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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Kaum hatte ich mich zu Uther gesetzt als die Sith von gestern abend hereinspaziert kam...ihre Kleidung war ziemlich aufreizend gestaltet wie ich feststellte...nunja mir war es egal ich hatte schon genug Frauen aufreizend und gar nich bekleidet gesehen dass mich das nicht weiter störte...an ihrer Hüfte sah ich ihren Kampfstab...Uther hatte doch alle Waffen verboten oder?...naja hier vor Uther würde sie keine Schwierigkeiten machen...als sie mich dann ansah sprach ihr Blick Bände...so etwas wie 'Muss das sein', glaubte ich in ihrem Blick lesen zu können...daraufhin konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen...ich begrüßte sie lässig "Morgen...na erhohlt und gut geschlafen? Unser Kampf gestern war ein wunderbares Schlafmittel...ich fühle mich wie neu geboren" Was meinen Knöchel betraf...als ich heute morgen meine Schiene abnahm konnte ich ihn wie gewohnt belasten...wahrscheinlich war es nur eine Oberflächliche Verletzung gewesen...als ich die Sith näher betrachtete konnte ich ein paar blaue Flecken sehen...und ihr Bauch musste ebenfalls noch ziemlich schmerzen...aber sie verbarg es gut....ich bot ihr einen Platz neben mir an...auf der rechten Seite...an meinem stärkeren Arm...nicht dasss es in Uthers Gegenwart nötig wäre aber sicher ist sicher. Dann wandte ich mich wieder Meister Uther zu und wiederholte meine Frage von vorhin...

Bearbeitet von Raknarokk
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Gast Zweitcharakter

Uhter beobachtete die beiden. Sie waren wie Hund und Katz. "Deswegen habe ich euch beide herbestellt. Ihr beide seid euch ähnlicher als ihr es wahr haben wollt. Ihr beide seid anders als alle anderen hier. Du Talanor weil du aus den tiefen deines Herzens ein Kopfgeldjäger bist, der mit der Macht zwar vertraut aber nicht mit ihr im Einklang lebt, zumindest nicht nach dem Glauben der Jedi. Und du Jash weil du eine Sith bist... warst! Wenn ich den Ausführungen deines Meisters über eurer erscheinen auf diesem Planeten glauben schenken darf!" Uhter hatte die Fingerkuppen aneinandergelegt und starrte ins leere. "Ich habe nicht mit dem Rat gesprochen" fuhr er an Talanor fort. "Deshalb habe ich einen Entschluss gefasst. Ich habe dich Talanor als Schüler aufgenommen und du Jash bist an die Stelle meiner bisherigen Schülerin getreten." Uhter machte eine längere Pause. "Ich habe mich entschlossen euch beide Auszubilden und da ihr unkonventionelle Schüler seid, wird auch meine Vorgehensweisen unkonventionell sein. Ihr werdet ab sofort eine Einheit sein. Es spielt keine Rolle wer ihr wart, wer ihr zu sein glaubt, oder was ihr glaubt zu wissen. Ihr werdet Lernen, schlafen, Essen, alles im Gleichklang. Lehrt einander Respekt und Akzeptanz. Nur so werdet Ihr zum wahren glauben finden. Du Talanor um ein Jedi zu werden und Du Jash um dich hier während deines Aufenthaltes einzufügen!" Talanor du wirst ab heute das Zimmer neben Jash beziehen, Ihr werdet jeden Schritt in der Enklave zusammen unternehmen, und zusammen lernen. Von euch, von mir, von der Vergangenheit. Jash, ich bitte dich gib mir deinen Kampfstab, es gelten für euch beiden die gleichen Regeln. Beachtet Sie und Ihr werdet mehr und mehr Freiheiten bekommen." Uhter stand auf und hielt Jash fordernd die Hand hin. Nachdem sie ihm Ihren Stab ausgehändigt hatte überlies er die beiden ihrem Frühstück!

Sharhot sah Rafael an. "Wenn du kein Sith bist dann bist du auch nicht gefährlich" Sie trat einige Schnitte auf ihn zu. "Mein Name ist Sharhot, ich weis nicht ob du dich an mich erinnerst. Ich... Ich habe deine Wunden versorgt. Ich habe mich gefragt wie es Dir geht, deshalb bin ich her gekommen, ich hätte heute frei." Sharhot wagte sich weiter zu Rafael vor. Sie stand nun direkt neben seinem Fußende. "Soll ich dir was bringen?... Ich habe nur gefragt ob du ein Sith bist, weil es heißt das in der Enklave noch andere Sith sein sollen. Ich habe von einer der Nachtschwestern gehört das es ein Mann und eine Frau sein sollen, kannst du dir das vorstellen? Echte Sith hier in der Enklave.... Ich glaube es nicht, sie wollte mir sicher nur angst machen." Sie sah ihn mit ihren naiven großen Augen an. "würdest du mir angst machen wollen?" Sie hatte einen Zipfel der Decke zu zwirbeln begonnen und hörte nun umständlich damit auf. Ihr eigenes Handeln war ihr plötzlich peinlich, so peinlich das sie es nicht länger aushielt Rafael in die Augen zu sehen und so sah sie verlegen zu Boden.

Revols Augenlieder flatterten als er langsam zu Bewusstsein kam. Tumb wie aus einem längst vergessenen Traum drangen schmerz und Erinnerungsfetzen in sein Bewusstsein. "Chir......" Er wollte sich bewegen doch die Muskeln in seinem Körper gehorchten ihm nicht. "Chir......." er versuchte wieder unbeholfen zu sprechen, doch aus seinem Mund drang nur ein kehliger Laut wie ein krächzen. Da seine Anstrengungen ohne erfolg blieben entschloss er sich einfach liegen zu bleiben, oder besser seine Kraft verließ ihn.

