Zum Inhalt springen

KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Gast *Wildes Herz*

Alex sah Rafael fragend an als er Bly wegschickte. Kam in mir ein Bedrückendes Gefühl auf. Eines war klar Rafael wollte mir was sagen was nur mir galt. Ich sah ihn weiter an. " Was hast du Großer?" fragte ich dann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Nenn mich nichtmehr so....ich war nie groß..." brabbelte ich während ich auf den boden starrte.....

"Was ist passiert....was hat der rat gesagt.... gehts dir gut?"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich erwachte weil ich fror. Ohne Decke und ohne Klamotten war es in dem Raum einfach zu kalt um zu schlafen. Zitternd sah ich mich um- ich war noch alleine. Ich setzte mich auf, schlang die Arme um die Beine und bettetet meinen Kopf darauf. Ich war in einer seltsamen Stimmung. Ich dachte an die vielen Menschen die edien Rolle in meinem Lebern spielten und fragte mich ob und wann ich sie je wiedersehen würde.

Nils saß jetzt bestimmt in der Kantine und futterte kräftig, nichts schien ihn erschüttern zu können. Er würde sicherlich mal ein ganz großer Jedi und ich sah ihn schon im Rat sitzen. Jash und Talanor -ob sie es geschafft hatten. Sie waren nach ihrer Vereinigung so anderst gewesen. Bei ihnen war ich mri nciht sicher ob sie bei den Jedi geblieben waren. Alex, das Mädchen mit den tiefen Augen in deren Seele ein wunerbarer Ort war. Ein See voll Ruhe und Frieden, auch sie würde ihren Weg gehen, da war ich mir sicher.

Meisterin Tikals Gesicht erschein vor meinen Augen. Sie war gleichzeitig ein Rätsel und ein offenes Buch. Ich Liebe und Hingabe an die Jedi waren beispielslos und dennoch hatte sie einen Sohn und...Bly. An ihn zu denken versetze mir einen Stich. Ich konnte mich nur ganz verschwommen daran erinnern was auf dem Schiff passiert war und hoffte ich hatte ihm nicht weh getan.

Meine Gedanken wanderten weiter...Rafael...Revol. Sicherlich würde maan im Orden seinen Tod betrauern, auch wenn er für eine Weile den rechten Weg verloren hatte. Weiterer Gesichter von toten Freunden und Kameraden tauchten vor mir auf und verschwanden wieder.

Schliesslich musste ich an die Überleben denken, an die hier am Schiff. Ich spürte wie neuer Mut und Kraft in mich ströhmte. Ich durfte sie nicht ihrem Schicksal überlassen. Ich musste ihnen helfen...nur dazu musste ich erstmal hier heraus. Ich stand auf und begann mich erneut, diesmal gründlicher umzusehen....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Zweitcharakter

Der Raum

Da war die Türe, durch die Chirda hereingebracht wurde, rechts daneben war nur noch eine kahle Wand mit einer durchaus hässlichen, roten Seidentapete, mit eingestanztem Muster, wo Bane diese Art von Wandschmuck her hatte war Zweifelhaft, denn wer auch immer ihn hergestellt hatte, musste dabei gestorben sein, so erdrückend wirkte die Wand. Nach ca. Zwei Metern kam die Zimmerecke, die Wand die von dieser abging war um die 9 Meter lang. In ihrer Mitte war dieses Monster von Bett, ein knapp 2x2,20 Monster aus schwarzem Metall, es war allein schon so üppig verziert, das einem schlecht werden konnte. Dicke Säulen ragten zur Decke. Auf Ihnen war jeweils eine gegossene weibliche Figur die einen Rahmen aus dem selben Schwarzen Metall hielt, sie sahen dabei gequält aus, abgemagert und in unnatürlich abstoßend wirkenden Positionen, ein erkennbar sexistischer Hintergrund war nicht mehr zu leugnen. Jede war einer anderen Rasse angehörend, so war das Kopfende rechts eine Twi´lek. So abstoßend es auch war, die detailgetreue, rein vom Künstlerischen war so faszinierend, das man meinen Könnte es wären echte Lebewesen und eine grausame Faszination von diesem Ungetüm ausging. Über dem Rahmen hing ein schwerer Roter Vorhang, der nur einen kleinen Teil des Kopfendes bedeckte.

Rechts und links von diesem Bett waren kleinere Tische, aus dem gleichen Material, in jeden waren mehrere Knöpfe eingelassen, einen davon hatte Bane gedrückt um die Kommunikationseinheit zu nutzen. Sonst stand an dieser wand wieder nichts. Nach der nächsten Zimmerecke kam nach ca. einem Meter die Türe durch die die wachen herein gekommen waren. Noch mal einen Meter und die Tür aus der Bane die Eisenstange geholt hatte erschien schwarz metallen. Auf Halber strecke von dieser Tür zur nächsten Zimmerecke stand der Schreibtisch. Er stand im Raum, und zwischen seinem Stuhl und der wand waren ca. 3 Meter abstand. An der Wand gegenüber des Bettes, war eine art Kommode. Manns Hoch, mit vielen Schubladen, sie war sicher ihre 210 hoch, 80 cm tief und gute 4 Meter lang. Ebenso wie das bett üppig gearbeitet, wenn auch nicht so verziert. In der Ecke die wieder zur Wand führte mit der Tür aus der Chirda kam, stand eine massige schwarze Sitzgruppe. 2 Sessel und ein Tisch. Chirdas Käfig war fast mitten im Raum, nur 2 Meter mehr in Richtung der Zimmerecke Schreibtisch Kommode. Auf dem Boden war dieser Blutrote Teppich, der an bedrückender Stimmung der Tapete in nichts nachstand. Die Decke des Zimmers jedoch war schwarz und ein Relief düsterer als die Verzierung des Bettes, nahm dort gestallt an, es war die Geschichte der Sith die dort abgebildet war. Und endlich erkannte Chirda das material aus all dem diese Gegenstände gefertigt waren, Karbonid! Ob die Figuren über dem Bett vielleicht…..?

