Thuringwethil Geschrieben 29. November 2006 Geschrieben 29. November 2006 "Chirda" vernahm ich seine Stimme hinter mir so leise und doch so deutlich. "Würdest du denn auf mich hören?" Ich spürte etwas wie ein zittern durch ihn gehen, nicht körperlich und doch sehr deutlich zu fühlen. Seine Stirn legte sich ein meinem Kopf und sein Atem strich über meine Haut. Was waren das für Gefühle? So unendlich vertraut und doch völlig neu. Eine leichte Gänsehaut überzog mich, doch sonst reagierte ich zunächst nicht, nicht einmal auf sanfte Berührung seiner Lippen. „Chirda?“ es klang fast wie eine Frage. „Ihr Geist war zu stark… sie ließ sich nicht brechen. Sie….“ ich wurde leiser und brach ab. Er würde nicht verstehen, er konnte nicht. Keiner konnte… Langsam löste ich mich von ihm und drehte mich so um, das ich sein Gesicht sehen konnte. Er hatte die Augen geschlossen. „Ich warne deine Freunde wenn du willst. Und mehr noch.“ Ich hob sein Kinn sanft an und wartete bis er die Augen aufschlug. Tief, dunkel und unergründlich blickten meine Augen und für einen Moment waren sie voller Trauer und Einsamkeit. Gleichzeitig ging ein Beben durch meine Lippen. Ich sah weg und als ich ihn erneut fixierte deutete nichts mehr darauf hin, was gerade geschehen war. „Ich werde dir einen Wunsch gewähren. Solange es in meiner Macht liegt werde ich dir erfüllen was auch immer du aussprichst.“ Meine Hand wanderte langsam seinen Brustkorb nach oben, an seiner Schulter vorbei und schmiegte sich an seinen Hals. „Beantworte mir nur eine Frage… nur eine einzige“ Ich lehnte mich leicht nach vorne und kam ihm näher, sodass nun seine Augen meinen ganzen Horizont ausfüllten. „Was willst du? Was ist es was dein Herz am meisten begehrt und nach dem all dein Sein strebt?“ Ein Erregungsschauer durchlief meinen Körper, dessen Ursprung ich nicht erklären konnte. Meine Fingerspitzen fuhren über seine Wange und meine Stimme war nur noch ein flüstern. „Sag es mir…. bitte“
Raknarokk Geschrieben 29. November 2006 Geschrieben 29. November 2006 Was für eine überhebliche Person aus ihr geworden war...der Falke auf der Jagd nach der Taube oh Mann wie konnt eman nur so einen ****** daherreden...als ob wir in einem Theater stünden...naja nicht mein Problem...kurz entschlossen wandte ich mich Syron zu. Desinteressiert strich mein Blick über die Liste in seiner Hand "Oh na toll mit dem kleinen Solo in einer Staffel...bin ich jetzt ein Babysitter oder was? Ach kein Wunder wir eskortieren ja nur" ich schnaubte höhnisch "in einem Kampf würde man ihm ja sicher kein Kommando übertragen" Ich schoss einen kalten Blick auf Syron ab der ja für die Einteilung verantwortlich war und stiefelte zu meinem Raumschiff...dort angekommen schloss ich die Luke und begab mich in eine Jedi-Trance um einen klaren Kopf zu bekommen und den mangelnden Schlaf und die nicht gerade einfache Kontaktaufnahme mit Chirda auszugleichen...wenn der Abwehrgürtel der Flotte nicht lange genug hielt musste ich in Top-Form sein...total entspannt wartete ich auf das Startsignal...
Gast *Wildes Herz* Geschrieben 29. November 2006 Geschrieben 29. November 2006 Tikals lächeln gab mir erstmal meine Sicherheit wieder zurück und ich glaubte das sie mir mein Schwert nicht nehmen wollte. Ich holte es aus meiner Tasche und hielt ein Leinentuch in der Hand, in das dass Schwert eingewickelt war und Tikal hielt mich auf in dem, was sie mir erzählte, es weiter auszupacken. Es gab Dinge im Leben die wollte man lieber nicht wissen, da sie alles durcheinander brachten und dieses war eine Geschichte die ich nicht kannte und sie lieber nicht gewusst hätte. Es war ja nicht so das mein Bruder mich belogen hatte, er hatte es mir nur nicht erzählt. Natürlich wusste ich das mein Bruder ein gutes Gespür hatte aber wenn ich Tikal richtig verstanden hatte gehörte dieses Schwert einen Sith der denn Meister meines Bruders getötet hatte. Ich nahm das Schwert aus dem Leinentuch und betrachtete es. Hielt ich hier das Schwert eines Sith in der Hand? Ein Sith sollte dieses gebaut haben? Ich hatte immer geglaubt mein Bruder hatte das Schwert selber zusammen gebaut. Doch das war wohl ein Irrtum. Und doch wusste ich das mein Bruder in dieses Schwert übergegangen war als er Starb. Das zeigte mir dieses Schwert wenn ich es öffnete. Das tiefe surrende Geräusch wenn ich es schwang, hatte seine Stimme. Die Bordorote Farbe seiner Klinge spiegelte sein, Sein wieder und sein Schlag gab mir die Beschützende Sicherheit, die mir bis heute nur mein Bruder geben konnte und erfüllte mich mit Kraft. Diese Erkenntnis hatte mich recht durcheinander gebracht und ich wickelte das Schwert fast Apathisch wieder ein, um es in meiner Tasche veraschwinden zulassen. Tikals weitere Worte waren zwar ein Kompliment für meinen Bruder und mich aber sie drangen nicht wirklich zu mir durch. Ich nahm auch nur wage ihre Hand auf meiner Schulter war, als sie an mir vorbei lief. Gedanken verloren stand ich noch einige Sekunden da bis ich mich endlich wieder in Bewegung setzen konnte. Ich schüttelte leicht meinen Kopf um meine konfusen Gedanken zu vertreiben. Denn ich hatte einen Auftrag und dafür sollte ich einen Kopf haben. Nicht das Rafael und Revol eine Flucht zutraute oder sonst irgendwelchen Actionen, aber sie waren immer hin noch ausgestoßene und da man das erstmal nicht ganz vergessen sollte musste ich wachsam sein. Bei den beiden angekommen, sah ich erst nach Revol der immer noch Ohnmächtig war. Ich hob eines seiner Augenlider und schaute mir kurz seine Augen an und fühlte seinen Puls. Alles schien ganz okay zu sein, zu mindestens machte er nicht den Eindruck das Lebensgefahr bestand. Und somit drehte ich mit eine fast ruhigen Gefühl zu Rafael um. Da lag er der Junge Mann und schlief. Der ganz frech ein Bild von sich in meinen Kopf gepflanzt hatte und das nur weil ich ihn an jemanden erinnerte. Ich fühlte auch seinen Puls um mich zu überzeugen das alles den Umständen entsprechend okay war.
