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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Gast Madmartigan

"Bringen Sie das zu dem ... Jedi er ist auf seinem Zimmer, ich gehe davon aus das sie es mir nicht aushändigen werden...." sagte ich mit einem der finstersten Blicke die ich zustande brachte da ich an diesem Wesen Verzweifelte. Ich wand mich wieder der Tür zu und ging nach draußen, es war so hell gewesen das ich den "Laden" nicht sehen konnte. Jetzt da ich die Augen mit der Hand schütze beim verlassen des Gebäudes, vor der Sonne Schützte, erkannte ich den Flachen Bau.

Ich sah an mir hinab, ein schmutziger Overral Ein Paar Lederstiefel und Schmuck den ich noch trug. Vielleicht könnte ich es eintauschen, gegen einfache Kleidung Ich überquerte den Platz und betrat den Laden.

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Im Kleidergeschäft

"Hallo mein Kind." begrüsste Jasc eine freundliche Twi'lek. Hinter ihr ein stämmiger Mensch der griesgrämig nach draussen blickte. Offenbar ein Aufseher....

"Kann ich dir irgendwie behilflich sein?"

Gefängnistrakt auf dem Sternenzerstörer

Beide konnten deutlich Schritte hören, die auf ihre Zelle zu kamen, bei dessen Trittgeräusche Rafael Kopfschmerzen verspürte. Der Sith der schon Rafael mit einem Machtblitz vewundet hatte, hielt eine glühende Eisenstange in den Händen und funkelte die beiden mit seinen gelben Augen zornig an.

"Ich hatte euch ja gewarnt, aber ihr wolltet nicht hören... nun werdet ihr unseren Zorn zu spüren bekommen."

Brutal packte er Revol an den Haaren, zerrte ihn auf die Knie und zog seinen Kopf in den Nacken. Ein anderer Schüler der dunklen Seite fixierte seinen Kopf. Zwei weitere Sith zogen auch Rafael auf die Knie und hielten ihn fest, bereit ohne zu zögern ihn zu quälen, wenn er sich widersetzen würde. Langsam schwang die Eisenstange zu Revols Gesicht, dessen Ende in ein rotgelb glühendes Ende überging. Die Spitze war zu einem runden Symbol abgeplättet worden, dass er wegen des heissglühenden Lichts und Hitze nicht erkennen konnte.

Man konnte die unerträgliche Hitze des Metalls fühlen, als stünde man vor einem viertausend Grad heissen Schmelzofen, die vor seinen AUgen schwebte

"Schrei für uns, wenn es weh tut" flüsterte der Sith leise. Dann drückte er ohne Erbarmen, das glühend heisse Ende auf seine Stirn. Der Schmerz der sich in Revols Stirn einbrannte, war mit nichts zu vergleichen, dass er jemals gespürt hatte oder in irgendeinerweise sich je hätte vorstellen können!

Rafael wurde an den Haaren gepackt und wurde gezwungen tatenlos den Greueltaten der Sith zu zusehen.

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"Wir wissen was vorgefallen ist Padawan."

"Doch wir haben nicht vergessen wem ihr schlussendlich die Treue gehalten habt."

"Nämlich euch selbst, euren Fähigkeiten und der hellen Seite der Macht, wie finster die Welt war."

Eine unendliche Erleichterung bemächtigte sich meiner und ich stand einfach nur überglücklich in diesem Raum. Man hatte mir verziehen und man gestattet mir den Weg den ich als den einzig richtigen für mich sah, weiterzugehen. Die Macht die ich seit meiner Flucht nur als flackernde Kerze wahrgenommen hatte, brannte jetzt wieder wie ein knisterndes Feuer vor meinem geistigen Auge. Auf einmal schien die Welt nicht mehr ganz so düster und der Schmerz über den Verlust so vieler wurde ein wenig leichter.

Schweigend lauschte ich dem was Bly berichtete. Noch nie hatte ich von dieser Panzerung gehört, aber warum auch ich war ja nur ein Padawan. Aber was das bedeutete war beunruhigend- um es vorsichtig auszudrücken. Ein Sith mit solch einem Anzug wäre praktisch unbesiegbar.

Der Rat entließ uns und Bly ging sofort. Nils drehte sich zu mir und fragte "Gehen wir?".... Ich bejahte und verabschiedete mich mit einem Nicken vom Rat. Draußen erwarteten uns Bly und sein Söldnerfreund schon. Sie wollten offensichtlich etwas essen.

„Für mich nicht, danke.“ Ich sah Bly an „Ich muss mir erst mal angemessene Kleidung besorgen“ mit einem breiten Grinsen deutete ich auf Nils Gewandung. Ich gab ihm so zu verstehen das mich die Jedi wieder aufgenommen hatten. „Ich komme nach“ sagte ich und mit einem Nicken an alle wandte ich mich ab und wollte den gang zurück den wir gekommen waren um einen Protokolldroiden aufzutreiben.

Ich war noch keine 2 Schritte weit gegangen als ich etwas seltsames spürte, wie ein Schleier schob sich etwas vor meine Sinne und ich sah nur noch verschwommen. Ein scharfer Schmerz durchfuhr meinen Arm und verschwand ebenso plötzlich wie er gekommen war. Verwirrt schüttelte ich den Kopf...das war nicht mein Schmerz, denn meinem Arm ging es wieder gut.

Ich atmete tief ein und wieder aus und versuchte diesem Gefühl auf den Grund zu gehen. Ich öffnete meinen Geist und ließ mich von der Macht leiten.

