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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

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Ich wartete bis die Wache den Raum verlassen hatte und rannte dann förmlich ins Bad. Mein Mund war die letzten stunden immer trockener geworden und das Kratzen in meinem Hals inzwischen schmerzhaft. Ich beugte mich über das Becken und ließ das kühle Nass in meine Hände laufen, gierig trank ich soviel bis ich glaube platzen zu müssen. Auch wenn meine Magen enorm knurrte und das wenige an Essen was die Wache dagelassen hatte verlockend aussah, gab es etwas was ich zuerst tun musste.

Ich hatte nicht vergessen welche Körperflüssigkeiten die letzten Stunden auf mir verteilt worden waren und so wusch ich mich bis meine Haut zu prickeln anfing. Erst jetzt nass und eine glitzernde Spur aus Wassertropfen zurücklassend, holte ich mir das Essen und den Anzug ins Bad. Ich benutze die Toilette und vermied es mein Spiegelbild zu betrachten. Auf einem handtuch am Boden verputze ich alles bis auf den letzten Rest. Erst dann zwängte ich meinen müden Körper in das hautenge Teil und ging in das Hauptzimmer zurück um mich umzusehen.

Natürlich waren alle Türen verschlossen und auch der Schreibtisch ließ sich nciht öfnen. Müde, deprimiert und einfach erschüpft ließ ich mich schliesslich auf das Bett fallen und entspannte mich. Kurze Zeit später glitt ich in einem leichten schlummer....

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Als Rafael aus dem Saal kam, kam ihm schon Syron entgegen. "Du!" er war so schroff wie immer. "Los hier lang" Er führte Rafael hinaus auf den Platz, durch ein Labyrinth von Zelten zu einem Das etwas verstärkt war. "Hier hinein! Es war klar das es so etwas wie ein Arrest Zelt war auch wenn niemand erwartete das es einem ernsthaften Ausbruchversuch stand halten würde. Es standen deswegen 4 Wachen an allen 4 Ecken des Zeltes. Innen aber war es Ordentlich ausgestattet, 2 Betten, Ein kleiner Tisch der zwischen den Kopfenden stand, auf ihm war genug Nahrung für 2 und jeweils auf den Betten saubere Padawan Gewänder. Und in einer der freien ecken eine Waschschüssel nebst anderen Hygiene Einrichtungen, die wegen des Zufluchtsortes eher Vorzeitlich wirkten. "Machs dir bequem!" Viel sprach Syron nicht. So war nicht zu erkennen ob er Rafael gut oder böse gesinnt entgegengetreten war.

Es vergingen einige Stunden bis sich ein Körper hinter Chirda niederließ und sie sofort in beschlag nahm. Bane Lag hinter Chirda und spielte mit den Fingern an dem Halsband herum. "Ich weis das du wach bist! mit einem leisen surren entriegelte sich der Verschluss. Aber du kannst mir nichts tun. Denn ich greife dich nicht an. Ich fasse dich nicht mal an. Und ihr dürft eure Macht ja nur zur Verteidigung nutzen. Du bist doch eine brave Jedi, oder nicht? Bist du vielleicht eine ungezogene sith? Du bist auf einem Kreuzer eines Sithlords, wenn du die Tür öffnest wirst du sterben, weil davor meine Wachen stehen, hier drin bist du mit mir allein. Mir fallen sicher einige Dinge ein die ich gern mit dir täte. Dieser Hals..." Banes Hand mahlte die Bewegung als umfasste er Chirdas Kehle in die Luft "... wie leicht es wäre ihn zuzudrücken. Dieser Körper.." Seine Hand strich in der Luft weiter über ihren Körper ohne sie zu berühren "... ich habe deinen Körper in meinem besitz, nun zeige ich dir das es dein Wille ist den ich als nächstes nehme. Sieh dort..." Er zeigte auf das Panorama Fenster das diesen Raum Zierte. Draußen war ein Schiff positioniert. "Weist du wer auf diesem Schiff ist? Wenn du dich konzentrierst dann spürst du ihre kleinen Körper." Bane hatte zwar die Wahrheit gesagt das die Gefangenenquatiere beim Angriff zerstört worden waren, doch hatte er die Jedi und Meister Skywalker, vorsorglich von Bord bringen lassen bevor der Angriff startete. Nun befanden sie sich alle an Bord dieses Schiffes. "Du opferst dich doch so gern. Das ist sicher ein Opfer das du gern erbringst. Du hast dich um einen meiner Männer gesorgt, Nun das ist dein Meister, deine freunde und hier bin nur ich, der ihren Tot verhindern kann..... gib dich der dunklen Macht hin, lass dich von ihr leiten dann werden sie leben, je länger du dich sträubst meine Königin zu werden, und zwar mit Leib und Seele, um so langsamer werden Sie sterben. An Bord gibt es kein Wasser, nichts zu Essen, keine Energie, es wird ziemlich kalt... Und die Luft...." Bane brach ab, als schauderte es ihn, sich auszumalen wie es auf dem Schiff zuging. In der Tat war Angst und schrecken auf dem Schiff. Eine eigenartige welle der Panik durchdrang das Schiff, so als währen sie sich bewusst das es nicht mehr lange dauerte bis sie qualvoll sterben würden. Bane jedoch verschränkte die Arme hinter Seinem Kopf. und lag mit geschlossenen Augen neben Chirda auf dem Bett. "Du könntest mich töten, dann bist du a) keine gute Jedi und b) werden sie dann auch sterben. Oder du schwörst mir die Treue und unterwirfst dich mir, so wie es vor dir dein kleiner Padawan tat, um dich zu schützen und rettest sie damit. Du hast bis Morgenfrüh Zeit. Dann verlassen wir diese Position, bis dahin sind sie entweder erfroren oder erstickt! Die Luft hält noch ca. 4 stunden, die Temperatur fällt jedoch in den nächsten 3 stunden auf -27°C wir sind der Sonne abgewandt. Also hast du ca. 1 Stunde bevor die ersten schwachen sterben werden. 2 Wenn dir die Schwachen egal sind.

