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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Gast *Wildes Herz*

Ich hörte Rafael, wie er sich aufrappelte und zu mir herüberkam und schaute ihn an. Was meinete er nur mit < nie wieder>. Ich verstand nicht da, ich keine Gedanken lesen konnte aber es musste ein laut gedachter Gedanke gewesen sein.

" Ja Talanor hat die Koordinaten durch gegeben aber er hat noch ein Problem oder eher das Mädel in seinem Jäger. Sie kann leider nicht Fliegen geschweige die Koordinaten zum Sprung eingegeben und solange nicht alle bereit werde ich nicht einfach Springen. Okay?" versuchte ich ruhig zu erklären und sah Rafael weiter an.

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Gast Madmartigan

Der Jäger kam genau auf mich zu, ich wollte noch die Maschine wenden um ihn anzuvisieren, als ich merkte das es zugspät war... "Das war's" schoss mir noch durch den Kopf... Doch dann das unglaubliche er wurde komplett verbogen. Die Außenhaut riss auf und der Sauerstoff entwich ins All. Ich drehte mich schnell um "Talanor" Ich fühlte ihn, das er sehr schwach war. Und dann meinte ich man würde mich töten. Es fühlte sich an als rammte man mir eine Lange glühende Klinge in die Flanke. "Aaaaaaaaaaaaaaaarrrr" Ich knickte unweigerlich zur Seite ein. Ich musste mehrere male gezielt tief atmen damit ich den Schmerz ertrug.... "Talanor...." Presste ich zwischen den Zähnen durch. Mit der Macht tastete ich mich zu seinem Unterbewußtsein vor "Halte durch, mir zuliebe" Es verging fast eine Ewigkeit bis sich die Kleine meldete. "Nein ich kenn das Schiff zwar von außen, aber geflogen bin ich mit ihm noch nie." Ein Jäger griff mich an ich flog einige Sekunden vor ihm her dann erwischte ich ihn nach einer gewagten links Kurve.

Ich flog weiterhin Patroullie... "Hey, Padawan...." Ich konnte nicht mehr sagen, aber ich hoffte das er wusste was ich meinte. Ich fühlte plötzlich seinen Schmerz und es traf mich mehr als irgendwann sonst. Ich verspürte Mitleid.

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Es war als ob ich im Weltraum unterwegs war...alles war dunkel...ich hatte komplett die Orientireung verloren...da war auf einmal ein warmes Licht...ich lief auf das Licht zu...es war ein angenehmes Licht...dann spürte ich dass es Jash war "Halte durch, mir zuliebe" echote durch mein Unterbewusstsein...verwirrt versuchte ich mich zu erinnern was passiert war...dann viel es mir siedend heiss ein...ich hatte mir mein Messer in den Bauch gerammt um Jash und Alex die Koordinaten zu schicken...dann wurde ich bewusstlos...am Rande bekam ich das Gespräch mit und dass sie versuchten mich zu retten schnell nahm ich Kontakt mit Jash auf und versuchte ihr zu erklären wie mein Schiff funktionierte...ich wusste nicht wieviel durchgekommen war da verfiel ich in einen erholsamen und nur von angenehmen Träumen unterbrochenen Schlaf

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Gast Zweitcharakter

„Doch ich möchte eines Wissen" sprach ich weiter ohne die Augen zu öffnen. „Was ist danach? So lange trachtete dein ganzes Denken und handeln nach ultimativer Macht. Wenn du sie erreichst… was dann?" Endlich hob ich meine Lider und sah ihn fragend an. „Was ist es was du willst?"

Verwundert hob Bane eine Augenbraue. "Dich interessiert mein Ziel? ... Ich will die Ordnung herstellen, jeder der es nicht verdient hat zu existieren, wird ausgelöscht! Jeder der sich meinem Willen wiedersetzt wird ausgelöscht! Die Angst soll meine Gefolgsleute leiten. Ihnen den Weg weisen mir zu dienen.

Du denkst ich bin ein Diener der Dunklen Seite? Nein, ich bediene mich ihrer um meine Ziele zu erreichen, ich bin also eine huldvolle Allianz mit ihr eingegangen. Am ende werde ich über das Universum herrschen und du hast die Chance dies mit mir zu tun, oder in meinem Universum zu sterben.

Ich habe grade eine aussichtsvolle Anwärtern auf diesen Posten verloren, denn ich bin nicht wie Malinus, der sich nur um seine Macht schert, ich will dieses Universum reinigen. Und ich will meine Linie an Oberster Stelle dieses gereinigten Universums sehn. Also unterwirf dich mir, diene mir und gebäre meinen Nachkommen, dann wirst du leben!

Natürlich werde ich einen Beweis deiner Loyalität fordern. Auch in diesem Punkt bin ich nicht Malinus, ich traue auch den zerbrechlichsten Kreaturen zu mich hinterrücks zu vernichten, wenn es ihr Wille sein sollte. Aber du hättest ein gutes Leben bei mir. Und wenn wirklich genügend Traya in dir steckt dann ist es auch dein Wunsch, denn was könnte glorreicher werden als eine Blutlinie zwischen Traya und Exar Kun. Der beiden größten Machtadepten die es je gab."

Bane sprach zwar flammende Worte, doch sein ganzes wesen blieb davon unberührt. Für ihn stand das alles fest. Die Tatsache das die Macht Trayas nun in dieser Twi´lek lag und nicht in Jash, die er eigentlich dafür auserkoren hatte, interessierte ihn nicht. Wichtig war das es ein gebärfähiges Wesen war. Und das war diese kleine Twi´lek! Und auf seine weise fand Bane es sogar ganz amüsant das es der Twi´lek im Grunde ihres Wesens wiederstrebte sich ihm zu unterwerfen. Das war etwas das Bane viel mehr interessierte als völlige Unterwerfung. Und er wusste das die Twi´lek ihm sollte sie auch nur noch einen funken macht über diesen Körper haben, versuchen würde ihn zu vernichten. Bliebe also herauszufinden wie stark Traya war und ob sie sich in der Zeit der Transparenz von der Dunklen Seite der sie einst diente, abgewandt hatte.

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Nils

"Ja, kann ich", antwortete ich auf den Funkspruch von Syron,"bin gleich da." Ich schaute auf den Radar wo Syron sein Schiff hatte und machte mich auf den weg. Ich führte mein Schiff zu dem des Kopfgeldjägers...

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Während er sprach hatte ich ihn aufmerksam gemustert und keine Sekunde den Blick abgewandt. Keine Reaktion war auf meinen Zügen zu sehen. Langsam hob ich meinen Oberkörper an und schwang in einer geschmeidigen Bewegung die Beine so herum, das sie von dem Stein baumelten. Leicht von unten sah ich ihn an.

“Eine Blutlinie zwischen Exar Kun und Traya?” Ich öffnete und verschränkte meine Beine und legte den Kopf schief, als würde ich überlegen. “Du willst mich ….” säuselte ich leise und strich ganz sanft mit meinem Bein an das seine, fuhr langsam und genussvoll mit meinen Zehen seine Hose nach oben, während ich mir verführerisch auf die Unterlippe biss.”… in deinem Bett….”. Kurz bevor ich interessante Stellen erreichen konnte hielt ich plötzlich inne. Meine Stimme wurde hart und kalt “und zu deinen Füssen??”

Wütend herrschte ich ihn an “Ich soll mich dir unterwerfen? Soll dir dienen und vor dir auf den Knien rutschen? Niemals!!!” Ich zog mein Bein zurück und stütze es halb auf den Stein auf.