Doch ich hörte nur meinen Atem, spürte nur das gleichmäßige schlagen meines eigenen Herzens und außer meinem Atem war auch nichts zu hören. Ich hob den Blick, straffte mich und ging weiter. Ich war gerade an der nächsten Kreuzung im Gang angelangt, als mich dieses Gefühl wieder packte ..und diesmal ungleich schlimmer. Ein starker Druck zwang mich in die Knie und meine Stirn begann zu prickeln. Das steigerte sich so das sich nun Hunderte von Nadeln in meinen Kopf zu bohren scheinen. Ich schlug die Hände vors Gesicht und unterdrückte einen Schmerzlaut als die Pein zunahm.

Mit einem Wissen von dem ich nicht sagen konnte woher es kam, formte ich im Geist die Macht und nutze sie um die Verbindung zu schwächen bis der Schmerz zu einem Flüstern herabgesunken war. Ich verdoppelte meine Anstrengungen und konnte die Verbindung trennen. Doch zuvor tauchte noch ein einziges Wort in mir auf. Revol....

Zittern versuchte ich aufzustehen, doch meinen Beine waren wie Gummi. Ich hatte gar nicht gemerkt wie viel Kraft es mich gekostet hatte, so mit der Macht umzugehen. Und wie ich es überhaupt gekonnt hatte.

Ich ließ mich gegen die Wand des Korridors sinken und konzentrierte mich auf meine Atmung...

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Zittern versuchte ich aufzustehen, doch meinen Beine waren wie Gummi. Ich hatte gar nicht gemerkt wie viel Kraft es mich gekostet hatte, so mit der Macht umzugehen. Und wie ich es überhaupt gekonnt hatte.

Ich ließ mich gegen die Wand des Korridors sinken und konzentrierte mich auf meine Atmung...

Bly kniete vor Chirda nieder und fühlte zunächst ihre Stirn, sah ihr instinktiv tief in die Augen, achtete auf ihre Atmung und sah sie dann fragend an

"Was hast du?"

Syron sah das ganze etwas misstrauisch mit gewissen Abstand an.

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Bly war auf einmal bei mir und ich spürte seine kühle Hand auf meiner Stirn ruhen. Er sah mich fragend an und halb erwartete ich das er gleich meinen Puls fühlen würde. Langsam beruhigten sich mein Herz und meine Atmung.

"Was hast du?" fragte er unc ich schluckte. Wie sollte ich das erklären? Ich verstand es ja selbst nicht. "Ich glaube Sie...sie foltern ihn" war deshalb alles was ich rausbekam. Mit Blys Hilfe stand ich auf, das zittern hatte nachgelassen. "Und ich...ich weiss das ich ihm nicht helfen kann!" Der andere Södner war auch etwas nähergekommen und sah mich misstrauisch an.

"Ich muss mit Meister Katarn sprechen" sagte ich und versuchte Bly ein lächeln zu schenken, er sollte sich keine Sorgen machen. Was war nur los mit mir? Und vor allem was war das was ich gespürt hatte? Für einen Moment war alles os real gewesen, ich hatte gewusst das sie Revol folterten. Aber jetzt? Ich war mir nichtmehr sicher. Konnten es einfach meine überanstrengten Nerven sein.

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Ich landete, nicht allzu sanft auf dem mir zugewiesenen Landefeld in der Enklave. Ich wartete schon auf einen Rüffel von meinem Vater...aber er war ja tot...Ich öffnete die Hangarklappe, aktivierte die Sicherungen des Schiffes und nahm meine Waffen aus dem Schrank. Dies alles tat ich völlig mechanisch, erst als mich ein Protokolldroide ansprach traten meine Erinnerungen hinter die Realität zurück. "Wie kann ich Ihnen helfen Sir?" fragte der Droide. "Bring mich zum Jedi-Rat, Droide! Ich muss mit denen reden." antwortete ich. Der Droide führte mich weiter in die Enklave hinein bis zum Eingang des Jedi-Rates.

Am Eingang sah ich wie ein Mann einer Twi`lek auf die Beine half und mit ihr sprach. Ein anderer Mann näherte sich ihnen, offensichtlich ein Söldner. Beide Männer strahlten eine Bedrohung aus und als ich versuchte einen Einblick in ihre Gedanken zu bekommen merkte ich dass diese von einem außergewöhlich starken Schild geschützt wurden. Bei der Twi`lek versuchte ich es gar nicht erst...ihre Gedanken konnte man von ihrem hübschen Gesicht ablesen....

Ich tat so als hätte ich die 3 nicht gesehen, behielt sie jedoch genau im Auge, während ich dem Droide folgte. "Wie war ihr Name Sir?" wollte der Protokolldroide wissen, "Talanor, Talanor Bandon, Sohn von Carth Bandon" erwiderte ich. Ob sich der Rat wohl noch an meinen Vater erinnern konnte...und wenn ja würden sie mich überhaupt empfangen?...Während der Protokolldroide sich mit dem für Audienzen zuständigen Droiden verständigte glitten meine Gedanken wieder zurück ins Reich der Erinnerungen...

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Gast *Wildes Herz*

ich schaute zum tor und setzte mich in bewegung. " also was zu essen wäre jetzt wirklich nicht schlecht aber wenn die zeit des rates sehr knapp sein sollte esse ich auch gerne auf dem weg zu ihnen." antwortete ich dem droiden. ich blieb hinter dem tor stehen und wartete auf den droiden, das er mir den weg zeigen konnte.

die audienz und mein hunger,durst hatten im moment die gleich priorität und ich hatte kein problem damit unterwegs zu essen. die zeit zu nutzen, auf dem weg zum rat.

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Bly war auf einmal bei mir und ich spürte seine kühle Hand auf meiner Stirn ruhen. Er sah mich fragend an und halb erwartete ich das er gleich meinen Puls fühlen würde. Langsam beruhigten sich mein Herz und meine Atmung.

