Gast Madmartigan Geschrieben 23. Januar 2007 Geschrieben 23. Januar 2007 Er legte den arm um mich, und ich positionierte meinen kopf so auf seiner Schulter das sein Arm nicht einschlafen würde. Ich war glücklich darüber das er noch lebte. Wusste ich doch das es wenn meine Unachtsamkeit gewesen wäre. Ich vergrub mein Gesicht in dem Laken das in einhüllte, man hatte ihm die Uniform zerschnitten, um an die Wunde zu kommen. Tränen trafen auf das Laken, ich wollte sie verbergen und so drehte ich das Gesicht weg, meine Wange lag nun ganz flach auf seiner Brust, ich fühlte seine warme Haut unter dem dünnen Stoff, hörte seinen regelmäßigen Herzschlag und fühlte die flache Bewegung die seine Brust beim Atmen machte. Von allem erlebten, und den regelmäßigen Geräuschen seines Herzens eingelullt dachte ich noch einmal kurz daran was wohl Bane denken würde, würde er wissen was jetzt grade in mir vorging.... Bane, es wirkte alles so weit weg, so als existierte er nicht... doch weiter kam ich nicht denn ich schlief ebenfalls erschöpft ein.
Gast Zweitcharakter Geschrieben 24. Januar 2007 Geschrieben 24. Januar 2007 -Erwachsene Kinder- Als Tikal wenig später durch die Reihen des Lazarett ging blieb sie bedenklich neben einem der Betten stehen. Sie wusste das, es ärger geben würde. Es war die Pritsche von Talanor und Jash die ihr sorgen machte. Die beiden lagen beisammen und schliefen. Der Teil in ihr der das Menschsein nie aufgegeben hatte, empfand den Anblick der beiden Kinder für eine Freude. Doch der größere Teil ihres Wesens, der Jedi, der sah eine Katastrophe auf sich zu kommen. Es war einem Jedi nicht umsonst verboten jeglichen Kontakt dieser Art zu unterbinden. Die Ratsmitglieder die das einst bestimmten wussten um die fatalen Folgen eines verwirrten Geistes. Bis jetzt waren die beiden auf ein und das selbe Ziel ausgerichtet, was jedoch wenn sie sich mal uneins waren, was wenn der Sith der jash nun einmal war, Oberhand gewann, was wenn Talanor sich gänzlich dem Licht entzog. Tikal entschloss sich, im Moment darüber keine Gedanken zu machen. Stattdessen folgte sie ihrem Vorhaben weiter und rief alle älteren Padawan die bei bewusstsein waren und greifbar waren zusammen. "Hört mich an, eure Ausbildung... was machst du denn hier?" es war ein kleiner Junge im Gewand eines Padawan, doch er war noch viel zu klein, Tikal hatte ihn hinter einem der Älteren Mädchen gesehen und war nun zu ihm gegangen. "Ich will auch mit gegen die Tith kämpfen" Der Kindliche Mut dieses vielleicht 4 oder 5 Jährigen brachte Tikal zum lächeln. Es war jedoch ein bitteres von sorge überschattetes Lächeln. "Du bist ein tapferer Jedi, aber heute brauche ich große Kinder, du bist leider noch zu klein, wenn du aber fleißig isst und ein Stückchen wächst, dann verspreche ich dir wirst du bald mein bester Schüler" Der kleine sah sie mit großen trotzigen Augen an, stapfte dann aber gehorsam, die älteren mit abwertenden Blicken bedenkend an der ersten Reihe vorbei und ging zu den Pflegerinnen die die anderen Kinder betreuten. Tikal wand sich wieder um, stieg wieder auf die Kiste und begann noch einmal von vorn, zumindest wollte sie das. "Eure Ausbildung.... Ihr seid noch Kinder, kennt vielleicht noch nicht alle euren weg. Aber ihr seid Jedi, im Geiste und im Herzen. Ihr habt euch so Tapfer geschlagen. Bei vielen sehe ich die Trauer, um eure Freunde, die diesen hinterhältigen Angriff nicht überlebten. Ich weiß nicht wie ich ausdrücken soll wie schmutzig ich mich fühle, euch nicht richtig beschützt haben zu können. Und ich will euch nichts vor mache, ich weis nicht ob es schon Zeit ist sich auf Erholung zu freuen. Aber ich habe mit dem Rath gesprochen, Ihr und alle eures Jahrgangs auch wenn sie jetzt nicht da sind, seid ab Heute Jedi, ihr legt den Status der Padawan ab. Eure Ausbildung war im großen und ganzen abgeschlossen, es wäre noch die Erfahrung und die Übung übriggeblieben, euch zu Jedi zu machen, doch denke ich, das ein Krieg wie dieser, mehr Erwachsen macht, als jede Übung. Hört dennoch nie auf zu lernen, auch ich ziehe mich zuweilen ... ich zog mich zuweilen zurück um mein Wissen und meine Kraft zu verbessern. Denkt immer daran das die dunkle Seite in euren Herzen Fuß fassen muss bevor sie euren Geist besiegen kann. Und versprecht mir nicht all zu lebensmüde zu sein. Ich... Möge die macht mit euch sein" Man sah das Tikal sehr mitgenommen war. Und es herrschte eine eigenartige Stimmung. Normalerweise wurde gefeiert, gejubelt und gelacht wenn die älteren Padawan in den Stand der Jedi aufgenommen wurden. Doch diesmal, betroffenes Schweigen, allen war bewusst das sie durch die letzen 4 Tage etwas verloren nicht gewonnen hatten. Und man sah Tikal an das sie darum wusste. Sie wusste das die Unbeschwertheit und Reinheit ihrer kindlichen Seelen, dem schrecken und grauen des Krieges gewichen waren. Sie waren nun Erwachsene Kinder! Nachdem sie die Padawan in den Jedi Stand erhoben hatte ging sie zum Rath der soeben begonnen hatte mit Alex zu sprechen.
