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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Ganz vertieft in Jash bemerkte ich erst später dass der Wookie unten an der Tür ein Schimpftirade über mich anstimmte...mit einem breiten Grinsen im Gesicht wollte ich mich wieder Jash zuwenden doch dann spürte ich eine Person...gedämpfte Macht stieg von ihr auf als ob sie ihre Aura verbergen wollte..."Tikal" zischte ich...meine Augen verengten sich zu Schlitzen...was wollte sie hier? Schnell benutzte ich die Macht um meine Sinne zu schärfen "...werde sie jetzt stören müssen." Schnell teilte ich Jash über unsere Ungewöhnliche Verbindung mit dass Tikal im Begriff stand hier hoch zu kommen...schnell raffte ich meine Kleidung zusammen und begann mich anzukleiden...bedauernd warf ich noch einen Blick auf Jash's wundervollen Körper...gerade dann wenn es schön wird...verärgert richtete ich meine Klamotten her und wartete darauf dass Tikal hier auftauchte...doch dann kam mir etwas anderes in den Sinn schnell drückte ich Jash noch einen Kuss auf den Mund, kratzte mit meinen Fingernägeln über meine Wange und liess mich dann die Treppe hinunterfallen. Mithilfe der Macht dämpfte ich den Aufprall sodass ich es kaum spürte...Unten angekommen tat ich so als ob ich Tikal nicht bemerkte "Was für ein Biest" flüsterte ich und wischte mir das Blut von der Wange. Dann richtete ich meinen Blick auf Revol und Tikal. Er grinste derart breit dass seine Mundwinkel beinahe bis zu den Ohrläppchen reichten...bei Meisterin Tikal spürte ich jedoch nichts da ich meine Macht versteckte und sie sich sehr gut beherrschen konnte "Ah Meisterin Tikal was führt euch hierher?" mit einer lässigen Geste wischte ich mir wieder das Blut von der Wange "Ich habe mich nur mit meiner ehemaligen und hoffentlich zukünftigen Trainingspartnerin ähm...unterhalten" ich gab mich verlegen und hoffte darauf dass Jash in mein Spiel einstieg...

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Gast Zweitcharakter

Tikal sah Talanor die Treppe herunter stürzen, entsetzt sah sie ihn an. "Um Himmels willen...." sie sah die Treppe hinauf, nichts. Talanors "Ausrede" verärgerte Tikal, "Erzähl mir nicht ihr habt euch unterhalten" schnaubte sie etwas wütend, ging zu ihm zog ihn an einem Ohr hinauf (sehr Gouvernanten haft) und sah noch einmal zu Revol, der immer noch breit grinste. Mit der Macht versetzte sie ihm eine Ohrfeige. Revol glaubte den Aufprall gehört zu haben, er hatte oft genug Ohrfeigen bekommen, als das ihm der Schmerz den Laut den eine Hand auf einer Wange fabriziert vortäuschte. "Ihr wisst ja nicht..." Revol viel ihr ins Wort, "...Ich habe es auch gespürt, aber glaubt ihr wirklich das es den Planeten verlassen hat?" Tikal sah ihn mit wütenden Augen an, hielt aber Talanor immer noch am Ohr wie einen schuljungen. "Ihr solltet beten das es den Planeten nicht verlassen hat, denn sonst, seit Ihr drei dafür verantwortlich was geschieht. Oder glaubt ihr das die Sith her kommen werden und und freundlich fragen, wer die macht derartig aus dem Gleichgewichtberingt...." Revol hatte sich auf sein Bett gestützt, "Und was soll das jetzt bedeuten, sollen sie den gleichen scheiß durchmachen wie ich? Seht doch was ihr euch heranzüchtet wenn ihr eure verstaubten Zwänge durchsetzen wollt." Tikal sah zu ihrer Hand in der sie immer noch Talanors Ohr fest hielt. Lies dann los und schubste ihn zur Tür "Es geht hier nicht um die Regeln der Jedi, es geht um die Lebewesen dieses Planeten! Glaub mir Revol, ich habe in meiner Jugend selbst die Regeln gebrochen, ich habe geliebt, habe gemordet, habe gehasst. ABER ich habe den Weg gefunden den ich gehen wollte. Ich habe mich befreit von allem was mich damit verband. Wenn du Chirda genügend wert währest, dann würde sie bei dir bleiben, und nicht alles dafür tun bloß weit weg zu kommen. Aber diese Beiden hier, gefährden unser aller leben, du hast gefühlt was passiert wenn sie zusammen kommen..." Revol sah Tikal mit entsetztem Gesicht an, "Was meint Ihr mit weit weg? Ich habe sie eben doch noch....." Das Bündel, dachte Revol, Tikal bestätigte seinen verdacht. "Sie ist mit Bly davon geflogen." Revol sank zurück auf sein Lager. Ihm war nun alles egal. "Und nun zu dir" Tikal scheuchte Talanor hinaus auf den Hof. "Ich bin mir sicher das Uther gewollt hat das ihr für Unruhe sorgt, damit von ihm abgelengt wird, das sein Plan aber so gut aufging das hätt er sicher nicht gedacht. Weist du eigentlich was ihr da grade angerichtet habt. Den Machtkreis den ihr gezogen habt, hat man sicher in jeder Galaxis dieses Universums vernommen. Es währe ein Wunder wenn die Sith nicht schon auf dem Weg hier her sind." Tikals wütender Gesichtsausdruck wurde weich. "Was ist da eigentlich geschehen? Seit 40 Jahren diene ich der Macht, aber so eine Macht, habe ich noch nie gespürt. Du bist nicht mal ausgebildeter Jedi und sie ist sogar eine Sith...." Tikal seufzte. "Wie kann ich von euch verlangen, das zu verstehen..."Tikal nahm ein Taschentuch und wischte Mütterlich über Talanors Wange. Ein wissender, leicht sehnender Blick traf Talanor "Und? Liebst du sie wirklich? Sieh mich nicht so an, was ihr da getrieben habt, hat man im ganzen universum mitbekommen....!" Sie Knäulte das blutverschmierte Taschentuch zusammen und lies es in ihrer Robe verschwinden.

Bly hatte ein ungutes Gefühl, es war als stellten sich ihm sämtliche Nackenhaare auf. Sie hatten vor ca. 10 Minuten die letzen Anzeigen der Jediflotte registriert, und waren nun auf dem weg nach Ryloth als eine Signallampe ansprang. Bly rannte zur Anzeigentafel hinüber. "Verdammt!" Bly´s Gleiter war verhältnissmäsig schnell, die Zerstörer, und Transporter der Sithflotte, angeführt von Antis würden sicher eine Halbe Stunde bis hier her benötigen, und gewiss noch eine Stunde bis sie in Schussweite von Kashyyyk waren. Er rannte zu Chirda hinüber. "Chirda, ich kann den Planeten jetzt nicht mehr erreichen, Ich weis es von meiner... von Tikal das ihr auch über die Macht Kommunizieren könnt. Ich weis es ist viel verlangt, weil wir schon zu weit weg sind, aber versuch es, warne den Planeten!" Er hatte Chirda an beiden Armen gepackt und schüttelte sie leicht, um die Dringlichkeit zu verdeutlichen. Dann rannte er zu der Bediener Konsole setze einen neuen Kurs und die Marry Celest (sein schiff) wechselte umgehend die Richtung. "Wir werden sie umfliegen, wenn wir glück haben haben, sie uns noch nicht bemerkt. Mach dich bereit, wenn ja sind wir geliefert!"

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Chirda- an Bord der Marry Celest

Wir waren noch nicht allzu weit gekommen, als sich ein seltsames Gefühl in meinem Magen auszubreiten begann. Ich konnte es nicht erklären…es war wie dieser Moment in einer Achterbahn, wenn man den höchsten Punkt erreicht hat und weiß gleich wird sie mit irrer Geschwindigkeit nach unten fahren. Unruhig stand ich auf und setzte mich wieder hin.

Nur kurze Zeit später bestätigte sich mein Verdacht… etwas… etwas geschah mit der macht. Und im ersten Moment zogen sich mir vor Angst die Eingeweide zusammen es könnten erneut Jedi sterben. Doch es war anders. Es schein als vermischten sich verschiedene Aspekte der dunklen und hellen Seite und bildeten ein… Gemisch. So etwas gab es nicht, das konnte es nicht geben. Ich hatten den Kopf schief gelegt und studierte diese neue Energie. Es dauerte eine Weile bis mir bewusst wurde das sie von Kashyyyk kam. Keuchend riss ich die Augen auf als mir die Folgen klar wurden.

Fast zur selben Zeit sprang im Schiff eine Signallampe an und Bly fluchte laut vor sich hin. Auf einem der Radarschirme sah ich eine Anzahl von Punkten die sich bewegten. Man musste nun kein Atomphysiker sein um eins und eins zusammen zu zählen und zu wissen das die Sith bereits unterwegs waren.

Bly rannte zu mir und blieb so dicht vor mir stehen das ich direkt in seine dunklen Augen sah."Chirda, ich kann den Planeten jetzt nicht mehr erreichen, Ich weis es von meiner... von Tikal das ihr auch über die Macht Kommunizieren könnt. Ich weis es ist viel verlangt, weil wir schon zu weit weg sind, aber versuch es, warne den Planeten!"

Er schüttelte mich dabei und drückte so fest zu das ich schon glaubte er würde mir die Arme brechen. Ich sah und spürte die Angst die er um die Menschen auf Kashyyyk hatte. Er ließ mich los und machte sich daran den Kurs zu ändern. Wir konnten nicht zurück, durften aber unseren Auftrag auch auf keinen fall gefährden."Wir werden sie umfliegen, wenn wir glück haben, haben sie uns noch nicht bemerkt. Mach dich bereit, wenn ja sind wir geliefert!"