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Ich sah sie an......Es war nicht zu übersehen dass diese Situation ihr sehr peinlich war....

Aber sie hatte sich anscheinend um mich gesorgt..wie lange hatte das keiner mehr zu mir gesagt.........

Und dennoch.....irgendwie erinnerte sie mich an Aciel.....Aber das war jetzt egal........

"Woher willst du wissen das ich nicht gefährlich bin.....nur weil ich kein Sith bin.....??" fragte ich sie.........und grinste verschmitzt......

Ich erhob mich ganz langsam und versuchte meinen Kopf gerade zu halten.........doch dann hatte ich urplötzlich wieder unmenschliches Kopfweh..........aber diesmal gab ich nicht gleich auf.......ich kam auf die Füße....

Nur um im nächsten Moment gleich wieder zurück in mein Bett zu fallen..

"Scheiße........" murmelte ich.....

"Wie war das ?? Du hast heute frei ???" fragte ich.......

"Wie wäre es mit ausflug in den garten ???" fragte ich lachend und erhob mich wieder........

Wieder kam das Kopfweh........und wieder stand ich...........und diesmal blieb ich stehen.......

Ich tat vorsichtig ein paar schritte.......ging langsam zum fenster und dann richtung Tür....

"Kommst du ???" fragte ich während ich schon durch den Türrahmen trat......

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Gast Madmartigan

Wenn überhaupt in den letzen 12 Jahren eine Gefühlsregung in meinem Gesicht stand, wie in einem Aufgeschlagenen Buch, dann war das hier die wohl offenkundigste Darlegung meines Innenlebens seit ich denken konnte. Mit weit aufgerissenen Augen und offenstehendem Mund bereit zu protestieren starre ich Uhter an. Ich war nicht seine Schülerin, ich war lediglich ein Faustpfand. Ich sollte ein Garant sein, ein Garant für Treue und Verbindlichkeit zu einer geschlossenen Vereinbarung. ABER doch keine Jedi Schülerin. Ich hatte mich so weit gehend Gefaßt das ich wenigstens in der Lage war den Mund zu schließen und Uhter einen, zwar immer noch vor entsetzen starren, aber bösen Blick zuzuwerfen. "Niem..." setze ich an doch Uhter unterbrach mich und forderte meinen Kampfstab ein. Ich sah den Kopfgeldjäger an, dann wieder Uhter, mein Atem war durch meine Wut dem wilden schnauben eines Kampflustigen Stieres gleich geworden. Ich war auf diese Würmer angewiesen und Meister Bane würde einen 2. Zwischenfall sicher nicht dulden. Also griff ich mit der rechten Hand nach dem Schwert und löste gleichzeitig mit der Linken den Knoten der zwischen meinen Schenkeln baumelte und zerrte mir wutentbrannt das Schwert von der Hüfte. Mit einem letzen schnauben drückte ich Uhter das Schwert widerwillig und ein wenig trotzig in die Hand. Als Uhter gegangen war stand ich auf. "Mit Kopfgeldjägern speise ich nicht Schulter an Schulter" umrundete den Tisch und setze mich ihm gegenüber damit ich ihn im Auge behalten konnte.

Ich nahm mir etwas zu essen, und als ich hineinbiss war für eine Sekunde meine volle Konzentration auf das Nahrungsmittel gerichtet, meine Miene entspannte sich einen flüchtigen Augenblick und man konnte sogar ein wirklich zartes Lächeln über meine Gesichtszüge huschen sehn, denn es war wohl das mit abstand schmackhafteste was ich je gegessen hatte. Ich hatte Zeit meines Lebens von Soldatenrationen gelebt, und die Sith machten sich nicht sonderlich viel Mühe bei der Verpflegung Ihrer Truppen. Während ich noch diese Kugelige Backware ansah und feststellte das ich es sehr mochte, erinnerte ich mich wieder des Kopfgeldjägers, meine Miene versteinere wieder und ich sah ihn mit ausdruckslosen Augen die mein Innenleben wieder perfekt schützen, immer noch kauend an.

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Entschlossen wurden wir vom Behandlungsort weggeschafft, was mich nicht wunderte. Ich war schon selbst oft auf einer Krankenstation gewesen um das Protokoll zu kennen. Schweigend saßen ich und Nils in dem kleinen Zimmer der Schwestern und Ärzte. Hungrig hatte er gegessen, ich aber brachte nichts runter. Immer wieder drehten sich meinen Gedanken um das was sich heute ereignet hatte. Bly, der Rat, und jetzt Revol.

Mit meinem Sinnen erfasse ich zwar das er lebte, das es ihm aber auch sehr schlecht ging.

Nach einer Ewigkeit wie es mir schien und in der ich nur gesessen und etwas getrunken hatte, kam schließlich die Oberschwester und teile uns Quartiere zu. Außerdem wollte der Arzt offensichtlich etwas von mir.

Ich nickte und bedankte mich bei ihr. Dann folgte ich den Droiden die uns einen Gang hinabbrachten, an einer Kreuzung trennten sich unsere Wege und ich winkte Nils geistesabwesend zum Abschied.

Erst jetzt merkte ich wie viel Zeit vergangen war, Stille hatte sich wie ein Schleier über den Ort gelegt der nun ins schimmernde Abendrot getaucht war. Der Roboter summte vor mir summte und die Säume meines Kleides raschelten leise auf dem glatten Boden. Ich sah an mir herunter und stellte fest, dass das wunderschöne Gewand, voller Staub und zerknittern war. An einigen Stellen sah man dunkle Flecken...getrocknetes Blut.