Thuringwethil Geschrieben 24. Januar 2007 Geschrieben 24. Januar 2007 Skywalker wurde wieder hinausgebracht und ich sah noch eine Weile auf die Tür hinter der er verschwand. Ich hoffte er hatte begriffen das es noch nicht zu spät war. Das es noch Hoffnung gab. Bane nahm sich die Waffe und zielte auf mich, ich zwinkerte nicht mal. Ich wusste noch war ich zu kostbar um zerstört zu werden. Und wie es sich herausstellte war die Waffe nur eine Attrappe. "Nein so töricht dir eine Waffe zu geben bin ich nicht. Aber nun weis ich das du nur eine Twi´lek bist. Denn Traya hätte diesem Angebot nicht widerstanden.“ Ich legte den Kopf schief. Ja Traya hatte es gewollte, ich hatte sie gespürt wie sie sich aufgelehnt hatte, wie sie den Abzug drücken wollte. „Und du nennst ihn noch Meister. Doch bald gibt es nur noch einen Meister für dich.“ Er schleuderte mich mit der Macht an die Nächste Wand und ein ganzer Schauer von Schmerzimpulsen raste durch meinen Rücken als ich auftraf. Den Sturz auf den Boden konnte ich abfangen, dafür brannten meine Handflächen wie Feuer. Ich rollte auf den Rücken und wischte mir das Blut von meiner aufgeplatzten Lippe. Dann war er schon über mir und zog mich an der Stange hoch, wieder schrammte das harte Metall über die Haut an meinen Handgelenken. "Und ich habe keinen Grund eine dreckige Twi´lek anders zu behandeln als alle anderen Sklavinnen". Er brachte mich wieder in den Käfig und ich war fast froh darüber. Ich hatte viel mehr befürchtet, nachdem ich mich so offen gegen ihn gewandt hatte. Doch er handelte noch seltsamer. Er nahm mir die Fesseln ab, schaltete aber das Gerät wieder ein. "Ich werde mich an dir ergötzen wie man es mit kleinen Tieren tut, die man gefangen hält... Aber keine sorge, ich werde dich gut pflegen, schließlich sollst du mir lange erhalten bleiben." Ich trat von den Stangen zurück und setzte mich in die Mitte des Käfigs. Langsam und vorsichtig begann ich meine verkrampften Muskelpartien zu massieren. „So du willst das ich dich Meister nenne? Weißt du überhaupt was mit dieser Bezeichnung verbunden ist?“ ich sah ihn an. „Respekt!“ Ich schüttelte energisch den Kopf „Das bedeutet man erkennt an das sein gegenüber Erfahrener ist, das er durch Taten, Worte oder seine Gedanken etwas geleistet hat das man bewundert und dem man nachstrebt. Er hat sich Respekt verdient. Du nicht. Niemand respektiert dich, sie alle fürchten dich…. Das ist ein unterschied.“ Ich glaubte nicht das meine Worte überhaupt zu ihm durchdrangen. Ich stand wieder auf und begann damit meinen Körper wieder voll nutzbar zu machen. Ich lockerte und dehnte ihn so gut es ging, massierte verspannte Stellen und gewann langsam aber sicher meine Geschmeidigkeit zurück.
Gothmog-Fürst der Balrogs Geschrieben 24. Januar 2007 Geschrieben 24. Januar 2007 Ich bekam das alle garnicht richtig mit.......es schien wie in Trance aus der ich aufwachte als Wir gelandet waren und von Tikal in eine Halle geführt wurden... "Rou...." stammelte ich die ganze Zeit nur vor mich hin Ich schaute mich langsam um.....Hörte etwas...Was ? Wieso wollte der Rat Alex sprechen ? Hatte sie etwas falsch gemacht ? Mir kam ein furchtbarer Gedanke........Was wenn meine Anwesenheit bei ihr sie in Schwierigkeiten gebracht hatte ? Ich saß auf dem Boden den Kopf vorneüber gebeugt und sah ihr nach als sie ging.......... Wieder musste ich an die letzten stunden denken......Haputsächlich an Rou........Mich überfielen tausende Erinnerungen an ihn und ich konnte schließlich nichtmehr anders und begann bitterlich zu weinen Was sollte nun passieren ? Wie konnte dieses ganze Schlamassel nur geschehen..........
grinningcat Geschrieben 24. Januar 2007 Geschrieben 24. Januar 2007 Nachdem Bly geholfen hatte 2-3 Verletze in den Hangar zu bringen ging er durch die reihen des Lazarett. er sah einen Jungen, den er vorher mit dem Piloten gesehen hatte der sich für ihn geopfert hatte. Dieser weinte sehr. Bly hockte sich neben ihn, ohne ein Wort zu sagen. Er lehnte den Kopf an die Wand und nach einer weile: "Danke"
Gast *Wildes Herz* Geschrieben 24. Januar 2007 Geschrieben 24. Januar 2007 Alex sagte noch zu Tikal das sie Revol verloren hatte und dieser aller wahrscheinlichkeit sein Leben. Die Worte taten weh, da Rafael sie mithören musste. Sie schenkte Rafael noch einen Blick und die Worte. " Wenn ich Glück habe versreche ich dir komme ich zurück." Dann machte sie sich auf den Weg zum Rat. Ihr Herz klopfte bestimmt wusste der Rat schon von ihren versagen und würde ihr entgültig sagen das sie nie ein Jedi werden würde. Doch ihre Sorge galt nicht nur ihr selber. Viel mehr fragte sie sich was mit Rafael passieren würde. Inständig hoffte sie das er nicht wieder in ein Gefängniss musste. Mit gerader Haltung stand sie nun vor dem Rat. " Sie haben nach mir verlangt?" fragte sie gerade als Tikal dazu kam.
Gast Zweitcharakter Geschrieben 24. Januar 2007 Geschrieben 24. Januar 2007 Bane sah der kleinen Twi´lek zu, jede Bewegung verfolgte er, wie man ein Tier im Käfig beobachten würde. "ideale, pha" er setzte sich kurz auf schüttelte zwei der Kissen hinter sich zurecht und lehnte sich dagegen. "Was lehren euch eure Meister eigentlich, Macht über einen Menschen zu haben, bedeutet einen Menschen zu beherrschen, ob das nun aus Nächstenliebe oder Angst geschieht. In jedem Fall zwinge ich einem wesen meinen willen auf. Verstehst du nicht, das es keinen unterschied macht ob ich dich solange für mich begeistere das du für mich aus Anerkennung in den Tod gehst, oder ob ich dich durch Angst zwinge. Das Ende ist immer das gleiche. Und selbst du bist durch angst beeinflussbar, pass auf" Bane drückte auf einen Knopf auf dem Nachttisch und eine Wache kam herein, nickte kurz und wartete auf Befehle, Bane sah immer noch Chirda an. Ohne den Blick von ihr zu lassen und ohne die Miene zu verziehen sagte er "Bring die Eisen und die Stange zu der Twi´lek" Der Soldat tat es. "Leg sie in den Käfig" auch das tat der Soldat. "Wenn sie sie nicht binnen einer Minute angelegt hat erschießt du dich. 60, 59, 58, 57, 56, 55, 54..." Der Soldat sah stur gerade aus, nahm seine Pistole und hielt sie sich mit zitternden Händen an den Kopf.... "47, 46, 45, 44, ..." Banes stimme zählte im Sekunden Takt die 60 Sekunden runter 41, 40, 39, 38...
