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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Gast Madmartigan

Ich stützte mich auf die Unterarme.... "Wenn es euer Wunsch ist" mein Fuß rutschte über die Bettkante und das zweite Bein Baumelte auch hinab, ich kreuzte die Beine an meinen Knöcheln und schaukelte meine Zehenspitze berührte beim schwingen den Boden. Ich hatte kalte füßle und durch das Handtuch kühlte ich völlig aus, eine Gänsehaut überkam mich. Und ich beschloß mich anzuziehen. Rasch stand ich auf griff mit einer Hand nach der Ecke des Handtuches und zog es mir vom Körper, es flog wie eine Peitsche durch die Luft bis es auf dem Boden landete. Ich bückte mich nach meinen Kleidern, warf mir das Hemd über und glitt leicht gebückt, Bein für Bein in die Hose. Die Haare drehte ich mir nach oben und legte mich wieder mit dem Gesicht zur Wand auf das Bett. Doch ich konnte nicht einschlafen, ich starrte nur an die Wand.

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Ich hatte den Gleiter schon gesehen als er noch in der Luft war um uns zu suchen... "Rafael, wir bekommen besuch..." Mit der gesunden Hand zog ich mich unter großen schmerzen nach oben. "Gib mir eine der Waffen, mach schon!" Vor meinen Augen verschwamm alles, mein Atem kam nur noch keuchend und stoßweise hervor. Ich biss die Zähne fest aufeinander so das die Muskeln in meinen Wangen hervortraten. Mit allerletzter Kraft zog ich meine Kapuze tief in die Stirn. Das Schiff landete, unmittelbar in unserer nähe. Die Augen zu schlitzen geformt, hielt ich die Waffe in der Linken hand zwischen hüfte und arm gepresst. Ich würde so nicht gut zielen können, aber besser als nichts war es.

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Es war eine art stumme Kommunikation zwischen unseren Blicken und ich sah das verschiedene Gefühle in Bly vorgingen. Doch dann nickte er. Ich war froh und ängstlich gleichermaßen. Die Situation war nicht so ungefährlich wie ich sie dargestellt hatte.

Revol war ein Sith, er hatte sich für die dunkle Seite entscheiden und damit gegen die Jedi und mich. Noch hinzu kam, dass er verwundet war. Würde er mich überhaupt anhören? Oder mich einfach angreifen?

Kurz zögerte ich.. nein ich würde unbewaffnet gehen. Im Notfall hatte ich noch immer die Macht die mir zur Seite stand. Der Söldner knirschte mit den Zähnen und es stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben was er von der ganzen Aktion hielt. "Geh, bevor ichs mir anders überlege" grummelte er und lehnte sich an die Schiffswand. Ich schnappte mir einen Verbandskasten und wandte mich noch mal um.

„Halte mich mit deinen Sinnen erfasst“ sagte ich zu Nils und schritt dann zur Luke, Zischend öffnete sie sich und ließ die frische Luft herein. Mit gemischten Gefühlen sah ich der Begegnung entgegen. Das was zwischen uns passiert war hätte nicht passieren dürfen, aber es war passiert und ich musste damit leben. Für einen Moment hatte ich gewusst was Liebe war. Was würde bei seinem Anblick in mir geschehen? Mit den neuen edlen Gewändern kam ich mir etwas deplaziert vor, so als gehöre ich nicht hierher. Und für einen kampf waren sie auch nicht unbedingt geeignet.

Langsam ging ich auf die Rettungskapsel zu. Ich hob eine Hand um vor einem Angriff besser gewappnet zu sein...die letzten Meter, ein Busch versperrte mir kurz die Sicht auf die Kapsel. Vorsichtig schob ich die Zweige zur Seite, registrierte das leise rascheln und das kühle Grün zwischen meinen Fingern. Vor mir lag nun das zerstörte Schiff wie ein verwundetes Tier. In der Luke kauerte ein dunkler Schatten, so in einen Umhang gehüllt das ich nichts erkennen konnte. Ich blieb stehen, er sollte sehen das ich ihn nicht angreifen wollte.

„Revol? „ meine Stimme war leise und ich hatte gehofft das sie sicherer klang...

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Gast *Wildes Herz*

Alex beim Jedi-Rat auf Taris

Die Meister sahen sich eine Weile stumm an.

"Wir haben über diese Sitation lange nachgedacht, Alex. Länger als du es dir vorstellen kannst. In anbetracht, dessen, dass dich dein Bruder einiges gelehrt hat, sind wir uns nicht sicher, ob wir dich aufnehmen oder ablehnen sollen."

"Der Rat braucht mehr Zeit. Es wird vermutlich noch einen Tag brauchen, bis wir unsere Entscheidung getroffen haben. SOlange darfst du hier bleiben, hier schlafen, essen und wenn du magst unter Aufsicht von Meister Uther, der hier für die Ausbildung verantwortlich ist, auch trainieren. Geh... und möge die Macht mit dir sein, junge Alex"

Ich hörte mir die Worte des Rates sehr genau an. Sollte mein neuer versuch ein Jedi zu werden, daran scheitern das mein Bruder versucht hat, mir zu helfen das ich die fehlenden Jahre aufholen kann. Da ich ja damals zu alt war? Am liebsten hätte ich den Rat gefragt das sie mir diese Entscheidung doch mal bitte erklären aber das würde die Erfüllung meines Schicksals bestimmt nicht postiv beeinflussen. Und eine frage, die man aufschiebt, ist noch lange nicht auf gehoben und der Rat stand ja nun mal über allen Dingen und hatte bestimmt seine Gründe über meinen Lebensweg zu zweifeln. Aber trotzdem machte mich ihre Denkweise sehr neugirig.

So anwortete ich dann erstmal nur auf denn zweiten Satz. " Es ist sehr zuvorkommend das sie mir ihr Gast Freundschaft an bitten und ich werde sie gerne für einen Tag in anspruch nehmen und auf diese Weise auf ihre Entscheidung warten und so mit auch, auf denn Weg denn ich dann ab Morgen gehen werde. Die Macht möge auch mit ihnen sein." Ich verbeute mich mit einen freundlichen lächeln. " Dann werde ich jetzt mal denn Meister Uther auf suchen und bedanke mich schon mal im vorraus für ihre Gast Freundschaft." Mit diesen Worten verließ ich denn Jedi -Rat und fragte denn Droiden vor der Tür, wo ich denn Meister Uther finden könnte. Der sagte mir das er im Speisesaal wäre und da ich denn weg schon kannte lief ich in seine Richtung unterwegs ließen die Worte der Rates mich nicht in Ruhe und ich hätte fast die abbiege zum Speisesaal verpasst.

Dort angekommen sah ich Meister Uther und auch denn jungen Mann mit denn grauen Haaren und noch einen etwas Älteren jungen Mann, wie sie mit einander unterhielten. Langsam ging ich auf die Gruppe zu, zwei meter entfernt stehen und warte bis sie ihr Gespräch beendet hatten oder mich bemerkten. Denn so einfach wollte ich nicht ihn ihr Gespräch platzen.

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Talanor Bandon-Speisesaal

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"So wie mir gesagt wurde, hast du schon einiges von deinem Vater gelernt, stimmt das?" Ich nickte "Ja mein Vater hat mir vieles beigebracht."

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"Scheiße, schon wieder Stress..." sagte ich laut und warf Rou eine der Schuswaffen zu....

Er nahm sie und verbarg sich unter seiner kapuze, während ich mich eher gewohnt lässig an die Tür unserer Abgestürzten Rettungskapsel lehnte....

Als das Schiff gelandet war, spürte ich eine mir bekannte Aura....aber verändert....stark verändert als ich sie das letzte Mal gespürt hatte........

Dann waren da noch 2 andere......und alle waren anscheinend Jedi......wenn auch noch wahrscheinlich in Ausbildung...scwache Padawane...

"Na toll.....unsere alten Freunde kommen um uns einen Besuch abstatten...was meinst du wie lange sie uns leben lassen werden ? Sollen wir ihnen erklären was uns lles pasiert ist ?" spottete ich ironisch...........

