Zum Inhalt springen

KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Gast Zweitcharakter

Chirda und Rafael

Meister Calsik rannte ins Zimmer mit zum Kampf bereitem Lichtschwert, als er erkannte das es weniger um einen Angriff als mehr um eine lebensbedrohliche Situation handelte, rannte er hinaus und suchte Dr. Olak Onnhe. Wenige Augenblicke später stürmte dieser ins Zimmer. "Oh mein Gott, los Meister Calsik holt meinen Kollegen." sagte er mit unverkennbarer sorge in der Stimme zu dem Jedi. "Meine liebe, Ihr werdet mir helfen müssen" Seine Hände huschten über Rafael und im Nu hatte er ihn fixiert. Dann sah er auf den Boden und analysierte oberflächlich das Erbrochene "Wir müssen das Blut rausbekommen. Ich werde ihm einen Schnitt hier bei bringen..." Er wies mit der Hand auf eine der empfindlichen stellen zwischen den Rippen der linken Seite, "Er ist später kaum zu sehen aber ich kann ihm Linderung verschaffen. In dem Moment flog die Türe auf und der andere Arzt kam herein. "Wie ist die Lage" fragte er an Chirda gerichtet. Es war der Arzt den Chirda vor dem Hospital gesehen hatte. "Ich habe dir gesagt das es Komplikationen geben würde, ich hatte nur nicht damit gerechnet das es so schlimm wird. sagte der Arzt. Auch Rafael kannte ihn, er hatte ihn zusammengeflickt. Der fremde Arzt hielt Chirda eine Schale hin, in Ihr waren mehrere Instrumente und Apparaturen. "Ihr müsst uns bitte Assistieren" Sagte Olak Onnhe ohne dabei von Rafael aufzublicken, er hatte alles bereit gelegt um Rafael den erlösenden Schnitt beizubringen. "Er wird es schaffen, aber er muß es wollen.Sprecht ihm bitte gut zu" damit setzte Olak Onnhe das Messer an und ein kleiner Schwall Blut trat aus Rafaels Seite, aber es war zu wenig um so einen Brechreiz zu verursachen. Der unbekannte Arzt schob eine art Sonde in die Schnittwunde und kontrollierte wo der schaden saß den es zu reparieren galt. Es dauerte einige Zeit bis er die Ursache gefunden hatte, bei der Eingangsdiagnose war ihm eine gebrochene Rippe entgangen, die sich durch die Bewegung Rafaels langsam durch seine Lunge gestochen hatte. Es würde mindestens eine Stunde dauern bis die drei mit vereinten Kräften die rippe gerichtet und die Wunde im Lungenflügel versorgt hatten. "Dieser Junge verdankt euch jetzt schon zum zweiten mal sein Leben" sagte Olak Onnhe.

Talanor

Als Talanor durch die Gänge rannte erkannte er plötzlich die Aura, Stark und mächtig und nicht so gütig wie sonst. Es war Uhter, er stand mit in den Ärmeln verschränkten Armen an dem Ende des Korridors aus dessen Richtung Talanor gerannt war. Langsam ging Uhter auf Talanor zu. Mit einer mehr als Angsteinflößenden Stimme herrschte er Talanor an: "Was willst du mit deinen Waffen?" Er war nun bei ihm selbst wenn Talanor gewollt hätte, er hätte keinen schritt weiter gehen können, Uhter riss mit der Macht die Waffen aus ihren Halterungen und lies sie zu sich schweben. Der Blaster bog sich plötzlich und wurde erst wie ein klumpen Metalls zusammengestaucht dann zerbrach er. Das Lichtschwert schwebte vorsichtig in Uhters Hand. "Es ist das deines Vaters!?" Uhter ging zu Talanor "Was hattest du damit vor und das gegen meine ausdrückliche Anweisung. Ich hätte dich zu einem Jedi machen können junger Talanor, aber dein Herz ist nicht bereit, es ist unstet und es ist wiederwillig. Ich habe dir gesagt vergiß alles, doch du schürst deinen Hass nur immer weiter. Ich habe dich an Ihre Seite gestellt damit du sie verstehst, damit du von Ihr lernst. Lernst das nicht jeder dein Feind ist, das es auch Lebewesen gibt die einen anderen Weg gehen. Aber das dieser Weg nicht automatisch der Falsche ist, sondern nur ein anderer. Du bist ein Hitzkopf wie dein Vater. Ich habe ihm zuliebe beim erstenmal ein Auge zugedrückt, aber nun geht das nicht mehr. Wir gehen sofort zum Rat. Du wirst bestraft werden und wirst fortan keinen Zugang mehr zu diesen Hallen bekommen. Du taugst nicht zum Jedi"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich schlug die Augen auf, verschwommen sah ich eine Gestallt, ich konnte auch schwach fühlen wer da stand. Die Gestallt sagte etwas, doch ich verstand es nicht, mein Geist war noch zu sehr benebelt. "Meister... treu, Rafael... i... er tot...?" Mehr konnte ich nicht herauspressen. Mein Arm sank nieder und ich sah sie nur mit einem Leidenden Blick an, auch wenn mein Blick nicht bis zu ihr reichte da alles verschwamm.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich war erleichtert erst Meister Calsik und dann den Arzt zu sehen. Zwar war ich in der Lage eine erstversorgung von Verwundeten durchzuführe, aber das hier ging weit über meine Fähigkeiten. Die schnelligkeit und Porffesionalität mit der der Arzt seine nächsten Schritte anging wirkte bruhigend auf mich und ich tat mein Möglichstes um ihn zu unterstützen.

