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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

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Ich sah ihn an schluckte schwer...und nickte dann. Das was ich zu sagen hatte würde länger dauern und es gab weitaus wichtigeres als die Probleme einer Padawan. Mit einer Verbeugung schloß ich das Gespräch und trat einen Schritt zurück. Als ich losgegangen war, war meine ASbsicht, mein Anliegen so fest gewesen. Doch jetzt regten sich zweifel. Eine kleine Stime in mir riet, erstmal zu sehen was die Zeit bringt.

Unschlüssig wandte ich mich in eine beliebige Richtung und ließ meien Füße mich tragen. Meine Gedanken wanderten zu den vergangen Tagen zurück. Meine Begegnung mit Malinus erschien vor meinem inneren Auge und ich ging sie in allen Details nochmal durch. Ja er war durchweg böse, aber...warum hatte er mich nicht getötet, als ich der Versuchung wiederstand? War ich wirklich nur Spielzeug für ihn gewesen? Er hätte mich leicht mit nur einer Bewegung schwer verwunden oder töten können, selbst nachdem Bane ihn gestört hatte. Doch er hatte es nicht getan...auch zuvor hatte er mich war verletzt. Aber keine bleibenden Schäden hinterlassen. Nicht wie Revol und Rafael die jetzt die unauslöschbaren Male trugen.

Ob nicht vieleicht doch etwas gutes noch in ihm gesteckt hatte? Doch auf der anderen Seite hatte er hunderte von Seelen versklavt und für seine Machtgier missbraucht. Hatte Leiden, Schmerz ud Tod über so viele gebracht. Konnte jemand alles gute und reine in einem Herzen auslöschen lassen?

Ein Meister hatte einmal zu mir gesagt, das in jedem Wesen von Geburt an helle und dunkle Seiten vorhanden seien und das es nur die eigene Entscheideung wäre, welche man lebt. Steckt also in jedem Jedi auch etwas böses? Und in jedem Sith etwas gutes? Bei den Jedi war ich mir sicher, denn leider zeigt die Geschichte, das einige dieser dunklen Seite verfielen...auch nach jahrelanger ausbildung noch.

Was dann aber mit den Sith? Ich kramte in meinem Gedächtniss ob mir Fälle bekannt waren, wo Diener der dunklen Seite in den Schoß der Jedi zurück gekehrt waren. Ich konnte mich einfach nicht erinnern.

Die Frage beschäftigte mich und ließ mich nicht mehr los. Ich war mir sicher das diese Akademie, wie nahezu alle anderen der Jedi auch, über eine Bibiothek verfügten. Auf einem Plan erfuhr ich die Lage und richtete meine Schritte dorthin.

Es gab mehrere Möglichkeiten sie zu erreichen, ich entschloss mich für die Ostrute. ich trat durch eine Tür und stand auf einemal in einem Innenhof. Hohe, schlanke Bäume säumten den Platz und spendeten angenehmen Schatten. Ein kleiner Burnnen plätscherte irgendwo und einige Insekten brummten und summten munter vor sich hin..

Überwältigt von dieser Oase der harmonie mitten im geordneten Chaos, blieb ich mitten im SChrit stehen und sah mich neugierig um. Ich sof die verschiedenen Düfte ein, die Bäume, die Blumen, selbst der dunkle Erdboden verströhmte einen wunderbar lebendigen Atem.

Ich konnte einfach nicht wiederstehen. Das KInd in mir forderte seine halbe Stunde, ich schlüpfte leise glucksend vor Vergnügen in dem Garten herum, strich um die Bäume und roch an jeder Blume die mir vor die Nase kam. Schliessich stand ich vor einem der größeren Bäume, in einer Ecke und bewurderte die vielgezackten Blätter die fächerförmig um die Äste wuchsen. Kichernd sah ich mich um, raffte dann die Röckschöße zusammen als ich niemanden sah. Ich steckte sie run um mich fst, sodass meine Beine bis zu den Oberschenkeln frei lagen. Ich wollte das schöne Gewand nicht zerstören, aber auf diesen Baum klettern.

Mein Körper war durchtrainiert, aussdauern und aufgrund meiner Rasse, gemscheidiger als manch anderer und so dauerte es nichtma eine minute und ich saß auf einem dicken Sast ca. 4 meter über dem grund.

Stolz auf mich lehnte ich mich an den Stamm, genoß die Ruhe und ließ die Beine baumeln. Plötzlich meinte ich ein Geräusch vernommen zu haben. Augenblicklich verhielt ich mich mucksmäuschen still und verschloss meine Aura soweit ich konnte. Niemand der nicht expliziet nach mir suchte, würde mich entdecken. Kurz kam mir der gedanke warum ich so etwas in der Akademie tun sollte, doch dann dachte ich daran das ich ja eigentlich zu meiner neuen Meisterin sollte und wollte nicht unbedingt beim nichts tun erwischt werden.

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Ich betrachtete sie genau...ich konnte es in ihren Augen sehen dass sie log...aber ich lies es dabei "Dann habe ich mir das nur eingebildet" sagte ich und ging weiter

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Gast Zweitcharakter

Alex

Endlich, nachdem sich Alex komplett in den Wirrungen der Gänge Abzweigungen und kleineren Innenhöfen verstrickt hatte rollte nicht weit von Ihr ein Droide von einem Gang zum anderen und verschwand hinter der Abzweigung. Dem Fiepen nach eine Arbeit´s-- oder Wartungseinheit. Dieses Modell hatte zwar keine direkte Sprachausgabe, aber auch dieser würde ihr den Weg weisen können.