“Ich könnte mit dir gehen, könnte deine Geliebte werden, deine Gefährtin …deine Königin…” ich redete eindringlich, voll Kraft und Inbrunst ” Nichts könnte uns aufhalten. Heller als die Sonne und Kälter als Eis wären wir gemeinsam. Unsere Verbindung würde Welten zum Beben bringen, Ordnung zu jedem Planeten tragen und selbst die Sterne würden sich neu ausrichten.” Die Fesseln klirrten leise als ich meine Arme bewegte.

“Doch ich krieche nicht, ich bettle nicht. Ich gehe wann wohin ich will, ich lasse mir nicht befehlen - von niemandem. Und ganz bestimmt ende ich nicht als deine Sklavin” Ich spie das letzte Wort aus, mit allem Abscheu der für mich darin lag. Etwas Raubtierartiges trat in meinen Blick, Stolz und der unbedingte Drang nach Freiheit.

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Gast Zweitcharakter

Syron

"So muss das sein, dann rette diesem wilden Hund mal den Pelz" Es war erkennbar das syron dankbar und stolz zugleich war. "wichtig ist nur die Eingabe der Sprungkoordinaten, wie sie auf der anderen Seite wieder zum stehen kommt können wir dann auch noch klären..." Syron zog weiter wie ein bissiger Köter, kreise um Talanors Schiff. Alles in allem hatte er im Moment mehr Ähnlichkeit mit einem dieser kleinen Kleffer als mit einem Soldaten. Er verteidigte sein Revier, seine Familie.

Anakien der einen weiteren Piloten verloren hatte schaltete sich ein.. "Könntet ihr das beschleunigen, wir halten das nicht mehr lange aus und der Zerstörer ist gleich in Position. Vielleicht springen die ersten schon."

Tikal die bereits vor Ryloth den Luftraum kreuzte sah zu wie die Flüchtlingstransporte (viele waren es nicht mehr) einer nach dem Anderen auf den Planeten hinabsanken. Einer der nur noch mit Mühe und not den Sprung geschafft hatte, war direkt nach dem eintreffen explodiert, seine Teile sorgten dafür das einige andere aus dem Hyperraum direkt in die Brennenden Wrackteile rauschten und ebenfalls zerbarsten. Doch Tikal wartete auf eine kleine Gruppe von Jägern die immer noch nicht zurück war. Es waren die Ihr zugeteilten Schüler. Sie machte sich vorwürfe sie in den Krieg geschickt zu haben. Mit jeder Sekunde wurde die Wahrscheinlichkeit das sie kamen geringer. Zwar hoffte Tikal darauf das sie es spürte, sollten sie sterben, doch dann wäre es zu spät. "Meisterin wir müssen landen, die Verletzen, sie benötigen dringend Hilfe." Tikal erwachte aus ihrem Tagtraum der eher wie ein horrorszenarion aussah. "Ja landen sie, wir können nun nichts tun als hoffen" Der Kapitän verstand nicht, aber er lies das Schiff aus dem Orbit in die Atmosphäre bringen... "Möge die Macht euch begleiten" es waren Tikals letzte Worte bevor das Schiff in den Luftraum Ryloths eintauchte.

Bane

"Ich dachte mir das du so reagierst, aber ich habe dir ach versprochen, das ich deinen Willen breche oder du sterben wirst..." Er packte Chirda an den Fesseln, und zerrte sie zu dem Schiff mit dem er gekommen war. "Glaub mir so macht es mir noch viel mehr spaß" Bane lachte auf, das wohl erste mal das er aus tiefem Herzen lachte. Er führte Chirda an einen Sessel im Cockpit. "Dort hättest du gesessen währest du mit meinem Angebot einverstanden gewesen..." Er zerrte sei weiter zu einer Stange die vertikal unter der decke verlief, sie gehörte nicht zur Standart Ausrüstung dieses Schiffes so das klar erkennbar war das sie nicht die erste war, die an diese Stange gekettet wurde. An den Enden der Stange waren Metallische Quader angebracht, ähnlich denen die in der Mitte der Handschellen waren die Chirda trug. Bane öffnete die Schellen und wie mit einem Magneten, befestigte er die Schellen an den Enden der Stange so das Chirda sich auf die Zehenspitzen stellen musste. Sie war nun an der Stange befestigt und ihre Hände lagen gut einen Meter von einander entfernt. "Du überlegst doch sicher wie du sie entfernen kannst... Ich denke ich werde es dir noch etwas schwerer machen." Er stülpte Metallkappen über ihre Hände. "Nur für den Fall das du vor hast dir eines der Schwerter heran zu hohlen und dir den Arm abzuschlagen... Ich habe es mal gesehen, es war eine eben so starke Persönlichkeit wie du, nicht so Mächtig aber doch stark, sie lag mir später zu Füßen.." Bane konnte sich die Bemerkung nicht verkneifen. "... und in meinem Bett" Bane hatte während seiner Ausführungen zu einem Schrank herüber gesehen, dort lagen fein säuberlich aufgereiht viele unterschiedliche Laserschwerter, eines aus jeder Epoche. Und unverkennbar das von Darth Mallinus.

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"Ich dachte mir das du so reagierst, aber ich habe dir ach versprochen, das ich deinen Willen breche oder du sterben wirst..."

Er packte mich grob und begann mich auf sein Schiff zuzuzerren, zunächst wollte ich mich wehren, aber ich sah das glitzern in seinen Augen."Glaub mir so macht es mir noch viel mehr spaß" Nein ich würde nicht schreiben und mich winden, diese Genugtuung würde ich ihm nicht geben. Ich ließ mich von ihm zu seinem Schiff führen und gab keinen Laut von mir.

Er zerrte mich zu einer Stange und auch wenn ich zu gerne etwas dagegen getan hätte, musste ich mit ansehen wie er mich festmachte. Die Position war sehr unbequem und ich wusste schon nach Minuten würden meine Muskeln zu schmerzen beginnen. Das lag natürlich in seiner Absicht. Er stülpte noch zusätzlich Metallkappen über meine Hände die drückten.

"Nur für den Fall das du vor hast dir eines der Schwerter heran zu hohlen und dir den Arm abzuschlagen... Ich habe es mal gesehen, es war eine eben so starke Persönlichkeit wie du, nicht so Mächtig aber doch stark, sie lag mir später zu Füßen..... und in meinem Bett"

Ich sah den Schrank voller Laserschwerter und verschiedene Pläne nahmen in meinen Kopf gestalt an und wurden wieder verworfen. Ich beschloss auf eine bessere Möglichkeit zu warten, Geduldig würde ich lauern bis er einen Fehler machte… und das würde er früher oder später.