Zum Planeten Kontakt aufnehmen? Das lag außerhalb meiner Macht… er ist einfach zu weit weg. Mir kamen die Gesichter der ganzen Wesen vor Augen die wir gerade erst knapp gerettet hatten. Und die Wooki die uns aufgenommen hatten, nein ich musste es versuchen.

Ich setzte mich in den Copilotensitz und schnallte mich an. Tief atmete ich durch ehe ich die Augen schloss und m ich zurücklehnte. Zuerst fiel es mir schwer mich zu konzentrieren, mein Herz raste und so viele Gedanken waren in meinem Kopf. Ich beruhigte meine Atmung und spürte die Macht in mir fließen. Ich griff auf sie zu und ließ mich von ihr treiben.

Ganz sachte konnte ich sie am Rande meiner Wahrnehmung , wie hunderte kleine Lichtfeuer brannte ihre Energie. Doch sie waren so weit weg und so klein… ich versuchte näher zu kommen aber ich konnte sie nicht erreichen. Verzweifelung überkam mich und meine Hände krallten sich tiefer in die Armlehnen als ich mich mehr und mehr in der Macht verlor. Ich musste mich einfach mehr anstrengen… und wirklich konnte ich Kasyyyk nun vor meinem inneren Auge sehen. Ein Schweißtropfen lief mir den Nacken herunter und mein Atem ging schneller. Gott es ist so anstrengend… nie war ich auf so etwas vorbereitet worden oder hatte s ausreichend gelernt. Langsam setze ein stechender Schmerz in meinem Kopf ein.

Und plötzlich war er da… wie ein gigantisches Leuchtfeuer brannte Revols Geist vor mir. Doch er schien mich nicht zu sehen… oder blockte er mich? Die Verbindung kostete zuviel Kraft, ich würde sie nicht mehr lange aufrecht erhalten können. So bündelte ich meine Gedanken, ließ alle meine inneren Schranken und Blockaden fallen und sandte alles in einer überwältigenden Bilderflut an ihn.

Dabei konnte ich nicht verhindern das auch anderes als die pure Information über die Sithflotte zu ihm drang, meine Gefühle waren in dem einen Moment ein offenes Buch für jeden der lesen konnte. Ich konnte nicht verbergen wie große Sorgen ich mir machte, vor allem um Revol. Und auch das ich auf einer Mission war von der ich nicht glaubte lebend wieder zu kehren.

Die Verbindung riss ab und ich fand mich keuchend und zitternd im Cockpit der Marry Celest wieder. Unbemerkt liefen mir Tränen über die Augen… ob vor Anstrengung oder Sorge… ich konnte es nicht sagen.

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"Was ist da eigentlich geschehen? Seit 40 Jahren diene ich der Macht, aber so eine Macht, habe ich noch nie gespürt. Du bist nicht mal ausgebildeter Jedi und sie ist sogar eine Sith...." fragte Tikal "Sie war eine Sith" entgegnete ich während ich über mein Ohr strich "Sie ist eine Ausgestossene...begreift das doch endlich mal..." "Was passiert ist..." murmelte ich "Ich kann nur Vermutungen anstellen...unbewusst habe ich eine Geistesverschmelzung ausgelöst und unser Wissen und können wurde dadurch vermischt und ausgetauscht...sie als frühere Sith und ich als Jedi...ich denke die Elemente haben sich gemischt und unsere wahre Einstellung zutage gebracht...ich war nie der Typ der immer nur gut sein konnte...und sie nie der Typ der immer nur böses tun konnte...und so haben wir uns vermischt und eine neue Art der Jedis geschaffen nicht dunkel und nicht weis nicht böse und nicht gut eben...grau eine Mischung aus beidem" zufrieden mit meiner Beschreibung sah ich Tikal direkt in die Augen "Gab es etwas derartiges jemals zuvor?"

"Und? Liebst du sie wirklich? Sieh mich nicht so an, was ihr da getrieben habt, hat man im ganzen universum mitbekommen....!" Ich nickte "Ja ich liebe sie...ich weiss nicht was ich ohne sie anfangen soll...selbst jetz da wir nur wenige Meter voneinander entfernt sind verzehre ich mich nach ihrer Nähe...ihrem Körper wie auch ihrem Geist...ich glaube ich habe sie seit dem ersten Tag an dem ich sie gesehen habe geliebt...aber ich wollte es nicht wahrhaben da sie ja eine Sith war...aber jetzt...ich liebe sie und ich werde sie niemals verlassen oder im Stich lassen...denn das würde mich umbringen..."

Bearbeitet von Raknarokk
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Ich war zu sehr auf Talanor Konzentriert, ich fühlte nur ihn, ich wollte mich ihm voll und ganz hingeben, wollte mich mit ihm verbinden, Seelisch, körperlich, mit allen Sinnen die mir zur Verfügung standen. Doch plötzlich löste er sich von mir. "Tikal" Erst jetzt fühlte ich in meine Umgebung, ich hatte alles um mich herum vergessen. "Aber..." Er hatte sich angezogen, Küsste mich, verletzte sich, was mir selbst fast körperlichen schmerz zufügte, grinste und warf sich die Treppe hinunter... ich konnte gar nicht reagieren. Rasch raffte ich meine Kleider zusammen. Und wollte die Treppe hinunter rennen. Unten angekommen sah ich wie sie ihn aus der Tür warf. Sie hatte mit Revol geredet. Ich rannte zu ihm hinüber, packte ihn und brüllte ihn an, was? Was ist mir ihm. Mir fiel ein Protokolldroiede ins Auge, der immer noch neben seinem Lager stand. "Was willst du?" Der Droide spielte seine Nachricht ab. Eine Rune, "Was heist das?" Ich dachte aber nicht darüber nach, ich schüttelte Revol weiter, was ist mit ihm, wird er bestraft?"

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Gast *Wildes Herz*

Ich sah den Wookie an, mit einen fragend Gesicht ob dieser Knoten auch vernünftigt war undd er Last des Tieren stand halten würde. Nachdem er mir den auf die Schulter kopfte, um mir zu zeigen das es so okay war nickte ich schmunzelnd und trat zwei schritte bei Seite damit ich nicht im Weg stand und das Tier mich nicht mit reißen konnte und so verfuhr ich auch bei den weiteren 5 Tieren. Als wir dann weiter gingen um der Herde zu folgen und Anakin sich bei mir entschuldigte sah ich zu ihm herüber. Es war mir schon klar das diese annährung keine böse Absicht war und die Situtation keine andere Möglichkeit des Schutzes zu gelassen hatte und wenn ich ehrlich war, war dieser Kontakt ganz gewiss nicht unangenehm. Ich konnte dieses Gefühl noch nicht so recht deuten was ich empfand. Was ich dabei empfand war neu. Anakin war wirklich sehr nett und sehr lange war keiner mehr nett zu mir oder hatte sich so sehr um meine Person gekümmert. " Du musst dich nicht dafür entschuldigen... das ist blödsinn." Lächelte ich verlegen zu ihm herrüber." Ich fand es auch sehr schön." sagte ich dann sehr leise und fast mehr zu mir.

Dann erzählte Anakin mir wieder etwas über die Fauna des Planeten und wie sie sich ihrer Umgebung angepasst haben." Ich galube jedes Lebewesen kann sich an seine Situation und Umgebung bestens anpassen um zu Überleben........"

Ich wurde aus meine Worten gerissen und als wenn man vom Teufel sprach kam eines der Tiere aus dem Dickicht gesprungen und griff einen der Wookie an. Ein Atrinalinschub meine Körper durch fuhr, mein Blaster zum Schutz und zur Verteidung vor meine Brust ging. Ich sah das Tier wie es 10 Meter weiter gegen einen Baum schlug ohne das auch nur einer Geschossen hatte. Anakins Macht war so sehr zu spüren das man es nicht mehr übersehen konnte auch wenn man es wollte. Diese Macht die Anakin steckte war enorm. Wenn ich mich nicht täuschte besaß er die gleiche Stoßmacht wie ich aber in einer ganz anderen Dimension über ahupt nicht zu vergleichen. Und ganz kurz musste ich an seine Worte denken die er über sich und seine Familie sprach. In diesen Moment stellte ich fest das sich Anakin in keinen Schatten stellen musste und ihn keinen Schatten stand. Kaum hatte ich das eine Gefühl verkraftet und ich wollte auch schon zu ihm und den Wookies gehen über fiehl mich auch schon das nähste Gefühl. Es war als bebte der Boden unter mir, der meinen Füssen den halt nahm. Leicht breit beinig stand ich da um nicht das gleich gewicht zu verlieren. Das Gefühl war eine Mischung aus einem Fokus. Von unentschlossenheit, verliebtheit, Jing und Jang. Nein, es war nicht wirklich so als würde sich gut und böse Vereinen. Es war eigentlich etwas ganz normal und doch wieder so als würde es alles aus dem Gleichgewicht bringen. Eine Verschiebung der Macht die nicht Akzeptiert wird und zu Verwirrung führt. Ich kam noch nicht ganz klar mit meiner Gefühlswelt und schaute mich trotzdem mit gezielten Blaster um ob nicht ein weiteres Unwesen aus dem Gebüsch springen könnte.

