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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich war nie so erleichtert gewesen wie jetzt.......Drehte mich um zu ihr....

"Ja......du hast Recht.......Ich wäre wieder blindlings in die Erste Falle getappt......"

Ich drehte mich zurück in Richtung Gleiter...

"Aber wie stellst du dir das vor ? Ich und einen Plan entwerfen ?" warf ich verschmitzt lachend ein....

Geschrieben

"Wirklich eine aberwitzige Vorstellung" stellte ich kühl fest ich hob kurz die Hand, klatschte Rafael an die Wand und hielt ihn fest "Das ist dafür um dir zu zeigen wie `grossartig` deine dunkle Seite ist" ich liess ihn los "Du musst eines verstehen Rafael mein Vater war von der dunklen Seite vereinnahmt und es hat ihm nur Schmerzen und Leid eingebracht auch wenn ich dich nicht leiden kann werde ich versuchen dich daran zu hindern genauso zu werden" Ich wandte mich langsam ab "Mein Vater ist am Ende sogar so weit gegangen nicht einmal mehr mir zu vertrauen" der Schmerz zeigte sich deutlich in meinem Tonfall "Ein derartiges Schicksal hat niemand verdient" ich holte tief Luft und drehte mich ihnen wieder zu "Ich bin dabei unter einer Bedingung...wir werden keine verrückte Rettungsaktion starten, denn wenn Bane uns erwischt wird er uns einsetzen um Chirda unter Druck zu setzen und weiter auf die Dunkle Seite zu ziehen was bei ihrer Macht sehr gefährlich für uns wäre...einverstanden?" Ich hatte mich gefasst und trug wieder meine kalte gelassene Miene...

Gast Madmartigan
Geschrieben

Ich lag immer noch auf dem Boden, den kalten stahl im Rücken und heiße Wangen. Die Tür öffnete sich der Wachmann der vor dem Zelt gestanden hatte trat ein, er hatte ein Tablett in der Hand. Binnen Sekunden schossen meine Gedanken, verbanden Möglichkeiten die ich zuvor in Erwägung gezogen hatte, zu einem Plan, knüpften ein Netzt aus "wenn" und "vielleicht" und kamen zu einem "jetzt".

"ahhhhh..." ich stöhnte als läge ich im Fieberwahn. Wie ich es erwartet hatte beugte sich der Wachmann zu mir herab. Ja ich hatte keine Macht, aber das bedeutete nicht das ich ungefährlich sei. Mit einem kreisen meiner Hüfte schwang ich mein Bein um seinen Körper, klemmte seinen Hals zwischen meine Schenkel, verschränkte die Beide und rollte mich wie eine Schlange beim Kampf zur Seite so das er aus dem Gleichgewicht kam. Ich Landete wieder auf dem Rücken, spannte meine Beine um ihm die Luft abzudrücken. Er wehrte sich, strampelte, konnte aber außer einem gequetschten stöhnen nichts von sich geben. Mein ganzer Körper war angespannt, mit ihm Bäumte ich mich auf, so das ich nur noch mit den Schultern den Boden berührte. Ich entspannte mich erst, als sein Körper schlaff zwischen meinen Beinen lag. Es kostete viel kraft und ich war regelrecht außer Atem. Mit dem Bein das über seinem Hals lag, stieß ich den Leichnam von mir herunter. Ich hatte zwar keine Macht, aber dadurch auch keine Aura, kein Zeichen das darauf hinwies das ich es war. Auf einem Schiff voller Jedi, war das wie ein Tarnumhang. Ich sah vorsichtig aus der Tür. Zwei Matrosen kamen den Gang herunter. Ich zog den Kopf schnell wieder ein und schloß die Tür, grade so das sie nicht ins schloß einrastete, das man aber nicht gleich sah das sie offen war. Die Matrosen unterhielten sich und ich konnte hören wann sie an der Tür vorbei waren. Ich überprüfte noch einmal ob es nun ungefährlich war. Die Luft war rein. Ich lief den Gang entlang... An einer Steuerkonsole lies ich mir meine Position im schiff aufzeigen und suchte den schnellsten weg zu den Hangar.

Der Hangar war ein Problem, überall Matrosen und Jedi. Aber dort stand ein Schiff das mein Interesse erweckte. Es war ein Schiff das nicht zur Jedi Flotte gehörte. Unauffällig. Am Rumpf prangte der Name

"Marry Celest" "OK Marry, dann versuchen wir unser Glück. Ich schlich mich vorsichtig an Bord. Am Kontrollpaneel des Laderaums überprüfte ich ob andere Lebensformen an Bord waren... Es war zu einfach, es war niemand da. Ich verriegelte die Ladeluke, rannte durch den Korridor und betrat das Cockpit. "So Schätzchen, dann wollen wir mal" Ich startete die Triebwerke, sendete ein Signal an die Hangarkontrolle das ihnen bedeutete das der ursprüngliche Pilot des Schiffes gewillt war etwas wache zu schieben und flog aus dem sich nun öffnenden Tor. Den Kurs den ich setzte, kannte ich genau. Ein Handelsposten würde fürs erste meinen Plan untermauern. Den Kragen würde ich mir nun da ich an Werkzeug kam abnehmen können, aber damit wartete ich bis ich in angemessener Reichweite von diesem Schiff entfernt war ...

