Zum Inhalt springen

KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Gast Madmartigan

Er wollte mich zurück schleudern ungeachtet der Macht den er auf mich ausübte verpasste ich ihm einen ziemlich harten schlag gegen die Brust. Ich fiel rückwärts über den Tisch und kam dahinter hart auf dem Boden auf. gleichzeitig erschien Talanor im Zeltinneren und Rafael rannte auf mich zu. Wich seinem Kinnharken aus konnte mich aber kaum noch halten und stürzte zur Seite. Eine der Metallsäulen (???) Stürzte auf mich zu genau wie der Rest der Einrichtung. Mit der Macht stoppte ich die Statue und ließ sie neben mir auf den Boden prallen... "Sag mal spinnst du" Ich schleuderte Talanor nach hinten damit er mir nicht in die Quere kam, packte mir Rafael mit der macht warf ihn zu Boden und war kurz darauf über ihm mit einem Satz war ich ihm auf die Brust gesprungen hockte rittlings auf ihm und während ich mit meiner Hand seinen Kehlkopf zudrückte krallte sich die andere zusammen und führte die Macht die ihm das Herz umschloss. "Ich habe gesagt du sollst mich nicht herausfordern" Ich spürte wie Talanor sich aufrappelte "Du nicht!" die Pritsche auf der er eben noch gesessen hatte klappte kurz vor ihm hoch und versperrte ihm den Weg. "Du hältst dich da raus, das hat dich nicht zu scheren."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nils

Ich lief dem Kopfgeldjäger hinterher. Als wir zu den Zelten der Sith kamen, blieb ich stehen und hielt mich bedeckt. Im Notfall könnte ich eingreifen, aber ich wollte ihn bei seinen Gesprächen nicht stören. Als er wieder ging hörte ich meinen Magen knurren, mein ewiger Hunger meldete sich wieder.

Ich Löffelte den Brei in mich hinein, als ich, nur ganz schwach, dunkle Macht zu spüren bekam. Das Sith-Zelt! "Mist", dachte ich," nie kann ich meine Mahlzeiten beenden... Ich liess den Brei liegen und stürmte Richtung Sith-Zelt. Dunkle Mächte pulsierten immer stärker je näher als ich mich dem Zelt näherte. Als ich mein Schwert aktivierte und die Plane beiseite schlug, sah ich wie der Kopfgeldjäger vor einer Pritsche stand, die ihm den Weg versperrte. "Was ist hier los?"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich ignorierte Nils einfach rappelte mich hoch, deutete auf die Betttücher die sich sogleich wie eine zweite Haut über jeden der Beiden legte und sie Zwang mit jeglichen Aktivitäten zu stoppen dann ohne mich umzudrehen sagte ich "Nils es wäre besser wenn du hier verschwinden würdest Bettlaken helfen nicht viel gegen zwei Sith" dann wandte ich mich den zwei Idioten vor mir zu "Sooo ich habe also ein Techtelmechtel mit Alex gehabt?..." dann auf einmal fing ich an zu schreien "was glaubt ihr beiden eigentlich was ich bin? Ein Liebestoller Wookie oder was? Von dir Rafael hätte ich nichts anderes erwartet aber von dir Jash...du hast mich schwer enttäuscht" flüsterte ich "zu glauben ich würde dich einfach ersetzen..." ich wandte mich ab "Falls es euch zwei interessiert Tikal, Nils, ich und noch ein paar andere rollen eine Aktion auf um Chirda zu retten ich dachte eigentlich, dass ihr beiden daran interessiert seid so von Rache und Wut wie ihr gelenkt seid...offensichtlich habe ich mich geirrt" ich griff in meine Tasche beförderte die beiden Codekarten daraus hervor und warf sie zu ihnen "soll ich euch vielleicht auch die Hand geben? Nur damit vielleicht Alex auf mich losgehen kann?" Wut blitzte in mir auf "Ihr beiden seid Instinkt geleitete Kreaturen und habt das was ihr von den Jedi bekommen werdet und habt verdient" mit diesen Worten wandte ich mich um und ging...ich wollte einige Zeit alleine sein, dass sie mir so wenig vertraute...eine einsame Träne rollte über mein Gesicht...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich konnte kaum atmen.....keuchte es mehr hinaus....aber meine Wut auf diese Frau verlieh mir kräfte die denen gleichten die ich schoneinmal gespürt hatte.....beim Angriff der Sith auf die Akademie....zu denen auch sie gehörte.....

Der Feigling Talanor war wohl abgehauen....und irgendjemand war auch noch gekommen...Ich spürte Niels Aura

"Verpiss dich runter von mir" zischte ich, nach Luft schnappend

Ich suchte etwas mit meiner Hand..umfasste ein stück gesplittertes Holz und versuchte es ihr gegen die Schläfe zu schlagen....so dass sie von mir ablassen musste um auszuweichen...

Jetzt da ich frei war kam ich langsam hoch...bekam wieder Luft....und rannte sofort wieder auf sie zu

Ich war in Rage.....meine Wut kontrollierte mich...es gab nichts anderes mehr in diesem Moment....nur eines...