Rafael

"Oh wie ungeschickt, es tut mir leid ich werde sofort..." Weiter kam sie nicht denn Rafael hatte sie zu sich hinab gezogen und küsste sie. Im erste Moment wollte sie erschrocken den Kopf zurückziehen, doch es gefiel ihr, und so hielt sie mitten in der Bewegung inne, so das es nur ein leichtes Zucken war das auch Rafael spürte und dann gab sie sich ganz dem Kuss hin den sie sich 100 mal vorgestellt aber nie zu bekommen gewagt hatte. Er küsste Sie ausgiebig, und für den Bruchteil einer Sekunde verlor sie jeglichen Halt, jedwede Verbindung zur Realität, es gab nur sie und ihn oder vielmehr seinen Mund und Ihren. Als es vorbei war und Rafael ermattet zurück sank stellte sich ein Gefühl des Verlaustes ein. Sie bedauerte, das es schon vorbei war. "Äh... em, a... also nicht schlimm" sie war wie in Trance. Stellte den Becher ab, legte die Servierte bei Seite und sass nu da. "Danke" hauchte es aus Ihrem Mund.

Chirda

Und als hätte sie geahnt, in der Tat schritt grad Tikal den Kiesweg entlang. Kaum einen Steinwurf neben der Eiche. Sie saß sicher 3 bis 4 Minuten, bis sie mit fester Stimme und gänzlich ohne gemeinen Unterton sagte; "Du willst doch nicht ernsthaft in Erwägung ziehen dort oben hocken zu bleiben." Tikal hatte weder hinauf geschaut noch sich versichert ob sie alleine Waren.

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Gast Madmartigan

Ich sah ihn an und mit hochgezogenen Augenbrauen stellte ich ihm nonverbal die frage ´is was?`

"Lass uns weiter gehen" sagte ich mit gespielt resignierender stimme. Ich glitt mit meinen Gedanken etwas abseits. Ich wusste nicht was aber es störte mich etwas gewaltig, irgendwie kam ich mir vor wie ein Kleinkind dem niemand etwas sagte, welches jedoch genau spürt das Unheil im anmarscht ist. Ich fühlte mich irgendwie machtlos, ein Zustand den ich so nie empfunden hatte. Seit ich hier war hatte ich so viele neue Gefühle eindrücke und dinge erlebt das ich garnicht mehr wusste wie ich sie Koordinieren sollte.

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Gast *Wildes Herz*

Je weiter ich mich in den Gängen und Innenhöfen verstrickte, musste ich feststellen da nun gar nicht mehr wusste wo ich eigentlich war. Völlig Orientierungslos blieb ich erstmal stehen.......dann sah ich einen Droiden wie aus dem nichts erscheinen und im gleichen Moment war auch schon wieder hinter einer Abzweigung verschwunden. " Jetzt aber..." sagte ich zu mir selber und Sprintete dem Doriden hinterher. " He...warte..." rief ich und stellte mich nach dem kurzen Sprint direkt vor ihn. zu meiner Enttäuschung musste ich feststellen das dieser Droide keine direkte Sprachausgabe hatte, aber vielleicht konnte er mir ja eine Richtung weisen. " Warte mal bitte..." sagte ich wieder als ich direkt vor ihm stand." Was ist hier eigentlich los. Wo ist der Rat abgeblieben und wo finde ich Meister Uhter."

Die Vorstellung war für mich etwas schwer das mir diese Arbeitsdrone wirklich helfen konnte. Aber einen Versuch war es wert, oder sage ich lieber was hatte ich für eine andere Wahl. Für den Moment war es die Einzige.

Bearbeitet von *Wildes Herz*
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Nils - Enklave - Krankenstation

"Nein, es geht mir gut, danke. Ich möchte nur wissen, wie es den beiden Verletzten geht und möchte sie sprechen", sagte ich und wies dem Arzt wieder seinen Platz zu.

Bearbeitet von Lothion
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Stocksteif saß ich da und wagte kaum zu atmen. Von oben konnte ich nur eine hochgewachsene Frau, gekleidet wie eine Meisterin der Jedi erkennen. Ihr Haarschopf hielt direkt auf mich zu und sie setzte sich so dicht bei mir unter den Baum, das ihr hätte auf den KOpf spucken können. Was ich natürlich nie getan hätte, was mir nichtmal eingefallen wäre...aber mir fiele auf anhieb ein paar Personen ein, bei denen ich das tun würde.

Nach einer Minute fing es an ungequem zu werden, nach zwei setzten schmerzen ein, nach der dritten war mein Bein eingeschlafen und als sich in der vierten ein Krampf in meinem abgewinkelten ARm bemerkbar machjte, war ich fast froh als sie sprach. Das heißt ich wäre froh gewesen, wäre ich nicht vor Schreck zusammengezuckt. abgerutscht und beinahe sehr unelegant auf meinem HIntern gelandet.

Gerade noch konnte ich mich fangen, schon praktisch wenn einem eben mal einfällt das man die Macht nützen könnte. Und so landete ich zwar etwas unschön, aber doch sicher auf meinen Beinen. Sofort verneigte ich mich tief und war mir bewusst das ich quietschrot war.