"Was hast du?" fragte er unc ich schluckte. Wie sollte ich das erklären? Ich verstand es ja selbst nicht. "Ich glaube Sie...sie foltern ihn" war deshalb alles was ich rausbekam. Mit Blys Hilfe stand ich auf, das zittern hatte nachgelassen. "Und ich...ich weiss das ich ihm nicht helfen kann!" Der andere Södner war auch etwas nähergekommen und sah mich misstrauisch an.

"Ich muss mit Meister Katarn sprechen" sagte ich und versuchte Bly ein lächeln zu schenken, er sollte sich keine Sorgen machen. Was war nur los mit mir? Und vor allem was war das was ich gespürt hatte? Für einen Moment war alles os real gewesen, ich hatte gewusst das sie Revol folterten. Aber jetzt? Ich war mir nichtmehr sicher. Konnten es einfach meine überanstrengten Nerven sein.

"Was?" Bly sah etwas verwirrt zu Syron hoch, der Etwas von schwachen Nerven und Hirnerschütterung murmelte. "Wer wird gefoltert?"

"Kyle ist eh shcon weg" meinte Syron gelassen und beobachtete den Jungen mit den grauen Haaren aus den Augenwinkeln.

Ich landete, nicht allzu sanft auf dem mir zugewiesenen Landefeld in der Enklave. Ich wartete schon auf einen Rüffel von meinem Vater...aber er war ja tot...Ich öffnete die Hangarklappe, aktivierte die Sicherungen des Schiffes und nahm meine Waffen aus dem Schrank. Dies alles tat ich völlig mechanisch, erst als mich ein Protokolldroide ansprach traten meine Erinnerungen hinter die Realität zurück. "Wie kann ich Ihnen helfen Sir?" fragte der Droide. "Bring mich zum Jedi-Rat, Droide! Ich muss mit denen reden." antwortete ich. Der Droide führte mich weiter in die Enklave hinein bis zum Eingang des Jedi-Rates.

Am Eingang sah ich wie ein Mann einer Twi`lek auf die Beine half und mit ihr sprach. Ein anderer Mann näherte sich ihnen, offensichtlich ein Söldner. Beide Männer strahlten eine Bedrohung aus und als ich versuchte einen Einblick in ihre Gedanken zu bekommen merkte ich dass diese von einem außergewöhlich starken Schild geschützt wurden. Bei der Twi`lek versuchte ich es gar nicht erst...ihre Gedanken konnte man von ihrem hübschen Gesicht ablesen....

Ich tat so als hätte ich die 3 nicht gesehen, behielt sie jedoch genau im Auge, während ich dem Droide folgte. "Wie war ihr Name Sir?" wollte der Protokolldroide wissen, "Talanor, Talanor Bandon, Sohn von Carth Bandon" erwiderte ich. Ob sich der Rat wohl noch an meinen Vater erinnern konnte...und wenn ja würden sie mich überhaupt empfangen?...Während der Protokolldroide sich mit dem für Audienzen zuständigen Droiden verständigte glitten meine Gedanken wieder zurück ins Reich der Erinnerungen...

Der Droide berichtete, dass der Rat ihn empfangen werde und das Tor ging auf.... Der Droide wartete drausen.

ich schaute zum tor und setzte mich in bewegung. " also was zu essen wäre jetzt wirklich nicht schlecht aber wenn die zeit des rates sehr knapp sein sollte esse ich auch gerne auf dem weg zu ihnen." antwortete ich dem droiden. ich blieb hinter dem tor stehen und wartete auf den droiden, das er mir den weg zeigen konnte.

die audienz und mein hunger,durst hatten im moment die gleich priorität und ich hatte kein problem damit unterwegs zu essen. die zeit zu nutzen, auf dem weg zum rat.

"Der Speisesaal befindet sich in der Mitte das Komplexes in der Nähe des Hangars. Der Ratssaal befindet sich weiter nördlich geradeaus. Falls ihr euch verlaufen solltet, zögert nicht eine Person im Komplex anzusprechen, sie werden euch gewiss gerne helfen" Er schien nicht hineinzuwollen.

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Als der Droide mir sagte, dass ich empfangen werde, nickte ich und ging auf das offene Tor zu um den letzten Wunsch meines Vaters zu erfüllen. Ich betrat den Rat und sah die Jedi-Meister vor mir stehen..."Mann sind die alt" dachte ich. Ich berichtete ihnen wer mein Vater war und warum ich hier war. Gespannt wartete ich auf ihre Antwort, während ich die Architektur auf mich wirken lies.

Bearbeitet von Raknarokk
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Rou war anscheinend auch wach.....er sagte etwas doch ich bekam tierische Kopfschmerzen von Stiefeln die auf den Boden schlugen und dies meinen kopf dröhnen ließ... als sich dieses Dreckschwein von sith und ein paar andere unserer Zelle näherten.....

Ich wollte etwas sagen, doch wurde von 2 leuten hochgezogen....der sith sagte etwas, doch ich bekam es nicht richtig mit, und so verschwamm vor mir wieder alles.....ich hörte nurnoch rous schreie....