"Ich werde dich töten du Stück Sithdreck" schrie ich sie an während ich wieder auf sie zurannte und ihr einen Machtschub entgegenpresste der sie zumindest ablenken sollte

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Zweitcharakter

Der Sith drehte sich um. "Was den noch" er klang eher gelangweilt "Soll sie auch noch Schuhe bekommen?" Es war zu spät als er bemerkte das Ayesha ihn nicht nur gerufen hatte weil sie noch etwas sagen wollte. Lanop rappelte sich wieder auf, viel vor ihrer Herrin auf die Knie und unterwarf sich in dem sie sich Ayesha zu Füssen warf mit der Stirn am Boden "Herrin, verzeiht, ich werde diese Kleidung waschen, sie wird nie wider schmutzig sein. Und ich werde acht geben das ich eure Sachen nicht schmutzig mache. Und ich werde auch nie wieder ungefragt sprechen, ich werde bestimmt alles zu eurer Zufriedenheit erledigen." Die abgemagerte dürre Gestallt der Sklavin kauerte vor Ayesha am Boden. auf ihrem Rücken waren unzählige "Bestrafungen" gut zu erkennen. Einige waren so frisch das der Schorf darauf noch dünn und nässend war. Lanop wusste würde der Sith sich zu sehr ärgern würde er sie verprügeln sobald er die Gelegenheit dazu hatte und es war auch nichts ungewöhnliches, wurde ein Sklave mißhandelt weil man sich über dessen Besitzer geärgert hatte. Das einzige Mittel dem zu entgehen war es alles zu tun was sein Herr verlangte und alle anderen Sith zu besänftigen sollten sich diese mal ärgern und zwar um jeden Preis. Einige Sklaven waren zu Tode gekommen nachdem sich zwei Sith gestritten hatten. Und ebenfalls nicht selten kam es vor das ein Herr der sich zu sehr geärgert hatte, seinen Sklaven stundenlang quälte, verprügelte oder sogar tötete um seine Aggression los zu werden. Lanop war mit ihren 17 Jahren eine der ältesten, die durchschnittliche Lebenserwartung unter Sklaven lag bei 14 wobei die ersten 4 Jahre die schwersten sind, da die Kinder unnütz sind, werden sie oft von Sith zum Zeitvertreib getötet, von den Eltern aus Verzweiflung und auch schon zum Zweck der Nahrungsaufnahme wurden Kinder von den Sklaven selbst getötet. Das Leben einer Sklavin stand und fiel mit der Symphatie ihres Herrn, war er ihr wohl gesonnen, dann achtete er sie etwas mehr. Meistens jedoch endete das in Nachwuchs. Achtete er sie nicht, endete es mit dem Tod. Und genau das war es was jeder Sklave zu erwarten hatte, denn wurden sie zu alt, dann töteten de Sith sie damit sie nicht die Chance hatten sich zusammen zu rotten.

Als Talanor aus dem Zelt trat fand er sich einer überzahl an Jedi gegenüber. Die Aktivitäten waren im Lager nicht unbeachtet geblieben. Alle standen mit gezogenen Schwertern und Angriffsbereit vor ihm. Vornweg eines der Ratsmitglieder, ein Fingerzeig und Rafael war wie erstarrt, auch Jash, Talanor und Niels waren von der Macht umklammert, als hielten sie 10 Mann fest. "Arestieren und entwaffnen alle 4! Und allen die Neutralisatoren anlegen!" Tikal quetschte sich durch die Reihen, aus ihrem Blick konnte man erahnen das sie Tobte, doch ihr Gesichtsausdruck so wie der Rest ihres Auftretens waren fast gleichgültig. "Ich übernehme die Verantwortung, es wird nicht nötig sein..." Der zweite Wachmann, den Talanor zur Seite gefegt hatte ging an ihr vorbei zu dem Ratsmitglied und übergab ihm etwas. Einen Moment war es ruhig. Als der Wachmann aus dem Blickfeld zur Seite trat konnte man sehen das er ihm einen von Tikals Befehlen gegeben hatte und ein Infopad. "Und wie Ihr Verantwortung dafür übernehmen werdet, Ihr scheint ja Urheber dieses Zwischenfalls zu sein. Ihr wolltet euch also mit ein zwei Sith und ein paar Freiwilligen einer direkten Anweisung wiedersetzen?" Tikals Rücken straffte sich. "Ja das habe ich vor, dieser Krieg hat viele Opfer gefordert alle umsonst, aber dieses werde ich nicht dulden. Ich habe sie in Gefahr gebracht, habe ihr zu viel zugemutet und sie hat uns nicht enttäuscht, sie hat ihr eigenes Leben aufs spiel gesetzt damit wir alle am Leben sind. Ich werde sie nicht dem Feind überlassen." "Das ist euer letztes Wort dazu?" "Ja das ist es!" "Dann Arestiert sie ebenfalls und legt Ihr einen Neutralisator an." Es geschah kurz und schmerzlos, die Wachen so wie einige andere Jedi entwaffneten Talanor und Tikal legten allen die Neutralisatoren an die das nutzen der Macht unmöglich machten und Sperrten sie in die einzelnen Arrestzellen eines der Kreuzer des Rates. Getrennt und ohne die Macht, sollten sie auf den nächsten Tag warten bis der Rat über sie entscheiden würde.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich.....wo war ich ?

Gerade eben war ich noch auf Jash losgegangen und jetzt saß ich in einer Zelle....was war den hier passiert....?

Ich hatte alles garnicht richtig wahrgenommen.....aber ich war erstarrt gewesen.......und dann hatten sie mich irgendwie hierher gebracht....unterwegs war ich wohl bewusstlos geworden...

Plötzlich sa ich ein das ich wieder einen riesigen Fehler gemacht hatte.........wie so oft.......Doch mit keiner sekunde dachte ich daran was passiert wäre wenn ich jash oder talanor erwischt hätte.......Nein.........ich bereute nichts.......

