Zum Inhalt springen

KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Gast Zweitcharakter

Tikal verdrehte die Augen, lies den beiden aber den Theatralischen Abschied... "Mein Gott du siehst sie doch in ein Paar Minuten wieder" Sagte sie als sie endlich mit Rafael auf dem Weg war.... "Der Rat will nicht über dich richten, sie wollen lediglich wissen für wie gefährlich sie dich einstufen sollen... Ich sollte dir das nicht sagen, aber du machst ja grad so als würden sie dich zum Tode verurteilen.... Du bist ein Padawan, du solltest wissen das euer verhalten mich kopf und Kragen kostet... versuche nicht daran zu denken wenn du nun vor den Rat trittst, wenn sie denken müssen das die Sitten und Moralischen Vorgaben so mit Füßen getreten werden wie das bei euch umgreift.... dann werden Sie dich Einsperren. Ich habe schon mit ihnen geredet, und ihnen versichert das Revol und du zur Dunklen Seite gesächselt seit, weil ihr noch nicht fertig ausgebildet wart. Ich habe euch kennen gelernt auf Kashyyyk, wir beide wissen das es gelogen war, aber der Rat besteht aus alten engstirnigen ewig gestrigen, die meinen sie seien die Essenz des Wissen...." Tikals Worte waren allzu drastisch. Und längst war klar das es nicht mehr nur um Rafael und Revol ging.

"Sie werden dich einer Prüfung unterziehen, sie führen dir deine schwierigsten Momente noch einmal vor. So haben sie es auch mit Jash gemacht. versuche bitte halbwegs klaren Kopfes dabei zu sein"

Ein Padawan kam auf die beiden zu. "Meisterin, Bly wünscht euch zu sprechen" Tikal tätschelte Rafael die Schulter " Du schaffst das! geh mit dem Padawan, er wird dir den Weg zeigen." Dann ging sie sie. Der Padawan, früher eine Klasse unter Rafael führte ihn zu einer großen Eisentür. "Viel glück" sagte der Padawan.

Tikal schüttete Bly grade ihr Herz aus, darüber was sie beobachtete, welche Probleme sich daraus ergaben und, und, und.... Bald begann sie zu glauben das es eine Ansteckende Epidemie war "Sie sind im Krieg Meisterin, sie werden sich bewusst das sie vielleicht nicht wieder kommen, da sind Gefühle dieser art völlig normal. Lass sie, es wird ihnen kraft geben gesund wieder zu kommen. Glaub mir nach einer Weile wird es verstrichen sein...." Bly erwähnte extra nicht was wirklich auf dem Schiff passiert war. Welche Gefühle er, hegte und das er vermutlich von dem Gleichen Virus angesteckt war.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Er packte mich und zog mich ins Schiff, wo ich auf einen Sitz verfrahctet wurde. Ich beeilte mich den gurt umzulegen, der rauh an meiner nackten Haut entlang strich. Ich spürte wie wir abhoben und beschleunigten. In einer breiten Kurve entfernten wir uns vom Zerstörer, der kurz darauf wirklich explodierte. Wir schienen schon ein Ziel zu haben, das ich nicht ausmachen konnte. Neugierig musterte ich die Kiste, weswegen er sogar seinen Zerstörer geopfert hatte. Was sie wohl enthielt?

Bane kam zurück und hielt mir seinen Mantel hin. „Komm her!“ Ich schnallte mich ab und trat zögernd näher. Unsicher griff ich nach dem Stück Stoff und wickelte es knapp über den Brüsten um meinen Körper. Mit zwei komplizierten verknotungen des Materials sichtere ich ihn halbwegs und fühlte mich gleich ein Bisschen besser.

Ich wich den Schritt den ich auf Bane zugehen musste, nicht wieder zurück. "Was ist in der Kiste?" fragte ich neugierig, aber mit einem Tonfall der klar machte das es mehr eine rethorische Frage war. Ich wusste er würde es mir kaum verraten...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich konnte garnicht realisieren was eigentlich geschah..........Redete sie wirklich so über den Rat ?

War sie garnicht so schlimm oder streng wie ich und rou immer gedacht hatten...........Vielleicht......

Meine schlimmstwen Momente nocheinmal durchleben ? Wie wollten sie das anstellen........es war so schon schlimm genug da war es nicht besser das ganze nochmal sehen zu müssen nur um diesen... Ich verstummte als ich merkte das die Tür sich öffnete....

Langsam ging ich hinein........