Vor einer Tür ins freie hielt er und ich sah draußen die Gestalten von zwei Ärzten, ich atmete tief ein und trat dann zu ihnen. „Auf der Krankenstation sagte man mir sie wollten denjenigen sprechen der die..... Verletzten im Schiff behandelt hat. Nun das war ich.“

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Gast Zweitcharakter

Mit einer Handbewegung unterbrach der Arzt seinen Kollegen, nickte kurz und stand dann auf. Man merkte an dieser Bewegung das die Beiden sehr lange schon mit einander vertraut waren, denn der Zweite verstand umgehend und ging an Chirda vorbei zurück in den Gebäudekomplex, nicht ohne ihr freundlich zuzulächeln und sie zu grüßen. "Ihr habt dem Jungen da draußen das Leben gerettet, weist Du das? Du hast gute arbeit geleistet. Ich habe dich auch nur deshalb rufen lassen weil wir hier gute Leute brauchen, ich wollte Dir das Angebot unterbreiten hier im Krankenhaus zu arbeiten. Nur wenn du willst versteht sich. Überleg es dir, sprich mit deinen Verwandten oder sieh dich noch etwas um. Du mußt dich nicht sofort entscheiden. Die Jedi bezahlen auch gut." Der Arzt war nicht mit der Macht vertraut und konnte nicht spüren das Chirda eine Jedi war. Und ihre Kleidung lies ihn schließen sie seihe eine einfache Bürgerin! Er nickte etwas Gedankenverloren eher so als bestätigte er sich, nichts vergessen zu haben. "Du siehst erschöpft aus, ruh dich aus".

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Ich starrte Uther an...ich war ihm dankbar dass er nicht mit dem Jedi-Rat gesprochen hatte....aber mir eine Sith zur Partnerin zugeben...das war zu viel. Ich bedachte Uthers Rücken und die Sith mit einem eiskalten Blick der nach ihrem Kommentar noch kälter wurde. "Normalerweise esse ich nicht mit LEBENDEN Sith" antwortete ich mit einem drohenden Blick. Dann beendete ich mein Frühstück und wartete bis sie fertig war...ich hatte vor mir einmal die Arena für Wettkämpfe oder Trainingskämpfe anzusehen...falls es hier etwas derartiges gab. Natürlich war ich auch an einem Unterricht durch Meister Uther interressiert aber da er nicht da war musste ich mir wohl selber aushelfen. Ich rief einen Droiden herbei, den ich nach der Arena oder etwas vergleichbarem fragte...

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Einen Moment war ich angespannt als sie ihr Gespräch so schnell unterbrachen und er mich mussterte. Doch dann beruhigte ich mich. Mich überraschte sein Angebot, ich hatte nie damit gerechnet und mich auch nie mit etwas ausser den Jedi beschäftigt. ZUnächst schien es mir völlig abwegig bis mir ein Gedanke kam. Ein kurzer Stich und ich hatte mich wieder unter Kontrolle.

"Ich danke ihnen, für ihr Angebot das ich sehr zu schätzen weiß und für alles was sie für die Beiden getan haben. Leider muss ich es ablehnen, seit ich denken kann diene ich den Jedi und sollte es mir möglich sein werde ich das bis zu meinem Ende.

Mein Äusseres hat sie verwirrt und es tut mir leid, seit meiner Flucht von Yavin 4 ist einiges...unkonventionell gelaufen und ich hatte noch keinen Gelegenheit mich umzuziehen.

Ich bin eine Padawan und werde viel zu tun haben. Aber falls sie erlauben würde ich gerne mein Wissen erweitern und ab und zu auf die Krankenstation kommen. Ja sie haben recht, ich sollte mich ausruhen, ich gehe gleich...und Danke nochmal." sagte ich leiser am Schluss.

Hinter dem Rand des Waldes versank die Sonne langsam in schillernden Farben und ich sah ihr einfach nur zu. Wie ein blutender Ball, glühte sie auf und verlieh meinen Augen einen eigentümlichen Glanz. Von einem tiefen Leuchten erfüllt, sah niemand die ungeweinten Tränen. Dort wo sie den Horizont berühte schien sie das Land zu versengen und doch war es als schicke sie ihre letzten Strahlen wie sanfte Hände aus. Um noch einmal alles mit Licht zu liebkosen, ehe sie das Feld für die Heerscharen der Sterne räumte die bald den ganzen Himmel überziehen würden.

Ich wandte langsam den Blick ab und ging nach drinnen, folgte dem Droiden und hob den Blick erst wieder als ich allein in dem kleinen Zimmer war. Sorgfältig legte ich die Kleidung auf einen Stuhl und legte mich dann nach einer Dusche völlig unbekleidet in das Bett. Sanft schmeigte sich die Decke um mich und ich empfing dankbar den Schlaf der mich in das Vergessen riss...

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Gast Zweitcharakter

Sharhot rief noch etwas doch als Rafael die Tür öffnete sah er in das Gesicht eines recht mürrisch aussehenden Jedi. "Ja" knurrte dieser und griff schon wieder nach der türklinke.

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"Was zum ??".......

vor seiner nase schlug ich die Tür zu............Und fiel dabei schier um......

"Scheiße......" flüsterte ich......... "War ja klar.........."

Ich kannte dieses Gesicht...es war das Gesicht des Jedi der mich als erster in der Akademie ausgebildet hatte.......................

Musste der enttäuscht sein......oder wusste er garnicht was passiert war ???

Egal...ich versicherte mich dass die Tür zu war und schwankte zum Bett zurück..........

Ich setzte mich auf die Bettkante und schaute die kleine an.........

"Boah..........was ???" fragte ich grinsend............

"Hey wie wäre es mit ner Tasse Tee........Ich hätte jedenfalls gern eine....???"