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Gast *Wildes Herz*

ich hörte dem droiden zu und ging schlug schon in gedanken die richtung ein. „ alles klar. ich werde schon alles finden und wenn nicht frage ich einfach noch mal nach, danke". und mit diesen worten machte ich mich auf den weg zum speisesaal. mein hunger wurde immer größer und die magenwände zogen sich schon, zu leichten algesien, schmerzen zusammen. mein gehirn spielte mir einen streich und ich konnte die nahrung , das essen riechen.

endlich kam ich im speisesaal an, nahm alles was meine augen erhaschen konnten in mich auf. „futter alex.“ sprach, mein magen und ich promenierte durch den saal als würde ich über einen marktplatz spazieren. ich, schaute mir die wunderbar riechende nahrung an und konnte mich bei dem überfluss gar nicht entscheiden. meine finger, griffen erst mal nach einer frucht, die meinen augen schmeichelte, ich biss in das fruchtfleisch und zerdrückte es zwischen meinen gaumen und meiner zunge. es war köstlich und drei von diesen früchten landeten gleich in meiner tasche. ganz nach dem motto, ob sie nun gleich in meinen magen landen oder später. und außerdem könnten sie hier schlecht werden, denn soviel konnte doch niemand essen, wie hier rum stand. auf diese weise arbeitete ich mich durch den speisesaal und verließ ihn wieder mit etwas zu essen in der einen hand und etwas zu trinken in der anderen hand. ich, machte mich dann auf den weg in richtung jedi-rat. unterwegs überlegte ich ,wie ich dem rat meine bitte noch mal vorbringen sollte. sollte ich von meinen bruder erzählen und das er mich schon in die lehren der jedi- ritter eingewiesen hat?...............................

so schlenderte ich durch die gänge und betrachtete mir das eine oder andere, in gedanken versunken. dann stoppte ich und hatte einfach das gefühl, das ich hier richtig war. ich schaute mich nach einen droiden oder wesen um, bei dem ich mich noch mal erkundigen konnte ob ich auch wirklich richtig war.

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Gast Madmartigan

Ich sah an mir herab, "ich benötige Kleidung, für mich und einen .. Patienten, Er ist Männlich ca. so groß" ich wies mit der Hand ungefähr die Größe Darth Banes. "Alles was ich besitze ist der Overall, dieses Amulett (es war ein Schmuckstück, nicht übermäßig wertvoll) die Stiefel (Kniehohe schwarze Lederstiefel mit 10 cm Absatz) und diesen Ring (er war ebenso wie das Amulett nicht teuer, aber auch nicht wertlos). tauscht Ihr mir es gegen zwei einfache Gewänder?"

Ich sah den Aufseher mit strenger und Unverholen, ablehnender Miene an. Der Twi´lek nickte ich, als Zeichen meiner Aufmerksamkeit, flüchtig zu.

Bearbeitet von Madmartigan
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Als der Droide mir sagte, dass ich empfangen werde, nickte ich und ging auf das offene Tor zu um den letzten Wunsch meines Vaters zu erfüllen. Ich betrat den Rat und sah die Jedi-Meister vor mir stehen..."Mann sind die alt" dachte ich. Ich berichtete ihnen wer mein Vater war und warum ich hier war. Gespannt wartete ich auf ihre Antwort, während ich die Architektur auf mich wirken lies.

"Willkommen junger Bandon." Die Ratsmitglieder waren in Schatten getaucht, offensichtlich wollten sie sich vor kurzen noch zurückziehen, denn eine Tür, hinter ihnen stand weit offen. "Ja, wir wissen wer du bist, doch sag an, was willst du von uns?"

Rou war anscheinend auch wach.....er sagte etwas doch ich bekam tierische Kopfschmerzen von Stiefeln die auf den Boden schlugen und dies meinen kopf dröhnen ließ... als sich dieses Dreckschwein von sith und ein paar andere unserer Zelle näherten.....

Ich wollte etwas sagen, doch wurde von 2 leuten hochgezogen....der sith sagte etwas, doch ich bekam es nicht richtig mit, und so verschwamm vor mir wieder alles.....ich hörte nurnoch rous schreie....

Der Sith liess erst von Revol ab, als dieser bewusstlos zu Boden fiel.

"Wie Schade...." hörte Rafael den Sith lachen "Nun zu dir, törrichter Bengel."

Ein unglaublicher Shcmerz durchstach Rafaels Brust und hatte dabei das Gefühl von einem Speer durchstochen worden zu sein, das brannte.

Rafael jedoch nahm er nicht so hart ran, wie Revol. Rafael blieb bei bewusstsein, auch wenn dieser sich besser wünscht es zu sein, denn die Shcmerzen die er nun durch die offene Wunde erlitt waren schrecklich.

Man zerrte beide aus dem Gefängnis und schleifte sie quer durch das Raumschiff und warf Sie in ein dunkles, finsteres Loch. Nach einigen Minuten oder Stunden, wer wusste das schon, virbirerte der gesamte Raum für einen Augenblick und schwerelosigkeit mfing Rafael.

WO zum Teufel war er??

ich hörte dem droiden zu und ging schlug schon in gedanken die richtung ein. „ alles klar. ich werde schon alles finden und wenn nicht frage ich einfach noch mal nach, danke". und mit diesen worten machte ich mich auf den weg zum speisesaal. mein hunger wurde immer größer und die magenwände zogen sich schon, zu leichten algesien, schmerzen zusammen. mein gehirn spielte mir einen streich und ich konnte die nahrung , das essen riechen.