Ich setzte mich in die duneklste Ecke meiner Zelle...hinten rechts......und begann zu weinen......

"Wieso.........wieso nur ich........mann Rou kannst du nicht was nützliches tun wenn du scon nichtmehr da bist und mich von solchen sachen abhalten die einfach nur völliger unsinn sind ?"

Ich blickte auf....ein Geräusch......Wer immer das war oder wer da kam ich würde mit keinerlei Regung reagieren.....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meine Stimme hatte viel von ihrer Macht verloren als ich dem Sith schliesslich antwortete, doch war die Botschaft darin unmissvwerständlich. "Dreht mir nie den Rücken zu..." Die Tür fiel ins Schloss, eine Spur zu laut. Ich hob meinen Blick zur Decke und öffnet und ballte meine Hände unablässig zu Fäusten. Die Wut sie ließ nicht nach, sie wurde noch mehr.

Ich sah auf das misshandelte Wesen auf dem Boden und als sie den Kopf leicht hob, da war es nciht Lantops Gesicht das mich anblickte. Ich taumelte zurück, erschreckt und entsetz gleichermaßen. Ein neues Gefühl mischte sich in meine Wut und mein Herz poachte laut in meinen Ohren. Ich konnte ihren Anblick nicht mehr ertragen. "Geh" keuchte ich "Tu was immer du auch zu tun hast". Mir wurde schwindelig, es war als würde die Luft im Raum immer dünner werden. Bwevor sie sich erheben konnte war ich schon losgestürmt. Ich hatte die Türe aufgerissen und begann zu laufen. Ja fast zu rennen. Meine neuen Klaider wehten und bauschten sich um mich, als gehe unablässig ein Wind durch sie.

Ich hatte kein Ziel, keine Richtung oder Ahnung wo ich hinlaufen sollte. Ich wusste nur das ich das nicht länger ertragen konnte.

Aber überallhin wo ich lief und sah, überall waren sie. Sklaven. Sie trugen schwerer Dinge umher oder folgten ihren Herren. Ich sah ihre abgemagerten Körper, ich schlechte Kleidung und Verfassung, sah ihre Verletzungen und wie sie schnell den Kopf senkten, ja sich klein machten wenn jemand des Weges kam. Doch am allerschlimmsten waren ihre Augen, sie hatten ihren Glanz verloren, diesen Funken an Lebensfreude...sie waren leer und tot. Alles was sie noch vom Leben erwarteten war etwas Gnade und ein schmerzloser tod.

Ich lief jetzt noch schneller, keuchend, strauchelnd immer auf der Suche nach einem Ort an dem sie nicht waren. Denn in allen von ihnen, in jedem Gesicht, sah ich meine Mutter wieder und der Anblick machte mich verrückt.

Hinter einer Tür endlich, lag eine Art Lagerraum und ich gönnte mir eine Pause. Schwer atmend merkte ich erst jetzt das ich imjmernoch zitterte. Die Wut sie war noch imemr da und endlich konnte ich ihr freien Lauf lassen. Ich verwüstete und zerlegte den Raum bis meine Kräfte erschöpft waren. Dann brach ich zusammen und -endlich- kamen die Tränen. Ich weinte und schluchtzte, all der Schmerz der letzten Tage kam nun hoch und forderte seinen Tribut. Ich weinte um all die gestorben waren, um Schmerz der ertragen wwerden musste, ich weinte um Revol. Vor allen um ihn. Wie ich mir nun wünschte nicht so gegangen zu sein. Ich kauerte mitten in den Trümmern und es schien die Tränen nahmen kein Ende. Mein Körper forderte ruhe und schlaf, doch meine Geist war viel zu aufgewühlt um ihm das zu gestatten...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nils

"Hätte ich doch einfach fertig gegessen!" Ich wusste zwar nicht was in den Zelten passiert war, aber das war mir jetzt auch egal. Ich musterte die Wände der Zelle. Ich hatte immer noch Hunger; "Bekommt man hier auch mal etwas zu essen?"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Zweitcharakter

Niels

die Tür schwang auf, ein Wachmann kam herein, es war einer der beiden die vorhin bei dem Zelt gewesen waren. "Scheint mir ich komme grade richtig! Ich hab hier was zu Futtern" Er hielt Niels eine große Schüssel mit heißem Eintopf entgegen. Es schien als wüsste er nicht recht wie er anfangen soll. "Also ich weis das du Unschuldig bist, ich werde es dem Rat morgen mitteilen, vielleicht hilft dir das über die Nacht hinweg. Sie werden dich sicher nicht bestrafen nur weil du dort gewesen bist... Was mit den drei anderen und der Meisterin ist, das kann ich noch nicht sagen...."

Rafael

Er war allein doch plötzlich schob sich in seine Gedanken, nein eher in sein Fühlen ein Gefühl der Sicherheit, das wissen das alles gut würde, das er alles richtig machte, das er nur vertrauen haben sollte. Und das er nur noch ein bisschen aushalten müsste. Wo es genau her kam, wer es war, der das bewirkte oder ob es nur Einbildung war, konnte er nicht ergründen. Doch in seinem Kopf klang es als spräche Revol zu ihm.

Bane

Er war mit sich zufrieden, es schien aufzugehen was er sich ersann, er fühlte Ayesha durch die Gänge des Schiffes rennen. Ein Sith kam zu ihm. "Ihr hattet recht, sie hat genau so reagiert wie ihr es vorrausgesagt hattet. Bane lächelte kaum merklich. "Ihr könnt wegtreten" Bane folgte ihr, nun war es nicht mehr schwer für ihn sie aufzuspüren. Sie kauerte in einem Raum auf dem Boden und er fühlte wie verzweifelt sie gegen etwas ankämpfte. Er besah sich den Raum, er war verwüstet, sie hatte die Wut gefühlt. Er war gleichermaßen zufrieden wie stolz.