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Der Droide hatte uns den Weg zu einem Trainingsplatz gezeigt und ich war scharf darauf endlich mal loszulegen deshalb ging ich strammen Schrittes zu dem Platz ohne die Sith überhaupt zu Fragen. Der Kampfplatz war außer einem Droiden leer dieser sprach mich an und gab mir zwei Trainingswaffen eine für mich und eine für die Sith... ich legte meine Waffe beiseite, warf der Sith ihre zu und fing mit meinem Aufwärmtraining an...ich lief 20 Runden um warm zu werden dann nahm ich die Waffe und erprobte ihr Gewicht und ihre Ballance mit ein paar Hieben danach drehte ich mich zu der Sith um "Na Revance gefällig" fragte ich...

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Gast Madmartigan

Nach dem Frühstück ging der Kopfgeldjäger zu einem Droiden und fragte nach den Übungsplätzen. ´Na ansehen könnt ich mir die Kampfarena ja mal" Aber ich wollte lieber von Uhter wissen, wie er meinen Aufenthalt hier zu Gestallten gedachte. Ich war sicher nicht interessiert ein Jedi zu werden allerdings war es verlockend tiefer in die Jedi Strukturen eingeweiht zu werden. vielleicht würde sich dieses Wissen eines Tages zum Vorteil nutzen lassen.

Der Kopfgeldjäger warf mir eine Übungswaffe zu, die vor meinen Füßen zu Boden polterte. Dessinteressiert musterte ich die Waffe, sah wieder zu ihm und sah mich fragend um. Er rannte wie ein irrer, Runde um Runde und erwartete dann, das ich ihm beim Üben half... "Ein andermal" sagte ich mit einem betont gelangweilten Tonfall!

"Wir spielen ein andermal Opfer und Sith" Ich drehte mich weg und besah mir die Wände der Halle, dort waren Vitrinen mit alten Lichtschwertern.

Ich stand gelangweilt in der Gegend herrum "Warum willst du eigentlich zu diesem Langweilerverein" fragte ich ihn über die Schulter hinweg.

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Als ich am nächsten Morgen langsam aufwachte, schwebten die Nebenfetzen eines undeutlichen Traumes noch um mich. Ich drehte mich herum und genoss noch einige Minuten die Wärme und die Weichheit der Laken. Dann setzte ich mich auf und rieb mir den Schlaf aus den Augen. Die Decke rutsche von meinen Schultern und ein kühler Hauch ließ meine Haut sich mit einer leichten Gänsehaut überzog. Normalerweise schlief ich nie ohne Klamotten, doch letzte Nacht war ich zu müde gewesen um nach welchen zu suchen.

Ich streckte und reckte mich ausgiebig und gähnte ungeniert, dann schwang ich entschlossen die Beine aus dem Bett. Der Boden war angenehm kühl und ließ meine Fußsohlen prickeln.

Den Luxus einer morgendlichen Dusche um richtig wach zu werden, nahm ich wahr und drehte zum Schluss sogar noch mal das kalte Wasser auf. Schaudern trocknete ich mich ab und fühlte mich erfrischt.

Die Gedanken wanderten zum letzten Tag und ich wollte mich nach Revol und Rafael erkundigen. Aber das dreckige Gewand von letzter Nacht, war nicht unbedingt was mich jetzt ansprach. In der Hoffnung Padawan-Kleidung in den Schränken zu finden, durchsuchte ich diese, aber alles was ich fand, war eine schlichte graue Hose und ein Hemd in der gleichen Farbe. Leicht kratze es auf meiner bloßen haut, die nicht mal durch Unterwäsche geschützt war. An schlimmeres gewöhnt, zuckte ich mit den Achseln und nahm die teuren Gewänder die mir Bly gekauft hatte.

Ich machte mir in Gedanken eine Liste von Dingen die ich zu erledigen hatte. Die Dreckwäsche wollte ich zum Reinigen bringen, mich nach Nils erkundigen und herausfinden was der rat mir als nächstes zugedachte. Außerdem wünschte ich Bly zu danken und mich von ihm zu verabschieden, denn ich war sicher er würde bald gehen.

Doch zuerst trugen mich meine Füße zur Krankenstation. Es war sehr Früh und so war nur die Nachtschwester da. Sie ließ mich nicht herein, konnte mir aber sagen, das es den beiden den Umständen entsprechend ging. Sie schliefen beide tief und fest. Ich solle später noch einmal kommen.

Zurück im Hauptkomplex, gab ich an einer Art Schalter die Gewandung ab und bat darum das sie nach der Reinigung wieder auf mein Zimmer gebracht werden möge. An der gleichen Stelle ließ ich den Droiden meine Anfrage und Bitte um eine Aufgabe, aufnehmen. Er würde es an den Meister weiterleiten der für mich zuständig war.

Bly war nicht zu finden, aber da sein Schiff noch im Hangar stand vermutete ich er hatte eine Menge zu erledigen. Ich ließ ihm eine Notiz da und wandte mich dann zum Trainingsflügel. Immer langsamer wurden meine Schritte, bis ich schließlich kurz vor der Tür ganz zum stehen kam. „das ist mein Platz!“ sagte ich mir leise und trat dann ein. Links von mir waren die Umkleiden und dort wartete, wie fast überall, ein überaus hilfsbereiter Droide. Ich nannte meinen Namen und mein Begehr und nach ein par Sekunden in denen er sich mit dem Hauptrechner verbunden hatte, nickte er und reichte mir ein dickes Bündel Stoff.

