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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Als ich bei ihr ankam lief ein Junge zu ihr "Na seid wann sind Sith unsere Gäste?" ich trat von hinten an ihn heran und öffnete mich vollständig der Macht "Seid wann stellt ein Padawan die Entscheidungen des Rates in Frage? Ist das eine neue Sitte? Oder glaubst du dass der Rat einen Sith hierherlassen würde?" Angst um sie schoss auf einmal in mir auf was wenn die Jedis die noch nicht wussten dass sie eine ehemalige Sith war das herausfanden...was würde dann mit ihr geschehen und mit mir wenn ich sie verteidigte? Ich machte mich bereit den Jungen zu lähmen und notfalls mit Gewalt außer Gefecht zu setzen...

Geschrieben (bearbeitet)

Nils

Kaum hatte ich sie angesprochen, kam ein Padawan angerannt. Ich hatte seine Aura nicht gespürt, ich hatte mich voll und ganz auf die Sith konzentriert. "Seid wann stellt ein Padawan die Entscheidungen des Rates in Frage? Ist das eine neue Sitte? Oder glaubst du dass der Rat einen Sith hierher lassen würde?" Ich spürte, dass er seine ganze Macht öffnete. Aber das beeindruckte mich nicht. Auf der Akademie gab es mehrere Kampflustige Padawanen-ich hatte sie alle besiegt. "Ich stelle die Entscheidung des Rates nicht in Frage", antwortete ich," ausserdem ist das eine Sache zwischen ihr und mir, du kannst also verschwinden."...

Bearbeitet von Lothion
Gast Madmartigan
Geschrieben

Mit Genugtuung verspürte ich wie der Kopfgeldjäger sich mir näherte, und plötzlich trat auch eine andere Aura in meine Umgebung. Ich sah mich um und sah ihn, im ersten Moment verengten Sich meine Augen, er war mir bekannt, doch ich wusste nicht mehr woher.

"Na, seit wann sind Sith unsere Gäste?"
Ich wollte soeben antworten als der Kopfgeldjäger...
"Seid wann stellt ein Padawan die Entscheidungen des Rates in Frage?...
Eine Augenbraue und einen Mundwinkel schossen in die Höhe, ich war amüsiert. "Warte" ich schob mich an dem Kopfgeldjäger vorbei hielt ihm meine Hand vor die Brust als Zeichen das ich ihn zurückhielt. Auch wenn die Berührung länger als nötig war, hätte das auch Zufall sein können. Es war keiner. "Woher kennen wir uns..." noch während ich es aussprach wusste ich es. Eine Erregung durchfuhr meinen Körper die ich ungebremst durch meine Handfläche mit der Macht an den Kopfgeldjäger weitergab. Die feinen Härchen auf meinem Körper stellten sich auf, so als streifte einen plötzlich ein eiskalter Windhauch. "Yarvin4... Du warst einer der Padawane die bei Skywalker waren...." Ich genoß dieses Gefühl "Wie fühlt es sich an, der einzige Überlebende zu sein. Es muß wirklich erschütternd für dich sein mich zu sehen und zu wissen das ich deine Freunde tötete und zusah als Skywalker zu einem Gefäß eines Sith Lords wurde?" Ich schob mich zwischen den Kopfgeldjäger und den Padwan. Beide sollten Hass und Abscheu empfinden. Ich glaubte den Blick des Kopfgeldjägers der sich mir (wie ich erahnte, mit Abscheu) in den Rücken bohrte.

Eine Augenbraue zuckte leicht "Du wirst sicher eines Tages verstehen, das der Feind eines Feindes nicht unbedingt dein Freund aber dein Verbündeter sein kann. Und so wirst du Mich als eben solches ertragen. Aber wenn du dich für den weg der Dunklen Seite entschieden hast, kannst du zu mir kommen und mein Leben für das deiner Freunde fordern. Doch sei dir bewusst das ich sehr an meinem neuen Leben hänge und dir nicht kampflos entgegentreten werde. Also sei bereit zu enden wie deine Freunde oder sei besser als sie!"

Geschrieben

Nils

"Woher kennen wir uns..."Yarvin4... Du warst einer der Padawane die bei Skywalker waren.... Wie fühlt es sich an, der einzige Überlebende zu sein. Es muß wirklich erschütternd für dich sein mich zu sehen und zu wissen das ich deine Freunde tötete und zusah als Skywalker zu einem Gefäß eines Sith Lords wurde?"