Der Käfig in dem Chirda saß, sah zwar filigran aus, war jedoch ohne die Macht nicht zu öffnen. Plötzlich drang Kampfeslärm zu Chirda. Der Zerstörer wurde angegriffen. Bald folgten einige Erschütterungen. Immer hektischer ging es draußen zu, Truppen die an dem Raum im Gleichschritt vorbei rannten. Und dann die ersten Schüsse. Was auch immer Bane gefunden hatte, es griff ihn an, und so wie es aussah mit Erfolg. Auf dem Schiff waren sie bereits. Plötzlich schwang die Tür auf durch die Chirda den Raum betreten hatte und eine merkwürdig aussehende Gestallt trat hindurch,

ein Falleen, der einen Augenblick, angesichts der Inneneinrichtung des Raumes stockte, hatte er doch einen weiteren Lagerraum oder ein Massenquartier erwartet. Dann jedoch sah er Chirda. Sein Reptilien ähnliches Gesicht verzog sich zu einem Ausdruck den wohl jede Spezies hat wenn sie die Aussicht auf so eine Gelegenheit hat. Er machte einen Schritt auf den Käfig zu als auch schon 4 andere seiner Einheit in den Raum gestürzt kamen. Sie umrundeten den Käfig und wollten ihn aufbrechen, einer stocherte mit einer art Schlagwaffe in dem Käfig rum um Chirda angst zu machen. Angeheizt durch die Aussicht auf Chirda, wurden ihre Bemühungen den Käfig aufzubrechen immer brutaler. Es sah so aus als würden sie gleich das Schloss heraus gebrochen haben, als es auf dem Korridor zu Tumulten kam. Bane stürzte herein. Noch bevor die Falleen reagieren konnten, begann er sie zu attackieren. Er kämpfte sich zu dem Käfig, als hinter ihm plötzlich unzählig viele Falleen in den Raum nachrückten. Wie ein lebendiges Schutzschild hielt er die Nachrückenden von dem Käfig fern. Es dauerte eine ganze Weile, doch dann kamen die Truppen Banes. Bane der mehr an ein von Tollwut getriebenes Tier erinnerte konnte grade noch eine Energieentladung eines Blasters abfangen bevor sie Chirda im Käfig getroffen hätte. Da er jedoch grade einen der Falleen abgewährt hatte, hatte er sich vor Chirda gestellt und den Treffer selbst abbekommen. Eine verbrannt riechende wunde an seiner Schulter war das Ergebnis. Endlich überwältigten die Truppen die Eindringlinge zumindest in diesem Raum. Bane tötete den letzen Falleen. „Haltet sie auf“ war sein einziger Befehl, die Soldaten von Banes Sturmtruppe verließen wieder den Raum um mit den Falleen auf dem Gang zu kämpfen. Bane öffnete den Käfig, wenig beeindruckt griff er Chirda am Handgelenk und zog sie heraus.

Mit der anderen Hand löste er seinen Umhang und Wickelte Chirda darin ein. Wie ein eingerollter Teppich umfasste er Chirdas Taille und warf sie sich über die Schulter. Er griff sein Schwert und verlies den Raum durch die Tür hinter der er das Eisen besorgt hatte. Es war ein kleiner Raum in dem viele unterschiedliche Folterwerkzeuge an den Wänden hingen. Aber es führte auch eine Tür zu einem Gang, dem Bane nun folgte. Am ende des Ganges kam man in einen Hangar, er war bereits voll von Falleen und diese kämpften erbittert mit den Sturmtruppen. Die meisten Angreifer konnte Bane so abwähren, doch einer, anscheinend ein Anführer, war doch stärker so das Bane Chirda von der Schulter nahm. „Bleib hinter mir“ Bane griff nach seinem zweiten Schwert. Die Attacken des Falleen waren plump aber effektiv. Jedoch mit einem gezielten Machtstoß flog er über eines der Schiffe die in dem Hangar standen.

„Komm“ sagte Bane mürrisch, da er es nicht gewohnt war, während des Kampfes auf jemanden zu achten, erwartend das Chirda tat was er sagte. Und schon wieder wurden sie angegriffen, Bane hatte alle Hände voll zu tun, die Twi´lek vor den Angreifern zu schützen. Endlich erreichte Bane das Schiff seiner Wahl. „Steig ein, mach schon“

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich erlebte die Geschehnisse um mich herum wie in einer Trance, so als würde ich mir einen Film ansehen. Ich spürte keine Angst, nicht vor den Reptilien. Was konnten sie mir schlimmeres antun als Bane? Ich wachte erst wieder richtig auf als Bane selbst in den raum kam. Er kämpfte wie ein wildes Tier, doch mir war jede Sekunde bewusst, das er um sein Eigentum kämpfte. Um das Privileg mir weh tun zu dürfen.

Deshalb war ich auch nicht sonderlich kooperativ als er mich in einen Teppich wickelte und in sehr unbequemer Haltung durch die Gänge trug. Überall herrschte Chaos und die Kämpfe tobten heftig. Es schien Bane hatte diese Rasse unterschätzt. Ich wusste kaum etwas über sie, nur das man sich nciht unbedingt mit ihnen anlegen sollte. Wir erreichten einen hangar, der bereits voller Krieger war. Sie käpften so hart und geschickt, das Bane mich runterlassen musste um ihnen halbwegs Herr zu werden. Besonders hartnäckig war ein großer, starker Falleen, doch Bane besiegte auch ihn. Wir wurden nun immer eindringlicher attakiert und Bane nutze all sein können um die Angreifer auf Distanz zu halten.

