Raknarokk Geschrieben 3. November 2006 Geschrieben 3. November 2006 Ein Gespräch...war das die Lösung unseres Problems? Ich erinnerte mich an unangenehme Situationen in denen ich mich mit meinem Vater unterhalten hatte um sie zu klären..."Nun denn ein Gespräch also" flüsterte ich und wandte mich zu Jash betrachtete sie kurz und ging dann auf sie zu...schweigend setzte ich mich neben sie auf die Liege. Dann fing ich an zu sprechen ohne sie anzusehen "In mir ringen mehrere Seiten miteinander eine will ein Padawan sein und möchte sich nicht auf dich einlassen...eine andere...das Fundament das mein Vater in mir gelegt hat...würde dich m liebste töten weil du eine Sith bist...und wieder eine andere würde alles für dich aufgeben...sie wird immer stärker deswegen bin ich auch hier..." Nach einer kurzen Pause fur ich noch leiser fort "Ich habe mich in dich verliebt Jash...anfangs war es so dass ich dies nicht erkannte da ich dich weil du eine Sith bist hasste...aber inzwischen hat sich das geändert...nun Frage ich mich wie ich alle Seiten in mir zusammenbringen kann ohne dich zu verlieren die Jedi zu verlieren oder zu dem zu werden was ich so verabscheue..." Einem inneren Drang gehorchend drehte ich mich zu ihr um und betrachtete sie eingehend...dann hob ich langsam meine Hand und legte sie zögernd an ihre Wange...unsicher ob das das richtige war und wie es jetzt weitergehen sollte verharrte ich in dieser Position und wartete auf ihre Reaktion..
grinningcat Geschrieben 4. November 2006 Geschrieben 4. November 2006 "Bly?" ich streckte den Kopf ins Schiff "Wie weit ist dein fliegendes Penthouse?" ich grinste unverschämt und wartete auf eine antwort. Bly brütete über der Maschine, es sah aus als hätte er keinen Handschlag bis jetzt daran getan. Alles lag exakt so da wie Chirda es zurück gelassen hatte, als sie Bly verarztet hatte. "ähhh ja gleich, ich muß nur noch...." Bly sah über das Chaos und dann mit einem verlegenen Gesichtsausdruck zu ihr "es wird noch eine kleine Weile dauern. Ca 20 Minuten!" Bly sprang auf "Aber du kannst wenn du magst dein Quartier derweil beziehen, vielleicht hast du persönliche Gegenstände die du..." Bly brach ab, er hatte vergessen das die Menschen hier außer ihrem leben nichts mehr besaßen. "Ich habe dir ein Quartier bereitet, dort im Ersten Lagerraum, ich hoffe es gefällt dir!" Beschreibung des Lagerraums Die Tür des Raumes hatte bis dato immer offen gestanden, und das Chaos das darin herrschte war für einen Lagerraum zwar ganz normal, aber als Quartier hätte sich dieser Raum so wenig geeignet das es eine gehörige Portion guter Wille benötigte um daraus einen bewohnbaren Raum zu machen. Aber Bly hatte alle Kisten, Vorräte, Werkzeuge und Ersatzteile so wie ganze Bauteile die in dem kleinen Raum gestapelt waren hehrrausgeschafft und ihn mit einer Truhe, einem Tisch und einem Stuhl so wie einem Bett ausgestattet. Die Einrichtungsgegenstände wirkten so fremd, da sie nicht, wie der Rest des Mobiliars, aus Metall sondern aus Holz waren. Es war eindeutig erkennbar das er die Möbel bei den Wookie erworben hatte, was dem Bett eine Gigantische Größe und den Stühlen und Tischen ein etwas ungewöhnliches Größenverhelltnis gab. Er hatte alle unbeweglichen Teile mit dem Boden verschraubt (Bett, Tisch und Truhe) damit sie bei einem Kampf nicht umherwirbelten. Und obwohl es der kleinste Lagerraum im Schiff war wirkten die Möbel nicht zu groß, denn es war dennoch ein großer Raum (ca. 24qm) " Ja na klar kannst du mich wieder zum Hauptplatz begleiten und vielleicht kann ich mich hier ja auch ein wenig nützlich machen und jemand braucht meine Hilfe." Anakin strahlte sie an. "Du könntest mich begleiten und mir helfen, wenn du magst?" Er griff nach einer Tasche und öffnete die Tür für Alex, "Ich muß Jagen, und da wir viel mehr sind als sonst, währe es garnicht mal so schlecht einige hilfe zu haben..."
Thuringwethil Geschrieben 4. November 2006 Geschrieben 4. November 2006 Ich stieg ins Schiff und fand Bly noch immer vor der Maschine. Offenbar musste sie einen größeren Schaden haben, denn noch immer lagen etliche Einzelteile um sie verstreut und Bly musterte sie dumpf brütend. Irgendwie wirkte es nicht so als sei er viel weiter gekommen. "ähhh ja gleich, ich muss nur noch...." meinte er und gestand dann das es noch dauern würde. Ich grinste und zuckte dann mit den Schultern...ein paar Stunden hin oder her machten keinen Unterschied für mich aus. Plötzlich schien ihm etwas eingefallen zu sein und er sprang auf. "Aber du kannst, wenn du magst dein Quartier derweil beziehen, vielleicht hast du persönliche Gegenstände die du..." er stockte. Außer den Sachen die ich trug hatte ich gar nichts, genaugenommen gehörten nicht mal die mir. Aber das war nicht tragisch, ich hatte nichts materielles verloren. Jedi hatten keinen persönlichen Besitz, nur ihr Schwert und das hatte ich noch nicht gefertigt. Wie es aussah würde das auch noch eine Weile auf sich warten lassen. "Ich habe dir ein Quartier bereitet, dort im Ersten Lagerraum, ich hoffe es gefällt dir!" sprach er weiter und deutete mit der Hand nach vorne. Ein Quartier? Daran hatte ich gar nicht gedacht...unsere Reise würde wohl länger dauern. Vielleicht sollte ich mich verabschieden...von einigen Leuten hier. Ich stellte den Gedanken hinten an und ging neugierig in die Richtung. Lautlos öffnete sich die Tür und kaum hatte ich das Licht eingeschaltet, bot sich mir ein völlig unerwarteter Anblick. Einige Sekundenlang starrte ich einfach nur total baff auf das vor mir. Wenn mich meine Erinnerung nicht trog, war das Zimmer, als wir Padawane darin unterbringen wollten, voll gestopft mit den verschiedensten Sachen gewesen. Man hatte kaum von einer Seite zur anderen gehen können und jetzt- nicht davon war mehr hier. Aus einem chaotischen Lagerraum war ein gemütliches Quartier geworden. Mit leuchtenden Augen und einem strahlen im Gesicht sah ich mich um. Langsam trat ich ein und sah mich vergnügt um. An der linken Seite stand eine große schwere Truhe mit einen schön gearbeiteten Verschluss. Der Deckel hob sich aber erstaunlich leicht und der feine Geruch von Holz strömte mir entgegen. Der Tür gegenüber stand ein Tisch mit zwei Stühlen. Ich strich bewundernd über das glatte Holz. Es musste mit Sand oder ähnlichem abgeschliffen und dann mit Ölen eingelassen worden sein, um eine so glatte du weiche Oberfläche zu bekommen. Ich ging einmal herum und stellte fest das irgendwie aus einem einzigen Stück Baum gefertigt sein musste, denn die Maserung lief kontinuierlich durch das gesamte Möbelstück. Auch die Stühle waren mit der gleichen Sorgfalt hergestellt worden und als ich mich auf einen niederließ war er ziemlich bequem. Aber es hielt mich nicht lange dort, den das beste lag noch vor mir. Hatte ich schon die ganze Zeit ein leichtes Grinsen auf den Lippen, so wurde es jetzt größer. Fast die gesamte rechte Wand wurde von einem gigantischen Bett eingenommen, das aus etwas dunklerem Holz als die anderen Möbel gemacht war. Prüfend fuhr ich über die Kanten und fand auch hier, das es wunderbar bearbeitet war. Mit einem leichten Jauchzen, plumpste ich in die Kissen und rollte mich einmal herum. Ich schloss die Augen und atmete den harzigen Duft ein der inzwischen den Raum erfüllte und fühlte mich wunderbar. Fast 3 Leute würden hier gemütlich Platz finden, aber wahrscheinlich war es ein ganz normal großes Wooki Bett. Bly musste das alles gekauft und hierher geschafft haben. Mein schlechtes Gewissen meldete sich als mir bewusst wurde wie viel Credits und Arbeit das ganze gekostet hatte. Und alles nur wegen mir. Ich richtete mich halb im Bett auf und biss mir auf die Unterlippe...wie ich das wieder gutmachen konnte?