Doch dann kam jemand zwischen den Bäumen hervor uns sprach nur ein schwach und unglaubwürdig klingendes Wort... "Revol?"

Es war Chirda.......

"Das glaub ich jetzt nicht..." sagte ich lau un auffallend ironischt...... "Chirda ! Wer hätte das gedacht......." -ich erinnerte mich an unsere letzte Zusammenkunft...sie hatte Rou gegen mich aufgebracht....sie war schuld an diesem ganzen dilemma

"..........das ich dich mal wiedertreffe..................."

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Ich erkannte sie noch bevor sie aus dem Gestrüpp kam. Sie war es. Eindeutig, ich fühlte ihre Aura wie sie mein Herz erreichte. Wehmut, Sehnsucht und Wut überkam mich. Rafael war in die Luke getreten

["Das glaub ich jetzt nicht...Chirda ! Wer hätte das gedacht.......das ich dich mal wiedertreffe..................."]

Ich neigte den Kopf als wollte ich ihn ansehen, mit der Macht übte ich druck auf seinen Schädel aus, nicht viel, dazu währe ich garnicht in der Lage gewesen, aber ich war mir sicher das es seine Wirkung nicht verfehlen würde. "Halt die klappe" zischte ich ihn wütend an. Dann wand ich den Kopf wieder Chirda zu. Langsam stieß ich mich von der Außenwand der Kapsel ab und richtete mich zur vollen Größe auf. Ich versuchte den Schmerz völlig auszublenden, die Kapuze des verschlissenen Padawangewand tief in die Stirn gezogen. "Was.. willst.. Du.. hier...?" Meine Stimme war rauh und klang gefährlich. Der Arm hing fast leblos an mir herunter, die Waffe hielt ich auf sie gerichtet.

"Was ... willst Du noch? Wirst Du erst ruhen... wenn ich tot bin? ... WAS?" Ich brüllte das letzte Wort. Doch es strengte mich so sehr an, das ich auf die Knie stürzte. Mein Menschlicher Körper gab den Verletzungen nach. Mein Atem ging schwer. Es bereitete mir große Mühe bei Bewußtsein zu bleiben. Doch ich hob die Hand richtete die Waffe auf sie. Meine Lippen bebten und meine Hand Zitterte. Meine Augen funkelten hasserfüllt unter der Kapuze hervor. "Wann ... habe ich ... genug gebüßt ...? Sag schon ...!" Meine Stimme war nur noch ein Zischen, das von schmerzerfüllten Atemzügen unterbrochen wurde. Die Hand, in der ich die Waffe hielt zitterte inzwischen so sehr das mir die Waffe hinabzustürzen drohte. "Sag endlich was... Verflucht, Sag das du mich hasst...." Ich liess die Waffe sinken. Ich drohte ohnmächtig zu werden. Ich schlug mir mit der Waffe auf den Arm, umgehend schrie ich vor schmerz, der sich wie eine Welle durch meinen Körper bewegte. Wie ein Tier das mich von innen auffrass. Nach einer Weile waren die schmerzen wieder ertragbar und mein Geist blieb wach. "Was willst du also tun? Willst du mich verarzten, mich retten, liebkosen, halten ..... Küssen? Mich quälen? Du bist zu spät....." Ich hatte mich während ich sprach noch einmal, ein letztes mal aufgerichtet. War wackelig, zu ihr geschlurft die Waffe auf dem Boden schleifend. Mit dem Letzen Wort war ich vor ihr stehen geblieben. "Willst du sehn was sie getan haben?" Ich lies schneller als man es meinem Zustand zugetraut hätte die Waffe fallen, riss mir die Kapuze vom Kopf und hatte Ihr Kinn gepackt damit sie mich ansehen mußte. "Sieh genau hin, das ist das Gesicht deines Liebhabers, sieh hin....!" Ihre Reaktion sah ich nicht mehr, denn mein Blick verschleierte. Ich sank vor ihr zu boden schlug hart auf und blieb bewegungslos liegen.

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Ich bemerkte Rafael erst als er mich ansprach, dabei hätte ich seine Aura viel früher spüren müssen. Ein unverzeihlicher Fehler, der aber diesmal ohne Konsequenzen blieb. "Das glaub ich jetzt nicht...Chirda ! Wer hätte das gedacht.......das ich dich mal wiedertreffe..................." Ich legte den Kopf schief und musterte ihn kurz. Zu sagen er sah nicht gut aus, wäre eine himmelschreiende Untertreibung gewesen. Und auch wenn seine Abneigung gegen mich fast greifbar in der Luft lag, so wusste ich das ich ihm im Moment überlegen war.

Er machte auch keinen Versuch mich anzugreifen, vielleicht weil er wusste das er zu angeschlagen war, vielleicht auch weil Revol ihm gebot die Klappe zu halten. Trotzdem behielt ich ihn mit meinem Sinnen im Blickfeld als ich meine Aufmerksamkeit Revol zuwandte.

Der dunkle Mantel lag noch immer wie eine zweite Haut um ihn, die Kapuze so weit vors Gesicht gezogen, dass außer Schatten nichts zu erkennen war. Langsam richtete er sich auf und ich konnte seinen bohrenden Blick auf mir spüren. Irgendetwas an seiner Haltung sagte mir das er Schmerzen litt, sie aber unterdrückte. "Was.. willst.. Du.. hier...?" seine Stimme klang so fremd, rau und abweisend. In seiner Hand lag ein Blaster der auf mich gerichtet war.

"Was ... willst Du noch? Wirst Du erst ruhen... wenn ich tot bin? ... WAS?" er brüllte mich an und dabei wogte sein Zorn wie eine Giftwolke zu mir herüber. Ein Teil von mir erschrak ob dieser heftigen Reaktion. Der Teil der den alten Revol nicht vergessen hatte, der Teil der noch gehofft hatte es gäbe Rettung für ihn. Er zitterte leicht und brach dann in die Knie. Sofort machte ich einen Schritt auf ihn zu, doch mein Instinkt gebot mir auf Distanz zu bleiben.

Es tat mir weh ihn so zu sehen. Sein Atem ging schnell und als ich sanft meinen Geist über seinen Körper streifen ließ, erhielt ich unglaublichen Schmerz als Antwort. Doch trotz seiner Schwäche war die Waffe noch immer direkt auf mein Gesicht gerichtet. Wann ... habe ich ... genug gebüßt ...? Sag schon ...!Sag endlich was... Verflucht, Sag das du mich hasst...." Jedes Wort kostete ihn mühe und er brach immer wieder ab um rasseln Atem zu schöpfen.

Schließlich konnte er die Waffe nicht mehr halten und traf seine Arm, was ihn vor Schmerzen aufschreien ließ. Ich wollte den Blick abwenden, wollte nicht sehen wie er litt, wollte am liebsten nicht mal hier sein.

"Was willst du also tun? Willst du mich verarzten, mich retten, liebkosen, halten ..... Küssen? Mich quälen? Du bist zu spät....." Ich schloss die Augen und atmete tief durch. Jedes seiner Worte tat weh, traf mich im innersten und verletzte mich. Und ich wusste das er es tat um mir schmerzen zu bereiten..warum hasste er mich nur so sehr?

Als ich den Blick wieder hob, war er wieder auf den Beinen und stand nun so dicht vor mir, das ich durch die Dunkelheit seine Augen funkeln sah.

"Willst du sehn was sie getan haben?" fragte er leise und ehe ich reagieren konnte, riss er sich die Kapuze vom Kopf und griff noch in der gleichen Bewegung nach mir. Reflexartig wollte ich den Kopf wegdrehen, doch seine Finger hatten mein Kinn umschlossen. Kurz kam mir der Gedanke das Bly das sicherlich als Angriff werten und wahrscheinlich in 2 Sekunden hier sein würde, doch der Gedanke verging augenblicklich wieder.

"Sieh genau hin, das ist das Gesicht deines Liebhabers, sieh hin....!"

Was ich sah waren seine hassverzerrten Augen, deren Blick so voller Zorn und Abscheu war, das es mich in meiner Seele traf und dort etwas zerbrach. Nie wieder würde ich das vergessen.

