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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Gast *Wildes Herz*

" Ja alle." flüsterte ich weiter in sein Ohr und als Anakin mir die Hand auf die Schulter legte und meinte das er mich brauchen würde, zog ich meinen Kopf zurück und versuchte seine Augen zu erhaschen. Mein Blick uschte schnell hin und her zwischen seinen Augenpaaren.Und im gleichen Moment wich ich seinen Blick wieder aus und schaute zu dem Armen der meine Schicht übernehmen sollte. Kurz dachte ich der arme Kerl aber am ende wuuste ich auch nicht wie viel erholungsenzug mir noch bevor stand. Trotzdem schenkte ich denm jungen Mann ein lächeln." Danke." Dann sah ich wieder zu Anakin und hörte ihm zu. " Okay dann sehen wir uns gleich, ich werde auf dich warten." Mit einen Blick schaute ich Anakin noch nach als sich unsere Wege trennten. Dann ging ich zum Versorgungszelt und wartete. Ich war leicht fertig und mein Magen knurrte doch mein Seele wollte kein Essen. Sie wollte nur Zucker. Nerven Nahrung, Fit bleiben, meinen Freunden helfen. Aber ich fand mit den Sinnes Blickes Nichts was meine Seele aufbauen könnte und somit hockte ich mich in eine Ecke und Meditierte mit wachen Sinnen. Keine Bewegung entging meinen Auge, keiner betrat ohne das ihn regestierte den Raum oder verließ ihn.

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Bly & Syron

Sie waren zu beginn der Schicht etwas ermattet in die Maschinen geklettert, nun schwebten ihre Maschinen auf stand-by im Orbit. Ab und an startete ein Steuertriebwerk um die Position zu halten, aber im allgemeinen lag Bly so auf seinem Pilotenstuhl das er zwar etwas ruhen konnte, aber auch sofort in Bereitschaft war. er hatte den Scanner so eingestellt das nicht mal ein Staubkorn ihm entgehen konnte, und den Alarm so laut das selbst wenn er nun in Tiefschlaf fiele, dieser ihm die Gehörgänge durchpustete. Er vertraute sich einfach nicht mehr wenn er wie jetzt seit knapp 2 1/2 Tagen auf den Beinen war... Grade sinnierte er darüber nach das ihm das als Kind überhaupt nichts ausmachte, und das er doch merkte das er nun älter war und wie es ihm graute eines Tages zu enden wie Syron, als ein Signal los ging, aber es war nur eine Transmission. Er nahm das Gespräch über das com entgegen. Es war eine gesicherte Frequenz. "Bly deine Mutter wurde Inhaftiert, der Plan ist fehlgeschlagen, mach dich bereit wir hohlen sie da raus" Bly beendete die Transmission sprang in seinem Sitz auf und startete die Marschieren. "Was soll´n das Kleiner" Bly hatte vergessen das Com auszuschalten. "Ich muss runter, es gibt Schwierigkeiten, Tikal ist inhaftiert"... "Hey, du hast pflichten, und nichts was du jetzt tun kannst, kannst du in 3 stunden nicht mehr machen, solange wird sie es aushalten, das sind die Jedi keine Barbaren. Die werden sie gut behandeln." Syron wunderte sich einmal mehr wie emotional sein Freund reagierte wenn es um diese ältere Jedi ging. Er konnte sich nur schlecht vorstellen das er in sie verliebt war, war sie doch alt genug seine Mutter zu sein, aber auf irgendeine Weise machte sich ein zusammentreffen der Beiden immer bemerkbar. Früher war es so, das wenn ihre Aufträge sie zur Enklave führten, das Bly stundenlang aufgeregt war. Und noch ein Indiz für eine merkwürdige Bindung zwischen den beiden war das Bly nie wert auf sein äußeres gelegt hatte, aber wenn sie die Enklave besuchten badete und Rasierte er sich bevor sie los flogen. Nur einmal hatten sie auf der Flucht keine Zeit für Hygiene gehabt, da weigerte er sich sie zu besuchen bevor er nicht in den Gästequatieren eine Dusche genommen hatte.