Hass wollte in meinem Körper aufsteigen, ich unterdrückte ihn, ich war ja ein Jedi. "Wie fühlt es sich an nach einem so grossartigen Angriff der Sith in einer Jedi-Enklave fest zu sitzen?" antwortete ich schnippisch.

Geschrieben

"Ich glaube" sagte ich während sich meine Blicke anerkennend auf die Sith...Jash richtete und ich mich an ihr vorbeischob ",dass hier jemand ein bisschen zu vorlaut ist...ich war vorhin schon auf dem Kampfplatz und ich habe ihn verlassen ohne mich angemessen zu ertüchtigen...also wenn du den Weg nicht weisst werde ich ihn dir gerne zeigen...es sei denn du KANNST gar nicht kämpfen" während ich dies sagte benutzte ich die Macht um ihn zu lähmen...ich Schritt um ihn herum und grinste kalt...dann kam es siedend heis in mir hoch...schlimmer als ein Sith!!! ich löste die Lähmung sofort entschuldigte mich und rauschte in Richtung meines Zimmers davon...verdammt was war nur mit mir los? ich verteidigte eine mir vollkommen Fremde und lies mich von so einem Zwerg provozieren...während mir dies alles im Kopf herumging kam ich an meinem Quartier an öffnete es und ging hinein...dort zog ich mir meine Klamotten aus und stieg unter die Dusche um einen klaren Kopf zu bekommen...

Gast Madmartigan
Geschrieben

Ich lächelte den Jedi an "Du bist ein gute Jedi" In meiner Stimme lag nichts boshaftes. Als ich an ihm vorbei ging legte ich meine Hand auf seine Schulter "Auch wenn es nichts ungeschehen macht, es tut mir leid wegen deiner Freunde, sie hätten sicher nicht sterben müssen, aber es liegt in meiner Natur!" Ich nickte kurz als ich ihn dann zurück lies.

´Und nun zu dir`sagte ich mir leise, ich verbarg meine Aura, öffnete vorsichtig die Türe zu des Kopfgeldjägers Zimmer, Wasserrauschen drang an mein Ohr. Ich huschte hindurch und Plazierte mich auf einem Sessel der an dem Arbeitstisch stand. das Zimmer war baugleich mit meinem Zwei Betten rechts und links an den Wänden, dazwischen nur die kleinen Abstelltische. Gegenüber ein Arbeitstisch mit einem Sessel und daneben die Wascheinheit. Ich hatte die Beine überschlagen und die Arme auf den Lehnen liegen. So wartete ich bis er hinter der Glaswand hervortrat.

Geschrieben

Als ich endlich einen einigermaßen klaren Kopf beisammen hatte stieg ich aus der Dusche nahm das Handtuch von der Leine und begann mich abzutrocknen, wöhrenddessen drehte ich mich um um in meinem Ziemmer ffrische Kleidung zusammenzusuchen...da sah ich sie...Jash sas bei mir im Zimmer...da ich noch nie ein allzu ausgeprägtes Schamgefühl hatte dachte ich auch gar nicht daran mich hinter meinem Handtuch zu verbergen...ich ging auf sie zu und warf dabei mein Handtuch von mir...mal sehn wie weit wir beide bereit waren zu gehen...

Geschrieben (bearbeitet)

Nils

Der Padawan wollte mich reizen, aber ich hörte ihm nicht zu. Ich musterte die Frau, die sich zwischen ihn und mich gezwängt hatte. Sie war hübsch, aber irgendetwas, ich wusste nicht was, verlieh ihr das Aussehen einer Sith. Der Kopfgeldjäger lähmte mich. Er tigerte um mich herum, als er plötzlich die Lähmung auflöste, sich entschuldigte und davon lief.

"Du bist ein guter Jedi, auch wenn es nichts ungeschehen macht, es tut mir leid wegen deiner Freunde, sie hätten sicher nicht sterben müssen, aber es liegt in meiner Natur!" sagte die Sith noch zu mir, und ging dann dem Padawan hinterher..."Das gibts doch nicht, jetzt sind die Sith schon hier und bekehren die Jedis in ihren eigenen Lager", dacht ich und ging Richtung Trainingsplatz...Ich rannte ein paar Runden um meine Kondition zu Trainieren und begann dann mit dem Macht-Training...

