Gast *Wildes Herz* Geschrieben 11. Juni 2006 Geschrieben 11. Juni 2006 (bearbeitet) Alex, bei Meister Uther und Talanor, im Speisesaal auf Taris Ich ging einen Schritt zurück als Talanor, Meister Uther seine Sichtweise übermitteln. Ich wagte keine Wort zu sagen, da dieses Zwiegespräch auch nicht das meine war und so hielt ich mich erstmal diskret zurück. Bearbeitet 11. Juni 2006 von *Wildes Herz*
Manwe Sulimo Geschrieben 24. Juni 2006 Geschrieben 24. Juni 2006 Ich sah ihn skeptisch an...sollte das ein Witz sein? Jeder weis dass ein jedi zu einem Sith wird wenn er die Wut und den hass in sich benutzt um anderen Schaden zuzufügen. Ich sah meinen Meister ernst an und antwortete dann "Ein Jedi wird zu einem Sith wenn er seine Wut und seinen Hass gegen andere anwendet..sich von seinen Gefühlen und Ängsten leiten und beeinflussen lässt...ein Sith-Schüler gehorcht seinem Meister auch nur weil er Furcht vor ihm hat nicht Respekt wie es bei den jedi ist" Miester Uhter nickte lächelnd "Ja, Talanor so ist es. Und deshalb mein Schüler wäre es ratsam, wenn du mir richtig zuhören würdest. Das schlimmste am dunklen Pfad ist es, dass man es erst merkt, wenn es zu spät ist. Anfangs denkt man, man handle aus der Notwendigkeit heraus einen Sith töten zu müssen. Aber Talanor... wenn du einmal einen Sith aus Zorn oder Hass getötet hast, dann bist du nicht besser als Sie. DU hast gehandelt wie ein Sithh, du hast deinen Gefühlen freien lauf gelassen und du hast dich auf den dunklen PFad begeben, ohne dass du es bemerkt hast. Es werden zunächst nur kleine Schritte sein, einbischen mehr Leidenschaft, mehr GEfühle... aber bald werden es viele kleine Schrittchen sein, die dich unentwegt zur dunklen Seite führen. Die dunkle Seite, Talanor, ist allgegenwärtig, wie die Macht selbst. Sie macht dich blind, SIe zeigt nur, dass was du sehen willst, nicht da was du sehen solltest. Du gehst weiter, verfolgst deine Ziele und blind wie du nach einer gewissen Zeit geworden bist, merkst du nicht einmal, zu was für ein Unmensch du schliesslich geworden bist. Es ist schwer für einen jungen Geist die dunkle Seite wahrhaftig zu erkennen, aber wenn du aus Zorn einen Sith tötest, dann wurde dieser SIth nicht durch einen Jedi, sondern durch einen Sith getötet. Töte die Sith um das Licht zu wahren, nimm SIe gefangen,um Sie vielleicht von der dunklen Siete zu befreien, aber töte Sie niemals aus Hass und Zorn........"
Raknarokk Geschrieben 24. Juni 2006 Geschrieben 24. Juni 2006 "Ich töte niemals aus Hass mein Vater hat das getan und es war sein Untergang...ich bin durchaus fähig aus Fehlern anderer zu lernen. Ich töte weil es die Sith sind die meinen Vater ins Verderben getrieben haben und weil sie zu mächtig werden können...sie sind eine Gefahr ein Übel das man an der Wurzel packen und herauseisen muss...das ist wenigstens meine Meinung dazu...ich glaube nicht dass jm der auf der dunklen Seite war wieder ein Jedi werden kann...sie können es gerne versuchen, Meister. Aber wenn ich diese Sith oder andere dabei erwische wie sie ihre Macht einsetzen um jm zu etwas zu zwingen werde ich sie töten, oder bei dem Versuch sterben...davon wird mich niemand abhalten UND sie haben damit dann auch bewiesen dass sie nicht zu hellen Seite wechseln wollen...womit nur noch meine Möglichkeit übrig bleibt...natürlich" fügte ich hinzu "können sie auch versuchen mich vom Gegenteil zu überzeugen...doch ich bezweifle dass sie dies schaffen werden...ein toter Feind kann dir keinen Schaden mehr zufügen...das mag zwar etwas brutal und kompromisslos erscheinen aber es hat mich lange Jahre am Leben erhalten..." gespannt was mein Meister dazu zu sagen hat wartete ich auf seine Antwort...diese Streitgespräche waren sehr unterhaltsam und lehrsam...