Ja er kämpfte für mich, sogar um mein Leben. Doch er tat es nur um seiner Erben willen und um den Spaß nicht zu verlieren den ich für ihn darstellte. Langsam aber sicher bahnte er sich einen Weg durch den hangar um zu einem bestimmten Schiff zu gelanden. „Steig ein, mach schon“

"Nein" ich war stehen geblieben und schälte mich aus dem Teppich. Zwar war ich dadurch nackt, aber auch wieder bewegungsfähig. "Ich werde nicht mit dir gehen." Ich wich vor ihm zurück, versuchte aber gleichzietig den Angreifern nicht zu nahe zu kommen. Mit einem Mal konnte ich Odysseus gut nachfühlen als er zwischen Skylla und Charybdis wählen musste.

ich aber konnte hier nicht weg, nicht ohne die Padawane und Meister Skywalker.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast *Wildes Herz*

" OKay Rafael." sagte ich dann leise und wich ein Stück zurück. Die Haltung in der Hocke war etwas unbequem und darum setzte ich mich auf den Boden." Ja nicht viel, ich habe nicht viel mitbekommen und musste heimlich lauschen. Aber so wie es aussieht brauchst nicht wieder ins Gefängnis. Bei Jash wird es wohl etwas schwieriger. Talanor und sie müssen jetzt zum Rat. Tikal steht wirklich auf eurer Seite und setzt sich mit aller Krampft für euch ein."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Zweitcharakter

Bane ging auf sie zu…einen Moment sah es aus als würde er sie angreifen, sie Zwingen, oder ähnliches, doch er hob nur seinen "MANTEL" auf. "Dann bleib hier! Ich habe was ich wollte. Aber ich warne dich, sie können dich dazu bringen das du willst was sie mit dir machen.." Bane sah sich um… "Es sind eine Menge… Aber immerhin wirst du denken es währe dein Wille…" In der tat hatten die Fellaan die Gabe durch Pheromone, die sie verströmen konnten, ihren Gegenüber zu Dingen zu zwingen die er unter normalen Umständen gar nicht wollte unter dem Einfluss der Drogen jedoch für seinen eigenen Wunsch hielt. "Ich verspreche dir das es dir bei mir besser geht." Zwei Soldaten brachten eine Kiste in den Hangar. "Herr, hier ist er!" Bane nickte den beiden zu sie brachten die Kiste in den Jäger und kamen wieder heraus. Bane quittierte es mit einem weiteren nicken. "Entscheide dich schnell, das Schiff wird in 3 Minuten Explodieren, wir haben grade noch Zeit zu starten" Damit stieg Bane in das Schiff. Die Soldaten versuchten so schnell es ging zu einer der umstehenden Jägern zu kommen. Hinter Chirda vielen grade die letzen Soldaten Banes den Falleen zum Opfer. Einer der Falleenkrieger kam auf die unbekleidete Chirda zu…. "Komm" raunte Bane ihr zu, der mit ausgestreckter Hand in der Luke des Jägers stand die sich langsam schloss.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bane kam wieder aus seinem Schiff um den Teppich zu holen. "Dann bleib hier! Ich habe was ich wollte. Aber ich warne dich, sie können dich dazu bringen das du willst was sie mit dir machen.. Es sind eine Menge… Aber immerhin wirst du denken es währe dein Wille…" Ich wusste von den Falleen und auch was sie mit mir tun würden. Dennoch zögerte ich. "Ich verspreche dir das es dir bei mir besser geht." Ich sah ihn an und suchte nach einem Zeichen des Spottes. Immerhin hatte er mich erst vor ein paar Stunden gebrandmarkt und versucht zu vergewaltigen. Eine Kiste wurde in den Hangar gebracht und Bane sah zufrieden aus. "Entscheide dich schnell, das Schiff wird in 3 Minuten Explodieren, wir haben grade noch Zeit zu starten" Er ging und ich sah mich um. Hinter mir hatten die Fallen die Schlacht gewonnen und tögteten eben die letzen Soldaten. Ohne meine Macht hatte ich keine Chance das wusste ich. SChon kamen sie näher.

Ich hörte Banes Stimme und sah seine Hand. "Was ist mit den Padawanen und Skywalker...wir können sie nicht zurücklassen!" Heiße Tränen liefen meine Wangen herunter und ich sah Bane verzweifelt und bittend an. Ich könnte mir es nie vergeben, sie im Stich zu lassen. Nichtmal zu versuchen sie zu retten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Zweitcharakter

Bane sah sie eine Sekunde mit eiserner Miene an, "Skywalker ist auf dem Weg zu meinem Flottenstützpunkt und der Gefängnisbereich wurde beim Andocken der Fellaan zerstört. "Er deutete ihr mit einer ruckartigen Bewegung der Hand das er darauf wartete das sie sie ergriff.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich schloss die Augen und ballte die Hände zu Fästen. Meine Lippen zitterten als ich ein stilles Gebet für die Toten sprach. Warum mussten so viele sterben? warum? Und warum konnte ich sie selbst jetzt mit all meiner neuen Macht nicht schützen? Dann hob ich den Blick, vertraute mein Leben der Macht an und ergriff seine Hand...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Madmartigan