"Es tut mir unendlich leid, bitte vergebt mir, ich würde mir nie anmaßen mich vor euch zu verbergen oder ähnliches. Aber als ich euch sah, da wollte ich euch nciht stören und eigentlich sollte ich auch nciht hier sein und nichts tun. Ich gebe zu ich wollte nicht ertapt werden und entschuldige mich auch dafür..." ich verstummte und kam mir richtig dumm vor. Warum fand ich nur jedes einzige Fettnäpfchen? Noch immer stand ich mit gesenktem Haupt da und wartete auf meinen Anschiss.

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"Danke......wofür dankst du mir ?? Ich sollte dir danken, dafür das du deine Zeit mit jemandem wie mir verbringst" sagte ich und lächelte sie an............

Dann nahm ich ihre Hand und fing an sie leicht abzuküssen.............. "Bleibst du noch ein bischen hier ?? Mir zuliebe ?? Ich weiß das du gerade viel zu tun hast aber........Ich genieße deine Anwesenheit sehr......"

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Ich nickte zustimmend "Aber wohin geht es hier eigentlich? Ich kenne mich nicht besonders gut aus...und was genau willst du jetzt tun wenn du den Besitzer der Aura ausfindig machst?" Ohne meine Waffen fühlte ich mich nicht besonders wohl und dann noch einem Sith hinterherzujagen der ohne Zweifel mächtiger als wir beide zusammen ist...das verkürzt die Lebenserwartungen doch gewaltig...

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Gast Zweitcharakter

Chirda

Tikal blickte immer noch stur nach vorn, als Chirda ihren Absturz hatte. Erst als Chirda vor Ihr stand, einem Padawan würdig, sah sie sie an. "Beruhige dich Chirda" Tikal hatte wieder diesen strengen aristokratischen Ausdruck im Gesicht. Ihre Kurzsichtigkeit verlieh ihr einen regelrecht abweisenden Gesichtsausdruck. "Ich bin Tikal, du wurdest mir als Padawan zugeordnet. Wie ich hörte hast du gegen Malinus bestanden. Das ist eine reife Leistung, insbesondere für eine Padawan. Es wird ein hartes Stück Arbeit vor dir liegen, aber ich bin mir sicher du wirst deinen Weg mit Bravour gehen. Nicht viele Padawan haben die kraft, dem Angriff eines so starken Sith zu wieder stehen. Nicht mal die meisten Meister sind dazu fähig." Tikal legte eine pause ein. "Aber nun erzähl mir, was war deine Motivation auf diesen Baum zu steigen? Es interessiert mich was die Triebfeder dieser völlig sinnlosen Handlung war" Die letzte Frage war aufrichtig. Es klang keine Schuldzuweisung oder Maasregelung in Tikals stimme.

Niels

Der Arzt sah Niels eine Sekunde nachdenklich an. "Es tut mir leid, aber beide brauchen im Moment viel ruhe. Wenn es nicht wirklich wichtig ist, bitte ich Dich morgen wieder zu kommen. Sie werden sich dann bestimmt über Abwechslung freuen." Der Arzt sah Niels ermutigend an.

Rafael

Sharhot war es etwas unangenehm als er Ihre Hand küsste. "Ich, habe nichts zu tun, ich bin heut freiwillig hier, ich wollte doch ,.... also ich ..." sie fing so zu stottern das sie zu sprechen abbrach noch bevor der Satz beendet war. "Ich hatte gedacht du kannst mich nicht leiden, deshalb wollte ich eigentlich gar nicht mehr herkommen. Aber einer der Ärzte meinte ich solle nach dir sehen." Je länger sie in Rafaels nähe war desto dunkelroter wurde Ihr Gesicht, bald würde sie noch hysterisch zu lachen anfangen, so beschämt wie sie war.

Alex

Ein lustig anmutendes Fiepen ließ erahnen das er freudig drauf los plapperte. Auch wenn diese Einschätzung eine allzu Menschliche Auffassungssache war. Der Droide änderte allerdings seine zuvor eingeschlagene route und führte Alex durch die Gänge. Als er anhielt musste Alex feststellen das sie wieder an der großen Tür des Rates stand.

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Gast *Wildes Herz*

Ich mochte diese kleinen Arbeits-Droiden. Sie waren so fleißig wie Bienen, neutral ihrem Meister oder ihrer Einheit. Und auch wenn ich sie nur schwer verstand, wobei ich einige sprachen gelernt hatte in den zwei Jahren, aber ihre Elektronisches fiepen in worte zu fassen war für mich heute immer noch sehr schwer. Doch was ich verstand und deuten konnte, war immer noch ihre herzliche Ehrlichkeit und das mochte ich.

Ich schmunzelte über das lustige anmutigende Fiepen und folgte dem Droiden, als ich sah das ich an meinen Ausgangspunkt ankommen war, sah ich den Eingang zum Rat etwas ratlos an. " Gut kleiner, ich habe dich gefragt wo der Rat ist und Meister Uhter ist aber hier ist doch keiner?" fragte ich und sah wieder zu dem Droiden. Ich schäfste noch einmal meine Sinne um den Rat und Meister Uhter zu spüren, aber gleich zeitig kam mir auch der gedanke das der Droide, vielleicht auch nur die defekte Elektrik, der Tür reparieren sollte.Und darum wartete ich erstmal auf eine Antwort.