Gast Zweitcharakter Geschrieben 24. Januar 2007 Geschrieben 24. Januar 2007 (bearbeitet) Der Rath "Setz dich Alex" Eines der Ratsmitglieder wies auf den feinen Stuhl der den 3 Mitgliedern gegenüberstand. Tikal stellte sich hinter Alex an die Wand. "Alex du weist warum wir dich hergerufen haben?" Dies war keine Frage auf dei der Rat eine Antwort wollte, deshalb sprach der Meister auch gleich weiter. "Tikal hat sich für dich ausgesprochen. Sie meint du seiest würdig ein Padawan zu werden." "Eine Jedi" unterbrach Tikal von hinten. Der Meister sah Tikal böse an. "Eine fremde gleich zur Jedi, das hat es noch nie gegeben!" herrschte er sie an. "Du sprachst davon das wir ihr die Ausbildung ermöglichen die ihr Bruder schon wiederrechtlich angefangen hat." "Beendet hat" korrigierte Tikal den Rat. "Unsere Padawan sind in etwa auf dem gleichen stand, beiden Seiten fehlt es an Übung, doch wenn sie sich unsicher sind, weil sie glauben sie wären noch nicht so weit, können sie nicht bestehen in dem was vor ihnen liegt. Wir sind nicht mehr die Jedi die wir noch vor einigen Jahren waren. Die Bedrohung durch die Sith ist größer den je. Und ihr seht doch selbst das nicht mal ihr vor übergriffen gefeit seit. Wir sind nur noch so wenige, einige 100 vielleicht. wenn nicht weniger, natürlich wir haben unsere Verbündete, Truppen die unter General Solo geführt werden, die Vereinigten Planeten unter der Regierung von Senatorin Leia aber wir, die Jedi sind kurz davor ausgerottet zu werden. Unsere Feinde sind mächtiger als je zu vor, weil sie die Zeichen der Zeit nicht missachten, sie leben in Konvergenz mit der Vergangenheit aber sie machen sich auch das neue Nutzbar. Wir werden die ewig gestrigen bleiben, wenn wir nicht bereit sind unsere Zukunft hoffnungsvoll in die Hände unserer Kinder zu geben." Tikal war nach vorne gekommen, ihre Worte waren Machtvoll und man erkannte das Herzblut das sie hervorgebracht hatte. "Diese Hände" Tikal ergriff Alex´s Hände zog sie so euphorisch wie sie sprach in die Höhe und hielt die Hände mit den Handflächen nach vorn zum Rath. "Diese Hände sind unsere Zukunft. Und so wie es Junge Hände sind, müssen auch unsere Bräuche jünger werden." Der Rat sah Tikal versteinert an, man merkte das sie diese Rede nicht hören wollten, auch wenn sie im Ansatz begriffen das es durchaus das richtige war. "Und sollen wir unsere Regeln dann aufgeben, uns benehmen wie die Sith nur um Zeitgemäßer zu sein? Sollen wir alles aufgeben?" Tikal sah den Rath an. "Nein das meine ich damit nicht. Unsere Regeln und Bräuche sind unser Erbe, aber wir sollten mit unserem Erbe nicht auch unsere Maasstäbe weiterreichen. Traditionen sind wichtig, um mit dem Gedanken verbunden zu sein den die Jedi seit Jahrhunderten im Herzen tragen, doch wir müssen auch bereit sein einiges zu verändern. Wann wäre es je möglich gewesen das eine Sith auf unserer Seite kämpft?" der Meister der mit Tikal gestritten hatte sprang plötzlich auf, "Eine Sith..." Er spie es als sei es Gift und Galle die er ausspuckte. "Nie wird eine Sith..." Tikal lächelte milde. "zu spät, ich habe ihr erlaubt einen Jäger im Kampf gegen die Sithflotte zu steuern, und sie war eine der Tapfersten. Die Zuneigung die sie zu einem unserer Padawan hegt hat sie darüber nachdenken lassen auf welcher Seite sie stehen will, sie hat sich selbst entschieden. Ich kann zwar nur davon abraten sie zum Jedi zu machen, aber sie wird auf jeden Falle eine Verbündete sein. Und genau so ist auch mit dieser Jedi..." Tikal schob Alex ein stück nach vorn "... sie ist jetzt schon eine Verbündete, aber sie Trägt auch den Glauben und den Geist der Jedi in sich." Der Meister der die ganze Zeit mit Tikal gestritten hatte, holte gerade Luft und man sah das er Seiner Meinung durchaus lautstark gehörverschaffen wollte, als der links neben ihm sitzende seinen Arm berührte und aufstand. "Ich möchte dieser Anwärterin eine frage stellen" Tikal nickte "Sie wird nach bestem wissen und gewissen antworten" Tikal sah Alex aufmunternd an, "Keine sorge, ich glaube an dich" raunte sie ihr mit einem fröhlichen lächeln zu. Dann schob sie Alex noch einen Schritt vor. Der Meister kam auf Alex zu. Er hatte eine durchaus mächtige Aura, doch sie war auch durch und durch von Licht und wohlbehagen durchtränkt. Er sah Alex tief in die Augen, erspührte sie, lächelte, "keine angst, deine Geheimnisse will ich nicht herausfinden, verschließe sie ruhig gut" er sah noch eine Sekunde einfach nur milde lächelnd in Alex´ Augen. Die Frage die dann kam war sogar für Tikal so überraschend das ihr Sekundenweise der Mund offen Stand. "Vermisst du deinen Bruder sehr?" Bearbeitet 24. Januar 2007 von grinningcat
Gast *Wildes Herz* Geschrieben 24. Januar 2007 Geschrieben 24. Januar 2007 Ich setzte mich als der rat mir dieses gebot. fasst erleichter in dem feinen Stuhl. Doch fühlte ich mich nicht wohl. Da der Monolog in diesen Raum vieleicht ruhig war und wieder auch nicht. Jeder versuchte seine Emoltionen unter Kontrolle zu halten und doch wurden harte Worte gesprochen. Tikal zwang mich auf zu stehen , sie hielt meine Handflächen offen zum Rat. Was auch richtig war, mein sein war offen dem Rat gegenüber. Ich wollte nie etwas verbergen nur was mich verletzten konnte. Ich lauschte Tikals Worte und sie hatte recht. Es gab eine verbindung zu den Jedi aber der Jedi-Rat sollte die unterdrückung von Emotionen vergessen. Den genau das Funktionierte nicht. Man konnte Emotionen nicht auf dauer unterdrücken, um richtig frei zu sein, in einer Lehre wie die des Jedi musste man seinen Gefühlen freien Lauf lassen. Man konnte nicht Tod in meinen Fall Ignorieren und ihn hin nehmen. Man konnte ihn aber auch nicht ohne rücksicht auf verluste einfach so rechen. Aber man musste diese Emotionen ausleben, wie auch immer. Eines war für mich klar Emotionen mussten ausgelebt werden. Jedes Wesen ganz nach seinen ermessen. Für den einen ganz nach innen und für den anderen klar und deutlich nach aussen und natürlich gab es noch einen der es perfekt in in einen Einklang brachte aber wer war schon perfekt? Ich wollte so viele Worte ein bringen in dieses Gespräch aber mir wurde nur eine Frage gestellt. Ich baute mich auf und endging dem Blick des Rates nicht. Ich schaute dieser Person ebenfalls tief in die Augen und obwohl ich die Wahl hatte alles an Emotionen zu verbergen sagte ich offen, genau so offen wie Tikal meine Hände in die höhe hielt. " JA, ich vermisse meinen Bruder sehr, er war ein großer bestanteil von mir. Als er starb hatte ich ein Gefühl als sterbe ein Teil von mir. Und ich muss ihnen ganz ehrlich sagen das ich seinen Verlsut nie im Leben verschmerzen werde. Die Zeit hat die Wunden bis heute nicht geheilt und die Zeit wird die Wunden, Morgen auch nicht Heilen. Der Tod meines Brudes hat eine tiefe Leere hinterlassen. Er hat mich geprägt und ich werde seinen Tod niemals vergessen, geschweige schön reden." In mir sprach kein Hass und doch brachte ich klar zum Ausdruck wer das viel zu frühe Ableben meines Bruders verursacht hat. Und wenn es auch Egoistisch erscheinen mag. Er fehlte mir , wie eine Stimme die mit mir im, Einklang sprach und gleichzeitig mit mir Diskutierte.