“Meinen Geist brechen?” ich sah ihn zweifelnd an und kicherte dann leise. “ich hoffe du hast ein paar Jahrhunderte Zeit…. Aber das hast du nicht…”

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Gast Zweitcharakter

"Du wirst sehen, das der Körper dieses Mädchens irgendwann aufgeben wird. Und wenn sie dich anbettelt dich mir zu unterwerfen, vielleicht sogar heimlich interveniert, dann wirst du sehen ist es garnicht mehr so lang hin bis auch du einsiehst, das es bequemer ist, an meiner Seite zu Herrschen, mit der kleinen einbuße das du mir gehörst, als unter mir zu leiden. Einst warst du gewillt alles aufzugeben sogar deine Sterbliche Hülle nur um die Zeit als größte Sith aller Zeiten zu überdauern, was also findest du jetzt am Körper einer Twi´lek (abwertend ausgesprochen). Vergiss nicht, mit ihr stirbt nun auch dein Geist...." Bane drehte sich nun doch noch einmal um und kam auf Chirda zu. Er umfasste fest und grob Ihre hüften, spürte ihre Haut und presste ihren Körper auf Hüft Höhe an seinen, er wusste das sie nicht genug im Gleichgewicht war um ihm ernsthaften Schaden zuzufügen, keinen den er nicht in kauf nähme um sie dadurch zu peinigen. "Und überlege, was unsere Verbindung für einen Sproß hervorbringen wird, es wird ihm an nichts fehlen, er wird Herr über das Universum. Und du als Mutter dieses Wesens würdest an meiner Seite Macht über alles haben was er einst erben wird. Ist es wirklich so schlimm dafür mich als Herrn und Bettgefährten anzuerkennen? Du wirst doch auf deine alten Tage nicht so selbstlos geworden sein das dir deine eigenen Machtbestrebungen egal sind, nur um den unschuldigen, kleinen, straffen Körper dieses Kindes (lüstern ausgesprochen) zu schützen?"

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"Du wirst sehen, das der Körper dieses Mädchens irgendwann aufgeben wird. Und wenn sie dich anbettelt dich mir zu unterwerfen, vielleicht sogar heimlich interveniert, dann wirst du sehen ist es gar nicht mehr so lang hin bis auch du einsiehst, das es bequemer….. „

Er sprach weiter doch ich hörte ihm nicht zu. Ich hatte ein unglaublich wichtige Entdeckung gemacht und musste mich darauf konzentrieren nichts nach außen dringen zu lassen. Bis jetzt hatte mein Plan - zumindest in einigen Teilen - gut funktioniert und ich musste mein Taktik beibehalten. Ich wollte nicht nur heil aus dieser Situation wieder herauskommen… ich wollte viel mehr….

Er kam auf mich zu und ich schenkte ihm wieder meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Ich unterdrückte ein keuchen als er mich so grob anpackte und hielt seinen Blicken stand.

„Du Narr!“ zischte ich „Was kümmert mich dieses Kind?“ Ich sah nach unten auf den schmächtigen Körper der jetzt völlig an den Fesseln hing. „ich sagte dir ich würde deine Königin sein, doch neben dir- nicht unter dir! Mir ist bewusst welche unglaublichen Wesen eine Verbindung zwischen uns bringen würde… doch ich sterbe lieber als, als Sklavin eine Dynastie zu begründen!“

Mit einem Ruck zog ich meine Beine an und obwohl er darauf vorbereitet war, traf ich ihn mit einem Knie im den Bauch. Ich wusste ich konnte im Moment nicht fliehen, aber ich würde mich wehren solange auch nur noch ein Tropfen Blut in mir war. „Und“ ich legte den Kopf schief „ ich werde meine Ziele erreichen!“

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Gast Zweitcharakter

Bane quittierte Chirdas Kniehieb in dem er ihre Beine seitlich an den knien Packte, vornüber zusammen sackte und einen gespielt übertriebenen Laut von sich gab, als hätte sie ihn ernstlich verletzt. Er drückte ihre Knie fest gegen seinen Körper dann richtete er sich langsam wieder auf "Du machst mir, mit deiner Abscheu eine große Freude." Bane zog Chirdas Beine grob auseinander und machte einen Schritt nach vorne so das er ganz nah bei ihr war. "Ich werde dich haben, und du wirst betteln das ich dir mehr aufmerksamweit schenke, wie ein kleines Kätzchen, glaub mir es gibt so viele schöne Dinge die ich mit dir anstellen kann." Bane lies eines ihrer Knie los und strich ihr über die Wange. "So ein makelloses Gesicht ist schön anzusehen..."Bane hatte ein grausames lächeln im Gesicht, welches sich aber sofort wieder in einen ernsten Ausdruck verwandelte... "im Bett aber nicht zwingend nötig... und du wirst begeistert sein, zu sehen was mir noch einfällt." Bane lies Chirda los. Er wirkte immer noch genau so teilnahmslos als hätte er ihr mitgeteilt wie das Wetter morgen würde. Im Grunde war kein Zweifel daran das es bitterer ernst war. Bane genoss jedes mal den Moment wenn er seinen Opfern davon berichtete was als nächstes geschehen würde. Er hatte die Vorstellungskraft immer schon für seine Sache genutzt. Was die wenigsten seiner Opfer jedoch erwartet hatten, war das Bane viel grausamer sein konnte als alles was sie sich vorstellten. "Ich gebe dir Zeit bis wir auf meinem Schiff sind, dann entscheidest du, ob ich dich wie meine Königin, oder die Twi´lek die du bist, behandele. Ich muss gestehen, ich hoffe doch das du dich noch ein bisschen wehrst, denn wo bliebe sonst der spaß. Einen Spross unserer beider Linien wird es geben. Mit oder ohne deinem Einverständnis. Aber er soll doch sagen können das sein Vater in jeder Beziehung ein großer Herrscher war."

Bearbeitet von Zweitcharakter
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Ich keuchte auf als er meine Beine so einfach auseinder drückte. Ich konnte es nicht verhindern und die Ketten hielten meine Arme zurück. Ich atmtete tief durch und biss die Zähne zusammen. Ich hörte seinen Vortrag und merkte mir jeden Wort. Ich wusste er meinte es todernst.

Und ich konnte mit gut ausmalen wie grausam er sein würde. Er würde mich foltern, körperlich und seelisch. Würde jemand kommen mir zu helfen? Wer interesierte sich für mich? Wenn man mich nicht für tot hielt, dann doch für böse. Ich war auf mich allein gestellt und musste diese Situation selbst meistern.

Und ich spürte sie, spürte die Süße Verlockung nach Macht und die Möglichkeiten die diese mit sich brachte. Aber der Preis ist für mich unbezahlbar. Ich müsste mich selbst aufgeben...

Ich sah ihn an, diesmal ohne Zorn. "Ich fürchte dich nicht...das was du mit mir machen kannst...aber dich nicht!" Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf meine Atmung und auf die Muskeln in meinem Körper. Ich versuchte sie in der krampfhaftenh Haltung dennoch entspannt zu lassen. Leise begann ich eine Meldoie zu summen und blendete meine Lage soweit aus wie es ging. ...

Ich brauchte Zeit....

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Nils

"Hallo, ich werde dir jetzt erklären wie man die Sprungkoordinaten eingibt", funkte ich ins Schiff, "wir machen es Schritt für Schritt."

Ich gab die Anleitung durch, das Mädchen im Schiff hörte zu und gab hie und da ein Geräusch von sich, von dem ich glaubte das es sowas wie "Verstanden" hiess. Als wir so weit waren, sagte ich: "Warte bis Syron den Befehl gibt und dann drückst du auf den grünen Knopf!" Zu Syron funkte ich:"Alles klar, sie wartet auf deinen Order, ich folge euch"...