Aber Bly sah ein, das es wichtigeres gab. 1000 Gedanken rasten durch seinen Kopf und die Müdigkeit war wie weggeblasen. Er würde zuerst in Erfahrung bringen warum man sie eingesperrt hatte... dann... er überlegte, was hatte die Stimme gesagt? "Deine Mutter" wer wusste davon? Doch nur Chirda, sie hatte ihn in einer der dunkelsten Stunden erlebt, als er dachte das er den nächsten Tag nicht erlebte und es eh nicht mehr interessierte das jemand wusste das Tikal ein Kind hat. Aber wer auf dem Planeten wusste darum? Bly prüfte die Transmsisionsdaten. Der Spruch kam vom Planeten... Ob Tikal selbst es erzählt hatte?

Alex

Anakin kam kaum eine Stunde später zu ihr. "Ok wir gehen! Wir müssen meiner Mutter helfen. Such deine Sachen zusammen, wir werden eine Weile weg sein. Nimm also alles mit, alles andere muss solange warten. Sie hat Luke gespürt, wir müssen ihn retten! Das ist jetzt wichtiger!" Einer der Jedi hörte ihm zu... "Dann will ich mit, ich bin gut im Fliegen!" Sagte er eifrig. "Das ist ehrenhaft, aber du bist für die Wachschichten eingeteilt, sie brauchen dich hier." Anakin sah ihn dabei so an als wäre es die größte ehre den Planeten zu beschützen. Der Junge nickte etwas enttäuscht verstand aber was Anakin ihm sagen wollte und setzte sich wieder.

Anakin führte Alex zu dem Schiff seiner Mutter. "Mutter, das ist Alex sie wird uns helfen Onkel Luke zu finden." Leia sah Alex an. Dann rief sie ein Besatzungsmitglied zu sich und gab ihm den Auftrag: "Zeig ihr die Quartiere, sie begleitet uns!" Dann wand sie sich noch einmal an ihren Sohn. "Geh hohl deine Maschine, wir brauchen einen Späher!" Anakin nickte, drehte sich aber ohne ein weiteres Wort um und rannte zu seinem Schiff. Leia gab auch für den Kreuzer den Befehl zu starten.

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Gast *Wildes Herz*

" Ja klar..." sagte ich kurz und stand auf. Wenn dann musste es ja ganz dicke kommen und alles auf einmal. Dachte ich als ich meine Sachen holte. Es waren nicht viele nur eine Art Kampfanzug zum wechseln. Meine Gedanken huschten nun hin und her. Wer sollte Rafael, Jash, Nils, Talanor und Tikal jetzt helfen? Und wer sollte Chirda befreien? Aber wenn wir vielleicht Luke finden dann haben noch einen Meister der uns helfen könnte und somit alles wieder in ein einiger Massen ins Gleichgewicht kommt. Dann stand ich plötzlich vor Prinzessin Leia. Ich wusste erst gar nicht wie ich tun sollte doch reichte ich ihr einfach die Hand zur Begrüßung." Hallo."

Dann sprach mich auch schon das Besatzungsmitglied an und meinte das ich ihm folgen sollte. Kurz legte ich meine Sachen in meine Quartier ab und legte zum erstenmal das Schwert meines Bruders in meinen Gürtel, doch so das ihn nicht gleich sehen konnte auch wenn ich wusste das ich seine Aura nicht verbergen konnte. Ich ging zurück zur Brücke und stellte mich an einen Punkt an dem nicht dumm im Weg rumstand. Eine Junge Frau stand ganz in meiner Nähe und ich beschloss sie einfach anzusprechen. " Weiß man schon wo in etwa Leia ihren Bruder gespürt hat?"