Gast Zweitcharakter Geschrieben 5. November 2006 Geschrieben 5. November 2006 Bly war hinter ihr hergegangen um zu sehen ob es ihr gefällt. Sie betrachtete sich die einzelnen Möbelstücke und warf sich dann auf das Bett. Er betrat den Raum, "Wir werden einige Tage unterwegs sein und ich dachte du willst sicher dein eigenes Zimmer haben. Ich muß dir aber sagen das es gefährlich werden könnte. Wenn du es dir also überlegen willst, dann kann ich das verstehen!" Bly glaubte das es ihr gefallen hatte, so wie sie sich über das Bett gefreut hatte. Und so wartete er ihre Antwort nicht ab, sondern ging zurück zum Maschinenraum setze die letzen Teile wieder ein und lies ein Testprogramm überprüfen ob nun alles funktionierte. Auf dem weg zum Ausgang kam er noch mal an Chirdas Zimmer vorbei. "Ich werde mich von Tikal verabschieden, gibt es jemanden dem du Lebwohl sagen willst?" wieder wartete er nicht, und ging einfach weiter. Er wischte sich die Hände an seiner Hose ab doch er brauchte nicht weit zu gehen, um Tikal zu finden, denn sie war bereits auf dem Weg zu ihm und als er aus dem Schiff trat kam sie schon auf ihn zu. "Woher...?" Bly war einen Moment überrascht, doch dann lächelte er etwas matt strahlte dann aber und nickte, "Natürlich...!" Tikal sah ihn mit sanften Augen an, "Ich weis es halt, ich wollte nicht das du gehst ohne das ich mich verabschiede." Eine pause entstand. "Wirst du auf dich aufpassen?" Bly nickte gehorsam. Auch Tikal nickte, so als würde nur etwas bestätigt, das sie eh schon wusste. "Möge die Ma..." Bly unterbrach sie "Nein, ... sag das nicht zu mir! Du weist, was ich davon halte." Er strich ihr über das sorgenvolle Gesicht. "Wünsch mir einfach nur eine gute Reise, mehr braucht es nicht um sich zu verabschieden" Tikal sah ihn an und in ihren Augen sammelten sich Tränen "Gute Reise" Sie drehte sich um und ging, wieder mit dem ihr eigenen würdevollen Gang davon.
Gothmog-Fürst der Balrogs Geschrieben 5. November 2006 Geschrieben 5. November 2006 "Da....danke Rou" mehr bekam ich nicht heraus nachdem mich Rou regelrecht auf mein Bett geworfen hatte........ Dann versuchte ich mich zu entspannen und lag ganz ruhig .......Schließlich schlief ich, nachdem ich einen Teil des Satzes von Talanor gehört hatte, ein............
Gast *Wildes Herz* Geschrieben 6. November 2006 Geschrieben 6. November 2006 Ich ging durch die Tür die Anakin mir öffnete.Von meiner röte hatte ich mich auch wieder erholt. Zum Glück. Dann folgte ich und freute mich das Anakin mir Anbot das ich ihm behilflich sein durfte. " Jagen? Was Jagst du den?" fragte ich dann neugirig während ich neben ihn herging.
Thuringwethil Geschrieben 6. November 2006 Geschrieben 6. November 2006 Fast so als hätte er meine Gedanken gelesen, betrat Bly das Zimmer. "Wir werden einige Tage unterwegs sein und ich dachte du willst sicher dein eigenes Zimmer haben. Ich muß dir aber sagen das es gefährlich werden könnte. Wenn du es dir also überlegen willst, dann kann ich das verstehen!" Ich legte den Kopf schief- als ob das Leben eines Jedi aus Zuckerguss bestehen würde und ich da draussen nichts zu befürchten hatte. Die letzten Tage hatten mir eindrucksvoll das Gegenteil bewiesen. Und hier war ich zumindest halbwegs vor meinem härtesten Gegner sicher- meinen eigenen Gefühlen für Revol. Bly wartet keine Antwort ab, machte seine Mschine fertig und war kurz darauf wieder in meinem neuen Quartier."Ich werde mich von Tikal verabschieden, gibt es jemanden dem du Lebwohl sagen willst?" fragte er, war aber auch gleich schon wieder weg. Hatten wir es so eilig? Ja es gab jemanden dem ich auf wiedersehen sagen sollte, es aber nicht wollte. Ich wurschtelte mich aus den wweichen Laken und ging nach draussen, genqau in dem Moment als sich Meisterin Tikal von Bly verabscheidete. Erstaunt blieb ich mitten im Schritt stehen. Sie schienen sie wesentlich näher zu stehen als ich jeh gedacht hätte. Ich spürte eine Trauer und auch Sorge die kurzeitig durch Tikals Abschirmung drang. Verwirrt fragte ich mich, wie lange die zwei sich schon kannten. Leise wartete ich bis Tikal gegangen war, um die beiden nicht zu stören. Dann trat ich durch die Luke. "Ich brauche nicht lange...bin gleich wieder da." Noch immer in den schmutzigen Kleidern, sprang ich leichtfüssig davon. Doch ich steuerte weder auf die Baracken, noch auf die Gefangenenquartiere zu. Ich suchte etwas bestimmtes und fand es kurz darauf. Ein kleiner munterer Droide summte gerade um die Ecke, als ich ihn auch schon abfing. Ich gab ihm zwei klare Aufträge und reichte ihm etwas. Es war ein ca. handtellergroßes Blatt von einem der hier wachsenden Bäume. Mit einem trockenen Ast hatte ich vorsichtig eine Zeichnung darauf gerizt. Es stellte eine alte Rune dar mit verschlungenen Linien und Kreisen. Auffällig war das sie an einer Seite nicht abgeschlossen zu sein schein, was aber meine volle Absicht war. Sie war für Revol bestimmt und stand für Abschied. In meinen Studien hatte ich mich leidenschaftlich für Runden, Hyroglyphen und anders artige Keilschreifen und toten Sprachen interesiert. Er würde sich daran erinnern und herausfinden was sie bedeutete. Der zweite Auftrag bezog sich auf Nils. ich ließ den Droiden eine kurze Nachricht aufzeichnen, indem ich ihm erklärte wohin ich ging und warum. Beide sollten erst überbracht werden, nachdem ich weg war. Piesend und brummelnd, rollte der Roboter davon um seinen Aufgaben nachzugehen. Ich warf einen langen Blick in die Runde und plötzlich überkam mich das seltsame Gefühl diesen Ort und die Menschen hier nie wieder zu sehen. Ein kalter Schauer lief mir den Rücken herunter und ein schaler Nachgeschmack blieb. Um mich abzulenken, pflückte ich ein paar Blumen der hier wachsenen Botanik und kehrte zum Schiff zurück. Ich warf noch einen letzten Blick nach draussen und schloss dann die Luke hinter mir. "ich bin bereit..." murmelte ich und ging zum Cockpit.