endlich kam ich im speisesaal an, nahm alles was meine augen erhaschen konnten in mich auf. „futter alex.“ sprach, mein magen und ich promenierte durch den saal als würde ich über einen marktplatz spazieren. ich, schaute mir die wunderbar riechende nahrung an und konnte mich bei dem überfluss gar nicht entscheiden. meine finger, griffen erst mal nach einer frucht, die meinen augen schmeichelte, ich biss in das fruchtfleisch und zerdrückte es zwischen meinen gaumen und meiner zunge. es war köstlich und drei von diesen früchten landeten gleich in meiner tasche. ganz nach dem motto, ob sie nun gleich in meinen magen landen oder später. und außerdem könnten sie hier schlecht werden, denn soviel konnte doch niemand essen, wie hier rum stand. auf diese weise arbeitete ich mich durch den speisesaal und verließ ihn wieder mit etwas zu essen in der einen hand und etwas zu trinken in der anderen hand. ich, machte mich dann auf den weg in richtung jedi-rat. unterwegs überlegte ich ,wie ich dem rat meine bitte noch mal vorbringen sollte. sollte ich von meinen bruder erzählen und das er mich schon in die lehren der jedi- ritter eingewiesen hat?...............................

so schlenderte ich durch die gänge und betrachtete mir das eine oder andere, in gedanken versunken. dann stoppte ich und hatte einfach das gefühl, das ich hier richtig war. ich schaute mich nach einen droiden oder wesen um, bei dem ich mich noch mal erkundigen konnte ob ich auch wirklich richtig war.

Sie entdeckte eine kleine Gruppe. Seltsamerweise lehnte sich gerade eine Twi'lek mit gelber Haut, in der Hocke an die Wandm während drei Menschen um Sie herum besorgt herumstanden.

Ich sah an mir herab, "ich benötige Kleidung, für mich und einen .. Patienten, Er ist Männlich ca. so groß" ich wies mit der Hand ungefähr die Größe Darth Banes. "Alles was ich besitze ist der Overall, dieses Amulett (es war ein Schmuckstück, nicht übermäßig wertvoll) die Stiefel (Kniehohe schwarze Lederstiefel mit 10 cm Absatz) und diesen Ring (er war ebenso wie das Amulett nicht teuer, aber auch nicht wertlos). tauscht Ihr mir es gegen zwei einfache Gewänder?"

Ich sah den Aufseher mit strenger und Unverholen, ablehnender Miene an. Der Twi´lek nickte ich, als Zeichen meiner Aufmerksamkeit, flüchtig zu.

Bei Jasc

Die Frau vor Jasc bekam plötzlich ganz runde Augen und sprach mit einer seltsam monotonen Stimme

„Sie können sich alles nehmen was Sie wollen.“

„Sehr freundlich….“ Hinter Jasc stand Bane und sah Sie lächelnd an „Ich brauche nichts, danke“

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Sie ließen von Rou ab.....doch auch nur um sich mir zu widmen....na toll...........

ich spürte einen stechenden schmerz der meine brust durchfuhr..........ich fühlte mich als wäre ich gerade frisch von einem speer durchstoßen worden..........

Dann wurden wir beide duch das gesamte Raumschiff geschleppt und in einen dunklen kleinen Raum gesperrt......

Wie lange...das wusste ich bis jetzt nichtmehr.....ich hatte jedliches Zeitgefühl verloren....

Nach einer Weile vibrirte der Raum auf einmal undnachdem ich bis jetzt die ganze Zeit regungslos auf dem boden gelegen hatte fing ich auf einmal an zu schweben....was zum teufel passierte mit mir ?

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Der dunkle Raum

Rafael spürte wie der Raum sich zu bewegen schien und fing nach einigen Sekunden auch an zu schlingern.

Ein rotes Licht sprang an und hüllte den Zylindrischen Raum in ein feuerrotes Licht. Man erkannte 5 Sitze, die im Kreis an der Wand aufgestellt waren.

Offensichtlich war dieser Raum eine Rettungskapsel, die drauf und dran war auf einen Planeten zu stürtzen und sich in einen glühenden Feuerball zu verwandeln!

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"Willkommen junger Bandon." Die Ratsmitglieder waren in Schatten getaucht, offensichtlich wollten sie sich vor kurzen noch zurückziehen, denn eine Tür, hinter ihnen stand weit offen. "Ja, wir wissen wer du bist, doch sag an, was willst du von uns?" "Ich möchte in den Jedi-Orden aufgenommen werden" antwortete ich. "Auf Wunsch meines Vaters...er meinte ich solle nicht den gleichen dunklen Pfad einschlagen wie er...daher will ich zu den Jedi!" Gespannt wartete ich auf eine Antwort, da ich wusste, dass Padawane schon ziemlich jung aufgenommen wurden...ich hatte zwar schon eine Ausbildung durch meinen Vater erfahren aber ob diese den Richtlinien der Jedi entsprach...wusste ich nicht

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Gast *Wildes Herz*

ich sah die kleine gruppe und wollte gerade meine frage los werden. doch die situation erschien mir etwas unpassend.

ich legte meine sachen auf dem boden ab und drängte mich kurz fragen " was ist los". durch die drei menschen und zu der twi´lek. " kann ich irgendwie helfen?" fragte ich weiter und hockte mich zu der frau und schaute sie mir genauer an. " was haben sie?" fragte ich einweiteres mal ohne die frau zu berühren. da ich nicht wusste was los war.

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Kaum das ich das Bewußtsein erlangt hatte, hörte ich die Schritte. Ich wurde in die Senkrechte gezerrt. mein Kopf in den Nacken gerissen und ich sah das Eisen auf mich zukommen. Ich hatte Angst. Ich wollte weg doch wie in einen Schraubstock geklemmt war ich zwischen den Sith bewegungsunfähig gemacht worden. Die Hitze schmerzte in meinen Augen. Ich wurde von Panik befallen, doch es half nichts ich konnte ihm nicht entkommen. Noch bevor das Eisen meine Haut berührte waren die schmerzen die die Hitze verursachte unerträglich, ich schrie entsetzlich, tränen schossen mir in die Augen, und der Schweiß auf meiner Stirn begann zu verdampfen. Dann drückte er mir das glühende Eisen auf die Stirn. das Fleisch verbrannte, und zog sich zusammen, die Haut auf meinem Gesicht brannte vor Hitze, meine Stirn verbrannte, und der Geruch verkohlten Fleisches stieg mir in die Nase.