Gast Zweitcharakter Geschrieben 25. Januar 2007 Geschrieben 25. Januar 2007 Der Meister sah Alex noch eine weile an, er hatte sehr genau gespürt als sie von ihrem Bruder sprach welche Emotionen sie hatte. Und er war erleichtert, keinen Hass zu entdecken. "Wenn Tikal sagt, das du so weit bist, und dein Innerstes, sogar bei so etwas furchtbarem, wie dem Tod deines Bruders ausgeglichen und überlegt bleibt, wie du es mir eben demonstriert hast, dann bist du ab jetzt eine Jedi." Der Meister entschied es, und die beiden anderen wiedersprachen nicht. "Tikal gib ihr ein Gewand, jeder soll es sehen, das sie zu uns gehört. Was allerdings die Sache mit den Sith betrifft... Ich habe gehört das es 3 Sind, bringt sie zu mir. Ich möchte mit ihnen sprechen. Ich will mir ein Bild machen. Verbündete schön und gut, aber ich kann nicht recht glauben das die Dunkle Seite uns ihre Jünger überlässt." Der Meister wand sich noch einmal Alex zu "Möge die Macht mit dir sein, junge Jedi" er lächelte und ging zurück zu den anderen, die aufgestanden waren und wild auf ihn einsprachen, es war eindeutig erkennbar das sie mit seiner Entscheidung nicht ganz so zu Frieden waren. Doch es spielte keine Rolle mehr, Alex gehörte jetzt offiziell wie auch Talanor vor ihr zu den Jedi. Tikal war mächtig Stolz auf Alex, sie umarmte sie leicht und gratulierte Ihr. "Ich werde dir das Gewand sofort besorgen, aber geh schon mal vor, ich muss dem Rat noch etwas sagen." Damit drehte sie sich um ging zu den drei streitenden und unterbrach sie mit den Worten: "Es sind nur noch 2 Sith, einer hat sein Leben für einen unserer Piloten gegeben, er hat sich in die Schussbahn eines Zerstörers manövriert. Ich denke damit wird eindeutig bewiesen sein das es möglich ist, das man von der Dunklen Seite zum Licht finden kann..." Was Tikal tunlichst vermied war zu erklären das der Stih der das getan hatte ein Jedi gewesen war, der aus falschen gründen die Seite gewechselt hatte. Das auch der andere Sith, ein Jedi war, und nur Jas vom Grunde ihres Herzens der Dunklen Seite diente. Denn sie hatte angst, das würde der Rat sie mehr beachten als Rafael, das sie eingesperrt würde. Tikal ahnte das das eine Katastrophe würde, denn sie glaubte zu ahnen, das Talanor, was das betraf recht unberechenbar war. Im Grunde war sie gegen eine so starke Verbindung, aber nun war sie halt da. Und nun wollte Tikal sie auch nutzbar machen. Sie hatte gespürt was daraus entstehen konnte. Nicht auszudenken was das bewirkte würde es gegen die Jedi eingesetzt. Aber das verriet sie dem Rat nicht.
Thuringwethil Geschrieben 25. Januar 2007 Geschrieben 25. Januar 2007 Ich sah ihn fassungslos an als die Wache hereinkam und er ihn den Befehl erteilte. Doch noch schlimmer fand ich es das der Mann sich die Waffe tatsächlich an den Kopf hielt. Meine Gedanken rasten und meien Mund war zu einem dünnen Strich zusammen gepresst. Doch deiser Mistkerl zählte seinen Countdown unerbittlich runter. Ich musste handeln. Zähneknirschend nahm ich die Fesseln vom Boden auf und begann sie an meine line Hand zu machen, dabei kam ich dem rand des wackeligen Käfigs immer näher. Auf einmal drehte ich mich in einem halbkreis, sammelte dabei den Schwung und warf die Stange wie einen Speer. Sie flog nicht ganz so wie erhofft und traf nicht die Waffe des Mannes, sondern nur seinen Arm. Aber die Wucht reichte aus um sie ihm herauszuschleudern. Keuchend griff er sich an die schmerzenden Stelle. Das summende Gerät mochte meine Macht unterdrücken, aber ich hatte noch freie Gewalt über meinen Körper. Wütend zischte ich Bane an: "Wie fühlt es sich an, wenn alle die dich umgeben dich hassen und sich nichts sehnlichster wünschen als deinen Tod? Hätten sie eine Wahl wäre keiner von ihnen hier, keiner würde für dich kämpfen oder sterben! Wie erbärmlich...." Ich funkelte ihn an und hatte die zweite Fessel noch in der Hand...
Gast Zweitcharakter Geschrieben 25. Januar 2007 Geschrieben 25. Januar 2007 (bearbeitet) "6, 5, 4, 3, 2, 1, ..." Der Soldat keuchte auf, lief zu der Pistole hob sie mit fahrigen zitternden Fingern auf, hielt er sie sich genau an die Stirn und drückte ab. "Wenn sie wollten würden sie mich besiegen können, nicht einmal ich kann gegen eine ganze Armee bestehen." Bane würdigte den Toten Soldaten keines Blickes. "Aber sie wollen nicht, Menschen wollen wie Tiere geführt werden. Es sind deine Hände, an denen sein Blut klebt. Probieren wir es noch einmal." Er drückte wieder auf den Knopf, ein zweiter Soldat kam herein blickte kurz auf seinen Kameraden, dann zu Bane. Augenblicklich stand er noch strammer als vorher vor seinem Herrn. "Rufe mir 5 Soldaten" Die Wache tat es. Binnen einiger Augenblicke standen 5 Soldaten neben dem Leichnam. "Du, gib ihr die Stange." Die Wache tat wie ihr befohlen. Bane lag immer noch auf dem Bett und betrachtete Chirda. "Dann erhöhen wir mal den Einsatz. Was meinst du? gleich alle 5? Wenn sie nicht binnen 30 Sekunden die Eisen angelegt hat und die Stange an der Halterung Justiert hat, erschiesst ihr euch selbst. 30, 29, 28, 27, 25, ..." Bane schien es wahrlich zu genießen. Sein Blick war blutdürstig. Doch die 5 Soldaten die er herbei riefen lies taten wie ihnen befohlen. Sie nahmen ihre Waffen und richteten sie auf sich selbst. Die Wache die daneben stand zitterte am ganzen Körper. Er starrte Stur gerade aus und versuchte nicht daran zu denken das wenn die Twi´lek nicht tat wie ihr Befohlen, sich die 5 töten würden. Und danach würde sein Herr es gewiss von ihm verlangen. "15, 14, 13..." Bearbeitet 25. Januar 2007 von Zweitcharakter
Thuringwethil Geschrieben 25. Januar 2007 Geschrieben 25. Januar 2007 Als ich sah das die Wache selbst nachedem ich ihm die Waffe aus der Hand geschlagen sie holte und sich selbst erschloss, schloss ich die Augen. Ich ballte die Hände so fest zu Fäusten das sich meine Fingernägel schmerzhaft ins Fleisch krallten. Ich begann zu begreifen as ich Bane maßlos unterschätz hatte, unterschätz an grausamkeit und brutalität. Eine kleine leise Stimme fragte zaghaft ob es nicht besser sei sich zu ergeben.... Ich wischte sie weg und sah Bane an. Er genoss es, spielte mit mir und ich hatte keine andere Wahl als seinen Spielregelln zu folgen. Und er war dieses Spieles eben noch nicht überdrüssig. "Dann erhöhen wir mal den Einsatz. Was meinst du? gleich alle 5? Wenn sie nicht binnen 30 Sekunden die Eisen angelegt hat und die Stange an der Halterung Justiert hat, erschiesst ihr euch selbst. 30, 29, 28, 27, 25, ..." Und sie taten wie ihnen geheißen! Voller Unverständniss warf ich ihnen einen gehetzen Blick zu.... wie konnten sie nur so dumm sein? Aber gleichzeitig fuhr ich herum und machte die Stange fest. Ich fühlte mich gedemütigt und schlecht, aber ein Leben war mehr wert als mein Stolz. Ich hatte auch schon die zweite Fessel al meiner Hand befestigt, doch wie sollte ich mich nun selbst aufhängen?? "15, 14, 13..." ich würdigte ihn keines Blickes und unterdrückte die Tränen die mir aus Wut und Verzweiflung die Wangen hinablaufen wollten. ich packte die Stange und schwang mich fix nach oben, hackte die Beine ein und ließ mich herunter baumeln. So konnte ich nun die Fesseln an der Stange anbringen...das heißt die eine. Ich brauchte beide Hände um es zu bewältigen. Fieberhaft suchte ich nach einem Ausweg während sich der Count Down unerbittlich seinem Ende näherte. "verdammt nochmal wehrt euch endlich!" rief ich den Wachen zu, als mir klar wurde das ich es nicht schaffen konnte....