Bearbeitet von grinningcat
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"Wollt ihr mich verarschen ?" sagte ich ihm laut hinterher, empfing aber keinerlei reaktion.....was mich noch mehr verärgerte

Ich sah mich um.....wieso war dieses Zelt für 2 Leute eingerichtet ? Würden sie etwa noch jemanden hier hineinbringen von dem ich nichts wusste ?

Irgendwie hoffte ich es würde Rou sein......oder Bly.....der hätte es verdient.....irgendwie mochte ich diesen typen nicht.......

oder...... "Nein" sagte ich mir selber laut.....

"Nicht Alex........nein nicht wegen mir" redete ich mir ein und ging langsam zu Meinem Bett wo ich nach kurzer Zeit einschlief......

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Ich wachte auf als sich das Bett bewegte, es dauerte einen Moment bis ich zu mir kam. Zunächst war mir nur der warme Körper hinter mir bewahr und die weichen Kissen. Doch dann hörte ich eine nur zu vertraute Stimme und spannte mich automatisch an.

Mit klopfendem Herzen spürte ich wie er seine Hand nach mir ausstreckte, meinen Hals berührte und über das Geschmeide strich. Doch dann erfolgte ein leises Klicken und die schwere Kette rutsche nach unten ab. Ich warte gespannt, doch er lehnte sich zurück und sprach nur. Doch er konnte mir Worten so viel härter treffen als mit Taten.

Je mehr ich hörte desto mehr verkrampfte ich mich und meine Gedanken rasten. Immer wieder sah ich zu dem Schiff rüber. Langsam stand ich auf und trat an das Fenster und legte meine Hand darauf. Es sah so aus als würde ich überlegen, aber ich wusste längst was ich zu tun hatte. Ich brauchte diese Zeit um meine Kräfte zu sammeln und zu bündeln...und das möglichst ohne das es wie eine Leuchtschrift über mir prangte. Ich kochte und war wütend das er so grausam war und mich immer wieder vor solche Entscheidungen stellte. Es gab eine Liste mit Dingen die ich ihm gerne antun würde und die wurde von Minute zu Minute länger.

Ich atmete nun stockender und presste meine Hände vors Gesicht, leise schluchzte ich und meine Schultern bebten. Das Bild einer weinenden Frau...genau was ich vermitteln wollte. Ich ging langsam in die Knie und zog geräuschvoll die Nase hoch.

Endlich war ich soweit. Blitzschnell fuhr ich herum und packte noch aus dieser Position heraus den Schreibtisch mithilfe meiner zurückgewonnenen Macht. Ich drehte ihn und schleuderte ihn auf das Bett zu. Natürlich war mir klar das Bane ihn im Schlaf abwehren konnte. Aber die Sekunde die er brauchte um genau das zu tun, würde mir reichen...

Schon vorher hatte ich die Signaturen auf dem Schiff gescannt und nun nahm ich Kontakt mit ihnen auf. In einem gebündelten Strahl schickte ich allem was mich da drüben empfangen konnte dem Impuls durchzuhalten, nicht zu verzweifeln und das Hilfe unterwegs sei.

Dann drehte ich mich um und fixierte das Bett. Immer noch wurde ich mit jedem Atemzug stärker, schon jetzt übertraf ich die alte Chirda um Weiten. Meine Finger bewegten sich unbewusst und es brannte mir unter den Nägeln meine neue Macht auszuprobieren. Ein unsichtbarer Wind schien durch den Raum zu streichen.

Ich lehnte mich an die Wand, legte die Hände rechts und links neben mich an das kühle Material.

„Du hast mir nicht gesagt das sie noch leben....Lass sie frei!“ meine Stimme war stark und fordernd und in meinen Augen blitze es. Ich legte mich mit ihm an, wollte ihn reizen und wütend machen...

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"Nein das habe ich nicht, warum auch, du wolltest es ja auch nicht genau wissen." die Hand mit der ich den Schreibtisch zur Seite geschleudert hatte verschenkte sich wieder hinter seinem Kopf. Es war wunderbar mit anzusehen wie die Macht die sie besaß langsam anwuchs. "Du bist Jähzornig, das ist ein gutes Zeichen. Aber was tust du wenn ich sie nicht frei lasse.... du kannst ihnen natürlich weiter Hoffnung machen. Sie im Irrglauben lassen das sie leben werden, aber solange du nicht ins Bett kommst, zu mir und mich glaubhaft Meister nennst, ist es ein Grausames Spiel das du betriebst. Ich amüsiere mich dabei, denn ihre kleinen Geister werden denken, das die Große Jedi sie Retten kommt, das sie bereits das ganze Schiff übernommen hat und nur noch einige Minuten braucht um zu ihnen herüber zu kommen. Das du sie damit quälst, ihnen immer wieder Hoffnung machst, die sich in Verbitterung umkehrt... also besser könnte ich es selbst nicht machen. Aber wehr dich ruhig, unterhalte mich noch eine Weile mit diesem Spiel. Du wirst in jedem Fall versagen. Denn das ist eine Situation in der du abwarten kannst, und deine Freunde sterben lassen kannst. Oder du kannst mich angreifen, die Macht die sie dir gegeben haben missbrauchen deinem Zorn, deiner Wut freien lauf lassen und sie so verraten, oder du kannst dich selbst aufgeben, mir eine gute Dienerin sein, aber sie retten. Ich verspreche dir bei allem was mir Heilig ist. Ich werde sie gehen lassen, sogar deinen Meister. Wenn, du dich mir ergibst. Aber ich will dich nicht beeinflussen. Ich habe genug Zeit. Und solange wie Leben auf dem Schiff ist, werden wir hier wache halten. Ach und solltest du auf die Idee kommen diesen Raum zu verlassen. Ich würde es nicht tun, die Wachen sind alle Maschinen, du kannst sie nicht beeinflussen, und um sie alle gleichzeitig zu zerstören, fehlt selbst mir die kraft. Ich sage es dir nur ungern, aber in diesem Moment, musst du immer irgendwie draufzahlen, egal wofür du dich entscheidest. Weck mich wenn du bereit für mich bist, egal wofür du dich entscheidest. Prüfe deinen Willen, und deine Prinzipien." Banes feistes grinsen war so dermaßen widerwärtig, das selbst die übergriffe die er an Chirda verübt hatte dem nachstanden. Er wusste zu genau das sie in die Enge gedrängt wurde, auf Hilfe konnte sie nicht hoffen, draußen erfroren und ersticken die Padawan und Meister Skywalker, mit jeder Sekunde die verstrich. Und hinter ihr lag Bane selbstzufrieden, entspannt und gierig sie zu empfangen, als seine Sklavin oder seine Gegnerin. Er badete sich geradezu darin in diesem Spiel keinen Ihrer Züge unbedacht zu lassen. Denn er wusste in jedem fall würde er gewinnen. Entweder in dem er seinem Herzenswunsch entsprach und Skywalker tötete, oder in dem er sein Imperium errichten konnte, so wie er es wollte. Die Tatsache das er mit ihr spielen konnte machte es nur noch umso amüsanter für ihn und wieder einmal beglückwünschte er sich über diese Fügung des Schicksals, denn mit Jash an seiner Seite wäre ihm dieser Höhepunkt entgangen. Skywalker war mehr tot als lebendig, das fühlte er und auch wenn er ihn freiließe wie er es versprochen hatte, würde er nicht mehr zu dem werden was einst war. Die Nachricht, das die Jedi bis auf eine kleine Gruppe vernichtet und besiegt war, machte ihm diesen Tag, trotz des Verlustes seines Schiffes, zu einem Fest. Als er an Bord gekommen war, hatte ihm der Truppführer seiner Armee mitgeteilt das der Hinterhalt den sie dem Rat gelegt hatten von erfolg gekrönt war. einige wenige hatten zwar überlebt, aber zusammen mit den Flüchtlingen die ihm bei Kashyyyk entgangen war, waren sie keine allzu große Gefahr mehr. Was sollten dieses Häufchen noch gegen seine Armee ausrichten. Die Macht die er Exar Kun verdankte machte ihn selbst zu einem ernstzunehmenden Gegner. Und ein paar wenige Padawan, würden an den Ereignissen so wie er sie vorbereitete, nichts mehr ändern. Langsam dämmerte er sogar ein wenig dahin, einen richtigen schlaf erlaubte er sich allerdings nicht er wollte die Jedi mit seinen Sinnen nicht aus den Augen lassen. Er verbarg auch nicht vor ihr das sie unter ständiger Beobachtung stand. Sie sollte wissen das es aussichtslos war, darauf zu hoffen ihn besiegen zu können.