Gothmog-Fürst der Balrogs Geschrieben 27. Juni 2006 Geschrieben 27. Juni 2006 (bearbeitet) Ich sah sie wieder.....Die Kinder.....3 Leichen lagen vor meinen Füßen....die Akademie....ich musste die Zukunft der Akademie waren....die Kinder beschützen.............die kinder.....nein.....der schuss..............Tod...... ........."Ich habe versagt.......Ich habe versagt..." Chirda.......die Kinder..........Rou......wieso ?....... "Nein" "Ooooooooooh nein"....... "Ich.....werde......nicht.....nocheinmal...versagen......" Die kinder.....wieso ?.....beschützen......versagt....... "Du bist böse !! " Was......wieso ?........nein.....böse..... "Du bist böse wir haben es gesehen...du hast die anderen Männer getötet...einfach so" Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnn Ich schreckte hoch........ich hatte unvorstellbare Schmerzen ....Ich hatte geträumt....... was war passiert ???.......Wo war ich ? Ich sah mich blitzschnell um, nicht in der Lage mich zu beruhigen.... Ich sah verschwommen eine person die gerade zwanghaft versuchte mich wieder festzuhalten..... scheiße......dieser @*#?\% hatte mich doch noch erwischt und KO geschlagen bevor ich hatte flüchten können..... "Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaargh" brüllte ich......Ich hatte unvorstellbare schmerzen.....dieser +*#§& hatte doch tatsächlich an meiner Fleischwunde herumgefummelt Ich versuchte verzweifelt mich irgendwie zu befreien.....diesem Schmerzen zu entrinnen......ich sah Chirda.....Rou lag am Boden......Noch jemand..... Ich schlug um mich und versuchte mich zu befreien..... Bearbeitet 28. Juni 2006 von Gothmog-Fürst der Balrogs
Thuringwethil Geschrieben 29. Juni 2006 Geschrieben 29. Juni 2006 Schon wenige meter nachdem wir das Schiff verlassen hatten, tauchten einige Pfleger mit zwei Tragen auf. Bei ihnen war auch ein Heiler der sich die beiden kurz besah und sie sofort auf die Krankenstation schickte. Ich lief den ganzen Weg neben ihm her und teilte mit was ich bis jetzt diagnostiziert hatte. Wir wurden bereits von zwei weiteren Heilern erwartet, von denen einer sich um Rafael bemühte und die andere zu uns trat. Vorsichtig wurden die beiden von den Tragen auf die Behandlungsbetten gehoben und die hinderlichen Kleidungsstücke entfernt. Geschäftigt wuselten die beiden Heiler um Revol herum und gaben Anweisungen an ihre Assistenten. Ich hatte das Gefühl im Weg zu sein und trat in eine Ecke des Raumes um weiterhin zusehen zu können. Plötzlich regte sich Rafael, fing an hzu keuschen und zu stöhnen. Erst langsam dann immer heftiger begann er zu strampeln. Inzwischen brüllte er auch wie am Spieß und rief damit die Pfleger wieder auf den Plan. Der Heiler trat zurück und ich sah das er in einer Schublade kramte. Sicherlich würde er ihn gleich mit einer Spritze ruhig stellen. Dennoch waren meine Sinne angespannt- Rafael war ein Meister darin Ärger zu machen....
Gothmog-Fürst der Balrogs Geschrieben 30. Juni 2006 Geschrieben 30. Juni 2006 Ich versuchte verzweifelt mich zu befreien.......und dann diese schmerzen.....ich war kurz davor wieder ohnmächtig zu werden.......... Dann kamen 2 weitere Personen auf mich zu.......ich sah nach wie vor nur verschwommen........einer Person näherte sich mir langsam und versuchte mir irgendetwas in den Arm zu stecken......ich erkannte ....eine Spritze...............Und ich hatte doch schon seit ich ein kleines Kind war panik vor diesen dingern....... Ich versuchte ihm die Spritze aud der Hand zu treten.........
Gast *Wildes Herz* Geschrieben 5. Juli 2006 Geschrieben 5. Juli 2006 Ich stand immer noch bei Meister Uther und Talanor. Es war schon recht Interessant wie jeder seine Definition, für das Gute zu kämpfen darlegte. Ich hörte zu und machte mir meine eigenen Gedanken. Töten war für mich wirklich die letzte Möglichkeit, wenn es wirklich keinen anderen Ausweg mehr gab und zb. um seinen eigenes Leben zu retten... aber sonst? Es bereitete mir auch schwierigkeiten zu glauben, das man all seine Menschlichen Emotionen unterdrücken kann, wie Leidenschaft, Hass, Gefühl und Zorn. Mir war klar das ich dieses nicht konnte auch wenn ich mit meinen ganzen Herzen auf der Seite des Lichtes stand und für die Gute Seite kämpfen wollte. Langsam aber sicher taten mir die Füße weh und es machte sich eine Müdigkeit breit. Wie lange war es her das ich in Ruhe schlafen konnte, ohne ständig auf der Hut zu sein. und so drehte ich mich um und hielt nach einen Droiden ausschau. Denn ich auch an der Tür des Speisesaals fand. Ich überlegte noch kurz ob ich mich bei Meister Uther und Talanor verschieden sollte, aber ich ließ es und wollte ihr Gespräch auch nicht unterbrechen. So ging ich dann zu dem Droiden und fragte ihn, wo man sich hier etwas frisch machen konnte und sich ausruhen konnte. Sehr genau beschrieb er mir denn weg, zu denn Unterkünften. Dort angekommen, schloss ich die tür hinter mir und verriegelte sie. Ich ging duschen, wusch meine Sachen und hängte sie zum trocknen auf. Dann legte ich mich ins Bett, meine Schwert neben mir aufs Kissen gebettet und meine Tasche neben meiner Hüfte. Ich sah zur Decke und ließ meine Hand in die Tasche gleiten. Suchte blind nach dem Leinentuch in dem das Schwert meines Bruders gewickelt war. Die einzige Materielle Erinnerung die ich noch von ihm hatte. Auch wenn das ganze schon zwei Jahre her war, es tat immer noch höllisch weh im Herzen und so lief eine Träne aus meinen Augen, kullerte über meine Haut und verteilte sich in meinen Haaren. Irgendwann schlief ich dann fest ein und meine Unterbewusstsein tat mir eine gefallen, in dem es mich traumlos schlafen ließ.