Gast Zweitcharakter Geschrieben 29. November 2006 Geschrieben 29. November 2006 Bly öffnete die Augen als Chirda seinen Kopf hob. "Ich bin Soldat, was mein Herz wünscht, ist nicht von Bedeutung. Aber wenn du wissen willst wie es darin aussieht, dann muss ich dir sagen es ist ein einziges Chaos!" Er selbst konnte nicht mit Sicherheit sagen ob das was er grade begehrte, verlangen oder Herzenswunsch war. Er wusste ja nicht mal wer sie überhaupt war. Und solange er das nicht wusste, wollte er dieser Person nicht vertrauen. Doch lies sich nicht leugnen, das es der gleiche makellose Körper war, der immer noch begehrenswert aussah und betörend roch! "Wenn du mich losbindest, werde ich dir Zeigen, was ich begehre!" sagte er mit eindringlichem Blick! Syron wurde vor Wut fast rot. Dieser Bengel mit seiner Sith Freundin. Syron konnte sich gut daran erinnern wie er das Miststück auf Taris aufgehalten hatte. Er hatte die Angst in Niels Augen gesehen und als er erfuhr wie sie mit den Padawanen umgesprungen war wusste er was er von ihr zu halten hat. Er hätte sie unter keinen Umständen Fliegen lassen, aber Tikal schien dies als unbedenklich zu erachten. Als sie vor ihm stand war seine Laune nicht besser, er maßregelte Sie, teilte ihr aber das alte Schiff zu, das sie mitgebracht hatte. "Die lasse ich keine Sekunde aus den Augen, irgendwann kommt der Sith in ihr durch und dann ist es gut wenn einer sie im Auge behält!" Syron ging zu Anakin, "Anakin, du hast den Kopfgeldjäger in deiner Truppe, achte auf ihn, er sieht mir nicht besonders zuverlässig aus. Wenn es nach seinem Mundwerk geht schmeißt er die Eskorte alleine, aber ich kenn so was, wenn sie dann dem Feind gegenüber stehen, weinen sie nach ihrer Mama, machen sich in die Hose und kreischen wie kleine Mädchen! Ich habe sie alle gesehen. Die mutigen und die Feiglinge!" Anakin lächelte Syron an. "Ich bin mir sicher, das er seine Aufgabe gewissenhaft erledigen wird. Und Meisterin Tikal hat eine Menschenkenntnis die mir noch verschlossen ist. So denke ich kann man den beiden vertrauen. Und wenn ich richtig fühle, so waren sie es die das Beben der Macht verursachten." "Von eurer Macht versteh ich nichts, aber von Piloten! Und dieser ganze Firlefanz hilft einem wenig, wenn man in der Zielerfassung des Feindes ist. Die wenigsten haben den Mumm dann den Abschusskoridor beizubehalten und ihre Ladung abzuwerfen…. Elende Feiglinge" Syron sprach ein Ereignis an, an dem er selbst teilgenommen hatte. Es war Luke Skywalker gewesen, der trotz Beschuss weiter auf sein Ziel flog ungeachtet seines eigenen Lebens. Syron war damals ebenfalls in der Flotte gewesen, war aber zuvor in ein Gefecht verwickelt worden und weit abgedrängt worden. Er bewunderte Luke dafür und maß an ihm jeden Piloten den er traf. "Syron, du bist vielleicht zu alt um vertrauen zu lernen, aber es würde dir gut tun. Ich habe die Erfahrung gemacht, das die, welche am meisten unterschätzt werden, durchaus großartiges leisten können!" Anakin lachte, in seiner ihm eigenen positiven art und klopfte dem Alternden Piloten auf die Schulter. Dann ging er zu seinem Schiff. Es war ein schneidiger Gleiter den er und seine Schwester "etwas" Modifiziert hatten!
Thuringwethil Geschrieben 30. November 2006 Geschrieben 30. November 2006 "Ich bin Soldat, was mein Herz wünscht, ist nicht von Bedeutung. Aber wenn du wissen willst wie es darin aussieht, dann muss ich dir sagen es ist ein einziges Chaos!" Ich las in seinen Augen und fand darin das er die Wahrheit sagte. Wie ungewöhnlich, aber auch erfrischend sich nicht durch einen Djungel an lügen arbeiten zu müssen. Es war nicht genau die Antwort die ich wollte und doch war meine Neugier besänftigt...fürs erste. "Wenn du mich losbindest, werde ich dir Zeigen, was ich begehre!" er sah mich auf eine Weise an, die etwas in mir weckte. Etwas von dem ich nicht sicher war ob es schon immer dort gewesen ist. "ich kann dich losbinden, aber die Feseln die dich halten kann ich nicht für dich lösen" sagte ich und fuhr dann erst seine Beine und dann seine Arme entlang und alles was ihn noch behinderte fiel ab. Mein Blick scheute den seinen, meine Hände stützen sich auf die Sessellehnen und mein Körper war angespannt in Erwartung. Was würde er tun...versuchen mich zu töten? Fliehen? Seine Freunde warnen? Oder etwas ganz anderes. Das Gefühl war gleichzeitig unangenehm und erregend...