Gast Madmartigan Geschrieben 6. November 2006 Geschrieben 6. November 2006 Ich saß neben ihm und sah zu Boden, ich wusste nicht was ich sagen sollte, verrückte Gefühle wirbelten so sehr in meinem Innersten das ich zu zittern begann… Die Verzweiflung über den Wirrwarr, füllte meine Augen mit tränen. Meine Nase begann zu laufen, und ich wischte sie etwas undamenhaft am Ärmel ab. Ich traute mich nicht ihn anzusehen. Ich griff nach seiner Hand. Meine Finger glitten zwischen den seinen hindurch und ich umschloss seine Hand. "ich weis nichts mehr" meine Wangen flammten auf. "Ich kann Dir nicht vertrauen, kann Dich nicht lieben, kann Dir nicht vergeben und doch kann ich Dich nicht hassen, nicht verachten oder töten. Ich drehe mich verzweifelt in einem Strudel aus Hilflosigkeit. Ich fühle das ich zu schwach bin mich daraus zu befreien. Mein Innerstes sehnt sich nach etwas, aber ich weis nicht nach was. Es ist wie ein Schwertschlag, der sein Ziel verfehlt und noch während man sich verwundert fragt wieso, das Gleichgewicht verliert und zu Boden stürzt. Ich fühlte es das erstes mal als ich ein Kind war, da traf ich auf Bane, er vertrieb dieses Gefühl, und als ich ihn Küsste…." Die stimme versagte mir und ich umklammerte seine Hand fester. [mit ersterbender Stimme] "Es war als läge mein ganzes Leben in einem Nebel und so sehr ich mich auch bemühte, ein freies Schussfeld zu bekommen umso dichter wurde es! Als er mich Küsste war es als lichteten sich die Schleier, aber ich schaffte es nicht sie zu durchdringen. Ich habe mich verirrt, das weis ich nun, der Nebel der mein Leben einhüllt hat mich trügerisch in die falsche Richtung laufen lassen. Und nun werde ich von den Fluten der Gefühle die mich lauernd umzingelten in die Tiefe gezerrt. Unaufhaltsam!" Mein Schluchzen hatte sich in ein handfestes weinen verwandelt. "Ich weis einfach gar nichts mehr, ich weis nicht mal wer ich bin. Ich weis nicht wer ich sein will oder wie ich all dem entfliehen kann. Alles was ich weis ist das mein Name Jash ist und das ich will das du bei mir bist."
Raknarokk Geschrieben 7. November 2006 Geschrieben 7. November 2006 (bearbeitet) Erschüttert zog ich sie in meine Arme...dass auch in ihr ein derartiges Chaos herrschte hätte ich nicht gedacht ungeschickt versuchte ich sie zu trösten "Scht ist ja schon ok...weine nur danach wird es dir wieder besser gehen...dann wirst du vllt sehen was du tun kannst...aber jetzt lass alles raus..." und irgendwann fügte ich stumm hinzu kannst du mir vllt auch verzeihen...berughigend strich ich ihr über ihr Haar und zog sie noch fester an mich...so saß ich da und wartete...bis sich etwas tat...bis es ihr wieder besser ging oder sie mich einfach wegschickte...voller Sorge sah ich zu ihr hinunter während sie immer weiter schluchtzte "Als er mich Küsste war es als lichteten sich die Schleier" sie war noch nicht bereit dafür die Schleier mussten bleiben um sie zu schützen bis es ihr wieder besser ging...und irgendwann wäre sie vllt bereit zu erkennen dass Gefühle nicht nur schlechtes sind...das hatte auch ich inzwischen begriffen...dachte ich während ich sie liebevoll fester in die Arme schloss... Bearbeitet 7. November 2006 von Raknarokk
Gast Zweitcharakter Geschrieben 7. November 2006 Geschrieben 7. November 2006 (Anakin) "Im laufe der Jahre wurden viele Kreaturen hier ausgesetzt die nicht auf diesen Planeten gehören, heute jage ich Falumpaset. Sie sind als Lastentiere hier her gebracht worden. Entweder haben ihre ehemaligen Besitzer diesen Planeten übereilt verlassen oder sie haben ihren Aufenthalt hier nicht überlebt. Zumindest sind die Falumpaset verwildert haben sich vermehrt und leben nun in Herden am Boden. Das Problem ist das eine riesige Herde Fleisch nicht nur uns sondern auch andere Jäger anzieht, die uns durchaus gefährlich werden können. Je näher man dem Boden kommt umso gefährlicher werden die Kreaturen. Wir werden deshalb nicht alleine gehen, uns begleiten 4 Wookie die sehr geübt darin sind die Tiere zu töten. Wir benötigen ca 20 Stück. Das sollte reichen. Es gibt einen Trick, wenn wir eins erlegt haben dann lassen wir sie mit einem Sein hinauf ziehen, sonst würden die anderen Tiere angelockt. Hast du eine Waffe? Ansonsten bekommst du von mir einen Blaster, den du auch zur Verteidigung nutzen solltest." Anakin führte Alex zu einer Hütte in der schon die vier Wookie warteten, die sich gerade mit Ausrüstung eindeckten. Anakin nahm einen Blaster und gab ihn Alex, dann stellte er Alex vor und die Wookie nickten ihr zur Begrüßung zu. Die Wookie beobachteten Alex wie sie den Blaster entgegen nahm und feixten etwas. Anakin konnte sie verstehen und sah sie ernst an, doch man konnte erkennen das es nur ein spaß war und das es nichts böses war.
Gast *Wildes Herz* Geschrieben 8. November 2006 Geschrieben 8. November 2006 Ich hörte Anakin zu und sah dabei immer wieder zu ihm rüber und konnte es mal wieder nicht lassen seine Mimik und Gestik zu beobachten. Das Jagen von Tieren schmeckte mir nicht so recht aber so wie es Anakin erklärte war es eine notwendigkeit für Ernährung und Sicherheit.Bei dem Gedanken das, je näher man dem Boden kommt um so gefährlicher werden die Wesen, ließ in mir ein wenig Aufregung und Herz klopfen aufkommen. Aber da ich eine Meisterin im verstecken war machte ich mir nicht allzu große Sorgen um mich. Ich tippte an meinen Gürtel als Anakin mich fragte ob ich eine Waffe hätte. " Ja ich habe meine Vibroklinge aber ein Blaster wäre vielleicht besser und ich muss nicht so dicht an die Falumpaset heran." sagte ich dann und musste dabei leicht schmunzeln. Im umgang mit Nahkampfwaffen war ich zwar wirklich besser aber die Bedienung eines Blasters war mir auch nicht völlig fremd. Als wir bei der Hütte mit den Wookies ankamen begrüßte ich diese mit einem freundlichen ." Hallo." Ich nahm den Blaster von Anakin entgegen und betrachtete ihn. Aus den Augenwinkeln sah ich wie sich die Wookies sich eins feixten. Dafür gab es für mich nur zwei Gründe. Zum ersten sie trauten mir als Junges Mädel nicht zu auf eine Jagt zu gehen bei den vielen gefährlichen Wesen dort am Boden oder sie amüsierten sich darüber das Anakin mich mit hierher schleppte und somit mit einen jungen Mädchen unterwegs war. Daraus konnte man viele schlüsse ziehen die am Ende auch jedem frei gestellt waren. Und aus diesen Gründen überbewertete ich auch nicht das Feixtens der Wookies nicht und drehte mich zu den Wookies mit einem lächeln und legte den Blaster zum Zielen an. Ich hatte ihn natürlich noch nicht entsichert ( wenn das überhaupt möglich oder notwendig war). "So dann wollen wir also das Gleichgewicht wieder herstellen." schmunzelte ich zu Anakin herüber und ließ den Blaster wieder zum Boden sinken.