Gast Zweitcharakter Geschrieben 5. Juli 2006 Geschrieben 5. Juli 2006 Auf der Krankenstation der Enklave Der Tag hatte sehr dröge angefangen. Wie üblich hatte Sharhot, eine sehr junge Krankenpfleger Anwärterin, die Wunden der trainierenden Padawan verarztet. Kleinere schürf und Brandwunden, sowie leichte Brüche und sogar ein Abgetrennter Finger zählten zu den heutigen Ereignissen. Ihre Arbeitseinheit war beendet und Sharhot wollte sich zur Umkleidekabine begeben, als einer der Ärzte im vorbeirennen sie anbrüllte "Komm Mädchen, wir brauchen alle Hilfe" Sharhot rannte dem Arzt hinterher. Auf dem Platz vor dem Hospitalflügel war ein Gleiter gelandet und zwei schwerverletzte wurden hinein gebracht. Der erste gekleidet wie ein Padawan wurde ohne umschweife in eines der Operationszimmer gebracht, der 2. zu Sharhots Entsätzen wie ein Sith gekleidet lag weniger offensichtlich verletzt auf einer Trage. Er hatte sich zu wehren begonnen und war von einem der Pfleger mit einer Injektion betäubt worden. "Steh nicht dumm rum Mädchen, bereite alles für einen scann vor" Der Arzt der sie schon im Gang angebrüllt hatte, schupste sie in Richtung der Instrumententafel. Sharhot war noch nicht so routiniert und ihre Hände Zitterten, als sie ihre langen Finger über die Instrumententafel huschen lies. Sie drehte sich um und sah den Arzt an, der begonnen hatte eine Bestandsaufnahme von Rafaels Verletzungen durchzuführen. "Was stehst du da rum, lauf hohl verbandsmaterial und bring mir eine Fixmanschette, der Kopf muß ruhig gehalten werden, er hat einen Riss in der Schädeldecke, ein Wunder das sein Hirn nichts abgekommen hat" Sharhot lief und holte alles was ihr aufgetragen wurde. Der Arzt verband den Bewußtlosen, Sharhot blieb wie erstarrt stehen, als sie das Brandmal sah. Sie schlug sich die Hand vor den Mund um den kleinen Entsetzensschrei zu unterdrücken der aus Ihrem tiefsten Herzen emporgestiegen war. Der Arzt hatte Rafael in eine art Schraubzwinge eingespannt, die seinen Schädel stabilisieren sollte, damit er keinen weiteren schaden nähme. Er hatte die Brandwunde gereinigt, damit sie sich nicht doch noch entzündete. Mehr hatte er nicht feststellen können. Blieben noch die unzähligen Abschürfungen und Prellungen. "Versorge die restlichen Wunden und wasch ihm das Gesicht, ich will mir später ansehen was das für eine Kreatur ist" Damit verließen der Arzt und die restlichen Pfleger das Behandlungszimmer. Sharhot stand noch eine weile so da und sah ängstlich auf den Verwundeten, dann fasste sie sich ein Herz und begann ihn von schmutz und Blut zu befreien. Die Ärzte hatten ihm das Hemd vom Oberkörper geschnitten und sie reinigte grade eine schürfwunde am Ellbogen als er wieder zu sich kam. Sharhot bekam angst. Legte ihm aber schnell die Hand auf die Brust und sprach mit beruhigender und sanfter Stimme: "Bitte, beweg dich nicht, ich tu dir nichts, dein Kopf ist verletzt du mußt still liegen damit du keinen Schaden nimmst" Sharhots Stimme klang wie ein kleines Glöckchen rein und klar. Ein bisschen kindlich aber durchaus freundlich. Im Operationsraum gegenüber "Die haben ihm das Leben gerettet" stellte der Arzt fest der sich so eben über Revol beugte. Nachdem sämtliche Brüche korrigiert, innere- und äußere Blutungen gestoppt waren und sämtliche Gliedmaße wieder so am Körper anlagen wie sie es ursprünglich von der Natur her sein sollten, lag Revol wie eine Mumie eingewickelt auf der Trage. Es hatte Stunden gedauert bis sämtliche Verletzungen und Wunden aufgespürt und versorgt waren. Erschöpft und betroffen setzte sich der Arzt nun auf einem Mauervorsprung vor dem Eingang. Er hatte einen Droiden aufgefordert denjenigen zu rufen der den Jungen im Gleiter verarztet hatte. Tief sog er die frische wohl duftende Luft in seine Lungen "Warum tut man einem Jungen sowas an" fragte er in die friedliche Abendluft hinein. Chirda/ Niels & Talanor Meister Uhter sah Talanor lange an. "Talanor, bist