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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Gast *Wildes Herz*
Geschrieben

Ich sah die junge Frau immer noch etwas skeptisch an und konnte ihren Worten nicht so recht glauben schenken aber gut ich musste es wohl. " Sie müssen sich nicht dafür entschuldigen. Hauptsache es geht wieder einiger massen." Ich schaute ihr noch kurz nach und widmete mich wieder dem, was mein streben war und schaute zu der Tür, hinter der ich die Jedi spüren, oder ihre Presents anwesend war. Ich sah auch den droiden neben der Tür und hatte schon die den Türgriff in der hand, vorher hatte ich mein essen und trinken neben der Tür abgestellt. Doch nun sprach ich den droiden an." Also wenn mich mein gefühl nicht täuscht bin ich hier richtig beim Jedi-Rat? Man erwartet mich. Naja das hoffe ich zumindestens . Kann ich ein tretten oder soll ich warten bis man dir bescheid gibt das es angenehm ist?"

Geschrieben (bearbeitet)

Nils Jedi-Enklave Esssaal

Was wohl Chirda hatte? Ich war schon mit knurrendem Magen Richtung Esssaal gelaufen, als sie plötzlich zusammenbrach. Ich wollte mich gerade erkundigen was passiert war, als Syron sagte: "Komm wir gehen etwas essen..." und er mich Richtung Saal bugsierte. Plötzlich spürte ich eine Macht in Syron, nur ganz schwach, aber es fühlte sich an wie ein Tier auf der Jagt. Ich schüttelte das Gefühl ab und ließ mir das Essen geben. Wir setzten uns an einen Tisch.

Bearbeitet von Lothion
Geschrieben

"Rafael, du mußt die Lande Prozedur berechnen und festlegen.. sonst sind wir ab heute die ´Fliegenden Bratwürstchen"

Jetzt war mit klargeworden, was passiert war.....sie hatten uns in eine rettungkapsel gesteckt....

Sie wollten und scheinbar sauber ohne Blut an den Händen töten.....wieso eigentlich nicht.....

"Und ?......was wäre so schlimm daran ??" sagte ich leise zu Rou und sah ihn an......er sah schrecklich aus....

"Willst du so weiterleben ?"

Geschrieben

"Du bist voller Trauer und Zorn... du hast viel von deinem Vater gelernt, doch viel zu lernen gibt es noch, für dich"

"Es ist eine schwierige Phase für einen jungen Mann, wie dich. Die Jedi haben ihre Gründe, normalerweise die Bindung zu ihren Eltern zu untersagen. Unkontrollierte, blinde Gefühle können auf die dunkle Seite der Macht führen - Dein vater hat dies vergessen und ist fast verloren gewesen. Doch seine letzten Wort an dich, junger Bandon, lässt den Schluss zu, dass er die Wahrheit schliesslich doch erkannte."

"Hass und Wut führt zur dunklen Siete und der Pfad, den dein Vater meinte, ist die Selbstzerstörung, der eigenen Persönlichkeit. Und ehe man sich versieht, ist man ein Sklave der dunklen Macht."

Sie schwiegen kurz

"Erkennst du den wahren Sinn, hinter dem Wunsch deines Vaters?"

"Ich denke er wollte, dass ich nicht der dunklen Seite zum Opfer falle" antwortete ich, unsicher ob es die richtige Antwort war. "Er wollte, dass ich nicht den selben Fehler wie er mache...sondern der dunklen Seite entsage und dem Licht diene...unter der Aufsicht eines Meisters...und dem Rat." War dies die Antwort die der Rat hören wollte? War es die richtige Antwort? Zweifel kamen in mir auf...doch ich bekämpfte sie und verbarg sie so gut es ging...die Meister sollten meine Zweifel nicht spüren...sie waren ein Zeichen von Schwäche und führten zur dunklen Seite der Macht. Außerdem tröstete ich mich damit, dass ich auch ganz gut alleine zurechtkommen könnte...mein Vater hatte mir vieles beigebracht und mir ein Schiff und nicht gerade wenig Credits hinterlassen. Während ich an das was mir mein Vater beigebracht hatte dachte wurde mir mein Herz leichter, er war ein guter Mensch gewesen und hatte der dunklen Seite am Ende entsagt, ich wusste das ganz sicher da er sich in meinen Armen in Luft aufgelöst hatte, dies wurde mir erst jetzt, nach so vielen Tagen klar. Da er sich mit der Macht vereinigt hatte würde ich ihn eines Tages wieder sehen...während sich meine Zweifel auflösten wartete ich innerlich durch die Erinnerung an meinen Vater bestärkt auf die Antwort der Jedi-Meister...

Geschrieben

Revol Ruoy - Abstürzende Rettungskapsel( ;-) )

Ich sah Rafael an, mein Blick barg eine Mischung aus entsetzen, Wut, Unglaube und tiefer Abneigung. "Wenn du sterben willst, dann tu das wenn ich nicht an Bord bin". Ich öffnete den Gurt, sofort wurde ich durch die Luft geschleudert. Mit der unversehrten Hand krallte ich mich an der dem Gurt fest. trotzdem wurde ich hart mit der Schulter gegen eine der Wände geschlagen. Einen Moment drohte ich wieder ohnmächtig zu werden, riss mich aber zusammen und nur ein zwischen den Zähnen hervorgepresster nicht zu verstehender Fluch quittierte den Schmerz. Ich arbeitete mich zu der Bedienereinheit der Rettungskapsel vor. Schnell gab ich die befehle ein, um mir unsere derzeitige Geschwindigkeit, den Eintritt in die Atmosphäre und alle übrigen Daten anzeigen zu lassen. Es kam mir wie eine ewigweit vor, da ich mit der linken Hand nicht so geschickt war, einen umstand der mir vor längerem zwar aufgefallen, aber den ich nie als hinderlich erachtet hatte. Antis mußte genau darauf abgezielt haben. Der Computer berechnete den Optimalen Kurs, und ich gab die Korrekturen ein. Unsere Flugbahn wurde automatisch korrigiert, und das Zerren und Reissen an der Kapsel stoppte augenblicklich. Ich glitt zurück, versuchte mich in den Sessel zu drücken und die Schwerkraft zu überwinden als wir in den sog der Anziehungskraft kamen und ich regelrecht in den Sitz gepresst wurde. ich schnallte mich mühsam an und hoffte das ich alles richtig gemacht hatte. Die Landung wäre sonst sicher die Hölle. Ein bisschen machte sich die Hoffnungslosigkeit in mir breit. Mein leben war verwirkt. Ich zog mir mit der Freien Hand die Kapuze meines inzwischen sehr verschlissenen, und vor Blut und Dreck stehenden Padawan Gewandes in die Stirn. Ich wollte das Zeichen vor der ganzen Welt verbergen. Obwohl ohne es zu wissen, wollte ich es nur vor mir verbergen, ich wollte es nicht sehn, nicht fühlen, nicht damit konfrontiert werden, Solange es niemand sah, konnte ich mich der Lüge hingeben es währe nicht da. Mein Geist verdrängte also jeglichen Gedanken, so das nur die Angst übrig blieb, Angst vor der Zukunft, angst vor dem was kommen mag, aber vor allem die Angst nicht zu wissen was ich tun soll.

Die Kapsel war nach dem Eintritt in die Atmosphäre etwas flacher gesunken hatte die vom Computer vorher auserkorene freie Stelle zum Landen angesteuert und war etwas unsanft Gelandet. Ich öffnete meinen Gurt Quälte mich zur Ausgangsluke und öffnete sie. Mit einem Geräusch das sich anhörte als würde die Kapsel gierig Luft einsaugen öffnete sich die Klappe. Wir waren...

Geschrieben (bearbeitet)

Rafael Marre - Abgestürzte Rettungskapsel ( :anonym: )

"Tot......." flüsterte ich leise und öffnete die Augen...............Wir waren gelandet....und am Leben

Ich konnte nicht glauben was ich da eben gesehen hatte........Rou hatte sich tatsächlich aufgerafft und unter größten schmerzen uns beide gerettet......und dass obwohl er so gezeichnet war....obwohl er so schwach war....obwohl er nichtmehr viel hoffnung haben konnte nach allem was passiert war.....Er wollte einfach nicht sterben.......

Jetzt machte ich mir wieder Vorwürfe........Ich hatte diesmal extra nichts getan...hatte nicht eingegriffen damit ich nicht wie immer alles nurnoch schlimmer machen konnte.....und dennoch fühlte ich mich jetzt wieder beschissen...... Ich hätte etwas tun sollen....auch wenn es hätte schlimmer werden können......ich wäre es Rou schuldig gewesen.......