Gast Madmartigan Geschrieben 8. November 2006 Geschrieben 8. November 2006 Zuerst war mir seine Berührung unangenehm und ich wollte mich aus seiner Umklammerung herauswinden. Ich fühlte mich zum ersten mal seit ich hier war eingesperrt, mir wurden sogar die Kleider zu eng, ob wohl sie weit und fließend um meinen Körper fielen. Ich wollte nur frei sein, am liebsten hätte ich mir die Kleider vom leib gerissen und währe hinaus gerannt. Panik stieg in mir auf. Doch plötzlich beruhigte ich mich, ohne ersichtlichen grund, es waren seine Hände die mich beruhigten, wie sie mir über die Schultern strichen. Er war da, einfach nur da, und ich schloß die Augen aus jenem Kindlichen Irrglauben heraus das man nicht gesehen wird, wenn man die Augen schließt, verlor mich in dem Gefühl der Geborgenheit. Meine Wange lag fest an seiner Brust, ich fühlte wie der Stoff seines Hemdes inzwischen feucht von meinen Tränen an meiner Wange klebte. Ich verbarg mein Gesicht im Stoff seines Hemdes. Wie nur konnte ich sicher sein das er nicht nur an seinen Zeilen Interessiert war. Ich stand auf "bitte" ich hielt ihm die Hand hin um ihn aufzufordern mir zu folgen.
Raknarokk Geschrieben 8. November 2006 Geschrieben 8. November 2006 Anfangs spürte ich ihren Wiederwillen der sich jedoch nach kurzer Zeit legte...immer weiter strich ich ihr über die Haare und die Schultern...mein Hemd war schon ganz feucht von ihren Tränen...dann stand sie auf einmal auf streckte mir ihre Hand entgegen und forderte mich auf ihr zu folgen "Bitte." sagte sie...ich ergriff etwas verwundert ihre Hand und liess mich von ihr führen...
Gast Zweitcharakter Geschrieben 13. November 2006 Geschrieben 13. November 2006 Bly sah Chirda begeistert an, "Jetzt können wir starten" Er verriegelte die Türen, startete die Triebwerke und das Schiff hob ab. "Ich habe dir garnicht gesagt was ich tun soll. Ich denke es ist besser ich erzähle es dir gleich, dann kannst du noch zurück wenn du es dir anders überlegst. Ich habe hier einen Geheimen Gegenstand, den der Rath in Sicherheit bringen lassen will, Tikal ist sich sicher das war der Grund warum die Akademie angegriffen wurde, man wollte Bane und Jash so nah als möglich in die Enklave bringen, damit sie diesen Gegenstand entwenden können. Weist du was sie auf Yarvin4 gemacht haben? Sie haben ein Holocron das unter der Akademie war geholt. Es macht Bane zu etwas unvorstellbar Mächtigem, aber dieses Hier..." Bly öffnete einen kleinen Lederbeutel" ist noch viel wichtiger für ihn, denn damit stabilisiert er die Macht, die er gewonnen hat. Zum Vorschein kamen zwei kleine unscheinbare Metallfragmente, die so wie es schien richtig zusammengesetzt ein weiteres Holocron ergaben. Doch sie waren Farb und ausdruckslos so wie sie da lagen, von einem kleinen Tüchlein von einander getrennt. Dies sind die Aufzeichnungen von einer Sith Lord namens Darth Traya sie war bei den Jedi unter dem Namen Kreia bekannt, bis sie zur Dunklen Seite wechselte. Sie sammelte sämtliches Jedi und Sith wissen zusammen, und verband es in ihrem Geist. Als sie spürte das sie in Gefahr war, fertigte sie dieses Holocron an, darin sind Uralte Geheimnisse beider Seiten verborgen. Niemand bei den Jedi wagte es dieses wissen in sich zu vereinen, aus angst die Dunkle Seite würde überhand nehmen. Aber Bane ist es wohl egal das er von der Dunklen Seite verschluckt werden könnte. Er hat ihr ja schon seine Treue geschworen. Wenn sie rausfinden das dieses Holocron auf dem Schiff ist, werden sämtliche Sithtruppen hinter uns her sein. Willst du immer noch mit fliegen?" Das schiff schwob immer noch über dem Landefeld, grade hoch genug um die, die auf der Plattform waren nicht zu gefärden, aber nah genug um noch mal aufzusetzen, sollte sie lieber aussteigen wollen. Inzwischen ging der kleine Droide zu den Wachen an den Gefangenen Unterkünften. Der Wachhabende hörte sich den Auftrag an, öffnete dann aber die Tür die ihn zu Revol brachte. Revol lag schlafend da und der kleine Roboter stubste gegen die aufschüttete Schlafstatt. Anakin lächelte und die Gruppe brach auf, über ein ausgeklügeltes Seil System liesen die Jäger ihre Netze herab. Es dauerte gut eine halbe Stunde bis sie den Erdboden erreichten. "So nun sind wir hier, hast du angst?" Anakin sah Alex eindringlich an. Sie fühlte wie er sich langsam in ihr Gefühlsleben einklinkte, behutsam so das sie es fühlen musste, und so das sie es ihm verwehren könnte, wenn sie es nicht wollte. "Egal was passiert, wenn du in Schwierigkeiten bist, laufe hier hin zurück, hier kannst du nach oben entkommen, es ist der sicherste Weg. Die wenigsten Tiere klettern auf Bäume. Und siehst du dort, dort ist eine kleine Hütte, in den ersten Verzweigungen, solltest du an ein Tier geraten das tatsächlich klettert, versteck dich dort drin, sie ist stabil! Und nun komm wir suchen die Fährte der Falumpaset." Die Gruppe ging eine ganze weile in der Anakin immer wieder einzelne pflanzen erklärte, und Tiere die harmlos am Waldboden liefen zeigte. An einem Wasserloch fanden die Wookie was sie gesucht hatten, eine Spur. "Wir werden ihr Folgen, sie ist recht frisch, das heißt das die Famlumpaset die sie hinterlassen haben hier vor garnicht all zu langer Zeit vorbei gekommen sind." Anakin sprach leise. "An Wasserlöchern ist es besonders gefährlich, denn auch die großen gemeinen Tiere haben Durst. Die Gruppe folgte den Spuren, und auf einer kleinen Lichtung, an einem Abhang, trafen sie auf die Herde. Es war malerisch, die Sonne traf auf den Boden, der hier auch üppig bewachsen war. Dort auf den grünen Feldern am Abgrund waren die Falumpaset und grasten ruhig vor sich her. Anakin und die Jäger knieten im Dickicht nieder und murmelten alle etwas, die Wookie in ihrer Sprache Anakin in der seinen. "Hüter, wir danken dir, das du uns den weg wiesest, danken das du uns die kraft gibst, und bitten um Verzeihung für die Toten" Dann erhoben sie sich. Anakin sah Alex an und grinste dann, "Es ist ein Brauch der Wookie, dem Hüter des Waldes zu danken und sich für die zu entschuldigen die wir mitnehmen. Am Anfang hielt ich es auch für Blödsinn, aber dann wurden wir angegriffen, und ich lernte wie wichtig es ist das der Hüter auf deiner Seite ist. Außerdem bezeugen wir unseren Respekt vor den Tieren die wir töten wollen. Es gibt nur drei regeln, die du befolgen solltest, -wenn du tötest nicht aus spaß, -solltest du mal nicht richtig getroffen haben, dann such das Tier damit es nicht zu lange leiden muss und -töte nie mehr als du brauchst. Deine Aufgabe heute wird sein, die Hinterläufe der Tiere an diesen Schnüren fest zu machen. Anakin gab Alex ein Bündel Schnüre das er über der Schulter getragen hat.Damit ziehen wir sie nach oben. Siehst du, einer Der Jäger..." Anakin zeigte auf einen der die ganze zeit hinter ihnen gelaufen war. "er hat die Seile die nach oben führen so durch den Wald gelegt das sie ohne weiteres die Tiere nach oben ziehen können. Am anderen ende der Seile sind Starke winden, die das Tier dann hinauf zu den Schlachtstellen ziehen. Mein Tip, steh nicht im Weg wenn das Tier über den Boden gezogen wird." Dann begannen die Wookie die Herde einzukreisen, mit großem Abstand brachten sie sich auf Position um sich den Falumpaset immer mehr zu nähern. Anakin hatte Alex gebeten einen halben Meter abstand von ihm zu halten damit sie nicht in Gefahr war. Die Wookie waren geübte Jäger, mit wenigen Schüssen waren gleichzeitig 6 Tiere zu boden gesunken, noch wusste die Herde nicht recht was sie tun sollte, denn von allen Seiten kamen die Jäger, dann aber aus einem Impuls den keiner nachvollziehen konnte, stürmten die Tiere los, und zu Anakiens Leidwesen genau in seine Richtung. Er drehte um griff Alex am arm und brüllte nur: "Lauf!" Hinter einem riesigen Baum presste er Alex an den Stamm und drängte sich ganz eng an sie, damit die Tiere sie nicht mit rissen. Als das Getrappel der Hufe in der ferne verstummte, sah Anakin Alex an. "Hui, das war ein spaß" doch seine Stimme klang eigentlich nicht danach als meinte er die Herde. Er lies dann aber von Alex ab und ging zu den Wookie die eilig auf sie zu gelaufen kamen.