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Die Junge Mechanikerin

"Ohh... also ich glaube aus der Richtung in der unsere Späher die Sith vermuten. So weit ich weis..." Sie wurde von Leia unterbrochen die so eben mit dem Kapitän auf die Brücke kam "...ist mir so was von egal, mein Schiff hat der Rat ja beschlagnahmt und umfunktioniert, und egal was der Rat sagt, ich werde jetzt meinen Bruder holen und wenn ihnen das nicht passt können die sich gern mit Han und Chewbaca anlegen, die beiden sähen es sicher nicht gern wenn ihr Freund wegen einer lapidaren Formsache leiden müsste"

Der Kapitän schien nicht im geringsten daran interessiert zu sein, dieser angekündigten Begegnung beizuwohnen und so gab er das Startsignal. In diesem Moment kam Anakin auf die Brücke. "Alex, ich hab dich schon gesucht." Er blickte zu seiner Mutter, diese warf einen knappen Blick auf die Armatur des Schiffes und mit einem Ruck hob es vom Boden ab. Dann sah sie wieder zu Anakin und nickte. "Komm !" Er ging ohne ein Wort hinaus. Draußen auf dem Gang vor der Brücke drückte er ihr einen Metallenen harken in die Hand. "Den wirst du brauchen" Dann erzählte er, das seine Mutter Luke gefühlt hatte, das er schwach sei, und das viel Leid um ihn sei, aber das er am leben wäre. "Er hat mal gesagt, die Macht wäre stark in seiner Familie... Meine Mutter hat sie, aber nicht so wie wir. Sie kann sie nicht beherrschen. Sie ist ihr ausgeliefert wie der Strand den Wellen. So hat er es mir erklärt. Wenn meine Mutter also fühlt das Luke lebt, dann ist das so." Er blieb stehen "Was sind wir Alex? Freunde oder mehr?"

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Ich sah Lanop lange an nachdem sie geendet hatte.

"Auch meine Mutter war eine Tänzerin, eine Sklavin." Ich sprach ruhig obwohl mir mehr nach schreien zu Mute war "Und ich wäre sicherlich auch eine, hätte sie nicht tief in ihrem Herzen sich die Freiheit bewahrt und den tiefen Glauben das kein Wesen dazu bestimmt ist dem Willen eines anderen zu gehrochen. Sie hat ihr Leben riskiert um mir etwas besseres zu ermöglichen."

Ich begann in Raum umher zu wandern, nahm hier und dort etwas in die Hand und legte es dannw ieder weg. "Ich bin völlig anderst aufgewachsen wie du, mit anderen Werten und ich halte es für falsch jemanden zu besitzen, jemandem die Freiheit zu nehmen und ihn zu Dingen zu zwingen. Du magst zufriden sein, wenn dein Herr dich gut behandelt...aber ich nicht. Ich werde meine Freiheit niemals aufgeben. Niemals."

Ich schüttelte den Kopf, wie konnte sie das verstehen? Ob ich genauso wäre, wäre ich aufgewachsen wie sie? Nein- niemals!

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Gast *Wildes Herz*

Ich hörte der jungen Mechanikerin zu und mein Blick zum Großen Frontfenster und ich wollte gerade was zu ihr sagen als Leia rein kam und so schien es einen richtigen dicken Hals auf den Rat hatte. Was war nur los? Wenn der Rat soweiter machen würde bricht der Rest der Jedi noch völlig auseinander. Ich musste wieder an die anderen denken, hätte der Rat sie vielleicht nicht eingespeert wäre alles nicht soweit gekommen und meine Meisterin würde jetzt frei sein.Dann wurden mein Gedanken wieder unterbrochen und ich sah Anakin an und folgte dann seinen Blick zu Leia. " Sie scheint recht sauer auf den Rat zu sein was ich gut verstehen kann." dann fügte ich noch hinzu und doch sehr leise das es kaum zu verstehn war." Ich hätte auch alles für meinen Bruder getan." Ich folgte Anakin als er mich dazu aufforderte und nahm denn Metallenen Harken in die Hand und wärend Ankin mir Erzählte was los war drehte ich ihn in meine Fingern. Ich verstand die Verbindung die zwischen Luke und Leia bestand und ich glaube das es nicht nur die Macht war die sie verband sondern das sie ein Band sie verband wie es nur unter Geschwistern sein konnte. Ein Unsichtbares Band, also durch nichts zuzerstören, nicht einmal durch den Tod. " Das kann ich mir sehr gut vorstellen das deine Mutter Luke bis zum anderen Ende des Universums spüren kann." Weiter drehte ich den Metallharken in meiner Hand bis Anakin mir eine Frage stellte die mich mal wieder ganz fein aus der Bahn schupste. " Bitte was........" fragte ich etwas dumm. " Ich weiß nicht.... Ich habe dich sehr gerne und geniesse deine Anwesenheit, aber ich kenne dich einfach zu wenig." sagte ich dann aber als ich sagte das ich Anakin zu wenig kenne meinte ich mehr die Liebe, denn diese kannte überhaupt nicht. " Sorry wenn ich das Thema wechsel aber wie wird mir dieser Metallharken helfen." Ich hatte wirklich keine Ahnung. Es war nicht so als hätte ich noch nie einen Metallharken gesehen, das hatte ich schon aber ich verstand im Moment nicht wieso ich ihn brauchen werde.