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"Nein, wie kommst du denn darauf....???" fragte ich leise und lächelte sie an........

"Ich habe es gesagt weil ich dich schützen wollte.......Ich wollte nicht dass dir etwas zustößt....."

Ich zog sie wieder etwas zu mir herunter............

Ich flüsterte ihr ins Ohr......

"Weißt du, es ist so....allen an denen mir etwas lag.......ist in meiner Anwesenheit immer etwas schlimmes passiert........Das soll dir nicht auch so gehen mein Engel........Das würde ich mir nie verzeihen....Dafür bist du mir zu wichtig"

Ich ließ sie wieder los..........

"Tut.......Tut mir Leid.......Das hätte ich dir nicht sagen sollen.......Obwohl...hättest du nicht lust mit mir mitzukommen....?????? Ich bin frei........ich würde vor dem Rat fliehen, dich mitnehmen...wir könnten gehen wohin du willst.......Ich kann dir alles versprechen......nur müsste ich hier irgendwie wegkommen......"

Jetzt war ich mir sicher.........Mein Plan hier wegzukommen würde funktionieren.......Nur mit Rou müsste ich mir etwas einfallen lasen........

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Nils - Enklave

"Danke", sagte ich dem Arzt, "ich werde Morgen wieder kommen. Sie sollten sich etwas ausruhen, schönen Abend" Ich drehte mich um und ging. Müdigkeit überkam mich, ich wollte jetzt schlafen gehen. Mit raschem Schritt ging ich durch die Gänge Richtung Zimmer, als ich in einen Innenhof kam...

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Gast Madmartigan

"Und wäre es so schlimm zu sterben?" Die frage war ernst gemeint. "Wenn man immer nur nach dem geht was man besser nicht sollte, dann hat man ziemlich schnell seine Grenzen erreicht. Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, hier trägt kaum jemand eine Waffe. Also wird er auch keine tragen, er will ja nicht auffallen. Weist du ob in den Letzen Tagen jemand hier ankam der nicht zu den Jedi gehört." ich sah sein Gesicht an... "Außer Bane und mir"? Ich wartete seine Antwort ab sah dann einen kleinen Gang den ich übersehen hätte, wäre ich nicht stehen geblieben um mit ihm zu diskutieren. "Lass uns dort lang gehen, da sieht es aus als ginge es in den Innenhof, von dort aus kenn ich mich dann wieder aus."

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"Ja da war so ein blondes Mädchen aber ich glaube weniger dass sie eine Sith ist...sie wurde auch Meister Uther zugeteilt" Meine Sinne tasteten immer noch in alle Richtungen um mich herum...dann spürte ich vor mir eine nein 2 Auren "Vor uns sind 2 Jedis eine wahrscheinlich eine Meisterin...ich glaube wir sollten da nicht reinplatzen oder?"

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Gast Madmartigan

"Es ist ein Innenhof.... ist bei euch alles so Kompliziert?" Ich ging durch den vielleicht 5 Meter langen Korridor und stand tatsächlich in dem Innenhof den ich gemeint hatte, auf der Gegenüberliegenden Seite war der Gang der zurück zu meinem Quartier führte. Von dort aus würde ich auch Meister Uhters Quartier finden. Ich wollte meinen Kampfstab, komme was da wolle.

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Ich lief ihr hinterher sie schien zu Uthers Quartier zu wollen...ich hielt sie fest "Du kannst nicht einfach bei Meister Uther reinplatzen besonders nicht mit der Einstellung"

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Gast Madmartigan

"Kopfgeldjäger, weist du eigentlich jemals was du willst? Erst willst du mich töten, dann küsst du mich, erst kannst du es nicht leiden mit mir rum zu rennen, dann werd ich dich nicht mehr los, erst soll ich nicht in diesen Innenhof, dann darf ich nicht mehr rein gehen... Was willst du eigentlich" Es war mir egal ob die beiden anderen die sich unter dem Baum unterhalten hatten etwas mitbekamen, ich war langsam aber sicher von ihm angenervt. Noch nie ist mir jemand auf Schritt und Tritt gefolgt und ich stellte fest, es war mir lästig.

Bearbeitet von Madmartigan
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"Denkst du mir gefällt es mit dir rumlaufen zu müssen? Wenns nach mir ginge wärst du entweder tot oder weit weg!!! Aber da das nicht geht habe ich vor das beste daraus zu machen" Langsam aber sicher ging sie mir mit ihren Kurzschlussreaktionen auf die Nerven...ich war für meine Geduld bekannt aber diese SIth ging mir doch langsam aber sicher auf den Sack!!!

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"Beruhige dich Chirda" hörte ich ihre ruhige Stimme und wagte mich aufzurichten und sie vorsichtig zu mustern. Sie sah mich streng an und nicht gerade begeistert. Sie sprach weiter und ihre Worte verwunderten mich. Zwar hatte ich mir gedacht das sie sich über ihre neue Schülerin informieren würde, doch hatte ich wirklich nicht mit Lob gerechnet.