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Gast Zweitcharakter

Revol lag auf seinem Lager und war wie apathisch, als Jash ihn fragte was es mit der Rune auf sich hatte sah er sie aus dem Augenwinkel an, ohne den Kopf zu bewegen. "Das ist das Zeichen für Abschied, aber es ist nicht vollständig. Was bedeutet das...." Plötzlich weiteten sich seine Pupillen, sein Körper wurde von einem Zittern durchlaufen und er begann schwer zu atmen. "Sie...." Er griff nach Jashs Arm "Wir werden angegriffen, die Sith werden in einer Stunde, vielleicht ein/einhalb hier sein." Er öffnete seinen Geist, umfing Chirdas Gedanken. Alles was sie ihm sendete. Jede noch so kleine Gefühlsregung. Und er verzweifelte daran. In der Hoffnung er würde genügend Kraft aufbringen können, versuchte er ihr ein Signal zu geben, das sie ihn erreicht hatte. Nicht nur seinen Verstand sondern auch sein Herz. Und die ganze Wahrheit, warum er alles so getan hatte, wieso er so schroff zu ihr war, alles waberte nun zwischen Ihr und ihm hin und her. Er hatte genauestens darauf geachtet das nur sie es Lesen könnte. Wenn sie bereit war in seinen Gefühlen und Gedanken zu lesen. "Pass auf dich auf" Damit trennte sich die Verbindung, denn sie schien keine Kraft mehr zu besitzen. Er sprang auf, geleitet von einem Willen, der stärker war als seine Schmerzen. Rannte zur Tür und Pochte dagegen. "Tikal, Tiiiiikal!!!! Wir werden angegriffen. Sie sind auf dem Weg hier her!

Tikal stand vor Talanor. "Ich verstehe" Tikal sah traurig aus. Euch zu trennen vermag ich nicht, zumal aus eurer Verbindung etwas so wunderbares hervorgeht. Aber Ich kann nicht abschätzen welche Folgen es für die Zukunft haben wird. Das allerdings liegt auch nicht in meiner Macht. Du kannst zu ihr....." Tikal wurde unterbrochen durch lautes Geschrei aus dem Gefangenenlager. Mit Sorgenfalten über die Intensität mit der Revol ihr seine sorge übermittelte schritt sie zur Tür. "Was ist?" "Meisterin, auch wenn ich alles verloren habe, so glaube ich an euch, bitte, wir werden angegriffen, Chirda hat mich eben gewarnt, sie sind der Sith Flotte begegnet, sie sind vielleicht eine anderthalb stunden von hier entfernt und machen sich zum Angriff bereit!" Tikal sah Revol entsetzt an "Und die Marry Celest? geht es ihnen gut?" Revol sah Tikal mit Verwunderung an, "Ja bis jetzt ist alles in Ordnung, so weit ich Chirdas Gefühlen folgen konnte haben sie den Kurs geändert. Aber es war so viel auf einmal das ich nicht mit Bestimmtheit sagen kann ob sie wohl auf sind. Sie sind so weit weg!" Tikal sah den Wookie an. "Öffne die Tür. Wir evakuieren, bringt die Gefangenen zu den Verwundeten, sie werden mit ihnen transportiert." Tikal drehte sich zu Talanor. "Du musst nun Fliegen, ohne an sie zu denken, kannst du das?"

Anakin sah Alex an, die gerade auf ihn zugehen wollte, als eine Alarmsirene los heulte. "Wir müssen zurück" Anakin und die Wookie banden sich augenblicklich an die Transportschnüre "Alex das ist der schnellste weg, er wird etwas ungemütlich, wenn du willst kannst du dich bei einem von uns einharken oder einen eigenen nehmen, wenn du durch die Blätterkronen gezogen wirst, schütze dein Gesicht, die Äste können wie Peitschenhiebe sein. Es tut mir leid das deine Erste Jagt so endet." Trotz der Sorgen die er sich machte lächelte er sie an. Es lag in seiner Natur selbst in den Hoffnungslosesten Fällen Zuversicht und Hoffnung zu verbreiten. Ohne das er es beabsichtigte! Die Wookie warteten noch kurz, dann gaben sie ein Signal und einer nach dem Anderen wurde hinauf gezogen so wie vorher die Tiere. Anakin wartete noch auf Alex Entscheidung.

Tikal war in ihr Quartier geeilt, hatte der Flotte mitgeteilt was geschehen war und gebeten das sie Landete um schnellst möglich zu evakuieren, während die schiffe nun nach der Landung einen Flüchtling nach dem anderen aufnahmen und auf die entsprechenden Schiffe verteilten, sprach sie mit dem Ältesten rat der Wookie. Einige der Weiblichen Wookie und viele der Kinder gingen mit den Jedi, doch die Ältesten, so wie viele der Krieger, weigerten sich ihren Planeten zu verlassen. Lieber wollte man sterben, als ihn Kampflos aufzugeben. Tikal verneigte sich vor denen die Blieben. Rafael und Revol waren bereits auf die Krankenstation eines Zerstörers gebracht worden. Jash sollte mit den nicht verwundeten auf einen zweiten verteilt werden, da dieser aber noch darauf wartete zu landen, wartete sie mit den anderen auf einer kleineren Plattform die zum Sammelplatz umfunktioniert wurde. Die Piloten der schiffe die noch Flugfähig waren sammelten sich ebenfalls, doch einige waren bereits an ihren Verletzungen gestorben, oder so schwer verletzt das sie auf den Krankenschiffen untergekommen waren. Tikal stellte sich auf eine der Maschinen. "Ich weis nicht was uns erwartet, aber es wird ein Harter Kampf, die Flotte die uns angreift, ist sehr groß. Ich weis nicht ob wir uns am ende dieses Tages noch einmal wieder sehen. Aber ich wünsche euch von ganzem Herzen, möge euch die Macht auf eurem Weg leiten. Ich bitte euch nicht nur für mich, sondern für alles an was wir glauben und für die Bewohner dieses Planeten, die uns aufgenommen haben, und uns Schutz gewährten, seit Glorreich! Und wenn es sein muß, dann werden wir zusammen für den Glauben an die Macht einstehen." Sterben, war es was sie meinte, doch sie konnte es nicht aussprechen. Sie sah Jash, auf der kleinen Plattform. Und nickte nur! Die unausgesprochene Frage die sie damit beantwortete lautete "Lass mich fliegen" Das Chaos lichtete sich, denn die ersten Schiffe hoben ab und so lichteten sich die Reihen der Flüchtlinge. Zurück blieben nur die Krieger der Wookie, und die Piloten die zuletzt starten sollten.

Bly hatte zu atmen vergessen. "Scheiße" er drehte sich um und wollte die waffensystheme klar machen, da sah er wie Chirda zusammen gesunken war. "Chirda, ist alles in Ordnung? Ungeachtet des kleinen Verbandes der auf sie zukam kümmerte er sich um sie. "Sie greifen uns an, egal was passiert, sie dürfen das Holocron nicht bekommen." Er half ihr in den Sessel und programmierte die Schutzschilde. dann schaltete er den Autopiloten ein, damit die Marry Celest ihren Weg verfolgte ohne das er sich darum kümmern müsste. Und er Startete die Geschütze. Als er fertig war, griff er in seine Jake und holte das Holocron heraus. "Du bist eine Jedi, du solltest es beschützen, ich bin zu schwach um mich gegen einen Sith zu wehren. Ich fürchte das er mich zu schnell beeinflussen könnte."

Bly wand sich ab. "Mutter, ich habe dich enttäuscht" flüsterte er! Dann machte er sich Kampfbereit!

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Gast *Wildes Herz*

Ich zuckte zusammen als wieder einmal die Sirenen Alarm schlugen." Was ist los?" Fragte ich Geistesgegenwärtig aus allem gerissen was mich gerade beschäftigte. Dann schaute ich zu den Kronen der Bäume hinauf und wieder zu Anakin´s Transportschnur. Schnell Harkte ich meinen Sicherheitsgurt bei Anakin ein." Ist nicht so schlimm. Das Leben ist halt kein Ponyhof. Vielleicht haben wir ja ein anderes mal mehr Glück." Lächelte ich dann zurück und wartete darauf auf das Signal, das Anakin gab und uns hinauf zog. Eine Hand hatte das Seil ergriffen und als uns ein ruck in die Höhe hiefte senkte ich meine Kopf und hielt meine Hand schützend über ihn.

Als wir oben ankam fand ich das geordnete Chaos vor. Es war wirklich nicht zu übersehen, wir befanden uns mal wieder auf der Fluch. „ Verdammt....Sith...nicht schon wieder..." Mein Blick war ernst und besorgt.

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Gast Zweitcharakter

Anakin umfasste Alex an den Schultern und schob mit der anderen Hand ihre Hand zwischen sie beide, machte eine Faust und hob den Arm über ihre beiden Köpfe. "Nicht zu hoch anfassen, sonst kann man sich die Hand brechen. So wurden sie nach oben gezerrt. "Nun sind wir wieder so nah beieinander" Sagte er als sie oben angekommen unter einer Plattform hingen. Nach und nach wurden sie hoch gezogen. Anakin sah sich um, er sah Alex an, "dort drüben geht es zu den Landeplattformen, es war großartig dich kennen zu lernen, sollten wir uns nicht mehr sehn, es war mir eine Ehre!" Grinste und rannte davon. Unterwegs Stürzte er an Tikal vorbei die seinen Namen rief, was ihn zum Stoppen brachte, so das sein hintern weiter lief während sein Oberkörper sich wie an einer unsichtbaren Barriere festzuhalten schien. Es sah sehr lustig aus, wie er sich in vollem lauf umdrehte und halb auf dem Boden landete. "Ja Meisterin?"