"Oh mann......wieso nur immer ich...." dachte ich.....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Zweitcharakter

Kaum das Rafael den Raum betreten hatte schlich sich die Erinnerung an Aciel ein. Revol wie sie sich kennen gelernt hatte. Die Bilder kamen aus Rafaels Erinnerung, das Gefühl mit dem der Rat Rafael sozusagen überschüttete, suchte sich die Bilder selbst aus. Der Geist verknüpft viele Bilder mit Gefühlen, und so kann er auch eine Beziehung zu einem Bild schaffen, wenn ein Gefühl vorherrscht. Deshalb nutze der Rat diese Methode um das Aggressions- potential zu testen. Unter anderen Umständen wusste der Proband nichts davon und geriet einfach in diese Situation. Hier lag es anders, Rafael war von tikal gewarnt, doch der Rat wusste das nicht. Einer der beiden griesgrämigen Giftzwerge bat Rafael mit einem schmierigen grinsen auf den Stuhl. Er erhoffte sich das dieser Sith ausflippte und er ihn wegsperren konnte, wie er es immer schon vor hatte.

Bane sah zu, wie Chirda sich den Mantel um die Hüften schlang. „Siehst du, es ist gar nicht so schwer meinen Befehlen zu folgen, und wie mit diesem ist es mit allen, sie dienen alle deinem besten.“ Banes Stimme war so leise das es große mühe machte zuzuhören. Wieder zwang er ihr seinen willen auf, denn sie musste ihm still zuhören so das sie ihn verstand. „Diese Kiste, ist das was du mir nicht gewähren willst… meine Zukunft. Sie wird mich unsterblich machen… „ Bane setzte sich und sah Chirda an. „Sag mir was soll ich tun, soll ich dich töten oder soll ich dich behalten? Ich brauche keine Frau, ich habe so viele davon. Doch sie reizen mich nicht. Gehen lassen werde ich dich nicht. Also was soll ich mit dir tun? Du taugst nur zum töten und doch habe ich dich mitgenommen. Nenn mir einen Grund warum ich dich leben lasse. Und er sollte gut sein, denn ich bin sehr, sehr verärgert, das war mein Lieblings Schiff. Das hätte so nicht geschehen dürfen und es ist deine Schuld. Du hast meine Zeit vergeudet. Also was stelle ich mit dir an, damit ich diesen Verlust überwinde. Sag mir was mache ich jetzt mit dir? Du entscheidest selbst was mit dir gescheit, aber wähle weise, wenn meine Wut danach nicht gestillt ist, muss ich dich töten und was geschieht dann mit all den Padawan die ich gefangen genommen habe… wer soll sie retten? Wer soll sich für sie opfern.“ Bane war aufgestanden und bei dem Wort opfern glitt seine Hand zwischen den Stoffbahnen entlang zu dem Mahl das er ihr verpasst hatte. „Ich finde es fühlt sich großartig an, zu wissen das ich immer in deiner Haut bin, das du es nicht abwaschen kannst, oder ablegen. Du müsstest mich heraus schneiden, aber hast du die kraft das zu tun?“

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nils

Nach dem Sprung setzte ich zur Landung an. Als ich auf dem Boden war und die Triebwerke abschaltete, musste ich verschnaufen. Ich schloss meine Augen atmete tief durch. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich durchs Seitenfenster wie Syron landete, aber sein Schiff sah gar nicht gut aus und er selber noch weniger gut. Ich öffnete das Cockpit, sprang aus dem Schiff und wollte zu Syron, aber Anakin schickte mich zu Tikal, um mich zurück zu melden. Ich suchte mir einen Droiden und sagte mir, er soll mich zu Tikals Zimmer führen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auf sie aufpassen? "Natürlich..." murmelte ich vor mich hin langsam ging ich weiter in Richtung meines Schiffes...an einer Biegung des Ganges angekommen hörte ich schnelle Schritte näherkommen...und eine bekannte Aura...Anakin bog um die Ecke und hätte mich einahe über den Haufen gerannt wenn ich nicht noch ausgewichen wäre...meine Wunde machte sich wegen der raschen Bewegung bemerkbar...mit hochgezogener Augenbraue sah ich ihn an als er mir meine Befehle überbrachte...schon wieder ein Einsatz? ich hatte vllt 2 Stunden schlaf bekommen war verwundet Jash ging es nicht gut und dann noch ein Einsatz?...ich holte tief Luft und legte mir Jash in den Armen zurecht..."Ihr wird es bald wieder besser gehen..." hoffe ich fügte ich stumm hinzu...„Wir fliegen in ein paar Minuten, also bring sie zur Krankenstation und hohl deine Maschine“ ich nickte kurz und lief dann mit erhöhtem Tempo weiter...ich würde Jash garantiert nicht alleine lassen, jetzt da es ihr nicht gerade gut ging...langsam trottete ich die Luke hoch in mein Schiff hinein und legte Jash auf die Pritsche...mit meiner Hand strich ich ihr die Haare aus dem Gesicht drehte mich dann um, um das Schiff aufzutanken...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mir war so schwummerig........so.......nach heulen zumute.........Hätte ich nicht gewusst was mit mir geschah....obwohl....eigentlich wuste ich es ja nicht ich konnte es nur ahnen......