Ich schlief eine ganze weile bis mich eine Hand an der Schulter packte und sagte ich solle mitkommen. Im ersten Moment nach dem Aufwaschen war es mir als sei ich in meinem Quartier und die Stimme gehörte einem der Ausbilder, sofort stand ich kerzengrade neben dem Bett. Dann jedoch kam die Erinnerung und ich erkannte das es ein Traum war der sich beim wach werden in meinen Kopf geschlichen hatte. Ich sah auf Talanor hinab, der dort noch lag. Merkwürdige Gefühle von Vertrautheit und Sicherheit hafteten ihm an. Es machte mir sogar etwas angst das er ohne irgendwas zu tun Sollchen Einfluss auf mich hatte. Ich sah die Stimme an die sich in mein Bewusstsein geschlichen hatte. Es war die Jedi Meisterin. "Ich werde mitkommen." Sehnsüchtig sah ich Talanors Mund, ich hätte ihn gerne geküsst. Aber ich fand es unpassend vor der Meisterin und in anbetracht das ich vor den Rat der Jedi treten sollte. Was würde mich dort erwarten? Nichts gutes zumindest, sie werden sicher über mich Gericht hallten und mich vermutlich verurteilen. Ich wollte immer noch keine Jedi sein, doch hatte sich mein Bild von ihnen seit ich mir das letzte mal diese frage gestellt hatte, enorm geändert. Ich erinnerte mich noch an den Sonnigen Tag auf Yarvin, in dieser Akademie... Es war so weit weg, als wäre es nie passiert. Ich wusste schon nicht mehr wo ich stand was war ich eigentlich, eine Sith? bestimmt nicht mehr, dazu fehlte mir inzwischen die Überzeugung. Ein Jedi? Nein diese Überzeugung würde ich nie haben. Als ich also einen Schritt vorausgegangen war und Tikal vornweg ging, drehte ich mich noch mal schnell als versagten meine Beine sauste ich in die Hocke fasste Talanor vorsichtig an den Schultern drückte ihm einen schnellen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Es war so verlockend einfach die Augen zu schließen und alles um mich herum zu vergessen. Doch ich riss mich regelrecht los als hielte mich ein unsichtbares Band fest. Und strich ihm mit der Hand noch über die Wange. Dann folgte ich Tikal.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Verwirrt öffnete ich meine Augen wo war ich?...künstliches Licht schien mir grell ins Gesicht...dann konnte ich mich erinnern die Krankenstation...aber was hatte mich geweckt?...jemand hatte meine Lippen geküsst...eine kühle Hand hatte meine Stirn berührt...langsam hob ich meinen Arm an meinen Kopf...irgendetwas stimmte nicht...Jash!!! sie war verschwunden...fluchend setzte ich mich auf ohne auf meine Wunde zu achten...mithilfe der Macht spürte ich sie auf...sie war noch nicht allzu weit weg...schnell stand ich auf, schlüpfte in meine Kleider und hastete ihr hinterher...ich spurtete die Gänge entlang, umging Jash und stellte mich hinter eine Ecke an der sie vorbeilaufen musste...dann wartete ich

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Gut....dass wenigstens diese Sache gegessen ist.......und sie haben dir auch keine Strafe aufgebrummt?"

"Nun....dann........Wo sind wir überhaupt auf welchem Planeten ? ....Und wie lange werden wir hierbleiben...?"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast *Wildes Herz*

"Ich hoffe von ganzen Herzen das du nicht ins Gefängnis musst und eine Bestaffung habe ich nicht bekommen. Tikal hat sich sogar so sehr für mich eingesetzt das ich endlich eine Padawan geworden bin.Der Rat war zwar nicht so ganz von mir überzeugt, aber sie haben mich aufgenommen.Wir sind hier auf dem Planeten Ryloth. Und erstmal wirst du auch noch vor den Rat tretten müssen und dann werden wir sehen was wir weiter machen."

Bearbeitet von *Wildes Herz*
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Madmartigan

Ich war im begriff mich dem Jedi Rat zu stellen. Warum? Was hatten die mir zu sagen? Nichts, ich könnte einfach verschwinden, eine Maschine nehmen und gehen. Die Sith würden mich nicht suchen, die Jedi auch nicht, einfach gehen und nicht wiederkommen.... Doch es gab etwas weswegen ich bleiben sollte. Ich hatte gespürt das die verbinund zu Talanor seit unserer Begegnung zu einem Band geworden ist, das mir zuweilen tatsächlichen Körperlichen schmerz zufügte. Es war als seine ich leer, als seine ich meiner Eingeweide beraubt. Doch dann im nächsten Moment schienen wieder alle da zu sein und nun rotierten sie in mir. Wie ich so Tikal hinter her lief und mir überlegte was wohl auf mich zukäme, war ich plötzlich Irritiert. Ich hatte Talanor auf der Pritsche zurück gelassen, aber nun stand er dort hinter Ich ging an ihm vorbei, zog ihn aber im gehen mit mir, er sollte mich begleiten bis zum Rat. So wäre mein schwerer Gang zum Gericht nicht so schlimm. Ich hielt seine Hand in den meinen während ich Tikal weiter hinterher trottete. Kurz bevor ich bei einem Saal war von dem ich dachte das dahinter sicher der Rat sitzt, hob ich seine Hand zu meinem Mund, küsste sie und ging dann auf die Tür zu. Ich brauchte keine Worte, sie verwirrten mich eh nur, das er da war, reichte mir kraft zu machen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Langsam ging ich neben Jash her...es war ein wundervolles Gefühl ihre Hände in meinen zu spüren...meine Gedanken schweiften kurz zu einer anderen sehr intimen Szene ab...wurden dann jedoch von Jashs Kuss wieder in die Gegenwart zurückgezogen...bedächtig drükte ich meine Hand an meine Lippen....dann drückte ich noch einmal ihre Hand und stellte mich hinter sie...meine Hand suchte automatisch nach meinen Waffen...nur dass ich sie in der Krankenstation vergessen hatte...diese Frauen sind doch ein FLuch und ein Segen zugleich...man vergisst die wichtigsten Dinge für sie und doch lohnt es sich jedes Mal aufs Neue...stumm verschränkte ich meine Hände vor der Brust und maß den Rat mit einem kalten Blick...wenn sie vorhatten Jash etwas anzutun...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Bist du dir da sicher das ich nicht wieder eingesperrt werde?" fragte ich zu Boden blickend.....