Du musst mit uns Fliegen, wir werden Angegriffen, deine Eltern werden mir nie verzeihen dich in Gefahr gebracht zu haben." Anakin sah sie lachend an, "Das könnte durchaus möglich sein, sie ist jetzt schon sehr wütend, aber eher auf mich, als auf euch" Er sah nach oben, in den Orbit in dem sich noch einige Schiffe der Flotte befanden. "Du meinst deine Mutter..." "ist über uns in einem Schiff, ich spüre sie schon seit einer Stunde. Verzeiht Meisterin das ich nichts davon sagte." Tikal war überrascht wie mächtig Anakin war (steht so in der Beschreibung, denk ich mir nicht aus) Anakin verabschiedete sich, und rannte zu seinem Schiff.

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Chirda - an Bord der Marry Celest

Zusammengekauert saß ich in dem Sitz und versuchte die Flut an Gefühlen zu ordnen die über die Verbindung zu mir gekommen waren. Ich wusste nicht wie es Revol gelungen war, aber er hatte mir vor meinem Zusammenbruch noch so viel übermitteln können. Ich spürte wie der Druck auf meiner Brust immer größer wurde, als sich die Puzzelteilchen zusammenfügten und das ganze Bild nun vor mir lag. Warum hatte er nichts gesagt? Seine Gefühle für mich, der Grund warum er sich Bane angeschlossen hatte… ja sogar seine Demütigungen und Verletzungen. Alles war aus dem einen Grund geschehen, aus dem einen den ich nicht gesehen hatte oder vielleicht nicht sehen konnte. Er liebte mich. So sehr wie ein Mensch nur einen anderen lieben konnte. ”Pass auf dich auf…”

Ich hatte meine Beine angezogen, meinen Kopf auf die Knie gelegt und heiße Tränen ließen in Bächen meine Wangen hinab. Immer und immer wieder wiederholte ich leise seinen Namen und krampfte dabei die Hände zusammen. Es dauerte eine Weile bis mir gewahr wurde das sich Bly um mich kümmerte und gleichzeitig das Schiff auf Kurs hielt. Sie greifen uns an, egal was passiert, sie dürfen das Holocron nicht bekommen."

Mit einem Ruck setze ich mich auf und sah mich um. Die Gefühle waren so stark und unvermutet über mich gekommen, dass sie mich kurz aus der Realität gerissen hatten."Du bist eine Jedi, du solltest es beschützen, ich bin zu schwach um mich gegen einen Sith zu wehren. Ich fürchte das er mich zu schnell beeinflussen könnte." Er reichte mir das Tuch in das die zwei Hälften des Holocron eingewickelt waren und ich spürte das kühle Gewicht in meinen Händen. Er wandte sich ab und ich sah das er mit sich kämpfte.

"Mutter, ich habe dich enttäuscht" Er raffte sich auf und ging zum Waffenschrank um weitere Vorbereitungen zu treffen. Einen Moment sah ich ihm nach… und begriff dann langsam das starke Band zwischen ihnen. Ich sah ihn an und dann auf die Anzeigen. Wir hatten keine Chance… sie waren zu nah und von einer anderen Richtung näherten sich ebenfalls Schiffe. Sie kreisten uns ein. Mein Blick wanderte in die Dunkelheit des Alls, als würde es jede Antwort bereits kennen und man müsste nur genau hinsehen um sie zu finden.

Aber war es nicht so? Lag die Lösung nicht so nah, direkt hier? Ich blickte auf meine Hände und obwohl ich wusste was zu tun war zögerte ich einen Augenblick. Dann erhob ich mich, langsam und sprach seltsam verändert. „Nein, wir werden sie nicht enttäuschen. Bane wird scheitern.“ Ich deute auf die Anzeigen „dort ist ein Nebel, er wird uns nur wenig Zeit verschaffen… aber es wird genug sein“. Ich schenkte ihm noch einen langen Blick und ging dann in den hinteren Teil des Schiffes, wo ich einen größeren Freiraum hatte. Natürlich hatte ich keine Ahnung was ich da tat, kein Wissen auf das ich zurückgreifen konnte, also handelte ich rein instinktiv.

Schnell zog ich mich komplett aus und legte die Gewänder zusammen um mich dann im Schneidersitz darauf nieder zu lassen. Einen Moment schloss ich die Augen und spürte einfach nur mich. Dann wickelte ich sachte die zwei Stücke aus dem seidenen Tuch. Vorsichtig wanderten meine Finger über die Oberfläche und ich musterte es genau. Dann ließ ich sie mit Hilfe der Macht direkt über meinen Händen schweben. Ein sachtes Vibrieren zeigte mir an, wie viel unter der Oberfläche wartete. Das Vibrieren wurde stärker und sie stiegen höher. Plötzlich entwickelte das ganze eine Eigendynamik und ich sah zu wie sich meine Hände mehr und mehr aufeinander zu bewegten. Es war wie ein Donnerschlag, wie ein Erdbeben und gleichzeitig der stillste Moment den ich je erlebt habe. Ein Licht so hell, das es selbst durch geschlossene Lieder in der Netzhaut brannte bildete sich und die Ränder des Artefakts glühten auf, als es zu einem verschmolz.

Dann war ein Knistern in der Luft und ein Wind erhob sich, der in dem Raumschiff gar nicht existieren durfte. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, die Hände nicht mehr von dem Artefakt nehmen. Es wurde wärmer und wärmer und schließlich so heiß, das es meine Haut verbrennen musste, aber ich blieb unversehrt.

Das Holocron schwebte über meine Brust und von da nach oben und riss mich mit. Ich schwebte in der Mitte das Raumes und der Wind wuchs sich zu einem Sturm aus, der sowohl aus Wind als auch aus purer Energie bestand. Meine Gewandung auf dem Boden und einige Dinge in unmittelbarer Nähe wurden in Stücke gerissen oder gingen schlichtweg in Flammen auf. Und es wurde nicht weniger sondern nahm an Stärke und Intensität immer mehr zu.

Ich schrie laut auf als sich eine Energieentladung aus dem Holocron brach und seinen Weg in mich suchte. Wie ein Blitz erschütterte es mich bis ins Mark und brannte sich seinen Weg über meinen Körper ohne mich zu verletzen. Weitere folgten und blieben aufrecht, biss mich ein dichtes Netz aus unzähligen leuchtenden Blitzen mit dem Holocron verband. Meine Schreie gingen längst in den wüten der Macht unter die hier freigesetzt wurde. Ein Knarzen und Knirschen kam aus dem Schiff das langsam darunter litt und keiner konnte sagen wir lange es noch dauerte. Ich war ein einziger Schmerz und drohte in dem Ozean der Mächte unterzugehen die ich heraufbeschworen hatte. Es riss, zog, zerrte an mir versuchte mich zu zerstören und gleichzeitig floss mehr Macht in mich als ich jeh gedacht hatte, das ein einzelnes Wesen aufzunehmen im Stande sein würde.

Das Holocron glühte noch heller und löste sich dann in mir auf. Der Wind legte sich im gleichen Moment und ich schwebte sanft zu Boden. Ein zittern durchlief meinen Körper und ich atmete als wäre ich soeben einen Marathon gelaufen. Mein Herz pochte laut und kraftvoll und jede Faser meines Leibes war bis zum zerreisen gespannt.

Meine Augen öffneten sich, doch wer sie sah, erkannte nicht mehr Chirda`s in ihnen. In einer einzigen fließenden Bewegung erhob ich mich, ohne den Boden zu berühren und fixierte einen Punkt außerhalb des Schiffes. Dann hob ich eine Hand vor meine Augen und besah mir die schlanken Finger. Ich ballte sie zu einer Faust und öffnete sie wieder. „Interessant“.

Ein sehr eigenartiges Lächeln umspielte meinen Mund als ich so wie ich nun war zum Cockpit schritt….

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Gast Zweitcharakter

Bly:

"Was..." er steuerte das schiff und sah über die Schulter Chirda nach. "Was hast du vor... wo willst du hin?" Doch sie verschwand. Die Waffensysteme fuhren hoch, und Bly aktivierte das Schutzschild. Auch wenn er wusste das es nicht lang halten würde. Aber plötzlich wurde das schiff stark in seiner Navigation beeinflusst.... so als ramme es etwas, dann rüttelte es, wie beim wiedereintritt in die Atmosphäre. Als es komplett zu schlingern begann, wusste bly keinen Rat mehr. Er lies das Steuer los und lies dem Schiff seinen Willen. Es hatte keinen Sinn, wenn er dagegen steuerte dann würde es zerbärsten. Die Geräusche die die Metallplatten von sich gaben sagten ihm das.

"Verdammte Scheiße was ist das!" Plötzlich ging die Tür auf, "Schön das du wieder da bist, wurden wir getrof........." Bly sah Chirda an, sie war, ja sie war nackt, er wagte kurz einen Blick doch dann entschied er sich doch lieber in ihre Augen zu sehn. "Ähh..." Er konnte ichts sagen, selbst wenn er gewusst hätte was, hätte er keinen Ton herausgebracht.