Ich wäre daran zerbrochen........so aber versuchte ich mich zu einem lächeln zu zwingen und setzte mich auf en stuhl....

"So......da bin ich..Richtet über mich wie ihr wollt.....ich habe das richtige getan........und hört mit dieser Gedanken beeinfluss-dingsda auf das wird nichts bringen....." mehr brachte ich nicht heraus...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast *Wildes Herz*

Einige Minuten hielt ich es auf der Krankenstation aus als Tikal mit Rafael verschwunden war. Doch nach kurzer Zeit trieb mich meine ungewissheit Richtung Rat. Unruhig ging ich den Gang entlang zum Rat........

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Zweitcharakter

Tikal wusste nicht mehr ein noch aus, der Rat hatte sie eiskalt abblitzen lassen. Ihre bitte eine Bergungsstaffel zusammenzustellen die nach überlebenden und vermissten suchte wurde abgelehnt weil es hoffnungslos und unlogisch sei. Tikal war so wütend. Doch sie beherrschte sich. Wieder einmal wurde ihr Glaube auf die starke Probe gestellt. Sie konnte es keinem Jedi verübeln wenn er dieser Versuchung erlag und zur Dunklen Seite wechselte, der Rat tat nicht besonders viel dafür das einem der rechte weg gewiesen wurde... Ein Droide kam herein mit einem der Padawan im Schlepptau. "Oh gut, du bist am leben, ich war in sorge als ich hörte das du mit den Fliegern gegangen warst. Geh bitte ein stück mit mir und berichte mir wie es aussieht, wie viele Verluste wir haben?" Tikal Unterhielt sich weiter mit Niels und Bly verabschiedete sich mit einem Nicken.

Bly lief Anakin in die Arme, sein Einsatz begann in 5 Stunden. Er wollte sich noch etwa ausruhen und ging zu den Not Quartieren. Dort nahm er sich eines der dürftigen Kissen von einem Stapel und eine der Mottenzerfressenen Decken. Er war hundemüde doch als er so da lag und die Augenschloss da schossen ihm Bilder in den Kopf.

Chirda, die plötzlich vor ihm stand, das schiff des Padawan, das vor seinen Augen explodiert, die Schiffe die zerbarsten Bly war unruhig. Über die vielen Fragen, wenn´s und aber´s schlief er ein, zumindest oberflächlich, es war nicht der ersehnte schlaf der dem Körper und Geist ruhe bringt, die Bilder und Alpträume gingen weiter...

Der Rat schien Rafael nur anzusehen, doch die Flut an Gefühlen wuchs und wuchs, Plötzlich waren die Kinder da, die die er zu schützen versucht hatte.... Und Bane. Malinus... alles flimmerte vor seinem inneren Auge es mischten sich auch Gefühle längst vergessener art hinzu. Dinge aus seiner Jugend, sie wurden immer schlimmer. "Rafael warum glaubtest du versagt zu haben" Es war sicher das letzte was man in so einem Moment hören wollte, aber der Rat wollte Provozieren.