du bereit an einem Experiment teil zu nehmen?" Meister Uhter faste Talanor am Arm um ihn aufzufordern einige schritte mit ihm zu gehen. Es war auch weniger eine frage als eine väterliche Aufforderung gewesen. Uhter ging mit Talanor aus dem Speisesaal hinaus und über den bepflanzten Hof, der in der Abendsonne eine Rotgoldene Färbung angenommen hatte. In der Mitte des Hofes stand eine Steinbank dort setze sich Uhter und wies Talanor an es ihm gleich zu tun."Erkläre mir was ´Loyalität` für dich bedeutet!" Eine Pflegerin hielt Chirda und Niels zurück als die Kranken in die Operationssäle gebracht wurden. "Ihr könnt dort nicht hinein...." Sie sah die beiden prüfend an "Habt ihr schon Quartiere für die Nacht?" ohne auf die Antwort zu warten packte Sie Chirda und Niels an den Schultern, drehte sie herum und bugsierte sie in einen Raum. Es war eine art Cafeteria, sie schien den Schwestern und Pflegern als Pausenraum zu dienen. Die Schwester drängte die Beiden an einen der Tische und brachte ihnen wenig später etwas zu essen und zu trinken. "Stärkt euch erst mal und ich besorge euch eine Unterkunft. Es vergingen einige Stunden bis die Schwester wieder kam und einen Droiden dabei hatte. "Wenn Ihr euch gestärkt habt, dann folgt ihm er wird euch zu den Quartieren bringen. Wer von euch hat eigentlich den Jungen mit dem Ausgekugelten Arm behandelt? Einer der Ärzte hat noch fragen und bittet, wenn es möglich ist um ein kurzes Gespräch. Der Droide wird euch den Weg weisen." Damit eilte sie wieder aus dem Zimmer.
Raknarokk Geschrieben 5. Juli 2006 Geschrieben 5. Juli 2006 (bearbeitet) "Loyalität......als Kopfgeldjäger war ich demjenigen loyal gegenüber der mir am meisten bezahlt hat...diesem Mann oder dieser Frau waren wir...d.h. mein Vater und ich bis zum Tod des Auftraggebers verpflichtet oder bis unser Auftrag abgeschlossen war...Loyalität dem Auftraggeber gegenüber war immer wichtig weil wir sonst keinen neuen Auftrag bekamen...aber was es bedeutet...wir haben unserem Auftraggeber niemals vertraut...da diese eben genannten Personen meistens Unterweltbosse waren die jeden, für einen angemessenen Preis, verkauft hätten...manche Partner oder Verwandte eines Ziels haben einfach etwas zu...aufgeregt reagiert...natürlich haben mein Vater und ich vorher überprüft ob die Vorwürfe gegen das Ziel gerechtfertigt waren...wir haben niemals Unschuldige getötet...also bedeutet Loyalität für mich jemandem zu gehorchen ihm aber nicht zu vertrauen...ja das bedeutet es für mich..." flüsterte ich "bei meinem Vater war das natürlich anders...ihm habe ich vertraut..."und auch geliebt fügte ich stimm hinzu. Nun wusste ich auch worauf mein neuer Meister hinaus wollte...Vertrauen...es würde mir schwer fallen...aber einen Schritt in die richtige Richtung hatte ich schon getan...Uther könnte ich vertrauen...nach einer gewissen Zeit... Bearbeitet 5. Juli 2006 von Raknarokk
Gast Zweitcharakter Geschrieben 5. Juli 2006 Geschrieben 5. Juli 2006 Talanor Uhter schwieg und sah Talanor auf eine Weise an die nur so zu deuten war, das er ihm aufmerksam zugehört hatte und sich Gedanken machte über das was Talanor so eben gesagt hatte. "Hhhhmmhhh" grunzte Uhter nickend. Eine Weile saß Talanors Meister nur da, lies sich die sanfte Abendbriese um die Schultern wehen und genoss die letzen Sonnenstrahlen. Als es schon den Anschein hatte als währe die Unterhaltung beendet, schweifte Uhters Blick in die Ferne ohne sich durch die Hofmauern aufhalten zu lassen. "Loyalität kann man also kaufen!" Uhter hatte die Augenbrauen zusammengezogen bis sich seine rechte Braue etwas skeptisch hob. "Dann wärest du also einem Sith wenn er dich gut bezahlt und einen guten Grund hat Loyal gegenüber.... Interessant" Noch bevor Talanor Luft hohlen konnte um zu protestieren hob Uhter zu einer zweiten Frage an. "Was ist Schuld?" Uther wand den Kopf und seine Augen waren klar und unverkennbar neugierig auf Talanor gerichtet.