Erst als er fiel, sah ich was er meinte. Auf seiner Stirn war ein Zeichen der Sith tief in die Haut gebrannt worden. In hellem rot leuchteten die Ränder und dunkler das Fleisch darunter. Das mussten die Schmerzen gewesen sein, die ich nur zum Teil gespürt hatte. Was für unmenschliche Qualen man ihm zugefügt hatte. Wie konnte ein Wesen so kalt sein, das es kein Mitleid mehr empfand? Wie so tot im inneren das es sogar Freude daran finden konnte? Warum nur? Warum?

Für einen Moment schien es fast als würde er lautlos zu Boden gehen, doch es war nur das Rauschen in meinen Ohren die mich alles andere nicht hören ließen. Erst ganz kurz vor seinem Aufschlag, kam ich wieder zu mir und griff nach ihm. Ich konnte seinen Sturz nicht aufhalten, aber bremsen und so schlug er nicht ganz so hart auf dem Erdboden auf, während mein Blick noch immer auf seinem Gesicht lag.

Unfähig zu reagieren schwebten meine Hände leicht zitternd über seinem geschundenen Körper. Ein Geräusch ließ mich zusammenschrecken. Vielleicht hatte Rafael sich bewegt, oder die anderen kamen. Jedenfalls schaffte ich es mich zusammen zu reißen und ich brachte meine Gesichtszüge wieder unter Kontrolle. Mit geübten Handgriffen untersuchte ich Revol so sanft wie möglich. Was mir wiederum die Zeit gab auch meine Stimme zu beherrschen und zudem Nils einen Wink mit der Macht zu geben. Ruhig und normal sprach ich zu Rafael ohne ihn anzusehen. „Ihr steht hiermit unter dem Arrest des Rates der Jedi und werdet in die Akademie unweit von hier gebracht. Versuch nicht dich zu wehren. Du weißt ich bin nicht allein und ich möchte nicht das jemand verletzt wird.“ Ich sah ihn nun doch an um ihn sehen zu lassen das ich die Wahrheit sprach.

„Bitte mach keine Dummheiten Revol braucht medizinische Versorgung...und du auch!“

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Schiff bei der Rettungskapsel

Ich konzentrierte mich auf Chirda. Ich konnte spüren wie sie nervös war. Dann hörte ich sie irgendetwas rufen, worauf mich Bly und Syron fragend ansahen. "Nein", sagte ich nur. Plötzlich kam eine Welle von Schmerz und Angst. Nicht körperlicher Schmerz, Chirda litt einfach nur. Bly musste meine besorgte Miene gesehen haben und nahm einen Satz aus dem Schiff. "Nein Bly, rief ich ihm hinter her, "sie wird nicht angegriffen!" Er blieb stehen. Kaum war Bly wieder im Schiff, konnte ich auch keine Angst und keine Schmerzen mehr feststellen, die Lage musste sich beruhigt haben. "Gehen wir", sagte ich zu den beiden Söldnern und aktivierte mein Lichtschwert. "Sicher ist sicher", dachte ich...

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"Scheiße das hättest du doch auch normal sagen können...." keuchte ich als ich merkte die sich Rou plötzlich sehr stark auf mich Konzentrierte und mir so Kopfschmerzen bereitete....

"Halt die Klappe....".....meine Fresse er hätte das nicht noch so unterstreichen müssen indem er mir noch mehr schmeren bereitete.....

Ich ging in die Knie, und konnte mich nurnoch einwenig rühren....nach kurzer Zeit aber ließ es nach und ich schaute auf....

Ich hörte Rou mit Chirda reden...und picke Worte wie Liebhaber sprechen und jetzt verstand ich was er mir die ganze Zeit verschwiegen hatte....Er war in Chirda verliebt....kein Wunder dass er sie beschützen wollte um jeden Preis....doch bestimmt hastte er nicht geahnt dass es so kommen könnte als er diese Entscheidung traf.......

Ich stand auf und ging ein paar Schritte vorwärts, aus der Luke heraus....

Chirda unterschte Rou, der zum Boden gesunken war...

Nach kurzer Zeit stand sie auf und sagte etwas was mich nicht im geringsten erschütterte da ich es bereits erwartet hatte....nur schon viel früher seit beginn dieser Begegnung....

Chirda sprach zu mir ohne mich anzusehen. „Ihr steht hiermit unter dem Arrest des Rates der Jedi und werdet in die Akademie unweit von hier gebracht. Versuch nicht dich zu wehren. Du weißt ich bin nicht allein und ich möchte nicht das jemand verletzt wird.“

Sie sah mich jetzt starr an und ihr Blick zeigte dass sie es ernst meinte........

„Bitte mach keine Dummheiten Revol braucht medizinische Versorgung...und du auch!“

"Pah.................er schon..........nimm ihn halt mit...."

"Aber bei mir......kommt her ihr könnt es ja versuchen......" sagte ich ironisch....und lächelte in Richtung der andere Aura die ich noch spürte..

Bearbeitet von Gothmog-Fürst der Balrogs
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Mein Angriff kam schneller und unerwarteter als ich es mir selbst zugetraut hätte. In einem Augenblick ruhte meine Hand auf Revols schulter, im nächsten schon war sie auf Rafael gerichtet den ich mit einem Machtsoß an die Schiffshülle warf. Langsam erhob ich mich während meine Finger stets auf ihn zeigten. Ich pinnte ihn regelrecht an die Wand.

"Ich hatte dich nicht gebeten dich nicht zu wehren, das war ein Befehl!" Normalerweise wäre es jetzt wohl ganz schön spanennd geworden. Rafael und ich waren ungefähr gleich stark zu unserer Zeit auf Yavin würde ich sagen. Doch jetzt durch die dunkle Seite war er stärker geworden. Aber er hatte gekämpft, war verletzt worden, hatte weder geschlafen noch gegessen und nun noch das was sie seinem Körper zugefügt hatten. Seine Kraftreserven mussten aufgebraucht sein.

Mir gefiel nicht was ich tat, meine Überlegenheit so auszunutzen...aber ich wollte nicht das irgendjemand verletzt würde...nichtmal Rafael...

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"Aaaah scheiße...garnicht schlecht kleiner Stern....Entweder bist du besser geworden oder ich viel schlechter...." hauchte ich sie an......

Dann sammelte ich alle Reserven die mein Körper noch hatte, bereit in völliger Erschöpfung zu versinken.....

Dann bereitete ich mich darauf vor zu rennen.....so schnell wie möglich....durch die letzten Machtreserven unterstützt die mein Körper noch hatte.....Neeeeeeein ich würde mich nicht von denen fangen lassen.....

Ich hob langsam meine Hand und zeigte auf Chirda......ich zwang ihre auf mich zeigende Hand langsam aber sicher hinunter und kam so wieder auf die Beine...wackelig und unsicher aber bereit zu fliehen.....

Dann gab ich ihr einen Schub aus reiner Energie mit auf den Weg der sie zumindest kurz ins schwanken bringen sollte und wollte losrennen.....

Ich war gerade im Ansatz zu rennen........als....

Bearbeitet von Gothmog-Fürst der Balrogs
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Darth Bane

Als ich draussen war, beruhigte ich meine Gedanken. Ich sah zurück zur Tür und wünschte ich könnte bleiben. Die Bestie in mir hatte geschrien, gekämpft und mich innerlich gequält. Diesen Kampf entschied ich voerst für mich, wenn es auch Momente gab in denen es die Oberhand zu gewinnen drohte.

Auch wenn ich den Begierden des Fleisches nicht abgelehnt war, hatte ich nicht vergessen, dass ich in Feindes Land war. Ich hatte Jahre gegen die Jedi gekämpft, hunderte von ihnen brutal und auf unmenschliche Art und Weise getötet, gefoltert, ja manchmal mit ihnen gespielt, so lange, bis aus erschöpfung vor mir Tod zu Boden fielen. Die Jedi würden dies gewiss nicht einfach so vergessen.

Ich ging weiter. Um meine Gedanken zu klären löste ich mich von unwirklichen Gedanken und fokussierte mein Ziel. Das war alles was zählte, das Ziel zu überleben... später kam das Vergnügen.