Gast Zweitcharakter Geschrieben 25. Januar 2007 Geschrieben 25. Januar 2007 "5, 4, 3.." "verdammt noch mal wehrt euch endlich!" "Stop" ertönte Banes Stimme, die Soldaten zuckten alle zusammen, den meisten stand der Schweiss auf der Stirn, einer sah so aus als hätte er sich soeben in die Hose gemacht. Und der Wachmann der immer noch regungslos da stand sah aus als verliere er bald das Bewußtsein. Bane stand langsam auf. Ging zum Käfig, öffnete die Tür und ging hinein. Er half Chirda die Fesseln zu schließen er blieb bei Chirda in dem Käfig und sprach einen der Soldaten an. "Tritt vor" Wie befohlen tat der Soldat alles was Bane von im verlangte. "Und nun erschiess mich" Der Soldat sah Bane noch ängstlicher an... dann begann er vehement den Kopf zu schütteln "Nein, nein bitte Herr, nein...." Die Stimme des Soldaten nahm etwas kreischendes an. "Du wirst zugeben das ich ihn nicht unter Kontrolle habe, ich kann meine Kräfte hier drin genau so wenig nutzen wie du, er braucht mich nicht zu fürchten. Würde er mich jetzt erschießen, könnte ich mich nicht wehren." Banes stimme klang Chrda gegenüber ganz sanft. Doch dann drehte er den Kopf und brüllte den Soldaten an. "Ich habe gesagt du sollst auf mich Schießen!" Der Soldat richtete zitternd die Waffe auf Bane. Tränen der Angst schossen ihm in die Augen. Pure Angst stand ihm ins Gesicht geschrieben. Das blanke entsetzen.... dann drückte er ab. Gleich darauf ließ er die Waffe fallen warf sich auf die Knie und jammerte. Bane, hatte recht behalten, er konnte sich nicht mit der Macht wehren, stattdessen hatte er schneller als es das Auge erfasste sein Schwert gezogen und die Energieentladung abgefälscht, so das sie in die decke einschlug, nur knapp an Chirda vorbei. "Siehst du, ich beherrsche diese Menschen, nicht weil ich sie jederzeit töten könnte, sondern weil sie wissen das ich besser bin als sie. Das ich es ihnen sogar erlaube auf mich zu schießen." Bane löste die Stange aus der Verankerung das Chirda zwar gefesselt blieb sich aber frei bewegen konnte. Dann verlies er den Käfig und verschloß ihn sorgfältig. Er öffnete die 3. Tür, die bis dato noch nicht geöffnet wurde und verschwand in dem Raum um kurze Zeit später wieder daraus zu erscheinen. Er hielt ein Eisen in den Händen. Es war rot glühend. An dessen ende konnte man eine Art Symbol erkennen, ein Zeichen das alle Sklaven von Bane trugen. "Und nun werde ich dir Zeigen wie viel macht die Angst über dich hat. Diese 6 Soldaten werden sich einer nach dem anderen Erschießen, wenn du nicht an das Käfiggitter herantrittst..." Die Soldaten sahen Chirda verzweifelt an. Bane zeigte auf den der eben auf ihn geschossen hatte. "Du" Er nahm die Waffe wieder auf, kniff die Augen zusammen und schoss. Sein Körper sank unweit des ersten zusammen. Bane sah Chirda an. "Du" Bane wies auf den nächsten.
Thuringwethil Geschrieben 25. Januar 2007 Geschrieben 25. Januar 2007 "5, 4, 3.." Ich hielt den Atem an und betete das nicht das passieren würde was ich erwartete. Plötzlich befahl Bane ihnen aber aufzuhören. Er kam zu mir in den Käfig, schloss meine Fesseln und drahte sich dann zu den Wachen um. Was tat er da? Wollte er mir seine Macht demonstrieren? Mich demotivieren? Beides gelang ihm recht gut, wie ich eingestehen musste. Er befahl einem der Soldaten ihn zu erschießen und nicht nur der sah ihn fragend an. War er vorher schon verängstigt, so steigerte sich das jetzt enorm. Man konnte seinen Konflikt deutlich in seinem Gesicht sehen. Jeden Befehl ohne zu fragen sofort ausführen, war bis jetzt seine Devise gewesen… aber seinen Chef abknallen? Er fing an zu wimmern und wollte sich widersetzen. "Du wirst zugeben das ich ihn nicht unter Kontrolle habe, ich kann meine Kräfte hier drin genau so wenig nutzen wie du, er braucht mich nicht zu fürchten. Würde er mich jetzt erschießen, könnte ich mich nicht wehren." Mir war noch immer nicht klar, was genau er mit seiner Demonstration zeigen wollte. Aber ich war mir sicher er verfolgte einen teuflischen Plan. Er brachte das zitternde Elend von einem Soldaten doch noch dazu auf ihn zu schießen. Und wehrte den Schuss dann fast beiläufig mit seinem Schwert ab. Unangenehmerweise zischte der Strahl nur knapp an mir vorbei… doch wahrscheinlich war auch das Absicht. "Siehst du, ich beherrsche diese Menschen, nicht weil ich sie jederzeit töten könnte, sondern weil sie wissen das ich besser bin als sie. Das ich es ihnen sogar erlaube auf mich zu schießen." Er regierte mit der Macht der Angst, ich hatte das schon vorher gewusst, Hatte in Büchern und Vorträgen über die Sith und ihre Vorgehensweise gelernt. Doch in Natura war das ganze ungemein beeindruckender und auch erschreckender. Schweigend sah ich zu wie er mich von der Decke losmachte, allerdings die Fesseln und Stange dran ließ. Er ging und verließ sogar den Raum. Unwillkürlich atmete ich auf und hoffte das ich endlich ein wenig Ruhe haben würde. Doch wie sehr ich mich täuschen sollte, stellte sich kurz darauf heraus. Nur ein Blick auf die glühende Eisenstange in seinen Händen und ich war im Bilde. Seine Sklaven trugen ein Brandmahl und ich sollte nun genauso gekennzeichnet werden. Ich wich an die andere Seite des Käfigs zurück und spannte mich. Und nun werde ich dir Zeigen wie viel macht die Angst über dich hat. Diese 6 Soldaten werden sich einer nach dem anderen Erschießen, wenn du nicht an das Käfiggitter herantrittst..." Und er machte seine Drohung auch sofort wahr. Der erste war tot ehe ich auch nur reagieren konnte. Und der zweite hob bereits seine Waffe. Das Kind das Chirda einst war, hätte nun vielleicht aufgegeben, doch sie war nicht mehr dieselbe. Und der Teil der einst Traya gewesen war, stand ihr nun zur Seite. „Nein!“ ich sah den Blick in den Augen der Wachen. „Wer nicht für seine Freiheit kämpft, kann nicht erwarten das es andere tun! Ihr allein seid für euer Handeln verantwortlich“ Den Kopf gehoben und den Blick fest auf Bane gerichtet sagte ich: „Und wenn du deine gesamte Mannschaft opferst, ich werde nicht deine Sklavin…“