Gothmog-Fürst der Balrogs Geschrieben 6. Juli 2006 Geschrieben 6. Juli 2006 Ich kam wieder zu mir.....verdammt dieser +'#?% hatte es also doch geschafft mir das zeug zu spritzen.......ich öffnete langsam die Augen.....mein Kopf dröhnte...... Ich konnte meinen Kopf nicht bewegen......war festgezurrt an irgendetwas......... Ich sah eine Person...aber nur verschwommen.......ich konnte nicht alles hören was sie sagte....es schien eine Schwester aus einem der Krankenflügel der typischen krankenhäuser zu sein........ .............. Sie sagte etwas von ....."tu dir nichts.......nicht bewegen...." mehr verstand ich nicht......aber ihre stimme hatte geklungen wie die stimme einer person, der man vertrauen konnte...... Jetzt war mir so oder so alles egal............sollten sie mich doch vor den Rat stellen.....meine ganze kraft hatte mich verlassen......Ich hatte einfach die schnauze voll von diesem ganzen Theater hier...... Zuviel war in den letzten stunden geschehen......Ich hatte keine Lust mehr auf diesen ganzen Konflikt zwischen mir und dem Rest der Welt...........Alles war egal geworden....... Ich versuchte langsam meine kraft zu sammeln.....aber nach einer minute ließ ich es bleiben....es hatte sowieso keinen Sinn........ Ich versuchte zu sprechen.....doch ich bekam nur Wörter heraus...... "Wer.......................du????" "Wo ??.........." Ich sah jetzt langsam etwas klarer.......ich konnte ihr gesicht fast deutlich erkennen...... "Nein........." dachte ich " Aciel???? Das kann nicht sein......Sie sieht ihr nur ähnlich......."
Gast Zweitcharakter Geschrieben 6. Juli 2006 Geschrieben 6. Juli 2006 "I... i.. ich... ich bin Sharhot" stotterte sie. "Ich versorge deine Wunden" Sie war einen schritt zurück gegangen, trotz seines Zustandes konnte Rafael spüren wieviel Angst sie hatte. Sharhot sah flüchtig zur Tür. In Gedanken flehte sie das jemand hereinkam wagte es sich aber nicht sich zu bewegen. "Bitte, ich soll nur deine wunden versorgen." Ihre Hände zitterten, als sie wieder auf ihn zuging und die Wunde an seinem Arm weiter säuberte. "Ich bin fertig...." Sharhot war ein einfaches Mädchen, ohne jeglichen Zugang zur macht. Sie war die Tochter eines Flottenoffiziers der sich im Kampf gegen die Sith bewährt hatte. Als Ihr Planet von den Sith angegriffen worden war, konnte Ihr Vater sie und einige andere Kinder in letzter Sekunde retten, bevor die Invasion der Sith den Planeten regelrecht auslöschte. Ihre Mutter war gefangen genommen oder getötet worden. Sie hatte eine geraume Zeit mit Ihrem Vater zusammengelebt, aber als dieser nun wieder in den Krieg zog, hatte er sie zur Enklave gebracht damit sie dort in Sicherheit war. Man hatte sie aufgenommen und ihr Arbeit im Hospital gegeben. Sie war dankbar und machte die Arbeit gern. Sharhot war mager und für Ihr alter von 16 recht zierlich. Als sich Rafaels Blick schärfte konnte er ein weiches Gesicht erkennen das unter einem Dunkelblonden Haarschopf mit ängstlichen Augen hervorsah. Währe Ihr Gesicht ein Bild gewesen hätte man meinen können es wäre unscharf, so eben war es. Einziger Fixpunkt waren die Dunkelgrünen Augen die schief standen, was ihrem unscheinbaren Gesicht einen hauch von Exotik gab.
Raknarokk Geschrieben 6. Juli 2006 Geschrieben 6. Juli 2006 "Schuld in Bezug auf meine Ziele?...Ich habe niemals Schuldgefühle gehabt...warum auch sie waren verkommene Subjekte die aus niederem Trieb heraus jemanden getötet oder bestohlen haben...wie gesagt wir haben geprüft ob der Mann oder die Frau schuldig war und aus welchem Grund sie es getan hat...Schuld würde ich empfinden wenn ich einen Unschuldigen getötet habe oder an seinem Tod verantwortlich bin...sozusagen weis ich nicht was diese Art von Schuld ist...aber natürlich gibt es auch noch eine andere Art von Schuld...wenn jemand mein Leben rettet bin ich ihm verschuldet...d.h. ich muss sein Leben retten wenn es in meiner Möglichtkeit liegt, umgekehrt ist es natürlich genau so...obwohl sich manche nicht daran halten." Eine gute Antwort, befand ich...und was das SIth anging darüber würden wir später noch einmal reden...jm mit einem Sith zu vergleichen...das war eine Beleidigung...wenigstens bei meinem Vater und mir...