Ayesha

In all die Trauer und den schmerz mischte sich plötzlich Leere. Zwei Arme umschlangen sie, wiegten sie vorsichtig. Grade so als beschützen sie Sie. Eine leise stimme sprach auf sie ein. Was sie sagte, war nicht zu verstehen, nur der Tonfall der beruhigend war und einlullend. Ganz umhüllt von etwas wärmendem schob sich langsam die Aura dessen was sie dort hielt durch all die Gefühle. Doch ob es hilfreich war blieb Ungewiß, es war Bane. "Egal was es ist, ich werde es für dich aus der Welt schaffen für eine kleine Geste von Dir! Ich kann dir all das abnehmen, doch musst du mir nur zeigen wie sehr du es willst!" Er meinte es ernst, er würde für sie ganze Galaxien zerstören wenn er sie damit zu dem bewegen konnte, auf was er hinarbeitete, das sie sich der dunklen Macht öffnete. Bane kniete auf einem Knie hinter ihr, seine Mantelärmel umschlangen sie wie eine decke und eine verlockende wärme ging von ihnen aus. Er legte ihren Kopf an seine Brust und wiegte ihren Körper weiterhin sanft hin und her. "Ein Wort und egal was es ist, ich werde es beseitigen."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mein Kopf schmerzte und meine Augen brannten vom langen weinen. Der Boden war hart, kalt und meine Knie taten inzwischen weh. Alle meine Freunde, sie waren tot oder unendlich weit weg. Ich fühlte mich allein und verlassen und eine Stimme in mir fragte ob man mich aufgegeben hatte. Wussten sie das ich noch lebte? Interessierte es sie? Würden sie kommen um mir zu helfen? Ich glaubte nicht daran…

Auf einmal war da jemand und es wurde wärmer. Arme legten sich um mich, beschützend und tröstend. Einen Moment genoss ich das Gefühl, doch dann merkte ich das es kein anderer als Bane war. Ich war verunsichert; zwei widerstreitende Gefühle waren in mir, die eine wollte ihn wegstoßen und ihn bekämpfen, die andere wollte bleiben und sehen was passierte.

"Egal was es ist, ich werde es für dich aus der Welt schaffen für eine kleine Geste von Dir! Ich kann dir all das abnehmen, doch musst du mir nur zeigen wie sehr du es willst!" Ich drehte meinen Kopf um ihn ansehen zu können. Lange blickte ich ihm in die Augen und versuchte heraus zu finden warum er so etwas sagte. Natürlich registrierte mein Unterbewusstsein, das er mich zu manipulieren versuchte. Doch irgendwie war es gerade nicht wichtig, er war da, er war genau und jetzt hier wo ich von allen verlassen worden war.

Ich kniff die Augen zusammen. Was dachte ich da? Er war der Feind, er hatte noch vor stunden versucht mich zu vergewaltätigen …und doch…

Er nahm mich wieder in seine Arme und wiegte mich, ich ließ es geschehen, während mir seine Worte wieder und wieder im Kopf herum gingen.

"Ein Wort und egal was es ist, ich werde es beseitigen." sagte er leise und ich glaubte ihm. „Das Leid in der Welt oder mein fühlendes Herz“ sagte ich leise und sarkastisch.

Ich atmete tief durch und löste mich dann nach einem kurzen zögern von ihm. „Es gibt nichts was du mir geben, was du mir bieten könntest.“ Ich stand auf und ging zwei Schritte. „Es ist einfach falsch …alles falsch!“ sprach ich zu ihm oder zu mir?

„Das ganze Universum. Es ist Chaos, es ist hart und ungerecht und jeder einzelne ist nur darauf bedacht den größten Profit für sich heraus zu schlagen.“ Langsam redete ich mich in Rage. „Keiner schert sich um den anderen, niemand würde sich freiwillig helfen. Ein kleiner Teil lebt in Luxus während alle anderen Dreck fressen und dieser Teil tut einfach alles um die anderen noch weiter zu unterdrücken.“

Ich machte eine Geste die den Raum einschloss „Wie dieser Raum hier, ungeordnet, alles durcheinander, alles dreckig. Wie soll man da leben können?“ Wütend kickte ich ein Stück Holz davon.

Erst jetzt drehte ich mich zu ihm um. „Und du willst das alles ändern können?“ ich schnaubte und schüttelte den Kopf…

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich sas ruhig in meiner Zelle...warum hatte ich mich nur so gehen lassen? jetzt sas Jash in der Scheisse und ich konnte sie nicht retten oder ihr auch nur helfen...ich musste meine Gefühle kontrollieren und mich nicht von ihnen hinreissen lassen...ich atmete tief ein und begann die Ereignisse meiner Vergangenheit aufzuarbeiten Tränen liefen mir über die Wangen herunter versiegten jedoch sofort wieder...ich liess meinen Schmerz hinaus und verschloss meine übrigen Gefühle tief in mir so tief dass ich sie selbst nicht mehr finden konnte...als ich meine Augen wieder öffnete waren sie klar und wie früher sagten sie nichts aus...geduldig wartete ich darauf vor den Rat geführt zu werden...