Taris - Dei der Rettungskapsel

Bly stand plötzlich vor Rafael und das letzte was Rafael sah waren die eiskalten Augen des Mandalorianers, bevor dieser Rafael mit einem Schlag bewusstlos geschlagen hatte. Von weiten, wirkte Bly, wie eine lebendig gewordene Statue eines stummen Kriegers, der Rafaels lebloswirkenden Körper über die Schulter warf und auf das Raumschiff zu ging.

Er blieb bei Chirda stehen und warf Revol einen seltsamen Blick zu

"Seltsame Freunde...." murmelte er eher zu sich, als zu chirda, sah aber im gleichen Atemzug hoch "Brauchst du Hilfe, bei dem, oder kannst du ihn, selbst tragen?"

Syron sah etwas enttäuscht auf die Szene mit den beiden Sith hinunter. "Und ich dachte ich könnte wieder ..." Er seufzte "War doch zu schön um wahr zu sein, Kleiner. Naja, ich denke, solange die Sith ihre Kriegszüge weiterführen, gibt es genügend Schlachten, in denen wir kämpfen können." sagte er fröhlich vor sich hin, und schien kaum abwarten zu können, endlich wieder zu kämpfen.

Meister Uther

Er sah Talanor prüfend an. "Vieles nennst du dies? Nun, ich denke du hast nur einen Teil dessen gesehen, was man erreichen kann, wenn man hart an sich arbeitet. dein vater hat dich ausgebildet, er hat dir die Grundlagen der Macht und des Schwertkampf beigebracht, doch darüber hinaus, lehrte er dich misstrauen, die Handwerkskunst eines Kopfgeldjägers... ohja, ich weiss davon und ich weiss auch, dass es dir schwer fällt, anderen Menschen zu vertrauen." Er sah kurz das Mädchen an, dass hinten auf jemanden zu warten schien "Ich werde dir Dinge beibringen, die mit Zorn, hass oder Misstrauen nicht möglich sind und ich warne dich davor, den Weg des Misstrauen weiterzugehen, denn früher oder Später wirst du einsam sein und in deiner eigenen Suppe kochen."

Er lugte zu Alex und winkte ihr zu, her zu kommen.

"Falls du der Meinung bist, dass ich deine Hand nicht gesehen hätte, ja das habe ich und ich muss dir wohl nicht sagen, dass du, wenn du selbst fast weit ausgebildet wärst wie Jamal, nicht die geringste Chance gegen mich hättest. "Ich bin von nun an dein Mentor, vergiss das nicht, wenn du denkst du seist würdig fertig ausgebildet zu werden, um deines Vaters Wunsch zu erfüllen, dann musst du mein vertrauen gewinnen. Ich denke du hats von deinem Vater gelernt, dass man nichts umsobnst kriegt?" Er sah Talanor fragend, aber freundlich an. Er kam einem wie ein alter weiser Grossvater vor, der allen etwas von seinem Wissen teilhaben lassen wollte, mit der Bedingung, dass Sie sein vertrauen zuerst gewinnen müssen

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Gast Madmartigan

Jash/Enklave/Zimmer/Bett

Ich war nicht müde, ich hatte geschlafen während Bane Bewußtlos war. Ich hatte viel nachgedacht, und auch jetzt lag ich mit sich unruhigbewegenden Augen da. Ich hätte das nicht tun dürfen. Es war ein fehler den ich jedoch zu spät erkannte. Natürlich war er fortgegangen. Er Interessierte sich einfach nicht für mich.

Hier in diesem Zimmer zu liegen machte mich wahnsinnig. Ich öffnete die Tür und trat einen schritt hinaus. Mit teilnahmslosem Blick sah ich mich um, mein Herz schlug so stark das ich glaubte die Bewegung meines Brustkorbes zu sehen. Ich schloss die Tür, wand mich nach links und ging den Gang entlang. Ich betrachtete alles, Gestallten die um mich herum huschten, die Wände, jede kleinigkeit. Wie ein Kind das seine Umgebung neu sondiert wanderte ich schlendernd durch die Gänge. Ein Padawan kam mir entgegen und lächelte mich an.Ich starrte ihn irritiert an, was wollte diese Mistkröte von mir, doch er ging weiter ohne ein Wort. Er hatte nur gelächelt, warum? Warum waren die hier alle so fröhlich? Sie wurden angegriffen, nicht zu letzt von mir. Und nun war ich hier, und sie erkannten mich nicht mal. Sie schienen mich für einen von ihnen zu halten. Meine Kiefer preßten so fest aufeinander das mein Gesicht wie steinern aussah. Ernst, voll Abscheu und steinern.

Ich nahm eine große Anzahl an Auren war und als ich um die nächste Ecke bog, wurde mir fast schlecht. Ein Ganzer Raum voller Jedi. Ich muß einen Gesichtsausdruck gemacht haben, als hätte ich in eine Frische Zitrone gebissen. Es sah aus wie ein Speisesaal. Mit Erregung erinnerte ich mich an den letzen Jedi Speisesaal den ich betreten hatte. Es war auf Yarvin 4 gewesen, in dieser elenden Akademie. Zwei Padawan liefen an mir vorbei. Wie einfach es doch währe ihre Hälse zu packen.

Ich weis nicht wie aber ich stand plötzlich in mitten des Saales, ich war hineingegangen ohne es zu registrieren. Die Feuchten Haare die im Knoten gehalten waren, waren inzwischen getrocknet und über meine Schultern gefallen. Die Abscheu stand mir ins Gesicht geschrieben. So leicht würde der alte Feind mich nicht mit seinem seichten geplänkelt sozialen Lebens betäuben.

Ich drehte mich um und wollte aus dem Speisesaal hinaus.

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Als ich seine Antwort hörte zuckte meine Hand sofort wieder zu meinem Lichtschwert wie konnte er es wagen so abfällig von meinem Vater zu sprechen...aber dann verstand ich dass er es nur gut meinte. Mein Misstrauen gegenüber allen außer meinem Vater hatte mich am Leben gehalten...wenn ich jedem dahergelaufenen Verbrecher vertraut hätte würde ich heute nicht mehr leben...es würde mir schwer fallen das abzulegen...und es stimmte ja auch...mein Vater hatte mich sicherlich nicht so ausgebildet wie die Jedi es gemacht hätten...und sie hätten mich auch nicht in Methoden ausgebildet Informationen auf...schmerzliche weise von dem Informationsträger zu gewinnen...ich habe meinn Vater immer gemocht er war der einzige der sich um mich gekümmert hatte...aber hier konnte ich einen Mentor und auch etwas anderes gewinnen, ich wusste nicht was es war...eine Vertrauensperson zu der man mit Sorgen und Leid kommen konnte...in diesem Fall zu einer anscheinend sehr mächtigen wenn auch, arrogant angehauchten Person...aber dazu musste ich vertrauen. "Ja Meister Uther ich weis das" bei dem hart arbeiten konnte ich ein shnauben nicht verkneifen...ich war manche Abende vom Trainig dermaßen erschöpft gewesen, dass ich ohne mich umzuziehen aufs Bett gefallen und eingeschlafen wäre, wenn die antrainierte Disziplin mich nicht davon abgehalten hätte."Ich weis dass ich noch vieles lernen muss Meister Uther...deswegen bin ich hier und auch um zu lernen zu vertrauen, auch wenn es mir schwerfällt, ich glaube Euch könnte ich vertrauen Meister...aber noch bin ich nicht bereit mein Misstrauen aufzugeben, es hat mich am Leben erhalten, es hat mich beschützt...während das Vertrauen meinem Vater den Tod brachte. Ihr seht mir wie ein Mann aus dem ich vertrauen kann, nun gut wenn ihr mir versprecht mich auszubilden und meine Fragen zu beantworten, und ich habe viele, dann vertraue ich euch." Ich sah ihn erwartungsvoll an während meine Sinne die junge Frau von vorhin beobachteten. SIe schien etwas nervös, anscheinend auch wegen mir...das verblüffte mich...ich hatte meine Kopfgeldjägeraurüstung abgelegt...Kopfgeldjäger verbreiteten immer eine Gewisse Aura die andere Menschen, vor allem die die Dreck am Stecken hatten, in Unruhe versetzten...aber hier war ich wie ein Söldner gekleidet...und dazu noch ein nichtmal ausgewachsener Söldner...Ich sah Meister Uther fragend an ob er es auch gespürt hatte???...Natürlich antwortete ich mir selbst...das wäre meine erste Frage an ihn und da sie wie es aussah auch ein Schüler von Meister Uther sein würde oder ist würde ich die Antwort auf diese Frage vllt sehr schnell finden. Es war für mich sehr schwer gewesen das zu sagen hoffentlich verstand Meister Uther dass er im Moment nicht mehr von mir verlangen kann...ob er etwas von meinem inneren Aufruhr gespürt hatte? mein Vater hatte es seid ich 14 war nicht mehr geschafft aber vllt muss ich auch meine inneren Barrieren fallen lassen...ja das sollte ich tun zumindest ein wenig...ich schwächte meine innere Verteidigung sodass man meine Gefühle wahr nehmen konnte aber niemand in die tieferen Regionen meines Ichs vorzudringen vermochte...so viel Offenheit hatte ich noch nie gezeigt...vllt wurde ich auch von dem Frieden den dieser Ort ausstralte etwas ruhiger...beruhigt und auch etwas vertrauensvoller wartete ich auf Meister Uthers mündliche und vllt auch anderweitig ausfallende Antwort...Dann auf einmal spürte ich wie sich eine Aura großen Hasses hierherbewegte und unweit von uns stehen blieb...ich war irritiert...diese Aura hatte ich bei den Sith gespürt wenn mein Vater mal wieder einen aufgespürt, mit ihm gekämpft und ihn getötet hatte...Jedis hatten solche Auren nicht...ein Sith hier!!! ich riss mein Laserschwert von meinem Gürtel, aktivierte es und drehte mich zu der Frau um...sie war nicht kämpfend hier hereingekommen, sie wurde geduldet...sofort fuhr ich meine Inneren Schilde wieder hoch...Vertrauen pah sie hatten meines gerade enttäuscht und das würde ich nie wieder geschehen lassen...ich nahm mein Laserschwert in die rechte und meinen Blaster in die Linke Zeit Sith zu töten dachte ich und setzte mich in ihre Richtung in Bewegung...