"Ich dachte es mir" Bane drehte sich um. "Weist du überhaupt wofür du so vehement kämpfst? Ich meine du bis nicht mal in der Lage abzuwägen was dir dein Leben wert ist." Bane begann Chirdas Wange zu streicheln. Sein Daumen strich über ihren Mund und er umfasste ihr Kinn. "Heuchelei... Ein Kind kannst du schützen, dafür lässt du dich von mir quälen, dafür bist du bereit zu leiden, aber du bist dir selbst nichts wert. Ich glaube langsam das du immer eine Sklavin warst. Mit Idealen die dir eingebläut wurden denen du willenlos folgst weil sie so fest in deinen Glauben verankert wurden, das du denkst es wären deine eigenen Gefühle, Meinungen und sogar Überzeugungen. Du bist Machtlos, solange du dieses Halsband trägst. Eine leichte Beute, mein Eigentum..." Bane erwähnte es so oft damit sie sich an den klang dieser Worte gewohnte. Sie sollte nachts davon träumen das sie sein besitz war. Er zog sie am Kinn zu sich. "Küss deinen Herrn" Sein Gesicht sank sich zu ihrem hinab, seine Hände führten ihren Körper doch bevor er sie Küssen konnte traf etwas hart auf das Schiff auf. Der Kampf um die Kiste war noch nicht vorbei. Eine der Konsolen begann zu zischen, blitze züngelten über sie hinweg und kündeten eine Explosion an. Mit beiden armen umschlang Bane Chirda presste sie fest an seine Brust und drehte sie von der Konsole weg, so das sein Körper den Ihren schützte. Als die Konsole in einem Flammenmeer explodierte spürte sie die Einschläge der Einzelteile die Banes Rücken trafen, doch er rührte sich nicht. Als die Einzelteile auf dem Bodenzerstreut gelandet waren drückte er sie von sich gab ihr einen schups das sie auf einen der Sessel viel und ging zur Steuerkonsole. Schnell brachte er das schiff auf Kurs, gegen die Angreifer konnte er sich nicht zur wehr setzen, nicht mit diesem Schiff. Und so nahm er Kurs auf seinen Stützpunkt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was hätte ich ihm antworten sollen? Ja es gäbe viel zu sagen, aber er würde es soweiso nicht verstehen und ich hatte einfach nicht die Kraft es wieder und wieder zu erklären. Seine Worten sanken in mich wie Wasser in einen Schwamm und beganen mich nachdenklich zu machen. Wieviel bedeutete mir mein Leben wirklich? Wenn es um das der anderen ging, zögerte ich keinen Moment. Irgendwie hatte er recht und doch wusste ich das ich nicht sterben wollte. Aber es gab einfach einen Preis zu dem es sich nicht mehr zu Leben lohnte. Ein Leben als Sklavin war kein Leben...es war nur ein Überleben.

Ich musste an meine Mutter denken...ich wusste so wenig über sie. Und das wenige was mir von ihr geblieben war, lag zerstört oder verschüttet in den Trümmern der Akademie. Aber ich wusste noch jedes Wort des einzigen Briefes den ich je von ihr erhalten hatte. "...du magst nicht frei geboren worden sein, aber dir ist ein Leben in Freiheit bestimmt..."

"Küss deinen Herrn" wieder kam mir sein Gesicht näher und zu meinen Erschrecken musste ich feststellen das der Ekel nicht mehr ganz so groß war. Hatte er schon erfolg? Ein gewaltige Entladung traf das Schiff und ein Ruck ging durch das innere. Ich musste mich an ihn halten um nicht zu fallen. Die elktronik war beschädigt und eine Konsole deutete mit einen zischen ihr überlasten an. Bane packe mich und hielt mich so fest, dass sie Wucht der Explosion seinen Körper traf und nicht mich. Schon zum zweiten Mal hatte er mich geschützt. Seine Taten begannen sich gegenseitig zu wiedersprechen. Er wollte mich töten und verhinderte das ich verletzt werde?? Er schein keinen Schmerz zu spüren, verfrachtete mich in einen Sitz und ging dann in Cockpit zurück.

Einen Moment saß ich nur da und klammerte mich an den Sitz. Ich hatte eine ganze Weile nicht mehr gegessen oder getrunken und hatte meinen Körper große Belastung zugemutet. Er rächte sich nun mit einen Schwindelanfall. Ein paar mal atmete ich tief durch und unterdrückte das Bedürfniss mich zu übergeben. Dann ergiff ich endlich die Chance die sich mir bot. Leise schlich ich hinüber zu einer der noch intakten Konsolen. Ich hoffte inständig das dieses Schiff über eine Sensorkapsel verfügte. Wenn ich sie umprogrammieren und mit einer Botschaft losschicken konnte dann...

Aber ich wurde enttäuscht, es gab nichts vergleichbares an Bord. Am liebsten hätte ich laut geflucht und irgendwas zerbrochen, aber ich hatte keine Zeit.