Zum glück war ich ein Mensch, ein Widerstandsfähigeres Wesen hätte sicher länger durch gehalten, doch mein im Grunde Schwacher Körper erschlaffte in den Händen der Sith und ich verlor das Bewußtsein.

Ich öffnete die Augen, sie brannten fürchterlich, doch es war das was am wenigsten schmerzte. Mein Arm meine Stirn, ich betastete vorsichtig zuerst den lieblosen verband am Arm dann die verbrannte stelle. Das glühende eisen hatte Hautfetzen mit abgerissen als es sich ins Fleisch eingebrannt und von dem sith weg gerissen wurde. Es war dunkel erst jetzt erkannte ich das ich saß, neben mir spürte ich etwas. "Rafael" der Raum wurde in ein unwirkliches licht getaucht als die Warnlampe ansprang. ´Scheiße` dachte ich, ich schlug mit der linken hand auf das Bediener-Panel ein. Grobmotorisch, durch den schmerz und die Erschöpfung. Versuchte ich ein Abstürzen zu verhindern, "Rafael" schrie ich... "Du mußt die Lande Prozedur berechnen und festlegen.. sonst sind wir ab heute die ´Fliegenden Bratwürstchen`"

Bearbeitet von grinningcat
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Gast Madmartigan

Im ersten Moment begriff ich nicht, doch dann vernahm ich etwas hinter mir. Es war Bane. Dem ersten Impuls wiederstehend ihn zu rügen, er müsse sich noch ausruhen, verschwand ich zwischen den Regalen.

Ich sah mich rasch um, ich wollte etwas anders anziehen, egal was es mich gekostet hätte, ich hätte nicht einen Moment länger in dem Overall bleiben wollen. Ich nahm eine schwarze enge Hose aus einem der Regale und ein Toga ähnliches Hemd aus schwarzem Leinen das mir bis knapp zu den Knien reichte und lange Ärmel hatte. Ich stand zwischen zwei Regalen die mir bis knapp zur Schulter gingen, ohne umschweife entledigte ich mich des Overalls und schlüpfte in die Kleidung. Ich wickelte das Amulett und den Ring in den Overall und warf es der Twi´leck auf den Tresen.

Beim Hinausgehen blieb ich neben Bane stehen. "Ich weis nicht was die Jedi zu Diebstahl unter Verwendung der Macht sagen werden" gab ich zu bedenken, setze meinen Weg nach draußen fort. draußen wartete ich auf Bane.

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Noch immer zittere ich ganz sachte doch meine Kräfte waren schon soweit zurück, dass ich dem Söldner einen bösen Blick zuwerfen konnte als er was von schwachen Nerven murmelte.

Bly sah mich an und fragte wer gefoltert würde, doch ehe ich antworten konnte meinte Syron das Meister Katarn schon wieder weg sei.

Ich legte meine Hand auf die Stirn und versuchte den Tornado von Gedanken zu beruhigen. Zuerst musste ich herausfinden ob ich verrückt war oder ob diese Bilder und Gefühle der Wahrheit entsprachen. Dann musste ich Hilfe finden, ein Schiff oder...

Etwas war anders! Auf einen Schlag änderte sich die Art wie ich meine Umgebung wahrnahm. Es war so still. Verwundert öffnete ich die Augen und sah vor mir eine junge Frau, fast noch ein Mädchen.

Unsere Blicke trafen sich und mit einem Mal war es als würde die Vielzahl an kleinen Geräuschen um mich herum verstummen. Weder hörte ich die anderen, noch meine eigenes Herz schlagen. Ihr Augen waren wie ein Portal und ich fand mich wieder an einem seltsamen Ort. Ein unendlich tiefer See umringt von dunklem Felsgestein das in alle Richtungen bis zum Horizont aufragte. Schroff, abweisend und zerklüftet in hellem Grau, darüber ein sternenloser Himmel. Der See hingegen war von blauem schwarz und lag wie ein Spiegel vor mir...

Ich blinzelte und das Bild war verschwunden. Erst jetzt bemerkte ich das sie zu mir sprach." was haben sie?" fragte sie mit einer hellen, aufgeweckten Stimme. Ich lächelte sie an und erhob mich. „Danke es geht schon wieder“. Die Unruhe in mir hatte sich gelegt.

Ich wandte mich an Bly und zuckte mit den Schultern. „Vielleicht hat dein Freund recht und es sind nur die Nerven. Ich werde jemand suchen der mir weiterhelfen kann. Geht ihr ruhig vor zum essen.“

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Darth Bane

Ich folgte Jasc nach draussen. Es ging eine Weile, bis wir vor der Enklave standen. Ein Jedi hatte einen Piloten offensichtlich im voraus bezahlt mich und Jasc hierher zu fliegen. Als der Pilot sich verabschiedete nickte ich nur stumm und passierte das grosse tor, als mich der droide schliesslich einliess.

Ich verschloss meine Aura und zog mein Gesicht tief in die Kapuze.

Ein seltsames gefühl unter so vielen Jedi zu wandern ohne, dass sie mich erkannten. Manche, denen ich unmöglich ausweichen konnte und wenige Zentimeter uns trennten, verneigten sich vor mir und murmelten etwas von, seid gegrüsst Meister-Jedi...

Ich nickte nur und lief weiter. Was für ein seltsames Gefühl.