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Lanop

"Oh aber ihr besitzt doch eine Sklavin, der ihr Befehle erteilt!"

Anakin

"Das dachte ich mir..." er sah etwas zu Boden "Du bist nicht mal rot geworden." seine Stimme war traurig. "2. Tür auf der Rechten Seite, du wirst alles andere Wissen!" Damit drehte sich Anakin in die andere Richtung und ging den Gang entlang.

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"Besitzen? Nein ich besitze dich nicht! Und alle Befehle die ich dir gegeben habe, gab ich mit der Absicht etwas gutes zu tun. " Ich seuftzte "Auch wenn das schrecklich schief gegangen ist. Aber sag mir: was würe passieren wenn ich dich wegschicke, wenn ich Bane sage ich will dich nicht und auch keine andere?"

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Lanop

Lanop griff nach dem Kleid, raffte es zusammen um es Ayesha über den Kopf zu stülpen wenn sie soweit war. "Ich glaube nicht das ihr so frei seit, wie ihr denkt... und das ist der unterschied zwischen uns. Ich weis das es keinen Sinn macht sich ewig einzureden man wäre am falschen platz, irgendwann würde schon etwas passieren... Ich kann mich auf mein leben konzentrieren, mich an allem guten erfreuen. Ich muss mich nicht den ganzen tag grämen das ich es so schlecht habe. Sicher Freiheit wäre ein Geschenk, aber was bedeutet Freiheit schon. Freiheit bedeutet nicht unweigerlich immer tun zu können was man will, Freiheit bedeutet das man Menschen hat die einen verstehen, die sich um einen kümmern und das man einen Platz hat an dem man sorglos schlafen kann." Lanop bedeutete Ayesha, das ihre Herrin sich umdrehen sollte... "Alles dinge die IHR mir genommen habt. Ihr selbst tragt das Zeichen, ich sah es als ich euch half euch anzukleiden. Ihr seid also der "Besitz" Banes, vorher wart ihr der "Besitz" der Jedi, davor der "Besitz" eurer Mutter... egal wie ihr es nennt, immer sagt euch jemand was ihr machen dürft und was ihr lassen müsst. Frei kann man nur sein wenn man allein ist. Sobald noch ein zweiter Wille anwesend ist, muss man sich mit ihm arrangieren und man ist nicht mehr frei. Wenn ihr das gelernt habt, dann findet ihr die Freiheit in jedem Gang den ihr allein durchstreift, in jedem leeren Raum den ihr betretet. Und vor allem in eurem Herzen, denn dort wird so wie ihr euch nach allem sehnt was ihr nicht habt nie jemand sein. Ihr seid so zerfressen von der Suche nach eurer Freiheit, dass ihr eins vergessen habt, zu Leben."

Lanop hielt das Kleid so das Ayesha hineinschlüpfen könnte. "Wenn ihr so frei seid, wieso seit ihr dann hier? Wieso habt ihr das Ritual mit Bane geteilt, niemand hat euch dazu gezwungen, ihr seid freiwillig dort hingegangen. Ich dachte ihr seid dem Lord gefolgt weil es euer Wunsch war? Ein wirklich freier Wille, hätte doch niemals so etwas getan wenn er es nicht wollte! Ja, ich bin eine Sklavin, aber selbst ich wehrte mich wenn mich der Kommandant in eine dunkle Ecke Zerrte."