Ich richtete mich langsam auf....ich konnte kaum stehen und das Licht dass durch die Tür fiel, blendete mich sehr und verursachte bei mir starke Kopfschmerzen............Mein Kopf dröhnte.......

Ich brauchte Waser.....mein Mund war ganz ausgetrocknet.....wir hatten ja in der Zelle nicht viel bekommen...........

Ich sah mich um und entdeckte 2 kleine Fächer......eines davon groß, dass andere klein......

Ich stolperte hinüber zu den Fächern und machte eines auf.......

Darin fand ich 2 Flaschen wasser und Notrationen für Soldaten.....

"Rou.......komm mal her.......ich hab was gefunden...." sagte ich langsam in Richtung Tür....

Dann öffnete ich das andere Fach...darin befand sich........

Bearbeitet von Gothmog-Fürst der Balrogs
Geschrieben (bearbeitet)

südöstlich vor der Akademie der Jedi auf Taris, im Moment einem braunen Felsblock mit hellgrauen Sprenklern der von niedrigen aber dichtem Gestrüp umringt wird

Der Boden fühlte sich unter meinen Fingern rau und hart an, als ich einige Erdklumpen langsam zerbröckelte. Die Sonne schien mir warm auf den Körper und der sanfte Wind flüsterte mir leise längst vergangene Geschichten zu. Völlig entspannt hatte ich mich auf einen Felsblick niedergelassen und einfach nur in den Himmel gesehen. Die Ruhe die ich in den Augen des Mädchens ohne Namen gefunden hatte, war zurückkehrt. Als meine verkrampften Muskeln sich lockerten und alles in mir seinen gewohnten gang ging, erlaubte ich auch meinem Geist sich zu lockern. Frei trieben meine Gedanken mal hierhin mal dorthin, wie die weißen Schafwolken über mir...

Ich spürte es bevor ich es sah. Wie ein Komet trat ein leuchtender Streifen am Horizont in die Umlaufbahn und glühte rot auf. Gespannt verfolgte ich wie er trudelte, fast als tanze er einen wilden Tanz, sich dann stabilisierte und schließlich, einen rauchenden Schweif hinter sich ziehend, auf mich zukam. Oder besser auf die Akademie. Ich wandte den Kopf aber im Gebäude blieb alles still. Wäre es ein Angriff, so würden längst die Sirenen schrillen.

Ich erhob mich und neugierig wie ich war, öffnete ich meine Abschirmung ein wenig und versuchte zu erspüren was da auf uns zukam. Als diesmal die Emotionen kamen, reagierte ich reflexartig und verschloss mich komplett. Doch was ich in den Sekunden gespürt hatte reichte aus um mich herumfahren zu lassen.

Revol! Er saß in diesem Gefährt und raste auf Taris zu.

Mit fliegenden Füssen brachte ich die Strecke zwischen meinem Platz und der Akademie hinter mich und hatte das Gefühl meine Sohlen würden kaum die Erde berühren. Ohne nur eine Sekunde zu zögern, preschte ich durch die Tür und weiter den Gang entlang. An der nächsten Kreuzung blieb ich stehen, ich hatte mir den Weg nicht gemerkt. „Bist du nun eine Padawan oder nicht?“ schalt ich mich in Gedanken selbst und schickte meinen Geist auf die Suche. Ich überließ es der Macht mich zu leiten und rannte einfach los, immer in die Richtung die mir die richtige erschein.

Wie ein flinkes Eichhörnchen witschte ich zwischen den Schülern und Meistern den Droiden und Piloten hindurch, wich Hindernissen aus und stand nur wenig später vor dem Speisesaal.

Ich trat schnell atmend ein und stellte mich kurzerhand auf einen Stuhl um mich besser umsehen zu können.

Nils sah ich zuerst und so sprang ich herunter und im Rennen rief ich Bly, der mit ihm am Tisch saß zu „Ich brauche dein Schiff- jetzt!“. Ohne auf eine Antwort zu warten, war ich schon wieder weitergehetzt und bereits einen Augenblick später aus dem Speisesaal und im Gang zum Hangar. Meine Beine schienen keine Müdigkeit mehr zu kennen, Revols Gesicht treib mich weiter, weiter...

Bearbeitet von Thuringwethil
Geschrieben (bearbeitet)

Revol Ruoy Absturzstelle der Rettungskapsel

Ich wollte mich grade durch die Öffnung quetschen, als Rafael mich rief. "Was noch, wieder ein versuch mich umzubringen, mich zu hintergehen, noch ein unschätzbarer Freundschaftsdienst der mir das LEBEN ZUR HÖLLE MACHT????" ich hatte ohne Rücksicht auf Rafaels Kopf haltlos zu brüllen begonnen. Auch mir bereitete die Anstrengung Schmerzen. Aber das wurde langsam egal, denn alles schmerzte, mein ganzes Dasein schien aus schmerz zu bestehen. Und das Paradoxe daran, die wunde an meiner Seite die ich die letzen zwei Tage mit mir rum getragen hatte, schmerzte am meisten. (Zumindest Subjektiv betrachtet).

Ich griff unter meinen Umhang riss den Verband ab und befreite mich von der Bandage. Einen Moment wog ich sie in der Hand. Meine Miene verfinsterte sich und ich warf sie zu Boden als versenge sie mir die Handfläche. Ich sah was Rafael gefunden hatte. Als ich die Rationen sah fühlte ich in mich hinein, auch mir schnürte Hunger und Durst die Kehle zu, doch hatte ich dieses Gefühl eher zweitrangig wahrgenommen. Ich nahm mir eine Flasche und eine Essensration und riss die Verpackung mit den Zähnen auf. Jede Bewegung schmerzte mich im Arm. Er hing immer noch leblos an mir hinab, er hatte aufgehört zu Bluten aber ich konnte durch den Zerrissenen Stoff meines Umhangs das Knochen ende sehen. Ich wollte gar nicht erst wissen wie der Rest des Armes aussah. Ich saß in der Ausstiegsluke und ließ die Beine hinab baumeln. Das Essen war widerlich und das Wasser schmeckte muffig.

Ich hatte mich etwas beruhigt, um es genau zu sagen begann ich mich in mein Schicksal zu ergeben "Wo wir wohl sind?" Ich erwartete keine Antwort, mir war klar das auch Rafael keine Ahnung hatte. In Gedanken ging ich unsere Situation durch. Wir waren gefallene Jedi, verstoßene Sith, gezeichnet und verwundet, auf einem uns unbekannten Planeten, ohne genügend Nahrung und würden wir binnen der nächsten Tage keine Ärztliche Hilfe bekommen, dem Tode geweiht! Zumindest mein Arm wäre eine prima Brutstätte allerlei Entzündungen, Blutvergiftungen und sämtlicher Infektionen die ein Mensch bekommen kann. Ich sah auf meine Schulter, mir war gar nicht aufgefallen das sie auch ausgekugelt war. Ich blickte zurück zu Rafael… Als ich ihn da sitzen sah entschloss ich mich das er nicht qualifiziert genug war um ihn wieder einzurenken. Dann würde ich ihn eben ganz verlieren. Das spielte nun auch keine Rolle mehr. Ich glitt langsam von der Ausstiegsluke und taumelte durch den gleißenden Sonnenschein.

Es ist ein schönes Plätzchen zum sterben dachte ich als ich mich an der Außenwand der Rettungskapsel auf den Boden sinken lies.

Bearbeitet von grinningcat
Geschrieben

Mein Kopf schmerzte sehr von der Brüllerei Rou's...........Aber ich wusste dass ich es mal wieder nicht anders verdient hatte.......

Ich bekam garnicht richtig mit, wie Rou sich etwas von den rationen holte, an mir vorbeiraste, und dann durch die Luke verschwand......

Ich sank benommen zu Boden, und dachte darüber nach was jetzt wohl passieren würde....wie wussten nicht wo wir waren, wir hatte nur bedingt zu essen un zu trinken...und beide waren wir schwer verletzt.....

Ich ließ meinen Kopf zwischen meine Beine sinken.....

"Immer mach ich alles falsch....alles was ich mache und gut meine kehrt sich ins gegenteil..........Sc***** "

Geschrieben

Ich sah die junge Frau immer noch etwas skeptisch an und konnte ihren Worten nicht so recht glauben schenken aber gut ich musste es wohl. " Sie müssen sich nicht dafür entschuldigen. Hauptsache es geht wieder einiger massen." Ich schaute ihr noch kurz nach und widmete mich wieder dem, was mein streben war und schaute zu der Tür, hinter der ich die Jedi spüren, oder ihre Presents anwesend war. Ich sah auch den droiden neben der Tür und hatte schon die den Türgriff in der hand, vorher hatte ich mein essen und trinken neben der Tür abgestellt. Doch nun sprach ich den droiden an." Also wenn mich mein gefühl nicht täuscht bin ich hier richtig beim Jedi-Rat? Man erwartet mich. Naja das hoffe ich zumindestens . Kann ich ein tretten oder soll ich warten bis man dir bescheid gibt das es angenehm ist?"