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Seine Worte machten mich rasend, er drängte mich in die Ecke und ließ mir im Grunde keine Möglichkeit zu wählen. Wie ein verwundetes Tier verwirrt und verstört begann ich zu toben. Der Ausbruch der sich zunächst in meinem Inneren Vollzog trug ich auch nach außen. Der Schreibtisch musste als erstes dran glauben und zerbarst schon bald unter meinem wütenden Ausbrüchen. Heiße Tränen aus Wut und Verzweiflung liefen mir die Wangen herab und verschleierten meine Sicht. Die Macht die jetzt schon alles überstieg was ich kannte wuchs und wuchs mit jeder Minute und meine Wut schürte sie noch mehr. Ich fühlte wie ich langsam ausser Kontrolle geriet, doch Traya tat nichts und zerstörte ich weiter alles im Zimmer dessen ich habhaft werden konnte.

Ich stand mitten im Raum, die Hände zu Fäusten geballt und die Augen fest geschlossen. Um mich herum hatte sich ein Wind herhoben, ich in seinem Zentrum blieb unberührt doch er ergriff alles was nicht befestigt war. Kleine elektrische Entladungen erschienen um mich herum als sich meine Macht immer noch steigerte, längst war ich nicht mehr Herr darüber was ich tat und was mit mir geschah.

Ein großes Stück Metall löste sich knirschend aus seiner Verankerung in der Wand. Wie ein spitzes Dreieck geformt, die Kanten so scharf wie Rasiermesser, flog es direkt durch den Sturm auf mein Gesicht zu. Ruckartig blieb es stehen und ich griff danach. Meine Augen öffneten sich und der Sturm erstarb von einer Sekunde zur nächsten.

Die Kanten schnitten in meine Finger und meine Handflächen als ich es erhob und langsam zum Bett ging. Ich kniete mich auf die Kante und sah ihn mit einem funkeln in den Augen an. Ich wusste er war wach und hatte mich beobachtet und ich wusste auch das es keinen Sinn hatte ihn anzugreifen. Meine Entscheidung war gefallen...

Ich riss das Stück Metall hoch und lies es dann mit aller Macht herunterfahren, direkt auf meinen ungeschützten Leib zu.....