Bly sah sie nur an, eine Million Gedanken gingen ihm durch den Kopf. Von -Verdammt bist du schön- bis -was soll das-! "Was hast du vor?" Blys Mund war so trocken das er angst hatte ihm bliebe die Zunge am Gaumen kleben. Sein Herz raste, und das Adrenalin das die bevorstehende Schlacht in seinen Körper pumpte machte es nicht besser. Seine Hände Zitterten. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Ein Arlamsignal von der Konsole brachte ihn in die Realität zurück. Er drehte sich um, um einen klaren Kopf zu bekommen. "Sie sind gleich da.... Scheiße! Ich korrigiere, sie sind jetzt da! Ich hab volle Energie auf den Schilden, Aber wir werden es nicht lange aushalten. Wenn wir glück haben schaffe ich es ihnen einige Minuten davon zu fliegen. Aber ich habe kaum noch Hoffnung.... Da liegt noch dein Gewand im Schrank, links neben deiner Schulter (das in dem er sie kennen gelernt hatte, er hat es aus dem Shop mitgenommen)... Für den Fall, das du lieber bekleidet sterben möchtest?!" Bly hielt nichts davon eine Aussichtslose Situation schön zu reden. Es war besser sich auf den Tod vorzubereiten. Er würde bis zum letzen Tropfen fließenden Blutes Kämpfen, es ärgerte ihn das er damals beim Rat in der Akademie darum gebeten hatte sie mitzunehmen, damals allerdings waren sie noch nicht unter Beschuss einer halben Sithflotte. Nun jedoch währe ihm jeder andere lieber gewesen. Er mochte Chirda, Ja er mochte sie seit er sie das erste mal in Malinus Gefängnis gesehen hatte. Die Tatsache das er in ihren Augen seine eigene Trostlosigkeit wieder fand, verband ihn mit ihr und als sie statt bei ihren Freunden zu bleiben zu ihm kam, glaubte er das es ein bisschen auch auf Gegenseitigkeit beruhte. Nun jedoch würde ihr diese Verbundenheit zum Verhängnis.....

Ein schrei wie ihn Coruscant noch nie erlebt hatte hallte durch die Gänge des wiederaufgebauten Hauptquartier der Sith. Raserei und Wut fokussierten sich in ihm und Bane schleuderte einen Gardisten quer durch den Saal. Dieser fiel leblos zu boden.... "Wie kann es passieren das eine Armee meiner Stärke dermaßen unfähig ist?" Seine Stimme überschlug sich und ein Mächtiger Ton schwang mit als sei es nicht mehr die Stimme eines Menschen. "Ich habe euch eine einfache Aufgabe gestellt - Bringt mir das Holocron! War das schon zuviel für euch? Statt dessen lässt man zu das Irgend ein nichtsnutziger Jedi das Wissen Entweiht.... " Er öffnete eine Verbindung zu Antis. "Egal wer dieses Holocron geöffnet hat, ich will ihn haben und bringt ihn lebend! Wenn du wieder versagst ist meine Geduld mit dir zuende!" Er Brach die Verbindung ab. Seine Wut war noch nicht verebbt und so fielen ihm noch 4 weitere Gardisten zum Opfer. Dann erst war er wieder Herr über sich. Er eilte zu dem wie ein Thron wirkenden Sitzmöbel und setzte sich schwungvoll darauf, das sein Umhang sich Blähte und wie aufgefächert um seine Füße lag. "Bringt ihn zu mir, er soll teilhaben daran was aus seiner Welt geworden ist! Ich fühle mich in Stimmung, ihn zu Quälen"

Antis, stand immer noch vor der Konsole, das Entsätzen über die Macht des Holocron die, die Schiffe alle vom Kurs abgebracht hatte und sogar einige Schäden angerichtet hatte und die Schwüre seines Herrn immer noch ins Gesicht geschrieben. Er brüllte seinen Ersten Offizieren an, "Bringt mich zu diesem Schiff, Lord Bane wünscht diesen Jedi!" Antis wusste zu gut, das Bane nicht für Großmut bekannt war. Er wäre tot würde er es nicht schaffen dieses Schiff einzunehmen. Die Ereignisse überschlugen sich. Auf der Landeplattform der Lazarettschiffe wartete Revol darauf evakuiert zu werden, Als er plötzlich eine Volle Breitseite der Macht abbekam. Zuerst dachte er jemand wollte ihn quälen, denn seine Wunden taten höllisch weh. Aber dann merkte er das er nicht alleine war. Aber er spürte noch etwas, etwas das ihn beunruhigte. Da war eine spur Chirda, die mit diesem Gefühl durch seinen Körper schoss. Er stöhnte auf als ihn die volle wucht traf. "Chirda..." er drohte ohnmächtig zu werden. "pass auf dich auf" damit verlor er das Bewußtsein. *Fortsetzung folgt*

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Gast *Wildes Herz*

Automatisch rutschte meine Hand an dem Seil nach unten als Anakin meinte man könnte sich so sehr schnell die Hand brechen. Auch ließ ich es zu das er meine Hand nahm die meinen Kopfschützen sollte sie zwischen uns legte. Ich drückte mich leicht an ihn damit wir so wenig wie möglich Angriffsfläche boten. Nicht schon wieder, dachte ich als Anakin wieder meinte das wir uns recht nah sind. Ich tat einen Teufel auf zu schauen und nuschelte zwischen unseren Körper. „Das lässt sich in unseren Situationen auch nie vermeiden." Heil froh oben angekommen zu sein und wieder festen Boden unter den Füßen zu haben löste ich mich von Anakin. Ja eine Ehre war gut gesagt und ich fand es auch sehr schön Anakin gelernt zu haben. Sorgen um ihn machen musste ich mir nicht denn eines war klar das er mit seinem Machtpotenzial diesen Krieg besser überleben würde als ich. Ich schmunzelte Anakin an und machte scherzhaft einen fast Höfischen Knicks um so anzudeuten das auch mir eine Ehre war. Dann war Anakin verschwunden. Ich sah noch wie er mit Meisterin Tikal sprach und weiter rannte. Erst dann ging ich auf die Meisterin zu und dachte noch so bei mir ob diesen Planeten jetzt das gleiche Schicksal geschehen würde wie dem von Jedi-Entklave? Würden wieder alle fliehen? Ich fand es nicht gut das man diesen Planeten so ohne weiteres Aufgeben sollte. Fast hatte ich mich schon entschlossen hier zu bleiben und den Planeten zu verteidigen. Ich war für Nahkampf Ausgebildet, dank meines Bruders, er brachte mir bei wie man schnell und gezielt mit einen Blaster um geht und wie man im Nahkampf, mit seinem Schwert schnell und gezielt zuschlägt. Ich hatte mich wirklich dafür entschieden den Planeten von hier aus zu verteidigen. Und doch fragte ich Tikal als ich bei ihr ankam auch wenn sie nicht meine Meisterin war aber die einzige Ansprechperson die ich im Moment hatte. „ Haben sie einen Auftrag für mich?" Noch bevor sie mir antworten konnte sah aus dem Augenwinkel wie jemand bei den Lazarettschiffen zusammen brach und drehte mich in die Richtung. „Meisterin! Verdammt!" Konnte ich nur noch sagen und lief in die Richtung. Nieder gekniet vor Revol stellte ich schnell fest das er Ohnmächtig war und versuchte ihn troztdem anzusprechen. "Hallo? Können sie mich hören?" fragte ich ihn und schaute hilfesuchend zu Tikal.

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Gast Zweitcharakter

Tikal hatte sofort begonnen die Evakuierung einzuleiten. Alles lief gut, man kam schnell vorran. Da kam Alex zu ihr, noch bevor Tikal auf ihre Frage antworten konnte überkam Tikal die Gewissheit das etwas geschehen war. "Nein, du dummes Ding, diese Macht kann man nicht Kontrollieren" Revol der ebenso erkannte was geschehen war brach zusammen. Tikal ertrug kaum das beben der Macht. Kleinere Padawan begannen zu weinen, sie konnten diese Welle des Chaos nicht zuordnen. Anakin der gerade in seine Marschiere bestieg war so irritiert das er fast zu Boden stürzte.

An Bord der Seventy One

Leia die sich sorgen darum machte das die Sith, sollten sie davon Wind bekommen das die Flüchtlinge hier waren, den Planeten angreifen würden, spürte etwas. Sie selbst hatte die Macht nur einmal gespürt. Es war lange Zeit her, als ihr Bruder in Gefahr war. Zwar fühlte sie ab und an ob es ihm schlecht ging oder ob er in Gefahr war, doch so stark wie es in dem Moment da er dem Tode nahe war, hatte sie es nie gespürt. Nun jedoch spürte sie innerhalb von wenigen Tagen das 3. mal die Macht. Und zwar wieder so beängstigend Mächtig. "General, bitte Meisterin Tikal berichtet das die Flotte auf dem Weg ist. Wir müssen uns beeilen, viele der Wookie werden evakuiert. Wir werden versuchen den Planeten zu schützen" Der General sah Leia an, "Und was ist mit euch? Mir wäre es lieber Ihr würdet mit den Flüchtlingen gehen." Leia sah den General mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Glaubt ihr ich kann nicht Kämpfen?" "Ich weis das ihr es könnt, aber ich habe Han versprochen, das Ihr unbeschadet zurückkehrt. Ebenso wie Eueren Sohn." Leia sah ihn ernst an. "Macht euch nicht Lächerlich, in diesem Krieg sind schon Opfer gefordert worden, da haben weder Ihr noch ich gelebt. Ich bleibe!" Der General sah sie an, "Ihr seit so Stur wie euer Mann, -My Lady-" Er betonte My Lady so würdevoll er es nur konnte und verbeugte sich halb vor ihr.

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Mit einem leichten Zischen fuhr die Luke zum Cockpit beiseite und ich ging gemächlich hinein."Schön das du wieder da bist, wurden wir getrof........."