Bearbeitet von Lothion
Gast Zweitcharakter
Geschrieben

Niels

"Rusifi Tikal" Spukte der Droide aus als er endlich mit seiner Übertragung endete. der Rath hatte den Droiden zu Niels geschickt um ihn über die Entscheidung in Kenntnisse zu setzen, das er von nun an unter Rusifi Tikal einer angesehenen Meisterin lernen würde was es bedeutete ein Jedi zu werden. Mit Ihm wurde auch Chirda dieser Meisterin zugeteilt. Dies sollte Niels Chirda ausrichten, so die 2. Information die das schreiben ausdrückte. Während Niels seine Runden drehte, betrat eine sehr mächtige Aura den Übungsplatz. Niels wusste sofort es war Meisterin Tikal die sich ihren neuen Schüler genauer besah.

Arzt

Der Arzt nahm Chirdas Hand, zum erstenmal konnte sie seinen Namen lesen Irphak Olak-Onnhe. Mit freudestrahlenden Augen sah er sie an. "Ich freue mich euch mitteilen zu können, das ihr die Erlaubnis habt die Gefangenen zu besuchen. Wenn Ihr wünscht, dieser hier ist schon eine ganze Weile wieder bei Bewußtsein, er scheint recht unfreundlich zu sein, denn die Schwestern tratschen den ganzen tag über das was er mit unserer kleinen Sharhot gemacht hat, sie ist jung und scheint in eine unschöne Situation geraten zu sein. Mit ihm werdet ihr reden können." Der Arzt führte sie zu der Zimmertüre neben der Meister Calsik wache hielt. Noch während er nach der Türe griff um sie zu öffnen fuhr er fort: "Bei dem anderen ist das nicht so einfach, er wiederholt nur ein Geräusch, immer und immer wieder, wenn er wach ist oder schläft, es hört sich an als wolle er was sagen, aber mehr als ein ´Chir`kommt nicht dabei raus, wenn wir nur wüssten was er damit meint" Damit öffnete er die Türe zu Rfaels Zimmer und trat vor Chirda ein. "Guten Tag" sagte er zu Rafael, und an Chirda gewandt: "Ihr werdet zurecht kommen? Meister Calsik wartet draußen solltet Ihr Hilfe benötigen!

Geschrieben

Ich war wohl doch eingeschlafen...........

ich gähnte und drehte mich um zur Tür.........

Ich hatte die ganze Zeit aus dem kleinen Fenster in den Garten gestarrt........bis ich eingeschlafen war..........

Inzwischen waren meine kleineren Wunden fast nichtmehr sichtbar........doch mein Kopf dröhnte bei zu schnellen bewegungen nach wie vor sehr..........es war unmeschliches Kopfweh....wenn ich auch nicht wusste woher es kam..............

Ich drehte mich wieder um........und begann erneut aus dem Fenter zu schauen......es war soo langweilig hier...........

vielleicht hätte ich die kleine doch nicht wegschicken sollen......

Ich sah hinaus und entdecke mal wieer.......nichts.........Ich drehte mich um und starrte zur Decke.....

Doch dann näherte sich meinem Zimmer wieder jemand........jemand den ich nur zu gut kannte........

Chirda..................

Und schwupp ging auch schon die Tür auf.........

Der Artzt meinte wir würden wohl schon zurechtkommen und ging, die Türe hinter sich schließend.......

"Wenn der wüsste" dachte ich..........

"DU...................."

Ich starrte sie an........blitzschnell wollte ich mich aufsetzen.....doch ich hatte etwas vergessen..meinen Kopf...

Die Schmerzen waren unerträglich....sie durchfuhren meinen Kopf wie ein Blitz und warfen mich zurück in meine Liegeposition........

Ich begann zu schwitzen und mein Kopf dröhnte.....so schlimm war es noch nie gewesen........

Ich wand mich in meinem Bett hin und her.......