Der Droide drehte sich zu ihr um und schien kurzzeitig nicht zu wissen, wovon sie redete, doch dann nickte er

"Momentan ist der Rat beschäftigt, aber soweit ich das erkenne, wird es nicht lange Dauern. Ich bitte euch, deshalb um Geduld." sprach er mit monotoner Stimme

"Du bist voller Trauer und Zorn... du hast viel von deinem Vater gelernt, doch viel zu lernen gibt es noch, für dich"

"Es ist eine schwierige Phase für einen jungen Mann, wie dich. Die Jedi haben ihre Gründe, normalerweise die Bindung zu ihren Eltern zu untersagen. Unkontrollierte, blinde Gefühle können auf die dunkle Seite der Macht führen - Dein vater hat dies vergessen und ist fast verloren gewesen. Doch seine letzten Wort an dich, junger Bandon, lässt den Schluss zu, dass er die Wahrheit schliesslich doch erkannte."

"Hass und Wut führt zur dunklen Siete und der Pfad, den dein Vater meinte, ist die Selbstzerstörung, der eigenen Persönlichkeit. Und ehe man sich versieht, ist man ein Sklave der dunklen Macht."

Sie schwiegen kurz

"Erkennst du den wahren Sinn, hinter dem Wunsch deines Vaters?"

"Ich denke er wollte, dass ich nicht der dunklen Seite zum Opfer falle" antwortete ich, unsicher ob es die richtige Antwort war. "Er wollte, dass ich nicht den selben Fehler wie er mache...sondern der dunklen Seite entsage und dem Licht diene...unter der Aufsicht eines Meisters...und dem Rat." War dies die Antwort die der Rat hören wollte? War es die richtige Antwort? Zweifel kamen in mir auf...doch ich bekämpfte sie und verbarg sie so gut es ging...die Meister sollten meine Zweifel nicht spüren...sie waren ein Zeichen von Schwäche und führten zur dunklen Seite der Macht. Außerdem tröstete ich mich damit, dass ich auch ganz gut alleine zurechtkommen könnte...mein Vater hatte mir vieles beigebracht und mir ein Schiff und nicht gerade wenig Credits hinterlassen. Während ich an das was mir mein Vater beigebracht hatte dachte wurde mir mein Herz leichter, er war ein guter Mensch gewesen und hatte der dunklen Seite am Ende entsagt, ich wusste das ganz sicher da er sich in meinen Armen in Luft aufgelöst hatte, dies wurde mir erst jetzt, nach so vielen Tagen klar. Da er sich mit der Macht vereinigt hatte würde ich ihn eines Tages wieder sehen...während sich meine Zweifel auflösten wartete ich innerlich durch die Erinnerung an meinen Vater bestärkt auf die Antwort der Jedi-Meister...

"Dein Vater hatte schlussendlich die selbszerstörische Art der dunklen Seite erkannt und erkannte wie er fast sein eigene Schicksal, wie auch das seines Sohnen, verwirkt hatte." Ess gab eine kurze Pause

"Der Tod deines Vaters ist bedauerlich, aber auch du wirst irgendwann erkennen, dass es keine Zufälle gibt, sondern nur die Macht allein. Wir sind der Ansicht, dass du hier deine Ausbildung abschliessen solltest. Die dunkle Seite der Macht hatte fast deinen Vater verschlungen, hab acht auf dich junger Schüler und beherzige den Rat und Wunsch deines Vaters."

Das Tor hinter Talanor öffnete sich gespensitsche Art und Weise.

"Geh nun. Es sind schwere Zeiten junger Bandon und ich wünschte, es wären nicht, die deine, denn schwere Entscheidungen stehen uns allen bevor. Geh, bleibe aber in der Enklave, dir wird ein Lehrer zugeteilt werden. Die Macht möge mit dir sein und sage der jungen Frau, die draussen wartet, sie möge eintreten..."

südöstlich vor der Akademie der Jedi auf Taris, im Moment einem braunen Felsblock mit hellgrauen Sprenklern der von niedrigen aber dichtem Gestrüp umringt wird

Der Boden fühlte sich unter meinen Fingern rau und hart an, als ich einige Erdklumpen langsam zerbröckelte. Die Sonne schien mir warm auf den Körper und der sanfte Wind flüsterte mir leise längst vergangene Geschichten zu. Völlig entspannt hatte ich mich auf einen Felsblick niedergelassen und einfach nur in den Himmel gesehen. Die Ruhe die ich in den Augen des Mädchens ohne Namen gefunden hatte, war zurückkehrt. Als meine verkrampften Muskeln sich lockerten und alles in mir seinen gewohnten gang ging, erlaubte ich auch meinem Geist sich zu lockern. Frei trieben meine Gedanken mal hierhin mal dorthin, wie die weißen Schafwolken über mir...

Ich spürte es bevor ich es sah. Wie ein Komet trat ein leuchtender Streifen am Horizont in die Umlaufbahn und glühte rot auf. Gespannt verfolgte ich wie er trudelte, fast als tanze er einen wilden Tanz, sich dann stabilisierte und schließlich, einen rauchenden Schweif hinter sich ziehend, auf mich zukam. Oder besser auf die Akademie. Ich wandte den Kopf aber im Gebäude blieb alles still. Wäre es ein Angriff, so würden längst die Sirenen schrillen.

Ich erhob mich und neugierig wie ich war, öffnete ich meine Abschirmung ein wenig und versuchte zu erspüren was da auf uns zukam. Als diesmal die Emotionen kamen, reagierte ich reflexartig und verschloss mich komplett. Doch was ich in den Sekunden gespürt hatte reichte aus um mich herumfahren zu lassen.

Revol! Er saß in diesem Gefährt und raste auf Taris zu.

Mit fliegenden Füssen brachte ich die Strecke zwischen meinem Platz und der Akademie hinter mich und hatte das Gefühl meine Sohlen würden kaum die Erde berühren. Ohne nur eine Sekunde zu zögern, preschte ich durch die Tür und weiter den Gang entlang. An der nächsten Kreuzung blieb ich stehen, ich hatte mir den Weg nicht gemerkt. „Bist du nun eine Padawan oder nicht?“ schalt ich mich in Gedanken selbst und schickte meinen Geist auf die Suche. Ich überließ es der Macht mich zu leiten und rannte einfach los, immer in die Richtung die mir die richtige erschein.

Wie ein flinkes Eichhörnchen witschte ich zwischen den Schülern und Meistern den Droiden und Piloten hindurch, wich Hindernissen aus und stand nur wenig später vor dem Speisesaal.

Ich trat schnell atmend ein und stellte mich kurzerhand auf einen Stuhl um mich besser umsehen zu können.

Nils sah ich zuerst und so sprang ich herunter und im Rennen rief ich Bly, der mit ihm am Tisch saß zu „Ich brauche dein Schiff- jetzt!“. Ohne auf eine Antwort zu warten, war ich schon wieder weitergehetzt und bereits einen Augenblick später aus dem Speisesaal und im Gang zum Hangar. Meine Beine schienen keine Müdigkeit mehr zu kennen, Revols Gesicht treib mich weiter, weiter...

Bly sah völlig perplext von seinem Teller hoch und sah zuerst Nils, dann Syron an

"Nur die Nerven, ja?"

Syron zuckte daraufhin abwehrend, mit den Schultern "Ich dachte, Sie gehört zu dir?"

"Dachte ich auch." meinte er ratlos, stand auf und nickte beiden zu "Kommt. Gehen wir, bevor Sie dummheiten begeht, die sie bereuen wird."

Er sprang auf und rannte Chirda hinterher und holte Sie ausserordentlich shcnell ein. Auch Syron schien ungewöhnlich schnell rennen zu können, auch wenn er sichtlich mehr mühe zu haben shcien, als Bly.

Bly kam schlitternd zwischen Chirda und seinem Raumschiff zum stehen.

"Was hast du vor?!"

Syron kam hechelnd hinter Chirda zum stehen und murmelte etwas von, er wäre zu alt für solche Spässe.

Ich war Bane gefolgt, stumm war ich mit ihm zur Jedi Enklave geflogen, war mit ihm durch das Große Tor geschritten und hatte mich seitlich hinter ihn gestellt als er auf dem Felsen Platz genommen hatte. Als der Jedi mich ansah und meine Anwesenheit ansprach nickte ich nur Ich verfolgte das Gespräch mit dem Jedi aufmerksam und war überrascht als Bane mich nach meiner Meinung fragte.