Bis jetzt war es nur sehr selten Vorgekommen das ich assistieren musste, doch ich kannte die meisten der Geräte in der Schale und die beiden Doktoren gaben mir präzise Anweisungen. ich wusste nicht sicher ob Rafael noch mitbekam was mit ihm geschah, oder ob das gelegentliche Stöhnen nur von den Schmerzen kam. Alsls Dr. Onnhe mich anwies an Rafaels durchhalte Willen zu appelieren, wollte ich ihm zunächst raten jemand anderen zu holen. Rafael hatte sehr stark negativ auf mich reagiert. Aber wer sollte es sonst tun?

Ich stellte mich so neben das bett, das die beiden ungestört mit der Sonde arbeiten konnten. Ich ergriff Rafaels Hand und hielt sie fest, zum einen damit sie besser an seiner Seite arbeiten konnten, zum anderen weil ihn das vielicht beruhigte. Mit ruhiger, angenehmer Stimme gebann ich auf ihn einzureden. "Rafael ich weiß ich bin der letzte von dem du das hören willst, aber du musst jetzt stark sein und durchhalten. Die Ärzte sind gut und werden dich wieder zusammenflicken, aber du darfst jetzt nicht aufgeben!" Ich wusste nichtmal ob er mich hörte oder ob er darauf reagieren konnte. Plötzlich kam mir eine Idee.

"Hey wenn du das hier überlebst und wieder auf den Beinen bist, verspreche ich dir einen richtig guten Kampf zwischen uns. Ich weiß du brennst darauf dich zu rächen...aber wenn du tot bist wird das nichts..."

Inzwischen hatte die Sonde die Ursache aufgespürt. Eine gebrochene Rippe hatte sich in die Lunge gebohrt und Blut drang ein. Eine solche Operation war auch mit neuester Technologie noch schwer und langwierig.

"Dieser Junge verdankt euch jetzt schon zum zweiten mal sein Leben" wandte sich Dr. Onnhe an mich. Ich seuftze und sagte dann mit müder Stimme. "Ja und dafür wird er mich noch mehr hassen!"

Bearbeitet von Thuringwethil
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Madmartigan

"Ich verstehe nicht... Lord Bane ist nicht hier!" In meinem Kopf rumorte es. Plötzlich waren von draußen laute Geräusche zu hören. Ich ging zur Tür Ich sah wie die Türe schräg gegen über aufflog und ein Jedi heraus rannte, Ich hatte durch die aufschwingende Tür gesehen wie der andere Frischling von einem Arzt und einer Padawan bearbeitet wurde. Ich wand mich zu dem Padawan hinter mir um. "Du willst wissen ob es deinem Freund gut geht? So wie es aussieht solltest du dich damit anfreunden das er es nicht überlebt, egal was sie dort tun, es sieht übel aus!" Ich ging zurück zu ihm. Ich verweichlichte tatsächlich, er tat mir leid und zu spät hatte ich bemerkt das ich seine Hand hielt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nils -Trainingsplatz

Ich war zuerst ein bisschen enttäuscht, meine Schwertkünste würden wohl bei Meisterin Tikal nicht gefördert werden. Doch dann begriff ich, dass es eine Chance war, die Chance die Macht besser kennen zu lernen und besser zu beherrschen.