Gast Zweitcharakter Geschrieben 30. November 2006 Geschrieben 30. November 2006 Bly stand auf, und drängte Chirda gegen die Bedienerkonsole des Cockpit. Einige Sekunden sah er sie nur an. Sein Blick folgte jeder Linie in ihrem Gesicht. Jeder Kontur! An ihrem Mund blieb sein Blick hängen. Einen Moment unentschlossen zögernd, quälte sich eine flut an Gefühlen durch sein Innerstes. Dieses Gemisch aus Verlangen, Traurigkeit, Verzweiflung, und sorge schmerzte regelrecht. Dann wie eine Explosion entluden sich diese Gefühle. In dem er aus seiner starre erwachte und überraschend plötzlich begann sie zu küssen. Die Lust die er immerschon empfunden hatte, sie sich aber nie zugestand brach nun aus ihm heraus. Und es war keine Lüge. Dieser Kuss war echt! Doch er legte nicht seine volle Aufmerksamkeit in die Heftig, innigliche Vereinigung ihrer Münder.... Denn seine Hände, die flach auf der Konsole lagen, fingen an über die Bedienerfelder zu huschen und programmierten eine Rettungskapsel. Als er fertig war. Stoppte der Kuss. Eine Sekunde erholte er sich von dem Gefühl sie zu küssen. Er bannte sämtliche eindrücke, in sein Gedächtnis. "Ich habe dich nie belogen und ich kann es auch jetzt nicht" Bly sah sie dabei nicht an, sondern streckte nur den Arm seitlich aus und drückte auf einen Knopf. Damit schickte er die Kapsel auf den Weg, damit sie ihren Funkspruch absetzen konnte, sobald sie in reichweite des Planeten war. Die Ladeklappe entriegelte und mit einem zischenden Geräusch schoss die Kapsel aus dem Schiff. "Es tut mir leid." Bly trat einen schritt zurück er zog die Waffe aus seinem Seitenhohlster und legte sie auf die Konsole. Dann hob er die Hände, grade so als bedrohte sie ihn mit einer Waffe. Sein Blick war traurig. "Du kannst mit mir verfahren wie du willst, mich töten, quälen, an Bane ausliefern.... Aber den einzigen Wunsch den ich hege, ist es die zu schützen die mir etwas bedeuten! Das ist meine Aufgabe als Soldat." Seine Handflächen prickelten, es wäre leicht den halben schritt zu tun und diese Haut zu berühren, doch er nahm seine Aufgabe sehr ernst, ernster als sein eigenes Leben, seine eigenen Bedürfnisse. Das machte ihn zu einem wirklich guten Soldaten, aber auch sehr einsam! Er wusste, sie würde ihn mit der Macht durchleuchten. Doch es war ihm egal. Er wusste, er konnte sich nur daran hindern zu dem zu werden was er hasste, wenn er sich und seinen Überzeugungen treu bliebe. Und wenn es bedeutete das Chirda nun sein Feind war dann war das so, aber er würde lieber sterben als sie zu bekämpfen. Allerdings hatte er nicht nur die Rettungskapsel programmiert. Das schiff würde, sollte er den Befehl nicht binnen 12 Stunden zurück nehmen, explodieren. Es war ein stummer Alarm der unsichtbar unerbittlich fortschritt.... -11:58
Thuringwethil Geschrieben 30. November 2006 Geschrieben 30. November 2006 (bearbeitet) Er stand auf und drängte mich mit seinem Körper an die Konsole des Cockpits. Neugierig wartete ich was weiter geschehen würde, jetzt da er frei war. Eine Weile sah er mich an und man konnte den Kampf in seinem inneren förmlich sehen. Ich machte mir nicht die Mühe ihn zu sondieren. Plötzlich kam er auf mich zu und seine Lippen legten sich so schnell auf meine, dass ich zunächst völlig verdutz stehen blieb. Obwohl ein Teil von mir wusste was er tun wollte und würde, ja es selbst sogar provoziert hatte überraschte mich das total. Alles was er mir hätte sagen wollen, wäre nicht so aussagekräftig gewesen wie diese Geste. Ich spürte seine Gefühle, sein Verlangen und für eine Weile verlor ich mich in diesem Kuss. Ich war trunken von seiner Präsenz, von der Heftigkeit und doch Zärtlichkeit mit der er mir begegnete und der Tatsache das er da war. Hier und jetzt. Seine Zuneigung war wie ein Lichtstrahl dem ich folgte und mich nach mehr Sonne sehnte. So sehr wollte ich im Licht baden, das ich erst merkte das etwas nicht stimmte als er auf einmal zurück trat. "Ich habe dich nie belogen und ich kann es auch jetzt nicht" Wieso sah er mich nicht an? Mit einem Knopfdruck startete er eine Rettungskapsel. Ich sah ihn einfach nur an und wollte es nicht wahr haben. "Es tut mir leid." Sagte er leise und legte seine Waffe neben mich, ich folgte seine Bewegung und verharrte auf der Waffe. "Du kannst mit mir verfahren wie du willst, mich töten, quälen, an Bane ausliefern.... Aber den einzigen Wunsch den ich hege, ist es die zu schützen die mir etwas bedeuten! Das ist meine Aufgabe als Soldat." Meine Hände zitterten und ich ballte sie zu Fäusten um es zu verbergen. Unstet suchten meine Augen etwas an das sie sich heften konnten, etwas das nicht er war. Die Dunkelheit kam mit einem Schlag zurück und sprang mich wie ein Tier von hinten an. Sie hüllte mich wieder in ihre Decke des Schweigens und vergessenes. Mit einem Ruck hob ich den Kopf und sah in seine Augen die so traurig blickten. Ich fand die Information die ich suchte und hätte beinahe laut, hysterisch aufgelacht. Langsam hob ich meine Hand, meine Lippen wurden zu einem dünnen Strich. Eine überdimensional Faust traf ihn und schleuderte ihn gegen die Wand des Cockpits. Als er an ihr herunterrutschte hielt ich ihn auf halben Weg auf. Mein Blick sprühte Feuer und ich atmete schnell durch die Zähne. Mit der flachen Hand verpasste ich ihm eine Ohrfeige. Dabei schrammten meine Fingernägel über seine Wange und hinterließen rote Striemen. Ganz unvermittelt drehte ich mich auf der Stelle um und keuchte leise. Bly fiel einfach auf den Boden, während ich meine Hände so fest zusammenballte, dass die Knöchel weiß hervortraten. Ich hob die Fäuste und ließ sie wieder sinken. Ich sah nach draußen und spürte den Sturm der sich anbahnte. Meine Anspannung lockerte sich und ich fuhr mir über die Augen. „Du hättest nur zu fragen brauchen…“ erklang meine Stimme leise und unendlich traurig. „Ich hätte sie gewarnt, ihnen geholfen und gekämpft.“ Meine stimme würde kühler, abweisender.“ Doch du bist nicht besser als sie“ ich deute auf das All wo Antis Flotte lag. „Um eure Ziele zu erreichen geht ihr dieselben Wege.“ Ich setzte mich an die Kontrollen und gab einen neuen Kurs ein…. direkt auf Antis Schiff zu. Bearbeitet 30. November 2006 von Thuringwethil
Gast Zweitcharakter Geschrieben 30. November 2006 Geschrieben 30. November 2006 Bly lag am Boden. In ihm starb die Hoffnung das es noch Chirda war. "Wie heißt du?" Mühsam und unter schmerzen stand er auf und setzte sich in den Copiloten Sessel. Er stütze seine Ellenbogen auf die Knie, spuckte einen kleinen fetzen Blut auf den Boden und befühlte mit der Zunge seine Backenzähne. "Ich weis nicht was du damit meinst, aber glaub mir, wäre ich wie die…(Kopfnicken zum Cockpitfenster) hätte ich versucht dich zu töten. Die Tatsache, das ich die, die du einmal warst, sehr schätze, bewahrt dich vor diesem Schicksal. Und wie soll ich dir vertrauen, Du hast keinerlei Emotionen die betreffend die sich dort befinden. Chirda hatte sie. Und ich habe sie natürlich auch! Also warum solltest du etwas schützen, das dir nichts bedeutet? Verzeih wenn ich zweifele, aber ich bin zu oft eines besseren belehrt worden!" Er sah das die Kapsel inzwischen weit gekommen war, und hoffte das sie ihren Funkspruch bereits abgeschickt hatte. "Wenn es dir so zu wieder ist, wieso vernichtest du die Kapsel nicht..? Steckt wohlmöglich doch noch etwas von Chirda in dir, die mein Handeln versteht? Ich hätte sie heimlich absetzen können, aber das wollte ich nicht." Er machte sich bereit den nächsten Schlag abzubekommen. Doch je mehr er sie provozierte, um so sicherer konnte er sein wie weit dieses Wesen gehen würde. Es war nicht an ihm vorbeigegangen das sie auf Antis schiff zu steuerte. Nur das warum blieb ihm noch unklar!