Wieder sah ich sie an und versuchte sie einzuschätzen. Ihr alter war nicht leicht zu erraten, aber ihre Aura umgab sie leicht wie eine Feder und doch so undurchdringlich wie die Unendlichkeit selbst. Ich war fasziniert von solcher Einheit mit der Macht. Sofort wuchs in mir der Wunsch bei ihr zu lernen, wünschte sie würde mir helfen und mich unterweisen. Vielleicht konnte sie mich lehren was mich so dringen zu lernen verlangte.

"Aber nun erzähl mir, was war deine Motivation auf diesen Baum zu steigen? Es interessiert mich was die Triebfeder dieser völlig sinnlosen Handlung war" ihre Stimme klang ganz neutral, etwas neugierig vielleicht und doch zuckte ich zusammen und schien merklich zu schrumpfen. Es dauerte einen Augenblick ehe ich antwortete. „Aus dem selben Grund warum ich alle meine Fehler gegangen habe – Leichtsinn.“ Ich atmete tief durch. Das ganze war ich mehre Male durchgegangen auf dem Weg zu Uther...es war egal wem ich die Worte sagte...die Bedeutung blieb die selbe.

Traurig sah ich auf den Boden und sprach leise weiter. „Ihr hattet unrecht, ich habe keine Kraft...ich bin im Gegenteil sehr schwach. Immer wieder lasse ich es zu das mich meine Gefühle überwältigen und meine Handlungen bestimmten. Sicherlich wurdet ihr von meinem.....“ ich zögerte und suchte nach dem richtigen Wort. „Von meinem Fehlverhalten informiert. Es war ein unverzeihlicher Misstritt. Aber der Rat gab mir eine zweite Chance, doch....doch ich“ meine Stimme schwankte leicht, was ich zu unterdrücken versuchte. Ich schluckte und hob endlich den Blick um sie direkt anzusehen. „Ich habe schon wieder versagt.“ Auch wenn ich mir Mühe gab klar und deutlich zu sprechen, wurde fast ein flüstern daraus.

Unbewusst begann ich mit meinen Fingern zu spielen und meine Lekku schwangen sachte hin und her. Alles in mir sträubte sich das folgende laut auszusprechen und es zerriss mir fast das Herz als ich sagte „ Ich glaube das ich nicht würdig und auch nicht fähig bin in den Lehren der Jedi unterweisen zu werden. Meine Schwäche birgt zu viele Risiken, es wird zu Angst und zu Hass führen. Und das möchte ich nicht. Es gibt schließlich auch andere Wege der hellen Seite des Lichtes zu dienen.“

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Gast Zweitcharakter

Chirda

Plötzlich wurde Tikals Gesicht ganz weich, "Kind..." es klang altmodisch aus Ihrem mund, aber nicht herablassend "... von dir wird viel erwartet und auf deinen Schultern liegt eine schwere Last, aber du bist am Anfang deiner Reise, da ist es ganz normal das du Fehler machst, es ist nicht verwunderlich das du die Versuchungen kostest sogar ein gewisses Maas an Rebellion ist üblich" Tikal lachte, und es war ein verschmitzes lachen. "Du willst ja nicht als alte verstaubte Jungfer enden, die der Macht hinterher trauert und die sich einredet die macht wäre ein gebührlicher Ersatz für das Leben gewesen" Tikals hand legte sich auf Chirdas, sie war weich und an ihr konnte man erkennen wie alt Tikal tatsächlich war - sehr alt. Tikal stand auf. "Geh bitte mit mir ein stück" Tikal harkte sich bei Chirda unter und hob, sehr Majestätisch mit der freien Hand die Rocksäume Ihres Gewandes einige Millimeter über dem Boden. "Chirda, ich weis nicht was man dir auf Yarvin gesagt hat, oder wie man euch dort gelehrt hat mit der Macht umzugehen, aber natürlich gehört auch eine gehörige Portion Gefühl dazu." Sie unterbrach ihren kleinen Vortrag um eine stielvolle, dramatische Pause einzulegen. "Ich spreche nicht von den Chaotischen Gefühlen, wie Liebe, Hass, Neid und so, sondern von Ehre - Gerechtigkeit - Brüderlichkeit und Treue, auch das sind Gefühle. Nimm nur zwei Kinder die streiten. Es kann schlecht sein wenn sie nur des Streites willen brüllen und sich angreifen, doch das Wort streit steckt auch im Wettstreit, wenn sie ihre natürliche Rivalität und den Wunsch besser als der andere zu sein nutzen um sich zu Bilden, zu entwickeln und zu formen, dann ist der Streit ein Positives Element. Man muss um aus diesem Negativum etwas gutes zu machen nur bewusst durch das Leben gehen, nämlich um zu wissen das es nicht der Streit sondern der Neid ist der Hass erzeugt. Wenn du also wieder in Versuchung geführt wurdest, wie du sagst, dir aber bewusst bist das es eine Gefahr ist, dann ist das durchaus eine gute Versuchung, denn sie Lehrt dich das du egal wie gefestigt du dir vorkommst, immer auf der Hut sein muht, dich immer kritisch fragen musst ob du auch noch im Sinne der Jedi Maxime denkst und fühlst. Und dann bist du ein besserer Jedi als viele derer die ich schon den Meistertitel tragen sah." Tiekals Aufmerksamkeit wurde geweckt als fast deckungsgleich 3 Personen den Innenhof von 2 verschiedenen Seiten betraten. Niels der Padawan der mit Chirda zusammen an Tikal übergeben wurde und zwei weitere Personen, von denen eine Tikals gesamte Aufmerksamkeit beanspruchte. Eine Sith! "Bleib bitte zurück, da siehst du eine größere Bedrohung als deine Zweifel" Tikal schob Chirda in Niels Richtung und postierte sich zwischen die beiden und die Sith. Tikal war beim Rat gewesen als Uhter den Vorschlag unterbreitete den beiden Sith Obdach zu gewähren und ihnen bei der Genesung behilflich zu sein. Er hatte damals dem Rat vorgeschlagen die beiden um ihre Unterstützung zu bitten. Tikal war damals schon wehement dagegen gewesen, "Ein Sith bleibt ein Sith, egal in welche Kleidung man ihn steckt" hatte sie damals gesagt, doch die Aussicht den Geist Exar Kuns in Banes Gestallt als Verbündeten zu haben, überzeugte den Rat, und Tikals Bedenken wurden überstimmt. "Was hat sich Uhter nur dabei gedacht" waren Tikals letzte Worte zu dem Thema gewesen.