Ich spürte wie meine neue Meisterin den Trainingsplatz betrat. Ich ging zu ihr hin und sagte: "Ich habe soeben erfahren, dass ihr meine neuer Mentor seid, es ist mir eine Ehre"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Zweitcharakter

Niels

Seine Meisterin sah ihn streng an. Auf manche wirkte diese erste ´in Betracht nahme` angst einflößend. Dabei fühlte Tikal nur in die Jungen und Mädchen hinein, so tat sie es auch bei Niels. "Auch mir ist es eine Ehre" langsam taute sie etwas auf, die härte und Stränge verlor sich in einem neutralen Gesichtsausdruck. "Das ist eine neue Situation für mich", immer noch schienen die Aussichten sie als Meisterin zu bekommen wenig Lichtpunkte zu bergen, doch dann: "Ich habe noch nie den Padawan eines anderen Lehrers übernommen, darum bitte ich dich etwas Nachsicht zu zeigen, wenn meine Auffassungen nicht mit denen deines früheren Lehrers übereinstimmen. Ich bin mir aber sicher mit etwas Gedult und gutem Willen werden wir beide es schaffen die fehlenden Jahre an vertrauen und Achtung aufzuholen. Des Weiteren wirst Du sicher Verständnis haben das ich dich nicht mehr mit dem Schwert Unterrichten kann, dafür wird dir Meister Calsik zur Verfügung stehen". Jeh länger Niels Tikal betrachtete um so mehr erkannte er, das der strenge Gesichtsausdruck, folge einer starken Kurzsichtigkeit war. Faktisch konnte man sagen das Tikal Blind wie ein Maulwurf war, aber im gleichen maße zu Eitel eine Seehilfe zu nutzen. Plötzlich breitete sich ein lächeln auf Tikals Gesicht aus, was sie um Jahrzehnte jünger wirken lies. "Du bist ein gescheiter Junge" meinte sie als sie bemerkte, das Niels ihre schwäche erkannt hatte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Wofür sollte ich denn bestraft werden?...dafür dass ich einen weiteren Sith entdeckt habe? dafür dass in mir noch nie gekannte Gefühle ihr Unwesen treiben?...ich hätte mich nicht auf sie einlassen dürfen" flüsterte ich "aus der Traum" ich setzte ein gequältes Lächeln auf "kann ich bitte mein Laserschwert wieder haben? da ich nicht zum Jedi tauge habe ich hier auch nichts mehr verloren..." Ich streckte meine Hand aus um mein laserschwert in Empfang zu nehmen "Achso noch etwas ich danke ihnen für ihre Mühe Meister Uther aber ein Teil von mir hat es vorher schon gewusst dass ich nicht zum Jedi tauge"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Zweitcharakter

"Mein Meister, ich werde mich um alles kümmern, es wird alles bereit sein. Ihr werdet sicher zu Frieden sein" Das Hologramm zuckte kurz und verschwand dann. Darth Antis lehnte sich zurück. "Sie haben es also überlebt!" In Antis Augen leuchtete etwas beunruhigendes auf.

Rafael

Olak Onnhe kräuselte seine Augenbrauen, "Meint Ihr nicht das er euch dankbar sein wird?... Wenn es euch lieber ist, verschieben wir den Besuch des anderen Sith. Dieser wird wohl vorerst schlafen. Aber ich kann euch sagen das es überstanden ist, wenn sich nichts entzündet wird er ohne Schwierigkeiten durchkommen. Eine Schwester wird sich um ihn Kümm..." "Das mache ich!" unterbrach Sharhot den Arzt. Sie stand an der Tür und war einen schritt vorgetreten. Skeptisch beobachtete sie Chirdas Reaktion. "Wenn ich darf natürlich nur" versuchte sie ihr Angebot herunterzuspielen.

Talanor

Ohne auf Talanors Aufforderung einzugehen ging Uhter in Richtung des großen Saales "Folge mir" Das Schwert hielt er immer noch in der Hand. Plötzlich blieb er stehen. "Kannst du mir bitte erklären warum du zu einem Fehler noch einen zweiten machst? Wieso bist du nicht zu mir gekommen? Wieso hast du nicht mit mir gesprochen" Uhter ging weiter nur um nach wenigen Metern erneut stehen zu bleiben "Was hättest du getan wenn ich nicht dazu gekommen wäre? Hättest du Sie getötet? Und wofür? Weil du dich dann gut fühlst? Ich dachte du hättest verstanden das es falsch ist Impulsen zu folgen die aus einem Gefühl entstehen. Ein Jedi zu sein bedeutet weise zu sein, zu überlegen, die Folgen zu berücksichtigen und dementsprechend zu Handeln" Uhter war wütend und man merkte es. Im Marschschritt ging Uhter weiter.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Arzt schien über meinen Satz leicht verwirrt zu sein. "Meint Ihr nicht das er euch dankbar sein wird?" fragte er, fuhr aber fort ehe ich antworten konnte. Er war dafür den Besuch bei Revol zu verschieben, vor4 allem da dieser noch schlief.