Raknarokk Geschrieben 30. November 2006 Geschrieben 30. November 2006 Erfrischt erwachte ich aus meiner Meditation...es war noch zu früh...etwas hatte mich geweckt...ich hatte kurz eine mächtige dunkle Aura gefühlt nur kurz aber das hatte genügt...auf einmal fing mein Com-Gerät eine automatische Botschaft auf sie war von Bly...in ihr warnte er uns vor einem Sternzerstörer der hierher auf dem Weg war...schnell speicherte ich die Nachricht auf mein Handgelenk-Com, öffnete die Luke und stürmte in Richtung Syron davon. Bei ihm angekommen tippte ich ihm auf den Arm und liess die Nachricht abspielen...in meinen Gedanken überschlug ich die Chancen gegen einen Sternzerstörer zu bestehen...da ich die Feuerkraft dieser Schiffe kannte kam ich zu einem fatalen Ergebnis...die Arme vor der Brust verschränkt und mit einem gelangweilten Gesichtsausdruck wartete ich auf Syrons Anweisungen...
Thuringwethil Geschrieben 30. November 2006 Geschrieben 30. November 2006 (bearbeitet) Ich hörte seine Worte, jedes einzelne und doch reagierte ich auf keines. Wie sollte er verstehen was mir selbst kaum zugänglich war. Er handelte nach seiner Überzeugung und ich tat dasselbe. Er wartete und ich musste langsam navigieren um keine Aufmerksamkeit auf uns zu lenken. Insgeheim tat es mir leid die beherrschung verloren zu haben...es war eine Schwäche. "Ich habe keinen Namen" sagte ich und umrundete vorsichtig einen Asteroiden. "Und ich bezweifle das selbst sie... töten können was aus mir geworden ist. Einer kann es...." ich brach ab. Sprach ich zu ihm, oder zu mir? Der Übergang rückte näher, ich fühlte es...ich musste mich beeilen. Hinter einen besonders großen Brocken machte ich halt und manovrierte das SChiff mit großem Geschick son nahe heran das wir darauf mehr oder weniger landen konnten. Nicht nur der Schatten und das Gravitationsfeld des Asteroiden verbargen das schiff nun, auch der Kern der aus einem Schwermetall bestand würde die Sensoren der Sith verwirren. Doch vorerst löste ich den Machtschild um uns noch nicht. Ich stand auf und fixierte Bly. Ohne meine Hand zu heben wurde er diesmal- etwas sanfter- in seinen Sessel gepresst. Ich trat zu ihm und legte ihm meine Hand an die Wange "Du musst jetzt schlafen mein einsamer Prinz, schlafen und die Erinnerung an mich vergessen" langsam wanderte meine Hand über siene Augen und schloss sie. Als er hinwegdämmerte fügte ich noch flüsternd an " sie ist bald zurück." Er würde erwachen sobald ich weit genug weg war. Ich drückte ihm einen kleinen Kuss auf die Stirn und ließ genug meiner Macht in ihn fließen um die Verletzungen zu heilen die ich verursacht hatte. Ich bezweifelte das er sich an überhaupt etwas erinnern konnte. Dann schritt ich nach hinten in den Teil des Schiffes wo ein kleinerer Raumgleiter angebracht war. ich amchte mich mit den Kontrollen vertraut und startete das das schiffchen. Ich hatte noch ein Abschiedsgeschenk an Antis, bevor ich endlich schlafen konnte.... --------------------------------------------------- Ich spannte ein Feld um den Gleitwr und hoffte man würde mich nicht entdecken, während ich mich gefährlich nahe an die Schiffe heranwagte. Mein Kopf dröhnte und ein schaler Geschmack lag mir im Mund, doch ich musste das noch hinkriegen. In Antis beachtlicher Flotte befanden sich unter anderem einge Schiffe die mit Schwerkraftgeneratoren ausgestattet waren. Sie konnten eine art wirbel erzeugen, die es schiffen unmöglich machte in den Hyperraum zu springen. Diesmal wollte er niemanden entkommen lassen. Doch um an sie zu kommen, musste ich verdammt nah an dem Sith vorbei. Meine Augen brannten und all meine Konzentration bündelte sich auf diese Aufgabe. Ich konnte nun weder die Mary Celest weiter verbergen, noch Bly im Schlaf halten. Doch Antis hatte mich erneut unterschätz. Mit einem Grinsen ging ich unter einem der Schiffe in Stellung. Es dauerte eine Weile, aber ich fand und deaktivierte einige Sicherheitsprotokolle und aktivierte dann die Generatoren. Etwas erstaunliches geschah. ja sie generierten Brav ein Feld, dummerweise war ihre polarität nun völlig anderst. Sie blockierte keine Hyperraumsprünge mehr, sondern wirkte ähnlich wie ein EMP. Die Flotte lag auf eis, kein schiff konnte sich bewegen oder feuern ehe das Feld deaktiviert war. Und die Reperatur würde einige Zeit in Anspruch nehmen. Ich lächelte müde und rieb mir die Augen.Ich mustse vorsichtig sein und ich würde damit nicht schnell weit kommen. Aber ich musste weg von hier, so weit weg wie möglich. Ich verband mich mit dem kleinen Rettungsgefährt und beschleunigte sie. Noch einen langen Blick warf ich auf das ws nun hinter mir lag, dann schloss ich die Augen und ließ mich und den Gleiter auf einem Strom den nur ich sah, in meine Zukunft treiben.... Bearbeitet 3. Dezember 2006 von Thuringwethil