Gast Zweitcharakter Geschrieben 6. Juli 2006 Geschrieben 6. Juli 2006 Uhters Augenbrauen waren beide, belustigt in die Höhe geschnellt nach Talanors Antwort... Für eine Sekunde glomm List und Tücke in Uhters Augen auf. "Nehmen wir mal an, ich bin der Freund oder Verwandte eines deiner Opfer, währest Du für mich dann Schuldig oder Unschuldig?"
Raknarokk Geschrieben 7. Juli 2006 Geschrieben 7. Juli 2006 (bearbeitet) "Natürlich schuldig...wie gesagt die Verwandten eines Ziels reagieren immer etwas über...bei ihnen bin ich schuldig egal ob das Ziel ein Schwerverbrecher aus niederem Trieb war oder ein konkurrierender Kopfgeldjäger der einen Auftraggeber verraten hatte...und selbst wenn sie zugeben würden dass das Ziel den Tod oder die ihm zugedachte und ausgeführte Strafe verdient hatte, ist es für sie doch ein grober Eingriff in ihr Leben...deswegen versuchen die meisten Verwandten des Ziels eben jenes zu rächen...vorausgesetzt sie haben die entsprechenden Mittel dazu...ich persönlich bin derartigen Begegnungen immer aus dem Weg gegangen...1. könnte es ja sein dass auf die Verwandten noch ein Kopfgeld herausgegeben wird, und ich töte ja nicht umsonst oder aus Spass, das würde nur ein Sith tun, und ich bin keiner und war nie einer" sagte ich, auf die Bemerkung von vorhin zurückkommend "und 2. würde ich dann möglicherweise einen Unschuldigen töten der zufällig in diese Racheaktion durch familiäre Bande hineingezogen wurde...und es gab bisher noch keinen Fall in dem kein Verwandter Bekannter oder ´Arbeitskollege´ nicht nach uns gesucht hat...bisher vergebens" fügte ich hinzu " sie hätten niemals eine Chance gehabt auch nur in unsere Nähe zu kommen außer...aber das gehört nicht hierher..." Ich war zu sehr abgeschweift...das sollte mir nicht wieder passieren... Bearbeitet 7. Juli 2006 von Raknarokk
Gast Zweitcharakter Geschrieben 7. Juli 2006 Geschrieben 7. Juli 2006 (bearbeitet) Uhters Gesicht spiegelte etwas von der bitterkeit wieder die er bei der Antwort enpfand. Doch er dachte auch über diese gut und gründlich nach. "Also du sagst das du Loyal dem gegenüber bist der am besten Zahlt. Er müsse natürlich einen Grund haben und schuldig ist man wenn du einen dafür erklärst. Du sagst selbst das du nicht wie ein Sith aus spaß tötest.... Nein Talanor, du bist sogar schlimmer als ein Sith du tötest aus Gier." Uhters ganze Erscheinung, von seinem Gesichtsausdruck bis hin zu seinem Tonfall war wie steinern" Du Zeigst nicht mal reue dafür. Wer gibt dir das recht zu entscheiden ob ein Wesen schuldig ist, Talanor du bist überheblich, anmaßend und es fehlt dir an Demut. Wenn der Rat über ein Wesen zu richten hat, dann macht er sich das nicht leicht, er wägt jedwege möglichkeit ab. Er betrachtet die Handlungsweise mit den Augen dessen den sie zu reichten haben. Talanor, der Rat hat gegen jegliche vernunft entschieden dich aufzunehmen, du bist zu alt um ausgebildet zu werden, doch bitte ich dich. Überdenke deinen Wunsch. Ist es dein Herz das ein Jedi werden will oder deine Liebe zu deinem Vater." Uhter sah Talanor wieder direkt ins Gesicht, auch wenn seine Worte unendlich hart gewesen waren, so lag in seinen Augen wieder diese Väterliche güte. "Es ist deine Meinung, und ich will sie nicht mit gewalt aus deinem Schädel verbannen, sondern lieber wäre es mir du würdest das fatale daran selbst erkennen und sie aus freien stücken ablegen. Nur um eines bitte ich Dich..... Deine Waffen, Du brauchst sie hier nicht. Lege Sie ab. Du bist nun ein Padawan, der Schüler Uhters..." Der alte grinste breit "....also von mir! Und solange du hier bist wirst du dich mit deinem Kopf wehren und nicht mit Gewalt!" Uhter wollte sich grade abwenden als ihm noch etwas einfiel. "Und Talanor, ich meinte nicht damit das du deinen kopf als Rambock benutzt. Sondern zum denken! Und nun gehe und ruhe dich aus, Denke über alles nach was ich dir gesagt habe und triff deine Wahl. Wilst du ein Jedi werden, oder willst du deinem Vater gerecht werden?" Damit stand Uhter auf, wand Talanor den Rücken und entschwand durch den Torbogen auf einen der Gänge, in die Masse der umherhuschenden schatten die durch den Gang eilten. Bearbeitet 7. Juli 2006 von Zweitcharakter
Gothmog-Fürst der Balrogs Geschrieben 7. Juli 2006 Geschrieben 7. Juli 2006 Ich schaute sie eine Weile an......dann machte ich meine Augen zu uns schwelgte in Gedanken über die letzten Stunden......... So viel war geschehen....................