Über seinen Zustand war er recht optimistisch gestimmt, was mich insgeheim beruhigte. "Aber ich kann euch sagen das es überstanden ist, wenn sich nichts entzündet wird er ohne Schwierigkeiten durchkommen. Eine Schwester wird sich um ihn Kümm..."

Doch weiter kam er nicht, denn eine helle, klare Stimme unterbrach ihn."Das mache ich!" kam es vor der Tür und ich musste zugeben das ich so auf rafael fixiert gewesen war, das ich nichtmal gemerkt hatte wie die junge Schwester hereingekommen war. "Wenn ich darf natürlich nur" fügte sich dann noch hinzu und sah mich skeptisch an. Ich mussterte sie kurz. Sie war wirklich noch Jung, aber wenn man selbst erst 15 ist hat das wohl kaum etwas zu sagen. Sehr zierlich und mager, strahlte sie dennoch eine gewisse Zuversicht aus.

Ich schenkte ihr ein Lächeln. "Warum sollte ich etwas dagegen haben das du dich um ihn kümmerst. Du scheinst mit dem Herzen dabei zu sein und das ist sehr gut" sagte ich freundlich. Ich wollte schon gehen, wandte mich dann aber noch mal dem Arzt zu. "Er wird sich schähmen und hassen, weil es eine Padawan war die ihm das Leben gerettet hat." Ich zuckte mit den Achseln "Immerhin war er auf dem Weg der Sith"

Dann ließ ich ihn alleine, damit sie ihn ohne Störung behandeln konnten. "Was meinst du, sollen wir mal kurz nach ihm sehen?" Ich nickte der Schwester am Eingang zu mir auf den Gang zu folgen, falls sie wünschte.

Bearbeitet von Thuringwethil
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Langsam machte ich meine Augen auf.........ich blinzelte leicht und sah 3 personen...ich hatte keiner erinnerung mehr an die letzten 10 minuten.........wahrscheinlich war ich ohnmächtig gewesen..........

Ich sah verschwommen.....Chirda war gerade am rausgehen....der Arzt.........und vor mir stand schon wieder diese Sharshot.............

"Was willst du denn schon wieder hier" sagte ich gezwungen.........das bekam ich gerade so raus..........

ich begann wieder leicht zu husten........

"Würdest du vielleicht die Tür zumachen ?Würde dir das was ausmachen ?"

...............

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Ich bin nicht zu euch gekommen weil ihr nicht mein Vater seid..." ich lief neben ihm her "getötet...nein ich glaube nicht...sie bedeutet mir inzwischen zu viel...ich hatte Angst sie zu verlieren...ist es so falsch Angst um einen geliebten Menschen zu haben?" flüsterte ich "das ist das erste Mal dass ich derartige Gefühle für einenMenschen habe...selbst bei meinem Vater war es anders...ich habe ihn respektiert...aber ich habe ihn niemals geliebt...ist es denn dann ein Wunder dass ich nicht weis wie ich mich verhalten soll? Besonders verwirrend war ihre Reaktion...anfangs schien es als würde es ihr gefallen...doch dann rante sie vor mir davon...habt ihr sie dazu beauftragt? war es ein Test wie der Kampf? Und was passiert jetzt mit mir? ich meine der Rat kann kein Urteil über mich fällen da ich nicht im Orden bin...oder?"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich sammelte all meine Kräfte, es waren nicht viele aber ich suchte nach Rafaels Aura. Ich wusste nicht warum ich das tat, vielleicht weil er trotz allem außer der Sith vor mir der einzige war der mich nicht gequält oder ausgestoßen hatte. Es strengte mich zu sehr an und ich drückte die Hand der Sith. Matt hielt ich die Augen geöffnet. "Bane... ist .... tot!" flüsterte ich. "Antis..." mehr schaffte ich nicht. Ich wollte noch so viel fragen, was sie hier täte, wie es ihr ergangen sei, und warum sie bei den Jedi war. Ob sie eine Spionin war? Aber ich war nicht stark genug. Mein Körper versagte mir den Dienst. Andererseits genoss ich die Entspannung die ich widerfuhr. Endlich nach den erschütternsten 48 Stunden die ich durchleben musste, durfte ich in frieden ausruhen. Egal wie sehr mich die Jedi verletzt und gekränkt hatten, die Geborgenheit und Friedfertigkeit die dieser Ort ausstrahlte berührte mich immer noch. Ich fühlte wie mein Körper sich regenerierte, die schmerzen waren seit einer Stunde auf ein ertragbares Maß geschrumpft und die Völlige Ermattung war auch nicht mehr so lähmend wie noch zu beginn. Noch immer konnte ich meinen Arm kaum bewegen, und mein kopf schmerzte, es verinnerlichte mir das Mal das ich bis in alle Ewigkeit bei mir tragen würde.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Zweitcharakter