Gast Madmartigan
Geschrieben (bearbeitet)

Ich beobachtete Ihn, wie er sich Gesicht und Haare trocknete, dann bemerkte er mich, immernoch wie eine Göttin thronend saß ich mit überschlagenen Beinen und den Armen auf der Lehne ruhend auf dem Sessel. Mein Blick maß ihn von oben bis unten ab, nicht ohne anerkennend eine Augenbraue und einen Mundwinkel zu heben. "Du glaubst doch nicht im ernst daran das ich einem Kopfgeldjäger erlaube mich zu berühren...." sagte ich mit einem Süffisanten lächeln und einem Augenaufschlag der den härtesten Stein willig werden ließe. Quälend langsam und bedächtig stand ich auf, stand nun direkt vor ihm ein Wassertropfen suchte seinen weg von seiner Schulter über seine Brust hinab. "Du wirst dich ekelten" meine Stimme klang samten und betörend wie der Nebel von tausend Gebetskerzen. In meinem Gesicht rangen Kälte und Verführung miteinander. "Aber mir gefällt was ich sehe" und mein blick wich keinen milimeter von seinen Augen. Ein glänzen huschte über meine Iris und für den hauch eines Augenblicks sah es so aus als Zwinkerte ich! Ich verlies das Zimmer im Bewußtsein das er wohl anderes im Kopf hatte. So leicht war es also einen Jedi zur Dunklen Seite zu verführen. Es bereitete mir Freude und ich würde mein Vorhaben in den Nächsten Tagen zuende bringen.

Solange ich hier war dürfte ich ihn nicht töten, aber man hatte mir nicht verboten ihm meine Welt zu offenbaren, ihn für mich zu gewinnen und ihm alles zu nehmen was er sich wünschte... Ein Jedi zu werden! Das sollte meine Rache sein, er würde es noch bereuen mir in den Rücken geschossen zu haben!

Bearbeitet von Madmartigan
Geschrieben

Sie war mir so nah...ich konnte in ihre schönen Augen schauen...dann ging sie auf einmal davon...ich fühlte wie etwas in meinem Inneren zerbrach...ich hatte mich geöffnet und war verletzt worden...Dank der Gefühle die die Sith so häufig anpriesen...wozu sollten diese schon gut sein...nie wieder schwor ich mir...ich spürte wie es in meinem Inneren noch kälter wurde und noch weniger Platz für Gefühle war...ich trocknete mich rasch ab zog meine Kleidung an und versteckte mein Laserschwert und meinen Blaster in den Innentaschen meiner Jacke dann sammelte ich meine restlichen Sachen zusammen und machte mich zu meinem Schiff auf...das ganze war ein Fehler gewesen Vertrauen pah...vertraue niemandem...es war an der Zeit mein Leben wieder in meine Hände zu nehmen...an meinem Schiff angekommen verstaute ich meine Sachen in den Schränken...dann aktivierte ich die Energiezufuhr zu meinen Systemen und checkte diese...während ich wartete ging ich zu der Heckluke um sie zu schliessen...

Gast Madmartigan
Geschrieben

"Du willst weg?" fragte ich erstaunt. während ich über die Luke zu ihm an Bord ging. Ich spürte das was nicht stimmte, etwas an der Situation, nicht an ihm oder an dem was ich von ihm empfing. Es war vielmehr das ich mich darüber wunderte das es mir nicht passte das er gehen wollte. Ich ging an ihm vorbei und setzte mich auf eine der Kisten und er wartete eine Antwort. Ein Bein von mir gestreckt, die arme hinter mir aufgestützt bot ich ihm ein volle Breitseite.

Geschrieben

Ich betrachtete sie kalt "Wieso auch nicht? DU willst mich doch eh nicht hier behalten oder irre ich mich da? Hat sich die Situation auf einmal geändert? Ich habe mich dir angeboten du hast mich zurückgewiesen und für die Jedi bin ich nicht geeignet da ich kein Mitgefühl empfinde, was also sollte mich noch hier halten?" Ich zog mein Laserschwert aus meiner Jackentasche und aktivierte es "Kein Uther da der dir den Arsch retten könnte und keine Gefühle die mich daran hindern könnten...eine Sith weniger in der Galaxie...wie... verlockend...andererseits habe ich keine Lust mir bei den Jedis Feinde zu machen...also geh" Ich deutete mit der Linken auf die Luke und deaktivierte mit der Rechten mein Laserschwert, dann drehte ich mich um ging nach vorne um das Schiff vollends startbereit zu machen...