Ich sah ihn an, öffnete den Mund sog Luft in meine Lungen als wollte ich zu sprechen anfangen, machte ein Nachdenkliches Gesicht und überlegte noch einem kleinen Moment. Noch nie hatte mich jemand um meine Meinung gefragt. Es war so ungewohnt das ich nicht wusste wie ich reagieren soll. Sollte ich tatsächlich Sprechen wie ich dachte?

Eine Augenbraue hebend entschied ich mich das jetzt der Moment war in dem ich auch Entscheidungen treffen konnte. "Antis soll sterben und wenn es den…" Ich sah mich um "J-e-d-i hilft…" ich betonte dieses Wort extra ich wollte nicht zu ihnen gehören, ich wollte meine neu gewonnene Freiheit nicht damit vernichten mich der nächst besten Vereinigung anzuschließen. "Eine Allianz ist von zwingender Notwendigkeit" Ich sah zu Bane hinab "Ihr solltet euch noch etwas schonen und mir werden einige neue Techniken sicher auch nicht schaden…." Ich blickte noch einmal mit wachsamen Augen umher, mir war unwohl, ich gehörte hier nicht her und sogar das Gemäuer schien mich abzulehnen. "Ich möchte hier nicht länger verweilen als unbedingt nötig. Früher oder Später wird man uns erkennen und ich habe kein Interesse daran einem wütenden Jedi Kommando in die Hände zu fallen die nicht wissen das wir eingeladen wurden."

"Hab keine Angst.. viele sind schon durch mich gefallen und viele, waren bei weiten mächtiger, als diejenigen, die hier verweilen."

Ich dachte nach

"Antis darf nicht siegen Jasc. Es wäre verheerend für mich, dich und für alle anderen..." Ich schwieg "Ich fürchte wir haben keine Wahl. Antis wird bald wissen, dass ich lebe und dann wird er mich jagen. Wir müssen handeln, solange wir diesen Vorteil nutzen können, danach wird ansonsten zu spät sein."

Plötzlich spürte ich etwas... eine seltsame Begebenheit dachte ich und sah in dessen Richtung, aus der ich dies verspührt habe. Was würden, die Jedi mit ihnen anfangen?

Zuspät merkte ich, dass Jasc meinem starren und leeren Blick gefolgt war. Ich sah sie an und nickte ihr zu.

"Jasc?"

Gast Madmartigan
Geschrieben

Ich hätte es nicht bemerkt, da es nicht in unmittelbarer Umgebung war und ich mir sorgen machte das wir jeden Moment angegriffen würden, doch der Blick Banes richtete meine Sinne auf dinge Außerhalb der Enklave. Da war eine Aura, die ich kannte. "Antis schickt seinen neuen Lieblings Schüler, er wird euch verraten. Wenn Ihr es wünscht werde ich ihn töten bevor er die Möglichkeit hat eure Anwesenheit zu übermitteln" Ich machte mich bereit und griff automatisch nach meinem Kampfstab den ich mir aus dem Krankenhaus vor unserer Abreise geholt hatte. "Wie sind eure Befehle?" Meine Miene war finster und ich hatte alles mit einer Ernsthaftigkeit gesagt, die nicht an meinen Absichten Zweifeln lies.

Geschrieben (bearbeitet)

"Dein Vater hatte schlussendlich die selbszerstörische Art der dunklen Seite erkannt und erkannte wie er fast sein eigene Schicksal, wie auch das seines Sohnen, verwirkt hatte." Sie machten eine kurze Pause

"Der Tod deines Vaters ist bedauerlich, aber auch du wirst irgendwann erkennen, dass es keine Zufälle gibt, sondern nur die Macht allein. Wir sind der Ansicht, dass du hier deine Ausbildung abschliessen solltest. Die dunkle Seite der Macht hatte fast deinen Vater verschlungen, hab acht auf dich junger Schüler und beherzige den Rat und Wunsch deines Vaters."

Das Tor hinter mir öffnete sich gespensitsche Art und Weise.

"Geh nun. Es sind schwere Zeiten junger Bandon und ich wünschte, es wären nicht, die deine, denn schwere Entscheidungen stehen uns allen bevor. Geh, bleibe aber in der Enklave, dir wird ein Lehrer zugeteilt werden. Die Macht möge mit dir sein und sage der jungen Frau, die draussen wartet, sie möge eintreten..."

Ich nickte, drehte mich um und ging hinaus. Draußen vor dem Tor stand eine Junge Frau, sie sah sportlich aus und hatte blonde Haare. Ich sagte ihr dass der Jedi-Rat sie erwartete und wandte mich dann zu dem Protokoldroiden. "He Droide...die Jedi-Meister haben mir gesagt, dass ich meine Ausbildung hier abschließen kann...nur weis ich jetzt nicht ob ich hier warten muss bis mir mein Meister zugeteilt wird oder ob ich zu meinem Schiff zurückkann. Kannst du mir das zufällig sagen?" Ein bisschen aufgeregt wartete ich auf die Antwort, währenddessen sah ich mir die junge Frau nochmal genauer an, sie war ein bisschen abgmagert und ihre Sachen waren auch nicht gerade die neuesten und besten, als ich meine Machtsinne nach ihr ausstreckte war es als ob mir jemand auf die Finger hauen würde, vllt. ein Jedi-Meister...möglicherweise war es nicht erlaubt die Gefühle anderer Schüler zu erkunden. Ich sah sie an murmelte eine Entschuldigung und wandte mich wieder dem Droiden zu...ich musste mich wohl an vieles hier gewöhnen...

Bearbeitet von Raknarokk
Gast *Wildes Herz*
Geschrieben (bearbeitet)

" kein problem." sagte ich zu dem Droiden und seiner montonen Stimme. Irgendwie erinnerte sie mich an einen menschen aus meinen leben, denn ich sehr mochte. sie war durch nichts aus der ruhe zu bringen, zumindestens äusserlich, bis sie sich mir mal geöffnet hatte. aber das war ein anderer Lebensabschnitt und so setzte ich mich neben die Tür. Wo ich auch schon mein Essen und mein Getränk abgelegt hatte. Auf denn Boden und ging schon im Kopf die Worte durch, die ich sagen würde. Wenn ich vor dem Rat stehe.

Meine Gedanken streiften durch meine Kopf als sich plötzlich die tür öffenete ein jungen Mann, herraus trat und mich ansprach . Seine haare waren GRAU und seine Augen hatten etwas, fast schon unheimliches. Ich stand auf und schlich mich an ihm vorbei. " danke" , sagte ich kurz und tratt vor den Rat. So nun stand ich dar wusste nicht was ich sagen sollte. mir ging nur ein gedanke durch denn Kopf. Ich, hatte es geschafft. Dem Rat entgegen zu tretten ohne hilfe von außen. Mein, tun hatte mich so weit gebracht.

Ich musste mich versuchen, meine gedanken neu zusammeln, mich auf das geschehen zu konzentrieren. ich senkte meine kopf , was eigendlich gar nicht zu mir passt. und hoffte das der Rat sein Wort an mich richtete.

Bearbeitet von *Wildes Herz*
Geschrieben

Nach ein paar weiteren Metern begann mich mein KÖrper daran zu erinnern was er in letzter Zeit alles leisten musste und drohte mir an den Dienst vollkommen zu quitieren sollte ich die Geschwinigkeit nicht mindern. Nach einen kurzen Streigespräch ging ich darauf ein und verfiel in einen langsamen Trab.

Aber ich denke auch wenn ich weitergerannt wäre, hätte mich Bly eingeholt. Richtig beeindruckend kam er halb schlitternd aber dennoch elegant direkt vor mir zum stehen.Sofort stoppte auch ich um ihn nciht umzurennen. Ich war schon fast bei seinem Schiff, hätte es aber ohne ihn warscheinlich nichtmal betreten können.

"Was hast du vor?!" Mein Atem ging recht schnell, aber auch sein Söldnerfreund der gerade ankam schnaufte hörbar. "Ich habe vor mir ein Nasenpiercing stechen zu lassen!" meinte ich frech wurde aber dann sofort ernst " Ich habe doch vorhin etwas von einem...einem Freund gesagt der gefoltert wird, nunja dieser Freund ist gerade dabei auf den Planeten zu stürzen, warscheinlich ist er schon gelandet.

Jemand sollte dorthin denn er braucht sicherlich ärztliche Versorgung." Bevor er etwas sagen konnte fuhr ich schnell fort "Ja ich weiss was du sagen willst...aber die Jeid sollten nicht die ersten sein auf die er trifft...es ist...einfach etwas komplizierter.