Gast Zweitcharakter Geschrieben 25. Januar 2007 Geschrieben 25. Januar 2007 Bane lachte, "Nein wahrlich Du enttäuschst mich nicht!" sagte er vergnügt. "Aber glaube nicht das du sie damit rettest..." Mit einer Handbewegung Banes fielen die übrigen 5 zu Boden. Sie fassten ich an die Brust und keuchten einen Moment. Bane hatte ihre Herzen mit der Macht zusammen gedrückt bis das Leben aus ihnen wich. "Ich hatte gehofft das du stärker bist. Aber es gibt immer etwas. Bane ging an den Schreibtisch, rief über die Kommunikationseinheit 2 Soldaten und die "Gefangenen" herein. Es dauerte eine Weile, doch dann schwang die Türe auf durch die auch Chirda hereingebracht wurde. Es waren die zwei Soldaten die Bane bestellt hatte, und eine Gruppe von ca 20 verängstigten Padawan, es waren ganz junge aber auch schon erwachsene dabei, einige davon kannte Chirda. Alle waren Schmutz überzogen verängstigt, und verletzt doch keiner wies spuren von Folter auf. "Ich habe ihnen die Ehre erwiesen die Ihr ihnen verwehrt habt. Ich habe sie aus den Trümmern der Akademie geborgen...." Er ging mit schnellen schritten auf die Gruppe zu, alle wichen instinktiv zurück, doch Bane war bei ihnen bevor sie die wand erreicht hatten. Er griff nach einem kleinen Mädchen, es war vielleicht 4 Jahre alt. "Was ist mit ihr.... soll sie auch für deine Ideale sterben?" Bane hatte das Mädchen an den Kleidern im rücken gepackt und hielt sie hoch. Sie begann zu röcheln und verfärbte sich langsam blau. Bane hielt mit der Macht ihre Kehle fest grade stark genug das sie litt aber auch wieder zu wenig als das sie Starb. "Oder hast du schon gefallen daran gefunden zuzusehen wie sie sterben?"
Thuringwethil Geschrieben 25. Januar 2007 Geschrieben 25. Januar 2007 "Nein" ich schrie das Wort hinaus. Traya hatte versucht mich abzuhalten, doch ich hatte sie einfach abgeschaltet. "Hör auf.... " Ich sah die kleine die hilflos röchelte. Sie waren so jung und hatten schon so viel gelitten. Ich fiel auf die Knie und meine Stimme wurde leiser. "Hör auf...." Sie durften nicht sterben, sie waren unschuldig. Alles für das ich je gelebt und gekämpft hatte, war die zu beschützen, die es elbst nicht konnten. Ich drufte einfach nicht zulassen das ihnen noch mehr Leid geschah. "Lass sie in Ruhe..... ich tue was du willst" damit raffte ich mich auf und trat an den Käfig heran. Ich versuchte den Padawanen ein aufmunternden Blick zu zuwerfen, aber sie waren verängstigt und verstört. Dann sah ich weider Bane an und obwohl noch immer der Stolz und der Freiheitswille in mir brannte, war in meinen Blick auch etwaas von resignation getreten.
Gast Zweitcharakter Geschrieben 26. Januar 2007 Geschrieben 26. Januar 2007 "Ahh das ist also dein Preis, der Preis für deine Ideale...." Bane sah eine der Wachen an, "öffne den Käfig. Sie wird ganz brav zum Schreibtisch hinüber gehen, und die Hände in die Mitte der Tischplatte legen." Bane lies die kleine runter, ging zum Schreibtisch und lehnte sich selbstgefällig dagegen. "Komm schon, dein Meister befiehlt es dir." Bane machte sich lustig darüber wie einfach es war sie zu bändigen, doch war immer noch Widerstand in ihr und diesen würde er auch brechen.
Gast Zweitcharakter Geschrieben 26. Januar 2007 Geschrieben 26. Januar 2007 Nachdem Tikal Alex gratuliert hatte, ging sie zurück ins Lazarett um Jash zu hohlen. Bei Talanor und jash angekommen, ging sie vorsichtig in die Hocke und berührte sacht Jash Arm. "Jash, der Rat möchte mit dir sprechen, sei so gut und komm mit."
Gast *Wildes Herz* Geschrieben 26. Januar 2007 Geschrieben 26. Januar 2007 Ich hörte dem Meister zu und was er sagte verschlag mir glatt die Sprache. War es wirklich soweit...hatte ich es geschafft. Mein Herz klopfte vor freude immer schneller und war froh das die ganze Mühe sich gelohnt hatte. Auch wenn ich keine Jedi geworden wäre, hätte ich trotzdem für die helle Seite Gekämpft aber jetzt war ich doch eine. Meine Augen strahlten und man konnte nur ihnen ansehen wie sehr ich mich freute und an einem lächeln das über meine Lippen huschte. Auf ein Gewand hätte ich verzichten können den es ging mir um die Sache an sich. Und zwar für die Sache zu kämpfen und nicht sie zur Schau zutragen. Sofort musste ich wieder an Rafael denken und was mit ihnen geschehen würde. Ich lauschte dem Rat und Tikal um in der Not Partei für Rafael zu nehmen. Doch leider entfernten sie sich von mir. Dem Meister danke ich natürlich noch mit einen Kopfnicken, einer Bewegung die aufrichtig war. " Die Macht Möge auch immer mit ihnen sein." Ich drehte mich zu Tikal die mich sogleich umarmte." Ich danke auch ihnen Meisterin. Ohne ihre Unterstützung hätte ich es nicht geschafft. Und mit dem Gewand kein stress. Es gibt im Moment wichtiger Dinge." lächelte ich und ließ sie gehen. Sofort machte ich mich auf den Weg und suchte überall nach Rafael. Ich hatte versprochen zurück zu kommen wenn ich Glück hatte und ich hatte Glück. Und wenn ich bei Rafael war konnte ich auch aufpassen das ihm kein Unrecht geschah. Nach einer ganzen weile fand ich ihn im Lazaret, in der Gesselschaft von Bly. Rafael sah elend aus wie der da weinend am Boden lag. Ich kniete mich zu ihm herunter und legte meine Hand in seinen Nacken. " He Großer... Kopf hoch... ich glaube Rou würde es nicht gefallen dich so zu sehen." sagte ich zu ihm sah dabei aber Bly an. Um ihm zu zeigen das ich wusste was los war.