Geschrieben

Sofort ergriff der freundliche Arzt meine Hand und schüttelte sie fest. Seine Augen strahlten und ließen ihn trotz seiner grauen Haare erstaunlich jung wirken. "Ich freue mich euch mitteilen zu können, das ihr die Erlaubnis habt die Gefangenen zu besuchen. Wenn Ihr wünscht, dieser hier ist schon eine ganze Weile wieder bei Bewusstsein, er scheint recht unfreundlich zu sein, denn die Schwestern tratschen den ganzen tag über das was er mit unserer kleinen Sharhot gemacht hat, sie ist jung und scheint in eine unschöne Situation geraten zu sein. Mit ihm werdet ihr reden können."

Aufmerksam hörte ich ihm zu und nahm mir vor irgendwann wegen dieser „Sharhot“ nachzufragen. Ohne weiter zu zögern führte er mich zu einem Zimmer vor dem ein Meister wartete. Er schien äußerst missmutig- seine Laune hatte sich also seit dem Morgen nicht gebessert. Wieder verneigte ich mit dem Respekt der ihm gebührte und folgte dann dem Arzt der munter weiterplauderte.

"Bei dem anderen ist das nicht so einfach, er wiederholt nur ein Geräusch, immer und immer wieder, wenn er wach ist oder schläft, es hört sich an als wolle er was sagen, aber mehr als ein ´Chir kommt nicht dabei raus, wenn wir nur wüssten was er damit meint"

Ohne inne zu halten öffnete er die Türe, trat ein und begrüße Rafael nur knapp. Ich hatte seine Aura schon beim Betreten der Station bemerkt und er meine offenbar auch. "Ihr werdet zurecht kommen? Meister Calsik wartet draußen solltet Ihr Hilfe benötigen!“ sagte der Arzt und war nach meinem Nicken auch schon wieder verschwunden.

Die Türe fiel leise ins Schloss und ich wandte mich um und sah Rafael an. Sein Blick bohrte sich eiskalt in meinen... Es war fast ironisch das zu sehen. Eigentlich sollte ich es sein die wütend oder zumindest abweisend war. Immerhin war er ein Sith und hatte unschuldiges Leben getötet. Aber im Moment empfand ich nicht viel bei seinem Anblick.

"DU...................." zischte er und wollte aufspringen. Doch seine Kopfverletzung schien ihm noch immer sehr zu schaffen zu machen. Er zuckte zurück und presste die Hände an den Schädel. Ich sah wie eine kleine Ader überm Auge pochte und konnte fühlen das er es zu unterdrücken versuchte. Stöhnend rollte er sich im Bett von einer Seite zur anderen.

Eine Minute sah ich ihm völlig unbeeindruckt zu, doch der Schmerz ebbte anscheinend nur sehr langsam ab. Ich umrundete das Bett, immer gewahr das Rafael mich dennoch mit seinen Sinnen erfasst hielt. In einer gläsernen Karaffe stand kühles Wasser und ein Becher bereit. Ich nahm sie hoch und ließ ihren Inhalt langsam in meine hohlen Hände fließen. Zwar tropfte das meiste davon weiter auf den sterilen Boden, aber es war sogar noch kälter als ich erwartet hatte. Die Karaffe war jetzt nur noch halb voll, aber er konnte immer nach mehr Wasser fragen. Schnell stellte ich sie ab und trat zu ihm ans Bett.

Bevor er sich wehren konnte lag meine kühle, nasse Hand schon auf seiner Stirn. Die andere schob ich in seinen Nacken und hielt seinen Kopf sachte aber bestimmend fest. Das ganze war in einer einzigen Sekunde geschehen und ich spannte bereits meine Muskeln falls er meinte mich angreifen zu müssen. „Bleib ruhig liegen, oder der Schmerz wird noch schlimmer.“