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Kaum einen cm vor Chirdas Körper baute sich ein starker Widerstand auf, So als hielte etwas das Metall stück zurück. "Aber nicht doch!" Bane hatte die Hand gehoben. So als langweilte ihn das alles öffnete er die Augen. Es war allerdings erstaunlich, er musste eine ziemlich große menge an Macht einsetzen um sie zu stoppen. Er Setzte sich auf. Griff vorsichtig nach dem Metallstück und Zog es ihr aus den Händen, ungeachtet der Verletzungen die er ihr damit zufügte. Er legte es zur Seite. "Wenn du nicht mehr bist, dann kann doch niemand deine Freunde Retten.... Oder sind sie dir so egal? Ja das ist es nicht war, du bist egoistisch, du willst dich töten damit du diese Entscheidung nicht treffen musst. Weist du das du wunderschön bist wenn die Macht dich durchströmt? Es ist meine Macht, die dunkle. Ungezügelter Hass, Wut, Zorn... fühlt es sich nicht viel besser an. Sieh nur was du hier vollbracht hast." Er wies auf das Zimmer das nun nach ihrem Ausbruch einem Schlachtfeld glich, nicht 10 von Banes Männern hätten dieses Zimmer in so kurzer Zeit so verwüsten können, es gab kaum etwas das noch ganz war, und nichts mit Ausnahme der großen Möbel die noch an seinem Platz stand. Bane rückte vorsichtig, fast behutsam ihre Kleidung zurecht. "Du bist wirklich eine Bereicherung. Weist du wie sehr ich dich vermissen würde. Also sei ein braves Kind." Bane griff nach ihren schultern, stand auf und zog sie mit sich. Er Postierte sie vor dem Fenster ihre Schultern fest im Griff. Wie ein Fels stand er hinter ihr. Er neigte seinen Kopf zu ihrem Ohr und flüsterte leise: "Fühl sie. fühlst du wie sie sterben, es ist das erhabenste Gefühl von allen. Und ich denke du weist inzwischen welche Macht einem dieses Gefühl vermittelt. Darf ich also davon ausgehen das du willst das sie sterben?" Neben dem Fenster war eine Sprechanlage. Bane schob sie vorsichtig einen halben Meter zur Seite drückte auf einen der Knöpfe und "Wenn sie sterben sollen dann sag es hier hinein. Ein Wort von dir. Und du hast ihrem Leid ein ende bereitet. Es ist sogar eine sehr edle Tat. Ein Sterbendes Tier das leidet würdest du doch sicher auch von seinen Leiden befreien. Und so ist es mit ihnen, solltest du dich mir nicht unterwerfen, werden sie als meine Gefangenen weiter leben. Stell dir vor wie schrecklich es für das kleine Mädchen sein muss. Allein eingesperrt in einem kalten, eisernen Raum... und wenn sie älter wird.... Du verstehst das ich ihnen nicht gestatten kann zu alt zu werden, denn mit dem Alter kommt der Widerstand... Also wird sie mir noch ein, zwei Jahre Dienen und dann werde ich mir mit ihrem Tod die Zeit vertreiben, ich habe ein schönes spiel. Ich sperre sie dafür in einen Glaskäfig und dann drücke ich ihr langsam die kehle zu, ganz ganz langsam. Sie machen merkwürdige Gesichter wenn sie sterben. Ich finde das sehr erheiternd." Bane füllte Chirdas ganze Gedankenwelt aus, mit Erinnerungen von Opfern die er in seinem Leben schon zum spaß getötet hatte. "Ja kleine Sklavin verzweifle, das ist der erste schritt den du gehen musst. Gib dich der Resignation hin. Und nun...."Bane drehte sie um das sie ihn ansehen konnte, lies ihr das Metall stück in die Hand schweben und führte ihre Hand über ihren Kopf.... "Halt mich auf" Ein Aufschrei der Macht durchströmte das Zimmer, die Gefangenen schienen in Gefahr zu sein, die ersten begannen unter den Folgen der Kälte und des Sauerstoff armuts aufzugeben, ihre Körper wollten dieser Tortur nicht mehr standhalten. "Du musst wie ich werden um zu sein wie sie! Ist das nicht spaßig." Er lachte dabei, es erheiterte ihn tatsächlich.

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Ich hatte geahnt, gewusst, gehofft das er mich aufhalten würde. Es war ein Test an ihn gewesen und beantwortete nur halb so viele Fragen wie er aufwarf. Ich spürte weiterhin dies Macht in mir pulsieren, wie ein Hund der wüten an der Kette zertte und losgelassen werden wollte.

Er schob mich an Fesnter und sprach weiter, Worte die mein Geist wie ein Schwamm aufsog und die mein Denken lähmten. Aber als er das Leben auf dem Schiff auslöschen wollte, klarten meine Gedanken, wie eine dunkle Wolke die sich von der Sonne schob. "Nein....bitte" meine Worte waren leiese...viel zu leise. Meine Kehle war zugeschnürt, die Angst, der Schmerz udn die Verzweiflung....ich konnte sie so deutlich spüren. Meine Stimme versagte völlig. Doch ich konnte es nicht...ich konnte sie nciht sterben lassen.

Mit einem KLirren fiel das Metallstück zu Boden, ich stellte mich auf die Zehenspitzen, legte meine Hand an seinen Nacken und senke langsam meine Lippen auf die Seinen. Ich küsste ihn, küsste den Menschen der mich noch vor wenigen Stunden gefolter und fast vergewaltigt hätte. Tränen standen in meinen Augen als ich ihn ansah und leise bat: "Bitte lasst sie gehen..... Meister!" Das letzte Wort war tonlos und mehr an den Lippen abzulesen als wirklich zu hören....

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Bane sah sie mit einem Milden Blick an. "So ist es gut." Er überflutete ihre Seele mit dunkler und kalter Macht. So als hüllte er sie in ein schwarzes Tuch. Bane tippte eine schnelle folge von Zahlen in die Sprechanlage ein die jeden Befehl von ihm autorisierten und drehte Chirda dann zu ihr um "Ich werde sie töten, aber Du... Du kannst den befehl geben sie zu retten. Es soll deine erste Handlung als das sein, was du ab nun sein wirst. Du wirst mit mir dieses Universum leiten, es Formen. Und es steht dir zu mit ihnen zu verfahren wie du es wünschst."

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Ich zitterete und eine Kälte war in mir, die mit der Temperatur nichts zu tun hatte, ich glaubte erfrieren zu müssen. Er drehte mich zur Sprechanlange und sagte meine Befehle würden ausgeführt. Mit einem Mal fühlte ich mich schwach und hilflos und die Kälte kroch in jeden Winkel meines Körpers.

Leise aber bestimmt sagte ich dem Offizier am ende der Leitung man solle das Schiff an Bord holen, die Padawane befreien und versorgen. Mit Proviant und genügend Ausrüstung solle man sie dann auf einen Transporter bringen und fliegen lassen. IOch streckte meine Hand nach vorne um mich abzustützen. Eine innere Stimme sagte mir das man bei einem Pakt mit dem Teufel nur verlieren konnte....

Unsicher wartete ich noch einen Augenblick und drehte mich dann zu ihm um. "Und jetzt?" Leise nagte die Angst in mir, vor dem was er als nächstes verlangen würde und gleichzeitig war diese Unsicherheit ob er sie wirklich gehen lassen würde....

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Entspannt sas ich in meinem Stuhl und scannte die Umgebeung geistig wie auch mit dem Scanner...tote Hose gerade wollte ich mich Jash zuwenden als ich etwas spürte...ein immer stärker werdender Machtausbruch...diese Art der Macht kannte ich..."Chirda" flüsterte ich.