Ich ich hatte gehofft du könntest mich dorthin bringen." Ich stockte kurz und wusste nicht was ich sagen sollte... leiser redete ich weiter " Ich stehe tief in deiner Schuld und bin dir dankbar für alles was du für mich getan hast."

Geschrieben

Chirda kam bei uns vorbeigerannt, Bly und Syron hetzten ihr nach. Ich hatte die vermutung, das ich wieder nicht zum Essen kommen würde. Ich liess das Essen liegen und sprintete den dreien nach...

Geschrieben

Ich hätte es nicht bemerkt, da es nicht in unmittelbarer Umgebung war und ich mir sorgen machte das wir jeden Moment angegriffen würden, doch der Blick Banes richtete meine Sinne auf dinge Außerhalb der Enklave. Da war eine Aura, die ich kannte. "Antis schickt seinen neuen Lieblings Schüler, er wird euch verraten. Wenn Ihr es wünscht werde ich ihn töten bevor er die Möglichkeit hat eure Anwesenheit zu übermitteln" Ich machte mich bereit und griff automatisch nach meinem Kampfstab den ich mir aus dem Krankenhaus vor unserer Abreise geholt hatte. "Wie sind eure Befehle?" Meine Miene war finster und ich hatte alles mit einer Ernsthaftigkeit gesagt, die nicht an meinen Absichten Zweifeln lies.

Ich seufzte und sah wieder auf, in die Richtung, in der ich die Auren verspürte. Nachdenklich sah ich Jasc wieder an und sprach leise und mit Bedacht.

"Nein." Ich wog kurz meine Gednaken ab "Ich kenne Antis nun schon sehr lange und ich kann dir versichern, dass... es, nun... nicht seine Art ist. Wenn er mich tatsächlich hätte vernichten wollen, dann würde er keine Schüler schicken, egal wie gut diese ausgebildet wären. Er würde seine besten Männer in den Tod schicken und eine ganze Batallion zur Unterstützung hinterher." Ich schüttelte den Kopf "Nein. Wenn es etwas gibt, dass man Antis zu gute führen kann, dann ist es seine skrupellose Gründlichkeit. Sieg um jeden Preis, egal wie und mit wievielen Verlusten."

Ich überlegte kurz.

"Doch das wirft nur neue Fragen auf und mir ist ehrlich gesagt Rätselhaft, was Antis damit bezwecken will." Ich sank kurz im stillen in meine Gedankenwelt ein, um abrupt aus ihnen aufzuwachen. "Er weiss nicht, dass ich hier bin..." dachte ich etwas laut vor mich hin und drehte mich unbewusst zu Jasc herum "... aber er weiss, dass die Je..." ich begriff womöglich was Antis vor hatte, doch es war törricht und nicht besonders schlau von ihm, aber auch wenn es die Jedi erfahren würden, würden die Jedi dies verstehen? Oder würden sie tatsächlich so reagieren, wie es mein alter Meister Nexus gesgat hatte?

"Ich will es von den beiden selbst hören." sagte ich entschieden und stand auf. "Zu raten bringt nichts...."

Ich orientierte mich kurz und marschierte auf dem Speisesaal zu. Ich fand den alten Tattergreis und nickte ihm und seinem Schüler stumm zu.

"Ihr stimmt zu?" fragte er freundlich, doch hörte ich heraus, dass er wohl überrascht war.

"Ja" nickte dabei, um meiner Entscheidung Nachdruck zu verleihen.

"Ihr könnt eines der Quartiere beziehen und es euch bequem machen. Ihr erhaltet einen Schlüssel, besser gesagt zwei" er sah dabei Jasc kurz an "Ihr werdet verzeihen, seit dem Angriff auf Yavin IV ist es hier einwenig überfüllt, und deshalb,... bekommt ihr nur ein Zimmer, ich hoffe es geht in..."

"Wo ist die Krankenstation?"

"In der Nähe der Quartiere... weshalb?"

"Zwei eurer Padawane sind gerade gelandet, beide schwer verwundet.... ich will mit ihnen reden, wenn ich es für richtig erachte. Sagt ihnen nichts. Sie werden nördlich von hier landen."

"Aber.. woher, wieso?"

"Ihr wisst wer ich bin, also solltet ihr in der Lage sein, zu erahnen über welche Kräfte ich besitze und mit welcher Intelligenz und Wissen ich ausgestatten bin."

Der alte Mann war sichtlich überrumpelt worden, doch verbarg er dies äusserst gut. Ein Jedi würde dies nicht so gut merken. Sein Schüler, der neben ihm sass, merkte es wohl nicht. Jasc vielleicht, doch ich, der Jahre verbrachte um die alten Sith-lehren zu perfektionieren, merkte es sofort.

"Falls ihr es wissen wollt. Ich will wissen was Antis vorhat, genau wie ihr. Ich werde euch meine Theorien teilhaben lassen, sobald die Padawane meine Theorien bestätigt haben."

Ich drehte mich um, ehe mich der alte senile Mann mit unangenehmen Fragen belästigen konnte und rauschte davon. Als ich mich endlich in unserem Quartier aufhielt und die frische Wäsche sah, zog ich mich aus. Es war mir gleichgültig, ob Jasc mich nackt sah.

Ich verspührte kein Scham, genauso wenig wie ich Schmerz kannte und lernte zu erkennen, dass Schmerz nur eine Illusion eines zu schwachen Intellekts ist. Nachdem ich geduscht hatte, zog ich die Jedi-Kleidung an. Alles war besser, als die angebrannte, mit Blut verklebte Robe, die ich bis jetzt trug.

Müde und zermürbt setzte ich mich auf eines der beiden Bette, die hier an den Wänden standen. Ich schloss meine Augen und versuchte meine Kräfte zu sammeln. vergebens, ich war zu aufgewühlt, mein Geist verlangte nach ANtworten.

"Danke." flüsterte ich Jasc, nach einer peinlichen Pause, zu und sah ihr in die Augen "Du musst mir auf dem Zerstörer wahre Treue bewiesen haben. Ansonsten wäre ich wohl nicht mehr am Leben." Ich erinnerte mich waage, dass auch ANtis einmal mir mein Leben gerettet hatte, als ich noch ein kleiner Junge war. Es schien fast eine Ewigkeit her zu sein, als ich mich das letzte mal, bei jemanden bedankt hätte...

"Du hättest dich selbst retten können, fliehen... warum bist du noch einmal zurückgekommen?"

Jemand sollte dorthin denn er braucht sicherlich ärztliche Versorgung." Bevor er etwas sagen konnte fuhr ich schnell fort "Ja ich weiss was du sagen willst...aber die Jeid sollten nicht die ersten sein auf die er trifft...es ist...einfach etwas komplizierter.

Ich ich hatte gehofft du könntest mich dorthin bringen." Ich stockte kurz und wusste nicht was ich sagen sollte... leiser redete ich weiter " Ich stehe tief in deiner Schuld und bin dir dankbar für alles was du für mich getan hast."

Bly sah Chirda nachdenklich an und sah Syron fast vorwurfsvoll an

"Nur die Nerven, ja?"

"Hey, gib mir nicht die Schuld, wenn deine Freundin hier anfängt Geister zu sehen." Syron sah Bly grimmig an und sah nun fast aus wie Blys Vater aus, der ihm eine Lektion erteilen muss. Bly beachtete ihn nicht und sah Chirda einen Augenblick prüfend an. Fast ergebend zuckte er mit den Achseln

"Warum eigtnlich nicht?" Syron sah Bly an, als wäre er wahnsinnig geworden. "Ist spannender als hier rumzusitzen nichts zu tun." Er sah Syrons Blick "Schau nicht so, vielleicht gibts da draussen in der Wildnis noch ein Abenteuer zu erleben."

"Abenteuer?" Syron schien hellauf begeistert, nachdem er sich wohl bewusstgeworden war, dass er in einer Jedi-Enklave war, dessen Bewohner es ihm verbieten würden gewalt oder Schiessübungen an Droiden auszuüben und selbst das wäre unter seinem Niveau. Begeistert folgte Syron seinem Freund ins Schiff.

Bly setzte sich, Syron winkte Nils zu ihm zu folgen und flüsterte "Das kann lustig werden, tut dir gut, mal von den alten Greissen weg zu kommen."

"Wohin?" fragte Bly Chirda, als das Raumschiff abhob und aus dem Hangar schwebte.