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Gast *Wildes Herz*

Es tat mir leid das ich Anakin scheinbar weh getan hatte zumindestens machte er auf mich diesen Eindruck. Aber ich wusste wirklich nicht wie ich meine eigenen Gefühle einzuordnen hatte und nicht Rot zu werden war wohl eine Schutzfunktion um zu verbergen was mit mir los war. Auch ich schaute zu Boden und flüsterte." Das war nicht so gemeint." Doch das konnte Anakin wohl nicht mehr hören da er gleich gegangen war. Ich drehte mich zu der Tür auf der Rechten Seite und mir war zum Heulen zumute aber ich tat es nicht und öffnete einfach die Tür. Jetzt wo ich mal wieder alles kaputt gemacht habe, steckte ich mich mit einen tiefen Atemzug und schaute mich um was ich nun gleich wissen würde.

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Alex:

Die Tür öffnete sich mit einem klicken und es war halbdunkel in dem Raum. Auf dem einzigen Möbel im Raum hockte Rafael!

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".....Freiheit im Lächeln eines Freundes...." woher kam dieser Satz in meinen Gedanken. Ich wusste es nicht. Ich war verwirrt und ich fühle wie ich mich selbst mehr und mehr verlor. Wie Wolken die man nicht greifen, nicht halten kann wenn der Wind kommt. Ich zog das Kleid an und hörte ihr weiter zu.

"Warum hast du dich dann nicht geweht, mich nicht aufgehalten als ich dein Leben zur Qual gemacht habe, wo du doch ach so frei bist?" Zischte ich sie an. Sie konnte nichts dafür und es tat mir im selben Moment leid. Sie hatte recht...warum hatte ich mich nicht gewehrt? Wegen den Kindern? War es wirklich nur deswegen geschehen? Oder hatte ich es gewollt, ja sogar gefördert? Ich drohte schon wieder in diesen Strudel zu fallen der mich seit ich hier war begleitete und der zweimal zur Verwüstung eines Zimmer geführt hatte.

Ich musste etwas tun, irgendwas. Musste handeln und das Gefühl haben das richtige zu tun. "Bleib in den Gemächern und falls Bane kommt, kannst du deinem "ich verkniff mir in letzter Sekunde 'geliebtem' "deinem Herscher sagen das er gewonnen hat. Ich hasse nun..."

Ich verliesss mit raschelnden wehenden Röcken das Bad und musste nochmal innehalten um sie anderst anzuordnen. Laufen würde damit sicherlich nciht einfach sein. Ich sah das Bett und das Fenster und die Leere. "Ja ich hasse ...mich" flüstere ich tonlos und verließ den Raum. Ich hatte eine Idee und warscheinlich war es keine gute...aber ich musste doch zumindest verwsuchen den Schaden einzugrenzen den ich verursacht hatte. Ziellos ging ich eine Gänge auf und ab ehe ich den traf den ich treffen wollte. Ein junger "Bediensteter" ich vermied sogar das Wort Sklave zu denken, mit einem Bündel Wäsche auf dem Arm. Ich räusperte mich und sah ihn fragend an. "Wie komme ich zu den...... Sklavenunterkünften?"

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Ayesha

Der Sklave sah zu Boden. "Dort entlang, zum Treppenhaus, hinab bis unter die Hangardecks und dann auf der linken Seite." Die Quartiere lagen direkt unter den Hangerhallen. Jede startende oder landende Marschiere dröhnte in den Ohren. Einige der Sklaven lagen halb tot und krank am Boden, andere wippten apathisch vor und zurück, wieder andere rissen sich die Haare aus, oder kauten an den Nägeln.

In einem Metallkasten, der nur von einer der Hallen oben drüber errecht werden konnte, saß ein einzelner Wachposten, mit einem Blaster im Anschlag. Er verbeugte sich als er Ayesha sah. Zielte dann aber mit dem Blaster in die Menge. "Lord anwesend" brüllte er, worauf alle Sklaven die es noch konnten, aufstanden und sich mit gesenktem Blick Ayesha zuwanden. Die meisten jedoch waren oben bei ihren Herren und dienten ihnen.