Gast Madmartigan Geschrieben 14. November 2006 Geschrieben 14. November 2006 Ich stieg mit ihm die Treppe hinauf, da war ein Balkon, die Sonnenstrahlen tauchten die Wipfel der Bäume in ein sanftes, saftiges grün. Auf meiner Haut tanzten tausend kleine Sonnenstrahlen und erwärmten sie. "Ich wollte nicht das die anderen das mit bekommen, denn es geht sie nichts an." erst jetzt drehte ich mich zu ihm. "Vergib mir" Ich hob den Kopf und Küsste ihn. Ich fühlte seine Lippen, zart wie der Flügelschlag eines Schmetterlings, dann öffnete ich meinen Mund. Ich wollte wissen ob es einen Unterschied zu Bane gab, doch es geschah nichts. Nichts das mein Verstand hätte begreifen können. Ein Gefühl schlich sich von Hinten an mich heran, sprang mir in den Nacken nahm mich in Besitz, überkam meinen Körper, mein Herz, meine Seele. In mir flammte es auf, ich hätte zerreißen wollen, tränen liefen mir unkontrolliert über die Wange. Ich hielt die Augen geschlossen, als müsste ich Höllen Qualen erleiden. Das war eindeutig ein völlig anderer Kuss, meine Knie begannen zu zittern, in meiner Magengegend wirbelten 100 Glühwürmchen umher und meine Gedanken verloren jeglichen Realitätssinn. Ich schlang meine Arme um ihn und hielt mich an ihm fest, stellte mich auf die Zehenspitzen, ich war außer Kontrolle. Gefühle die wilder Raserei glichen, übernahmen die Führung und ich wusste mich nicht zu stoppen. Ich presste meinen Körper fest an seinen, selbst die dünnen Stoffbahnen waren zu viel ich wollte ihn auf meiner Haut spüren. Die Stimme meines Verstandes blieb aus, nichts war da was hätte warnen können, das das nun ein Fehler war. Meine Hand löste sich aus seinem Nacken und während ich ihn weiter Küsste, schob sie sich zu meinem Gewand und öffnete die Verschnürung die es zusammenhielt....
Thuringwethil Geschrieben 14. November 2006 Geschrieben 14. November 2006 Schweigend hörte ich ihm zu. Der Auftrag war wirklich sehr wichtig. Oh ja ich hatte mitbekommen was mit Bane passiert war als er das Holocron aktivierte. Direkt im Orbit über dem Planeten war das Gefühl wie eine Sinnflut über mich heringebrochen. Selbst Malinus hatte es geschockt. Der Gedanke das er diese Macht nun stabilisieren oder vieleicht noch vergößern könnte, ließ mich schaudern. So weit durfte es nie kommen. So vikele hatten schon ihr Leben gelassen, wie viele würden es erst wenn er sich diese Galaxie wie eine reife Frucht pflücken könnte. "Willst du immer noch mit fliegen?" noch verharrte das Schiff knapp über der Landeplattform. Ich sah ihn ernst an. "Dies ist viel zu wichtig als das meine Wünsche ein Gewicht häztten, viel wichtiger als mein Leben. Ich werde a l l e s was in meiner Macht steht tun um diesen Auftrag auszuführen....und sollte es auch das letzte sein was ich tue" doch den letzten Satz sprach ich nur für mich. Einen Moment noch waren Sorgenfalten auf meiner Stirn, dann legtehn sie sich und ich grinste ihn an. "Darf ich uns in die Umlaufbahn bringen?" und meine Hand lag schon am Beschleunigungsschalter.