Bearbeitet von Raknarokk
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nils

Freudig nahm ich den Eintopf entgegen. "Danke, du bist ein anständiger Kerl aber bring den Rat nicht gegen dich auf, nur um mir zu helfen" Ich widmete mich dem gut riechenden Eintopf. Ich nahm einen Löffel und mein Magen machte Freudensprünge...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Niesl

der Jedi sah ihn verwundert an. "Oh ich werde den Rat nicht gegen mich aufbringen. Keine Sorge, aber sie waren nicht dabei, sie wissen nicht das du erst kurz vor ihnen kamst. Und einen Unschuldigen sollen sie nicht bestrafen.... Ach... Ich hab noch ein Brötchen" Er zog es aus dem Mantel. "Entschuldige, ich hab es nicht mehr tragen können" Damit wickelte er es aus dem Tuch in das er es gewickelt hatte. Er hatte einen mitgenommenen Gesichtsausdruck. "Wenn man bedenkt das ich kurz vorher noch darüber diskutierte ob es sinnvoll ist einen Sith einzusperren. Aber so wie es jetzt aussieht, steht es nicht gut um deine Freunde. Jetzt muss ich wieder. Lass es dir schmecken, ich hohl mir die Schüssel später ab." Damit ging er.

Ayesha

Bane sah sie immer noch völlig ohne Regung an. Dann machte er einen Schritt auf sie zu. "Du vergleichst das Universum mit diesem Raum...? Gut, dann will ich dir Zeigen was ich gedenke zu tun." Sämtliche Trümmerstücke hoben sich vom Boden, und begannen um die beiden zu drehen. Die Stücke die wieder zurück an ihren Platz konnten, schienen in diesem Kreisel zu schweben solange bis sie ihre Position erreicht hatten, Teile die entzwei waren oder einfach kaputt stapelten sich wie von selbst zu einem Haufen. Der Kreisel erzeugte genügend Wind um den Staub hinweg zu fegen. Es dauerte nicht lang und der Raum war wieder geordnet. Bane ging zu Ayesha. "Ich werde das Universum reinigen... aber vergiß eins nicht, du hast ihn verwüstet. Ich beseitige den Morast und den Dreck den die Jedes Jahrzehnte lang duldeten." Bane stand nun dicht vor ihr, so dicht das er glaubte ihren Atem bei jedem Zug durch den Stoff seines Oberteils fühlte.

"Ich werde es Ordnen. Chaos, Schmutz und Unklarheit werde ich beseitigen." Er griff unter Ihr Kinn hob ihren Kopf etwas an senkte seinen zu ihr aber küßte sie nicht. Seine Augen wanderten vorsichtig über Ihr Gesicht. "Wenn Du weisst was du willst, dann komm zu mir!" Er lies sie stehen und drehte sich um, um den Raum zu verlassen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Madmartigan

Ich konnte mich nicht bewegen, ich fühlte wie man mir eine art Halsband anlegte. Augenblicklich fühlte ich mich eigenartig schwach. Mein Körper fühlte sich an als sei er Zentner schwer, so als zerrte mich etwas zu boden. Die Lähmung ließ nach und Rafael fiel neben mir zu Boden. Er musste Ohnmächtig geworden sein. Als die Wachen ihn aufhoben wollte ich sie mit der Macht zurückwerfen, doch... sie war nicht da! So sehr ich mich Konzentrierte, es ging nicht, irgend etwas verhinderte das ich mich konzentrierte. Das ich die Kraft benutzen konnte die mich Zeit meines Lebens leitete. Als ich aus dem Zelt geführt wurde sah ich wie sie die alte Meisterin und Talanor ebenfalls abführten. Ich wollte fliehen, doch gegen die kraft des Hünenhaften Jedi hinter mir hatte ich nur allein nichts entgegenzusetzen. Ich fühlte mich seltsam Hilflos. Angst überkam mich, ein Gefühl das ich seit meiner Kindheit nicht mehr hatte. Ich erkannte das ich nichts wert war. Das alles was mich definierte die Macht an sich war. Die Macht die ich einsetzte. Und das die Wesen die mich Respektierten, eigentlich nur meine Macht fürchteten. Und ich schwor mir, sobald dieses Halsband geöffnet würde, würde diese Macht eine neue Dimension annehmen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast *Wildes Herz*

Ich war gerade noch mit den Plänen beschäftigt als mich plötzlich ein ungutes Gefühl über kam. Ich unterbrach meine Studie und schaute auf. Das Gefühl war sehr schwach aber eins war sicher es gab Ärger und das aus der Richtung von Rafael. Ich hohlte den Chip aus den Computer und löschte alles was dem Computer war. Nebenbei Fluchte ich innerlich. Warum jetzt? Und schon lief ich los, ich kam zu spät und konnte nur noch sehen wie alle, auch Tikal abgeführt wurden. Wie angewurzelt blieb ich im Hintergrund stehen.Eins war mir sofort klar Plan A war gescheitert und es musste eine Plan B her. Super. Klasse. Ganz toll. Ich scheckte schnell ab wer jetzt alles ausser gefeht war und am Ende wollte ich gar nicht wissen was hier passiert war. Aber um alles besser kordinieren zu können blieb mir wohl nichts anderes übrig. Schnell stellte ich fest das Anakin nicht dabei war und so machte ich mich sofort auf den Weg zurück zum Hanger und wartet bis er von seinen Flug zurück kam. Natürlich hätte ich jemanden Fragen können was passiert ist aber das hätte mich vielleicht mit verdächtig gemacht. also erstmal ruhe ausstrahlen und nicht auffallen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nils