Derb Maloreaner sah mich an, sein Blick fuhr über meinen Leib um sich dann krampfhaft an meinen Augen zu fixieren. Er versuchte etwas zu sagen, doch schaffte es nicht. Es war fast niedlich ihm dabei zuzusehen und zu wissen das ich auch unbewaffnet noch immer eine Waffe an sich war.

"Was hast du vor?" sagte er und drehte sich nach vorne.

"Sie sind gleich da.... Scheiße! Ich korrigiere, sie sind jetzt da! Ich hab volle Energie auf den Schilden, Aber wir werden es nicht lange aushalten. Wenn wir glück haben schaffe ich es ihnen einige Minuten davon zu fliegen. Aber ich habe kaum noch Hoffnung.... Da liegt noch dein Gewand im Schrank, links neben deiner Schulter. Für den Fall, das du lieber bekleidet sterben möchtest?!"

Seine Stimme und sein nutzloses Gebrabbel gingen mir auf die Nerven. Ich hob die Hand und sagte nur ein Wort: „Schweig“. Der Stuhl auf dem er saß, schien zum Leben zu erwachen und verschiedene Teile schlangen sich Blitzschnell so fest um seinen Körper dass er nicht mehr fähig war sich zu bewegen. Ein Gurt legte sich fast zärtlich über seinen Mund.

Ich beugte mich nach vorne und legte beide Hände auf die Konsole, allerdings ohne irgendwelche Eingabefelder zu berühren. Kurz schloss ich die Augen und es war, als würde ein leichtes wabbern durch das Schiff gehen. Die Marry Celest flog ihren zuletzt eingegebenen Kurs weiter, doch mit einem mal schien die Flotte langsamer zu werden und sich nicht direkt zu verfolgen. Zwei Schiffe fielen aus dem Verband und verharrten, während die anderen ausschwärmten.

“Mhmm” ich seufzte und wendete dann das Schiff, unsere Schnauze zeigte nun frontal auf die Schiffe der Sith, aber sie griffen nicht an. Lautlos, unbemerkt im Schatten eines Asteroiden und von keinem Sensor aufzuspüren trieben wir mitten im All auf einer Stelle. Das Gewand schmiegte sich an mich und ich machte es mir im zweiten Sitz gemütlich. Ich fixierte einen Punkt im All, ich brauchte die Anzeigen nicht mehr um zu sehen was ich suchte. Auf einmal schein alles so einfach, nur ein blinzeln und einige Momente später erhellte eine kleine Explosion den Horizont zu unsere rechten. Einer der kleineren unbenannten Transporter die der Flotte folgten, hatte einen Asteroiden gerammt und konnte sich danach nicht mehr stabilisieren. Ein zweites Schiff wurde kurz darauf zerstört, als sich aus unerfindlichen Gründen der Hyperantrieb selbst überlastete. Nur die Rettungskapseln der Besatzung blieben übrig. Seltsamerweise konnten sich alle in Sicherheit bringen.

“Jetzt dürfte ich seine ungeteilte Aufmerksamkeit haben” sagte ich leise und suchte dann nach dem Sith Lord Antis. Ich fand ihn, wie nicht anders zu erwarten auf dem Flagschiff. “Antis” nur ein flüstern in seinen Räumen… so leise, warb es wirklich da gewesen? “Aaantis” und wieder, es schien von überall her zu kommen, hinter ihm? Über ihm? Vor ihm oder in ihm? E brach sich in einem schall der gar nicht existierte. Grinsend reif ich ein weiteres Mal seinen Namen.

Bearbeitet von Thuringwethil
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...er (Revol) lief an mir vorbei zur Tür, so agil hatte ich ihn garnicht eingeschätzt. "Angegriffen?" Es dauerte nicht lange und Tikal kam zur Tür, die beiden sprachen und die Tür wurde geöffnet. wir wurden zu einer Landeplattform gebracht. Und ich hielt Ausschau nach Talanor. Ich sah ihn aber nicht. Dann nach einer ganzen Weile als die ersten schon in einem Transporter abgeflogen waren sah ich Tikal wie sie auf einem Raumgleiter stehend zu den Piloten Sprach. "So eine Verschwendung, ich kann auch fliegen" Brummte ich vor mich hin. Dann sah sie mich an, direkt in die Augen, ich erstarrte. Wusste sie was ich grade dachte? Sie nickte nur, ich durfte also fliegen. Ich entwischte meinem Bewacher im Gedränge und schlüpfte auf die Plattform auf der sich die Piloten sammelten. Ich sah einen Wookie der mit vielen Waffen und einem Schwert beladen war das ich durchaus kannte. Ich ging zu ihm griff nach den Sachen "Ich bringe sie ihm" und machte mich auf Talanor zu suchen. Ich sah ihn kaum 2 Meter vor mir plötzlich aus dem Nichts dieser Menschenmasse auftauchen. "Hier, es wird langsam zur Gewohnheit das ich dir deine Waffen bringe" Lächelte ich ihn an. "Tikal muss sehr verzweifelt sein, sie lässt mich für euch fliegen!" Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange, "Pass auf dich auf, und wenn ich mitbekomme wie du mit einer anderen Flirtest... schieß ich dich höchst persönlich ab!" Ein Scherz, kurz vor der Schlacht, anders konnte man die Anspannung die einen vor dem ersten Gefecht überkommt nicht aushalten, nicht wenige wurden verrückt. Der Ultimative Kick! Erwischt es mich, oder überleb ich diesen Gottverdammten, Scheiß Tag! Ich ging zu Tikal "Welche darf ich Fliegen?"

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Gast *Wildes Herz*

Warum auch immer aber die Macht Revol zur Ohnmacht getrieben hatte kam bei mir etwas später an. Ich kniete neben Revol als mich plötzlich ein gefühl zu Boden drückte. Es machte mir Angst und ließ mich so klein erscheinen. Ich hatte das Gefühl als hätte meine Person keinen Platz, mehr in diesen Universum so sehr drückte mich diese Macht an den Boden. Fast schämenhaft hörte ich die Worte "kleines dummes Ding." von Tikal und die machten es nicht besser. Ich musste mich wieder aufrappeln damit mich dieses Gefühl nicht erdrückte. Schnell wurde mir bewusst das Revol durch diese Macht in Ohnmacht gefallen ist und Tikal diese neue Macht kaum ertragen konnte. Ich versuchte Revol hoch zu hiefen was sehr schwer war. "Revol! Komm wieder zu dir!" rief ich mit einen schweren Kloß im Hals und hoffte das Tikal sich einiger Massen erholte um mir zur Helfen.

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"Ob ich das kann?...Ich weiss nicht...aber ich werde es versuchen müssen oder?" Ich wandte mich ab und ging zum Landefeld um mei Schiff startklar zu machen...dann ging ich in Richtung Tikal um mir eventuelle Befehle abzuholen...unterwegs spürte ich Jash...ich lokalisierte sie und trat ihr in die Bahn...sie trug meine Waffen mit sich...erleichtert nahm ich sie und ihren Kuss entgegen "Danke" murmelte ich "Ja es wird langsam zur Gewohnheit nicht wahr?" dann musste ich anfangen zu grinsen "Aber wenn ich jedesmal meine Waffen MIT einem Kuss von dir krieg werde ich sie wohl öfters vergessen" schnell checkte ich meine Waffen durch und steckte sie ein..."Tikal muss sehr verzweifelt sein, sie lässt mich für euch fliegen!" verdutzt wandte ich mich ihr zu "Wie du fliegst nicht mit mir?" etwas enttäuscht suchte ich nach ihren Gedanken...sie war etwas angespannt aber unser Verhältnis hatte sich nicht geändert...aber sie platzte fast vor Tatendrang..."Pass auf dich auf, und wenn ich mitbekomme wie du mit einer anderen Flirtest...schieß ich dich höchst persönlich ab!" ich grinste sie an "Mit diesem Risiko müssen wir wohl leben oder?" Wir wussten beide dass es nur ein Scherz war um die Anspannung etwas zu lockern...zusammen gingen wir zu Tikal "Welche darf ich Fliegen?" fragte Jash sofort...ich lächelte schwach...sie war ziemlich ungestüm...ein Grund warum ich sie so mochte...dann wandte auch ich mich Tikal zu "Haben sie irgendwelche Befehle Meisterin? Sammelpunkt? Ziele die zerstört werden müssen?"

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bly erschrak, "Was....." da legte sich das Band über seinen Mund. Zuerst wehrte er sich, doch dann blieb er ruhig. Er versuchte die Ereignisse zu Sortieren. Und dann überkam ihn die Erkenntnis, wie ein Sturmgewitter. Ja es war nur so möglich das Chirda das Holocron zusammengesetzt und dessen Macht in sich aufgenommen hatte. Wie gebannt beobachtete er mit vor schrecken weit aufgerissenen Augen die Ereignisse. Sie war so Mächtig das er es mit der Angst zu tun bekam. Denn ihm war bewusst, das er, egal wie böse sie war, er könnte sie nicht töten!

Er sah zu wie die beiden Schiffe expodierten. Bly konnte seine Augen nicht von ihr lassen. Wie konnte sie so bösartig werden? Er sah mit grausen wie sie das die Marry Celest nur durch ihre Gedanken steuerte.

Antis sah auf, "Wer will das wissen?" Ein Offizier der in seiner Nähe stand sah ihn fragend an, grade hatte er die letzen Koordinaten für die Formation der flotte gegeben, da sprach Antis plözlich. "Wie meinen Herr?) fragte er etwas zögerlich. Antis war i nüberaus schlechter Laune und so tötete er den Offizier noch bevor dieser auf die alberne Idee kam ihn nochmal zu unterbrechen. "Was willst du?" sand er per Macht aus.