Gast Madmartigan
Geschrieben

"Sag mal wurdest du vom´nem wilden Sandwurm gebissen?" Ich dachte garnicht daran das Schiff zu verlassen. Stattdessen folgte ich ihm nach vorn. "Also Selbstmitleid hast du zumindest genug für alle hier!" provozierte ich ihn. "Na dann los töte mich" Ich war stehen geblieben. "Ich mache es dir auch einfach" Ich schloss die Augen und breitete die Arme aus "Und wo ist dein Hass, dein unbändiger durst zu töten?" Mit einem schlag hatte ich die Augen geöffnet und sah ihn an langsam begriff ich. "Oder bist du wohlmöglich nicht in der Lage zu töten was du begehrst? Das ist es doch was dich so wütend macht? Du begehrst eine Sith, das was du am meisten haßt, etwas das dir von Kinderbeinen auf als Feind verkauft wurde. Das Böse, und du willst es! Willst es besitzen, bezwingen, am liebsten würdest du mich büßen lassen für alles was dir dein Feind angetan hat, nicht war? Doch der Feind bist du selbst ist es nicht so? Weil du mich begehrst, mich willst! Ich habe mich dir präsentiert und seit dem fürchtest du mich mehr als alles andere!" Ich war nah zu ihm getreten, griff nun nach der Hand in der er das Laserschwert hielt. Ich hob diese Hand zu meinen Brüsten legte sie auf mein Brustbein, so das der Griff des Schwertes so ausgerichtet war, das beim Aktivieren es mir die Kehle durchstoßen würde. "Du mußt dich entscheiden ob du mich Küssen oder Töten willst, beides ist nicht möglich!" wieder schloss ich langsam die Augen und hielt sein Handgelenk mit beiden Händen fest an mich gedrückt.

Geschrieben

In mir rangen 2 Seiten miteinander die eine wollte die Sith töten sie aus dem Schiff werfen und davonfliegen und die andere wollte sie an sich ziehen sie nahe bei sich spüren...ohne nachzudenken packte ich sie am Kopf zog sie zu mir vor und küsste sie...wie ich sie begehrte...das alles legte ich in diesen einen Kuss hinein...meine Hand lies das Laserschwert los und zog sie noch fester an mich...ich wollte sie nie wieder loslassen...in mir schien etwas triumphierend aufzubrüllen als diese Gefühle in mir hochkamen...ich zog sie immer fester in meine Umarmung...wie schön sie war und wie gut es sich anfühlte sie in den Armen zu halten...nun wurde mir klar dass ich sie immer lieben würde und dass ich ihr folgen würde egal wohin...und es kümmerte mich nicht...sonst war ich immer die Selbstständigkeit in Person gewesen aber für sie...eine Unbekannte gab ich dies alles auf...nur für sie...

Gast Madmartigan
Geschrieben

Ich hatte damit gerechnet das er mich nicht umbrachte, da konnte ich mich durchaus auf mein Äußeres verlassen. Er zog mich also an sich, küßte mich! zuerst absolvierte ich diesen Teil meines Racheplans wie jeden anderen auch, doch je intensiver der Kuß wurde, je mehr er mich an sich zog desto mehr vergaß ich was ich da eigentlich wollte. Es war mein erster Kuß und ich wurde von Empfindungen überschüttet, da war ein neues Gefühl das ich nicht kannte, sein weicher Mund seine Arme die ausnahmsweise nicht versuchten mich zu töten, Ich fühlte mich eingeengt, seine Arme umschlangen mich, machten mich bewegungsunfähig doch es war merkwürdiger weise nicht unangenehm. Nach schier einer Unendlichkeit trat mein Bewußtsein wieder in den Vordergrund und ich löste mich, sichtlich erschrocken aus seinen Armen. Ich hielt ihn mit ausgestrecktem Arm auf abstand... "Das war nicht geplant" sagte ich etwas fassungslos mehr zu mir als zu ihm. Ich ging einen schritt zurück. "Das ist unmöglich" Man hätte meinen können ich würde wahnsinnig und der Irrsinn umschließe meine Seele. "Das darf nicht sein." Ich war so überrascht worden von dem Wunsch ihm zu vergeben das ich regelrecht angst bekam. Ich mußte nachdenken, was machte dieser Uhter mit mir, würde ich verweichlichen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich spürte dass es ihr gefallen hatte...umso verwirrter war ich dann als sie sich von mir löste...ich ging wieder auf sie zu und lotzte sie zum Kopilotensitz dort zwang ich sie sich hinzusetzen...dann ging ich vor ihr in die Hocke hielt ihre Hände in meinen und schaute ihr forschend in die Augen "Was ist mit dir? Geht es dir nicht gut? Soll ich dich zur Krankenstation bringen?" Ich machte mir fürchterliche Sorgen gerade hatte ich sie gewonnen da wollte ich sie nicht verlieren...ich hielt ihre Hände so fest in meinen dass meine Knöchel schon weis hervortraten...sie schien in Gedanken versunken und völlig apathisch zu sein...ich lies ihre Hände los schob einen Arm unter den Kniekehlen durch und hielt den anderen an ihren Rücken...dann hob ich sie hoch und barg ihren Kopf sicher an meinem Herz....vllt würde sie das beruhigen...