Gast Zweitcharakter Geschrieben 2. Dezember 2006 Geschrieben 2. Dezember 2006 syrons Gesichtsausdruck wurde noch missmutiger, er knurrte etwas von "gut gemacht" und ging zu Tikal. Der Rath der Wookie Entschloß sich den Planeten zu evakuieren. Es dauerte Schier ewig, bis allein die Entscheidung getroffen war. Es würde mindestens noch eine stunde dauern bis die Wookie evakuiert waren, und zwar auf dem ganzen Planeten. Tikal war sehr geschwächt. Zumal sie, ein ungutes Gefühl in der Magen Gegend hatte. Nichts was die Macht verursachte, es war ein ganz eigenartiges Gefühl. Und sie kannte es zu gut. Es war eine Kraft die der Macht weit überlegen war. Denn diese forderte nichts, sie war einfach da. Es war das wissen das es Bly schlecht ging. Sie hatte es immer gefühlt, egal wie weit er entfernt war. Egal wieso, sie wußte wann er in Gefahr war. Und nun meldeten sich ihre inneren Alarmsirenen. Doch wie schon früher wußte sie das sie ihm nicht helfen konnte. Sie klammerte sich an die Hoffnung das Bly wie sonst auch, eines Tages breit grinsend vor ihr stünde und sie begrüßte wie er es immer tat, so als kenne er sie nicht. Als Syron von Tikal wiederkam sah er Talanor an, einem seiner üblichen knurrenden laute folgte dann die ersehnte Anweisung. "Geh zu deinem Schiff, wir starten bald" Syron kletterte in den ersten der Transporter die noch am Bodenwaren. Als er wenig später heraus kam gingen hinter ihm 3 Jungs keiner älter als 12. Aber ihre Körperhaltung zeigte welche Macht die Worte eines Alternden Soldaten haben konnten. Stolz und hoch konzentriert marschierten sie zu drei unbemannten Gleitern. Syron hingegen stieg in den 2. von 4 Transportern ein. Aus ihm folgten ihm niemand. Es war der Transport mit den ganz kleinen gewesen. Sie hätten kaum über das Cockpitfenster schauen können, Syron hatte sie nur durchzählen lassen und war wieder ausgestiegen. Das nächste Schiff war das Krankenschiff. Der Soldat trat durch die offene Ladeluke, er lies einen Blick über die anwesenden streifen, und stieg dann auf eine der Kisten in denen Verbandsmaterial und schmerzmittel verstaut waren. "Hört mich an, ein Sternenzerstörer ist auf Kurs, er wird uns bald erreichen, niemand weis wann. Einige eurer Freunde haben sich in Lebensgefahr begeben um uns diese Information zu übermitteln. Ich weis nicht wie gut unsere Chancen sind, vielleicht werden wir heute abend alle im Jenseits auf unser wohl trinken, aber ich will verdammt sein, wenn ich dieses Leben ohne Kampf vergeude. wir haben noch Schiffe die es zu besetzen gilt. Es ist viel verlangt, weil all jene die dieses Schiff jetzt verlassen, vermutlich sterben werden, aber ihr kämpft um das Leben aller anderen. Und wenn ihr heute Abend mit an meinem Tisch sitzen werdet dann könnt ihr Stolz auf euch sein. Stolz den Mut gefunden zu haben trotz des sicheren Todes, für das eingestanden zu sein, an was ihr glaubt. Also frage ich euch? Wer von euch kann kämpfen, wer wird an meiner Seite Fliegen?" Bewegt von Syrons Worten standen 2 Jungs auf die leichtere Verletzungen hatten. Syron sah neben sich, Niels stand dort. "Junge, was ist mit dir, du bist nicht verletzt? Kannst du fliegen?" Bly erwachte etwas hämmerte in seinem Schädel, wo war Chirda? grade eben war sie doch noch...? Der Bordcomputer, er ging zu der Konsole an der er den Detonationscode auch schon eingegeben hatte. Als er vor ihr stand schossen ihm Bilder durch den kopf, Bilder eines Kusses der sowohl real als auch Phantasie gewesen sein könnte. Er stützte sich an der Konsole ab so intensiv war diese Erinnerung. Er deaktivierte den Selbstzerstörungsmechanismus. Hier würde die flotte ihn nicht finden, der Gesteinsbrocken würde ihn solange er hier war vor sämtlichen scanns schützen, aber was sollte er tun, seine Aufgabe war gescheitert. Das Holocron war zusammengesetzt und benutzt worden. Nun überlegte er wie er von hier weg und zurück zum Planeten kam. Wieder huschten Erinnerungsfetzen durch sein Hirn. Ein Sternenzerstörer... hatte er sie gewarnt? Bly konnte sich nicht erinnern. Nun aber da er wieder alleine über die Marry Celest verfügte, startete er die Marschiere und setze zum Blitzstart Richtung Kashyyyk an.
Lothion Geschrieben 2. Dezember 2006 Geschrieben 2. Dezember 2006 Nils - Krankentransporter Ich war in meinen Gedanken versunken, als Syron ins Schiff kam. Er hielt eine bewgende Rede über den bevorstehenden Angriff. Ich stand auf. Ich war bereit den Sith die Hölle heiss zu machen. - "Junge, was ist mit dir, du bist nicht verletzt? Kannst du fliegen?" - Ich war zwar nur in den Grundkursen der Akademie geflogen, aber irgendwie würde es schon gehen. "Ja", gab ich nur knapp zur Antwort...
Gast *Wildes Herz* Geschrieben 2. Dezember 2006 Geschrieben 2. Dezember 2006 Natürlich hatte ich Rafaels Puls nicht gespürt. Ich hatte in mehr Abgerufen, am Computer neben seinen Tank. Der seine Lebenserhaltungsdaten überwacht. Ich schaute noch mal kurz zu Rafael der in seinen Tank lag mit einer Sauerstoffmaske lag oder mehr Schwamm.( habe das mal in einen comic von star wars gesehen) Da Revol und Rafael tief und fest schliefen drehte ich mich wieder zum Computer und wollte noch mehr Daten von Rafael abrufen. Seine Gehirnlinien und Herzschlagausschläge inpirierten mich. Ich überlegte als ich die ruhigen Gehirnlinien sah ob Rafael jetzt wohl träumte. Konnte man in diesen Tank überhaupt Träumen. Meine Finger glitten weiter über den Computer und fragten immer mehr Daten über Rafael ab als könnte der Computer mir ein Geheimnis über Rafael verraten. Ich war neugirig, ich wollte wissen an wenn ich ihn Erinnere und warum. Aber das konnte er mir nicht verraten. Der Computer konnte mir nur sagen in welchen Zustand sich Rafael befand als er in diesen Gesteckt wurde und in welchen Zustand er sich jetzt befand. Gedanken versunken huschten meine Augen über den Bildschirm und das Leise Pipen drang in mein Ohr.