"Dein Vater hatte schlussendlich die selbszerstörische Art der dunklen Seite erkannt und erkannte wie er fast sein eigene Schicksal, wie auch das seines Sohnen, verwirkt hatte." Sie machten eine kurze Pause

"Der Tod deines Vaters ist bedauerlich, aber auch du wirst irgendwann erkennen, dass es keine Zufälle gibt, sondern nur die Macht allein. Wir sind der Ansicht, dass du hier deine Ausbildung abschliessen solltest. Die dunkle Seite der Macht hatte fast deinen Vater verschlungen, hab acht auf dich junger Schüler und beherzige den Rat und Wunsch deines Vaters."

Das Tor hinter mir öffnete sich gespensitsche Art und Weise.

"Geh nun. Es sind schwere Zeiten junger Bandon und ich wünschte, es wären nicht, die deine, denn schwere Entscheidungen stehen uns allen bevor. Geh, bleibe aber in der Enklave, dir wird ein Lehrer zugeteilt werden. Die Macht möge mit dir sein und sage der jungen Frau, die draussen wartet, sie möge eintreten..."

Ich nickte, drehte mich um und ging hinaus. Draußen vor dem Tor stand eine Junge Frau, sie sah sportlich aus und hatte blonde Haare. Ich sagte ihr dass der Jedi-Rat sie erwartete und wandte mich dann zu dem Protokoldroiden. "He Droide...die Jedi-Meister haben mir gesagt, dass ich meine Ausbildung hier abschließen kann...nur weis ich jetzt nicht ob ich hier warten muss bis mir mein Meister zugeteilt wird oder ob ich zu meinem Schiff zurückkann. Kannst du mir das zufällig sagen?" Ein bisschen aufgeregt wartete ich auf die Antwort, währenddessen sah ich mir die junge Frau nochmal genauer an, sie war ein bisschen abgmagert und ihre Sachen waren auch nicht gerade die neuesten und besten, als ich meine Machtsinne nach ihr ausstreckte war es als ob mir jemand auf die Finger hauen würde, vllt. ein Jedi-Meister...möglicherweise war es nicht erlaubt die Gefühle anderer Schüler zu erkunden. Ich sah sie an murmelte eine Entschuldigung und wandte mich wieder dem Droiden zu...ich musste mich wohl an vieles hier gewöhnen...

"So wie mir mitgeteilt wurde." fing der Droide an zu reden "Wurden Sie in die Enklave aufgenommen und dürfen nun ihre Ausbildung zu einem Jedi fortführen. Die meisten Jünglinge und Padawane besitzen einen Meister, einen Lehrer, der Sie bis zur vollendung der Ausbildung begleitet. Da nun solche Ausbildungsplätze erbaut worden sind, ist es heute eher so, dass ein Padawan oder ein Jüngling mehrere Asbilder hat. Über die Geschichte der Jedi, der Sith, die Kunst das Lichtschwert zu führen bishin die Macht zu heilen, wird fas alles hier gelehrt.

Ihr, Talanor, werdet von Meister Uther unterwiesen werden."

Talanor konnte hören, wie der Droide Daten abrief. "Er ist im Speisesaal und erwartet euch bereits."

Er beschrieb Talanor den Weg. Der einzige Mann, der ihm als Meister der jedi vorkam, war wohl der alte Mann in der hellen Jedi-Robe, der gerade mit einem Padawan sprach.

" kein problem." sagte ich zu dem Droiden und seiner montonen Stimme. Irgendwie erinnerte sie mich an einen menschen aus meinen leben, denn ich sehr mochte. sie war durch nichts aus der ruhe zu bringen, zumindestens äusserlich, bis sie sich mir mal geöffnet hatte. aber das war ein anderer Lebensabschnitt und so setzte ich mich neben die Tür. Wo ich auch schon mein Essen und mein Getränk abgelegt hatte. Auf denn Boden und ging schon im Kopf die Worte durch, die ich sagen würde. Wenn ich vor dem Rat stehe.

Meine Gedanken streiften durch meine Kopf als sich plötzlich die tür öffenete ein jungen Mann, herraus trat und mich ansprach . Seine haare waren GRAU und seine Augen hatten etwas, fast schon unheimliches. Ich stand auf und schlich mich an ihm vorbei. " danke" , sagte ich kurz und tratt vor den Rat. So nun stand ich dar wusste nicht was ich sagen sollte. mir ging nur ein gedanke durch denn Kopf. Ich, hatte es geschafft. Dem Rat entgegen zu tretten ohne hilfe von außen. Mein, tun hatte mich so weit gebracht.

Ich musste mich versuchen, meine gedanken neu zusammeln, mich auf das geschehen zu konzentrieren. ich senkte meine kopf , was eigendlich gar nicht zu mir passt. und hoffte das der Rat sein Wort an mich richtete.

Die Ratsmitglieder sahen Alex an. Einer von ihnen reckte sich kurz und meldete sich zu Wort

"Ward ihr nicht shcon einmal vor den Jedi getreten und hattet um eine Ausbildung gebeten?"

Geschrieben

Talanor Bandon-Speisesaal

"So wie mir mitgeteilt wurde." fing der Droide an zu reden "Wurden Sie in die Enklave aufgenommen und dürfen nun ihre Ausbildung zu einem Jedi fortführen. Die meisten Jünglinge und Padawane besitzen einen Meister, einen Lehrer, der Sie bis zur vollendung der Ausbildung begleitet. Da nun solche Ausbildungsplätze erbaut worden sind, ist es heute eher so, dass ein Padawan oder ein Jüngling mehrere Asbilder hat. Über die Geschichte der Jedi, der Sith, die Kunst das Lichtschwert zu führen bishin die Macht zu heilen, wird fas alles hier gelehrt.

Ihr, Talanor, werdet von Meister Uther unterwiesen werden."

Ich konnte hören, wie der Droide Daten abrief. "Er ist im Speisesaal und erwartet euch bereits."

Er beschrieb mir den Weg. Als ich den Speisesaal betrat sah ich dort nur einen Mann der mir als Meister Uther in Frage kam. Dieser sprach mit einem Padawan. Ich ging zu den beiden und betrachtete sie eingehend. Der Meister war ein alter Mann, hatte Runzeln im Gesicht und schien etwas gebrechlich zu sein. Trotzdem strahlte er immer noch eine große Macht aus. Der Padawan war in etwa in meinem Alter. Als ich vor den beiden stand sah der Meister auf. "Guten Tag Meister Uther" sagte ich "Ich bin euer neuer Schüler. Talanor Bandon ist mein Name." Während ich dies sagte wanderte meine Hand zu dem Laserschwert meines Vaters, man konnte ja nie vorsichtig genug sein. Angespannt wartete ich auf die Reaktion des Meisters...meines Meisters, wie ich mir in Erinnerung rief. Damit löste sich auch ein Teil meiner Anspannung, ein Meister war eine Person der ich vertrauen kann und soll. Meine Hand löste sich von dem Laserschwert, dann sollte ich wohl mit dem Vertrauen mal Anfangen...

Gast *Wildes Herz*
Geschrieben

Alex, beim Jedi-Rat auf Taris

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Ich erhob langsam meinen Blick und schaute auf den Rat, die mich an sahen. Na ja was sollten sie auch sonst tun. Bei der Frage ob ich schon mal hier war, streckte ich mich und sagte mir. So Alex jetzt liegt es an dir................

„ ja das sehen sie richtig. Mein Bruder Riado hatte mich schon mal bei ihnen vorgestellt. Sie erinnern sich bestimmt noch an ihn? Es war vor zwei Jahren, als wir hier waren.“ Ich wollte nicht von seinen Tot sprechen und der musste es ja eh wissen das einer seiner Gemeinschaft von ihnen gegangen war.“ Ich wurde damals mit einen nein wieder fort geschickt, da ich zu alt war um ein Jedi zu werden.“ Sprach ich dann mit fester aber freundlicher Stimme weiter.

„ Nun gut ich bin durch Zufall hier wieder gelandet oder vielleicht aus Schicksal. Und da dachte ich mir Fragen kostet nicht und mehr als nein sagen können sie nicht. Und ich muss ihnen sagen, das sich mein Wille, Wunsch, Lebensziel noch nicht geändert hat. Und ich spüre die allgegenwärtige macht immer noch in mir. Bin immer noch gewillt gutes zu tun, meinen Leben diesen Sinn zu geben. Mein Bruder hatte mir schon das Wissen der Jedi weitervermittelt, hat dadurch meinen Glauben nur weiter verstärkt und deshalb, will ich meinen Weg weiter gehen. Ich weiß das der dieser Weg meiner ist, denn ich für denn richtigen halte. Und ich hoffe inbrünstig das sie mich auf diesen Weg unterstützen. Und sollte sie mich auch ein weiteres mal verprellen , werde ich meinen Weg weiter verfolgen.“ Mit diesen Satz verstummte meine freundliche, feste, sichere, alles sagende Stimme und ich wartete mit schnellen klopfenden Herzen, auf denn niederschmetternden Entscheid des Rates. Ich spürte ihre Blicke wie sie auf mir ruhten und ich sah in die Runde.....................