"Ich will nicht......will nicht weg von dir....." ich hob meinen Kopf und schaute ihr in die Augen

"Ich halte das alles nichtmehr aus.........Rou....Tot....Acie....Tot.......alles was mir wrklich etwas bedeutet hat.....Tot........."

Mir rannen tränen die Backe hinunter.....

Ich erhob mich.....ging einen Schritt auf sie zu....

"Außer dir......." keuchte ich und gab ihr einen Kuss den ich nicht zu beenden gedachte........

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Madmartigan

Die Anspannung war enorm. Wären es Sith wüsste ich das ich sterben würde, eigentlich wäre ich dann schon tot gewesen. Und normalerweise würde mich das auch nicht scheren, wenn meine Zeit gekommen war, war sie da, aber ich hatte neuerdings ein ungutes Gefühl, so als hätte ich noch etwas nicht erledigt. So als gäbe es noch etwas zu tun bevor ich gehen könnte. Und die Angst keine Zeit mehr dafür zu haben. Ich hätte nicht mal sagen können was. Aber irgendwo in der Magengegend war eine innere Unruhe daran alles zu übernehmen. Dieses Gefühl war beängstigend, ich hatte früher ganzen Armeen gegenüber gestanden und war die erste die mit erhobener Waffe los gestürmt war. Doch nun, nun gab es eine Stimme die immer zu mir sprach, sie sagte "sei vorsichtig, es ist zu kostbar es zu verlieren"