Talanor

Uhter blieb erneut stehen "Ich möchte auch nicht deinen Vater ersetzen, aber das was du mir grade gesagt hast hättest du mir auch anvertrauen können bevor du wie ein Racheengel deine Gefühle bekämpfen wolltest. Du wirst mit kommen weil du, seit du mein Schüler bist Mitglied dieses Ordens bist. Ich weis nicht welche Strafe der Rat als richtig erachtet aber es ist die Entscheidung des Rates was mit dir geschieht. Und du wirst dich dem Beugen. Das Schwert werde ich für dich aufbewahren bis ich dich für gefestigt genug halte es zu benutzen. Es ist die Waffe eines Jedi und du wirst sie erst führen wenn du dich als Würdig erwiesen hast. Und nun folge mir!"

Bearbeitet von Zweitcharakter
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Als ob irgendjemand mir verbieten könnte diese Waffe zu führen" antwortete ich höhnisch "außerdem ist der Austritt aus dem Orden einfach...wie mein Vater bereits bewiesen hat wenn mir die Strafe nicht passt dann habt ihr mich zum letzten mal gesehen 'Meister'...aber bestimmt nich das letzte mal von mir gehört"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Zweitcharakter

Uther

"Schweig! Dummer Junge! In Zeiten die so unstet sind wie diese sollte man wissen auf welche Seite man gehört und man sollte sich vorsehen. Wir sind hier, gehe hinein und warte" Die beiden Standen an der Großen Tür zum Saal in dem Talanor das letzte mal vor den Rat getreten war. Als er hineingegangen war schloss sich die Tür mit einem Metallischen klicken, er war eingesperrt!

Chirda

Sharhot sah zu Rafael, er bat sie die Tür zu schließen, ein enttäuschter Ausdruck huschte über ihr unscheinbares Gesicht. "Ja wie ihr wünscht" antwortete Sie auf Chirdas bitte sie zu dem Zweiten Sith zu gehen. Sie wand sich zur Türe schloss sie hinter Chirda und führte sie zur Tür schräg gegenüber. Als Sharhot die Tür zu dem zweiten Zimmer öffnete, bot sich ihr eine irritierende Szene. Da stand eine Frau die dem Patienten die Hand hielt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Als ich das Klicken des schliessenden Schlosses hinter mir hörte konnte ich ein Lächeln nicht verkneifen...als ob das irgendeinen Jedi geschweige denn einen Kopfgeldjäger aufhalten könnte...aber ich war interessiert daran was der Rat mit mir vor hatte...und was die Seite anging...ich war auf einer Seite...auf meiner...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Als Rafael erwachte hob ich anerkennend eine Augenbraue. Ein zäher Bursche...er wäre sicher ein verdammt guter Jedi geworden. Und das er, knapp dem Tode entronnen, wieder rumzicken musste, wunderte mich kein bisschen.

Die Reaktion der Schwester hingegen schon. Für einen Moment wirkte sie enttäuscht, ja fast verletzt. Die Verlockung ihre Gefühle zu erforschen war groß, aber ich würde nie die Privatsphäre eines Wesens verletzen, war es nicht unbedingt notwendig.

"Ja wie ihr wünscht" sagte sie leise und wandte sich zum gehen. Sie schloss die Tür hinter mir und ging dann wortlos den Gang hinab. Rafael schien sie zu beschäftigen und offensichtlich würde sie sich gerne mit ihm anfreunden. Das konnte ich auch ohne die Macht erkennen.

Sie blieb vor einer Tür stehen, die sich durch nichts von der anderen unterschied, nur das hier keine Wache stand. Das Zimmer dahinter war halb erleuchtet und als die Schwester ganz hineingetreten war konnte ich mehr erkennen.