Bearbeitet von Raknarokk
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Meister Uther

Er sah lächelnd zu, wie Talanor sich in Bewegung setzte. Mit einer fast schon lässigen Bewegung seiner Hand, konnte sich talanor keinen Milimeter Bewegen. Mit einer geschmeidigen Bewegung, die man einem so alten Mann nicht zutraute, stand er auf und war schon neben Talanor stehen geblieben, als er sich zu ihm wandte.

"Ja." sagte Uther lächelnd und sah auf Talanor froh hinunter "Ich bin froh, dass du dies spürst und erkennst - und doch bringt es einige Probleme mit sich. Ja Sie ist, das was du denkst, was Sie ist." sagte er ruhig "Doch die Jedi, so musst du verstehen, töten keinen wenn es nicht sein muss, nicht einmal jemand der voller Zorn ist. Jedi sind Wächter des Lichts, Bewahrer des Friedens und der ordnung. Keine Krieger und Feldherren, den es nach Reichtümern und Shcätzen giert. Du denkst vielleicht, dass wir alte Tattergreise schwach seien?" Er hob die Hand, liess Talanors Schwert in seine langfingrigen Hand schweben und schüttelte den Kopf. "Nein. Talanor, mein Junge." Er sah auf ihn hinunter und diesmal lächelte er nicht, sondern sah ihn zum erstenmal streng und prüfend an. "Hass, Zorn und die daraus entstehende Gewalt, ist eine Reaktion von Angst. Schlicht und ergreifend einfach nur Angst. Die Angst ist der Urquell der bösen Macht... der dunklen Seite der Macht." sagte er warnend "Aus Angst und Gewalt keimt in dir das böse Monster auf, dass dich zur dunklen Seite verführt. Das gleiche Monster das deinen Vater schlussendlich umgebracht hat, dass gleiche Monster, dass in dir Zorn und Wut auslöst" Er berührte Talanors Brustbein, mit seinem langen Zeigefinger. "Ich frage dich Talanor. Willst du zu so einem Monster werden?" Er amchte eine schwenkende Bewegung mit seiner Hand und Talanor konnte sich plötzlich wieder Bewegen und Uther sah ihn fragend an.

"Dies ist deine erste und gleichzeitig deine wichtigste Lektion, Talanor. Der grösste Feind, sind nicht die Sith oder irgendein Narr, der sich Sithlord nennt, Oh, nein. Der Grösste Feind... bist du selbst! Die Sith sind nur jene, die zu schwach oder zu naiv sind, dies zu erkennen oder zu akzeptieren."

Er gab ihm sein schwert zurück.

"verstehst du vor was ich dich warne, Talanor? Verstehst du nun, vor was dich dein vater bewahren wollte?"

Ich weis nicht wie aber ich stand plötzlich in mitten des Saales, ich war hineingegangen ohne es zu registrieren. Die Feuchten Haare die im Knoten gehalten waren, waren inzwischen getrocknet und über meine Schultern gefallen. Die Abscheu stand mir ins Gesicht geschrieben. So leicht würde der alte Feind mich nicht mit seinem seichten geplänkelt sozialen Lebens betäuben.

Ich drehte mich um und wollte aus dem Speisesaal hinaus.

Vor ihm stand Darth Bane, der sie mit einem undeutbaren Blick ansah. Sein Blick huschte von Jasc zu Uther und dem jungen Padawan, der ihre scheinbare Verkleidung durchschaut hatte.

Darth Bane

Was ich sah gefiel mir nicht. Schnell lief ich zu Jasc und zog Sie aus dem Saal. Ich hatte Sie an der Hand gehalten, bis sich ein Padawan näherte. Ich liess los, zwang mich zu lächeln und nickte ihm zu. Ich sah Jasc streng an. "Beherrsche dich... Beherrsche deine Gefühle. Dieser elende Junge hat dich enttarnt." Ich schob Sie ins Zimmer und schloss die Tür hinter mir.

Ich drehte mich um. "Hatte ich dir nicht gesagt, du solltest im Zimmer bleiben?"

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Noch während ich Rafael hielt, spürte ich das Revol schwächer wurde. Sein Atem wurde mit einem Mal von einem unangenehmen Keuchgeräscuh begleitet und das konnte nur eines heissen: eine Rippe hatte die Lunge durchstoßen oder drückte zumindest auf sie. Meine Gedanken rasten. Rafael nutze derweil die Gelegenheit um sich zu befreien. Ich schenkte ihm nur einen kurzen Blick- Bly war hier und er Söldner. Er hatte nicht die geringste Chance zu entkommen!

Vorsichtig bog ich Revols Kopf ganz leicht nach HInten und hob den Brustkorb von unten einwenig an, so konnte er kurzzeitig etwas besser atmen, aber er musste dringend riochtig medizinisch versorgt werden. "Brauchst du Hilfe, bei dem, oder kannst du ihn, selbst tragen?" Bly stand neben mir, auf seiner Schulter der bewusstlose Rafael. Ich nickte ihm zu "Ja es wird gehen, bitte sei vorsichtig mit ihm" ich deute auf Rafael "er mag ein Sith sein aber er ist auch verletzt!"

Ich erhob mich wieder, streckte meine Arme über Revols Körper und konzentrierte mich. Erst schien nichts zu passieren, doch dann hob sich sein Körper wie von Geisterhand vom Boden und schwebte ca. 30 centimeter über dem Boden. Ich verstärkte meine Anstrengungen und er bewegte sich langsam auf das Schiff zu. Keine Sekunde ließ ich meinen Blick von ihm und nutze meine Hände um ihn zu steuern. Diese Methode war zwar verdammt kraftraubend, aber es war die schnellste art ihn möglichst schonen zu verladen.