Doch sie sagte mir nicht was zu kostbar war, auf was ich aufpassen sollte. Ich glaubte das ich das bald nicht mehr aushalten würde. Es war dringend Zeit zu meditieren, ich musste wieder Herr meiner Gefühle und Gedanken werden. Ich tat es zwar nicht oft doch konnte auch ich aus der reinigenden Kraft der Konzentration neue Energie schöpfen. Bis jetzt jedoch hatte ich genügend Energie besessen um davon zu zehren, ja im Nachhinein betrachtet war es als wäre diese Energie auf der suche gewesen und so lange ich nicht gefunden hatte wonach ich suchte, solange hatte sie keine ruhe gegeben, doch nun schien ich am Ziel, doch es war so verwirrend das ich nicht verstand was ich denn gefunden hatte. Doch in meinem Kopf spalteten sich plötzlich die Eindrücke, meine Erfahrungen, mein Leben, einfach alles in seine Grund Bestandteile auf. Ich zweifelte alles an, kam mir hilflos vor, klein, so als wäre ich wieder ein Kind das das Universum nicht versteht. Jeder Muskel meines Körpers war gespannt, der schmutzige Stoff des einst Leinenweißen Gewandes das ich trug klebte unangenehm auf meiner Haut. Ich hatte es seit fast 3 Tagen an, langsam beschlich mich die angst das es so riechen könnte, wie es sich anfühlte. Und es irritierte mich das ich mir darüber plötzlich Gedanken machte. Duschen, plötzlich überkam mich eine Erinnerung, ich sah eine Gestallt die in einer Dusche vor mir stand. Die Zeit in der der Rat mich musterte wurde zur Zerreisprobe. Unbewusst sog ich scharf die Luft durch die Nase ein, während ich gegen Tränen ankämpfte die sich ihren weg in meine Augen bahnten. Es war Wut. über den Verrat der an mir begangen wurde. Meine Gedanken rasten, ja überschlugen sich. "Lüge" brüllte eine Stimme in meinem Kopf, "Alles Lüge" ein flaues Gefühl durchdrang meinen Körper. "wenn sie doch nur etwas sagen würden" dachte ich. "Bane hat dich belogen, er hat dich ausgenutzt, ja sogar die Flucht von Malinus Schiff, er musste gewusst haben wie du reagierst. Das öffnen der Hangartür. Es war keine Zuneigung...." "Eiskalte Berechnung" viel mir eine andere Stimme ins Wort "Natürlich ein gewisses Risiko blieb" "Er hat es gewusst!" Keifte wieder die zweite Stimme in meinem Kopf... Meine Gefühle wurden immer aufgewühlter, immer mehr entfernte ich mich von der Szenerie die vor mir war in ein Zwiegespräch mit mir selbst. Ich verlor mich ganz darin, und so war es als waberten diese Emotionen, Zweifel, Ängste aus mir heraus, über den Boden und wie ein Nebel hüllten diese Gefühle den ganzen Raum inklusive aller in ihm ein. "Du wirst ihn töten, wenn du ihn siehst wirst du ihn Töten" "Aber was hast du von einem Sith erwartet?" "Aber er verriet mich" Mein Herz begann zu schlagen, es war als beschwört ich eine Macht, als entfesselte ich ein Feuer, eine Naturgewallt, in mir tobte bereits ein Sturm der kaum noch zu Bändigen war. "Warum spricht dieser Rat nicht zu dir" erklang die Keifende Stimme. In ihr lag so viel hass und Abscheu als spie sie jedes Wort aus wie lodernde Flammen. Eine Träne lief mir über die Wange, doch ich fühlte es nicht, es geschah einfach. Ein licht trat aus dem Strudel der Hoffnungslosigkeit hervor, es war strahlend und hell. Es schien mich zu wärmen, und gleichzeitig mir den weg aus diesem Chaos zu leiten. Inzwischen hatte sich mein Körper so verkrampft das meine Hände zu Fausten geballt waren, die Knöchel traten weiß heraus und aus den Handballen tropfte Blut, so hatten sich meine Fingernägel ins Fleisch gegraben. Meine Schultern begannen zu schmerzen so angespannt waren sie, und mein Magen krampfte sich schon seit einigen Sekunden zusammen und versuchte zu würgen, so überrollten mich diese Gefühle. Meine Knie zitterten, doch ich hatte einen Festen stand. Mein Mund wurde trocken, doch ich konnte keinen Ton sagen denn meine Kiefer bissen so fest aufeinander das die Muskeln an meinen Wangen aus Überspannung zu zittern begannen. Die Augen grade auf den Boden gerichtet, glaubte ich irre werden zu müssen. Doch da war das licht. Als folgte ich ihm durch einen dunklen trostlosen Raum bewegte sich mein Geist darauf zu und je näher ich ihm kam um so mehr entspannte sich mein Körper. Die Tränen rönnen heiß über meine Wange und tränkten den Stoff der Bluse über meiner Brust. Das bild des Mannes in der Dusche vor mir war wieder da. Ein kleiner leidender laut durchbrach das gehetzte Atmen das ich angenommen hatte. Und dann fühle ich nur noch Müdigkeit, ich war inzwischen dem Licht ganz nah gekommen. Als nähme es mich in den Arm, so als behüte es mich. Ich wollte nur schlafen, wie lange war es her. Mir schien als seien es Jahre her gewesen. Und der Rat sprach immer noch nicht mit mir. Ich bettelte im Geiste, es solle bald vorbei sein. Egal was sie mit mir anstellten, ich wollte nur schlafen. Als mein Geist das Licht berührte, wusste ich wieso es diese Kraft hatte. Ich war es selbst. Es war ein Teil den ich in mir trug seit jenem Ereignis auf dem Balkon mit Talanor. Doch was war das, was mich grade gerettet, ja sogar beschützt hatte. Und war es wirklich nur ich? Offen hingen meine Hände völlig kraftlos an mir herab, inzwischen lief das blut stetig anmeinen Fingern hinab, verfing sich in den feinen Linien meiner Haut, wechselte die Richtung bis es bei meinen Fingerkuppen war und tropfte dann zu Boden. Ich war immer noch gefangen in meinen Gedanken, doch schienen sie viel friedlicher, viel heller und einfacher zu sein. Es erschien mir als triebe ich in einem silbernen Meer aus Stille. Meine Atmung wurde flacher, die Muskeln in mir entspannten sich und ich konnte den Blick auf den Rat fixieren. Die drei standen vor mir, sahen mich nur an, Tikal links von mir und Talanor, Talanor war da, ich fühlte ihn, er war überall, und doch sah ich ihn nicht, er musste hinter mir sein. Ich wand den kopf mit bittendem blick zu Tikal, ich konnte nichts sagen, doch ich hoffte sie würde mich gehen lassen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich spürte den Sturm in Jash und einen Schmerz in meinen Händen...irritiert sah ich meine Hände an...nichts...dann wandte ich meinen Kopf zu Jash um...sie stand völlig verkrampft da, ihre Fingernägel hatten sich in ihr Fleisch geschnitten und Blut tropfte au den Boden langsam trat ich hinter sie, legte meine Hand auf ihre Schulter und nahm Kontakt mit ihr auf um sie zu beruhigen...ich lies meine ganze Sorge und Liebe für sie in meine Präsenz mit einfliessen in der Hoffnung ihr damit zu helfen...ich spürte wie ihre Gedanken um Banes Verrat kreisten...und dann zu mir zurückkehrten...schnell konzentrierte ich mich auf diese Erinnerung um sie gleichzeitig abzulenken...langsam beruhigten sich ihre Gedanken und eine große Müdigkeit machte sich bei ihr breit...sanft legte ich meine zweite Hand auf ihre andere Schulter und trat hinter sie um sie zu stützen...als sie ihren Blick zu Tikal schweifen lies spürte ich ihren Wunsch einfach zu gehen...ich nickte kurz "Diese Frau braucht Ruhe" sagte ich zum Rat gewandt...dann hob ich Jash hoch und wandte mich um

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Zweitcharakter

Kurze Zeit zuvor:

Als letzter sprang Syron. Er kam Zeitgleich mit einem Wrackteil bei den Zielkoordinaten an. Durch diesen Zusammenstoß scher getroffen landete Syron unter den staunenden Blicken aller Piloten. Als erstes lief ihm Anakin über den weg. „Hey, Junge! Ruf Bly zu mir, bring mein Schiff zum Reparaturdock und …“ der Rest sollte unausgesprochen bleiben, denn die neue Verletzung die dafür verantwortlich war das seine ganze rechte Seite von Blut durchtränkt war so wie der Schmerz seines Beines zwangen den Helden in die Knie.

Anakin kam ihm zur Hilfe. „Vielleicht sollte doch mal eine Krankenschwester drauf schauen“ Versuchte der alternde Pilot seine Wunde herunterzuspielen.

