden hatte ihm.. bei einem Zwischenfall im Stich gelassen. er wollte nicht auf den Rat hören, der Sturkopf, und brachte sich so in einige Schwierigkeiten. Und als das Imperium stark war, hatte er sich auf einen Planten verkrochen. Er wollte von der Galaxis und seinen Leiden nichts mehr wissen. Die Kriege und die Probleme der Republik waren ihm ziemlich egal. Schliesslich kümmerte es den Jedi und der Republik auch nicht, als er Probleme hatte...."

Bly zuckte mit den Achseln.

"Seine Welt ist weder Schwarz noch Weiss... Er hat beide Seiten gesehen und selbst am eigenen leib miterlebt, beide Seiten haben ihm alles genommen was ihm was bedeutet hatte." Er lehnte sich zurück und seufzte

"Mehr will ich dir nicht sagen... ich hab kein Recht dazu. Du solltest jaben fragen, was passiert ist, wenn du so neugierig bist."

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"hmmm. Ja ich würde ihn gerne irgendwann wiedertreffen.Meine Neugier kommt wohl daher das wir im Moment das gleiche Schicksal teilen." sagte ich Seine Worte stimmten mich sehr nachdenklich. Ich ließ mich zurück in die Poslter gleiten und meine Gedanken schweiften zur Akademie zurück und auch zu Jaben. Es war wirklich interessant. Ein Jedi der einfach "ausgestiegen" war. Er lebte nun sein Leben, mit dem Wissen um die Macht, doch ohne sie zu missbrauchen.

Hätte Revol ihn doch nur gekannt. Vieleicht...vieelicht wäre es dann nicht so gekommen wie es gekommen war. Ja er war von den Jedi enttäusch worden. Aber in mir war die feste Überzeugung das jemand der wahrhaft lieben konnte, nicht böse war. Und wenn es Liebe war die Revol mit den jedi hatte brachen lassen...dan war er vieleicht nicht böse. Es hat Sith gegeben die den dunklen Pfad verlassen haben und zurückkamen. Warscheinlich machte ich mir einfach nur Illusionen. Macht korrumpiert unn absolute Macht korrumpiert eben absolut.

"Du sag mal können wir irgendwo einen Happen essen? Ich bin fast am verhungern." gab ich kleinlaut zu und wie zur Bestätigung knurrte mein Magen leise.

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"Na toll.....ach dann leck mich doch !!"............

Das war mir jetzt echt zu blöd hier mit dem darüber zu diskutieren was ich alles falsch gemacht hatte........Das wusste ich selber gut genug...besser vielleicht als er dachte.....

Ich hatte viel falsch gemacht........aber trotzdem konnte ich es ichtmehr rückgängig machen.....Also machte ich es wie immer.....ich versuchte es zu vergessen.....und das gelang mir auch erstaunlich gut......bis auf Aciel........Ich musste einfach immerzu an sie denken....

"Scheiße....." sagte ich leise, den mir rannen Tränen die Wange hinab.........

"Verdammt ich hab alles falsch gemacht was ich falsch machen konnte......Und jetzt ist es grad egal was ich noch tue.....sterben werd ich sowieso..So wie es aussieht hab ich mich selbst in diese scheiß Situation gebracht....also wieso überhaupt weiterleben...wenn ich sowieso sterben muss....."

Ich dachte darüber nach was ich noch machen konnte...ich dachte über alles nach was ich in den letzten Stunden erlebt und getan hatte.......dann setzte mich in die dunkelste Ecke der Zelle und begann zu weinen........

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"Du hast es immer noch nicht begriffen.... FEHLER kann man wieder gut machen, den Tod jedoch nicht rückgängig.

Wenn es dir ernst ist mit dem was du sagst, dann kannst du alles wieder ins Reine bringen... Dafür ´Leben`!"

Ich war von seinem Fluch wieder erwacht... Mir schmerzte alles, und der süße schlaf von dem ich grade gekostet hatte, verlangte mir ein bedauern ab, das mir im innersten schmerzen bereitete... Ich zwang mich jedoch meine Augen zu öffnen, und mich auf allen vieren schwerfällig zu Rafael hinüber zu schleppen...

"Als erstes solltest du dich endlich entscheiden auf welcher Seite du stehen willst..." Ich sah ihm an das etwas nicht stimmte... "Du vermißt Aciel?" Ich begann ihm alles zu erzählen, wie in früheren Zeiten.

von den Gefühlen die ich hatte als er ging, von meiner schwäche für Chirda, von meinem Mißgeschick, den Wirrungen in dem Geheimrahm, und ganz wichtig von der bevorstehenden Verbannung aus de Akademie, sowohl Ich als auch Chirda und, von meiner Hoffnung das mein Opfer tatsächlich ihre Sicherheit gewährleistete. Als ich fertig war sah ich ihn nur an.

"Ich muß schlafen, Müde nütze ich niemandem... "

Ich rollte mich wieder zusammen und schlief diesmal richtig ein!

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Gast Madmartigan

"Was ist passiert? Seid ihr angegriffen worden?"
ich stand bewegungslos neben dem Offizier und sah den Sanitätern nach. Ich registrierte das der Offizier mit mir sprach, "Was.....?