Raknarokk Geschrieben 7. Juli 2006 Geschrieben 7. Juli 2006 Schlimmer als ein Sith...dieser Satz hallte noch lange in mir nach, während ich zu meinem Schiff lief...war ich wirklich derart selbstgerecht geworden? Es stimmte zwar dass unsere Ziele oder auch eher Opfer, bei diesem Gedanken verzog ich mein Gesicht, von der Republik für schuldig erklärt worden waren und wir das nochmal geprüft hatten, aber jeder kann sich irren...errarum humanum est...ein Spruch meines Vaters...langsam nagten Schuldgefühle an mir...schlimmer als ein Sith...das hatte sich mein Vater sicher nicht für mich vorgestellt...was die Frage anging ob ich wegen meinem Vater ein Jedi werden will...anfangs sicher aber inzwischen wollte ich es selbst...er hatte mich angestossen und ich war den Weg weitergegangen...mit hoffentlich weniger selbstzerstörerischem Ziel wie mein Vater. In meinem Schiiff angekommen legte ich meine Waffen ab...ich brauchte sie hier eh nicht...und wenn würde ich mich auch ohne Waffen gut verteidigen können...dann zog ich meine Hose und meine Weste aus und legte diese Griffbereit neben mein Bett zu meinen beiden Hauptwaffen...schlafen würde ich eh nicht können...dazu war ich noch viel zu aufgewühlt von dem Gespräch mit meinem Meister...wir würden sehen, wie es weitergehen würde...aber ohne Waffen....ich hatte sie immer bei mir getragen...schon seit ich mich erinnern konnte...während ich darüber nachdachte kamen meine Erinnerungen mal wieder über mich und ich erlebte alles nochmal...von da an als ich mich zum ersten mal erinnern kann....alle schönen wie auch schlechten Erinnerungen....
Gast Zweitcharakter Geschrieben 9. Juli 2006 Geschrieben 9. Juli 2006 Uhter war auf den Gang hinaus getreten, er war bestürzt über Talanors Ansichten, die ihm das unstete Leben das er gezwungen war zu führen, eingeprägt hatte. Er war sicher zu hart mit ihm umgesprungen, doch war es in manchen fällen erforderlich drastisch und direkt zu sein. Und so bog er nachdem er mit dem Rat Rücksprache gehalten hatte, in einen der hell erleuchteten Korridore. Er klopfte taktvoll an und als er ein grunzendes Geräusch, das er für Zustimmung gehalten hatte vernahm trat er ein. Er fand Lord Bane und seine Schülerin in einer eher ungewöhnlichen Szenerie vor, die beiden standen sich gegenüber und es schien als feindeben Sie sich an. Mit nichts anderem als Respekt deutete er mit einem Nicken eine Verbeugung an und wand unumwunden das Wort an Lord Bane. "Lord Bane, wie Ihr euch Überzeugen konntet ist eure Anwesenheit hier nicht vorteilhaft, weder für euch noch für die Padawan die hier ihre Ausbildung erhalten. Der Rat ist einverstanden euch zu einer geheimen Zuflucht zu bringen. Um unsere Absichten zu verdeutlichen schlage ich vor das ich meinen fähigsten Schüler gegen die Eure eintausche so ist wischergestellt das keine Seite übervorteilt wird. Jash..." Uhter richtete zum ersten mal das Wort direkt an sie. "Wenn Ihr mir folgen werdet..." Wieder wechselte Uhter den Gesprächspartner. "Lord Bane, mein Schüler ist gleich hier und wird euch begleiten!" Als wenige Minuten später Jash mit Uhter im Korridor standen wand sich dieser erneut an Jash. "Ich habe eine Aufgabe für euch" Damit übergab er ein gefaltetes Pergament und sah sie streng an.