Als Anakin ihn weg brachte rief er Niels zu sich. „Hey Junge! Gut gemacht! Melde dich bei deinem Meister, das er weis das es dir gut geht, und dann mach das du so weit wie möglich vom Krieg weg kommst, das ist nichts für einen guten Jungen wie dich!“

Jetzt:

Anakin hatte Syron in die Krankenstation und die Maschine in den Hangar gebracht, doch wusste er das beide nicht so einfach zu reparieren war. Nun machte er sich also auf die Suche nach Bly, dieser kam ihm aus der Lazarett entgegengeschlurft. „Bly ihr sollt zu Syron, kommen, er ist in der Krankenstation.“ „Das wird wohl warten müssen, wir müssen zuerst diesen Planeten Sichern, so etwas wie auf Kashyyyk darf hier nicht noch einmal geschehen.“ Bly dachte daran, das das Leben all dieser Kinder und Verletzten wohl allein Chirda zu verdanken war. Wir brauchen einen Sicherheitsradius um den Planeten, an dessen äußerster Bahn umkreisen Jedi den Planeten, weit genug draußen um frühzeitig drohende Gefahr zu orten, nah genug um es per funk weiter zu leiten. Wir werden sicher 16 Piloten brauchen um einen flächendeckenden Wall um Ryloth zu legen. Wir fliegen in 3 Schichten, und zwischen den Einsätzen sind immer 10 stunden Freizeit. Bekommst du das hin?“ Anakin rechnete kurz nach, „Das geht nicht, das sind 48 Flieger, wir haben nicht genügend Schiffe, Piloten ja, für so einen Einsatz muss man kein Kunstpilot sein aber ohne schiff geht es nicht.“

„Dann nimmst du alle schiffe die du hast, meins, deins das deiner Mutter…! Wie viele hast du denn?“ Anakin schien im Geiste zu zählen, „Also wenn es hoch kommt 36“

Bly sah verblüfft auf Anakin „und wieso sollte es dann nicht reichen? Wir brauchen nur 32 stück, 16 die fliegen 16 die gewartet und betankt werden die Piloten wechseln. Das heißt wir haben sogar 4 übrig, dann kann deine Mutter ihr Schiff behalten.“ Anakin sah verstimmt aus das er nicht selbst darauf gekommen war.

Es war wieder das Ratsmitglied das auch eben mit Alex gesprochen hatte. Er schien älter, weiser und Rankhöher zu sein. Denn die anderen Beiden wagten es nicht ihm zu widersprechen. „Wir sind im Bilde“ Sagte der große schlaksige Mann und nickte milde. „Wir haben gesehen was wir sehen wollten“ Nun war klar das Jash nicht von sich aus in dieses Gefühlschaos geraten war. Sondern das die Jedi sie dazu getrieben hatten. Sie hatten allerdings nicht damit gerechnet eine so starke Reaktion zu erleben. „Sie soll sich ausruhen!“ An Tikal gewand, die während der Reaktion des Mädchens kreidebleich geworden war sagten sie, Tikal solle bitte den überlebenden Jungen bringen. Tikal die im Grunde dagegen gewesen war das es einer Sith gestattet war in der Enklave zu bleiben, nun aber durch die Ereignisse eines besseren belehrt wurde, war auf Jash zugegangen, bis sie sah das Talanor sie bereits an der Schulter hielt. Nun da er gehen durfte lief sie schnell voraus um ihm die Tür zu öffnen. „Gib auf sie acht!“ raunte sie ihm zu. Dann verliess auch sie den Raum.

Anakin auf der Suche nach den Piloten die er für den ersten Einsatz eingeteilt hatte rannte Talanor beinahe um als dieser mit Jash auf den Armen aus dem Gebäude kam. „Was ist mit ihr?“ es war zwar durch aus ernst gemeintes Interesse, doch galt nun einiges wichtigeres, so wischte Anakin die Frage selbst mit der Hand weg und überreichte Talanor eine Einsatztafel. „Wir fliegen in ein paar Minuten, also bring sie zur Krankenstation und hohl deine Maschine“. Zwar verehrte Anakin den Jungen Kopfgeldjäger doch war er genau so souverän beim erteilen der Einsatzbefehle wie jeder ältere Kommandant es auch gewesen wäre. Es stand für Anakin außer frage, das ein Ehrenhafter Kopfgeldjäger wie Talanor den Befehl seines Staffelkommandanten befolgen würde. Im weggehen rief er noch ein „Gute Besserung“ über die Schulter und ergriff sofort das nächste Mitglied der ersten Schicht. Das Anakin Talanor wirklich verehrte wurde auch in Gebietsvergabe deutlich, Talanors Wachgebiet lag angrenzend an das von Anakin. Vielleicht hatte er sich ausgemahlt das wenn sie nebeneinander stationiert waren, er über den Kurzstrecken Sender mit ihm reden konnte und so doch noch zu der versprochenen Heldengeschichte kam

Als Tikal auf die Krankenstation kam und sah wie Rafael Alex Küsste. Schlug sie die Hände über dem Kopf zusammen. „Oh bitte ihr Götter, wieso benehmen sie sich wie Liebestolle Blurrg…“ Tikal stapfte auf die beiden zu….“So jetzt reicht es mir. Rafael, Man hat mich vor euch gewarnt du und Revol seid über die Akademie hinaus bekannt für euren Blödsinn. Allein Als dein feiner Freund….“ Tikal erinnerte sich das dieser über den sie sprach nicht mehr lebte und hielt es für besser ihre Wut für sich zu behalten. Denn sie glaubte nicht das Rafael schon über den Verlust hinweg war. „Naja… Ich soll dich abholen, der Rat will mit dir sprechen. Alex, du bist als Pilot zum Schutz des Planeten eingeteilt. Deine Schicht beginnt in 10 Stunden, du bist in der letzten Gruppe….“ Wieder an Rafael gerichtet „… versuch nicht den Rat zu belügen, sie finden es heraus!“ Damit packte sie Rafael an der Schulter und schob ihn sanft Richtung Tür.