Das Schiff hatte seinen Kurs geändert und wich weiterhin angriffen aus. Unschlüssig sah ich mich um, bis Traya mich auf eine Idee brachte. Wenige Sekunden später stand ich schon neben der Kiste und hielt mich am Gepäcknetz fest. Ich suchte nach einem Öffnungsmechanismus oder einen Hinweis was darin enthalten war....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Wa......was bitte?" zitterte ich heraus...... Diese Idioten.......

Ich beruhigte mich und erklärte ganz lau...... "Nunja......die kleinen sind tot......Ds hätte nicht passieren dürfen....und obwohl ich mein bestes getan habe sind sie gestorben....jedenfalls 2 von ihnen...soweit ich mich entsinnen kann"

Bearbeitet von Gothmog-Fürst der Balrogs
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nils

"Ich weiss nicht Meisterin", sagte ich, "Ich war zu beschäftigt. Aber jeder der gefallen ist, war einer zu viel." Die Müdigkeit machte in meinem Körper die Runde. Meine Arme und Beine schmerzten und ich hatte Mühe meine Augen offen zu halten. "Ich würde mich gerne hinlegen, Meisterin, könnt ihr mir sagen wo ich ein Zimmer bekomme?"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Madmartigan

Kaum das ich vom rat weg kam ging es mir besser, ich fühlte mich nicht mehr so verletzlich so allein und plötzlich wurde ein ganz anderes Gefühl in den Vordergrund gepresst. Dankbarkeit, ich fühlte wie bemüht

Talanor um mich war, und ich war dankbar. Ich hatte es vorher nicht bemerkt da ich viel zu sehr mit den anderen Gefühlen gerungen hatte, aber ich fühlte nun das er da war und auf mich aufpasste. Und merkwürdiger weise machte es mir auch gar nichts mehr aus.

Er trug mich zu seinem schiff, ich war noch etwas benebelt und lehnte nur meinen Kopf an seine Schulter. Ich musste einige Minuten eingeschlafen sein, denn als ich wach wurde, befanden wir uns im Weltraum und patrouillierten vor dem Planeten. Ich stand auf und ging ins Cockpit. Talanor saß dort. Ich hatte ihm nicht mal danken können das er mir das Leben gerettet hatte. "wie lange habe ich geschlafen?"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nach dem Auftanken sah ich nochmal nach Jash...sie schlief...ein lächln huschte über mein Gesicht...sie war so wunderschön...gleichzeitig stieg eine Wut auf den Rat in mir auf...ich würde nie wieder zulassen dass sie jemand verletzte schwor ich mir...für sie wurde mir klar...würde ich sterben...nach dieser Erkenntnis packte ich mein Laserschwert in den Gürtel und startete das Schiff...als ich den Sektor der mir zugeteilt war erreicht hatte fühlte ich Jashs Anwesenheit noch bevor sie mir die Frage gestellt hatte..."Nicht sehr lange...ich habe erwartet dass du länger schläfst du warst sehr erschöpft..." ich drückte auf Autopilot und drehte mich zu ihr um..."Wie geht es dir? Bist du Okay?"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Madmartigan

Ich nickte etwas abwesend. "Ja es geht wieder, ich weis nicht ich war so... wütend" Er hatte sich umgedreht. Ich ging zu ihm mit einer fließenden bewegjung glitt ich auf seinen Schoß, zog die knie an mich heran und drückte mich an seine Schulter. "du warst da, das war gut." Meine Hand lag auf seiner Brust. meine Finger fühlten durch den Stoff seiner Kleidung seine Wärme. Meine Wange lag auf seiner Schulter und meine Stirn an seinem Hals.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast *Wildes Herz*

Ich versuchte Rafaels Emotionen zu erspüren und fühlte seine Aufgewülltheit und doch Beherrschtheit. Er machte seine Sache gut und ließ sich nicht Provozieren. Ich fieberte mit Rafael hinter der verschloßen Tür mit, also mich plötzlich einer dieser Droiden ansprach. Ich zuckte zusammen und drehte mich zu ihm um. Er bat mich mit ihm mitzukommen. Da er mir eine Einweisung geben sollte für das Schiff das ich in 10 Stunden fliegen würde in meinen Dienst. Es war meine Pflicht und so nickte ich dem Droiden zu und so warf ich noch einen letzten Blick auf die Tür hinter der Rafael und der Rat waren um dann dem Droiden zu Folgen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte gehofft dass sie das tun würde...ihre Nähe weckte eins der schönsten Gefühle in mir...meine Arme schlossen sich automatisch um sie und zogen sie fest an mich...ich sog ihren Geruch ein als ob er eine Droge wäre...immer wenn sie in der Nähe war fühlte ich mich ganz..."Ich werde immer für dich da sein Jash" flüsterte ich...entspannt sas ich in meinem Sessel...dieser Moment könnte von mir aus ewig dauern...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Zweitcharakter