Gast Madmartigan
Geschrieben

Ich nickte und lies den Griff meines Kampfstabes los. Ganz folgen konnte ich seinen Gedanken nicht, aber was er sagte war schlüssig. Dumm war Darth Antis nicht. Lord Bane stand auf und eilte in die Enklave zu dem Alten Mann. Ich folgte ihm da ich seine Zuversicht was die Jedi betraf nicht unbedingt teilte. Ein fast wortloser Abtausch zwischen ihm und dem Alten weckte meine Neugierde. Es lag etwas in der Luft, kaum greifbar aber ich erfreute mich das mein Meister selbst hier im Feindesland Herr der Dinge war.

Mich beschäftigte die Frage warum Antis die Beiden wohl geschickt hatte. Vor allem wenn er nicht wusste das Lord Bane hier war. Der Gedanke an Lord Antis versetzte mir immer noch einen Stich. Ich hatte ihm vertraut. Aber so war es besser. Der alte teilte uns ein Quartier zu. Ich verstand zuerst nicht was er meinte als er sich entschuldigte das es nur eins war. Doch als ich es sah verstand ich. Es war klein und von Privatsphäre war keine Rede. Aber es war sauber und ich fühlte wie eine leise stimme in mir nach massenweise Schlaf schrie. Ich war zu einem der Betten gegangen und hatte mich von Gürtel und Schwert befreit als ich hinter mir die Dusche anspringen hörte. Etwas erschrocken drehte ich mich um, es war Bane. Er stand mit dem Rücken zu mir, mein Blick folgte den Konturen seines Körpers, die Schultern hinauf, zwischen den Schulterblättern entlang über seinen Rücken zu seinen Hüften an den Oberschenkeln hinab.... eine Sekunde starrte ich wie ins leere. Eine Bewegung von Bane der im Begriff war sich umzudrehen ließ mich erröten und ich wand mich rasch um. Ich glitt vorsichtig auf das Bett und drehte ihm den rücken zu. Ich hatte Arme und Beine angezogen und einen Arm unter meinen Kopf gelegt. Ich starrte zur Wand und fühlte mich auf unangenehme weise ertappt. Meine Wangen glühten und meine Augen waren weit aufgerissen. ich wagte kaum zu atmen da ich fürchtete man könnte es in der ganzen Enklave hören so still wie es nun, da das Geräusch der Dusche verstummt war, im Raum war.

Nach einer schier unendlichen weile durchschnitt Banes Stimme die Stille. [Danke] Ich drehte meinen Oberkörper herum "wofür" fragte ich völlig endgeistert. Er sah mir in die Augen und ich zwang mich seinem Blick stand zu halten, denn meine Augen wollten ihn ganz betrachten. ["Du musst mir auf dem Zerstörer wahre Treue bewiesen haben. Ansonsten wäre ich wohl nicht mehr am Leben."] Ich hatte mich komplett gedreht und mich aufgesetzt. Ein Bein baumelte über die Bettkante, während ich das andere Knie angezogen hatte und mit den Armen umschlungen hielt. "Ich habe nicht genug getan, so sehr ich mich freue, aber es war dem Schiff des Rebellen zu verdanken das wir noch leben. Antis hatte uns im Visier und hätte uns auch getötet. Ich senkte etwas beschämt den Kopf. ["Du hättest dich selbst retten können, fliehen... warum bist du noch einmal zurückgekommen?"] langsam hob ich den Blick bis ich in seine Augen sehen konnte. "Es fühlte sich richtig an" in meinen blick schob sich eine spur Trauer "Ich weis das Ihr mich zurück gelassen hättet, aber es ist gut. Ich kenne meinen Platz." Es schwang ein leiser ton der Melancholie mit dem was ich sagte, aber es war nicht vorwurfsvoll. Ich wand den Blick und sah die Dusche. "Ist das Wasser warm?" Es war eher eine rhetorische Frage, denn ich hatte mich entschlossen das es eine prima Idee war den Schmutz, das Blut und vor allem den Gestank los zu werden. Ich hatte zwar neue Kleidung doch der Geruch des Overalls wehte mir immer noch nach. Ich ging zur Dusche entledigte mich meiner Kleider und blieb mit gesenktem Kopf unter den heißen fluten stehen. Das Wasser prasselte auf meinen Nacken, meine Haare Teilten sich ein Teil glitt rechts, einer links über meine Schulter und bedeckten zum teil meine brüste. Ich hielt mich mit weit auseinander gestreckten Armen an der Wand fest, denn in dem Moment da meine Muskeln von dem Heißen Wasser gelockert wurden, schien mich eine imaginäre kraft in die Knie zu zwingen. Es war weniger die Macht, der Wille eines anderen, es war Erschöpfung, Wut, Zorn, Enttäuschung und Verbitterung. Gefühle die mich in diesem Moment der Entspannung komplett zu beherrschen schienen.

Mir war klar das Bane von diesem Schwall an Gefühlen etwas mitbekam, doch ich war es müde mein Innerstes unter Verschluss zuhalten. Tränen mischten sich unter das heiße Wasser, meine Knie gaben nach, und meine Hände glitten mit einem quietschendem Geräusch an den fliesen hinab. Ich war auf die Knie gesunken, hockte, kauerte unter den warmen Wassertropfen. Langsam viel mir das atmen schwer, der heiße dampf der Dusche verstopfte mir die Lungen. "Ich hätte nie ein Lord werden können oder? Ich bin zu schwach... zu weich" Abscheu schwang in meinen Worten mit. Tiefer Selbsthass. Ich hatte immer noch die Hände an der Wand. Langsam hob ich eine und griff nach dem Regler. Ich drehte das Wasser ab und zog mich an ihm hinauf. Wie in Zeitlupe erhob ich mich und als ich Kerzen grade stand, war auch meine Gefühlswelt wieder im verborgenen. Ich griff nach einem Handtuch und schlang mich darin ein. Als ich mich umdrehte hatte ich den üblichen ernsten, leicht abwesenden Gesichtsausdruck wie immer. Ich ging zum Bett und legte mich darauf. Ich lag auf dem Rücken und starrte die Decke an.

"Egal wohin das führt, ich werde für euch sterben, wenn es euer Wunsch ist"

Geschrieben

Für einen Moment hatte ich Zweifel das sie Zustimmen würden, aber dann sahen sie ein Abenteuer darin und schwupps saßen wir im Raumschiff. Nils wurde ungefragt miteingepackt und ich stellte mich hinter Bly ins Cockpit. Er startete das Schiff und lies es langsam aus dem Hangar treiben.

"Wohin?" fragte er und liess das Raumschiff kurz stillstehen. "Du müsstest die Absturzstelle eigentlich auf dem radar sehen..." meinte ich und deutete auf die Kontrollen. Natürlich könnte ichs ei auch mit Hilfe der macht aufspüren, aber ich wollte mich nciht öffnen. Nicht solange ich das ganze nicht beherschen konnte.

Ich wiederstand der Versuchung Bly in die Instrumente zu greifen oder ihn zur Eile anzuspornen. Er wusste was er tat aber mich treib die Ungeduld an. "Es kann nicht allzuweit sein...in östlicher Richtung...."

Geschrieben

Ich wiederstand der Versuchung Bly in die Instrumente zu greifen oder ihn zur Eile anzuspornen. Er wusste was er tat aber mich treib die Ungeduld an. "Es kann nicht allzuweit sein...in östlicher Richtung...."

"Sehr genaue Koordinaten, Mädchen" spottete Syron und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust.

Bly achtete nicht auf ihn, schien aber auch nicht sonderlich begeistert von der Richtungsangabe zu sein.

Als er höher aufstieg bemerkte der Computer eine Energiequelle und eine unnatürliche Formation in der Umgebung, die bis vor kurzem noch nicht da war.

Bly steuerte darauf zu. VOn weiten shcon, sah man Qualm aufsteigen.

Bly blickte zu Syron hoch, der seinen stummen Blick zu verstehen wusste. Syron ging nach hinten und entsicherte seine Waffen.

Bly setzte zur Landung an uund sah eine Notfallkapsel, die etwa zur Hälfte im Bodensteckte.

Der Mandalorianer entsicherte ebenfalls siene Waffe. "Ist dein Freund ein Sith?"

Gefühlswelt wieder im verborgenen. Ich griff nach einem Handtuch und schlang mich darin ein. Als ich mich umdrehte hatte ich den üblichen ernsten, leicht abwesenden Gesichtsausdruck wie immer. Ich ging zum Bett und legte mich darauf. Ich lag auf dem Rücken und starrte die Decke an.