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Ich wachte auf.........

Wo war ich denn jetzt schon wieder ? Immer wenn ich aufwachte war ich irgendwo anders.........

War ich noch in der gefängniszelle ? Nein.....dort war es herll gewesen.....hier war es schwarz wie die nacht....

Kein Licht schien in dem Raum in dem ich anscheinend war.......ich hörte geräusch.........ein antrieb....ich war auf einem Schiff....

"Na klasse..........." flüsterte ich und wollte gerade anfangen laut zu fluchen....als die Tür aufging........

Und vorne am Eingang.....stand Alex..........

"Alex........was ist passiert....wie geht es dir....wo sind wir" sprach ich beinahe ohne unterlass wärhend ich auf sie zustürmte

Nach wenigen sekunden stand ich vor ihr........Schaute ihr in die Augen.....kam ihrem gesicht immer näher.....

"Ich musste das einfach tun......verzeih mir....."

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Gast *Wildes Herz*

Kaum war Anakin aus meiner Gefühlswelt verschwunden schon spürte ich Rafael in diesen Raum. Rafaels Fragen überforderten mich fast als er auf mich zustürmte und konnte gar nicht so schnell antworten, als sein gesicht dem meinen immer näher kam. " was soll ich verzeihen?" sagte dann nur noch leise und war wie angewurzelt.

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"Diese ganze drecksituation hier.......das wieder mal meine Schuld...." begann ich und wendete mich ab.........

"Wie immer.........nicht das ich mich ja eeeinmal unter Kontrolle halten könnte.....nein ich musste ja wieder loslöegen wie ein Irrer......"

ich machte ein längere pasue in der ich zurücklief zu meinem Sitzplaz....der fast völlig im dunkeln lag............

"Doch wieder mal ohne nachzudenken was das alles für konsequenzen für mich......die anderen...und...vorallem für dich...haben könnte....."

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Gast *Wildes Herz*

Schon hatte sich Rafael schon wieder von mir entfernt aber ich folgte ihm in die dunkle Ecke in die er sich zurück zog. " Naja einsicht ist der erste Weg zur besserung aber nun mach dich mal nicht fertig. Du hast halt einen Hitzigen Charakter. Aber du warst auch nicht alleine daran beteiligt das unser erster Plan in die Hose gegangen ist. Wir können jetzt nichts daran ändern nur das beste draus machen. Und was mich angeht ich habe mal wieder meinen Kopf wieder gut aus der Schlinge bekommen." sagte ich ruhig und schmunzelte dann." Und wenn du jetzt fein artig bist werde ich dich hier mit raus nehmen und vielleicht können wir uns nützlich machen." Schmunzelte ich weiter und versuchte die Situation auf zu lockern. Doch dann wurde ich wieder etwas ernst." Übrigens befinden wir uns auf den Schiff von Prinzessin Leia und jetzt Fliegen wir Richtung Luck den sie hat ihn gespürt."

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"Du.....du verzeihst mir ?"

Ich drehte mich ihr wieder zu.....Nahm sie in den Arm......

"Luke gespürt ? Er ist nicht tot ?"........in mir flammte etwas auf......er war nicht tot ?

"Ja.......all diesen Situationen entkam ich nur aufgrund von viel glück das meine schuseligkeit wieder ausbessern musste......"

"Aber ich bin nicht allein Schuld.....auch Jash.......vobei ich Respekt habe vor ihr denn ich hätte in einem fairen zweikampf niemals eine Chance gehabt.....Es war wie immer...Ich hatte Glück"

Eine längere pause folgte.....

"Du hast Recht........aber jetzt nichtmehr....ich werde Lernen mein verhalten zu zügeln.........." sagte ich und sah ihr in die augen

"Dir zuliebe........." flüsterte ich und gab ihr einen flüchtigen Kuss bevor ich ihre Hand nahm und Scheinbar bereit war loszugehen......

"Wo gehts lang ?"

"Du.....du verzeihst mir ?"

Ich drehte mich ihr wieder zu.....Nahm sie in den Arm......

"Luke gespürt ? Er ist nicht tot ?"........in mir flammte etwas auf......er war nicht tot ?