Es war wieder der Meister des Rates der auch schon die beiden anderen male das Wort geführt hatte. Aber was am Tod der Kinder, was genau denkst du war deine Schuld? Ihr wurdet angegriffen, von einer Übermacht. Deine Meister konnten euch nicht beschützen, wie solltest du da bestehen?" Die Flut an schlimmen Gefühlen wurde noch verstärkt, und je schlimmer die Gefühle, desto schlimmer die Erinnerungen. Plötzlich hielt der Redensführer die hand nach oben zu seinen Kollegen. Diese hatten bei genauerer Betrachtung eine feiste Gesichtsform angenommen, fratzenhaft grinsten sie aus speckig rot gefärbten Gesichtern, die eindeutig darauf schließen ließen das diese beiden dafür zuständig gewesen waren Rafael das unbehagliche Umfeld zu schaffen "Genug" raunte der Redensführer den Beiden zu. Die beiden bemühten sich wieder Neutral zu werden, doch fühlte man eindeutig das mit diesen beiden was nicht stimmte. Doch Rafael konnte in diesem Moment nichts genaueres herausfinden. Zumindest verebbte das Gefühl und Rafael konnte auch wider klare Gedanken fassen. "Geh nun zu Tikal, wir werden uns beratschlagen was mit dir geschehen wird." Damit warf der Rat Rafael regelrecht hinaus, man bedrängte ihn zwar nicht, doch war es eindeutig das man erwartete das er umgehend ging.

Der Droide brachte Alex in den Notdürftig eingerichteten Hangar, Ein Junge stand mit dem Rücken zu ihr. Es war Anakin. "Ah Alex, es freut mich dich zu sehn. Ich hatte mir Sorgen gemacht. Als ich hörte das eins der Rettungsschiffe... Naja. Alex, ich habe dich eingeteilt für den Flug. Und ich habe mir gedacht das du vielleicht noch etwas üben möchtest. Hier Diocon wird dir alles über diesen Typ Jäger erzählen was man wissen muss. Ich werde jetzt leider mit gutem Beispiel voran gehen und die erste Schicht übernehmen, außerdem wollte ich das so viele wie möglich sich erst ausruhen können, deshalb habe ich die Routinierten Piloten zuerst eingeteilt." Neben Anakin war einer seiner verbleibenden Begleiter erschienen. Diocon ein Hagerer Junge von vielleicht 17 sein Gesicht schien eingefallen, die Haare lagen ihm strähnig um den Kopf und er hatte ein so ausgeprägt schmales Gesicht das er aussah als presste man ihn in eine Glasflasche. Man hätte ihn, währe man ihm einfach so begegnet als unnatürlich betrachtet ihn aber seines Erscheinungsbildes wegen gleich wieder vergessen, so unscheinbar war er. Doch wer ihm in die Augen sah erkannte das dahinter ein überaus wacher Geist versteckt war. "Diocon, es freut mich dich kennen zu lernen" Sagte die überraschend weiche, sanfte Stimme des Jungen. "Wenn du möchtest beginnen wir mit dem Üben, es ist keine schwere Maschine, du wirst es leicht verstehen." Diocon ging schon auf den Jäger zu. "Ja..." Sagte Anakin eine Spur zu aufgeregt, doch er beruhigte sich sofort wieder. "Die Möglichkeit dich in den Arm zu nehmen habe ich hier ja nicht. Deshalb wünsche ich dir alles gute. Pass auf dich auf." Er lächelte noch einmal verschmitzt und ging dann zu seinem Schiff.

Tikal bedankte sich bei Niels. Geleitete Ihn zu den Behelfsunterkünften und bemühte sich ihm einen Schlafplatz und etwas Essbars zu besorgen. Dann verabschiedete sie sich.