Gast Zweitcharakter Geschrieben 14. November 2006 Geschrieben 14. November 2006 Bly hob erschreckt die Augenbrauen hoch... "Ähhh" doch seine Gesichtszüge glätteten sich, "Gut du wirst lange auf dem Schiff Fliegen, da solltest du dich auch mit ihm vertraut machen" und mit einem sanften blick so wie Väter ihre neugeborenen Kinder betrachten sagte er während er die Armaturen ansah "Aber sei vorsichtig" Bly übergab Chirda die Kontrolle über das schiff gab ihr den Kurs den er berechnet hatte und lehnte sich mit verschenkten armen zurück. Man hätte diese Geste als überheblich erachten können, für Bly war es aber die einzige Möglichkeit, das Zittern seiner Hände zu unterdrücken. Er gab die Kontrolle seines Schiffes wirklich ungern ab, denn er hatte diesem Schiff mehr als einmal sein Leben zu verdanken. Er war kein Macho, und er wusste das er sich auf Frauen zumeist mehr verlassen konnte, da sie ein stärkeres Ehrgefühl hatten, was wohl damit zusammen hing das sie seit Anbeginn der Zeit mehr darauf zu achten hatten als Männer, und er hätte Chirda ohne weiteres die Führung einer Flotte anvertraut, aber sein Schiff war etwas völlig anderes. Nicht das er glaubte es würde beschädigt, er hätte auch bei Syron, der nun wirklich ein guter Pilot war, ein Problem damit gehabt. Bly´s Augen huschten über jede Anzeige, sämtliche Kontrolleuchten, er beobachtete wie Chirda das Schiff langsam in die Umlaufbahn des Planeten Brachte. Als das Schiff den Orbit erreicht hatte, wagte Bly das erste mal zu atmen, was klang als wenn ein Walross auftaucht. "Setz diesen Kurs, wir fliegen nach Ryloth*" *Heimatplanet der Twi´lek
Gast *Wildes Herz* Geschrieben 14. November 2006 Geschrieben 14. November 2006 Ich kletterte recht gekonnt Richtung Boden und blieb vor Anakin stehen. Ich spürte genau wie er sich in mein Gefühlsleben vortastete. Meine Aura zeigte wieder nur einen tiefen, ruhigen schwarzen See der von hohen Felsen umschlossen war, wie es Chirda schon mal so schön beschrieben hatte. Doch auch wenn von meine Gefühlsleben nicht viel zu sehen war Anwortete ich sehr ehrlich. " Nein Angst habe ich nicht aber sehr viel Respekt." Sagte ich dann mit einem lächeln und hörte Anakin weiter zu was ich tun sollte, wohin ich mich flüchten sollte wenn Gefahr in verzuck war." Geht klar...." dann folgte ich weiter und genoß es wie Anakin mir das eine oder andere erzählte.Mir gefiehl seine Stimme und wie er erzählte. Nebenbei schaute ich mir die Landschaft an und war war fast schon Atemberaubend. Als die Famlumpaset Herde zusehen war ging Automatisch in die Hocke damit sie meinen Geruch nicht wittern konnten. Wie schön dachte ich als ich die Herde dort Weiden sah und hörtenicht weiter auf das Danken an einen Gott. Ich fand das fast viel zu schade war diese Ruhe zustören. Anakin unterbrasch mich in meinen Gedankengang und ich sah zu ihm rüber." Ich finde nicht das es Blödsinn ist.Von mir aus soll jeder seinem Ritual folgen und wenn er das Bedürfniss hat einen Hüter zu danken um ihm so seinen Respekt vor ihn und dem Tier zu erweisen finde ich es nur in Ordnung." bei meinen Worten kniff ich kurz ein Auge zu.Ich selber hatte keinen Glauben, also zumindestens nicht an ein Wesen das ich nie gesehen oder Gespürt hatte.Mein Glaube lag alleine im mir selber und die Leute die mir halfen." Und Töten aus Spass würde mir nie in den Sinn kommen." diese Worte waren ernst aber immer noch recht freundlich. Ich drehte mich kurz und langsam zu dem Jager um an den ich die Seile übergeben sollte und im gleichen MOment legteich mir die Seile um. Ich stellte mich ein paar Meter entfernt hin und sah zu wie die 6 Tiere zu Boden gingen. Ich sah und spürte wie die Herde auf uns zu kam und der Boden erbetete unter meinen Füssen von den ganzen Hufen. Anakins Hand ergriff mich am Arm und wie Automatisch folgte ich seine Ruf. Ich lief so schnell ich konnte und hörte die Hufen immer dichter kommen, sah mich fast schon unter ihnen liegen bis Anakin mich hinter eine Baum zog und sich fest an ihn drückte.Mein Herz und mein Atem ging schnell und meinen Augen waren groß als die Herde an uns vorbei schampfte.Als ich erkannte das die Gefahr vorbei war,gekam ich erst wirklich mit wie gepresstich ich zwischen Anakin und Baum hing. Ich Atemte tief durch und sah auch ihn an.So nahe war mir schon lange nimmt mehr gekommen und ich wusste es immer gut zuvermeiden. Verdammt schon wieder lief ich etwas rot an,um dieses zu verbergen schaute ich schnell zu Boden und war heil froh als Anakin mich los ließ. Ich atmete tief durch. "na du hast ja eine Stellung zum Spass." sagte ich dann und übersah mit absicht das er was anderes als die Herde meinen konnte auch wenn seine Stimme mir was anderes sagte. Als Anakin zu den Wookies ging war es wohl an der Zeit das ich meine Arbeit zu erledigen hatte , was auch gut war und ich meine peihnlichkeit wieder verlieren konnte. Und so ging ich mit wachen Auge zu den Toten Tieren. Auf jedes Geräusch bedachte band ich ihre Hinterhufen zusammen.
Raknarokk Geschrieben 14. November 2006 Geschrieben 14. November 2006 Sie führte mich zu einem Balkon hinauf. Sanft schimmerte die Sonne auf ihre Haut und liess sie noch schöner aussehen...verträumt betrachtete ich sie...dann drehte sie sich zu mir um flüsterte "verzeih" sie und küsste mich überrascht reagiere ich überhaupt nicht doch dann als sie sich immer fester an mich drückte reagierte ich rein instinktiv auf sie mein Mund öffnete sich und auch ich liess meinen Gefühlen freien lauf...wie herrlich es war sie in den Armen zu halten, ihre Lippen, ihren Körper zu spüren...ich hatte mich so nach ihr gesehnt...leidenschaftlich küsste ich sie...als ihre Hand dann schließlich von mir zu ihrem Gewand wanderte und es öffnete hielt auch ich es nicht mehr länger aus mit einer Hand zerrte ich an meiner Ausrüstung herum und versuchte sie abzulegen nach scheinbar endloser Zeit hatte ich dann endlich mein Hemd ablegen können...dann half ich ihr ihr Gewand abzulegen...sie war wunderschön...gebannt betrachtete ich sie und vergaß dabei alles andere um mich herum
Gast Madmartigan Geschrieben 15. November 2006 Geschrieben 15. November 2006 Ich warf das shirt, zu boden, drängte mich ganz eng an ihn. "Talanor"! Ich Zog ihn mit mir zu boden. Zog ihn über mich, so als Kämpften wir. Mein Mund forderte unerbittlich den Seinen heraus. Ich wollte nicht das es endete. ich fühlte angenehm sein Gewicht auf mir. Instinktiv schlang ich meine Beine um ihn. Währen wir Gegner im Kampf... aber das waren wir. Ich suchte den Punkt über den Nieren, und drücke sanft zu. Wäre es ein Kampf um Leben und Tod, würde ich ihm auf diese weise schmerzen zufügen. Ich fand die Liebe hatte viel mit dem Kampf gemeinsam. sie ist schmerzhaft, erfordert Taktik (wenn auch eine recht plumpe) und endet in einem knäul schwitzender Körper.... also einer Kampfsituation nicht unähnlich. "Talanor"! Ich hatte noch nie seinen Namen ausgesprochen, es klang ungewohnt, und doch hallte der Klang in meinen Ohren auf vertraute weise. "Talanor".... Ich bäumte mich unter ihm auf, denn ich fühlte mich in Kampfeslust. Doch es war weniger der durst nach Blut... ich konnte es nicht zuordnen. Es war ein Rausch... Lust... das musste Lust sein! Immer energischer Küsste ich ihn als eine Welle reiner Macht durch meinen Körper fuhr. Es war wie ein Schlag. Ich atmete schwer, warf den Kopf in den Nacken und gab einen gequälten laut beim Ausatmen von mir. "Das ist also die Macht, wie ihr sie seht" Ich lag schwer atmend da, meine Wangen glühten, Ich hatte den Kopf überdehnt und sah nach oben. Meine Brüste hoben und senkten sich im Rhythmus meines schwer gehenden Atem. "Wie ertragt ihr das" eine träne löste sich, es war als legte sich eine Hand auf meinen Kopf und sagte mir das alles gut würde, die Macht selbst schien mich zu behüten.... Ich hatte wahnsinnige Angst! Ich umklammerte Talanor, wie ein Kind das sich vor dem Dunkeln fürchtet, doch war es hier die das Gegendteil, das ich mich vor der Macht des Lichtes fürchtete, die ungewiß vor mir lag!