Ja, da war eine Explosion, sie hat..."Ich stockte, man hätte meinen können das die Ereignisse mich so mitgenommen hätten, aber in Wirklichkeit überlegte ich nur wie ich meinen Meister nennen sollte. Ich entschied mich bei dem vorherigen Captain zu bleiben. "... sie hat den Captain durch den ganzen Hangar geschleudert... Ich habe das nächst beste Flugzeug gestartet und bin aus dem Explodierenden Hangar geflüchtet... Als wir draußen waren haben sie weiter auf uns geschossen... Sie haben den Antrieb erwischt. Als die Jäger kamen dachte ich es wäre aus, doch dann ist eine art Rückhohlprogramm angelaufen. Es hat uns gerettet..."

"Innere Blutungen, Knochenbrüche. Sein Zustand ist stabil.... noch auf jedenfall. Kopfverletzung, bereitet alles vor, LOS!"

"Ich möchte bei ihm bleiben, bitte!"

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Ich konnte nicht glauben was er mir da eben erzählt hatte....

Ich saß da und war wie geschockt......ich hatte ja keine Ahnung gehabt was er durchgestanden hatte......

Es war nicht nur mir so mies ergangen....nein......aber das wollte ich ja damals nicht sehen.....

Ich wischte mir die Tränen von den Wangen und setzte mich auf.....

"Ja.......du hast Recht....Fehler kann man wieder gutmachen...." sagte ich leise, darauf bedacht ihn jetzt nicht wieder zu wecken wenn er nun schon einmal schlief.........

Ich setzte mich anchdenklich auf meine Zellenkoje.........So......ich sollte also darüber nachdenken auf welcher Seite ich stand......

"Fehler kann man wieder gutmachen"........es hallte immer wieder in meinem Kopf nach......

"Ja......Rou du hast Recht..." flüstere ich leise.... "Aber ich weiß nicht wie.............................."

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"Du sag mal können wir irgendwo einen Happen essen? Ich bin fast am verhungern." gab ich kleinlaut zu und wie zur Bestätigung knurrte mein Magen leise.

Bly nickte

"Ja. Aber bloss nicht hier.... Zuviele alte Freunde da draussen, wenn du verstehst." Der Kopfgeldjäger stand auf und ging wieder raus. Er wählte den gleichen Weg zurück zur Oberstadt, wie er nach unten in die Cantina ging.

Bly suchte immer wieder aus den Augenwinkeln heraus die Gegend ab.

ER mietete sich einen kleinen Transportgleiter, die normalerweise von Reisenden auf Taris benutzt wurde um die Stadt und die umliegende Gegend zu erkunden.

Der Vermieter wünschte ihnen eine schöne Reise ehe Bly das Gefährt auf die oberen Türme zu steuerte.

sie stiegen sehr shcnell einige hundert Meter hinauf. Bly flog zielsicher, das höchste Gebäude an, wich mehreren Raumschiffen aus und landete es auf einer künstlicher Plattform auf der, reihenweise kleine Gleiter abgestellt waren.

Soweit Chirda erkennen konnte war es ein Restaurant.

Das höchstgelegene auf ganz Taris, erklärte Bly knapp und liess sich auf einen Stuhl nieder, dass weit weg von den anderen Gästen stand.

Die Karte die daneben auf dem Tisch stand war umfangreich und bot auch kulinarische Gerichte, die ursprünglich nicht von Taris stammen. Chirda fand auch einige Leckereien, die ihr bereits bekannt war.

Bly bestellte sich ein tarisianisches Bier und etwas, dass aussah wie ein riesiges Stück Steak.

Aber trank nur und drehte mit einer Hand nachdenklich sein Datapad im Kreis. Ihm schien die Sache in der Cantina in der UNterstadt sehr zu beshcäftigen.

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"Ich möchte bei ihm bleiben, bitte!"

Der Offizier verneinte

"Bis kein OK vom Doc kommt, darf niemand zu ihm. Dagegen kann nicht mal ich was machen. Kommt." Er lief voraus. vor der Krankenstation gab es eine Art Warteraum.

Als der Offizier plötzlich eintrat, konnte man deutlich spüren, wie das Shciff in den Sinkflug überging.

Es ging nicht lange bis das Schiff auch shcon gelandet war.

Die Schwebetrage flog sanft aus der Krankenstation hinaus, der Sanitäter war blutverschmiert, Bane umhüllt von Bandagen. Sie liefen mit Bane hinaus und lieferten ihn in die Klinik von Taris ein.

Der Offizier liess Jash und Bane alleine. Es lag nicht mehr in seinem Zuständigkeitsbereich und begab sich zurück zu seinem Shciff. Nach einer Weile kam ein Arzt in das Zimmer. Bane war an verschiedenen Apparaten angeschlossen.

"Euer Jedi-Meister, oder wie ihr Jedi einen Mann in seiner Position auch nennen mögt, hatte Glück, wenn es sowas wie Glück überhaupt gibt." Er kratzte sich am Kopf "Ihr seid doch Jedi, nicht?" Er deutete auf die Kleidung und auf das Laserschwert, dass man bei Bane gefunden hatte. Die Kleidung und das Schwert lagen neben dem Bett.

"Es muss eine grosse Explosion gewesen sein. ICh weiss zwar nicht warum, aber euer Freund hier. Er scheint schneller zu genesen, als alle anderen Patienten die ich habe. Wir fanden zunächst verschiedene Brüche, die wir natürlich schnell heilen konnten, aber... die Druckwelle hat grossflächige Schäden in den inneren Organe verursacht. Eigentlich hätte ihn das umbringen müssen, aber...." Der alte Doktor lächelte "offensichtlich gibt es immer noch WUnder in dieser Welt."

Er Arzt schien eine lange Nacht hinter sich zu haben.

"Ich weiss es muss schwer für euch sein, aber... würdet ihr mir bitte schildern was geschehen ist?"

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