In mir antwortete etwas automatisch auf ihren Ausbruch...Macht stieg in mir empor so viel wie ich sonst noch nie gespürt hatte...nicht einmal als Jash und ich uns verbunden hatten...die Woge die in mir wuchs war zuerst noch ziellos...dann jedoch nutzte ich sie instinktiv um Chirdas Position zu finden...kurz bevor ihre Macht erlosch hatte ich sie lokalisiert...aber nicht nur sie ich spürte eine verhangene dunkle Aura die ihre und die von anderen überdeckte...dann auf einmal erlosch meine Macht wieder als ob man eine Kerze ausgeblasen hätte...stirnrunzelnd betrachtete ich mein Spiegelbild im Cokpitfenster...was war das gewesen? Ich war noch nie in der Lage gewesen ein derart großes Gebiet mit meinen Machtkräften zu erkunden...und was genau hatte ich da gespürt? die Aura von Chirda das war klar aber die dunkle versteckte Aura..."Ich Tippe auf Bane" zischte ich...in was für eine Lage hatte sie sich da nur gebracht...aber da war noch etwas anderes gewesen...schwache Auren und zu unbeständig um sie zu definieren...mein Blick wanderte nachdenklich zu der Uhr...es war Zeit...ich übermittelte meine Scannerdaten an Anakin hängte einen Gruß hintendran und raste dann mit einem Affenzahn davon...nach meiner Landung schloss ich das Schiff von aussen und versah es mit einem Code den ich zuvor bei Jash auf das Bett gelegt hatte...ich liess sie schlafen da sie anscheinend seh erschöpft war.

Gemächlich wande ich mich in Richtung Tikals Aura um ihr Bericht zu erstatten...als ich sie gefunden hatte wandte ich mich direkt an sie "Ich muss mit Ihnen reden Meisterin, es ist wichtig" sagte ich leise aber bestimmt...dieser Machtausbruch hatte mich mehr mitgenommen als ich gedacht hatte...ich spürte meine Wunde sehr deutlich...vielleicht waren aber auch die vergangenen...Aktivitäten...daran Schuld...vor meinem Inneren Auge wanderten noch einmal ein paar Szenen vorbei...ich lächelte...

Bearbeitet von Raknarokk
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chirda

Bane führte Chirda zum Bett... "Nun da du bereit bist, wird es Zeit, mich anderen Unteernehmungen zu widmen". Er legte seine Hand unter ihr Kinn. "Nie wirst du deinen Blick senken, du bist die Hüterin der Macht Trayas, das sollte dich mit Stolz erfüllen". Er wies auf das Bett. Ruhe dich aus, in einer Stunde werden wir unsere Verbindung besiegeln und du wirst deinen neuen Namen erhalten. Dann werden sie dir ale zu Füßen liegen. Glaub mir Traya hat genau das immer gewollt. Und sie hat dich ihre Macht aufnehmen lassen weil du und ich eine einmalige Verbindung ergeben. Du wirst mir die Loyalität der Jedi gewährleisten und ich dir die Macht über das Universums... Wenn du statt dich auszuruhen aber lieber dabei sein möchtest wie deine Freunde freigelassen werden, dann führt dich einer der Wachen zu ihnen". Du wirst sehen unser Band wird auf Vertrauen basieren. Ich vertraue dir nicht und du mir nicht! Doch am Ende wirst du sehen, ist es das einzige das bestand hat. Bane ging zur Tür. "Freu dich auf heute Nacht. Die neue Weltordnung hat eben begonnen."

Talanor

Tikal hörte sich alles aufmerksam an. "Sie lebt!" in ihrem Gesicht funkte ein Schimmer der erkennen lies wie dankbar sie dem Schicksal war das dieses Mädchen das so viel auf sich genommen hatte noch lebte. Sie winkte Talanor ihr zu folgen und ging mit ihm zum Rat. Dort mußte Talanor seine Vision noch einmal erzählen...

"Ausgeschlossen, Meisterin Tikal, wir haben nicht genügend Schiffe. Und dann auch noch Bane selbst anzugreifen. Das ist ausgeschlossen! Diese Padawan, ist es nicht auch die die sich so schändlich gegen unsere Regeln versündigt hat. Wir hatten Ihr eine zweite Chance gegeben, auf die Bitte Meister Skywalkers hin, denn wir glaubten er wüßte was das beste war. Wo es hingeführt hat sehen wir. Mißachtung einer Aufgabe, das unerlaubte öffnen eines Heiligen Reliktes und nun die Gefangennahme durch Bane den obersten Sithlord des gesamten Clusters... Nein dafür werden wir keine Kostbarsten schiffe opfern!" Es war der kleine Dicke der drei der gerade gesprochen hatte. Der Redensführer der sonst die Verhandlungen führte war nicht da. Und die beiden übrigen Ratsmitglieder waren sich einig. Nicht für eine Padawan die eh in Ungnade gefallen war. "Aber sie hat uns alle gerettet, damit das sie gegangen ist hat sie doch die Flotte gestoppt, was sie nicht gekonnt hätte wenn sie nicht das Relikt benutzt hätte. Und hätte sie es nicht getan wäre es nun in besitz Banes und würde vermutlich seine Macht nochmehr stärken. Es ist unsere Pflicht. Wir haben sie allein gelassen, und nun sollen wir sie auch noch ihrem Schicksal überlassen, Weis Gott was Bane ihr alles antut nur um an diese Macht zu kommen?" Tikal mußte sich an Talanors unterarm abstützen. Ihr war schwindelig von soviel Ignoranz und Überheblichkeit "Wirst du mir helfen?" raunte Tikal Talanor leise zu.

währenddessen

Jash war erwacht. Den Zettel findend verließ sie das Raumschiff um Talanor zu suchen. Sie hatte einen Traum gehabt, von der Padawan die sie bei Revol gesehen hatte. Sie hatte sie mit Bane gesehen. Es beunruhigte sie etwas und sie wollte mit Talanor darüber sprechen. Doch sie kam nicht weit kaum dem Schiff entstiegen, lief sie Syrons Männern in die Hände die sie auf seinen befehl hin gleich in das Zelt zu Rafael brachten. Sie war noch etwas benommen, und so legten sie sie neben Rafael auf das zweite Bett.

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Ich wartete einen Augenblick und dachte über seine Worte nach. So viel war passiert, er erschreckte mich, weckte Zorn und Wut in mir, machte mir angst und dennoch gestand ich mir langsam ein das er eine faszinierende Anziehung auf mich ausübte. Mein Kopf hämmerte aber ich konnte mich nciht ausruhen. Ich musste es einfach wissen ob er die Wahrheit sagte.