Raknarokk Geschrieben 15. November 2006 Geschrieben 15. November 2006 Nackt schmiegte sie sich an mich...."Talanor" flüsterte sie, zog mich mit nach unten, über sie und schlang ihre Beine um mich...immer heftiger küsste sie mich und ich sie als ob wir eine Art Kampf austragen würden..."Jash" flüsterte ich...ihre Brüste hoben und senkten sich immer schneller...auf einmal bäumte sie sich, vor Lust, unter mir auf...sie küsste mich weiter wie im Rausch nur von meinem Namen unterbrochen...dann auf einmal hörte sie auf eine Woge der Macht hatte sie unterbrochen schwer atmend und mit rotem Gesicht lag sie unter mir "Das ist also die Macht wie ihr sie seht" meine Blicke wanderten über sie...ihre Brüste hoben und senkten sich im Takt ihres Atems...sie sah wunderschön aus...verträumt betrachtete ich sie...dann lief ihr auf einmal eine Träne über die Wange...betürtzt wischte ich sie weg..."Wie...ertragt ihr das?" Ich erkannte dass sie auf einmal große Angst verspürte...wie ein Ertrinkender klammerte sie sich an mich und suchte Schutz und Geborgenheit...beruhigend nahm ich sie in die Arme und zog sie sanft aber bestimmt an mich...dann küsste ich ihr die Tränen weg und lächelte sie an "Mit der Hellen Seite der Macht kann man Dinge vollbringen die man mit der Dunklen Seite niemals schaffen würde...zum Beispiel die Heilung des Geistes und des Körpers und sie bietet etwas was es auf der Dunklen Seite nicht gibt" wieder küsste ich sie doch diesmal lange und nicht nur aus Verlangen sondern auch aus Liebe "kannst du dir nicht denken was ich meine?" liebevoll strich ich ihr über ihr wundervolles Haar ihre Schultern bis hin zu ihren Brüsten...
Gast Madmartigan Geschrieben 16. November 2006 Geschrieben 16. November 2006 Ich lag plötzlich völlig still und schloss die Augen. Als ich kurz darauf die Augen öffnete, waren sie dunkler, man hätte meinen können fast schwarz, dabei war es ein tiefes, sattes Grün. Die Macht, immer noch die gleiche, doch mit unendlich tief schwarzer Energie durchflutet, drang durch mich hindurch, ich wollte ihm meine Macht zeigen, ich öffnete meinen Geist, er sollte eintauchen in das was er so hasste, die Verführung, die Leichtigkeit, Hass, Zorn, Wut und Leidenschaft, blinde unersättliche Leidenschaft, Wollust, verlangen, Verderbtheit, alles floß im Überschwang wie ein schwarzer Strom mit untiefen und reißenden Stromschnellen durch mich hindurch, ich glaubte es in meinen Adern zu spüren, Mein Blut floß schneller, es war als kochte es, und mein Verlangen wurde größer. Meine Hände wanderten von seinen Schultern über seine Arme zu seiner Brust. Ich faste ihn fest an, nicht mehr so zart wie noch zuvor. Doch dosierte ich den Druck grade so, das er nicht unangenehm war. "Ich glaube ich verstehe es! Vielleicht ist es unsere Bestimmung! Vielleicht unser Schicksal! Wir verkörpern alles was immerschön als Gegenteil bezeichnet wurde, du das Licht, ich die Dunkelheit, Mann und Frau, gut und böse, Lust und Liebe. Wir werden nie vereint sein, doch ohne einander kann das Universum nicht existieren, was ist Liebe ohne Lust, was ist die Dunkelheit ohne Licht? Wir brauchen einander, deshalb können wir nicht siegen, weder hier, noch im Kampf um die Vorherrschaft. Verstehst du was ich meine? Es kann keinen Sieger geben? Die Sith und die Jedi kämpfen einen Aussichtslosen Kampf, so aussichtslos wie der Glaube wir könnten das hier vermeiden. Es ergibt alles einen Sinn? Je mehr wir versuchten einander zu hassen, desto mehr manövrierten wir uns hier her. Je mehr die Sith versuchen die Jedi zu besiegen, desto mehr Wächst eure Stärke, Wir können das alles beenden!" Ich hatte eine nie dagewesene Intensität in meiner Macht, gleichmäßig pulsierte, waberte sie um mich herum, völlig ausgeglichen, und eigenartig neutral! Einfach nur pure Energie! "Wenn wir zulassen das wir beides in uns Aufnehmen, beide Seiten, sowohl gut als auch Böse sind wir weder das eine noch das Andere." Ich sah ihn an, meine Hände strichen langsam an ihm hinab, meine Finger huschten über seine Kleidung und ich öffnete seine Hose. Und in einer Formvollendeten, fließenden Bewegung striff ich, unter ihm liegend den Rest meiner Kleidung ab* . *erstens, frag mich bitte nicht wie das aussieht und zweitens, da ich eben noch im Bett war geh ich mal davon aus das ich keine Stiefel trage, sonst wird das eine, an die Morgenübung eines Yogi erinnernde Verrenkung.
Raknarokk Geschrieben 16. November 2006 Geschrieben 16. November 2006 "Kein Licht ohne Schatten...es lag mir nie ein wirklicher Jedi zu werden dafür habe ich einfach schon zu viel erlebt..." Meine AUra glich sich ihrer immer mehr an als ich mich ihrer Macht öffnete...in meinem Inneren klickte es und es war als ob ich die perfekte Einheit gefunden hätte "Die Dunkle wie auch die Helle Seite in uns vereint..." je mehr ich darüber nachdachte desto mehr eignete ich mir beide Seiten an...ungezügelt schoss die Energie der Macht durch mich hindurch...ich fühlte mich mächtiger als je zuvor und nicht mehr in meinem Tun eingeschränkt "Wir werden uns selbst beibringen müssen was wir wissen wollen denn das gab es vielleicht noch nie zuvor" während ich das sagte striff ich mit meinen Füßen meine Stiefel ab und zog meine Hose aus...dannn grinste ich sie wild an "Und so sind wir doch vereint wenn auch anders als wir es uns vorgestellt haben" ich fing an mit meinen Händen bestimmte Stellen ihres Körpers zu stimulieren (sry mir is nix anderes eingefallen um FSK 16 einzuhalten Paula kann sich sicher denken was ich mein^^) während ich mit der Macht nach ihr Griff und meinen Geist mit ihrem verschmolz instinktiv wusste ich nun was sie wollte und sie was ich wollte...während wir unser Wissen austauschten machte ich mit den Worten "Keine Liebe ohne Lust? Du hast Recht denn jetz habe ich verdammt Lust" genau das was sie von mir wollte...