Ich nahm es und ging in eine der Kabinen. Fast andächtig wickelte ich den festen Stoff aus und ließ meine Hände über das weiße und beige Material gleiten. Sorgfältig und wie in einem Ritual legte ich die Kleidung an. Schon hundert Mal getan, war ich mir diesmal jedes einzelnen Handgriffes bewusst. Ich zog den Gürtel straff und besah mich im Spiegel. In nichts anderem hatte ich mich jeh so wohl gefühlt und es als so passend empfunden. Es war für mich von so symbolhafter Bedeutung. Man hatte mir gestattet dieses Leben wieder aufzunehmen und weiter zu führen. Ein Padawan...und vielleicht eines Tages ein Jedi. Ich wollte zur Jedi werden, wollte für die Ideale und Ansichten dieser Gemeinschaft kämpfen.

Schief grinste ich mein Spiegelbild an, nahm dann die grauen Sachen um sie am Schalter abzugeben. Ich verspürte große Lust mich zu bewegen und meine verspannten Muskeln zu lockern.

Die letzten Tage hatten Spuren hinterlassen. Ich vermisste die Geschmeidigkeit und die Selbstverständlichkeit mit der ich mich normalerweise bewegte. „Und Training kann nie Schaden“ murmelte ich.

Leise betrat ich die Trainingshalle. Am anderen Ende wurde bereits geübt und um nicht zu stören hielt ich mich abseits. Nie wäre es mir in den Sinn gekommen, die beiden zu beobachten oder gar ihre Auren zu checken. Es stand mir nicht zu und war auch völlig abwegig. So begann ich mich erst mal zu strecken und zu dehnen. Ich spürte die verkrampften Muskelgruppen auf und lockerte sie. Auch die vielen kleinen Wunden meldeten sich wieder. Die größten Probleme bereitete mir mein Arm, der sich von der Tortur durch Malinus noch nicht wirklich erholt hatte.

Vorsichtig um meinen Körper langsam wieder an Leistung heran zu führen, bewegte ich mich über den Boden der mit Matten ausgekleidet war. Ich ging einige Figuren durch und setzte sie dann aneinander. Die vertrauten Bewegungen und Abläufe entspannen mich und so waren ich bald in einer relaxten Konzentration versunken. Es war wie ein Tanz, indem ich mich mit einem Gegner aus Schatten maß und mich dabei fast völlig lautlos bemühte.

Nach einer geraumen Weile begann mein geschundener Körper sich bemerkbar zu machen und ich schloss die Übung indem ich mich dehnte und gegen die Mitte des Raumes verneigte. Einen kurzen Blick wandte ich auf die Beiden am anderen Ende, ich hatte sie zwischenzeitlich ganz vergessen, und ging dann.

Meine Kondition war so gut wie zuvor und so hatte ich fast nicht geschwitzt. Duschen war also überflüssig.

Nur kurze Zeit später stand ich erneut vor der Krankenstation. Diesmal kam ich bis in den Warteraum ehe man mich aufhielt. Eine Schwester erklärte mir, niemand außer dem medizinischen Personal und den Meistern dürfte die beiden sehen. Ich find an sie über ihren Zustand auszufragen und als sie mir keine Auskunft geben konnte, ging sie schließlich einen Arzt holen. Sie verschwand um die Ecke und ich sah das dort vor einer Tür ein älterer Jedi saß und missmutig dreinblickte.

Ehrfürchtig verneigte ich mich halb in seine Richtung und wartete dann weiter. Nach kurzen wurden Stimmen laut und mein Gesicht hellte sich auf als ich den Arzt von letzter Nacht erkannte der die Schwester im Schlepptau ankam. „Ah sie sind`s, dachte mir doch das sie sich nach den Beiden erkundigen wollen.!“ sagte er freundlich und führte mich in den Warteraum.

„Leider kann ich dich nicht zu ihnen lassen, aber warte kurz“ Er verschwand und tauchte sofort mit zwei blauen Aktenmappen auf. Knapp aber präzise, erläuterte er mir, wie es um Revol und Rafel stand. „Der kleine Rebell ist glimpflicher davon gekommen und ist auch schon wach. Meister -------- kümmert sich darum das er keine Dummheiten macht. Was den anderen anbetrifft, wir haben unser Möglichstes getan, aber er ist noch sehr schwach. Es kann sein das er lange schlafen wird, Tage, vielleicht sogar Wochen.“ Beschied er mir ersnt, aber als er meine Stirnrunzeln sah fügte er noch hinzu „Ich bin aber zuversichtlich das er es ohne bleibende Schäden übersteht, er ist zäh!“.

„Ja scheint so“ meinte ich leise und sah nachdenklich auf den Boden.

Der Arzt schien zu überlegen und seufzte dann „Ohne dich wäre er gestorben, ich sehe was ich tun kann. Komm heute Nachmittag noch einmal vorbei, dann kannst du vielleicht kurz zu ihm. Ich schenkte ihm ein Lächeln und dankte ihm. Er musste auch schon wieder weiter und ich verließ in Gedanken versunken die Station....

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"Weil sich ihre Ansichten größtenteils mit meinen decken ich nichts von der dunklen Seite und ihren Anhängern halte mein Vater es wollte und er durch die dunkle Seite vernichtet wurde...sind das genug Gründe? Was ist mit dir? soll ich raten? DU bist von der dunklen Seite aufgezogen worden kennst nur diese Seite und es ist dir verdammt egal wies auf der hellen Seite ist...liege ich da mit 99 oder mit 100% richtig?" fragte ich und lies die Waffe mithilfe der Macht vor ihrer Nase herumtanzen in der Hoffnung dass sie wenn sie genug gereizt war mit mir trainieren würde...