Als ich endlich mit ihm zum Schiff kam glänzten mir kleine Schweissperlen auf der Stirn. Ich hatte in letzter Zeit einfach zu viel Energie verbraucht und nicht genügend Zeit gehabt die Reseven wieder aufzuladen. Nils war auf einmal da und wusste sofort was zu tun war. Auch er hob eine Hand und sofort merkte ich wie die Last einfacher wurde. Ich lächelte ihn dankbar an und gemeinsam war es nun kein Dig merh ihn ins Schiff zu bugsieren. "danke" sagte ich und wischte mir über die Stirn.

"Wir sollten schnell machen, hier kann ich nicht viel für sie tun."sagte ich und ließ mich neben Revol nieder. "

Nils siehst du nach Rafael?" fragte ich ihn und lächelte ihm aufmunternd zu.

Vorsichtig ließ ich meine Finger über Revols Körper wandern und tastet ihn ab wie. Ich öffnete sein Gewand um mir die Sache mit der Rippe besser ansehen zu können und erschrak. Er war überall mit Schürfwunden und Quetschungen übersäht. Kaum eine Stelle an der die haut nicht in irgendeiner Weise verletzt war. Auch waren mindestens 2 Rippen gebrochen, eine nur geprellt und an der Stelle bildete sich bereits ein dunkler Bluterguss.

Ich sah den dreckigen Verband an seiner Seite und streifte abwesend darüber. Es war noch nicht lange her seit ich ihn angelegt hatte und doch war jetzt alles anders. Unwillig schüttelte ich die Erinnerungen ab und konzentrierte mich weiter auf meine Untersuchung. Der rechte Arm stand in einem unguten Winkel vom Körper ab und als ich mir das Schultergelenk ansah, bestätigte sich meine Ahnung das es ausgekugelt war. Der Humeruskopf hatte sich zwar ganz aus der Pfanne gelöst, aber ich war mir sicher das er wieder einzurenken war. Die Muskeln rundherum hatten sich verhärtet und zusammengekrampft – es musste einfach höllisch weh tun.

„Messer!“ verlangte ich von dem Söldner und streckte die Hand aus um es in Empfang zu nehmen. Ich schnitt den Ärmel der Länge nach auf um mir ein besseres Bild machen zu können. Schmerzlich verzog ich das Gesicht. An zwei Stellen, einmal knapp über dem Ellenbogen und einmal im Unterarm, ragte ein Stück Knochen aus der Haut. Zusätzlich fand ich noch eine geschlossene Radiusfraktur. Ich fuhr weiter nach unten und stellte Fest, dass auch ein Bruch im Mittelhandknochen war und sogar 2 Finger waren gebrochen, einer wiederum offen.

Die vielen offenen Brüche machten mir Sorgen, sehr leicht konnte Dreck, Bakterien und Viren tief in die Wunde eindringen. Der linke Arm sah ein bisschen besser aus, aber der Daumen war aus dem Gelenk gesprungen und an Handrücken war eine relativ tiefe Fleischwunde, die durch die ihre Lage immer wieder aufriss und blutete. Ich schnitt auch die Hosenbeine auf, aber hier waren zum Glück nur oberflächliche Kratz -und Schürfwunden zu finden.

Die Wunde auf der Stirn war durch die große Hitze kauterisiert und die Wundränder so sauber verschlossen. Es war absurd, die Wunde die wohl die meisten Schmerzen bereitet hatte, war die um die ich mir die wenigsten Sorgen machen musste.

Ich überlegte kurz und entschied dann das Schulter und Daumen noch im Schiff eingekugelt werden sollten. Je länger sie aus dem Gelenk waren, umso schwerer würde es sie wieder an ihren richtigen Platz zu bringen. Zunächst nahm ich mir den Daumen vor. Mehrmals tastete ich alles ab, klemmte seinen Arm zwischen meiner Seite und meinem rechten Arm ein und hielt die Hand mit meiner linken fest. Eine ziehende und leicht drehende Bewegung dann ein leiser Knacks. Meine Finger bestätigten mir das der Daumen wieder richtig saß.

Nun zur Schulter, was weitaus schwieriger war. Die verkrampften Muskeln machten das ganze noch komplizierter als es sowieso schon war. Ich durchsuchte den Notfallkoffer, aber es waren keine Krampflösenden Mittel darin.

„Gut, ich brauche deine Hilfe...Söldner“ noch immer kannte ich seinen Namen nicht, aber er war kräftig und das war alles was im Moment notwendig war.

Bearbeitet von Thuringwethil
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Gast *Wildes Herz*

oh... dachte als meister uther kurz zu mir schaute. Ich war gar nicht darauf gefasst das man mich so schnell bemerkte und als er mich auch zu sich winkte kam ich mit ein paar schritten dichter und lächelte ihn an, hielte aber noch etwas Distanz .......

Ich hörte Meister Uther und dem Jungen Mann zu. Natürlich war ich etwas nervös. Zum ersten mal durfte ich einen Meister haben , wenn auch nur für einen Tag. Aber das reichte mir, ich habe mit den Jahren gelernt, mich an dem zu erfreuen was mir das Leben gab und wenn es halt nur wie in dieser Situation nur für einen Tag war. Die letzten Jahre haben mich bestimmt Vorsichtig werden lassen aber ich habe immer versucht nicht zu viel in den Wesen zu sehen, ihre Seele abzutasten, so lange ich nicht in Gefahr war. Ich zog es immer vor das gute in dem Menschen zu sehen, denn kein Mensch war von Natur aus böse, er musste alles erst empfangen, Schmerz, Leid, Erziehung. Darum sah ich auch in dem Jungen Mann nichts böses, auch wenn sein Misstrauen fast zum Himmel schrie. Das einzige was mich an ihm nervös machte waren seine Augen, die das Misstrauen wiederspiegelte, das tief in seiner Seele saß und was er wohl in seinem Jungen Leben erfahren musste und seinen Charakter geprägt hat. Er war genau das was ich nie sein wollte. Eine Seele voller Hass und Misstrauen. Ich war noch in meinen Gedanken vertieft als plötzlich sein Misstrauen überhand nahm, ich sah aus dem Augenwinkel , wie er sein Läserschwert zog und wie zum Eigenschutz ging ich in die Knie um seiner Bewegung aus zuweichen. Es war ja nicht so das ich die Frau nicht bemerkt hatte, die denn Speisesaal angewiedert betreten hatte, aber wie schon gesagt und gedacht, sah ich nie zuerst das Böse, solange auf mir keine Gefahr lag. Es mochte Naiv sein aber so war meine Lebenseinstellung.

Als ich spürte das Meister Uther die Situation im Griff hatte, erhob ich mich langsam wieder und dachte nur ganz ruhig Junge. Ich sah aus dem Augenwinkel wie die Sith raus geschleift wurde und spürte wie sich die Situation wieder entspannte. Mein Herz schlug wieder einen normal Takt und zum ersten mal nahm ich den Namen des Jungen Mannes wahr. Talanor. Ich hoffte das er sich wieder beruhigen würde was für ihn bestimmt nicht so einfach war........................

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Gast Madmartigan

Ich drehte mich um und Bane stand vor mir. In dem Moment als ich zu ergründen versuchte was sein Blick zu bedeuten hatte fühlte ich etwas in meinem Nacken. Ich drehte mich um und sah den Krieger der in dem Moment da er angreifen wollte wie erstarrt stehn blieb. Bane ergriff meine hand und zog mich aus dem Saal, er führte mich zurück zu dem Zimmer. Er lies meine Hand los schloss die Tür, drehte sich um und

["Hatte ich dir nicht gesagt, du solltest im Zimmer bleiben?"]