Alex war zu Tikal gekommen und stellte Ihr eine frage. Dochnoch bevor Tikal antworten konnte, war Revol der die änderungen in der Macht anscheinend seines Zustandes Wegen nicht verkrafftete, zusammengesunken. Alex lief zu ihm hinüber. Doch Talanor wollte die Einsatzpläne erfragen. "Talanor, wir befinden uns in einer Situation die ich so nicht inmeinen Kühnsten Träumen sinniert hätte. Ich bitte dich wende dich an Syron, er regelt es mit den Piloten. Ich werde hier bei den Flüchtlingen gebraucht. Bist du mir böse?" Tikal legte Talanor die Hand auf die Schulter. "Möge die Macht dich Leiten" Damit verschwand sie.

Syron der soeben den Bericht des Staffelkoandanden aus der Umlafubahn erfahren hatte, war gerade dabei eine Strategie zu entwickeln. Als er Talanor und Jash sa, hob er eine Augenbraue... "Weis Tikal davon das die Sith hier rustolziert?" es war ruppig wie alles bei ihm, aber durchaus nicht böse gemeint.

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"Warum sollte ic ihnen böse sein Meisterin Tikal? Sie haben es weit besser aufgenommen als ich dachte" flüsterte ich dann wandte ich mich Syron zu. "Meisterin Tikal gibt der Sith sogar ein Schiff um diesen Planeten zu beschützen" antwortete ich ruhig. Mithilfe der Macht spürte ich zu den Raumschiffen hinauf...in der Mary CHelest fand ich eine merkwürdige Aura sehr mächtig aber auch böse wer konnte das sein? Auf einmal wusste ich das komische Gefühl zu deuten das mich befallen hatte als Revol umgekippt war "Chirda" flüsterte ich "Was hat sie getan?" Schnell nahm ich Kontakt mit ihr auf...mit Jash an meiner Seite konnte ich mögliche Überreaktionen ihrerseits vermeiden, da die Entfernung zu groß für einen wirksamen Angriff war...ich konzentrierte mich und erschuf mithilfe der macht neben Chirda eine Projektion von mir "Hallo Chirda..." ich begrüßte sie als ob nichts geschehen wäre "Wir werden euch in kürze zu Hilfe kommen außer du hast vor die ganze Flotte der Sith und Antis zu vernichten" ich deutete kurz auf Blys Stuhl und er verwandelte sich wieder in seine normale Form "Bly hat dir nichts getan nehme ich an...also spiel auch nicht deine Macht über ihn aus...so wie ich seine Gedanken zu deuten vermag mag er dich sehr..." schnell drang ich in Blys Gedanken ein und sah mir an was Chirda getan hatte "trotz der Tatsache was du getan hast...was hast du nun vor Chirda? du weisst was mit Revol geschehen ist als er wegen dir auf die dunkle Seite gegangen ist...handle nicht eben so missbrauche deine Macht nicht zum Töten setzte sie außer Gefecht aber töte sie nicht...denn sonst werden die Jedi und die Sith dich nicht mehr willkomen heissen...werde nicht zu dem was du auf der Akademie bekämpft hast...ach und nur so nebenbei dadurch dass du dich derart verändert hast...hast du Revol nicht gerade geholfen...fühle nach ihm...er liegt ohnmächtig unten auf dem Planeten...folge einfach meiner Machtsignatur dort in der Nähe liegt er" Ich hoffte sie wieder einigermaßen normal zu kriegen indem ich sie an ihren Liebsten denken liess...mir persönlich war es vollkommen egal ob Chirda die Sith einfach aus einer Laune heraus umbringen würde...aber Revol würde das nicht ertragen können dass seine Geliebte zu einer Sith mutierte...ganz zu schweigen davon dass das Gleichgewicht der Macht schon genug erschüttert worden war...

Bearbeitet von Raknarokk
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Atemzüge und das leise Klicken wenn meine Fingernägel aufeinander trafen waren die einzigen Geräusche, es war als versuche selbst das Schiff besonders leise zu sein. Ich hatte ein Knie an den Körper gezogen und mein Blick verlor sich in der Unendlichkeit des Alls. Ich spürte mich verbunden mit so vielem ,dem was ich sah und auch noch viel mehr mit dem was ich nicht sah. Es war ein seltsamer Austausch von unwichtigen aber zugleich essentiellen Informationen der sich da abspielte.

Ich merkte das Antis mir antwortete, doch ich wusste auch das es ihn nervös machen würde nun warten zu müssen. Es war ein Spiel in dem allein ich die Regeln festlegte.

Ein neuer Spielball kam hinzu als ich etwas fühlte, es war wie ein Klopfen in der Leitung wenn sie belegt ist. Zunächst ignorierte ich es schlichtweg… doch dann wurde ich neugierig… es kam von Kasyyyk. Ich drehte mich halb im Sitz um und öffnete dann meinen Verteidigungswall nur soweit, dass allein er durchkam. Erstaunlich das er mich überhaupt gefunden hatte.

"Hallo Chirda..." Ich konnte ihn vor mir sehen und spürte das um ihn und in ihm große Unruhe war. "Wir werden euch in kürze zu Hilfe kommen außer du hast vor die ganze Flotte der Sith und Antis zu vernichten" Ich legte den Kopf schief und ließ ihn weiter reden. Er bemerkte Bly und sah ihn kurz durchdringend an. Der Maloreaner konnte ihn nicht sehen oder fühlen, vielleicht dachte er ich wäre nun ganz irre.

"Bly hat dir nichts getan nehme ich an... also spiel auch nicht deine Macht über ihn aus... so wie ich seine Gedanken zu deuten vermag mag er dich sehr... trotz der Tatsache was du getan hast... was hast du nun vor Chirda? du weißt was mit Revol geschehen ist als er wegen dir auf die dunkle Seite gegangen ist...handle nicht eben so missbrauche deine Macht nicht zum Töten setzte sie außer Gefecht aber töte sie nicht...denn sonst werden die Jedi und die Sith dich nicht mehr willkomen heissen...werde nicht zu dem was du auf der Akademie bekämpft hast...ach und nur so nebenbei dadurch dass du dich derart verändert hast...hast du Revol nicht gerade geholfen...fühle nach ihm...er liegt ohnmächtig unten auf dem Planeten...folge einfach meiner Machtsignatur dort in der Nähe liegt er"

Er schien wirklich zu lange bei den Jedi gewesen zu sein, er hatte sich schon ihre langen Predigten und Reden angewöhnt. Ich fuhr mir mit der Fingerspitze über die Lippen.

„Weißt du jemand der seine“ ich zögerte und sah dann mit einem undeutbaren Lächeln auf seinen Schritt „Begierden“ ich sprach das Wort sanft aus, wie ein schnurren „so wenig unter Kontrolle hat, gibt einen recht schlechten Kopfgeldjäger ab… meinst du nicht?“

Ich verschränkte meine Hände ineinander und sah ihn nun durchdringend an. „Seit wann braucht der Falke die Hilfe der Taube auf der Jagd? Vor allem wenn es die Tauben sind, die in Wahrheit gejagt werden! Und nun sei eine brave kleine Brieftaube und richte Tikal aus, dass nicht alles Gold auch glänzt….“

Ich gab keine weiteren Erklärungen ab und beendete die Verbindung umgehend. Meine Stirn legte sich kurz in Falten, aber es gab wichtigeres.

Antis hatte nun lange genug geschmort und es war nun an mir eine Verbindung aufzustellen, allerdings ohne das er mich sehen konnte. "Was willst du?" fragte er.

“Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?” flüsterte ich direkt in seinem Kopf. “Was ich will? Das stellen wir mal hinten an. Aber was willst du? Was ist es das du am meisten… begehrst?” meine Stimme wurde eindringlich und fordernd.

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Gast Zweitcharakter

Antis wurde langsam aber sicher ungeduldig. Als plötzlich die Antwort kam... ~Es gibt nichts das ihr mir anbieten könntet.... JEDI!!! Oder wollt Ihr mir helfen Kashyyyk auszulöschen... Ein Sternenzerstörer ist auf dem weg hier her, es wird nicht mehr lange dauern und von dem Planeten wird nur noch Staub übrig bleiben. Ihr hättet meinen Meister nicht erzürnen dürfen. Aber wenn du möchtest, ich biete dir folgendes an. Komm mit mir zu meinem Meister und ich werde deine kleinen Freunde am Leben lassen. Du vergisst das ich eine ganze Flotte, ja mehr noch habe die selbst deine Kräfte übersteigen wird. Also bilde dir nicht ein nur weil du ein bisschen von der Macht gekostet hast das du schon in der Lage wärest mir Angebote zu machen, die du eh nicht halten kannst...ich gebe dir Zeit zu entscheiden bis der Zerstörer da ist... sollte ich dann immernoch keine Antwort haben, werde ich dich mit all deinen Freunden vernichten...~ die Verbindung brach ab. Antis war sehr stolz auf sich, er hatte der göre gehörig eingeheizt, er wartete nur noch darauf das sie sich Opferte... Jedi waren so durchschaubar. So hätte er einen teil seines Auftrages bereits erfüllt und Jash wäre ein kleines übel, sie war ihm hörig, auch wenn sie verwirrt war, aber sie würde ihm Folgen wenn er es ihr befehlen würde. Dazu kannte er sie zu gut!