Bearbeitet von Raknarokk
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Gast Madmartigan

Eine Weile sah ich den Kopfgeldjäger an, umrundete bedächtig die Waffe und ging auf ihn zu - langsam. "Ja ich wurde von Darth Antis aufgezogen, er war mir Vater, Freund und Meister. Er lehrte mich alles was ich brauchte, um in dieser Welt zu überleben. Die Dunkle Seite ist seine Seite, folglich auch meine. Ich habe ein Leben in Sklaverei gegen die Waffe eines Sith eingetauscht. Und als mein Meister mich nun Opferte um seinem Ziel der Macht nächer zu kommen, da habe ich von ihm sogar einen freien Willen bekommen.

Ich darf töten, ich darf hassen... und" ich stand vor ihm kaum eine armlänge entfernt "ich darf begehren" sagte ich und verlieh meiner Stimme einen gefährlichen und zugleich verführerischen Tonfall. Ich streckte meine Hand aus und strich ihm über die Wange, berührte ihn dabei jedoch nicht. Ich umrundete ihn maß seine Schultern ab folgte mit meinem Blick seinen graden, sehnigen Schultern, verzehrte mich danach ihn zu berühren. "Ich kann tun was immer ich will, denn ich habe mich dafür entschieden meinen Sinnen freien Lauf zu lassen" Ich war an seine Seite getreten, Schulter an Schulter standen wir ich sah nach vorne, mein Busen bebte unter den tiefen und von wollust durchströhmten Atemzügen. Mein Blick war geradeaus und ins Leere gerichtet. "Ich könnte dich verführen, könnte mich im Rausch der Lust hingeben, könnte meinen Körper unter deinen Händen winden und in völliger extase ergehen...." Qual und verlangen schwang gleichermaßen in meiner Stimme. "Aber Du willst ja Jedi werden, denen werden die Eier abgeschnitten um die Keuschheit zu garantieren" Dabei klang meine Stimme jedoch gewohnt hart und sarkastisch.

Ich stand zwischen ihm und dem Schwert und sah ihn an. Plötzlich bemerkte ich eine Aura in unserer Nähe. Ich sah nicht hin, aber meine Augen wanderten zu meiner Rechten auf den Boden. Mit einem Ruck löste ich mich aus der Ablenkung, sah ihm fest in die Augen "Und nun sage mir ob meine Wahl schlecht war?" Damit drehte ich mich um 360° ergriff auf halber strecke das Übungschwert, aktivierte es auf den restlichen 180° und Schlug gegen seine Waffe. Ich versuchte ihn zurück zu drängen und sah ihn mit glänzenden Augen und einem Lächeln an.

Bearbeitet von Madmartigan
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"Na dann eben nicht" sagte ich als sie nicht antwortete und sich stumm auf den stuhl gesetzt hatte um nachzudenken wie es schien........

Ich lehnte mich langsam zurück......immer darauf bedacht meinen Kopf ruhig zu halten...........Sonst bekam ich wieder dieses graußige Kopfweh........

Dann versuchte ich wieder Rou zu erspüren..........

Ich versuchte es gerade mal 5 minuten da spürte ich etwas.........eine mir bekannte Aura........aber sehr sehr schwach..........Rou.............

"Gut er lebt also noch........." hauchte ich leise vor mich hin.........

Dann versuchte ich meine nähere Umgebung zu erkunden, spürte aber das Meister ------- vor der Tür dies bemerkte und meine Versuche zu blockieren vermochte..........

"Können die einen denn nie in Ruhe lassen???" flüsterte ich leicht ärgerlich..........

Dann versuchte ich wieder etwas mehr über Rou herauszubekommen als sich eine andere Aura näherte..........

"Chirda........" sagte ich laut und voller Hass......... "dieses kleine verräterische Luder........"

Ich spürte sie ankommen.....sie stand genau vor meiner Tür...........Ich versuchte - jetzt in völliger aufgelöstheit und durch meine Wur inspiriert - ihr irgendetwas anzutun.....etwas auf sie fallen zu lassen......irgendwas.......

Aber nicht dergleichen konnte ich tun...irgendwie blockierte dieser *#{³§ vor der Tür meine besten machtkräfte.........

Der Augenblick ging vorrüber.....Und ich versuchte immer noch irgendetwas zu bewerkstelligen.........

Doch dann ging sie .........nur eine Tür hielt mich davon ab etwas zu tun was ich jetzt sicherlich nichtmehr bereut hätte......

Und dann war sie Weg.............. "scheiße..........." flüsterte ich.................

Doch dann kam mir der gedanke dass ich sie viel mehr verletzen konnte.....später...irgendwie bestimmt.....

"Aber erst muss ich mich Regenerieren und mich irgendwie durch den rat schmeicheln...und selbst wenn sie mich nicht weglassen wollen......es immer noch die Flucht.............."

Erheitert von diesen Gedanken grinste ich verschmitzt und machte meine Augen wieder zu.........

"Hey du......Ja du kleine.........du hast gesagt du hast den tag frei...also verzieh dich und verbring ihn nach deinem Gutdünken.....verschwende deine Zeit nicht hier ich glaube du kannst dir was was besseres vorstellen als hier die ganze Zeit still auf einem Stuhl zu sitzen und mich verträumt anzustarren oder ?"

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Gast Madmartigan

(Sharhot für Kai)

Sharhot hatte nachgedacht wo sie eine Tasse Tee stibitzen konnte als er sie ansprach. Zuerst spannte sie euphorisch die Schultern, da er sie direkt ansprach, dann jedoch drangen seine Worte in ihr Unterbewusstsein vor und sie mußte schwer schlucken. Tränen sammelten sich in ihren Augen. Sharthot starrte fassungslos zum Bett hinüber. Dann drehte sie sich um und rannte hinaus. Vor der Tür prallte sie gegen den Jedi der vor der Tür Wache hielt. Bitterlich weinend konnte sie sich nicht aus seinem Griff entziehen. "Was ist da drin passiert?" fragte er. Doch sharhot wand sich nur noch mehr befreite sich und rannte davon.