grinningcat Geschrieben 26. Januar 2007 Geschrieben 26. Januar 2007 "Ich hab keinen Hehl daraus gemacht das ich ihm nicht vertraute, ich hab ihn sogar richtig hart rangenommen als er bei der Enklave aus dem Wrack kletterte, das er eine Rettungskapsel nannte. Ich glaube sogar das er was für Chirda empfand, die sich dann dafür entschied mit mir weg zu gehen... das sind alles Gründe, weswegen ich ihn getötet hätte, doch das er mir das Leben rettet...(?!?) ich werde ewig in seiner Schuld stehen und kann diese meine Schuld doch nie zurück bezahlen. Du warst sein bester Freund, ich schulde Dir nun den Respekt den ich ihm nicht mehr erweisen kann. Denn wenn er dich als Freund würdig erachtete, dann darf ich nicht daran zweifeln dass du Ehrenhaft bist." Ich legte Rafael die Hand auf die Schulter. "Vielleicht kannst du mich eines Tages Freund nennen, obwohl er sein Leben für meins gab" Ich hatte dabei nur vor mich auf den Boden gestarrt. Ich erhob mich langsam um ihm die Zeit zu geben die er brauchte um über den Verlust hinwegzukommen.
Gast Zweitcharakter Geschrieben 29. Januar 2007 Geschrieben 29. Januar 2007 Bly drehte sich schon um als Rafael noch nicht zu Ende gesprochen hatte. Es war ihm ganz lieb das Rafael ihn im Moment nicht bei sich haben wollte. Er fühlte sich unwohl bei dem Gedanken das er lebte während Rafaels bester Freund tot war. Er ging zu einem der anderen Piloten und half dabei eine Sicherheitszone um Ryloth festzulegen, an deren Grenze, die Wachschiffe entlang postiert werden sollten. Bane lächelte noch als sie ihm ans Schienbein trat. Es war durchaus schmerzhaft, doch Bane spürte es kaum weil er für Schmerz nicht empfänglich war. Auch als sie ihm auf den Fuß trat blieb er noch aufrecht stehen... Doch die Stange die sich in seinen Magen grub brachte sogar ihn dazu leicht zusammenzusinken. Er befahl den Soldaten, die Padawan weg zu bringen. Einige Augenblicke später, schloss sich die Tür hinter ihnen. Bane und Chirda warenallein, er ging zu Chirda, die auf dem Boden hockte. Direkt hinter ihr ging er in die Hocke, fasste unter ihren armen hindurch nach vorne, ergriff die Stange und zog sie damit an sich heran. Er fixierte sie so damit sie sich nicht so stark wehrte. "Du gefällst mir, und nun sieht jeder das du mir gehörst. Du wirst hier bei mir leben. Du wirst mich am Abend unterhalten, das Bett mit mir teilen und mit mir speisen... Ich werde dich langsam zerbrechen wen du es wünschst. Alles liegt in deiner Entscheidung... Nur sei gewiss, ich habe nicht ewig Gedult, und Lebend wirst du mich nicht verlassen." Damit drängte er Chirda zum Schreibtisch, drückte sie im mit dem Gesicht auf die Tischplatte und legte ihr etwas kühles um den Hals. Es klickte Mechanisch als der Verschluss einrastete. Augenblicklich spürte Chirda das leise Vibrieren des Gerätes, es war eine Vorrichtung wie die, die Skywalker trug, nur filigraner, fast schon wie ein Schmuckstück. "Wehr dich ruhig ein bisschen"
Thuringwethil Geschrieben 29. Januar 2007 Geschrieben 29. Januar 2007 Ich kniete am Boden, hatte eine Hand gegen die Stirn gepresst, die andere stütze mich und konzentrierte mich auf eine Atmung. Tief einatmen und langsam wieder ausatmen. Der Schmerz in meinem Rücken war noch immer gewaltig, aber schon merklich besser geworden. Halb bekam ich mit das die Padawane weggebracht wurden, doch da ihnen im Augenblick keine Gefahr drohte, blieb ich wo ich war. Einatmen. Bane kam näher, ich konnte seine Schritte hören, das leise Quietschen seine Stiefel auf dem Boden. Ausatmen. Er stand nun hinter mir, ich konnte ihn riechen, ihn fühlen. Einatmen. Seine Arme griffen um mich nach vorne und er packte die Stange. Ausatmen. Langsam zog er mich daran hoch und ich stütze mich schwer auf ihn. Er hielt mich so fest, hinten mit seinem Körper, vorne mit der Stange. Einatmen. "Du gefällst mir, und nun sieht jeder das du mir gehörst. Du wirst hier bei mir leben. Du wirst mich am Abend unterhalten, das Bett mit mir teilen und mit mir speisen... Ich werde dich langsam zerbrechen wen du es wünschst. Alles liegt in deiner Entscheidung... Nur sei gewiss, ich habe nicht ewig Geduld, und Lebend wirst du mich nicht verlassen." Er schob mich nach vorne und ich bemühte mich so gut es ging Abstand nach hinten zu ihm zu halten. Ich hatte wahrlich keine Lust die frische Wunde noch mehr zu belasten. Ausatmen. Er presste mich scheinbar ohne Mühe auf den Schreibtisch und legte mir etwas kaltes um den Hals. Ein leiser surrender Ton ließ mich deutlich erkenne was das war. Elender Mistkerl. "Wehr dich ruhig ein bisschen" Mein Blick verengte sich und ein kurze Lächeln huschte über meine Züge. „Wie du willst“ flüsterte ich. Einatmen…. Ich lag zwar noch halb auf der Tischplatte und wurde gehalten, aber das brachte mich auch in eine günstige Position. Ich winkelte mein Bein an und rammte es mit aller Wucht die ich aufbringen konnte nach hinten -mitten in seinen Genitalbereich! Gleichzeitig drehte ich mich zur Seite weg und wand so die Stange aus seinen Händen. Mit nicht unerheblicher Genugtuung sah ich zu wie er litt. „Wenn du genauso mies im Bett bist, wie du küsst - dann werde ich deine Folter ja noch genießen!“ Ich war mit zwei schnellen Schritten bei der nächsten Leiche und griff nach dessen Waffe. Mit 3 Schüssen durchtrennte ich meine Fesseln und richtete dann den Lauf auf Bane. Mit der anderen hand griff ich an meinen Hals und tastete meine neue „Kette“ ab. Ich wusste ich konnte ihn nicht töten- im Moment wenigstens. Da kam mir eine andere Idee. Er hatte mich gedemütigt, nun war es an mir. Ich schwenkte den Blaster und feuerte ein paar Mal hintereinander auf die Tür, aus der die Wachen gekommen waren. Sollten sie ruhig hereinkommen und ihren ach so mächtigen Herrn am Boden sehen!