Gothmog-Fürst der Balrogs Geschrieben 3. Dezember 2006 Geschrieben 3. Dezember 2006 "Danach werde ich darüber nachdenken ob ich für dich mehr als Freundschaft empfinde....." "Los weg DA !!!!!!!" Ich sah sie wieder......immerzu musste ich an sie denken......doch sie war fort....zu weit um sie jemals wieder zu erreichen.....oder vielleicht doch ?????? "ACIEL ???? Neeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnn !!!!!!!" Ich schreckte auf.......Wo war ich........erschrocken blickte ich mich um.....wo zum henker war ich ??? meine augen brannten......ich sah nur blau........ Ich hatte geträumt .....wie so oft in letzter zeit .....wie immer an Aciel gedacht.....und wie sehr Alex ihr äußerlich ähnelte..... Doch jetzt beschäftigte mich etwas anderes.....wo war ich ??? Nach kurzer zeit sahen meine Augen weniger verschwommen und ich sah ein klares Bild.....ich war überall verkabelt und hatte ein atmungsgerät angeschlossen.......kein zweifel....sie hatten mich in einen Bacte-Tank gesteckt..............ich.........ich war in einem Bacta-Tank....................ich hasste Bacta.......... "Was soll das" rief ich laut....... "Was ist hier los....wo bin ich????" Ichv ersuchte die kabel abzureißen und verhedderte mich darin........ "Hallo??" rief ich...... Dann sah ich jemanden......... "Au scheiße......" dachte ich noch Alex............ Plötzlich kam mir ein gedanke...........war ich etwa nackt ??????? Ein kurzer blick versichterte mir das ich wenigstens mit einer hose bekleidet war......und so pochte ich gegen die scheibe....... "Alex.....Hey....Alex.....was ist hier los????"
Gast *Wildes Herz* Geschrieben 3. Dezember 2006 Geschrieben 3. Dezember 2006 Ich zuckte leicht zusammen, als die Amatur mir plötzlich zeigte das Rafaels Herz schneller schlog und im gleichen Moment klopfte er auch schon an die Scheibe des Tanks. Seine Augen sahen leicht panisch aus und auch wenn ich selber aufgeregt war, legte ich meine Hand auf die Scheibe als sollte sie Rafael beruhigen." Ganz ruhig...Ich werde die Flüssigkeit ablassen." Sagte ich und suchte mit der anderen Hand den Befehlt auf dem Computer. Da war er, eine Bestättigung und die Flüssigkeit wurde mit einem leisen blubbernden Geräusch abgesaugt.Ich beobachtete Rafael und wie die Flüssigkeit verschwandt." Bitte bleibe ganz ruhig ... Ich hole dich hier sofort raus." Versuchte ich Rafael weiter zu Beruhigen und ein weiterer Befehl gab die Tanktür frei. Ich reichte ihm sofort meine Hand falls er sich abstützen musste und war auch bereit ihn auf zu fangen wenn es nötig war.
Gothmog-Fürst der Balrogs Geschrieben 4. Dezember 2006 Geschrieben 4. Dezember 2006 (bearbeitet) Ich versuchte grade zu stehen, doch als ich mit den Beinen auf dem Boden ankam knickten sie weg...... "scheiße...." murmelte ich und flog auch schon nach vorne....etwas suchend an dem ich mich festhalten konnte....und ergriff schließlich 'Alex Hand Doch ich war zu schwer..........und riß sie mit zu Boden.......das war mir allerdings dann doch zu peinlich... "schulijung...." bekam ich noch heraus, bevor ich auch schon zum Tisch humpelte wo meine kleidung auf mich wartete..... Rasch zog ich mich an und zog meinen mantel an......kämmmte meine Haare rasch zurecht und setzte mein Haarband auf............. Dann drehte ich mich um...... "Wollen sieganzen tag da rumliegen hübsche lady ??" fragte ich grinsend....... Bearbeitet 4. Dezember 2006 von Gothmog-Fürst der Balrogs
Gast *Wildes Herz* Geschrieben 4. Dezember 2006 Geschrieben 4. Dezember 2006 Sofort um faste meine zweite Hand Rafaels Körper als er nach vorne fiehl und mich dann mit zu Boden rieß. Schließlich überrannte er mich fast. Ich wusste ja das Rafael einer von den Wilden Hitzköpfen war aber das er mich jetzt so am Boden liegen ließ, wahrscheinlich vor lauter Peinlichkeit und ich musste schmunzeln. Langsam rappelte ich mich wieder auf und drehte mich zu Rafael. "Nein den ganzen Tag hatte ich nicht geplant hier rum zu liegen." schmunzelte ich. " Aber du solltest vielleicht mal etwas langsamer machen. Dein Kreislauf muss sich erstmal stabilisieren. Sei bitte so nett und setze dich erstmal hier hin." Ich zeigte auf einen Stuhl..."Und ausserdem werden wir bald los Fliegen...denn wir werden schon wieder von den Sith angegriffen."
Gothmog-Fürst der Balrogs Geschrieben 4. Dezember 2006 Geschrieben 4. Dezember 2006 "Schon wieder??" fragte ich während ich langsam zum Stuhl lief um sie nicht merken zu lassen wie beschissen es mir trotz tank immer noch ging........ Ich setzte mich zitternd auf den stuhl und began mich umzublicken.... "Wo sind wir?....und vorallem...was machst du hier??? Wo ist Rou ? wo sind die anderen???"
Raknarokk Geschrieben 4. Dezember 2006 Geschrieben 4. Dezember 2006 Ich nickte kurz und wandte mich dann ab. In meinem Schiff angekommen setzte ich mich in den Pilotenstuhl und klinkte mich in die Com-Leitung meines Geschwaders ein...ruhig wartete ich darauf dass das Startsignal gegeben wurde...dann musste ich auf einmal grinsen Syron hatte es gar nicht gefallen dass ich die Nachricht entdeckt hatte...ich konnte auch gut verstehen warum...