Gast Zweitcharakter Geschrieben 17. November 2006 Geschrieben 17. November 2006 Plötzlich gab es eine Verschiebung der Macht, wie eine Druckwelle verbreitete sie sich durch das Universum. Auf den bewohnten Planeten, spielten die Tiere verrückt, selbst nicht mit der Macht verbundene Humanwesen spürten etwas. Diejenigen, die nicht mit der Macht vertraut waren, spürten zwar nur dieses ungute Gefühl im Nacken, das man manchmal hat, wenn ein Unglück naht, aber denjenigen, die die Macht spürten, kam es vor wie ein Erdbeben. Kampfeslärm "Was war das?" Brüllte Antis! Die Soldaten um ihn herum zuckten zusammen, sie fühlten das Unheil, doch da sie die Macht nicht begreifen konnten, hatten sie die Erschütterung nicht gespürt. "Sir, was meinen Sie?" Antis sah wütend aus und murmelte zischend vor sich hin. "Unfähige Idioten" Er verließ die Komandozentrale des Zerstörers und begab sich in sein Quartier. Dort trat er an den Hologrammtransmitter und wählte eine Verbindung zu Bane. Als das Konterfei seines Herrn erschien, nickte er ehrergeben und begann zu sprechen. "My Lord, es ist mir unmöglich den Aufenthaltsort der Jedi zu Lokalisieren, sie sind entkommen" Bane hörte ihm noch zu als er sich an die Schläfen fasste und sich wie unter schmerzen zu winden begann. "Aaarg, verdammt, was ist das" brüllte das Hologramm Antis entgegen. "ich habe es auch gefühlt, irgendetwas ist geschehen. Ich kann es noch nicht Lokalisieren, aber ich werde mich mit eurer Erlaubnis auf die Suche seines Ursprungs machen!" Bane kämpfte gegen das Übelkeitsgefühl an, das ihm der rasende Kopfschmerz bereitete. "Kashyyyk!" Banes Gesicht entspannte sich langsam, er schien die Kontrolle über seinen Körper wieder zu erlangen. Antis fragte sich ob es bei ihm so viel schlimmer war weil er die Macht Exar Kuns in sich trug. Ihn selbst hatte das Gefühl beunruhigt, ihm sogar einen Schauer über den Rücken gejagt. Bane sah Antis nun wieder mit seinem üblichen kalten Gesichtsausdruck an. "Sie sind auf Kashyyyk, begebt euch dort hin und tötet alle. Die Flüchtigen, genau wie Die, die sie verstecken. Ich will ein Blutbad. Und bringt mir Jash!" Damit unterbrach die Verbindung und das Hologramm löste sich auf. "Jash!" Antis bekam legte seine Stirn in Falten, was hatte das dumme ding jetzt schon wieder angestellt. Man hatte sie darauf vorbereitet zu Funktionieren, aber seit Banes Kampf auf Malinus Schiff war sie aus dem Ruder gelaufen, was war blos in sie gefahren, das sie sich Befehlen wiedersätzte. Ja sich sogar gegen ihn stellte. Er war enttäuscht von Ihr. War sie es vielleicht sogar die dieses Beben der Macht verursachte? Und wo waren die Teile von Traya´s Holokron. Man hatte die Enklave völlig auseinander genommen, jeden Stein umgedreht, aber nirgends waren sie zu finden. Also mussten die Jedi sie mitgenommen haben. Der Plan die Enklave zu untermauern war fehlgeschlagen. Bane hatte getobt, als er erkannte das die Bemühungen um sonst waren. Antis verlies sein Quartier und gab auf der Brücke Befehl, Kurs auf Kashyyyk zu nehmen. Dann lies er, der in unmittelbarer nähe wartenden Flotte Befehl erteilen sich ebenfalls in Bewegung zu setzen und sich Kampfbereit zu machen. Tikal war gerade dabei Der Jedi Flotte die sich in unmittelbarer Nähe befand Anweisung zu geben wie die Evakuierung abzulaufen hatte, als Sie es fühlte. "Was...? Einen Moment General, ich melde mich gleich noch einmal bei Ihnen, aber die Ereignisse hier erfordern meine Anwesenheit." Tikal verabschiedete sich mit einem Lächeln und beendete die Verbindung. Sie ging hinaus auf den Platz um die Quelle dieser Anomalie zu ergründen. Eindeutig kam diese Welle der Energie von dem Balkon der Gefangenenquatiere. Doch sie konnte durch die dicht beieinander stehenden Holzstäbe nicht erkennen, was es verursachte. Doch sie fühlte eindeutig wer dort oben war. Talanor und Jash. Waren Sie im Kampf? War er so töricht gewesen eine Waffe mit hinein zu schmuggeln? Der Wookie der ihr mitgeteilt hatte das er zu ihnen hinein gegangen war hatte sie verärgert angesehen, als sie ihn belächelt hatte. Sie ging zu dem Wachhabenden. "Lass mich hinein!" Der Wookie brüllte gleich los, er überschüttete Tikal mit einer Tirade an Verwünschungen die er über Talanor ausschüttete war aber Tikal gegenüber höflich genug um nicht auch noch handgreiflich zu werden. Er öffnete Die Tür. Tikal wollte gleich zur Treppe als Revol aus seinem Bett stöhnende Laute von sich gab. Tikal bleib stehen. "Ist mit dir alles in Ordnung?" Tikal vergas kurzfristig was sie eigentlich hier wollte. Revol wälzte sich unter schmerzen von einer Seite zur anderen. Tikal fühlte wie die Schmerzen ihn schüttelten. Er keuchte und wand sich. "Junge was ist mit dir" Revol öffnete gequält die Augen. "Schmerzen" einen Augenblick lang war er unachtsam und Tikal die sich inzwischen überihn gebeugt hatte schnellte in die Senkrechte. "Was glaubst du dir damit zu beweisen, es gibt eine alte Geschichte, ein Junge der immer ohne Grund um Hilfe schrie... als er sie am ende Brauchte hörte ihm niemand mehr zu. Also warum simulierst du?" Revol entlastete seinen Arm, und augenblicklich verebbte der Schmerz. Dann grinste er Tikal breit an. "Ich dachte mir die beiden brauchen etwas Zeit für sich"! Das grinsen in seinem Gesicht war unverschämt zufrieden. Tikal riss die Augen auf. "Die.... beiden?" Revols Grinsen erstickte in Beunruhigung. "Was habt Ihr Meisterin?" Einen Augenblick kehrte Tikals kühle art zurück "Ich glaube nicht das ich noch deine Meisterin bin" Dann sah sie nach oben, so als könnte sie durch die Decke sehn "Ich weis nicht was die beiden da oben treiben, aber sie bringen uns so wie alle hier in Gefahr! Auch wenn deine Bemühungen ehrenhaft waren, ich werde sie jetzt stören müssen."
Gast Zweitcharakter Geschrieben 17. November 2006 Geschrieben 17. November 2006 Ein Wookie trat an Alex Seite und beäugte kritisch ihre Arbeit, dann klopfte er ihr zustimmend auf die Schulter, gab durch ein Horn ein Signal und das Tier wurde in die Höhe gehoben. Es dauerte einen Moment und es war in den Wipfeln verschwunden. Das gleiche geschah mit den anderen 5 und nach wenigen Minuten war das erbeutete Jagdgut auf dem Weg zur Stadt. Die Wookie machten sich auf den Weg der Herde zu folgen und Anakin ging zu Alex. "Es war keine böse Absicht, nur im nachhinein betrachtet war es sehr schön, dir so nah zu sein. Ich bitte aber um Verzeihung.." er sah sie dabei nicht an, nicht weil es ihm unangenehm war, sondern weil er bemerkt hatte das Alex leicht rot wurde, und er sie nicht noch mehr verlegen machen wollte. "...wir werden den Tieren folgen, viel Auswahl an Beutetieren gibt es nicht. Und alle anderen die man Essen könnte, sollte man nicht jagen. Sie sind zu gefährlich, der Krieg hat die Tierpopulation hier um einiges Reduziert, dafür sind Rassen auf den Planeten gekommen die sich völlig anders entwickeln als auf ihren Heimat Planeten. Sie Passen sich ihrer Umgebung an, so wie der Mensch auch." Wie aus dem nichts brach ein Tier aus dem Dickicht heraus und griff einen der Wookie an. Die Wookie fuhren herum und wollten auf es Schießen, doch noch bevor auch nur der erste, obwohl blitzschnell, sich in Position gebracht hatte, zerschellte das Tier mit einem widerwärtigen knackenden Geräusch an einem ca. 10 Meter entfernten Baum. Leblos viel es zu boden. Anakin hatte kaum merklich die Hand gehoben, und im gleichen Moment fühlte Alex das er ein enormes Machtpotential besaß. "Entschuldige mich" Anakin lies Alex augenblicklich stehen und ging zu dem Wookie, er fasste ihn am Arm und sprach auf ihn ein, es war eindeutig, auch wenn weit weg, das er ihn fragte ob alles in Ordnung sei. Siegessicher hoben die anderen Wookie die Arme und beglückwünschten sowohl ihren Gefährten, als auch Anakin, den einen das er so grandios das Tier erlegt hatte, den anderen das an ihm noch alles dran war.
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