"Ja.......all diesen Situationen entkam ich nur aufgrund von viel glück das meine schuseligkeit wieder ausbessern musste......"

"Aber ich bin nicht allein Schuld.....auch Jash.......vobei ich Respekt habe vor ihr denn ich hätte in einem fairen zweikampf niemals eine Chance gehabt.....Es war wie immer...Ich hatte Glück"

Eine längere pause folgte.....

"Du hast Recht........aber jetzt nichtmehr....ich werde Lernen mein verhalten zu zügeln.........." sagte ich und sah ihr in die augen

"Dir zuliebe........." flüsterte ich und näherte mich ihrem Gesicht........

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Ich nickte dem Jungen zu und folgte schweigend seiner Beschreibung. Ich fand den Eingang, dazu hätte es allein emien Nase benötigt. Verbrauchte Luft, der Geruch nach zu wenig gewaschenden Mneschen und nach Krankheit schlug mir entgegen. Dennoch ging ich weiter, entgegente den Gruß der Wache ebenso und warf einen Blick in die Menge.

Es war genau wie ich mir vorgestellt hatte. Über al saßen und lagen, kranke, verwundete Wesen. Sie waren körperlich oder geistig am Ende und vegetierten hier im Dreck und Lärm vor sich hin. Und das alles sollte Lanop am Ende gefallen? Sie wollte mir erzählen sie wollte hier herunter komen und sich frei fühlen können?

"Lord anwesend" brüllte der Soldat und einige der Sklaven erhoben sich um sich mir zuzuweden. So schwer es mir auf fiel ich schnkte dem Soldaten einen Blick der ihm sagen sollte das er seine Arbeit gut machte. Schon zuviel war durch meine Unachtsamkeit zerstört worden, ich musste vorsichtiger und mit mehr Geschick vorgehen.

Ich stief langsam herunter und ging mit suchendem Blick ein Stück weit hinein. Genug um von dem Soldaten nicht mehr gehört werden zu können, aber nicht weit genug um auffällig zu wirken oder das er mich aus den Augen verlieren würde.

Ich blieb vor einem Kerl stehen, der älter und demnach größer war als ich und mir schien als wäre er noch einigermaaßen normal. "Ich möchte mit dir sprechen. Was ich zu sagen habe wird dich vieleicht verunsichern oder verwirren, aber ich meine es ehrlich. Die Wache kann uns nicht hören und ich bitte dich so frei zu antworten wie du kannst!" Ich machte eine Pause damit meine Worte einsickern konnten. Ausserdem dröhnte eine Maschiene über uns unglaublich laut und man hätte mich sowieso nicht verstanden.

"Wirst du das tun?"

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Ayesha

Der Mann sah flüchtig zu allen Seiten. Misstrauisch beäugte er Ayesha. Nickte dann aber obwohl noch immer ungläubig blickend.

Die Wache

etwas merkwürdig erschien es ihm schon das ein Lord herunter kam um sich die Gefangenen Quartiere anzusehen, nun ging sie auch noch in mitten der Gefangenen auf einen zu. Das war ihm zu unsicher, er informierte seinen Wachhabenden Offizier und meldete "Der Twie´Leck Lord ist hier unten... erbitte Anweisungen"

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"Gut. Ich... es geht um eine von euch Lanop. Ich weiß nicht ob du sie kennst, aber irgendjemand hier unten wird sie kennen." Ich spielte nervös mit den Säumen meines Kleides, ich wusste nicht wie ich vorgehen, was ich sagen sollte. Und es war doch so wichtig das sie mich verstanden. "Ich...habe sie gezwungen sich für eine ihres... Standes ungebührend zu kleiden und zu verhalten. Dadurch gab es gewisse...Missverständnisse. ich...es" Verdammt warum fand ich die richtigen Worte nicht. Ich fasste mir ein Herz und sprach einfach genau das was ich dachte. "Es tut mir leid. Ich wollte ihr helfen, ihr bessere Kleidung und Schuhe geben. Doch damit habe ich alles noch schlimmer gemacht. Sie hat keinen Schlafplatz mehr und die Wesen hier unten glauben sie hielte sich für etwas besseres. Sie denken vieleicht sie wollte das , aber dem ist nicht so. Es waren einfach meine Befehle."