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Gast Zweitcharakter

Alex

Ein Humanoider Droide rauschte um die Ecke. Durch das Hecktische Fiepen des kleinen Droiden der Alex zum Tor geführt hatte, aufmerksam gemacht blieb er stehen, änderte seine Zielrichtung und kam auf die Beiden Zu. "Seid gegrüßt Ich bin 11x-13 zu Diensten." Der kleine Droide fiepte und 11x-13 übersetzte: "Diese Reperatureinheit berichtet das der von Euch gesuchte Meister laut Protokoll in diesem Raum ist. Wenn Sie mir die Bemerkung gestatten, denke ich wird er den Raum verlassen haben. Sein derzeitiger Aufenthaltsort ist nicht zu ermitteln. Allerdings ist der Reperatureinheit auf seinem Weg eine Meisterin begegnet die in den Innenhof ging. Vielleicht ist dieser der Aufenthalts Meister Uhters bekannt. Wenn Ihr gestattet weise ich euch den Weg!"

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Gast *Wildes Herz*

Ich schaute auf als ein Humanoider Droide direkt auf mich zukam und sich vorstellte. Leicht schmunzelnd stellte auch mich vor." Hallo 11x-13, ich bin Alex, und es wäre wirklich nett wenn du mich zu dieser Meisterin bringen würdest, denn hier gibt es ja eine Menge Innenhöfen und es würde wahrscheinlich eine kleine Ewigkeit dauern bis ich den richtigen gefunden habe."

Mit diesen Worten folgte ich 11x-13 und landete in dem Innenhof, wo ich eine Padawan mit der Meisterin vorfand. " Danke Grosser." Sagte ich noch zu 11x-13 und schaute mich dann weiter um, ob auch noch weitere Personen in diesem Innenhof waren. Und so war es dann auch, ich spürte den Jungen Mann denn ich schon fast im Speisesaal kennen gelernt hatte. Eine Junge Frau war noch bei ihm, die, die Aura einer Sith hatte. In den letzten zwei jahren hatte ich öfter Begegungen mit den Sith, wenn auch nur im versteckten Zustand.Dieser Zustand hatte mich warscheinlich auch vor ihrer Mordlust beschützt. Ich ging weiter in den Innenhof und steuerte die Meiterin und ihre Schülerin an, denn anderen beiden schenkte ich erstmal keine große Beachtung, würde aber bei der Sith immer auf der Hut sein und mit allem Rechnen. Zwei Armlängen blieb ich vor der Meisterin und der Padawan stehen. Wollte jemand meine Aura abtasten, sah man immer noch hohe Felsen , die einen die einen tiefen, schwarzen, ruhigen See umhüllten. Die Meisterin wollte gerade mit ihren Schülerin weiter gehen, als ich beschloß meine Frage erstmal los zu werden. " Entschuldigen Sie...." begann ich freundlich ".... ich bin Alex und wollte eigentlich zum Rat aber der ist nicht da und die Tür zu ihrem Saal ist aufgebrochen....naja und nun hat mir der Droide 11x-13 gesagt das sie vielleicht wüssten wo Meister Uhter ist, da ich ihm zugeteilt wurde." ich bendete meinen Satz und schaute auch kurz freundlich zu der jungen Padawan.

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Gast Zweitcharakter

Darth Antis - auf einem Zerstörer der Sith

Die Datenübertragung hatte bei Antis einen Schalen Geschmack hinterlassen. Aber was auch immer passierte, er würde seinen Plan umsetzen ohne wenn und Aber. Er geb Befehl, die Flotte sollte Taris ansteuern. Als die Schiffe in sicherer Entfernung vor allen Überwachugnssysthemen der Jedi geschützt stoppte, gab Antis die letzen Befehle. Er musste schnell und effektiv handeln.

Zwei schnelle Schiffe erhielten Befehl die Kommunikation des Planeten lahm zu legen. Der Rest der Flotte machte sich bereit einen Punktuellen Frontalangriff nur auf die Enklave zu starten. Antis hatte nur ein Ziel und das würde er ohne Zwischenstopp erreichen.