Syron sah Talanor fragend an, "Sie gibt ihr ein schiff" dann verschwand dieser wieder... Syron schrieb schnell etwas auf ein Magnettablo und gab es einem Droiden der dieses zu Talanor bringen sollte. Darauf waren Start und Landecodes so wie eine Aufstellung der Gruppe in der er fliegen sollte und der Name seines Leaders. Ein Name der bei Talanor nicht immer für Begeisterung sorgte. "Anakin Solo" Jash flog in einer anderen Gruppe aber ebenfalls auf das gleiche Ziel, sie flog unter Syron persönlich, und die beiden Gruppen so wie 9 weitere waren als Eskorte für die Evakuierungstransporter ausgesucht. Syron hatte das mit voller Absicht getan, denn er plazierte die Wookie die ihren Planeten verteidigen wollten als lebende Schutzschilde vor den Angriffskorridor der Flotte. Er wollte keinen Jedi dort lassen der sich nicht freiwillig für diese Selbstmordaktion gemeldet hatte. Und so wurden die Schüler und nicht freiwilligen als Eskorte eingesetzt.

Das Problem und damit auch die Dringlichkeit der Eskorte war das der Flüchtlingszug genau an den äußeren Schiffen vorbei musste. denn hinter Kashyyyk lag ein Asteroidenfeld das unmöglich zu durchqueren war (das entscheide ich jetzt) Es machte den Planeten Kashyyyk schwer zugänglich, aber war der einzige Zugang erst mal belagert, gab es kein entkommen.

Tikal ging zu Alex. "Du kümmerst dich gut um die Verletzen. Dann hilf diesen beiden und kümmere dich um sie. Egal wie verirrt ihre Geister sein mögen, in ihren Herzen sind es gute Jungs" Tikal wies auf den Ohnmächtigen Revol und auf Rafael der soeben in einen Transporter geschafft wurde. Zwei Padawan kamen zu Revol und hoben ihn vom Boden auf. Man trug ihn in den Transporter in dem auch Rafael verschwunden war. Tikal hob ihre hand weil sie etwas spürte. "Ist das das Schwert deines Bruders?"

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Ich seuftze. Es chien mir sowohl Sith als auch Jedi folgten beide einem eigenen festgelegten Muster, das sie scheinbar nicht zu durchbrechen in der Lage waren. Er hatte meine Frage zwar nicht direkt beantwortet, aber das was er in diesem Moment wollte, war sehr duetlich geworden. Mich zog und dräängte es aber tiefer zu sehen, seine Seele und irhe Abgründe zu erfroschen und dort das zu finden was er sich am meisten wünschte...was er um jeden Preis erlangen wollte.

Doch damit musste ich mich offenbar noch gedulden. Ich räkelte mich in meinem Sitz und warf dann einen Blick zu meinem stummen Begleiter. Meine Augen blitzen und ich erhob mich um langsam zu ihm hinüber zu gehen. Dicht vor seinem Stuhl blieb ich stehen und lehnte mich nach vorne. Meine Augen glitten über seinen Körper und blieben an seinen Lippen hängen. Der Gurt fiel sanft von selbst ab und nachedem Talanor siene Feseln gelöst hatte, war da nurn noch wenig was ihn an Ort und stelle hielt.

Ich ließ mich sachte auf seinem Schoß nieder, den Blick nach vorne aus dem Cockpit und lehnte mich nach hinten an ihn. Mein Kopf ruhte an seiner Schulter als ich zu sprechen begann. "Ein Sternzerstörer ist auf dem Weg nach Kasyyyk" es klang so gleichgültig als würde ich über die Anbaumethode von Kumquats sprechen. "Was meinst du, ob wir die Jedi warnen sollen und so die Überraschung verderben?" Ich bewegte mich, kam ihm dabei noch näher und sah doch unentwegt nach draussen.

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Gast *Wildes Herz*

Ich war noch damit beschäftig Revol aus seiner Ohnmacht zurück zu holen als Tikal auf mich zu kam. Alle liefen zu ihren Schiffen und erfüllten ihre Aufgaben und auch ich sollte meine erhalten. Krankenpflegerin. Innerlich wieder sprach ich Tikal, da ich gar keine Erfahrung hatte was die Pflege von verletzten anging. Aber gut meine Meisterin hatte mir diesen Auftrag geben und sie muss ihre Gründe dafür haben und so stand ich auf und Nickte. Ich wollte mich gerade zum Transporter begeben in den man Rafael und Revol gebracht hatte. Doch Tikals Worte ließen mich zusammen fahren als hätte man mich bei einer Lüge erwischt. Obwohl es keine Lüge war und mir das Lügen auch nicht stand. Ich hatte nur nie erzählt das ich das Schwert meines Bruders immer mit mir herum trug. Doch jetzt als Tikal mich darauf an sprach bekam ich Angst um dieses, sie wollte es mir doch nicht nehmen? Die einzige Materielle Erinnerung die ich hatte. Ich legte meine Hand auf die Tasche als wollte ich das Schwert beschützen und sah Tikal fragend an und wusste nicht was auf meine Antwort kommen würde. „ Ja!" Sagte ich dann mit fester Stimme, untermalt von Ungewissheit.

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Tikal lächelte milde, "darf ich es einmal sehn?" Tikal hielt inne, sie hatte nicht damit gerechnet dieses Schwert noch einmal zu spüren. "Du musst wissen das ich deinen Bruder gekannt habe. Weist du woher er dieses Schwert hatte? Es gehörte einem Sith....! Ich glaube du bist deines Bruders Meister mal begegnet. Als er starb überwältigte dein Bruder den Sith der ihn tötete. Der Sith bat um sein leben, und dein Bruder gewährte ihm diese Bitte. Unter einer Bedingung, er müsse ihm das Schwert überlassen. Der Sith war so feige, das er lieber sein Schwert als sein Leben zurück lies. Es ist eine gute Erinnerung an deinen Bruder. Und mir scheint er hatte nicht nur damals ein gutes Gespür." eine pause trat ein. "Und wenn der Rat nicht seit 100 Jahren nur aus Männern bestünde, hättest du eine ordentliche Ausbildung bekommen. Auch wenn ich zugeben muss, das dein Bruder ganze arbeit geleistet hat" Damit beendete Tikal ihre Pause, legte Alex Ihre Hand auf die Schulter als sie an ihr vorbei ging und verschwand um die letzen Plätze mit Padawan zu besetzen.

Bly wand sich auf dem Sessel, während Chirda wie in Trance einer unsichtbaren Stimme zu lauschen schien. Da lockerten sich die Fesseln, doch Bly konnte sie noch nicht ganz lösen. Und als Chirda sich ihm zuwand, löste sich sein Knebel. Doch Bly war unschlüssig was er tun sollte. Chirda benahm sich so seltsam.

Sie schmiegte sich auf seinen Schoß und räkelt sich an seine Schulter. Doch was sie sagte, stand im Widerspruch zu dem was sie tat. "Chirda" Bly´s Stimme war leise und belegt. Er sog ihren duft ein. Sie bewegte sich lasziv und Bly musste zugestehen, das es nicht spurlos an ihm vorbei ging. "Würdest du denn auf mich hören?" Seine Stimme war nur ein flüstern. Er fixierte ihren Nacken, und die zarte Wölbung die ihr Hals machte, bevor er zum Brustbein überging. Er folgte der Markelosen Haut zwischen ihren Brüsten hinab, vorbei an den schnüren die das Gewand zusammen hielten. betrachtete ihre Markelose Schönheit dann schloss er die Augen. Nur so schien es ihm erträglich. Er drehte und senkte den Kopf, das seine Stirn an ihrem Kopf lag. Seine Lippen berührten ihrem Hals so sacht, das nur der Flügelschlag eines Schmetterlings sanfter gewesen wäre. Sein Mund war so trocken, das er ihn öffnete und sein Atem über ihren Nacken strich.

Bearbeitet von grinningcat
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Tikal verwies mich wie die anderen an Syron, ich ging zu ihm, (sorry Kai) Er sah mich missmutig an. "Jaja ich hab schon gehört, du fliegst für uns." Ich schenkte ihm mein gewohnt kaltes, fieses Grinsen. "genau, also wo soll ich die Maschine abholen????" Er sah mich lange und eindringlich an. "Du bist eine Sith, und ich werde dich im Auge behalten, hier du fliegst in meiner Staffel. Ein falsches Flügelzittern und ich schieß dich höchstpersönlich zu klump" "Na dann ist es mir eine besondere Ehre, bei dem Vertrauen das ihr mir entgegenbringt." Ich schlug ihm sanft mit der hand auf die Schulter. "Ich kann nicht sagen das ich ein freund der Jedi bin, aber die Feinde, meiner Feinde sind meine Freunde, oder wie war das. Und wenn die Sith uns angreifen, werden sie keinen Unterschied machen zwischen mir und euch! Also kann ich auch auf eurer Seite kämpfen. Und wie man so spürt sind auch andere auf Abwegen...." Ich spielte damit auf die Machtverschiebung an, die mich eben wie alle anderen getroffen hatte.

"Also los gib mir einfach ein Schiff und hab vertrauen, ich schieß schon nicht auf euch!" Ich bekam eine Maschine. Und ich erschrak, ich kannte sie, es war die Maschine die mich und Bane... ich schluckte, ich glaubte noch den Geruch von Brennendem Fleisch zu riechen. Ich strich über die Seite an der Bane gegen sie geschlagen war. damals vor nichtmal 3 Tagen als alles so lief wie es sollte, was war seither geschehen?

Ich Sprang auf den Flügel kletterte ins Cockpit und startete den Computer. Nun würde ich Bane zeigen was er mich gelehrt hatte.

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