Ich ging zur Tür und klopfte in der Hoffnung die Wache hatte Anweisung mich zu den Padawanen zu führen....

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Eine Wache öffnete die Tür, sie war nicht verschlossen. Bane schien ihn bereits angewiesen zu haben denn er wies ohne einen Ton Chirda den Weg. Er führte sie in einen Kontrollraum der ein Sichtfenster zum Hangar hatte in den zur Sekunde das Schiff gezogen wurde. Als die Luftschleuse geschlossen war öffnete der Soldat eine Tür und lies Chirda hinunter zu dem Schiff auf dem bereits die dünne Eisschicht, anfing zu schmelzen.

Auf der gegenüberliegenden Seite des Guckfensters des Kontrollraum war eine schwarze Scheibe, dahinter stand Bane, er beobachtete Chirda wie sie zu den Padawan ging. "Du weist was du zu tun hast?" Der Soldat nickte. "Sie hat es so gewollt, nun wird sie uns zu ihnen führen." "Aber Herr es ist Luke Skywalker, seid ihr sicher das ihr ihn gehen lassen wollt." Bane lächelte. "Du mußt noch viel über die Jagt lernen. Ein eingesperrtes Tier zu erlegen ist ganz nett um das Töten zu lernen, doch die Jagd danach, ist besser als das Töten. Ich werfe diesen Fisch nur wieder in den Ocean, nur um ihn erneut zu fangen. Das ist viel amüsanter. Und nun da ich Ihren willen gebrochen habe, und sie bereit ist meine Vision eines neuen Universums zu realisieren, kann mir niemand mehr etwas anhaben. Außerdem, ich habe es ihr versprochen, Skywalker gegen ihre Loyalität. Das ist etwas das eine Jedi niemals aufgibt, und eine Frau schon garnicht. Sie ist so ehrenhaft das sie ihr versprechen einlösen wird. Oder sagen wir, wenn sie sich entscheidet Ihren Teil der Abmachung nicht einzuhalten wird sie spüren das ich auch anders kann. Im Moment allerdings ist es sehr spaßig sie zu beobachten.... Sieh nur. Sie ist stolz, schön und außergewöhnlich stark. Sie zu bezwingen war mir ein Fest." Nun geh das Schiff startet gleich!"

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Ich nickte leicht in RIchtung von Meisterin Tikal, dann fixierte ich den Rat "Ich hätte nicht gedacht, dass Jedi-Meister derart wenig Weitsicht besitzen" dann wandte ich mich ab und ging vor die Tür...dort wartete ich auf Tikal...wie ich ihr wohl helfen sollte?

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Es dauerte nicht lange, bis Tikal aus dem Saal kam. "Der Rat will es nicht. Ich habe mich einst einem höheren Ziel verschrieben, das nämlich die schwachen zu schützen und die Ungerechtigkeit zu stoppen. Dieser Rat hat mit den Jahren nichts gelernt. Ich werde sieh hohlen, Bly wird mich sicher begleiten. Aber 2 Schiffe sind zu wenig, wirst du uns begleiten? Sie werden uns sicher verstoßen, deshalb kann ich es dir nicht Befehlen. Sondern dich nur darum bitten. Ich weis wie lange du darauf hingearbeitet hast, einer von uns zu werden. Deshalb habe ich auch Verständnis dafür wenn du jetzt lieber hier bleibst....?!?

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Die Wache führte mich einige Gänge entland und schliesslich erreichten wir den Hangar. Gerade kam das SChiff herein nd ich durfte hinuntergehen. Eine dicke Eisschicht überzog den ganzen Rumpf und die Luke öffnete sich nur langsam. Kaum war sie ganz offen, schon taumelten einige heraus und ich begab mich ins innere um den anderen nach draussen zu helfen. An Bord war es schrecklich, die Luft roch schlecht, verbraucht und abgestanden. Es war so kalt das mir bereits jetzt die Finger taub wurden. Sie hatten sich um die Mscheinen zusammegekauert weil es hier noch am wärmsten war. Sie zitterten so heftig das sie sich kaum bewegen konnten. Kurzerhand hob ich sie viele ich konnte mit der Macht an und brahcte sie in den Hangar. Es dauerte ine Weile aber schliesslich waren alle, auch Skywalker rund um das Schiff verstreut. 2 hingegen verlieben im Schiff, für sie kam jede Hilfe zu spät...

Ich herrschte eine der Wachen an wo die Decken und die heiße Suppe bliebe. Etwas in mir sate mir das ich schon so Befehle gab wie es Bane tat, doch es war mir egal. Sie brauchten schnelle Hilfe. Für eine Weile fiel ich nahezu komplette ine ine altes Handlungsmuster zurück. Verletzte und Kranke zu versorgen hatte ich schon unzähliche male getan. Nur einer der Padawane war stark genug mir bei all dem zu helfen. Er war in meinem alter und ich kannte ihn vom sehen her. Er kümmerte sich gerade um Skywalker der in eine Art Delierium gefallen war. Ich legte ihm die Hände auf und versuchte ihm mit Hilfe der Macht Heilung zukommen zu lassen, doch ich konnte mich nur schlecht konzentrieren. Die Situation, die Ungewissheit, die fRage was man als nächstes mit mir tun würde. Und da war noch dieses kleine Mädchen das seit ich sie aus dem Schiff geholt hatte ununterbochen heulte und Schrie. Schlimmer als eine Heulboje plärrte sie den ganzen Hangar zusammen. "Sei endlich still" herrschte ich sie unfreundlich an und wirklich sah sie mich mit großen ängstlichen Augen an, gab aber Ruhe. Ich wusste ich hätte mich entschuldigen sollen, aber ich hatte dringendere Probleme als ihr aufgeschürftes Knie.

Ich gab den dringenen Fällen soviel meiner Engerie wie ich konnte, aber Skywalker wachte denoch nciht auf. Der Transporter kam und ich erklärte dem JUngen das sie nun Frei wären und gehen könnten. Ich riet ihm nicht zu einem der Stützpunkte zu fliegen, sonder sich eine Weile bei Verbündeten auf Randwelten zu verstecken. Eine Sternkarte war im SChiff und inzwischen auch genügend Vorräte. "Möge die Macht mit dir sein" sagte er mir zum Abschied und ich winkt... "Mit euch ist sie sicherlich" murmelte ich und sah zu wie sich die Luke schloss.