"Egal wohin das führt, ich werde für euch sterben, wenn es euer Wunsch ist"

Ich stand auf, setzte mich neben ihr aufs Bett und sah sie ernst an

"Tot nützt du mir am aller wenigsten." Ich strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und liess meine Hand auf ihrer Wange verweilen und zwang sie so, zugegeben sanft, mich anzusehen. "Ich habe Antis immer beneidet.... Natürlich habe ich ihm das nie gesagt. Er hatte eine gute Schülerin, die schnell lernte und akzeptierte. Er hatte nur den Fehler getan, ihr das nie zu sagen. Du warst besser, als es ANtis wahrhaben wollte. Also befrei dich aus deinem Selbstmitleid und sammle deine Kräfte. Wenn du es nicht für dich selbst machen willst, dann du es für mich,... hast du verstanden?" Fragte ich mit nachdruck.

Geschrieben (bearbeitet)

Schiff Richtung Rettungskapsel

Ich war bei dem Flug kaum anwesend, ich in mir versunken. Als Syron in den hinteren Teil das Schiffes kam und seine Waffe entsicherte, schreckte ich auf. Schon waren wir gelandet. Ich hörte wie Bly ebenfalls seine Waffe entsicherte. Ohne zu überlegen, was das bedeuten mag, nahm ich mein Lichtschwert aus dem Gürtel und aktivierte es...

Bearbeitet von Lothion
Gast Madmartigan
Geschrieben

Meine Pupillen weiteten Sich als Bane mir, kaum einen halben Meter entfernt, in die Augen sah. Meine Augen begannen schon zu brennen, da ich nicht zu blinzeln gewagt hatte seit seine Hand auf meiner Wange ruhte. Dem Instinkt folgend schlossen sich meine Lieder flatterhaft - nur kurz. Ich währe eine gute Schülerin sagte er. Und er habe Antis dafür beneidet. Ich konnte das kaum glauben ["Hast du verstanden?"] Ihn immer noch wie ein verängstigtes Reh anstarrend mit leicht feuchten Augen(natürlicher Reflex wenn man zu lang nicht blinzelt) und ohne ein Wort zu sagen, begann ich langsam zu nicken. Einmal, zweimal... ich verstand... mehr noch ich wusste! Wusste das ich ihm vertrauen konnte, das er nicht mehr der war den ich kennen gelernt hatte, das er nun besser, stärker, weiser war. Und mit der gleichen Selbstverständlichkeit mit der meine Lungen unbemerkt von meinem Bewusstsein meinem Körper Leben einhauchten, lockerte sich mein Griff um mein Knie und mein Oberkörper sank langsam nach hinten aufs Bett. Das feuchte Handtuch lag kühl auf meinem bauch eng um meine Brüste geschlungen bis zu meinem Oberschenkel reichend. Meine Arme lagen ausgebreitet an meinen Seiten. Ich hatte nicht aufgehört ihn anzusehen. Mein Blick ruhte auf Banes Gesicht als wäre ich Jäger und Beute zugleich.

Geschrieben (bearbeitet)

"Sehr genaue Koordinaten, Mädchen" meinte Blys Freund und ich hatte schon einen bösen Komentar bezüglich Söldnern und Denkvermögen auf der Zunge, doch ich blieb stumm. Bly schätze ihn offensichtlich. Wir stiegen höher und schon nach kurzen konnte der Schiffcomputer etwas lokalisieren. Witr näherten uns der Quelle ungewöhnlicher Energieschwankungen.

Dunkler Qualm stieg in dichten Schwaden auf und verteilte sich dann langsam in der Luft. Bei seinem Aufschlag hatte das Objekt einen Krater hinterlassen und seine Spur zog sich weithin sichtbar durch die Landschaft unter uns. Ich hatte mich soweit vorgebeugt wie es gerade noch ging, ohne Bly zu stören und dennoch möglichst viel sehen zu können. Es handelte sich um eine Rettungskapsel, soweit ich das richtig erkannte. Das Metall war verzogen und an manchen Stellen gerissen. Die große Hitze hatte die Legierung abschmelzen lassen und es steckte ziemlich tief in der Erde. Ich wunderte mich das es in seinem Zustand überhaupt bis hierher gekommen war.

Mit einem Ruck setzte Bly das Schiff auf und ging nach Hinten wo der Söldner ( so langsam nervt mich das, der hätte sich doch namentlich vorstellen können!) schon wartete. Mit einem Strinrunzeln nahm ich die Waffe in seinen Händen zur Kenntniss, auch Bly rüstete sich aus. "Ist dein Freund ein Sith?"

fragte der Södner und ich sah kurz von ihm zu Nils.

"Ja" meine Stimme war klar und fest, ein Jedi lügt nicht wenn es nicht unbedingt notwenig war. "Ja und nein. Er war noch vor kurzem ein Padawan." Ich sah das die beiden nicht sonderlich begeistert schienen. "Hört zu, lasst mich zuerst mit ihm reden!" Auch wenn sicher gleich Prosteste kamen liess ich keine Chance um mich zu unterbrechen udn sprach schnell weiter. " Wenn er euch sieht, dann wird er angreifen. Es wird verletzte geben. Aber mich kennt er. Lass mich zuerst versuchen vernünftig mit ihm zu reden." Ich sah Bly an.

"Bitte, er wird mir nichts tun"

Bearbeitet von Thuringwethil
Geschrieben

"Guten Tag Meister Uther" sagte ich "Ich bin euer neuer Schüler. Talanor Bandon ist mein Name." Während ich dies sagte wanderte meine Hand zu dem Laserschwert meines Vaters, man konnte ja nie vorsichtig genug sein. Angespannt wartete ich auf die Reaktion des Meisters...meines Meisters, wie ich mir in Erinnerung rief. Damit löste sich auch ein Teil meiner Anspannung, ein Meister war eine Person der ich vertrauen kann und soll. Meine Hand löste sich von dem Laserschwert, dann sollte ich wohl mit dem Vertrauen mal Anfangen...

Meister Uther lächelte Talanor an und nahm von seiner Hand keine Notiz, während der Schüler besorgt aussah.

"Dies ist Jamal, mein Schüler und bald fertig ausgebildeteter Jedi" Jamal ein älterer Padawan, mit dunkel blonden Haar und grünen AUgen nickte ihm zu.

"So wie mir gesagt wurde, hast du schon einiges von deinem Vater gelernt, stimmt das?"

Der Rat der Jedi auf Taris

Die Meister sahen sich eine Weile stumm an.

"Wir haben über diese Sitation lange nachgedacht, Alex. Länger als du es dir vorstellen kannst. In anbetracht, dessen, dass dich dein Bruder einiges gelehrt hat, sind wir uns nicht sicher, ob wir dich aufnehmen oder ablehnen sollen."

"Der Rat braucht mehr Zeit. Es wird vermutlich noch einen Tag brauchen, bis wir unsere Entscheidung getroffen haben. SOlange darfst du hier bleiben, hier schlafen, essen und wenn du magst unter Aufsicht von Meister Uther, der hier für die Ausbildung verantwortlich ist, auch trainieren. Geh... und möge die Macht mit dir sein, junge Alex"

"Hört zu, lasst mich zuerst mit ihm reden!" Auch wenn sicher gleich Prosteste kamen liess ich keine Chance um mich zu unterbrechen udn sprach schnell weiter. " Wenn er euch sieht, dann wird er angreifen. Es wird verletzte geben. Aber mich kennt er. Lass mich zuerst versuchen vernünftig mit ihm zu reden." Ich sah Bly an.

"Bitte, er wird mir nichts tun"

Bly sah sie eine weilelang an. schliesslich nickte er ihr zu.

Syron protestierte "Das kannst du nicht tun!"

"Es ist eine Sache zwischen ihr und dem Sith. Wenn Sie die Sache auf ihre Art erledigen will, dann haben wir beide nicht das Recht uns einzumischen." Syron schien hin und her gerissen zu sein, zwischen der Tatsache, dass Chirda zu jung war und der Tatsache, dass der Kodex der Mandalorianer ihm verbiet sich einzumischen. Schliesslich gab er nach und lehnte sich grimmig an die Innenhaut des Raumschiffes und sah steif zur Decke.

"Geh, bevor ichs mir anders überlege" grummelte er vor sich hin

Darth Bane

"Gut" flüsterte ich leise und lächelte schwach "Ruh dich aus... schlafe und komm wieder zu kräften. Sei unbesorgt. Ich habe noch zu tun, komme aber so schnell wie möglich wieder zurück. Hast du verstanden, Jasc?"

Gast
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