Es war ein Krankenzimmer wie andere auch. Einige Geräte standen herum, summten, piepten oder gaben andere Geräusche von sich, während verschiedene Lichter blinkten. Etwa in der Mitte des Raumes an der rechten Wand, stand das große weiße Bett. Darauf lag Revol, doch ihn sah ich nur eine Sekunde an. Viel interessanter fand ich das Mädchen das bei ihm stand und ihm die Hand hielt.

Sie war eindeutig keine Schwester und ihre Kleidung wies sie nicht mal als richtige Padawan aus. Instinktiv erforschte ich mit meinen Machtsinnen ihre Aura- und bekam seltsame Eindrücke von ihr. Sie war offensichtlich mit der Macht vertraut, doch schien alles verschwommen, so als versuche sie sich zu verbergen.

Sie war etwas größer als ich und wie ich sehen konnte eine durchtrainierte aber nicht weniger weibliche Figur. Ihre langen braunen Haare hingen lose herab und rahmten ihr Gesicht ein. Ich fühlte wie mich ihre dunklen Augen intensiv musterten und war gespannt zu welchem Ergebnis sie kam.

Auch wenn mir das ganze befremdlich vorkam, beschloss ich diplomatisch zu sein. Immerhin konnte sie ja eine alte Freundin von Revol sein, nicht?

„Hallo“ sagte ich deshalb in einem freundlichen Ton. „Wir wollten gerade nach ihm sehen. Ist er wach?“ Es hätte viele Fragen gegeben die mich brennender interessierten und die ich ihr gerne gestellt hatte, aber erst mal wollte ich sie weiter „beschnüffeln“

Irgendwie war ich auch ganz froh Revol nicht alleine gegenüber treten zu und jetzt erst mal nicht über ihn nachdenken zu müssen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Sith hielt meine Hand und irgendwie war es gut. Es hatte nichts mit ihr zu tun, eher mit dem Gefühl das da jemand war. Und allmählich entspannte ich mich wieder und mein Kopf sank grade zur Seite weil ich müde war als ich die Tür hörte. Eine Schwester kam herein, doch mich beschäftigte nur eins, war es ein Traum oder stand Sie wirklich vor mir. Sie sprach, wenn es ein Traum war dann war es der Verdammt grausamste den ich je hatte. "Chir.. da" Meine Rechte Hand umklammere die Hand der Sith und meine Linke streckte ich aus um Sie zu berühren. Eine Träne rann seitlich in meinen Haaransatz. "Chirda...." Sie war echt. Mein Arm sank wieder ermattet zur Seite. Und ich wurde mir gewahr das Sie wie eine Jedi gekleidet wohl von mir nichts mehr wissen wollte, ja das sie mich verabscheuen mußte, hassen... Ich hatte sie erst vor 3 Tagen das letzte mal gesehen und doch fühlte es sich wie ein ´Damals`an, weil mein Leben sich inzwischen mehrfach gewendet hat. Ich wollte sie umarmen, Küssen und liebkosen, doch in meinem Herzen zerbarst jegliches Gefühl und Verbitterung trat an die Stelle. Ich war zu schwach um meine Gefühle zu unterbinden, sollte es doch jeder wissen, das war nun auch egal, ich zog kurz an der Hand der Sith um ihr was zu sagen "Schick sie weg, ich will sie nicht sehn" Damit wand ich den Kopf von Chirda ab damit sie die Tränen nicht sah die, die Gefühle für Chirda ausgelöst hatten.

Bearbeitet von grinningcat
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Zweitcharakter

Talanor

es schienen Ewigkeiten zu vergehen doch nichts passierte, der Raum war dunkel und sämtliche Zu- oder Ausgänge waren versperrt. Nicht einmal ein Fenster war zu öffnen. Es war tatsächlich ein Gefängnis. Der Raum war mehr als spartanisch eingerichtet. Zwar war er mit einem opulenten, Intarsien verzierten Holzboden verziert und hatte Barock wirkende Säulenbögen die die Kuppel zu tragen schienen doch waren nur die Sessel des Rats an der Kopfseite des rechteckigen Raumes. Die Schritte hallten und je länger es dauerte um so eher konnte einem der Gedanke kommen das der Rat garnicht erscheinen würde.