Bearbeitet von Raknarokk
Gast Madmartigan
Geschrieben

Er wolle mich hochheben, doch ich sprang auf und rannte aus dem Schiff. Rannte hinaus, über den Hof und hinein in das nächste Gebäude. Ich rannte durch einen Gang, als ich stimmen hörte schlüpfte ich durch eine Tür hinter mir fiepte es, und ein kehliger laut war zu hören. Ich drehte mich ruckartig um. Was ich sah raubte mir den Atem. Da lag der Padawan, Aus seinem Mund drang ein Kehliges Geräusch er streckte einen Arm nach mir aus, doch was ich sah war lediglich das Mal auf seiner Stirn. Ich ging zu ihm. Ich verstand, Antis hatte ihn nicht geschickt um Lord Bane zu töten. Er hatte ihn zum sterben zurück gelassen. Er sah übel zugerichtet aus. Ich kannte diesen Anblick, er hatte ihn gefoltert, seine Leidenschaft. "kannst du sprechen?" Ich wollte wissen was der dumme Junge wohl diesesmal angestellt hatte.

Geschrieben

"Wieso......??" weiter kam ich nicht......

Sie hatte mir zugesehen und mir nach einer -wie es schien kurzen- bedenkzeit anscheinend dazu entschlossen mir zu helfen.....

Und das Wasser war wunderbar kühl........

Im moment konnte ich nichts tun...aber ich wollte die Hilfe nicht.........nicht ihre........keine Hilfe eines Jedi...

"Du....." stotterte ich wütend......"Zieh ab, lass mich in Ruhe".............

Ich versuchte sie zurückzustoßen hatte aber wenig erfolg.....plötzlich fingen meinen Kopfschmerzen wieder an heftiger zu werden.............

Mir wurde ganz warm........ich fing wieder an mich zu winden un zu zucken....

Dann begann ich auf einmal, auf übelste Weise zu husten und musste spucken......"geh......weg.." bekam ich noch heraus.........

dann übergab ich mich nach rechts, auf die leere Seite meines Bettes.......und was ich sah schockierte mich sehr..........Blut.......Alles nur Blut......

"Mein.......Gott......." stotterte ich........

"Na los hau endlich ab........" bekam ich nur keuchend heraus..........

Geschrieben

Für einen kurzen MOment schien es zu funktionieren, das kühle Wasser linderte den Schmerz und ich merkte wie sein Körper sich leicht entspannte. Aber Rafael wäre nicht Rafael würde er vernünftig handeln. Er begann sich zu wehren.

"Du.....Zieh ab, lass mich in Ruhe"............. Seine Worten klangen gepresst und eher schmerzverzerrt, denn wütend. Ich ließ ihn los, aber es half nicht wirklich. Die kleine Ader begann wie wild zu pochen und ich konnte sehen wie ihm wieder der Schweiß ausbrach."geh......weg.." keuchte er und wand sich auf dem Bett.

Was zur Hölle war denn los mit ihm? Ich runzetlte die Stirn und ging die Symptome durch die er immer deutlicher zeigte, als er plötzlich zu zucken begann. Ein übler Hustenanfall schüttelte seinen gequälten Körper.

Besorgt wollte ich hinzutreten, aber in dem Moment lehnte er sich übers Bett und das klaschende Geräusch verriet das er sich übergeben hatte. Der Geruch von Blut hing in der Luft.Mein.......Gott......."Na los hau endlich ab........" seine Stimme kam keuchend und leise

In diesem Moment schalteten sich meine Instinkte ein und ich handelte einfach nur noch. Es war egal das Rafeal dort lag, war egal wer er war oder was er getan hatte. Ein Verletzer brauchte meine Hilfe. In einer einzigen Schnellen Bewegung, liess ich meine Jacke ( das weiße sterrige obergewand halt) fallen und rief nach Meister Calsik vor der Tür.