Die Enklave

Die Dunkle Macht die sich der Enklave näherte war nur langsam zu erkennen, das ungute Gefühl, das viele spürten war einer der Vorboten. Immer näher kamen die Sith der Station, noch waren sie nicht zu spüren, doch es intensivierte sich das Gefühl eine Eisige Hand umklammerte einem das Herz.

Auf der Krankenstation.

Revol lag flach auf dem Rücken, ´Endlich allein, niemand der mich stört, keine dämlichen Padawan die versuchen mich zu bekehren, keine Ärzte die mich fragen ob es schmerzt wenn sie mir auf den zerschundenen Körper drücken, keinerlei Aufgabe, kein Zwang, nichts` doch ich fühlte auch das Gefühl der Einsamkeit, und so schweiften meine Gedanken ab zu einem Ort den es nur in meiner Phantasie gab, ich hatte in den letzen Tagen öfter von ihm geträumt, ein einsamer Ort, wo ich für mich sein konnte, wo die Natur mir Trost spendete... immer ungemütlicher wurde es, irgendwas fühlte ich, noch während ich versuchte zu ergründen was in meinen Wahrnehmungsradius eindrang, formte sich die Gewissheit. Dann plötzlich...

Meister Uhter

Die Padawan war gegangen, Uhter dachte das er keine Zeit mehr hätte, nach dem was er gehört hatte, würde es sicher nicht lange dauern bis sein Treues Lichtschwert wieder zum Einsatz kam. Er schob Jashs Kampfstab unter seien Mantel und klemmte sich Talanors Lichtschwert in den Gürtel. Dann griff er nach seinem Lichtschwert. Eine Sekunde hielt er inne, den Arm ausgestreckt den Griff des Schwertes fest umschlossen. Er Atmete tief durch dann hob er die Waffe aus ihrer Halterung in der Kiste.

Im Innenhof

Tikal wollte auf Alex frage Antworten, doch sie stockte in Mitten des Atemzuges. Die Gewissheit des Gefühles das sich in diesem Moment über wohl jeden lebenden Jedi in der Enklave ergoss folgte in form eines schrillen Alarmsignals. "Wir werden Angegriffen" keuchte Tikal entsetzt. Sie drehte sich zu Chirda und Niels "Folgt dem Korridor bis zum 3. Gang auf der rechten Seite, am ende dieses Ganges befindet sich die Waffenkammer. Sagt ich habe euch geschickt. Es gilt euer Zuhause zu schützen, lasst euch ausrüsten. Und sagt dem Waffenmeister er soll euch auch die Schutzkleidung geben, ich will nicht das euch was passiert...." Nach einer Sekunde in der die beiden nicht mal wenn sie nicht überrascht gewesen wären reagieren hätten können, scheuchte sie sie mit wedelnden Armen in die Richtung in die sie gezeigt hatte "Hop Hop, beeilt euch wir haben nicht viel Zeit.

Sie drehte sich zu Alex um.. "Was machst du noch hier, geh mit ihnen, so wie du da stehst ist das viel zu gefährlich, lass dir eine Waffe geben damit du dich verteidigen kannst, wenn du die Enklave verlassen möchtest kann ich es verstehen, du bist noch kein Jedi deshalb kann man nicht von dir verlangen das du dein Leben riskierst, aber wenn du bleibst, dann schütz dich vor Verwundungen."

Tikal wand sich abrupt ab, ging in 3 großen schritten auf Talanor und Jash zu. "Du..." sie wies auf Talanor, "Ich weis das du deine Eigenen Waffen führst, geh und Rüste dich aus, wir brauchen jeden der kämpfen kann, Du allerdings..." sie hatte sich an Jash gewandt "Du bleibst in meiner Nähe!" Ihr ton hatte sich gehörig verändert, es war eindeutig zu erkennen das Tikal Jash weder vertraute noch das sie Ihr gestattete bei einem Angriff der Sith unbeaufsichtigt durch die Enklave zu ziehen." Da der Rat nicht hier ist, Obliegt es den Meistern Entscheidungen zu treffen.

Rafael

Als das Signal ertönte riss Sharhot den Kopf herum und sah reflexartig zum Himmel. "Was, was ist das?" Sie konnte nicht spüren was Rafael eindeutig war, nämlich das die Sith in unmittelbarer nähe waren. Ein Arzt stürzte ins Zimmer "Wir müssen die Krankenstation Evakuieren" er schob eine Transporteinheit herein, "Sharhot, gut das du da bist, mach diesen Patienten Transportfähig, laufen wird er sicher nicht können. Bring ihn dann in die Schutzräume" darauf hin verschwand er, lies aber die Tür offen und Sharhot konnte sehen das im gegenüberliegenden Zimmer reges Treiben war...

Revol II

... was Sharhot nicht sehen konnte weil sein Bett nicht in direkter Sichtlinie stand war das ein Pfleger Revol aufhalf, es ging ihm so weit gut das er halbwegs alleine auf die Transporttrage klettern konnte. Doch der Pfleger bestand darauf das er Revol damit transportierte, Revols versuche zu widersprechen wurden völlig Ignoriert.

In den Gängen der Enklave

Das ungeordnete treiben blieb beim erklingen des Signals für einen Herzschlag stehen. Im gleichen Moment Ordneten sich die Reihen, die kleinen Padawane die grade mit ihrer Ausbildung angefangen hatten, hier her evakuiert wurden und noch nicht ausgebildet waren zum Kämpfen drückten sich an die wände und suchten den nächstgelegenen Schutzraum auf. Größere Padawan eilten zu Ihren Quartieren um sich auszurüsten oder halfen den Kleineren dabei sich zurecht zu finden. Die wenigen Meister die in der Enklave verblieben waren Koordinierten das ganze.