"Auch wenn Ihr mit ihnen eine Allianz eingeht, es werden unsere Feinde bleiben! Sie und auch ich werden ihre Gefühle nicht verleugnen können. Auch wenn sie Jedi sind und Gleichmut, Frieden und Liebe predigen…. Sie werden nicht verleugnen können wer sie sind! Und ich werde es sicher auch nicht tun. Ich bin mit der Dunklen Macht aufgewachsen, habe nach den Regeln der Dunklen Macht gelebt. Ich kann für eine Weile im verborgenen leben, aber vergessen kann ich es nicht, das berauschende Gefühl den Feind erlischen zu lassen." In meinen Augen funkelte die Energie des Jägers. "Habt Ihr vergessen wo euer Platz sein sollte? Ihr seid der Darth Bane, Ihr habt Malinus getötet, es ist euer Platz den Antis an sich gerissen hat. Wenn Ihr die Jedi täuschen wollt um sie als Armee zu benutzen ist das eine Sache, aber wenn Ihr euch von ihnen unterwandern lasst, heimlich mit allerlei Annehmlichkeit einsperren wie einen Gefangenen im Goldenen Käfig……"

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Ich sah Meister Uther mit starrem Blick an...dann antwortete ich "Und was ist mit den Klonkriegen? Was ist mit der Zeit Bastila Shans? Zu dieser Zeit wurden viele Sith getötet Meister wie auch Schüler und zwar von Jedi...aber egal wenn ihr sagt dass die Jedis keine Sith töten dann wird es der Kopfgeldjäger in mir tun...ich habe meinem Vater versprochen nichts böses ungesühnt zu lassen und Sith SIND böse. Ein Sith wird sich nur mit Jedis verbünden wenn er daraus einen Vorteil ziehen kann und sich danach in einer starken Machtposition sieht...stark genug um die Jedis zu vernichten. Habt ihr Jedi das schon einmal bedacht?" Während meiner Antwort war meine Stimme immer lauter geworden, ich sah mich kurz um ob andere Jedis etwas gemerkt hatten...dann wurde mir auf einmal dank des Gesichtsausdrucks von Meister Uther klar dass er dies alles schon längst wusste und bedacht hatte "Alter Tattergreis...und von wegen schwach" murmelte ich auf einmal belustigt...ich musste mir ein Grinsen verkneifen...ich benahm mich wie ein Nerv in einem Porzellanladen...bei diesem gedanklichen vergleich musste ich auf einmal losprusten...mit mir war etwas nicht in Ordnung...dachte ich als erstes schenke ich Vertrauen und dann muss ich auch noch über meine Blödheit lachen...ich glaube ich kann mich an den "alten Tattergreis" gewöhnen dachte ich...wenn seine Trainingsstunden genauso waren wie das hier versprach das auf jeden Fall sehr interessant zu werden vllt würde ich dann auch verstehen...

Bearbeitet von Raknarokk
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Nun zur Schulter, was weitaus schwieriger war. Die verkrampften Muskeln machten das ganze noch komplizierter als es sowieso schon war. Ich durchsuchte den Notfallkoffer, aber es waren keine Krampflösenden Mittel darin.

„Gut, ich brauche deine Hilfe...Söldner“ noch immer kannte ich seinen Namen nicht, aber er war kräftig und das war alles was im Moment notwendig war.

Der Söldner wirkte mürrisch, murmelte etwas unverständlich und schob Chirda beisiete. Er hatte zugesehen und wusste was zu tun war. Er sah kurz den Arm an und legte die Hand vorsichtig auf Revols Brust um die Schulter in Position zu bringen.

Chirda konnte spüren, wie das Ruamschiff beschleunigte.

Anscheinend hatte der Söldner erfahrung mit solch einem schweren Bruch und renkte die Schulter fast mühelos ein. Er stand kommentarlos, aber mit besorgtem Gesicht auf und verschwand in den Lagerraum.

als das Raumschiff zur Landung ansetzte hielt er Chirda ein metallernes, bauchiges Gefäss vor das Gesicht.

"Der Arm muss jetzt behandelt werden, sonst verliert er seinen Arm" sagte er fast Gefühlslos und befasste sich mit dem Arm. Er riss die Fetzen ab, die früher einst Revols Ärmel darstellte und schnitt die offenen Wunden weiter auf "Kipp das Zeug rein... ein Glück das der Kleine ohnmächtig ist." Er öffnete mit Finger und Dolch die Wund vorsichtig so auf, sodass Chirda "Das Zeug" wie er es nannte in die Wunde tun konnte.

Bly rauschte an den bei den vorbei, mit Rafael in den Armen lief er zur KRankenstation.

Ich drehte mich um und Bane stand vor mir. In dem Moment als ich zu ergründen versuchte was sein Blick zu bedeuten hatte fühlte ich etwas in meinem Nacken. Ich drehte mich um und sah den Krieger der in dem Moment da er angreifen wollte wie erstarrt stehn blieb. Bane ergriff meine hand und zog mich aus dem Saal, er führte mich zurück zu dem Zimmer. Er lies meine Hand los schloss die Tür, drehte sich um und

["Hatte ich dir nicht gesagt, du solltest im Zimmer bleiben?"]

"Auch wenn Ihr mit ihnen eine Allianz eingeht, es werden unsere Feinde bleiben! Sie und auch ich werden ihre Gefühle nicht verleugnen können. Auch wenn sie Jedi sind und Gleichmut, Frieden und Liebe predigen…. Sie werden nicht verleugnen können wer sie sind! Und ich werde es sicher auch nicht tun. Ich bin mit der Dunklen Macht aufgewachsen, habe nach den Regeln der Dunklen Macht gelebt. Ich kann für eine Weile im verborgenen leben, aber vergessen kann ich es nicht, das berauschende Gefühl den Feind erlischen zu lassen." In meinen Augen funkelte die Energie des Jägers. "Habt Ihr vergessen wo euer Platz sein sollte? Ihr seid der Darth Bane, Ihr habt Malinus getötet, es ist euer Platz den Antis an sich gerissen hat. Wenn Ihr die Jedi täuschen wollt um sie als Armee zu benutzen ist das eine Sache, aber wenn Ihr euch von ihnen unterwandern lasst, heimlich mit allerlei Annehmlichkeit einsperren wie einen Gefangenen im Goldenen Käfig……"

"Wag es ja nicht, mich feige zu nennen!" Bane packte Jash an der Gurgel und schob Sie an die Wand, wo er Sie wie ein Jäger seine Beute festhielt. "Offensichtlich vergisst du deinen Platz." Er sah ihr eine Weile in die Augen und liess Sie abrupt los.

"Du begreifst unsere Situation nicht. Die Jedi wissen nicht, dass wir hier sind, dass Ich hier bin. Nur dieser Uther weiss es genau. Die anderen haben sicherlich etwas gespürt, aber Sie spüren um so mehr, die vielen Jedi, die gestorben sind und die Unruhe, die auf Taris herrscht." Er bedrängte Jash immer noch an der Wand und rührte sich nicht "Und... es gibt unter ihnen Spione." sagte er leise

Ich sah Meister Uther mit starrem Blick an...dann antwortete ich "Und was ist mit den Klonkriegen? Was ist mit der Zeit Bastila Shans? Zu dieser Zeit wurden viele Sith getötet Meister wie auch Schüler und zwar von Jedi...aber egal wenn ihr sagt dass die Jedis keine Sith töten dann wird es der Kopfgeldjäger in mir tun...ich habe meinem Vater versprochen nichts böses ungesühnt zu lassen und Sith SIND böse. Ein Sith wird sich nur mit Jedis verbünden wenn er daraus einen Vorteil ziehen kann und sich danach in einer starken Machtposition sieht...stark genug um die Jedis zu vernichten. Habt ihr Jedi das schon einmal bedacht?" Während meiner Antwort war meine Stimme immer lauter geworden, ich sah mich kurz um ob andere Jedis etwas gemerkt hatten...dann wurde mir auf einmal dank des Gesichtsausdrucks von Meister Uther klar dass er dies alles schon längst wusste und bedacht hatte "Alter Tattergreis...und von wegen schwach" murmelte ich auf einmal belustigt...ich musste mir ein Grinsen verkneifen...ich benahm mich wie ein Nerv in einem Porzellanladen...bei diesem gedanklichen vergleich musste ich auf einmal losprusten...mit mir war etwas nicht in Ordnung...dachte ich als erstes schenke ich Vertrauen und dann muss ich auch noch über meine Blödheit lachen...ich glaube ich kann mich an den "alten Tattergreis" gewöhnen dachte ich...wenn seine Trainingsstunden genauso waren wie das hier versprach das auf jeden Fall sehr interessant zu werden vllt würde ich dann auch verstehen...