Mit leuchtenden Augen nahm ich das Brot entgegen, der Mann hatte an alles gedacht. Überglücklich schaufelte ich den Eintopf in mich, mir konnte es den Umständen entsprechend nicht besser gehen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Alex

Es dauerte eine weile bis endlich die Gleiter der Mittelschicht am Himmel erschienen und langsam landeten... Die Piloten stiegen aus und verteilten sich in alle Richtungen, sie hatten nun Freizeit und viele gingen zu den Versorgungszelten um sich was essbares zu besorgen, andere schlurften ohne Umweg zu ihren Quartieren, die Müdigkeit war kaum zu übersehen. Anakin kam aus dem Schiff geklettert und sah extrem Müde und ausgelaugt aus. Seine eh schon hagere gestallt wirkte nun ungesund mager da Augenringe sein Gesicht unnatürlich alt machten. Er sah Alex, denn sie viel auf, da sie die einzige war die still da stand und ihn ansah. Er freute sich sie zu sehen und einen Augenblick hellte sich seine Miene auf ein mattes aber ehrliches Lächeln huschte über sein Gesicht und er hob den Arm um ihr zuzuwinken. Er machte grade ein paar schritte auf sie zu als plötzlich ein älterer Mann offenkundig ein Besatzungsmitglied eines der Raumschiffe auf Anakin zuging, dicht neben ihm stehen blieb und ihm etwas heimlich zuraunte... Anakin riss den kopf hoch... Augenblicklich strafften sich seine Schultern und es war erkennbar das es eine überraschende Neuigkeit war. Anakin nickte ihm zu und wollte grade mit ihm weggehen, als er sich an Alex zu erinnern schien. Er sah zu ihr herüber fasste den Mann an den Arm und sagte etwas zu ihm als er seinen Kurs wechselte und auf Alex zu ging.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich fühlte mich....zerrissen, innerlich völlig auseinader gerissen. Es war als zerrten hunderte von Händen unbarmherzig an meinem Inneren und ich hätte auch nicht eine davon benennen geschweige denn begreifen können. Ich versuchte mich zu beruhigen, versuchte mich zu orientieren und das Gefühl der Leere zu verdrängen.

Doch ich konnte es nicht und der Sturm in meinem Kopf nahm immer mehr zu. Das Licht brannte in meinen Augen und die Geräusche um mich dröhnten in meinen Ohren. Deshalb zog ich mich zurück. Es war nciht schwierig zum Maschinenraum zu finden.

Tief unter einer summenden Maschiene verkroch ich mich in der Dunkelheit und schloss die Augen. Es schien ewigkeiten zu dauern, abr ich wurde ruhiger. Es war wie schon einmal, als ob eine sanfte Hand sich auf meine Schulter legte und zuversicht in mich stöhmte. Und dann sah ich ein Gesicht, zuerst verwirrte es mich, denn ich erwartete ein anderes.

Aber es war Bly, wie er mit einem entschuldigenden Lächeln unter seiner Maschiene hervorlugte. Es war der Tag kurz bevor wir geflogen sind. Ich musste Lächeln als ich daran dachte was er mit seinem Schiff getan hatte um es mir bequemer zu machen.

Eine knappe Stunde später saß ich auf dem Bett im Quartier und grübelte intensiv über einen Fluchtplan nach...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast *Wildes Herz*

Ich hatte mir einen Platz ausgesucht an dem ich sitzen und alles überblicken konnte. Nach einer scheinbar unendlichen Weile kam endlich die Mittelschicht und ich stand auf und wollte schon auf Anakin zugehen doch dann zögerte ich als ich sah wie ein älterer Mann Anakin ansprach. Als Anakin am Ende dann doch auf mich zukam lächelte ich ihn besorgt an. Einmal wegen dem geschehen und zweitens weil Anakin recht fertig aussah und ich ihm jetzt auch noch seinen Verdienten Feierabend versauen musste.

"hi... die Schicht war bestimmt anstrengend." sagte ich als er bei mir war. Das er genauso beschissen aussah wollte ich ihm nicht auch noch auf die Nase drücken und ihn vielleicht noch runter ziehen. " Was wollte der Mann von dir?" fragte ich dann bevor ich mit den Neuigkeiten loslegen wollte. Vielleicht hatte er es ihm schon gesagt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Anakin

"Oh eine Nachricht von meiner Mutter, aber das kann warten, du scheinst auf jemanden zu warten, darf ich hoffen das ich es bin den du erwartest?" Er sah sich gespielt neugierig um ob noch jemand anderes da war. "Irgendwann müssen wir mal klären wo wir beide stehen. Aber jetzt wäre ein schlechter Zeitpunkt, ich fürchte ich wäre nicht so aufmerksam wie es das Gespräch verdient hätte...." Er zögerte einen kleinen Moment. "Es ist was ernstes, sonst werden deine Wangen immer rosa bei meine Anspielungen. Also was erwartet mich?"

Ayesha

Lanop öffnete vorsichtig die Tür auf dem Arm trug sie ein Bündel Blutroten Stoffes. Ihrem Gesicht sah man an das sie einen derben Schlag abbekommen hatte, aber sie steckte in sauberen ordentlichen Kleidern, einem schwarzen Wickelgewand wie ein Sithschüler es tragen würde, Hose und Hemd und ein paar einfache Schuhe. Sie schien auch gebadet zu sein. Sie legte das Bündel vorsichtig neben Ayesha auf das Bett. "Bane schickt es euch, er sagt ihr gefallt ihm nicht in schwarz" dann Sie entfaltete das Kleid und ein ausgefallenes Kleid in Blutroter Seide kam zum Vorschein, es war Bodenlang in der Taille geschnürt und hatte lange Ärmel. Lanop schlich vorsichtig zurück und kniete sich hinter die Tür.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich sah kaum auf als Lanop leise hereinkam. In meinem Kopf waren zu viele Gedanken und der eindringlichste davon war : 'weg von hier'.