Chirda / Jash / Revol

Sharhot fühlte sich fehl am Platz und so verließ sie den Raum ohne ein Wort zu sagen. Sie ging in das Schwestern Zimmer in dem Chirda und Niels am gestrigen Abend gewartet hatten und stellte sich ans Fenster. Als der Olek Onnhe herein kam. "Sharhot, du wolltest dich um den Jungen kümmern, dann hast du hier eine Liste von Medikamenten die du ihm pünktlich verabreichen mußt. Und vorerst keine feste Nahrung. Er bekommt Flüssignahrung injiziert." Sharhot sah Olek Onnhe mit traurigem Blick an. "Du bist doch nicht etwa traurig das dich dieser Sith nicht beachtet?" Sagte Olek Onnhe lachend. "Du wirst das schon verwinden, such dir lieber einen netten Jungen da sind die Erfolgschancen größer" Damit verließ er die junge Schwester und machte sich auf seinen längst überfelligen Rundgang zu absolvieren.

Rafael

"Junge du hattest glück. Währe die Padawan nicht hier gewesen wärst du jetzt nicht mehr. Meinetwegen hättest du es nicht schaffen müssen, aber Olek Onnhe sieht es als seine Pflicht jedem zu helfen." Noch während der Arzt seinen Hass gegenüber der Sith formulierte öffnete sich die Tür und Sharhot kam mit einem Tablett herein. Mit monotoner, trauriger Stimme sagte sie: "Ich soll die Medikamente verabreichen und ihm Flüssignahrung injizieren" Ohne den Arzt oder Rafael anzusehen und mit starrem Blick wandelte sie von der Tür, um das Bett und blieb gegenüber des Arztes stehen. Ihr Gang war so wenig bewegend gewesen das man hätte glauben können sie seihe geschwebt, was ihrer unscheinbaren Gestallt eine interessante Note gab. Der Arzt mustere einen Moment Sharhot, als er aber ihre Arbeit als gut genug für einen Sith erachtete drehte er sich um und ging. Sharhot legte eine kleine Glasphiole in eine art Pistole, ein Medizinisches Gerät. Sie setzte die "Mündung" fest an Rafaels Oberarm an und drückte ab, erschreckend schmerzhaft fühlte es sich an, als der Hochdruckstrahl die Flüssignahrung in seinen Arm presste. Weit stärkere Kerle wünschten sich das der Inhalt der Kanüle weniger wäre, denn es dauerte sicher 4-5 Sekunden bis sie gelehrt war. Dann tauschte Sharhot die Kanüle gegen eine dünnere und presse auf dem gleichen Wege einige Milliliter an Medikamenten ebenfalls in seinen Oberam, diesmal dauerte es aber nur eine Sekunde war aber immernoch schmerzhaft. Die Betäubung die Rafael hatte schien sich nur auf den Rippenbereich zu beschenken denn der Arm hatte ein ganz normales Schmerzempfinden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Aaaaaaaaargh, scheiße was machst du da" sagte ich laut und versuchte ihr die Pistole aus der Hand zu schlagen...........

"Fuck das tat weh....." Ich sah sie an............

"Kann es sein das du etwas sauer bist?"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Als in etwa eine halbe Stundevergangen war und der Rat immer noch nicht erschienen war griff ich mit meinen Machtsinnen hinaus um sie aufzuspüren...ein sinnloses Unterfangen wie mir sofort klar wurde wie sollte ich Jedi-Meister finden wenn sie nicht gefunden werden wollten...nunja ich hatte Zeit ich suchte mir die beiden bequemsten Stühle aus zog den einen vor den anderen setzte mich in den einen und legte die Füße hoch...wenn es mir zu langweilig werden würde konnte ich ja immer noch ausbrechen...dachte ich bei mir da Uther aber ganz sicher enttäuscht wäre wenn ich nach einer halben Stunde schon abhauen würde belies ich es dabei...weitere 10 Minuten später fing ich an meine Blendgranaten mithilfe der Macht in komplizierten Mustern über meinem Kopf wirbeln zu lassen.