(Der Arzt für Kai)

Am Nachmittag als er Chirda bestellt hatte wartete er auf sie. Er hatte erwirkt das sie die Erlaubniss bekam beide kurz zu besuchen. Und so stand er freudestrahlend und hibbelig vor dem Krankenflügel und freute sich der Jungen Jedi die freudige Botschaft zu überbringen.

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Ich spürte ihr Lust...sie war nicht gespielt sie wollte mich!!! Ich war überrascht ich war noh nie der Typ gewesen auf den Frauen standen...wahrscheinlich weil ich ihnen zu distanziert war...ich konnte spüren wie sich tief in mir meine Instinkte rührten...urzeitliche Instinkte...ich unterdrückte sie...darin hatte ich viel Übung...aber sie hatte Recht die Jedi lebten ohne derartige Gefühle...und ich war nie der Typ gewesen der sich seinen Gefühlen hingegeben hatte oder ihnen auch nur Ausdruck verliehen hatte...als ich die Aura und ihren Gefühlsumschwung spürte griff ich mein Schwert fester und aktivierte es. Mit hochgezogener Augenbraue parierte ich ihren Angriff mit Leichtigkeit und lies einen schnellen und harten Schlaghagel los während ich die Macht benutzte um ihre Angriffe vorauszusagen und mir der Umgebung vollkommen bewusst zu werden...ich drängte sie bis zum Rand der Arena ab und schlug ihr dann die Waffe aus der Hand..."Deswegen gebe ich mich niemals meinen Gefühlen hin...Gefühle können in die Irre führen selbst oder eher besonders Lust...du warst abgelenkt und zwar durch deine Gefühle, was es mir sehr leicht gemacht hat dich zu besiegen und währen wir Feinde dich zu töten...aber da du meine...Partnerin bist hast du Glück gehabt...natürlich fühlt sich ein Teil von mir geschmeichelt dass du mich begehrst und eben dieser Teil begehrt dich ebenso und natürlich hätte ich auch nichts dagegen wenn sich dein Körper unter meinen Händen in Extase winden würde, da ich trotz meines...kühlen...Äußeren ein Mann bin. Aber was deine Wahl angeht...sie erscheint mir für dich richtig...du passt glaube ich nicht auf die helle Seite du bist eher die dunkle verführerische Bedrohung...so gibt es für jeden die richtige Seite...für mich die helle Seite oder vllt die Mitte und hell angehaucht...das weiss ich noch nicht...aber wie gesagt ich bin deinen Reizen nicht abgeneigt" fügte ich flüsternd zu" aber da wir Gesellschaft haben werden wir darauf vllt später zurückkommen" sagte ich strich wie zufällig mit meiner Hand über ihre während ich ihre Waffe aufhob sie ihr in die Hand drückte und dort wieder kurz mit meiner Hand verweilte...

Bearbeitet von Raknarokk
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Ich brachte den Tag damit zu mir das Gelände in und rund um die Akademie genauer anzusehen, streifte Gedanken verloren durch die Gartenanlagen und speiste mittags in der Kantine. Die Stunden vergingen und ich konnte hinterher kaum sagen was ich eigentlich getan hatte.

Um die genannte Uhrzeit stand ich dann wieder an den Türen der Station. Ich zögerte...was wenn er wach war? Was wenn er schon wieder reden konnte? Was wenn... Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf und am liebsten wäre ich wieder umgekehrt so sehr scheute es mich vor dem Treffen. Doch dann schalt ich mich selbst einen Narren und betrat ohne weitere Scheu den Krankenflügel.

Ich fragte die diensthabende Schwester und die brachte mich mit einem Lächeln zu dem Arzt. Ein breites Grinsen huschte über sein Gesicht als er mich sah und ich war mir einen MOment unsicher wie ich ihn begrüßen sollte. "Guten tag, da bin ich wieder." sagte ich und streckte ihm meine Hand entgegen.

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"puuuh....weiber..." sagte ich laut als diese kleine total aufgewühlt aus dem Zimmer gerannt war und laut angefangen hatte zu weinen.......

Hatte ich es vielleicht doch übertrieben........??.............Nein........Oder doch ........

Ich vertrieb diesen Gedanke aus meinem Kopf.....ich hatte ihr in jedem Fall einen gefallen getan......

Es konnte nur schlecht ausgehen wenn sie sich bei mir aufhielt.......so war es allen gegangen.......

Den Kindern.......Rou.........allen anderen.....und auch......

"Aciel......." hauchte ich......Mir kamen Tränen....wo mochte sie sein.......

Ich wollte nicht an sie denken....bekam ihr Bild aber nicht aus meinem Kopf heraus....

Nach einiger Zeit hatte ich mich wieder etwas beruhigt.....

"Ja......" sagte ich laut -als ob ich mich selbst überzeugen müsse- .... "Ich habe ihr in jedem Fall einen gefallen getan.........."

Dann drehte ich mich um und schaute aus dem kleinen Fenster hinaus in den Garten........

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Gast Madmartigan

Ich wich langsam zurück und verlor mein Schwert. Er hob es auf und gab es mir zurück. Flüchtig fast zaghaft schlug ich die Lieder nieder und hob den Blick mit soviel bedacht das meine Absichten nicht zu verkennen waren. "Bist du Mutig genug es herauszufinden wie weit du gehen würdest?" damit deaktivierte ich das Schwert trat einen schritt zurück lehnte mich an die Kletterwand die dort stand und stellte eines der Beine daran. Die Hände hatte ich hinter meinem Rücken verschenkt und das Becken leicht vorgeschoben.