Mit einerm Sprung war ich nicht nur neben sondern auf dem Bett. Meine Knie platzierte ich recht uns links neben seiner Hüfte. Meine Arme fuhren über seinen Oberkörper nach vorne und umschlossen seinen Kopf. Ich grub meine Finger in seine Haar und hielt den Kopf so fest ich konnte ohne ihn dabei zu stark zu drücken. Meine Ellebogen presste ich so in die Matratze ,dass meine Unterarme seinen Schultern fixierten. Meine Beine und Füssen drückten seine Beine zusammen und ich legte mich mit meinem ganzen Gewicht auf ihn.

Das zu tun kam nicht bewusst, sondern intuitiv. Jede Bewegung schien es schlimmer zu machen. Das Blut in der Lunge machtenmir Sorgen, aber viel schlimmer war der Kopf.

Geschrieben

Und sie war immer noch da............obwohl ich ihr gerade gesagt hatte sie solle abhauen..........

Und doch schien sie mir helfen zu wollen......warum ??? ar ich nicht im moment außer Rou ihr schlimmstes Problem ??

"Scheiße...." mehr bekam ich nicht heraus........es wurde leicht besser.....sie fixierte meinen Kopf irgendwie..doch alles verschwamm.ich erkannte ihr gesicht nichtmehr.....

was immer sie gerade tat........ich bekam es nichtmehr richtig mit..............langsam wurde ich ohmächtig.......

Geschrieben

"Scheiße...." murmelte er. Seine Bewegungen wurden langsamer, der Druck seiner Glieder gegen meine leichter. Er wurde schwächer und seine Blick irrte unstet durch den Raum. Er atmete flacher und drohte ohnmächtig zu werden. Wieder rief ich nach Meister Calsik und einem Arzt...nur diesmal brüllte ich es.

Rafaels Augenlider flatterten, kein gutes Zeichen. "hey bleib wach..." sagte ich und versuchte meine Position so zu verändern das er besser Luft bekam. "Wage es ja nicht mit dem Atmen aufzuhören...ich werde den Teufel tun udn dich wieder beleben!" Gut zugegebenermaßen hatte ich wenig Lust ihn Mund zu Mund zu beatmen...sterben lassen würde ich ihn dennoch nicht. Nur wusste er das ja nicht.

Ich fuhr weiter fort ihn zu triezen um ihn wach zu halten...

"Wach auf oder ich erzähl Revol was für ein Weichei du bist oder ich schicke ein Bild von dir in Reizunterwäsche an die Sith...."

Verdammt wo blieb der Arzt?

Geschrieben

Als ich sie hochgehoben hatte sprang sie auf einmal davon...ich sah ihr hinterher bis sie aus meinem Blickfeld verschwand...was hatte ich falsch gemacht? ich war vollkommen irritiert erst machte sie mich an und dann rannte sie davon...ich legte meinen Kopf schief und ging die Ereignisse noch einmal durch...ich hatte eigentlich nicht falsch gehandelt...aber warum rannte sie davon? Ich hatte sie die ganze Zeit mit Hilfe der Machtsinne verfolgt...sie blieb in der Krankenstation stehen...vor ihr lag ein Schwerverletzter auf einem Krankenbett...er hatte die deutliche wenn auch schwache Aura eines Sith...aber er war nicht weiter gefährlich...nur was wollte sie von ihm? warum fand sie einen Halbtoten interessanter als mich? warum lief sie vor mir davon nur um ihn aufzusuchen? War ich nur eine kurzweilige Ablenkung gewesen? So musste es sein...sonst wäre sie doch nicht weggerannt...ich nahm mein Laserschwert in die Hand und steckte den Blaster in das Holster das an meiner Hose befestigt war...dann nahm ich meinen Munitionsgürtel mit den Reserveakkus und den Blendgranaten und legte sie mir um...es gab eindeutig zu viele verräterische Sith hier...ich ging nach vorne um den Kontrollpult mit einem Code zu versiegeln...das gleiche machte ich mit der Luke als ich aus dem Schiff trat...dann machte ich mich im Laufschritt auf den Weg...zu IHR und ihrem Freund...es wurde Zeit das zu tun was ich am Besten konnte...

Gast
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