Gast *Wildes Herz* Geschrieben 4. Dezember 2006 Geschrieben 4. Dezember 2006 Ich setzte mich ebenfalls auf einen Stuhl gegenüber von Rafael und ich konnte sehen wie er sich zusammen riss um keine Schwäche zu zeigen. Obwohl ich es nicht als Schwäche empfand. Ich nahm Rafaels zitternde Hand und wusste sofort das ihn immer noch nicht so klasse ging. " So jetzt Atme erstmal ganz tief durch....und beruhige dich." sagte ich und hoffte das meine ruhige Stimme einen Positiven Einfluss auf Rafael hatte. " Wir sind hier auf einen Krankentransporter und befinden uns mal wieder auf der Flucht...." wieder holte ich da es sein konnte das er meine Worte zuvor nicht registriet hatte. " Was ich hier mache?" jetzt musste ich leicht lachen. " Mein Auftrag ist es einen Sack voller Flöhe zu hüten...nein Spass..." ich hörte auf zu lachen." Nein ich soll mich um die Verletzten Kümmern also auch um dich. Denn anderen geht es gut. Nils, Jash und Talanor fliegen die Schiffe um den Sith aufzuhalten damit sie diesen Planeten auch noch zu zerstören." Von den den beiden Gefühlen die mich fast umgehauen hatten erzähle ich erstmal nichts, da ich Rafael nicht beunruhigen wollte. Dann schaute ich Rafael an und wartete auf seine Reaktion und wie ich es immer gerne tat beobachtete ich seine Mimik und Gestik.
Gothmog-Fürst der Balrogs Geschrieben 5. Dezember 2006 Geschrieben 5. Dezember 2006 Ich schaute sie langsam an......durchstreife ihr Gesicht......ja....sie war Aciel so ähnlich.......... Ich konnte das nicht länger ertragen........Sie nicht länger ansehen.....es machte alles nur noch schlimmer "Wo ist Rou....?" fragte ich mit einem abwendenden Blick an Alex vorbei auf den Boden...... "Ich will ihn sehen........" Ich blickte zurück, vermied es aber ihr in die Augen zu schaun...... "Außerdem.........ich glaube nicht das ich hilfe nötig habe.........." keuchte ich noch aus bevor ich einen Hustenanfall bekam und im begriff war, von meinem Sitzmöbel zu fallen.......
Gast *Wildes Herz* Geschrieben 5. Dezember 2006 Geschrieben 5. Dezember 2006 Irgendwie spürte ich Rafaels verzweifeltes Seelenleben was meine Person und die Person, an die ich ihn erinnerte. Es tat mir fast schon leid ihn so sehen zu müssen und ich wusste nicht ob ich Rafael darauf ansprechen sollte, vielleicht würdeich alles noch schlimmer machen. Als Rafael einen Hustenanfall bekam und mir fast vom Stuhl fiehl griff ich sofort nach seinen Schultern um seinen Oberkörper fest zu halten. " He Rafael.... Revol geht es gut und so bald sich dein Kreislauf stabiliesiert hat bringe ich dich zu ihm aber im Moment müssen wir erstmal zu sehen das wir hier heil raus kommen." Meine Worte waren jetzt schon etwas bestimmend aber meine Stimme immer noch sanft. Ich zwang Rafael nicht mich anzuschauen und doch Fragte ich ihn dann. " Rafael? Wenn die Erinnerung durch mich so schlimm ist kann ich gerne einen anderen Pleger holen." Was ich sagte tat schon fast weh für mich aber wenn es für Rafael nicht ging konnte ich auch nichts erzwingen.
Gast Zweitcharakter Geschrieben 5. Dezember 2006 Geschrieben 5. Dezember 2006 Bly rauschte an der Lahmgelegten Flotte vorbei. Es würde sicher noch 4 Minuten dauern bis er in Funkreichweite war, noch mal 15 bis sie hier waren.... Es musste Klappen bevor der Sternenzerstörer ankam. Er hatte schon einmal einen Planeten gesehen der von dessen Waffe getroffen worden war. Ein Toter Planet, nichts ist unheimlicher. Hier und da ragen Meterhohe fast versteinerte alte Bäume rum, deren Äste und Blätter unter dem Beschuß verbrannt waren. Vereinzelt eine Mauer, ein verlassenes Haus. Nichts leben ist mehr dort. Ein Alarmsignal bekundete das er in Funkreichweite war. "Marry Celest an Kasyyyk, Chirda hat die Flotte Lahmgelegt. Ich kann sie mit der Marry nicht zerstören, bitte schickt die Flotte los, und dann macht das ihr da weg kommt, ein Sternenzerstörer ist unterwegs." Weiter flog er der Flotte entgegen, sollten sie es nicht schaffen, musste er machen das er weg kam, alleine hätte er keine Chance... Ein Blick auf seine Anzeige genügte. Hinter ihm aus den Schlachtschiffen entwichen, wie einem Wespennest, viele kleine weiße Pünktchen... das konnte nur bedeuten das Antis die Jäger losschickte um die Flotte, die inzwischen sicher mit Reparaturarbeiten begonnen hatten zu schützen. Es versprach ein holpriger Ritt nach Kashyyyk zu werden. Syron fasste Niels an der Schulter, "Gut mein Sohn" es war keine Geste der Herabsetzung und man merkte es, denn er sprach es aus als seihe er wahnsinnig stolz auf ihn. Im Grunde war es das sogar, er war stolz darauf das in diesen Kindern, mehr Mut steckte als in manchem Erwachsenen den er in seinem Langen Leben gesehen hatte. Und zu gleich hasste er sich dafür das er sie unerfahren wie sie waren, in den Tot schicken musste. Aber er war wie Bly ein Soldat. "Du wirst an meiner Seite fliegen." Der Junge erinnerte den Alternden Piloten an seine eigene Kindheit. viel zu schnell vorbei war er mit 10 von seinen Eltern an einen Söldner verkauft worden, damit dieser ihm eine Ausbildung verschaffe. Er hatte viele Geschwister gehabt, und das Geld reichte nicht. 5 Jahrelang lernte er, und im Alles entscheidenden Moment da er einen Söldnerbrief bekommen sollte wurde sein Herr von einem Querschläger in einem Bordell getötet, sehr zum Leidwesen Syrons war es ein fehlgeleiteter Flaschenverschluß der ihm das Auge rausriss. Hätte sich Syrons Herr nicht in der allerletzten Spielunke befunden die diese Galaxis zu Gesicht bekommen hätte, hätte man ihm sicher geholfen, so trug man den Blutenden einfach vor die Tür, nahm ihm sein Geld für die letzen Stunden ab und lies ihn liegen. Er verblutete. Syron lächelt heute noch beim Gedanken an diesen Tot. Er trat mit den Kindern aus dem Lazarettschiff ins Freie und bekam einen Funkspruch mit der über eines der Offenstehenden Cockpits herüber wehte. "Allemann klar machen zum Start!" Brüllte er und erinnerte dabei an einen wütenden Bär. Die Leader gaben das Signal und die neuen Piloten bekamen ihre Maschinen. Niels wurde