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Gast Zweitcharakter

"Dann legt los" kam es von syron durch den Lautsprecher gebellt... Anakin und seine beiden Jäger verschwanden augenblicklich. "Die kleine die mit zitternden Fingern die Anweisungen von Niels schritt für schritt ausgeführt hatte, fasste sich ein Herz und drückte energisch auf den Grünen Knopf den Niels ihr zuvor genau beschrieben hatte. Das schiff wechselte automatisch den Kurs, startete die Triebwerke und Verschwand ebenfalls, um wenig später hinter Anakin und den anderen Piloten vor Ryloth aufzutauchen. Zum großen schrecken der kleinen, trudelten überall Trümmerstücke, hier und da brannte es an den Sauerstofftanks denen die Luft entwich die die Flammen speisten. alle anderen Teile schwebten schwarz und tot im all, als seien sie seit hundert Jahren dort in einem fast anmutig aussehenden tanz gefangen. Das Schiff flog weiter, genau wie es von Niels angegeben war. Die kleine drückte eifrig auf die Knöpfe und Talanors Schiff setze zum Landeanflug auf Ryloth an.

"Nun ihr" befahl Syron, und meinte den Flieger von Alex und Rafael, Niels und Jash.

Bane packte Chirdas Kinn und zwang sie den Kopf zu ihm zu heben. "Sieh mich an" Es klang wie das zischen einer Schlange. "strapaziere nicht meinen Großmütigkeit" Er lies Kinn und Knie gleichzeitig los und ging ins Cockpit. Er startete die Motoren und flog mit dem kleinen schiff den Magnetischen stürmen davon. Das schiff schwankte und schaukelte, schon sitzend war es sehr unangenehm. Doch Banes Wut die dieses Kind in ihm hervorbrachte nährte auch seine Macht und so spürte er immer schon vorher wo einer der Blitze niederging und wich ihm aus. Endlich diese Tortur hinter sich lassend, flog er dann zu seinem Zerstörer, der außerhalb der Umlaufbahn des Mondes wartete. Dort angekommen empfingen ihn einige Soldaten. "Im Frachtraum ist eine Gefangene, bringt sie in meine Gemächer. Aber lasst sie in den Eisen. Wir wollen doch nicht das sie sich was antut" Bane verlies den Hangar und widmete sich seinen Geschäften, doch es lies ihm keine ruhe, in ihm brodelte die Vorfreude dieses Geschöpf zu Zähmen.

Die Wachen betraten zu 6. den Laderaum. 4 hielten die Waffen auf Chirda gerichtet, 2 Lösten die Stange von der Deckenhalterung. Einer der 4 umherstehenden zog einen kleinen schwarzen Sack aus seiner Uniform und stülpte ihn Chirda über den Kopf. Sie wurde an den Armen gepackt und einer der Blaster bohrte sich ihr in den Rücken. Sie wurde durch das Schiff geführt und um soviele Ecken geleitet das man sie sich kaum noch merken konnte. Der Boden war kalt und aus Metall, generell war eine unterkühlte Temperatur auf dem Schiff, doch dann irgendwann als sich die letzte Tür vor ihr öffnete umhüllte sie noch vor dem eintreten in den Raum ein warmer Luftzug. Der Raum war auch mit Teppich ausgelegt, generell fühlte es sich sehr behaglich an. Chirda wurde in eine Ecke des Raumes gebracht, als sie über eine Art Schwelle stolperte, die Hände rechts und links aber verhinderten das sie fiel. Ihre Arme wurden wieder samt der Stange in die Höhe gerissen und an der decke befestigt. Der Sack wurde ihr vom Kopf gezogen und sie fand sich wie ein Vogel in einem 2 Meter hohen filigranen goldenen Vogelbauer wieder. Der Soldat der ihr den Sack vom Kopf gerissen hatte stieg aus dem Käfig heraus und schloss die Tür. Dann drückte er auf einen knopf und sie wurde gut einen halben Meter in die Höhe gezogen so das der Käfig etwas ins schwingen geriet. Man konnte unter den Helmen der Soldaten die zum grinsen verzogenen Münder sehn, und es war klar auch wenn man es nicht sah wie sie Chirdas Körper lüstern angafften. Einer senkte den Kopf ruckartig und fasste sich an die Seite des Helmes, so als empfange er einen Funkspruch. Er brummte einen bestätigenden ton in das Micro das vor seinem Mund war und die 6 verließen den Raum. Es war ein üppig ausgestatteter Raum, die vorherrschende Farbe war Rot und Mittelpunkt war ein überdimensionales Bett. Zu Chirdas rechter stand ein großer hölzerner Schreibtisch und es führten noch 2 Türen von dem Raum ab, abgesehen von der durch die Chirda hineingeführt wurde.

Bearbeitet von Zweitcharakter
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Als der holprige Flug losging biss ich die Zähne zusammen und versuchte die Stöße einigermaßen abzufangen, doch wenn man mehr hängt als steht ist das gar nicht so einfach. So brannten meine Handgelenkt von der andauernden Reibung und meine Armmuskeln schmerzten leicht. ich hatte die gesammte Zeit die Augen geschlossen und mich auf meien Atmung konzentriert. Ich sammelte Kräfte so gut es ging.

Nur einen kurzen Blick erhaschte ich auf den rießigen Zerstörer, dann waren wir schon im Hangar und Bane verließ das Schiff. Kurz darauf betraten 6 kräftige Wachen den Laderaum. ich wusste nicht was Bane ihnen aufgetragen hatte, doch sie waren enorm auf der Hut. Man machte mich los, nahm mir aber gleichzeitig die Sicht. Recht und links packten sie mich eisern und ein weiterer prasste mir den Lauf seiner Waffe in den Rücken. Und ich brauchte nicht zu sehen um zu wissen das mich die anderen auch ständig im Auge behalten würden.

6 Wachen waren fast schon eine Beleidigung. Selbst Chirda wäre mit ihnen fertig geworden, denn es schien mir nicht so als wären sie in der Macht unterwiesen. Ironischerweise waren es jetzt genug und das war sehr sehr deprimierend. warum zur Hölle dauerte es solange bis ich wieder auf dem Damm war? Blockierte er mich irgendwie und wenn ja wie stellte er das an?

Mein zugegebenermaßen recht mäßig augeprägter Orientierungssinn kam schon nach den ersten 17 Abzweigungen durcheinander und danach führeten sie mich sicherlich nochmal 10 minuten kreuz und quer durch das kalte Schiff. Wie gut das ich keine Schuhe anhatte, so froren meine Füsse auch noch erbärmlich auf dem kalten Boden. Zerstörer verfügten also nicht über Fussbodenheizung...

Endlich hielten wir an und ich wurde in einen angenehm warmen Raum geführt.

Das anschließende Prozedere, in dem ich mal wieder an eine Decke gehängt und das diesmal auch noch in einem Käfig, war nicht so angenehm. Aber wenigstens nahm man mir den Sack vom Kopf und nach einem Moment erkannte ich mein neues Gefängniss - und wusste nciht ob weinen oder lachen. Ich saß doch tatsächlich in einem Vogelkäfig und dazu noch in einem goldenen. Der Innenarchitekt war entweder blind oder geistig verwirrt gewesen sein um einen Raum derart einzurichten. Rasch aber gründlich sah ich mich um und fixierte dann die Hirnlosen Männer die mich angafften. Dann zogen sie den Käfig hoch und er begann sich langsam zu drehen. Lustig!