Ich hoffte sie würden es schafen. Langsam drehte ich mich um und ging dahin wo die Wache auf mich wartete....

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Bane war in den Hangar getreten. "Komm es wird Zeit." Er hatte sie beobachtet und ihre Reaktionen studiert. Er hielt ihr seine Hand entgegen und führte sie zu ihrem Quartier. Dem Raum den sie vor nicht allzu langer Zeit völlig verwüstet hatte. Inzwischen war alles wieder an seinem angestammten Platz und die Zerstörten Teile ausgetauscht. Nur die Metallstrebe fehlte die sie herausgerissen hatte. An ihrer stelle prangte ein riesiges Loch in der Wand. "Du hast sicher Verständnis, das ich nicht möchte das dir etwas geschieht, wenn ich nicht da bin" Er setzte sich auf den Schreibtischsessel. "Ich dachte mir du möchtest bei der Zeremonie etwas Feierlicher aussehen" Er wies auf das Bett auf dem ein Haufen Schwarzen Stoffes lag. Seine Ellbogen stütze er auf den Armlehnen auf und er legte die Fingerkuppen aneinender und beobachtete Sie abwartend.

Kleid

spoiler.gif
Also so in etwa... hab kein schöneres Bild gefunden aber ich denk das kann man sich so vorstellen... Die ist übrigens von Paulas Lieblings Klamottenseite... Nur so nebenbei... lol

gruenhaarig-k2.jpg

Banes Blick war zwar auf Chirda gerichtet, doch seine Sinne auf etwas ganz anderes.

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"Wenn es heiss ein Jedi zu werden so zu werden wie der Rat...Ich werde euch unterstützen und Jash sicherich ebenso" schon alleine weil ich helfen werde fügte ich stumm hinzu "aber selbst zu 4rt und mit 3 Schiffen wird es nicht einfach...Bane hat sicherlich genug Schiffe postiert um etwaige Übergriffe unsererseits eine entsprechende Antwort zukommen zu lassen" meine Augen verengten sich zu Schlitzen "Jash ist die Schülerin von Bane gewesen vllt. liesse sich in dieser RIchtung etwas unternehmen...Was meint ihr Meisterin?"

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Nils

Ich legte mich hin. Ich war müde, konnte aber nicht schlafen, zu viel war passiert in den letzten Stunden, ich musste das zu erst verarbeiten. Plötzlich knurrte mein Magen und ich spürte ein starkes Hungergefühl. Ich ass die Kleinigkeit die mir Meisterin Tikal mitgegeben hatte. Nach dem kargen Mahl war ich zu unruhig um zu schlafen, darum ging ich zum Kommandoposten um mich zu informieren was ich am nächsten Tag zu tun hatte…

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Ich brauchte nicht lange zu warten, da tauchte Bane höchstpersöhnlich auf um mich abzuholen. Irgenwie wurde ich das Gefühl nicht los er war ganz in der Nähe gewesen. "Komm es wird Zeit." sagte er nur und streckte mir seine Hand hin. Nach einem kurzen zögern gab ich ihm meine und ließ mich den Weg zurückführen. Dort angekommen wunderte es mich kaum, das Zimmer wieder sauber vorzufinden. Ein Mann wie Bane- der dem ganzen UNiversum seine Ordnung aufzwingen wollte, duldete keine Unordnung im eigenen Schlafzimmer.

Doch ein Loch prangte in der Wand, wo zuvor die Metallverstrebungen zu sehen gewesen waren."Du hast sicher Verständnis, das ich nicht möchte das dir etwas geschieht, wenn ich nicht da bin" erklärte er auf meinen Fragenden Blick hin. Er setzte sich und ich stand etwas verloren in dem Raum. Unsicher ging ich ein Stück auf Distanz und richtete meinen Blick auf das Bett als er darauf deutete."Ich dachte mir du möchtest bei der Zeremonie etwas Feierlicher aussehen"

Es lag eine Menge dunkler Stoff da und auf den ersten Blick war kaum zu erkennen wie es am Körper getragen aussehen würde. Ich hielt es hoch udn hob zweifelnd die Augenbraue. Das war ganz udn gar nicht meine Stil. Man konnte sich darin nicht bewegen udn nciht kämpfen, es war seltsam geschnitten ud sicherlich unbequem. Aber auf der anderen Seite gefiel mir der enge Anzug den ich trug noch weniger und in was ich damals von Malinus gezwungen wurde war noch grausliger. Zudem riet mir eine Stimem ihn nicht noch mehr zu verärgern...am Ende würde ich sonst wieder ganz unbekleidet dastehen.

Ich drehte mich um und sah das er mich beobachtete. Ein Blicmj und das Runzeln meiner Stirn deuteten meinen Unmut an, aber ich sagte nichts. Stattdessen drehte ich mich von ihm weg und begann mich umständlich aus dem Anzug zu schälen. Ich hatte mich bei den Padawanen angestrengt und leicht geschwitz und nun klebte er auf meiner Haut. Auch wenn es länger dauerte bekam ich es hin mich so umziehiene das nur meine Hinterseite zu sehen war. Eigentlich könnte es mir egal sein, denn es gab kaum eine Stelle die er nicht gesehen udn wie ich mir erscheuernd eingestand auch kaum eine die er nicht schon berührt hätte. Und dennoch fühlte ich auf einmal eine solche Schahm davor mich ihm offen zu zeigen.

Als ich fertig war, strich ich sachte über meine Lekku und drehte mich dann um. "Was sind das für Feierlichkeiten?" fragte ich um nur irgendetwas zu sagen.