persönlich zu einem Gleiter gebracht. Syron strich mit der Hand über den Rumpf so wie es Reiter bei ihren Pferden mache, um ihre Ankunft zu bekunden. "Das Niels ist eines der schönsten Schiffe die du dir vorstellen kannst. Wenn du sie respektierst, ihr zuhörst und dich auf sie verlässt, dann bringt sie dich heil nachhause. (mit einem lächeln) Ok ein bisschen fliegen können musst du schon, aber ansonsten spürst du wenn sie mit dir spricht." Für viele war es das wirre Geschwätz eines alternden Piloten, doch er hatte es erlebt. Wenn sie zu nah an die Berge kam dann vibrierten ihre Flügel leicht, vom Aufwind. Das Steuer fest in der hand lies er sich von diesem zittern leiten, und kam gesund durch die Schluchten. "Geh kein Risiko ein, Junge, komm lieber gesund zurück" Brummte er als er sich wegdrehte. "Steig nun in deine Maschine, wie sie funktioniert weist du hoffentlich, zeit um es dir zu erklären habe ich nicht." Er wirkte missmutig doch es war sorge. Anankins stimme ertönte durch das Com. "Ok Jungs dann fliegen wir unsere Kisten mal ein bisschen Gassi! Wer als letztes im Orbit ist Putzt heut abend allen die Stiefel!" Damit hoben gleichzeitig 10 Maschinen ab und nahmen Kurs auf den Orbit. Es war vielleicht gemein, denn die anderen mußten vorher schon startbereit gewesen sein. Aber das Rennen entschied sich nun zwischen Talanor und 3 der neuen Piloten. Die Formation die Anakin mit den restlichen 9 Schiffen flog, sah aus wie ein Tanz, sie alle schraubten sich in den Himmel. Mit der drehbewegjung minimierten sie noch zusätzlich ihren Luftwiederstand um schneller aufsteigen zu können. "Seit ihr soweit?" Die Wookie, denn Anakins Staffel bestand aus 9 Wookie, Talanor, 3 neuen und Anakin selbst, brüllten wie gewöhnlich ins Mikrofon. Doch es war Kampfeslust zu spüren. Sie waren bereit zu kämpfen. Revol schlug die Augen auf. Er hatte geträumt das Chirda ihn verlassen hatte. Aber es war kein Traum, er war in einer art Trance verfallen. Er stand auf, grade so als hätte er nie eine Verletzung gehabt. wie benebelt stieg er aus dem Schiff, so offensichtlich das niemand ihn wahrnahm. Er ging zu einer der offenen Maschinen kletterte am Flügel hinauf und stieg ein. Wenige Handgriffe genügten. Er war kein guter Pilot aber was man auswendig lernen konnte, hatte er gelernt. Etwas holprig stieg die Maschine hinauf. Aber auch das viel nicht auf, denn es waren zu viele Neulinge an den Steuern der Flieger, so das niemand auf einen einzelnen Kamikaze Flieger achtete. Wo auch immer sie war, er würde sie finden. Er durchstieß den Luftgürtel der um Kashyyyk lag und war im Orbit. Dort setze er Kurs und flog los. Nun allerdings wurde er das erste mal bemerkt, von einem Gleiter der unter Syrdon aufgestiegen war. Es war einer der neuen, und er dachte, das es seine Richtigkeit hätte und so beachtete er ihn nicht weiter. Und ob es Chirda Bewußt war oder nicht aber während Bly an sie denkend einer Linie folgte, flog Revol auf exakt der gleichen Linie, in gegengesetzter Richtung. Ein Treffen war also unausweichlich.
Thuringwethil Geschrieben 5. Dezember 2006 Geschrieben 5. Dezember 2006 Der Gleiter war schnell und wendig und ich hatte es leicht aus dem EMP-feld herausgeschafft bis es vollends akitiviert wurde. In mir stritten zwei Kräfte, die eine zog mich zurück zum Kampf und meinem früheren Leben, die andere wollte nur weg von hier. Sie flüsterte mir süße Versprechungen von Schlaf und Ruhe ins Ohr. Und ich war doch so müde... "Vergebt mir" flüstere ich und beschleunigte das kleine Schiff noch weiter. Bly musste es aufgerüstet haben, denn wie ein Pfeil glitt es durch das All auf einen Punkt zu den ich noch nicht kannte, aber sicher wusste das er da sein müsste. Meine Glieder wurden schwer und meine Muskeln sehnten sich nach Entspannung. Ich rieb mir den Nacken und trank einen Schluck Wasser. Wie lange flog ich schon? Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Ich hätte nicht gehen sollen, doch noch weniger hätte ich bleiben können. Gesichter erschienen vor meinem Auge und zogen dann weiter. So viele Menschen, hatte ich sie alle gekannt? Würde ich auch nur einen von ihnen wiedersehen? Ich wusste ich müsste sie kennen, müsste mich an Geschichten, an Lachen und weinen erinnern, doch da war einfach nichts. Verzweiflung wollte aufkeimen. Wie stumme Zeugen einer Vergangenheit die mir verschlossen blieb warteten sie in meinem Geist. Ich sah aus dem Fenster und sah doch nichts. Ich fühlte...so viele Wesen. Manche davon leuchten wie Feuer, andere brannten nur als kleine Kerze. Einige fielen mir weit deutlicher auf als andere. Auf dem Schlachtfeld das ich nur noch am Rande wahrnahm, waren unzählige Feuer und mich überkam die Gewissheit das viele bald für immer erlöschen würden. Wieder versuchten Erinnerungen hochzukommen, aber es war wie etwas das man schon fast hat und doch immer ausser Reichweite bleibt.
Gothmog-Fürst der Balrogs Geschrieben 5. Dezember 2006 Geschrieben 5. Dezember 2006 "Ist....." mein husten unterbrach mich "Ist schon gut......bleib hier.........." Ich richtete mich langsam wieder auf und schmeckte blut in meinem Mund......... "Ich weiß schon wieso ich Bacta hasse.........dieses Zeugs bringt überhaupt nichts..." Ich sah sie an..............Undnahm sie zum ersten mal seit unserer ersten begegnung richtig wahr.... Nicht als Aciel verschnitt......auch wenn sie ihr ähnlich war.........doch sie war anders.....viel weniger verschlossen....immer nett...........sie war überhaupt nicht wie aciel.....nur vom äußeren erscheinungsbild..... Wie dumm ich doc gewesen war sie als aciel zu sehen.........sie war definitiv anders...... "Sie gleicht einem engel...." dachte ich und schaute ihr in die Augen...... "So schlimm ist es nicht" sagte ich dann als ich sah das sie sich sichtlich sorgen machte....... "Ich hab schon schlimmeres überstanden" sagte ich grinsend und überzog mein gesicht mit einem gespielten lächeln um vor ihr zu verbergen......das NICHTS in Ordnung war.......
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