Doch sie verließen still das Zimmer und gaben mir zeit mich in ruhe umzusehen. Stirnrunzelnd betrachtete ich das überdimensionale Bett und versuchte die Bilder in meinem Kopf zu unterbinden die mir präsentieren wollten was schon alles darin getan wurde. Meine Arme, die sich auf dem Weg hierher erholt hatten, gaben mir zu verstehen das sie ein neuerliches Aufgehängt werden nicht sehr begrüssten. Ich ignorierte sie und sah mich noch einmal sehr genau um. Es gab 3 Ausgänge aus diesem Raum und ich war mir sicher das vor jemden eine Wache stand und der Raum zudem mit Computern überwacht wurde. Ich konnte mir nicht vorstellen das es Bane's reguläres Quartier war, dazu fehlte zuviel einrichtung und die vielen Ausgänge machten es ungünstig.

Als ein paar Minuten vergangen waren und meine Inspektion der Fesseln und des Käfigs nichts neues erbracht hatte, wurde ich allmählich ruhiger. Anscheinen würde die nächste Zeit nichts passieren, sicherlich würde man mich schmoren lassen. Ich sah auf den Boden des Käfigs, der inzwischen wieder ruhig hing und versuchte rationall einen Ausweg zu finden. Aber mein Geist spielte nicht so ganz mit. Anstatt sich zu beruhigen kam jetzt all das was die letzen Stunden passiert war hoch. Ich schloss die Augen....

Nach Aussen hing ich nun schon fast eine Stunde ganz ruhig da, aber innerlich schrie ich. Wäre sie nicht gewesen so hätte ich wohl geweint und wäre verzweifelt, aber das ließ sie nicht zu. Nichts drang durch die Abschirmung, nicht der Schmerz, die Angst und die Qualen die in mir brannten.

Schliesslich war ein ein Krampf der mich zurückholte. Von den Handgelenken abwärts über die Schultern die ganze Seite runter brannte alles und zuckte leicht. Ich keuchte und wollte mich bewegen, doch ich konnte nichts tun, ausser zu warten bis der Krampf von selbst ging. Und das tat er auch- es dauerte auch nur 10 wundervolle Minuten bis meine Muskeln sich lockerten. Ich musste aus dieser verdammten Haltung raus.

Es dauerte eine Weile, aber schliesslich hob sich mein Körper unendlich langsam. Die Zeit brachte mein Kräfte zurück und damit auch emien Fähigkeit Dinge schweben zu lassen und auch wenn sich das noch auf meinen Körper beschränkte, reichte das völlig aus.

10 minuten später hing ich wie eine deformierte Fledermaus mit den Beinen an der Stange und dem Kopf nach unten. So konnte ich meine Arme entlasten und endlich diese verdammten Metallarmschoner loswerden. Was sich als sehr schwierig herausstellte, aber letzendenes waren sie nicht aus einem stück gegossen und ich fand das schwächste Bauteil. Leider brauchte ich viel meiner neergie dabei auf und musste mich mehrer Stunden ausruhen.

Stunden in denen der Durst kam und mit ihm der Hunger. Meine letzte Mahlzeit war aufKashykk gewesen. Mit den halbwegs freien Händen, konnte ich immer wieder mal die Stellung verändern, sodass sich kein weiterer Krampf einstellte. Entkommen konnte ich aber auch nicht.

So blieb nichts anders als zu warten....

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Gast *Wildes Herz*

Ich wurde von dem Gespräch von Nils und der Kleenen auf Talanors Schiff abgelenkt und wahnte meinen Blick von Rafael ab. Die Spannung war sehr groß und angspannt bis zum zerrreißen. Hofentlich macht sie alles Richtig dachte ich nur als ich dem Com lauschte.

Ein Ausruf der Erleichterung kam über meine Lippen als sie es entlich geschafft hatten. Gott sei dank ging es mir durch den Kopf und sah für einen Moment zu Rafael rüber und ein leichter Blick der Erleichtung und doch Trauer traf ihn.

Syron Anweisung ließ mich wieder zurück Blicken.....und ich gab so fort die Koordienaten an, nur ein Finger Tip trennte uns von dem Sprung.

" Alles klar......." sagte ich über Com und wir sprangen ..................

Das Neue Bild was mich mir bot flößte mir eine Schock ein.... Trümmer soweit das Auge reichte.

Ich steuerte unseren Jäger auf die Landebahn und kam neben Talanor und Anakin zum stehen.

"Geschafft..............."

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Gast Zweitcharakter

Augenblicklich kamen Helfer angerannt die die Flüchtlinge in empfang nahmen. Die kleine öffnete die Luke und die Helfer trugen den verwundeten Talanor hinaus. Tikal stand an der Landefläche und wartete. Wie eine Galionsfigur blickte sie in den Himmel. Jeden Jedi der kam begrüßte sie, und auch wenn man glaubte sie würde nur für diesen oder jenen einen Jedi dort stehen, war es doch so das sie auf eine ganz andere Person wartete.

Bly bestätigte, gab die Koordinaten die Talanor ihm geschickt hatte ein und konnte nach dem Eintreffen grade noch einem umherfliegenden Trümmerteil ausweichen. Im Zickzack flog er hinab und landete die Maschine. Als er bei Tikal ankam sah dieses ihn erleichtert an, doch wand sie gleichzeitig den Blick wieder gen Himmel. "Wo ist sie?"frage sie nur. "Es tut mir leid, ich habe versagt, sie öffnete das Holocron und..." Bly erinnerte sich so gut es ging, er konnte sich jedoch nur schwach daran erinnern was genau geschehen war. "Sie verlies das Schiff und stoppte die Flotte, dann ist sie verschwunden, ich war Bewußtlos als das geschah, deshalb habe ich nicht gesehen wohin sie flog. Es tut mir leid" Tikal spürte die vorwürfe die sich ihr Sohn machte. Sie fasste ihn an die Schulter sah ihn von unten an und "Es ist nicht deine Schuld, ich hätte das Holocron nie aus der Hand geben sollen, sie dachte es wäre eure einzige Chance, sie hat vielleicht unser aller leben damit gerettet, aber ich fürchte den Preis den Sie und wir dafür Zahlen müssen."

Als Alex gelandet war kamen auch Ihr Helfer entgegen die sie und Rafael an Tikal vorbei in einen Großen Saal brachten. "Geht es euch gut?" fragte Tikal besorgt, denn sie spürte das Rafael sehr geschockt war. Und auch Alex bedachte sie mit einem aufmunternden Blick.