Gast Zweitcharakter Geschrieben 29. Januar 2007 Geschrieben 29. Januar 2007 Nicht einmal Banes eiserner Wille oder die Kraft Exar Kuns konnten diesen Reflex von Banes Körper unterdrücken, dazu war er zu sehr Mann. Eine Hand am Schreibtisch, auf ein Knie gestützt, wartete Bane bis er seinen Körper wieder unter Kontrolle hatte. Er behielt zwar die Twi´lek im Auge, doch hatte sie ihn, so musste er gestehen, für einige Sekunden Schachmatt gesetzt. Wie von ihr beabsichtigt, kamen die Wachen herein. An ihren versteinerten Mienen sah man, dass sie sich durchaus ins Fäustchen lachten, ihren Meister so zu sehen. Bane, wieder Herr über sich, stand auf. Augenblicklich wurde Chirda der Blaster aus den Händen gerissen, mit den Leichen und deren Waffen flog er auf die Wachen zu. Einer der drei konnte sich grade noch ducken, die anderen flogen durch die wucht des Aufpralls durch die Tür. Bane hob den Wachmann hoch, seine Wut brach nun vollends los und warf den Körper des Wachmanns, so fest gegen die Wand, dass man sämtliche Knochen splittern hören konnte. Der schlaffe Körper, in grotesker Wiese an eine Puppe erinnernd, folgte den anderen und die Tür knallte zu. Mit ein zwei großen schritte, war er bei Chirda. Er Packte sie, an ihrem Hintern, seine große Hand lag genau auf dem Mahl, so zog er sie an sich heran. „Es interessiert dich wie ich im Bett bin? Nun ich will auch wissen wie du dich anfühlst. Ich will deinen Wunsch gleich erfüllen, so nachsichtig wie ich mit dir war, solltest du mir eigentlich Dankbar sein.“ Ihren Arm ergreifend zerrte er sie zum Bett, warf sie Bäuchlings darauf und war auch schon über ihr, mit den Knien Fixierte er ihre Handgelenke direkt an ihrem Körper. Er griff in die Verschnürung ihres Gewandes und mit einem vermutlich schmerzhaften reißen, riss er sämtlichen Stoff von ihrem Rücken. Dann fasste er sie an den Schultern, seine Knie lösten sich von ihren Armen, und er drehte sie um. Ein kleines Handgemenge entstand, und die letzen Fetzen ihres Oberteils zerbarsten unter seiner Wut. Grade griff er mit der Linken hand an ihre Kehle und wollte nach einem Ihrer Beine greifen um sie in Position zu bringen, als die Tür aufschwang… „Was“ Herrschte Er den Offizier an, der das Zimmer betreten hatte. Dieser, wohl nicht damit rechnend seinen Herrn in so einer Lage zu stören, sah angespannt an die Decke. „Ihr wolltet benachrichtigt werden wenn wir sie gefunden haben.“ Stammelte der Offizier verlegen. „Ist gut!“ Antwortete Bane zerknirscht. Der Offizier bemüht schnell wieder zu gehen zog eilig die Tür hinter sich zu. Bane lag halb auf Chirda, ihre Kehle umfassend, die andere Hand in ihrer Kniekehle. Er schien nachzudenken, sein Daumen strich unschlüssig über die weiche Haut an Chirdas Bein. Ein blick auf ihre Brüste lies ihm im wahrsten Sinne des Wortes, das Wasser im Munde zusammen laufen. Er wägte ab, wie viel Zeit er wohl noch hatte. Doch er kam zu dem Schluss das es nicht genügend wäre, und so gab er ihr einen ruppigen Kuss auf den Mund und meinte „Warte, liebste ich werde dich nicht lange warten lassen….“ In seiner Stimme lag ein so hasserfüllter klang das sie selbst ohne die Worte gefährlich geklungen hätte. Und wieder zerrte er sie in die Höhe schleifte sie mühelos zu dem Käfig, gab ihr einen unsanften schubs hinein, schlug die Käfigtür zu und verlies den Raum ohne sich umzudrehen.
Thuringwethil Geschrieben 29. Januar 2007 Geschrieben 29. Januar 2007 Ich wusste ich würde für meine Handlungen büsen und es wahrscheinlich bereuen und doch konnte ich nicht anders handeln. Die Wachen kamen und ich sah wie sie erst Bane, dann mich ansahen und versuchten sich nichts anmerken zu lassen. Es dauerte leider nicht lange bis Bane wieder soweit in Ordnung war zu handeln. Aber doch lange genug um seine Männer erkennen zu lassen das er nicht unbesiegbar war. Ich hatte den Keim des Zweifels gesäht… Erst nahm er mir den Blaster und schleuderte dann die Wachen aus dem Raum, einen tötete er in rasender Wut. Ich spürte wie er immer zorniger wurde und konnte das knistern in der Luft beinahe hören. Die Tür schlug zu und er kam auf mich zu. Ich spannte mich, wich aber nicht zurück. Zunächst wich ich seinem Zugriff aus, aber er konnte die Macht nutzen. Er packte mich und presste seine Hand auf die Wunde. Ich schrie auf als der Schmerz wieder aufloderte und war so paralysiert das ich mich nicht wehren konnte.„Es interessiert dich wie ich im Bett bin? Nun ich will auch wissen wie du dich anfühlst. Ich will deinen Wunsch gleich erfüllen, so nachsichtig wie ich mit dir war, solltest du mir eigentlich Dankbar sein.“ Ich keuchte als er mich aufs Bett warf. Doch gegen einen Meister der Sith hatte ich einfach keine Chance. Ich kämpfte gegen ihn soweit es meine Kräfte zuließen, aber er war einfach zu stark. Er riss mir die Kleider vom Leib und langsam kroch Verzweiflung in mir hoch. Ich wollte das nicht, er sollte seine dreckigen Finger von mir nehmen. Je mehr ich schrei und um mich trat, umso wilder wurde er. Es schien ihn regelrecht aufzustacheln. Schon saß er auf mir und ich fühlte seine Hand an meiner Kehle. Ich wollte meinen Kopf drehen und ihn beißen als seine Hand zu meinem Bein fuhr. Instinktiv presste ich die Schenkel so fest zusammen wie ich konnte. Auf einmal stockte er und ich hörte eine fremde Stimme. „Ihr wolltet benachrichtigt werden wenn wir sie gefunden haben.“ Ich konnte den Mann nicht sehen, aber war einfach nur froh das er hereingekommen war. Das änderte leider wenig an meiner Lage. Dann verließ der Kerl den Raum wieder und ich sah Banes Gesicht wieder dicht über mir. Seine Hand lag noch immer an der Innenseite meines Beines. In diesem Moment schickte ich ein Stoßgebet an die Macht mich nicht im Stich zu lassen. Und es schien erhört worden zu sein. „Warte, liebste ich werde dich nicht lange warten lassen….“ sagte er kalt und abschätzend. Er verfrachtete mich wieder in den Käfig und ging. Eine Minute saß ich einfach so da wie ich in den Käfig gefallen war, eine weitere verstrich. Plötzlich fing ich n zu zittern. Meine Augen brannten und füllten sich mit heißen Tränen und ich schlang meine Arme um den nackten Leib. Ein schluchzen drang tief aus meiner Kehle, rollte mich zusammen und ich begann lautlos zu weinen bis mein Körper seinen Tribut forderte und ich einschlief….
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