Gast Madmartigan Geschrieben 9. Juli 2006 Geschrieben 9. Juli 2006 (bearbeitet) Ich öffnete das Pergament, las die Anweisungen und sah abwechselnd vom Papier, zum Alten und wieder zurück. "Na das könnte recht spaßig werden" Ich zog den Kampfstab den ich beim Verlassen des Zimmers angelegt hatte, aus seiner Halterung und übergab ihn an den Alten "Den will ich wiederhaben" Dann ging ich los. Es war das dämlichste was ich je getan hatte, aber es waren Jedis, also wunderte es mich nicht sonderlich, das er das von mir verlangte. Ich überquerte einen freien Platz, es war Dunkel geworden, und endlich war mir dieser Planet Sympathisch. Das ewige gleißende Licht war unerträglich. Und so huschte ich in die schwach erleuchtete Halle und stieg ohne groß darüber nachzudenken auf eines der Gerüste die dort standen. Ich war bis ungefähr 4 Meter über mein Ziel geklettert. Nahm auf einem der Auslegerarme Anlauf und stieß mich kraftvoll davon ab. In der Luft drehte ich mich im Kreis um die eigene Achse, verlagerte mein Gewicht bis weit unter meinen eigenen Mittelpunkt und kam schwer, laut und hart auf dem Schiff auf. Breitbeinig und in der Hocke, stütze ich mich mit einer Hand auf dem kühlen Metall ab das, das dach des Gleiters bildete. Meine Anwesenheit war damit angekündigt. Ich öffnete meine Aura damit der Holzkopf von Kopfgeldjäger auch wußte wer da "sanft" an seine Tür klopfte. Ich richtete mich auf und blieb wie ich gelandet war auf dem Dach stehen. Meine Absätze hatten das Metall an der stelle an der meine Absätze gelandet war zerkratzt. Langsam ging ich über das Schiff und blieb unregelmäßig stehen und Klopfte laut mit einem der Absätze mehrmals auf das Metal um noch mehr Lärm zu machen. Bearbeitet 13. Juli 2006 von Madmartigan
Raknarokk Geschrieben 9. Juli 2006 Geschrieben 9. Juli 2006 (bearbeitet) Ein lauter Knall schreckte mich aus meinen Erinnerungen hoch...meine Hand schoss sofort zu meinem Blaster...als ich dann die Aura von der jungen Frau aus der Kantine spürte, lies ich sofort von der Macht durchströmen schnappte mir mein Laserschwert, und öffnete die Heckluke. Nach einem kurzem Rundblick mit der Macht wusste ich wo sie war...auf meinem Schiff, sie legte es wohl auf ihren Tod an da sie immer wieder stehen blieb und laut aufstampfte, Hochmut kommt vor dem Fall...ich kletterte auf das Dach meines Schiffes und aktivierte mein Laserschwert...sie stand mir direkt gegenüber...unbewaffnet, nutze deine Vorteile!!! schoss es mir durch den Kopf, das hatte ich auch vor, ich ging langsam auf sie zu...Vorsicht ist besser als Nachsicht. Währenddessen machte ich mich bereit sie mithilfe der Macht zu lähmen...was für eine nette Fähigkeit, dann griff ich an, ein Schlag mit dem Laserschwert um sie und ihre Reaktion zu prüfen...mit meinem Blaster in der linken würde ich ja immer noch nachsetzen können ganz zu schweigen von der Macht...man sollte seine Joker nie zu früh ausspielen...ma sehen wie sie sich halten würde... Bearbeitet 9. Juli 2006 von Raknarokk
Gast Madmartigan Geschrieben 9. Juli 2006 Geschrieben 9. Juli 2006 Der wurm kroch aus seinem Loch. Ich sah ihm aus kalten Augen ins Gesicht, und als er auf mich zu zuging und mich angriff lächelte ich nur süffisant. Sein Schwert sauste auf mich zu. Ich sprang gut einen Meter zurück aus dem Schwung der Landung federte ich zurück und vollführte einen Salto auf den Boden.
Raknarokk Geschrieben 9. Juli 2006 Geschrieben 9. Juli 2006 Meine Attacke ging is Leere!!! sie hatte gute Reaktionen...na dann ich auch. Ich sprang ihr hinterher und lies eine schwache Woge der Macht aus meiner Hand strömen...mal sehn was sie aus Sicht der Macht draufhatte...
Gast Madmartigan Geschrieben 9. Juli 2006 Geschrieben 9. Juli 2006 der schlag traf mich schwach... Und ich machte einen schritt zurück. Ohne ihn aus den Augen zu lassen packte ich ein herumliegendes Werkzeug mit der Macht und lies es auf ihn zurasen. Wenige Millimeter vor ihm stoppte es und ich Lachte laut. Ich lies es los und während es zu Boden stürzte Rannte ich auf ihn zu. Mit der Macht versetze ich ihm einen gewaltigen Stoss der mir Zeit geben sollte bei ihm zu sein bevor er seine Waffen heben konnte.
Raknarokk Geschrieben 9. Juli 2006 Geschrieben 9. Juli 2006 Also auch noch recht gut bewandert mit der Macht...mein Laserschwert war schon in der Position 'Oben' gewesen um das Werkzeug abzuwehren aber sie lies es fallen...ein wenig irritiert machte ich mich auf den nächsten Angriff gefasst der auch gleich in Form eines starken Machtschubs erfolgte. Der Macht-Schub lies mich mehrere Schritte zurückweichen...na schön dann auf die harte Tour, dachte ich und lähmte sie mit der Macht während sie auf mich zustürmte...mal sehn wie ihr das gefällt...ich grinste, wie schön endlich mal wieder zu kämpfen!!!
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