Es war sicher eine Ewigkeit her das die Soldaten den Raum verlassen hatten, als endlich die Tür geöffnet wurde. Es war Bane, er ging zu dem Schreibtisch und legte ein Pinpad darauf, eines dieser elektronischen Geräte um Notizen und Berichte zu speichern. "So du hast also dein neues Zuhause schon kennen gelernt." Er ging zu dem Käfig, drückte auf einen Knopf und eine plötzliche stille trat ein. Man hatte es vorher nicht wahrgenommen aber es war die ganze Zeit ein leise Surren zu hören gewesen, bemerkbar machte es sich erst jetzt da es fehlte. Dann öffnete er den Käfig und trat ein. Chirda konnte spüren das es ihr nun einfacher viel sich zu regenerieren. Das Surren schien nicht nur den Käfig gesichert zu haben sondern auch Auswirkungen auf ihre Macht zu haben. "Es ist eine alte Technik, sie wurde einst von den Jedi erfunden um uns in Gefangenschaft daran zu hindern unsere Macht voll zu entwickeln." Bane trat an Chirda heran. "Hast du dich entschieden? Du kannst das hier sofort tauschen gegen das da" er wies auf das überdimensionale rote Samtbrokat ausgeschlagene Bett. "Ich mache dir sogar ein Angebot das selbst du nicht ausschlagen kannst." Bane umrundete Chirda und stand nun dicht gedrängt hinter ihr. Seine Hände massierten vorsichtig ihre Schultern, und ihren Nacken, dabei wanderten seine Hände immer wieder unter die spärlichen Stoffstreifen des Tänzerrinnen Kostüms das sie trug. "Sieh mal was ich für dich habe" Eine der beiden Türen sprang auf als hätte er ein Kommando dazu gegeben, doch es war nur Banes Macht gewesen. Es traten 3 Gestallten ein, eine von den dreien wurde auf beiden Seiten gestützt und trug einen Kasten am Hals befestigt. Er schien sehr schwach, denn er wurde mehr über den Boden geschleift als das er ging. Das von dem Kasten ausgehende Surren war eindeutig das gleiche wie das des Käfigs. "Traya, ich weis das du da drin bist, ich fühlte dich, siehst du was ich dir anbiete, den Körper des Mädchens gegen ihn" Bane flüsterte es Chirda ins Ohr. dabei drückte er auf die fast völlig verhärteten Muskelpatin zwischen ihren Schultern, um Chirda einen, paradoxer weise, angenehmen schmerz durch den Körper zu jagen. Er Hob sie an, löste mit einer hand die Verrieglung der Stange und lies sich Chirda endlich entspannen. Ihre Arme wurden von dem Gewicht der Stange nun nach unten gezogen. Immer noch hielt er sie fest. Drückte sie nun gegen seine Brust als wollte er sie beschützen. "Du bist so zerbrechlich, willst du deinem Körper nicht endlich ruhe gönnen?" Bane führte Chirda aus dem Käfig, dabei stütze er sie, nicht unbedingt weil sie so schwach war, sondern damit er sie beeinflussen konnte. Er stoppte mit ihr vor der bemitleidenswerten Gestallt. Im näher kommen konnte Chirda erkennen das der Mann stark gefoltert worden war. Ein arm war verdreht so als seihe das Gelenk ausgekugelt. Im Gesicht waren die Spuren von Schlägen und Fausthieben zu erkennen, einige schon abgeheilt mit frischen platz und schürfwunden darüber, so das davon ausgegangen werden konnte das es eine Folter über einen längeren Zeitraum war der dieser Man unterzogen wurde. Ein teil von Chirda erkannte die Chance auf die er immer gewartet hatte, das zu töten was er Immer schon vernichten wollte, der andere Teil erkannte Luke Skywalker.

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Ich hörte die Türe und hob den Kopf. Es war Bane. "So du hast also dein neues Zuhause schon kennen gelernt." Sagte er, legte etwas auf den Schreibtisch und betätigte dann einen Schalter. Plötzlich wurde es noch stiller im Raum und mir war als könnte ich etwas freier atmen. "Es ist eine alte Technik, sie wurde einst von den Jedi erfunden um uns in Gefangenschaft daran zu hindern unsere Macht voll zu entwickeln." Erklärte er mir und ich sah mich neugierig nach dem Gerät um, konnte es aber nicht entdecken. Wenn es mit dem Käfig verbunden war, würde das jeglichen Fluchtversuch im Keim ersticken. Genau was er wollte.

Er war inzwischen im Käfig und trat auf mich zu. Er bot mir sein Bett an wenn ich mich für ihn entschied - ich schwieg. "Ich mache dir sogar ein Angebot das selbst du nicht ausschlagen kannst." Mir gefiel sein Tonfall nicht und schon gar nicht das er sich nun hinter mich stellte. So dicht das ich den Stoff seiner Kleidung auf meiner Haut spüren konnte. Als sich dann seine Hände auf meinen Nacken legten zuckte ich kurz zusammen. Er begann mich gleichermaßen zu massieren und anzufassen. Ich versuchte es zu ignorieren, was gar nicht so einfach war.

"Sieh mal was ich für dich habe" säuselte er in mein Ohr und eine Tür öffnete sich. Zwei Männer brachten einen dritten herein, der sich schwer auf sie stützte. Selbst von hier aus konnte ich erkenne das er sehr geschwächt war. Ein seltsames Suren Begleitete das Auftauchen und ich vermutete das es von dem großen Kasten um seinen Hals kam. Es war sicherlich eine ähnliche Vorrichtung wie die im Käfig. Also musste das dort ein Jedi sein.

"Traya, ich weis das du da drin bist, ich fühlte dich, siehst du was ich dir anbiete, den Körper des Mädchens gegen ihn" flüsterte er mir zu und ich spürte wie sich etwas in mir regte. Ein Erkennen das aber nicht ganz zu mir durchdrang. Er presste seine Hand in meinen Rücken und die malträtierten Muskeln reagierten sofort. Sie lockerten sich ein wenig und kurz darauf sagte mir ein leises Klirren, das ich nicht mehr hing. Fast sofort fielen meine Arme nach unten und meine Schultern begannen angenehm zu prickeln. Ich merkte erst jetzt wie verspannt ich war und meine Muskeln zitterten und waren so schwach das ich zunächst nicht gegen das Gewicht der Stange ankämpfen konnte.

Noch immer stand er hinter mir und hielt mich fest an sich gepresst. Ich gönnte mir ein paar ruhige Atemzüge. "Du bist so zerbrechlich, willst du deinem Körper nicht endlich ruhe gönnen?" „In deinem Bett?“ wollte ich zischen, aber ließ es dann. Ich erreichte nichts wenn ich ihn wütend machte- im Moment wenigstens. Viel neugieriger war ich auf den Gefangenen vor mir.

Er lockerte seinen Griff kaum, als er mich langsam aus dem Käfig führte und stoppte erst kurz vor dem Mann.

Er sah bemitleidenswert aus und musste von der halben Mannschaft als Sandsack missbraucht worden sein. Eine unglaubliche Abscheu wallte in mir hoch, doch ich vergaß dergleichen schlagartig als der Mann den Kopf hob und ich sein Gesicht erkannte.

„Skywalker!“ keuchte ich und spannte mich, ich wollte gleichzeitig einen Schritt nach vorne tun und zurückweichen. Ich begehrte gegen den harten Griff Bane‘s auf und starrte den Mann weiter an. Immer heftiger wehrte ich mich, aber erreichte dadurch nur das seine Umklammerung jetzt weh tat.

Eine Stimme in mir flüsterte mir eine Warnung zu und ich versuchte mich zu beruhigen. „Ist er es wirklich?“ fragte ich und meine Stimme verriet die Erregung.

„Lass mich los… ich will ihm in die Augen sehen!“ forderte ich. Soweit es ging drehte ich mich zu Bane um, um ihn ansehen zu können.