Ich sah nach oben und merkte das dioe Wache abgelenkt war...das konnte ncihts gutes bedeuten. Mir blieb nicht mehr viel Zeit. " Ich bin nicht als Herrin zu euch gekommen, denn wie ihr bin auch ich im Grunde nur ein Spielzeug von Bane. Was ich von Lanop verlangte war falsch. Bitte rede mit den anderen und nehmt sie wieder auf. Es wird Zeit für mich zu gehen..." Ich blieb noch einen Moment stehen um ihn anzusehen. Hatte er mich verstanden? Würde er mir helfen?

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Sklaven Quartiere

Der ältere Sklave packte Ayesha am Arm. "Lord in Bedrängnis" brüllte der Wachmann durch das Sprechgerät. Sofort legte er mit dem Blaster an "Nimm deine dreckigen Finger von ihr" Der Sklave tat wie ihm geheißen und machte einen schritt zurück. Doch er sah mit seinen Wässrigen Augen Ayesha an "Die Entscheidungen die wir treffen, diktieren das Leben das wir führen" Er verneigte sich vor der Herrin, nickte dabei fast unmerklich und zog sich in die Masse zurück aus der sie ihn herausgerissen hatte.

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Ich erschrack als er mich pakcte und fühlte wie kräftig seine Hände waren. Doch nicht eine sekunde hatte ich angst. Die Wache reagierte schneller als ich ihr zugetraut hätte. "Die Entscheidungen die wir treffen, diktieren das Leben das wir führen" sagte er, und verschwqand. Aber hatte er genickt? Oder wollte ich das nur so sehen?

Schnell drehte ich mich um und eilte zum Ausgang zurück. Das Kleid bremste mich aber, vor allem die Treppe rauf. Ich sah den Soldaten an und versuchte zu lächeln. "Danke... es war dumm von mir hierher zu kommen.!" sagte ich, gab aber keine Erklärung was ich hier gesucht hatte. Ich nickte ihm zu und ging dann gerade so schnell, das es nicht an eine Flucht erinnerte.

Auf dem Weg zurück in mein Quartier wurde mir zweimal schlecht und einmal musste ich anhalten und warten bis sich das Schwindelgefühl legte. Ich hatte seit nunmehr Tagen nichts gegessen und zu wenig getrunken und allein das Adrenalin hatte mich weitermachen lassen. Schwach und bleich trat ich wieder in den Raum und war gottfroh ihn überhaupt gefunden zu haben...

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Ayesha

"Na da hast du ja einen recht Aufregenden Ausflug hinter dir! Bane stand neben dem Fenster und blickte in die Dunkelheit. "Gefällt dir die kleine nun besser? Es ist merkwürdig, nicht war? Sie scheinen wie Kinder, unfähig zu wissen was für sie das beste ist und gibt man es ihnen, dann sind sie unzufrieden, undankbar und garstig...." Bane drehte sich um und betrachtete Ayesha. "Oh ja, in diesem Kleid gefällst du mir weitaus besser. Dreh dich für mich! Ich will dich von allen Seiten bewundern!"

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Ich hatte die Hände auf den Bauch gelegt und die Sugen geschlossen um kurz zu verschnaufen als mich Bane's Stimme aufschrecken ließ. "Gefällt dir die kleine nun besser? Es ist merkwürdig, nicht war? Sie scheinen wie Kinder, unfähig zu wissen was für sie das beste ist und gibt man es ihnen, dann sind sie unzufrieden, undankbar und garstig...." Ich sah richtung Bad und fragte mich ob sie da war und hörte was wir sprachen.

"Oh ja, in diesem Kleid gefällst du mir weitaus besser. Dreh dich für mich! Ich will dich von allen Seiten bewundern!"

Trotzig hob ich das Kinn und funkelte ihn an. "Ich bin nicht deine Puppe!" Ich machte zwei Schritte auf ihn zu und versuchte meine zittrigen Knie zu ignorieren. "Und sie sind lange nicht so naiv wie du glaubst!"

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