Ich blieb plötzlich stehen und lief nach draussen zu einem der "Gärten". Ein runder Innenhof, in dessen Mitte ein uralter Baum den Asylsuchenden und Padawanen schatten spendete. Offensichtlich ein Tribut an die Natur. Statt den Baum niederzureissen, bauten Sie die Enklave um den Baum herum. Kopfschüttelnd begab ich mich in eine Ecke und setzte mich auf einen grossen Stein, der wie eine Sitzbank am Wegrand hinplatziert worden war.

"Siehst du den alten Mann, in blauen Umhang und weissen langen Haaren?" Es war der einzige Mensch, der so alt war. er schien sich mit seinem Schüler zu unterhalten. Bane erkannte ihn, als jenen Mann der ihn im Krankenhaus besucht hatte.

"Wie ich sehe, habt ihr eine Begleitung mitgebracht." sprach der Alte Mann freundlich und setzte sich neben Bane, als wäre er ein früherer Shcüler, als alter Zeit. "Ihr wollt uns also helfen?"

Ich überlegte kurz

"ja... Antis glaubt ich sei tot. Doch nicht lange."

"Ja wohl wahr. Ihr ward einst sein Meister... nicht wahr?"

"Das ist lange her, so kommt es mir auf jedenfall vor."

Der Jedi-meister lachte leise "Das sagt ihr ausgerechnet zu mir..."

Der Schüler, dieses Jedi-Meisters behielt Jasc und Bane im Auge

"Ich kann euch nicht verhehlen, dass der rat meinem Entschluss sehr Skeptisch gegenübersteht"

Ich sah den Mann überrascht an

"Sehr mich nicht so an. Ich bin Realist. Ohne eure Hilfe, können wir offensichtlich nicht siegen."

"weshalb?"

"ANtis scheint eine neue Waffe zu besitzen und ihr kennt ihn, seine Denkweisen, seine Strategien und seine Flotte." Der alte Mann machte eine Pause. "Er wird euch jagen..." flüsterte er

"Ja" sagte ich ohne, dass ich es wollte "Wenn er weiss, dass ich noch lebe, dann ja.

"Also müsst ihr gegen ihn Antreten, sonst..."

"Sonst wird er zu mächtig, ich weiss."

Ich, sowie der alte Mann seufzte.

"Die dunkle Seite der Macht, mein Freund, ist ein zweischneidiges Schwert, Sie ist euer Freund, gewiss, doch auch euer grösster Feind und Knecht.." Er betrachtete mich und lächelte nachsichtig "Ihr braucht Zeit, wie ich sehe... die sei euch gewährt. Ihr findet mich im Speisesaal."

Er stand auf und ging mit seinem Schüler wieder hinein.

ich wusste nicht, was ich davon halten sollte und sah jasc fragend an

"Was meinst du?"

Bly sah Chirda eine Weile an. Dann stand er auf und nickte

"Du musst es wissen, Chirda. du weisst wo wir sind...." Er drehte sich zu Syron um. Syron jedoch nickte Nils zu "Komm wir gehen etwas essen..." und bugsierte ihn zum Speisesaal. Syron sah hungrig, wie ein wildes raubtier aus, das Blut roch. Zusammen mit Bly und Nils schlich sich der erfahrene Söldner Richtung "Nahrung".

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Gast *Wildes Herz*

Als die junge Frau mir in die Augen sah, huschten meine Augen hin und her als suchte ich ihr Problem in ihnen. Auch wenn es nur Sekunden waren, hatte ich das Gefühl als wollte sie in mein inneres schauen und zwei falten bildeten sich zwischen meinen Augen brauen.

Sie stand auf und sagte mir das es schon wieder ginge, ungläubig schaute ich sie an und stand ebenfalls auf. „ Wirklich?“ Doch dann unterhielt sie sich schon wieder mit den drei Männern. Heimlich hörte ich zu und nahm meine Tasche wieder auf und hob mein essen und mein Getränk wieder vom Boden auf. Ich schaute denn dreien noch hinterher und drehte mich dann wieder der Frau zu, fragend, ob ich ihr vielleicht doch noch helfen konnte. Ich sagte erst mal nichts weiter da ich mich auch nicht auf drängeln wollte.

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"Willkommen junger Bandon." Die Ratsmitglieder waren in Schatten getaucht, offensichtlich wollten sie sich vor kurzen noch zurückziehen, denn eine Tür, hinter ihnen stand weit offen. "Ja, wir wissen wer du bist, doch sag an, was willst du von uns?" "Ich möchte in den Jedi-Orden aufgenommen werden" antwortete ich. "Auf Wunsch meines Vaters...er meinte ich solle nicht den gleichen dunklen Pfad einschlagen wie er...daher will ich zu den Jedi!" Gespannt wartete ich auf eine Antwort, da ich wusste, dass Padawane schon ziemlich jung aufgenommen wurden...ich hatte zwar schon eine Ausbildung durch meinen Vater erfahren aber ob diese den Richtlinien der Jedi entsprach...wusste ich nicht

Die Jedi-Meister verstummten und sahen Talanor genau an.

"Du bist voller Trauer und Zorn... du hast viel von deinem Vater gelernt, doch viel zu lernen gibt es noch, für dich"

"Es ist eine schwierige Phase für einen jungen Mann, wie dich. Die Jedi haben ihre Gründe, normalerweise die Bindung zu ihren Eltern zu untersagen. Unkontrollierte, blinde Gefühle können auf die dunkle Seite der Macht führen - Dein vater hat dies vergessen und ist fast verloren gewesen. DOch seine letzten Wort an dich, junger Bandon, lässt den Shcluss zu, dass er die Wahrheit schliesslich doch erkannte."