Banes Bemühungen das Schiff vor den Angreifern zu schützen waren nur Mäßig von Erfolg gekrönt, zwar wehrte er so viele er konnte mit Macht und Waffensystemen ab, doch eine überzahl der Angreifer, wie diese waren sogar für Bane zu viel. Mit einem ohrenbetäubenden Zischen stürzte der Jäger auf einen Planeten hinab. In aller letzter Sekunde konnte Bane das schiff so abbremsen, das die Triebwerke den Staub aufwirbelten, der auf der Oberfläche lag. In dieser Wolke aus Staub, Sand, Schutt und Dreck startete Bane den Jäger durch und flog zwischen eine nahegelegene Fels Formation. Bane kam nach hinten, zu Chirda. Es hatte nichts geholfen die Verfolger hatten sich nicht abschütteln lassen. Kaum das der Jäger gelandet war stand er unter Feuer. Bane Riss die Kiste aus der Verankerung, Mit einem mal öffnete sie sich. Ein Unbeschreiblich schöner, und riesiger Edelstein kam zum Vorschein, er war in einer art Kreiselkompaß eingelassen, so das er egal wie man ihn hielt immer aufrecht hing. Er schob ihn unter einen der Sessel nahm einen Detonationskörper und legte ihn stattdessen in die Kiste, er wog sie in den Händen ab und befand es als ausreichend und verschloß sie wieder, dann griff er nach Chirdas Arm und zerrte sie zur Luke. Das Schiff war bereits umstellt.... "Ich schlage euch einen Handel vor. Ihr wollt doch die Kiste. Ich gebe sie euch und ich mache euch ein Angebot." Er schupste Chirda die Luke hinunter hielt aber gleichzeitig den Mantel mit einem Ruck fest, so das dessen Verschnürung sich löste und in seiner Hand zurück blieb. Die Fellaan die das Schiff umstellt hatten sahen Chirda auf sehr unangenehme weise an. "ich gebe euch dies..." Er hielt die Kiste empor " Und sie.." und deutete auf Chirda. "ich denke das ist ein fairer tausch. Die Fellaan schienen sich kurz zu beratschlagen, es waren Bruchteile von Sekunden die sie brauchten um das Angebot abzuwägen. Ein Merkwürdig anmutender Laut der durchaus als Zustimmung aufgenommen werden konnte besiegelte den Handel. Ein Fellaan griff nach Chirda, ein weiterer nach der Kiste. Kaum das Chirda von den Fellaan umrundet war umnebelte ihr Geist. Es schien als wäre sie überglücklich, froh endlich bei den Fellaan zu sein. Sie wurde zwar unsanft zu einem Schiff gebracht, und wie Wahre nach ihrer Güte und Beschaffenheit begutachtet, doch sie fühlte sich unwahrscheinlich wohl.

Einer Der Fellaan brachte die Kiste in sein Schiff, es schien ein streit darüber zu entbrennen wer Chirda mit auf sein schiff nehmen dürfte und diesen Machte Bane sich zu Nutze. Er Manipulierte die beiden ihm zur Wache abgestellten Fellaan mit der Macht so das diese den streithären zuhilfe kamen oder besser ihnen zum Verhängiss wurden. Legte einen kleinen Sprint hin griff sich Chirda und flüchtete mir ihr zu seinem Schiff. er startete die Motoren, und Jagte davon wie von Sinnen, je länger Chirda nicht mehr zwischen den Fellaan stand die mit ihren Halluzinogenen Duftstoffen ihre Sinne Vernebelten, desto klarer wurde sie wieder. Als Chirda und Bane starteten, verebbte das Gebrüll und das Geschrei der fellaan, sie schienen gemerkt zu haben was Bane da spielte. Ihre Beute wollten sie aber nicht missen und so liefen alle eiligst zu ihren Schiffen, doch Bane war inzwischen weit genug entfernt das er den Sprengkörper Zündete und das schiff explodierte. es nahm noch 3 Weitere schiffe mit in und machte es unmöglich die übrigen zu erreichen, da die Flammen so heiß brannten das man nicht näher als . 10 Meter heran gehen konnte. Bane flüchtete mit Chirda ohne weitere Probleme. Nach einigen Stunden zermürbender stille, erreichte er eines seiner Flottenschiffe. Er landete und gab Anweisung zum Stützpunkt zu geleiten. "Bringt sie in meine Räumlichkeiten" Der Offizier tat wie ihm befohlen. Doch er schien etwas mitleid mir Chirda zu haben denn er brachte sie zwar zu den Räumen die Bane nun da er auf dem Schiff war bezog, doch er brachte ihr auch einige Handtücher und einen schwarzen Anzug der zwar haut eng anlag, aber nur Füße, Kopf und Hände frei lies. Dazu gab er ihr ein paar Stiefel wie sie die Briganten trugen und stellte ihr sogar etwas zu essen hin. Dann aber schloß er sie in dem einfachen Zimmer ein. Es war ein Normales Zimmer ein Schreibtisch, eine Schlafmöglichkeit, und ein kleinerer zweiter Raum mit einer typischen Badezimmer Einrichtung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Madmartigan