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Gast Zweitcharakter

"Ahhh ich sehe schon, du bist interessiert." Bane schob Chirda näher an Skywalker. Dieser hatte beim klang seines Namens unweigerlich den Blick auf Chirda fixiert. Er kannte diese Stimme, nicht gut, denn er hatte mit so vielen Padawan zu tun gehabt das er sie nicht alle beim Namen kannte, aber die einzige Twi´lek in seiner Akademie erkannte er sofort. Zwar hatte er sie nicht selbst unterrichtet, doch er war sehr interessiert gewesen, an dem Mädchen, dessen Mutter noch als Sklavin gelebt hatte, und deren Tochter nun eine Jedi wurde, mit freiem Willen und allen Möglichkeiten die einem das Leben bieten konnte. Doch dieses Mädchen, zu sehen, in Ketten, als Sklavin, schmerzten Skywalker mehr als alle seine Wunden. Es war als würden alle seine Hoffnungen, das Chirda die erste Twi´lek würde die nicht angst vor Gefangenschaft, Ausbeutung und Sklaverei haben müsste, zerschlagen. Er wollte etwas sagen, doch ein schwerer hieb von einem der Männer die ihn über den Boden zerrten, brach das gequälte Gestammel abrupt ab. Stattdessen sah Skywalker Chirda nur an, er spürte das sich in ihr vieles geändert hatte, doch der Blick den er ihr zuwarf, zeugte von immernoch unbändiger Kraft, nicht in seinem Körper aber in seinem Geist. Er wollte mit diesem Blick das Feuer in ihr schüren, mehr hätte er nicht tun können. Bane sah Skywalker an, er erkannte die Möglichkeit sowohl die Twi´lek als auch Skywalker zu beschämen. Und so glitt er unter den Augen Skywalkers den ein Soldat zwang zuzusehen, unter Chirdas Gewand. "Komm Skywalker hast du wirklich gedacht du könntest so eine schöne kleine Twi´lek vor mir schützen, jeder Herrscher wünscht sich so eine Gespielin. Nun zu dir meine Schöne, du kannst das alles beenden, wenn du auf mein Angebot eingehst." Bane drehte Chirda zur Seite, Hob die Hände ohne sie von der Stange zu lösen und gab ihr eine der Handfeuerwaffen der Wachen in die Hand, die nun auf Skywalkers Kopf gerichtet war. "Drück ab, sei mein, gib dich deinen Dunklen Gefühlen hin, ich biete dir die Dunkle Seite, unendliche Macht und alles was dein Herz begehrt, du musst nur jetzt einmal beweisen das du eine würdige Wirtin für Traya bist.

Skywalkers blick verriet das er Chirda vergab, egal was sie jetzt täte, er hätte es ihr nicht verdacht wenn sie angesichts der Tortur die auf sie wartete einfach nachgegeben hätte, er selbst stand schon einmal an der Schwelle zur dunklen Seite. Er wusste wie schwer es war den glauben zu behalten und standhaft zu sein. Eine probe die ihm gottseidank nicht in Chirdas alter auferlegt worden war. Und so Wuste er das Chirda zwar stark aber im Grunde immer noch eine Padawan war. Doch als Bane den Namen aussprach, versteinerte sich Skywalkers gesicht. War das Holocron geöffnet worden, dieses Gerät unterband jegliches sein, so das er auch von der Macht nichts mehr spürte, sie war wohl noch da, doch er empfing sie nicht mehr. So einsam und verlassen wollte er schon aufgeben bis er Chirda gesehen hatte. Doch nun, war diese Padawan zu einem Werkzeug der Dunklen Seite geworden. Ihr konnte er keinen Vorwurf machen, sie war etwas besonderes gewesen, das hatte er schon bei seiner ersten Begegnung mit ihr erkannt, doch das sie nun so leiden musste, das hatte er nicht gewollt.

Tikal verlies den Platz und ging zum Rat der hier ebenfalls zuflucht gesucht hatte. Tikal erschrak von den einst mächtigen Jedi waren nur noch 3 Übrig. "Hoher Rath, soeben sind viele der Padawan gelandet die im Kampf um die Akademie und die Enklave bestanden haben. Ich bitte euch um Erlaubnis...." Tikal verweilte eine ganze weile in dem Raum, sie erfuhr das es ein Hinterhalt gewesen war, in den sie aus der Enklave gelockt wurden. Das die Jedi im ganzen Universum angegriffen würden, das Sith in jedem Teil der Galaxis auftauchten und unerbittlich sämtliche Jedi auslöschten. "Es sind nur noch 2 Stützpunkte bekannt, die bis dato nicht von den sith aufgespürt wurden, auf einem davon befinden wir uns. Wir, der Rath werden sobald die Schiffe wieder hergestellt sind, diesen Planeten verlassen, er ist zu unsicher. Und Ihr solltet das auch tun, sobald die Kranken transportreif sind. Bis dahin wünschen wir keine Zwischenfälle die uns verraten. Sendet aber zur Sicherheit einige Wachposten aus die uns bericht erstatten sobald die Flotte der Sith sich nähert. Ansonsten habt ihr freie hand." Es war spät geworden als Tikal den Saal verlies. "Ach Tikal" einer der Ratsherren rief sie noch einmal zurück, "Bring uns die Anwärterin, du weist die Schwester dieses Jedi, wie hies sie noch gleich?" "Alex" Antwortete Tikal einsilbig. Dann verlies sie den Rath. Sie ging zu den Unterkünften, und suchte Alex, als sie sie endlich gefunden hatte, kümmerte sie sich immernoch um Rafael. "Alex der Rat möchte dich sprechen, sofort" Tikal blickte sich um "Wo ist Revol?"

Bearbeitet von Zweitcharakter
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"Ahhh ich sehe schon, du bist interessiert." Er ließ mich etwas näher an ihn heran. Zwischen Luke und mir entstand ein Blickkontakt der mehr sagte als es viele Worten hätten können. Er erkannte mich, erkannte die Padawan die ich einmal gewesen war. Und ich erkannte das er nicht gebrochen war, das sein Wille noch immer fest war und er nicht aufgeben würde. Er wollte etwas sagen, doch man hinderte ihn daran.

Als ich sah wie sie ihn schlugen ballte ich meine Hände zu Fäusten, doch hielt still. Dann tat Bane etwas das mich fast die Beherrschung verlieren ließ. Einer der Wachen zwang Luke zuzusehen wie Bane seine Hand unter mein Gewand schob. Ich wich soweit zurück wie es ging, doch hinderte ihn das nicht seine Finger weiterwandern zu lassen. Ich spürte jeden Zentimeter den er berührte. "Komm Skywalker hast du wirklich gedacht du könntest so eine schöne kleine Twi´lek vor mir schützen, jeder Herrscher wünscht sich so eine Gespielin.“ ich wusste nicht was schlimmer war, das er mich wie alle meiner Art nur als reines Prestige- und Lustobjekt betrachtete und das er es so leicht schaffte mich zu demütigen, oder das Skywalker das alles sah.

„Nun zu dir meine Schöne, du kannst das alles beenden, wenn du auf mein Angebot eingehst." Er gab mir eine Waffe in meine noch immer gebundenen Hände und ich sah einen Moment auf sie herab. Dann führte er meine Bewegungen, sodass sich der Lauf der Waffe direkt auf Skywalker richteten. "Drück ab, sei mein, gib dich deinen Dunklen Gefühlen hin, ich biete dir die Dunkle Seite, unendliche Macht und alles was dein Herz begehrt, du musst nur jetzt einmal beweisen das du eine würdige Wirtin für Traya bist.“

Ich hörte seine Worte, doch meine Blicke galten nur dem gepeinigten Jedimeister vor mir. Und was ich da sah erschreckte mich. Keine Angst, keine Vorwürfe. Im Gegenteil, ich sah Vergebung.

Dann drang Trayas Name zu ihm durch und sein Gesichtsausdruck veränderte sich. Er wirkte hart und abweisend. Es tat weh, mehr als sein Mitleid oder die Vergebung sollte ich ihn töten.