"Hass und Wut führt zur dunklen Siete und der Pfad, den dein Vater meinte, ist die Selbstzerstörung, der eigenen Persönlichkeit. Und ehe man sich versieht, ist man ein Sklave der dunklen Macht."

Sie schwiegen kurz

"Erkennst du den wahren Sinn, hinter dem Wunsch deines Vaters?"

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Bly war wohl noch immer ein wenig besorgt, doch schließlich wandten er und die anderen sich ab um zum Essen zu gehen. Zum einen war ich ganz froh, denn ich wollte nicht das sie wie Glucken um mich herumstanden, aber auf der anderen Seite musste ich nun allein Hilfe finden.

Das Mädchen mit den großen Augen stand noch immer bei mir und ich öffnete erst jetzt meinen Geist um sie auch so zu „sehen“. Sie war keine Padawan das stand fest, und doch konnte selbst ich großes Potential in ihr erkennen. Mit einen sachten Lächeln meinte ich nur „Es tut mir leid wenn ich dich erschreckt habe. Ich bin sicher unsere Wege werden sich wieder kreuzen. Möge die Macht mit dir sein“

Dann drehte ich mich um und Schritt langsam davon. Meine nächsten Schritte standen nun klar vor meinen Augen. Abgelenkt wie ich war, hatte ich nach meiner kurzen Sondierung vergessen meine inneren Schilde wieder hochzufahren und meinen Geist zu verschließen.

Wieder trafen mich die Bilder völlig überraschend und unvorbereitet. Ich war noch nicht weit gekommen, aber der enge Nebengang war leer. So sah wenigstens niemand wie ich leise wimmernd zusammenbrach. Es war als würde ich durch eine Wand aus Wasser gleiten und dann waren sie auf einmal da. Diese fremden Emotionen.

Schmerzen und Angst, sehr viel Angst. Mein Atem ging stoßweise, mein Brustkorb senkte und hob sich rasend schnell und kalter Schweiß sammelte sich auf meiner Haut. Ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte und weder mein Geist noch mein Körper konnten angemessen auf diese „Invasion“ reagieren. Unbewusst kämpfte ich dagegen an, doch das machte es nur schlimmer und in meinem Kopf begann es zu pochen. Revols Gesicht drängte sich in meine Gedanken.

Obwohl ich den kalten Boden unter mir spürte, hatte ich das Gefühl haltlos zu fallen, zu stürzen ohne es verhindern zu können. Immer stärker stemmte ich mich gegen die Bilder aus angst von ihnen davon geschwemmt zu werden. Das letzte Mal hatte ich es geschafft diese Verbindung zu trennen, doch das Gefühl der Panik griff auf mich über.“Revol...“ nur ein flüstern war zu hören...

Ich weiss nicht wie lange ich dort lag, doch irgendwann fand ich die Kraft udn das wissen in mir und verschloss mich. Tief zog ich mich in mich selbst zurück und wartete noch einen ASugenblick ehe ich mich vorsichtig hochrappelte. Erst jetzt merkte ich das meine Wangen feucht waren und ein salziger Geschmack auf meinen Lippen lag.

Unsicher und sehr sehr müde, wollte ich nur noch an frische Luft um zu verarbeiten was da gerade mit mir geschehen war. Eine Weile irrte ich durch die Gänge, sah kaum nach rechts oder links, bis ich schliesslich vor einer Tür nach draussen stand. Sie zu öffnen war gar nicht so einfach, das ganze hatte so viel Kraft gekostet.

Ein sanfter Hauch kam mir wie zur Begrüßung entgegen und ich atmete gierig die frische Luft ein. Ein Stückchen vom Gebäude entfernt ließ ich mich nieder und legte den Kopf in den Nacken um die Wolken am Himmel zu beobachten.

Bearbeitet von Thuringwethil
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Gast Madmartigan

Ich war Bane gefolgt, stumm war ich mit ihm zur Jedi Enklave geflogen, war mit ihm durch das Große Tor geschritten und hatte mich seitlich hinter ihn gestellt als er auf dem Felsen Platz genommen hatte. Als der Jedi mich ansah und meine Anwesenheit ansprach nickte ich nur Ich verfolgte das Gespräch mit dem Jedi aufmerksam und war überrascht als Bane mich nach meiner Meinung fragte.

Ich sah ihn an, öffnete den Mund sog Luft in meine Lungen als wollte ich zu sprechen anfangen, machte ein Nachdenkliches Gesicht und überlegte noch einem kleinen Moment. Noch nie hatte mich jemand um meine Meinung gefragt. Es war so ungewohnt das ich nicht wusste wie ich reagieren soll. Sollte ich tatsächlich Sprechen wie ich dachte?

Eine Augenbraue hebend entschied ich mich das jetzt der Moment war in dem ich auch Entscheidungen treffen konnte. "Antis soll sterben und wenn es den…" Ich sah mich um "J-e-d-i hilft…" ich betonte dieses Wort extra ich wollte nicht zu ihnen gehören, ich wollte meine neu gewonnene Freiheit nicht damit vernichten mich der nächst besten Vereinigung anzuschließen. "Eine Allianz ist von zwingender Notwendigkeit" Ich sah zu Bane hinab "Ihr solltet euch noch etwas schonen und mir werden einige neue Techniken sicher auch nicht schaden…." Ich blickte noch einmal mit wachsamen Augen umher, mir war unwohl, ich gehörte hier nicht her und sogar das Gemäuer schien mich abzulehnen. "Ich möchte hier nicht länger verweilen als unbedingt nötig. Früher oder Später wird man uns erkennen und ich habe kein Interesse daran einem wütenden Jedi Kommando in die Hände zu fallen die nicht wissen das wir eingeladen wurden."

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Gast
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