Ich hob meinen Kopf und küsste seinen Hals. "Sag das nicht… immer kann ein Mensch nicht da sein. Sei jetzt da!" Meine Finger schlossen sich zur Faust und rafften den Stoff seines Hemdes. Ich zog langsam den Stoff nach oben und schob meine freie Hand unter sein Hemd. "Ist es schlimm?" Fragte ich als meine Finger vorsichtig und flüchtig über den Stoff des Verbandes an seiner Seite huschten. Immer zog ich das Hemd nach oben so das ich es ihm über den Kopf ziehen konnte. Dann begann ich die Verschnürung meines Oberteils zu lösen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Pf....." machte ich nur und ging hinaus auf den Gang......

"Jemand da?" ........ Fragte ich und hörte mich um......

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Nicht der Rede wert..." flüsterte ich und half ihr bei ihrem Oberteil...als sie dann oben ohne auf mir sas strichen meine Hände, als ob sie wüssten was sie tun sollten ohne mein bewusstes zutun über ihren Körper...es fühlte sich wunderbar an ihre Haut zu berühren und ihren Körper zu betrachten...langsam tasteten sich meine Hände zu ihren Brüsten hoch...während ich gleichzitig Verbindung zu ihrem Geist suchte...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Madmartigan

Ich presste mich ganz eng an ihn, ich mochte seine Wärme, seinen Geruch, seine Haut. Mein Mund suchte seinen. Ich war froh das wir alleine waren, das nichts uns stören konnte. Es war als drang er in meine Gedanken ein, und es war ein prickelndes Spiel, spielerisch drängte ich ihn zurück lies ihn weiter in meine Gefühlswelt vordringen und hielt ihn wieder ab. Meine Gedanken lösten sich vor allem was mich bedrückte und ich fühlte das erste mal in meinem Leben richtiges, pures, einfaches Glück.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich spürte wie in mir gleichzeitig mit ihr eine Weele des Glücks aufstieg...wie auch das Glück stieg stieg auch mein Verlangen...ich hielt sie fest und trug sie zu meiner Pritsche dort angekommen zog ich ihr die Hose aus und widmete mich ihr...mit ganzem Herzen

Nach einer sehr interessanten Zeit lag ich atemlos neben ihr...zufrieden liess ich meinen Blick über ihren Körper schweifen...ihre Brust hob und senkte sihc ebenfalls sehr schnell...ich drehte mich zu ihr um und grinste "Das war wirklich eine sehr anstrengende Erkundungsmission"...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Madmartigan

Noch außer Atem zitterten mir die Beine, ich hatte etwas erlebt, das ich nie auch nur im Ansatz erahnt hätte. Ich rollte mich auf der Seite zusammen, ein Bein über das andere unter seinem meinen Kopf auf seiner unbeschadeten Seite liegend umschlang mein Arm seine Hüfte. Ich sah die Wildheit seines Körpers die ich bis eben gespürt hatte und drängte mich an ihn. "Sie werden es nicht verstehen!" das war alles was ich sagen konnte bevor ich in einen seichten Schlummer dahindämmerte, bei dem mein Körper jeden Atemzüge, jede Bewegung wahrnahm und mein Geist das in einen Unwirklichen Traum einarbeitete.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Möglich..." ich legte meine Hand auf ihren Kopf und streichelte ihre Haare...es war wundervoll gewesen, etwas derartiges hatte ich noch nie erlebt...langsam rutschte ich nach unten bis ihr und mein Gesicht auf der gleichen Höhe waren...dann zog ich sie in meine Arme und genoss ihre Nähe und Wärme...dann nach etwa zwanzig Minuten spürte ich dass sie eingeschlafen war...langsam und vorsichtig stand ich auf...ich legte die Decke über sie und zog mich an...Zeit sich meinem Auftrag zu widmen...mein Blick glitt noch einmal über Jash deren Körper sich unter der leichten Decke abzeichneten...mit einem breiten Lächeln setzte ich mich auf meinen Stuhl...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde nun für weitere Antworten gesperrt.
×
×
  • Neu erstellen...