Ich lächelte und trat einen Schritt auf ihn zu. „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das wesentlich ist für die Augen unsichtbar“. Meine Hand wickelte sich fest um den Griff der Waffe, der Finger zuckte zum Abzug. Ich fuhr in einer unglaublich schnellen Bewegung herum und zielte auf Bane. „Du gibt’s mir eine funktionierende Waffe?“ Ich ließ ihn nicht aus den Augen und warf den Blaster dann weg. „Nein ich werde ihn nicht erschießen.“ Ich wandte mich um und sah Luke mit allem Stolz und Freiheitswillen an der in mir war. „Gebt nicht auf Meister, sie werden kommen und euch rausholen. Und wir werden wieder frei sein…“

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Gast Zweitcharakter

Bane nickte und die Wachen führten Skywalker durch die gleiche Tür hinaus durch die sie ihn herein gebracht hatten. Mit einem hallenden tiefen knall schlug die schwere Tür wieder ins Schloß. Bane lachte nur. Eine Handbewegung und die weggeworfene Waffe schwebte in Banes hand. Er hielt sie auf Chrirda, kam auf sie zu und drückte ab... nichts. "Nein so töricht dir eine Waffe zu geben bin ich nicht. Aber nun weis ich das du nur eine Twi´lek bist. Denn Traya hätte diesem Angebot nicht wiederstanden. Und du nennst ihn noch Meister. Doch bald gibt es nur noch einen Meister für dich. Bane Schleuderte Chirda mit einem Gewaltigen Machtstoß quer durch den Raum gegen die Wand. Er kam langsam auf sie zu und Packte sie bei der Stange die immernoch Ihre Hände Fesselte. "Und ich habe keinen Grund eine dreckige Twi´lek anders zu behandeln als alle anderen Sklavinnen". Damit drängte er sie wieder in den Käfig. Hinter ihr schloß er die Tür und zog sie durch die Stäbe zu sich. er entnahm ihr die Fesseln und die Stange, aber Schalltete auch das Surren wieder ein. "Ich werde mich an dir ergötzen wie man es mit kleinen Tieren tut, die man gefangen hält... Aber keine sorge, ich werde dich gut pflegen, schließlich sollst du mir lange erhalten bleiben."

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Gast Madmartigan

Ich sah wie Talanors schiff verschwand. Ich war erleichtert. In dem Moment da ich den Befehl bekam auch zu springen, war das Schiff auf dem der andere Padawan der mit mir eingesperrt war saß auch schon weg. Ich gab die Koordinaten ein und heizte zu den Zielkoordinaten. Dort angekommen rammte ich ein Trümmerteil das just in dem Moment an mir vorbei segelte als ich aus dem Hyperraum kam. Ich musste mich stark ins Zeug legen um das schiff abzufangen. Es war nichts beschädigt, das war mein glück, aber es hatte mich enorm aus der Bahn geworfen. In einem Zickzackkurs sauste ich auf den Planeten zu. Ich durchbrach den Wiedereintrittspunkt und immer noch mit glühendem Jäger unter dem Hintern setze ich hart und sehr plump auf. Doch ich hatte keine Zeit jetzt auf meine Flugtechnik zu achten, Achtlos lies ich die Maschine stehen wo sie gelandet war und sprang aus der Passagierluke. Ein Helfer kam auf mich zu gerannt weil er wohl glaubte ich bräuchte Hilfe so rudimentär wie ich gelandet war. Ich warf ihm die Jacke entgegen die ich getragen hatte und meinte zu ihm "Park ihn für mich ich hab's eilig" Dann rannte ich zu Talanors Schiff, ich sah grade wie sie ihn auf einer Trage heraus trugen. "Stop" schrie ich, bei ihm angekommen packte ich ihn an der Uniform und schüttelte ihn einmal "Du wirst jetzt sofort deine Augen aufmachen und mir erklären was das für eine völlig bescheuerte Aktion war. Oder ich schwöre dir, das wird das letzte was du in deinem scheiß lächerlichen Leben hören wirst" Die umstehenden hörten nur meine Worte und einige der Ärzte versuchten mich von ihm fernzuhalten, sicher hielten sie mich für eine völlig Irre. Doch meine Gefühle sahen anders aus, die sorge um ihn brachte mich fast um. Mit einer enormen Kraft, die ich nicht mit der Macht unterstütze, was mich besonders irritierte, drängte ich 3 Ärzte zurück und packte Talanor wieder an der Uniform, kaum sichtbar für jemanden der nicht darauf achtete, sammelten sich mir die Tränen in den Augenwinkeln, "Talanor, hörst du mich, wach auf" Es war eine andere Stimme, ja fast schon eine andere Frau die das sagte, sie klang weinerlich, besorgt, fürsorglich.... auch ich hatte meine Stimme so noch nie gehört. "Bitte" kam es nur noch erstickt hervor. "Bitte" Eine träne ronn mir über die Wange und verfing sich an meinem Kinn.

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Eine bekannte Stimme weckte mich auf...ein lächeln stahl sich auf mein Gesicht..."Jash" murmelte ich "Geht...geht es dir gut?" meine Hand tastete nach der ihren...fest umschloss ich sie...als mein Blick wieder verschwamm sah ich Tränen in ihren Augenwinkeln glänzen...ich schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln und wischte sie fort..." Mach dir keine Sorgen ich werd im Nu wieder auf den Beinen sein...und dann..." den Rest lies ich so stehen während ich beruhigt lächelnd wieder einschlief..."Jash..." murmelte ich noch einmal "ich liebe dich...." dann von einem warmen Gefühl der Geborgenheit umgeben schlief ich vollends ein...

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Gast Madmartigan

"Wir müssen ihn jetzt weg bringen, er verliert viel Blut" Ich sah den Typen der das gesagt hatte funkelnd an, nickte dann aber. "Ich dich auch" sagte ich noch bevor sie ihn in einen Raum brachten in dem Man ihn behandelte. Es dauerte nicht lange, und er wurde wieder hinaus gebracht... "Was ist mit ihm? Geht es ihm gut? Wie schwer ist er ..." Der Arzt unterbrach mich. "Es ist alles ok, er hat eine tiefe Stichwunde, da er sie sich selbst beigebracht hat ist sie nicht so tief als das sie Lebensgefährlich wäre und in ca. 2 Tagen kann er wieder aufstehen, schwere Lasten sollte er aber vorerst nicht tragen. Sonst bricht die Wunde wieder auf. Wir brauchen nun aber den OP also wenn sie mit ihm bitte in der Krankenstation Stellung beziehen?" Es war unverkennbar das dieser Arzt vom Militär war, knapp, bündig, emotionslos.

Zwei Pfleger brachten ihn in eine große Halle in der viele andere auch lagen, die grade zu Bewußtsein kamen, die noch schliefen oder die sich wanden als h ätten sie starke schmerzen. Es war nicht viel Platz und so entschloss ich mich das es einfacher wäre wenn ich mich neben ihn legte. Ich kroch also auf die Liegefläche und kuschelte mich an seine Gesunde Seite, mein Kopf ruhte dabei an seiner Schulter. Ich legte vorsichtig meinen arm um seine Taille unterhalb der wunde und wiederholte noch einmal erleichtert und kurz vorm einschlafen "ich dich auch"

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Ich spürte wie sich jemand sehr vertrautes an mich schmiegte "ich dich auch" flüsterte Jash, erleichtert wandte ich ihr meinen Kopf zu küsste sie auf die Stirn, umschloss sie mit meinem Arm und schlief ein...

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