"Die Jungen neigen dazu, zu glauben, dass Sie alles besser wissen." meinte Uther ruhig "Dann sag mir, wie ein Jedi zum Sith wird." Er sah Talanor lächelnd an und wartete geduldig auf die Antwort

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Ich sah ihn skeptisch an...sollte das ein Witz sein? Jeder weis dass ein jedi zu einem Sith wird wenn er die Wut und den hass in sich benutzt um anderen Schaden zuzufügen. Ich sah meinen Meister ernst an und antwortete dann "Ein Jedi wird zu einem Sith wenn er seine Wut und seinen Hass gegen andere anwendet..sich von seinen Gefühlen und Ängsten leiten und beeinflussen lässt...ein Sith-Schüler gehorcht seinem Meister auch nur weil er Furcht vor ihm hat nicht Respekt wie es bei den jedi ist"...ich war erleichtert das musste die richtige Antwort sein natürlich gibt es auch noch die die auf der dunklen Seite geboren sind aber das war natürlich nicht die Frage gewesen...aber trotzdem wenn ich die Sith das nächste mal sehe ohne dass der Mann und Meiuster Uther in der Nähe waren würden wir sehen ob der Hass oder die Gerechtigkeit stärker ist...

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Gast Madmartigan

"Wag es ja nicht, mich feige zu nennen!" Bane packte Jash an der Gurgel und schob Sie an die Wand, wo er Sie wie ein Jäger seine Beute festhielt. "Offensichtlich vergisst du deinen Platz." Er sah ihr eine Weile in die Augen und liess Sie abrupt los.

"Du begreifst unsere Situation nicht. Die Jedi wissen nicht, dass wir hier sind, dass Ich hier bin. Nur dieser Uther weiss es genau. Die anderen haben sicherlich etwas gespürt, aber Sie spüren um so mehr, die vielen Jedi, die gestorben sind und die Unruhe, die auf Taris herrscht." Er bedrängte Jash immer noch an der Wand und rührte sich nicht "Und... es gibt unter ihnen Spione." sagte er leise

Bane unterbrach meinen Satz in dem er meinen Hals packte, mich zurück drängte und hart gegen die wand drückte. Mein Kopf schlug gegen die wand so das sich zu dem kehligen Geräusch das ein zugeschnürter Hals verursacht das Aufstöhnen eines angeschlagenen Kopfes gesellte. Ich starrte nur anklagend zurück. Ich stand einfach nur da, auch wenn ich mir nicht sicher war ob ich den nächsten Moment überleben würde, mehr noch ich war überrascht wie schnell er mich los lies. Er herrschte mich an gewann dann aber seine Beherrschung wieder. Nach einem Moment, den meine Lungen brauchten um wieder genügend Sauerstoff aufzunehmen und einem griff an den Hals, schnaubte ich trotzig und mit Zornigem Blick:

"Ich habe nichts von Feigheit gesagt, der einzige der DAS zu glauben scheint seit Ihr Selbst". Wie ein Reh das einen Berglöwen angreift der es in die Enge getrieben hat, straffte ich den Rücken, auch wenn ich gegen Bane völlig Machtlos war, wollte ich zumindest bis zuletzt mutig sein.

"Ich denke ich verstehe unsere Situation recht gut, es werden Selbstzweifel sein, die euch plagen! Ihr haltet es vermutlich für ebenso falsch wie ich, mit den Jedi eine Allianz einzugehen, werdet aber genau so gut wissen, das es im Moment keine andere Chance gibt. Die einzige Sorge die mich plagt und zwar so sehr, das es mir die Ruhe raubt, ist das Ihr euch verändert habt." Meine Stimme war weicher geworden, und überhaupt nicht mehr trotzig. "Ich wusste nichts von Spionen, da habt Ihr recht, aber wie hätte ich auch... bis jetzt war es meine Aufgabe, stumpf jedweder Anordnung zu folgen. Ich bin nicht geübt darin, einen freien Willen zu haben. (!)Aber nur dieser Bindet mich bis jetzt an Euch!" Ich hatte es mit einer unumstößlichen Bestimmtheit gesagt, doch waren meine Stimme und mein Tonfall ruhig und gelassen "Nun stellt sich mir allerdings eine frage, was hindert euch...." Ich nickte mit dem Kopf flüchtig zur Seite um zu bedeuten, das ich die vorhergegangene Situation meinte, er hätte mich töten können, es waren so viele Eventualitäten in der letzen Zeit geschehen, das ich die Entschlossenheit ein wenig vermisste, die sonst von Bane ausging. Vielleicht war es auch einfach nur die Angst, das wenn er sich nicht sicher war, er wohlmöglich im falschen Augenblick zögerte."Es spielt keine Rolle ob ihr mich tötet, oder verprügelt...(wieder nickte ich flüchtig, hatte diesmal aber einen fast leidenden Gesichtsausdruck) ... es ändert nichts an dem was ich sage...! Ich entschuldige mich. Es lag ganz bestimmt nicht in meiner Absicht Ungehorsam oder Leichtsinnig zu sein, doch ich empfinde diesen Raum als Gefängnis und ich will nicht eingesperrt sein." Nicht einmal mit euch, aber das sagte ich nicht mehr!

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Der Söldner schien nicht begeistert zu sein- erst gab es keinen ordentlichen Kampf und jetzt sollte er dem „Feind“ auch noch helfen! Doch obwohl er murrte und ein miesmutiges Gesicht aufsetzte, kam er neben mich und schob mich beiseite. Er kannte sich offensichtlich ganz gut mit Verletzungen aus. Aufmerksam beobachtete ich wie er die Schulter richtete und prägte mir diese Methode gut ein. Bis jetzt kannte ich nur eine, die zwei Helfer benötigte...und die auch nur aus dem Lehrbuch.

Ein kurzer Ruck ging durch das Schiff als Bly beschleunigte. Leicht neigte sich der Rumpf auf die Seite und ich wusste wir würden bald da sein. Der Söldner schien etwas besorgt und verließ dann den Raum. Ich hörte seine Schritte nebenan –offensichtlich suchte er etwas. Ich nutze die Zeit um kurz nach Rafael zu sehen. Nils hatte ihn in die stabile Seitenlage gebracht und wartete neben ihm.

Ich erkannte keine lebensgefährlichen Verletzungen, aber ich konnte ihn auch nicht so genau Untersuchen wie es die medizinische Abteilung konnte.

Ein brummen erklang als die Bremstriebwerke ansprangen, wie setzten also zur Landung an. "Der Arm muss jetzt behandelt werden, sonst verliert er seinen Arm" sagte der Söldner der mit einer seltsamen Flasche zurückkehrt war. Er entfernte den Rest des Gewandes und ging dabei, wie ich merkte nicht gerade sanft vor. Ich wollte protestieren als er die halb verkrusteten Wunden wieder öffnete. "Kipp das Zeug rein... ein Glück das der Kleine ohnmächtig ist." Sagte er und popelte jetzt auch noch mit den Fingern in der Wunde herum.

„Vergiss es“ sagte ich und stellte die Flasche weg. „Ich werde ihm keine dubiose Flüssigkeit in ein offene Wunde schütten. Wir sind da und in wenigen Minuten kann er auf der Krankenstation sein. Bly hatte inzwischen Rafael wieder genommen und war schon aus dem Schiff. „Also hilf mir lieber ihn reinzuschaffen.“ Ich sah ihn ernst an.

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Nils Taris Schiff/ Jedi Enklave

Nachdem ich Chirda geholfen hatte, den einen Sith ins Schiff zu buxieren, kümmerte ich mich um den anderen. Er hatte keine tödliche Verletzungen. Als Bly das Schiff startete, setzte ich ihn in eine stabile Lage und setzte mich daneben.

Als wir gelandet waren, kam Bly aus dem Cockpit und buxierte den Sith neben mir auf die Schulter und ging aus dem Schiff. Chirda und Syron brachten den anderen in die Krankenstation. Ich merkte, das ich nicht mehr benötigt wurde. Ein lautes Knurren das aus den Tiefen meins Magens kam, erinerte mich an den Hunger, den ich vergessen hatte. Ich machte mich auf den Weg richtung Esssaal...

Bearbeitet von Lothion
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