Nicht weit entfernt:

Bane griff chirdas Handgelenk und zerrte sie in das Schiff. Die Zeit wurde knapp und so schuppste er sie etwas unsanft auf einen Sitz „Schnall dich an“ Die Kiste die der Soldat gebracht hatte war in einem Gepäcknetz verstaut, sie war gut ein mal ein mal ein Meter groß. Das Schiff startete und Bane flog aus dem Kreuzer. Bane hatte nicht gelogen, kaum das sie weit genug waren Explodierte das Schiff. Als Bane Kurs auf einen kleinen Planeten nahm hatte er Zeit sich mit Chirda zu beschäftigen. „Komm her!“ Er nahm den Mantel wieder von seinen Schultern und hielt ihn ihr hin. Dabei bemühte er sich allerdings nicht auf sie zu zugehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Als Tikal hereispazierte passte mir das garnicht......

Ich wurde wütend denn wie immer kam jemand in dem unpassensten Momenten an um zu nerven....

Am liebsten hätte ich ihr ins Gesicht gesagt das mir der rat egal ist aber ich wusste es hätte nichts genutzt..........

Als sie mich in Richtung Tür bugsierte drehte ich mich um.......... Wand mich aus ihrem Griff... "In 10 Stunden" schrie ich .....

"Das ist doch ein Witz......ein Vorwand nichts weiter......"

Doch letzendlich musste ich einsehen dass Tikal mich so oder so zum Rat bringen würde....also beugte ich mich......

Langsam lief ich hinaus...dehte mich jedoch nochmal um.......

"Pass auf dich auf Alex........bitte........"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast *Wildes Herz*

Ich sah Rafael an. " Ich bin mir nicht sicher aber wie schon gesagt ich wünsche es dir von ganzen Herzen." Als Rafael dann auf mich zu kam und mir zu verstehen gab das ich die einzige bin die ihm noch was bedeutete, wischte ich seine Tränen von den Wangen. Dann blieb meine Herz fast stehen. Seine Lippen auf den meinen, ich wollte nicht zurück weichen, ich wollte sie spüren und berühren und somit erwiederte ich seinen Kuss. Ich war so Konzentriet dieses neue Gefühl in mich aufzunehmen, was Rafael mir schenkte, das ich erst gar nicht mit bekam das Tikal hinter mir stand.

Völlig erschrocken stand ich auf als sie los Wetterte. Ich verstand ihre Aufgebrachtheit nicht. Gut Rafael war kein Unbeschriebenes Blatt aber so einen Zirkus zu veranstallten wegen einen Kuss übertraf mein Verständnis.

Mit ruhiger Stimme und Respekt sagte ich zu ihr, " Bitte werden sie nicht ungerecht...Ja ich werde in 10 Stunden meinen Dienst antretten." und nickte leicht mit dem Kopf.

Dann sah ich wieder zu Rafael. "Bitte bleibe ruhig und wenn du möchtest werde ich dich begleiten. Ich werde vor dem Rat auf dich warten und zur Not mich für dich einsetzen auch wenn ich meinen Rang dadurch wieder verliere. Ich werde bei dir bleiben wenn du das möchtest."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am liebsten hätte ich mich überwunden und ihr gesagt das ich genau das wollte......

Aber wie immer bei solchen Sachen konnte ich das nicht......mich überwinden....hachje.....immer dasselbe....

"Nein.........ich möchte nicht das du sie noch mehr verärgerst......ich werde das hier alles auf mich nehmen sollten sie dich beschuldigen......Denn mir selbst ist es inzwischen relativ egal was aus mir wird....Obwohl.........das nichtmehr so ist seit ein paar Minuten.....aber keine agnst....de kriegen mich nict klein.."

lächelte ich noch und wurde dann hinausbugsiert.....

"Hey Alex....." schrie ich noch....

"Bitte warte hier wenn es geht......."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast *Wildes Herz*

Irgendwas in meinen Inneren sagte mir das Rafaels Nein nicht ehrlich war. Mehr eine Schutzfunktion hatte. Ich ging ein Paar schritte auf Rafael und Tikal zu. " Bitte was auf dich nehmen? Rafael du hast nichts getan seid dem ich dich kenne. Und was Revol angeht ich habe nicht auf ihn aufgepasst. Aber das ist eine Schuld die mir schon verziehen wurde." dabei sah ich Tikal in die Augen und ich wusste hätte man mir das nicht verziehen wäre ich keine Padawan geworden. Ohne auf auf eine Antwort zu warten sah ich wieder zu Rafael und ging ganz nahe zu ihm bevor Tikal ihn zum Rat bringen konnte. " Rafael dir kann eine ganze Menge egal sein aber niemals du dir selber. Ich finde es wunderschön..." sagte ich und hoffte seine Worte richtig zu deuten..."...das dir dein Leben dank mir vielleicht nicht mehr ganz so egal." Dann ging noch etwas dichter zu Rafael und legte meine Lippen an sein Ohr. " ich mag dich."

Als Rafael dann mit Tikal verschwand, war für mich klar das ich auf Rafael warten würde und das nicht hier, sondern ganz in seiner nähe..." Ich werde auf dich warten..." sagte ich dann und wusste nicht ob er mich noch hören würde aber Rafael würde spüren was ich empfand.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde nun für weitere Antworten gesperrt.
×
×
  • Neu erstellen...