Wenige Minuten nachdem das Signal durch die Gänge der Enklave hallte, sammelten sich die ersten Padawan in den Hangern um Anweisungen zu bekommen, genau so füllten sich langsam die Schutzräume.

Im Waffenlager

Ein großer, nicht mit der Macht vertrauter, fleischiger Waffenmeister stapelte in wilder Hast Äsrüstungspakete auf einen langen Tisch. Es war eindeutig erkennbar das diese Pakete alle einen festen Besitzer hatten. Es waren die Waffen und Kleidungsstücke der Padawan die üblicherweise hier in der Enklave lebten.

Im Luftraum

die Jäger flogen Ihre Ziele an, die Kommunikationszentrale und eine Übertragugnszentrale, die Geheiminformation des Informanten hatte dafür gesorgt das beide Ziele nun im Laserhagel zerstört wurden. Ein Kampfschiff das sich langsamer aber unerbittlich dem Planeten und der Enklave näherte zielte die Strom und Versorgungsgebäude an. Nicht mehr lange und er wäre in Reichweite.

Antis hatte sich einen kleinen Gleiter besorgt und flog seinerseits einen Angriff, aber hinter all der Kriegsmaschinerie um im Richtigen Moment zur Stelle zu sein. Sein Ziel Rückte immer näher.

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Gast *Wildes Herz*

Während ich auf Tikals Antwort wartete, kam in mir wieder dieses Gefühl der Bedrohung auf. Ich zuckte zusammen als plötzlich die Alarmsirenen bestätigten das hier wirklich was zum Himmel Stank. Mein Herz begann schneller zu schlagen und ein Adrenalin Schub durchfuhr meinen Körper. Wir werden Angegriffen? Super, da war ich mal wieder zur falschen Zeit am falschen Ort. Mein Blick Folgte erstmal automatisch dem von Tikal, wie sie Chirda und Nils Anweisungen gab. Ich stand erstmal wie angewurzelt da und hörte ihre Worte nur leicht verschwommen, das Alarmsignal bohrte sich in meine Hörnerven und ihr Schrei der Nahenden Bedrohung in meine Nerven. Erst als Tikal mich persönlich ansprach nahm ich ihre Stimme wieder normal wahr. Ich schaute an mir herrunter und musste feststellen das ich mit meinen Leinensachen wirklich nicht den geringsten Schutz hatte, aber bis heute auch so recht gut überlegt hatte. Aber einen Blaster um mir die Sith vom Hals zu halten wäre schon nicht schlecht und so beschloss schon mal in Gedanken zur Waffenkammer zulaufen, ohne mir darüber Gedanken zu machen ob ich das überhaupt wollte. Was natürlich auch totaler Blödsinn war, den ich bin hierher gekommen um zu helfen, freiwillig und nicht weil man es von mir verlangte. Und als Tikal auch noch meinte das sie nicht von mir verlangen könnte das ich ihnen helfe, war ich fast schon froh das ich kein Jedi war. Es war nicht aus den Beweggründen, das ich nicht helfen wollte und mich lieber verstecken möchte, (obwohl verstecken manchmal Klüger war). Nein, in mir kam ein Gefühl auf, das es gut war, das ich immer noch selber entscheiden konnte was ich tun würde.

Ich sah zu Nils und Chirda die schon auf dem Weg zur Waffenkammer waren und entschloss mich ihnen zu folgen. Ich legte einen kleinen Sprint hin um die beiden wieder einzuholen. Das treiben auf den Gängen zeigte mir wie ernst die Sache war und verstärkte in mir das Gefühl, das es sich hier um einen Großen Angriff handeln musste. Auch als ich die kleinen Padawanen sah die sich in Schutzräume zurück zogen, weckten in mir die starke Entschlossenheit das ich helfen wollte. In der Waffenkammer angekommen sah ich auf die ganze Ausrüstung die verteilt wurde und schaute mich um was für mich vielleicht übrig bleiben würde. Ich schaute zu den ganzen Blastern rüber die in Massen an den Wänden hingen, die Hälfte kannte ich nicht auch wenn ich sie schon mal gesehen hatte. Aber dann fiel mir eine Reihe von Repertierblaster auf. Diesen Blaster hatte ich schon das eine oder andere mal in der Hand. Ich versuchte dem Waffenmeister deutlich zumachen das er mir doch diesen Blaster rüber geben möchte und hoffte das er mich überhaupt in seinen Stress hören würde, aber das glück war auf meiner Seite und so reichte er mir diesen, auch wenn er mir sichtbar keine Beachtung schenkte. Ich beschloss für mich das dieser Blaster reichen musste und zur Not hatte ich für den Nahkampf ja immer noch die Vibroklinge. Das Schwert meines Bruders, würde ich nur im größten Notfall benutzen, es hatte für mich einen ganz anderen Wert, aber nicht den Wert für den Kampf.

Ich schaute mich wieder nach Chirda und Nils um als ich den Blaster in der Hand hatte und würde ihnen folgen zu ihrer Gefechtsstation.

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