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Tikal

Nun ich denke es wird auf jeden Fall gut sein sie dabei zu haben. Hohl auch den anderen Sith. Doch zuerst such dir ein paar Fähige und vertrauenswürdige Krieger, Bly und Syron sind dabei. Da ist dieses Mädchen das den Sith versorgte, sie fliegt gut, hat mir Syron berichtet, und der Junge ... ich weis nicht wie er heißt, aber ich denke Syron kann dir den Namen nennen, wenn du nicht weist wen ich meine. Geh auch zu Anakin, er und sein Begleiter scheinen mir auch geeignet. Der Rat wird uns sicher danach nicht willkommen heißen, deshalb sei dir bitte bewußt das jeder der mitmacht, auf ewig die Chance verliert Meister zu werden. Frag bitte jeden vorher ob er mit macht. Versuche es aber so unauffällig wie möglich zu hallten, und wenn du merkst das einer davon nichts wissen will dann erzähl ihm auch nichts, der Rat mag es nicht wenn seine Anordnungen mißachtet werden. Aber ich werde keinen einzigen mehr in diesem Krieg zurück lassen.

Bane

"Es ist eine alte Tradition die zwei Sith oder auch zwei Jedi aneinander bindet - bis in den Tod! Egal wo du bist, du wirst mich finden." Sie hatte sich gerade entkleidet als er aufstand. Bane ging zu ihr, strich ihr mit dem Finger die Wirbelsäule hinab und genoß es zu spüren wie sie darauf reagierte. "Ich werde dich erwarten. Dann ging er.

Als sie fertig war klopfte eine Wache. "Ich soll euch zu Bane bringen" Die beiden gingen einen langen Korridor entlang dort öffneten sich zwei Flügel Türen. Bane stand an eine art Wasserbecken. Um ihn Standen viele Seiner Soldaten, sie trugen rote Rüstungen und standen an der Wand wie Statuen. Das Wasser in dem Becken war schwarz und matt. es schluckte jegliches Licht und so schien es als saugte es einen in sich hinein. "Lege deine Hände in die Schale." Bane tat ebenfalls was er ihr aufgetragen hatte. Es war wiedererwartend warm. Kaum das ihre Hände bis über ihre Handgelenke darin versunken waren war es als zog etwas das Blut aus ihren Armen, sie begannen zu kribbeln und das Wasser begann unruhig zu brodeln als kochte es, doch es wurde kälter. Bane sah sie kalt an, ohne eine Miene zu verziehen, ohne den Blick von ihr zu lassen. Dann strömte das Gefühl wieder zurück in ihre Arme und die Prozedur war zuende. Es fühlte sich merkwürdig an. "Möchtest du mich begleiten, du solltest dich mit dem Schiff vertraut machen."

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"Es ist eine alte Tradition die zwei Sith oder auch zwei Jedi aneinander bindet - bis in den Tod! Egal wo du bist, du wirst mich finden." sagte er und das jagte mir einen Schauer über den Rücken, der nicht von seinen Händen kam. Bis in den Tod? Das wollte ich nicht. Ich hatte zugestimmt ihm zu gehorchen, aber nicht so etwas. ER ließ mich allein und ich begann unruhig im Zimmer auf und ab zu gehen.

Hunderte irre Fluchtpläne nahmen in meinem Kopf Gestalt an und wurden verworfen. Das was Traya in mir warnte mich und mein Wesen sträubte sich gegen die Vorstellung mit einem Sith verbunden zu sein. Doch was würde passieren sollte ich mich weigern?? Würde er den Transporter dann aufspüren und vernichten? Hatte er noch emhr Gefangene? Würde ich damit meine Wort brechen und zu nichts besserem werden wie er?

Da kam mir ein Gedanke, der Rat war sicher in der Lage eine solche Verbindung wieder zu lösen! Auch wenn eine leise Stimme mich warnte, ging ich doch von dieser Lösung überzeugt mit der Wache die mich zu Bane brachte. Es war ein großer Raum dessen einzige einrichtung ein Wasserbecken war. Überall standen rot gekleidete Soldaten und Bane in der MItte am Becken.

"Lege deine Hände in die Schale." doch als ich die schwarze Oberfläche der Flüssigkeit sah, sträubte ich mich. Eine UNgute Vorahnung überkam mich udn am liebsten wäre ich fortgelaufen. Doch ich hatte mein Wort gegeben und ich hatte keine Chance zu entkommen. Vorsichtig und sehr langsam tauchte ich meine Hände ein und wartete auf einen schmerz der nicht kam. Es war warm und schmeichelte sanft um mieine Finger. Als er auch seine Hände dazugab geschah etwas. Mir wurde kalt und meine Armw wurden schwer. Es war als würde ihnen alle Engergie entzogen und ich keuchte auf. Instinktiv wollte ich asie herausziehen, aber sie waren wie festbotinniert. Bane stand ruhig und sah mich nur kalt an. Spürte er es nicht? Das gefühl wurde stärker und das wasser brodelte nun.

Aber es geschah nichts seltsames oder rätselhaftes, sondern die Prozedur endete und ich war der festen Überzeugung das es einfach nicht funktioniert hatte. Ich massierte meine Hände leicht und fragte mich was das für eine Flüssigkeit gewesen sein mochte. "Möchtest du mich begleiten, du solltest dich mit dem Schiff vertraut machen."

Ich nickte brachte aber kein Wort heraus. Das Gefühl gerade einen sehr schweren Fehler begangen zu haben ließ mich nicht los...

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Ich nickte kurz "Nils, Alex Jash und der kleine Sith...es wird nicht lange dauern" ich lief langsam los und versenkte mich in die Macht um die 4 aufzuspüren...Jash und der Sith befanden sich anscheinnd am selben Ort während Nils in der Nähe des Kommandopostens herumlungerte...Alex konnte ihc au Anhieb nicht finden, deshalb beschloss ich erst Nils zu fragen...bei Jash war ich mir der Antwort sicher und der Sith war bestimmt nicht allzu begeistert davon bei den Jedi zu sein...Ich näherte mich Nils lautlos von der Seite, dann ging ich einfach neben ihm her und bedeutete ihm mit mir auf die Seite zu kommen...

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Nils

Verwirrt blieb ich stehen, ich hatte mich mal wieder verlaufen. Ich gähnte. Plötzlich ging der Kopfgeldjäger an mir vorbei und deutete mich auf die Seite. Noch verwirrter und ein bisschen erschrocken ging ich zu ihm. "Hi, wie gehts dir?, Weisst du wo es hier zum Kommandoposten geht?" fragte ich...

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Gast
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