Doch als sie das Wort an mich richtete, hob ich den Blick. Sie trug nun ein vollständiges Gewand und ich konnte den leisen Geruch nach Seife feststellen. "Bane schickt es euch, er sagt ihr gefallt ihm nicht in schwarz" und sie legte ein ausgefallenes Kleid neben mich. Die Kriegerin in mir stempelte es sofort als unbrauchbar ab und auch die Jedi fand es schrecklich übertrieben, aber auf der anderen Seite hatte es etwas herrschaftliches und war ein wunderbarere Stoff. Langsam strich ich darüber, wohl wissend das ich nie etwas so wertvolles besessen hatte.

Doch dann verhärteten sich meine Züge. "Er will also das ich aussehen wie ein Püpchen?" Ich hatte das Kleid gepackt und wollte es schon in die Ecke werfen, besann mich ann aber doch eines anderen. Es hatte keinen Zweck und die Strafe würde sicherlich hart sein- und das nicht nur für mich. Ich ging also mit dem Kleid über dem Arm ins Bad und winkte Lanop mit zu folgen- ich konnte das unmöglich alleine anziehen.

"Es gefällt mir was du trägst" sagte ich und begann mich dann aus dem aktuellen Gewand zu schälen. "Weißt du warum er dich zu mir geschickt hat ummir zu dienen?" Ich ar neugierig wieviel sie von dem Begriff was hier vor sich ging und wieviel sie zu sagen wagte...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lanop

Lanop nickte nur als ihre Herrin über die Kleidung die sie Trug sprach. Bane hatte sie nachdem ihre Herrin davon gelaufen war zu sich gerufen. Sie in ein Badezimmer befohlen und ihr diese Kleidung gegeben. "Das wird deiner Herrin gefallen" hatte er gesagt. Damit hatte er ihre alten Kleidungsstücke weggeworfen. Es war ihr Peinlich gewesen, denn diese Kleidung durfte sie nicht tragen, doch nun hatte sie keine andere mehr. Sie hatte aber wie ihr befohlen gebadet und sich angekleidet. In den Schuhen lief es sich merkwürdig und die Kleidung behinderte sie auch etwas. Sie war zurück zu ihrem Lager gegangen, unterwegs hatten drei Sith Meister sie gepackt und gefragt wie sie dazu käme, sie hatte ihre Mühe gehabt ihnen begreiflich zu machen das es ein direkter Wunsch ihrer Herrin war. Doch das schlimmste erwartete sie als sie ihr Lager endlich erreichte, zwei der älteren Sklaven packten Sie und schlugen auf sie ein. "Du hältst dich wohl für was besseres, nur weil du dem Liebchen Banes dienst" Sie konnte gar nicht darauf reagieren, denn schon hatte einer der beiden ihr einen Schlag verpasst der sie durch den halben Raum warf. Sie hatten ihre 3 Habseligkeiten, eine zerschlissene Matte, einen schmutzigen Fetzen Stoff zum zudecken und ein Tuch das sie sich umschlang wenn sie fror verteilt und sie von ihrem Lagerplatz verscheucht. "Du bist ja jetzt keine Sklavin mehr, dann schlaf auch bei den Herren!" Lanop war ausgestoßen auf beiden Seiten. Die Sith würden sie noch halb tot prügeln weil sie nicht ihrem Stand entsprechend gekleidet war und die anderen Sklaven taten genau das selbe, aus hass und neid. Sie würde nun versuchen müssen die Nächte auf einem der Gänge zu verbringen, was jedoch früher oder später den Tod bedeutete, denn wer nachts auf den Gängen war, wurde allzu oft Opfer der Truppen. Tagsüber wagten sie sich nicht offenkundige Angriffe zu starten, doch wenn ihre Dienstherren nachts in ihren weichen Betten schliefen, entwickelten sich die Soldaten der Truppen zu Bestien.

"Ich bin ein Geschenk" sagte sie bitter als sie Ayesha half aus dem "Hochzeitsgewand" zu steigen. "Lord Bane möchte das ihr zufrieden seit. Ich habe strickte Anweisung jeden Wunsch zu erfüllen" Lanops Augen waren die matten Fenster einer Seele die sich in ihr Schicksal ergab.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich schüttelte den Kopf. "Nein er hat es getan um mich zu verletzen, um mir weh zu tun, um mich zu manipulieren und letzendlich um mich an ihn zu binden." Ich sprach leise und wagte nicht mich selbst im Spiegel zu betrachten. "Er wusste ich würde mich für dich verantwortlich fühlen, das ich mit allen Mitteln versuchen würde dir zu helfen und es dann doch schlimmer machen würde. Verstehst du was ich sage?" Ich sah sie an. Meine Augen waren traurig, aber ihre waren so tief voller Verzweiflung das man den Grund nicht erahnen konnte.

Ich drehte mich um und hob die Hand. Ich sah wie sie zusammezuckte, jahre des geschlagen werdens hinterließen ihre Spuren. Wieder kam Zorn in mir auf. Zorn das ich nichts tun konnte, das ich im Gegenteil alles verschlimmert hatte und Zorn auf ihn. Bane. Er hatte genau das gewollt!