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Ich sah sie an...sie war wirklich wunderschön und ich begehrte sie auch aber war es wirklich richtig? Ich ging einen Schritt auf sie zu "An Mut hat es mir noch nie gemangelt..." Ich trat ganz dicht an sie heran meine Hand streifte über ihren Bauch...mein Mund näherte sich ihrem "Aber es würde meine Chance ein Jedi zu werden zunichte machen" flüsterte ich "und ich weis noch nicht ob ich ein Jedi werden will und bevor ich das nicht herausgefunden habe werde ich mir keine weiteren Fehltritte erlauben" ich sah ihr tief in die Augen "Aber die Versuchung ist wirklich sehr groß" ich streifte mit meinem Mund kurz den ihren und zog mich dann einige Schritte zurück und drehte mich um damit sie den Kampf in meinem inneren nicht sehen konnte...

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Gast Madmartigan

Ich überschüttete ihn mit meiner Präsenz, er sollte sich gewärtig sein das ICH immer noch da war. Langsam ging ich auf ihn zu, ich hatte das Schwert als ich an der Wand stand hinter meinem Rücken in meinen Gürtel gesteckt. Mit beiden Händen ergriff ich seine Arme, zaghaft, regelrecht sanft! langsam glitt ich zu seinen Handgelenken hinab. "Warum soll man sich verstellen, warum sich einsperren lassen, sein Potential zügeln und in Konventionen und Zwängen leben? Du kannst mehr als sie. Du bist stärker und wiederstandsfähiger. Das hat mich beeindruckt, vom ersten Moment an! Deine Entschlossenheit! Warum lässt du dir von ihnen diktieren wie du zu leben hast." Ich war dicht an seinem Rücken, meine Hände glitten zu den seinen, und meine Finger erforschten seine Handflächen. Das Flüstern war einen halben Meter weiter kaum noch zu hören. "Ich bin keine Sith mehr, ich bin eine Vogelfreie, Ich habe gelernt wie ich mir die Macht Nutzbarmachen kann und habe mir alles was von Interesse war aus den Lehren der Sith gezogen. Doch ich bin ihnen nicht mehr unterstellt. Du weist wo du mich findest wenn du deine Meinung änderst!" Damit wand ich mich von ihm ab und ging mit ausladenden schritten an ihm vor bei zum Ausgang der Halle. Auf halber Strecke nahm ich das Schwert aus dem Gürtel, und lies es schwebend auf einem der Tische zurück.

Ich ging zu einem der Droiden, ich wollte mich um mehr Kleidung bemühen, denn das was ich jetzt trug war für den Täglichen gebrauch zu unbequem. Er führte mich zur Kleiderausgabe und ich stöberte in den Kleidern herum, hauptsächlich Jedi Gewänder die ich beim besten Willen nicht getragen hätte, doch ich fand unter al dem Stoff auch eine neutrale Hose in strahlendem Weis und eine (sogar meinem Style entsprechende) Weiße Bluse! (Hose: weit geschnitten, grade von oben nach unten sehr fließend fallend; Bluse: Ovaler Hals ausschnitt von schultern zu schultern, lange Ärmel, unten an handgelenk etwas bauchig (wie Tropfen) Tailliert geschnitten, vorne gewickelt mit einem Optischen Absatz unmittelbar unter der Brust)

"Die Nehme ich" sagte ich zu der alten die das Lager mit Argusaugen bewacht hatte während ich darin herumstöberte.

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Mein Herz pochte wie verrückt als ich ihr hinterher sah...wie sie sich bewegte...sie war wunderschön...ich sei besser als die Jedi hatte sie gesagt und dass sie keine Sith sondern eine Vogelfreie sei...warum sein Potential zügeln...du weisst wo du mich findest falls du deine Meinung änderst...ich spürte sie mithilfe der Macht auf und ging in die Richtung aus der ich ihre Aura wahrnahm während ich die Arena verlies lies ich das Schwert auf seinen ursprünglichen Platz zurückgleiten...dann ging ich langsam zu ihr...wenn ich meine Meinung geändert hatte...zuerst wollte ich mir die Bräuche der Jedi noch näher ansehen woraus sie ihre Macht zogen und wie ihr Verhalten war...und durch sie würde ich auch etwas über die Sith erfahren und ihr gleichzeitig nahe sein...ich straffte mich noch nicht sagte ich mir warte bis zum rechten Augenblick...als ich bei ihr eintraf hatte ich mich gefangen mit einer Vorfreude auf die heutige Nacht ging ich zu ihr...

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Nils - Enklave

Ich ass und ass und ass, bis ich fast platze. Ich wollte nicht mehr so hungern, ich musste mir einen Vorrat anschaffen, was meiner Kondition nicht zugute kam. Um das zu begleichen wollte ich in die Trainingsräume gehen, aber ich hatte ja keine Trainingsbekleidung und ein Quartier hatte ich auch noch nicht. Also liess ich mir von einem Droiden ein Zimmer geben und ging mir Kleidung holen. Auf dem Weg Richtung Kleidungsausgabe, kam ein komisches Gefühl in mir auf, da war eine Aura, ich kannte sie, aber ich konnte sie nicht zuordnen. Als ich bei der Kleidungsausgabe um die Ecke bog, blieb ich eine Sekunde geschockt stehen. Da stand eine Frau, die ich kannte. Sie hatte Syron und mich auf Taris verfolgt. Ich war erstaunt, dass eine Sith in der Enklave war, doch der Rat musste seine Gründe haben. Ich ging zu ihr hin und sprach sie an: "Na, seit wann sind Sith unsere Gäste?"

Bearbeitet von Lothion
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Gast
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