Bearbeitet von Raknarokk
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Madmartigan

Seine Hand wurde Lockerer und sein Atem ging gleichmäßiger als die Tür auf ging, 2 Frauen kamen herein, eine in der üblichen Schwesterntracht,

^^angie_thompson_-_tc_second_opinon.jpg Kai beiß mir nicht den Kopf ab, ich weis keine Bilder mehr im RPG
und eine im Gewand eines Padawan. Ich spürte wie er unruhig wurde, die Macht die ihn durchfloss wurde erschüttert, er mußte unendlich starke Gefühle für sie haben. Sein Griff wurde fester und er sprach sie an. Die Junge Schwester ging wider und zurück blieben nur Sie, Er und ich! ´Schick sie weg, ich will sie nicht sehn` Ich fühlte in sie hinein, was sie empfand, es kam mir so vor als verberge sie einen großen Teil vor mir. Er wollte sie nicht sehen obwohl er sehr stark an sie gebunden zu sein schien! Ich mußte an den Kopfgeldjäger denken, ob es ihm ebenso erging? "Vielleicht ist es besser wenn ich jetzt gehe" Ich entwand ihm meine Hand und ging an der Padawan vorbei hinaus. Nicht ohne einen vielsagenden, abwertenden Blick auf die Twi´lek zu richten "Merkwürdige Kreaturen seid Ihr" knurrte ich als ich an Ihr vorbei ging. Ich wand mich zurück zum Hangar, vielleicht war es noch nicht zu spät und er war noch da. Doch als ich ankam war nur das schiff dort. Von dem Kopfgeldjäger nichts zu sehn. Ich öffnete meine Sinne, wollte ihn suchen doch ich war zu unkonzentriert und nahm nur unzählige Eindrücke auf, einer davon Irritierte mich, es war die Aura eines Sith die unerwartet Stark und mir völlig unbekannt war. Aber so schnell ich sie wahrgenommen hatte, so rasch war sie auch wieder verschwunden. Immernoch meine Umgebung abtastend sandte ich meine Aura aus ihn (den Kopfgeldjäger) zu erreichen! Bearbeitet von Madmartigan
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich spürte wie sie nach mir suchte...da ich mich nicht bereit fühlte verbarg ich mich...ich lies die Blendgranaten in meine Hand gleiten und verschloss mich dann der Macht gegenüber...warum nur suchte sie ausgerechnet jetzt nach mir? Gerade jetzt wo ich mich einigermaßen gefangen hatte...neine diesmal würde ich mich nicht von ihrer Gegenwart irritieren lassen...hier kam sie eh nicht herein...ich nahm mein Spiel wieder auf nur noch konzentrierter lies die Granaten wirbeln sich drehen und immer weiter verschiedene Muster bilden...ich konzentrierte mich derartig auf sie dass ich meine Umgebung gar nicht mehr wahrnahm...nach einer Weile schloss ich die Augen und versenkte mich immer tiefer in die Macht...immer mehr meiner Granaten flogen nach oben und bildeten immer komplexere Muster...wie herrlich endlich mal wieder frei und alleine zu sein...

Bearbeitet von Raknarokk
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Madmartigan

Ich war immernoch von der Sith Aura irritiert, sie war stark und mächtig und böse, etwas das ich bis jetzt noch nie gedacht hatte, aber ich fühlte unheil in ihr. "Dieser Ort macht dich noch weich" sprach ich leise zu mir. Ich suchte einen Protokoll Droiden und befragte ihn nach de Kopfgeldjäger, der Droide sagte er wüsste nicht wo er war. Vielleicht war er bei Uhter, also fragte ich den Droiden wo Uhter seihe. Der Droide antwortete mir das Uhter beim Rat seihe. Also lief ich zur großen Halle, doch als ich Ihr näher kam war es merkwürdig da drin war niemand also nicht das ich jemanden hätte spüren können, Als wir hier "gestrandet" waren war ich an dieser Halle vorbei gegangen und hatte die unendliche Macht gespürt die von den Ratsmitgliedern ausging. Doch nun war es wie ausgestorben hinter der Tür. Ich suchte noch mal sowohl nach Uhter als auch nach dem Kopfgeldjäger diesmal sogar etwas konzentrierter und sandte auch meine Sorge mit weil ich langsam aber sicher wissen wollte wessen Aura ich empfangen hatte!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich spürte wieder wie sie nach mir suchte...sie war ganz nahe aber nicht in diesem Raum! ich lies die Granaten in ihre Halterungen zurückschweben und sah mir den Raum genauer an nachdem ich das Schloss überprüft und befunden hatte dass es ohne Gewalt nicht zu öffnen war...Uther wäre sicher nicht begeistert wenn ich die Ratstüren beschädigen würde...da der Rat anscheinend nicht kommen würde war es Zeit hier rauszukommen...ich konzentrierte mich und suchte mithilfe der Macht nach Unebenheiten die auf versteckte Türen oder Lüfftungsschächte hinweisen konnten...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde nun für weitere Antworten gesperrt.
×
×
  • Neu erstellen...