Ich zog meine Hadn nicht zurück "Bitte halte einen Moment still" ich legte eine Hand auf ihre Schulter und die andere an ihre Wange und schloss dann die Augen. Ich hatte dies schon öfter getan, bei verletzten Padawanen und nun machte ich es bei diesem Mädchen. Ich ließ unendlich sanft Kraft und Zuversicht in sie fließen, füllte ihre Reserven auf und heilte die Wunden so gut es ging. "Es tut mir so leid.." flüsterte ich und meinte damit nicht nur sie.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast *Wildes Herz*

" Nein ich warte genau auf dich." sagte ich etwas aufgeregt aber ruhig. Bei den nächsten Worten war ich dann etwas perplex. Ich stand wohl etwas auf der langen Leitung obwohl ich genau wusste was Anakin meinte und ich hatte wirklich keine Zeit zum rot werden. Aber rosa Wangen bekam ich schon. " Nein Ankin wir haben wirklich keine Zeit. Meisterin Tikal wurde verhaftet. Ich weiß nicht genau was passiert ist aber es gab wohl ärger zwischen Jash, nils, talanor und Rafael. Und wenn mich mein Gespür nicht täuscht sogar richtig ärger. Nun ja jetzt wurden sie weggesperrt. Dem zu folge ist unser Plan Chirda zu helfen erstmal geplatzt." erklärte ich dann leise und ging mit meinen Kopf ein Stück näher zu ihm damit er mich auch verstehen konnte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Anakin

Es gefiel ihm wie Alex sich zu ihm beugte um ihm die Wichtigen Informationen zuzuraunen. Er hielt ihr bereit willig sein Ohr entgegen und sog den Duft ihrer Haare ein. Doch die Worte die sie sagte sprengten seine Gedanken über ihr Haar aus seinem Bewusstsein. "Gefangen? Alle?" Anakin legte Alex Verschwörerisch die Hand auf die Schulter "Ich werde mich drum kümmern, sobald ich von meiner Mutter wieder komme. Ich werde dich brauchen!" Anakin sah sich um, ein Pilot der beim Reparieren der Maschinen half erweckte seine Aufmerksamkeit... "Hey du!" Der Pilot sah auf, man sah im an das er schon lange keine ruhe mehr hatte... "glaubst du, du schaffst noch eine Schicht???" Der Pilot sah nachdenklich aus, dann aber nickte er erst zögernd dann bestimmt "ja das schaffe ich" "Gut dann bitte, ich weis es ist viel verlangt, übernimm ihre Schicht ich brauche Ihre Hilfe." Der Pilot nickte einmal tief und zog sich den Overall wieder über die schultern. Er hatte ihn halb aufgeknöpft und in einer art Unterhemd an der maschine geschraubt. Dann rannte er in eines der Zelte, holte einen Helm und lief Augenblicke später auf eine Maschine zu die noch am Boden stand...

"Warte bitte bei den Versorgungszelten. Ich bin gleich bei dir!

Ayesha

Lanop wich zurück. "Nein!" Lanop sprach in Twie´lek, ging aber noch einen schritt zurück, wohl erwartend das ihre Herrin ihr den ungehorsam mit einem schlag vergellten würde "Lord Bane hatte nur gute Worte für euch. Ihr seid besessen davon zu glauben das alle Welt nur darauf aus ist euch zu schaden. Lord Bane musste dem Truppenkommandanten 4 Monatssold bezahlen um mich auszulösen. Ich glaube hätte er euch nur demütigen wollen, hätte er einen freien Sklaven verpflichtet. Es gibt genug von uns. Ich kenne meine Stellung im Universum, ich habe sie von meiner Mutter geerbt, wie sie es von ihrer Mutter erbte und daran werdet weder Ihr noch sonst jemand etwas ändern. Der Lord ist grausam und brutal gegen die Truppen. Er nimmt sich was ihm zusteht, aber er ist kein schlechter Herr für uns Sklaven und wenn ihr das nicht erkennt dann betet um die Gnade der Götter das ihr nie dem Truppenkommandnten unterstellt werdet!"

Die ganze Zeit sah Lanop zu Boden und hatte ihren Kopf zwischen den Schultern, aber sie sah ihre Herrin nicht an. Sie war bemüht gewesen die Meinungen der anderen Sklaven... der anderen Twie´lek an Bord, nicht heraus zu brüllen. Es hatte sich wie ein Lauffeuer herumgesprochen das eine Twie´lek an Bord war, die wie eine Herrin zu behandeln war. Viele der anderen meinten das sie durch ihre Herkunft nichts weiter war als eine Sklavin. Natürlich hätte sich niemand gewagt das zu sagen, wenn es dem Lord gefiel sie als gleichgestellte zu behandeln dann würde niemand etwas dagegen sagen, doch die Gedanken waren frei und in denen war Chirda von Anfang an ein Störfaktor gewesen. ~die Sklavin die sich als Herrin aufführt~ Es war auf beiden Seiten so, nicht nur die Sklaven dachten das, sondern auch die Sith die im Dasein einer Twie´lek nur das eines Domestik - eines hörigen sah .

spoiler.gif
Domestik (frz. domestique „zum Haus gehörig“; von lat. domus „Haus“) ist eine veraltete Bezeichnung für einen Dienstboten, die meist abwertend gebraucht wird."]
Bearbeitet von grinningcat
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde nun für weitere Antworten gesperrt.
×
×
  • Neu erstellen...