...einige Stunden später tauchte die Raumstation auf, sie lag verrostet im tiefen schwarzen nichts des Weltraums der hier nur spärlich von Licht durchflutet war. Die Sonne in diesem System war so weit weg das man meinen könnte es wäre ein Samtenes Tuch das über dem Schiff lag wie bei einem Vogelkäfig. Und wie das Vöglein, war man versucht sich dem dunklen nichts hinzugeben. Ich war der Überzeugung das ich nun weit genug entfernt wäre aber nah genug als das es nun besser wäre den Kragen los zu werden.

Ich hatte mir aus dem Marschieren Raum Werkzeug geholt und stand nun vor einem Spiegel. Vorsichtig löste ich die Verschalung, entfernte den Haupt Mechanismus ohne ihn zu lösen, ich wusste das ein Gewaltsames öffnen ohne Sinn und verstand den Tod bedeutete. Diese Bänder waren mit einem Tongeber ausgestattet, der einem binnen Sekunden das Hirn aus Mund, Augen und Nase preßte. Und ich wollte einen offenen Sarg. Deshalb überbrückte ich vorsichtig den Stromkreis. Als sich die Schnalle öffnete, war es als käme alles zurück. Das atmen viel leichter, das stehen... mein ganzes Sein war nun wieder im Gleichgewicht. Aber noch etwas war da. Ich hatte es zuvor nicht bemerkt, aber ich fühlte mich plötzlich schlecht, weil ich den Wachmann getötet hatte. Konnte es sein das ich immer noch Talanors Macht in mir trug? Was war nur mit mir geschehen? Ich schüttelte den Kopf und vertrieb jegliche Gedanken an Schuld und Reue als ich die Koordinaten zur Landung eingab. Eine Elektrosignatur die von der Station kam stellte mir die üblichen Fragen: Name, Kennung, Dauer des Aufenthalts und Grund.

Ich übermittelte die Üblichen Daten und setzte das Schiff vorsichtig auf die mir zugewiesene Ladeplattform. Eine Luftschleuse bewegte sich langsam auf die Luke des Schiffes zu. Mit einem Metallenen Klicken rassteten die Justierungen ein und die Anzeige an der Tür schaltete von Rot auf grün, nun war die Schleuse mit Sauerstoff geflutet.

Auf der Station sah es aus wie auf den Meisten Außenposten die nicht all zu oft Kontrolliert wurden. An den Äußeren wänden waren Geschäfte angebracht, Wohnblocks und Verwaltungs- Räume, Lagerräume und Spaßviertel lagen in der Mitte. In den Gängen zwischen den beiden bereichen ging es zu wie auf einem Basar, die Händler versuchten dich in Ihre Läden zu zerren, sei es weil sie dir was verkaufen wollten, oder weil sie dich verkaufen wollten. Der Geruch auf der Station lies zu wünschen übrig, die Lebenserhalltungs Systeme schienen so alt wie die Station, einige Aggregate schienen schon ausgefallen, was dafür sorgte das ein stickig feuchter Nebel unter der Decke waberte. Die Böden waren aus stark verrostetem Metall, und die Haltebolzen der Verkleidung waren noch von Hand eingesetzt worden, was darauf schließen lies das die Station einige Jahrzehnte auf dem Buckel hatte. Die Strom Versorgung schien wie die Luftversorgung auf halber Leistung zu fahren. Die Leuchten die noch funktionierten waren geradezu lächerlich schwach und ab und an flackerten sie und vielen Sekunden weise ganz aus. In einer dieser Sekunden fühlte ich plötzlich eine Hand die über meinen Hintern strich. Es war das letzte mal das diese Hand etwas ertastete, denn mit der Macht brach ich ihm das Genick noch bevor das Licht wieder anging. Ohne mich umzudrehen ging ich weiter. Hinter mir wurde das Gemurmel das die Station permanent durchflutete kurz stiller dann aufgeregter und kurz drauf wieder normal.

Als erstes mußte ich aus diesen stinkenden Jedi Klamotten heraus. Ich ging in einen Laden und der Verkäufer war sehr "zuvorkommend". "Es ist dein sehnlichster Wunsch mir dienlich zu sein" Er wiederholte wie in Trance. "Es ist mein größter Wunsch Ihnen dienlich zu sein" "Gut das du es genau so siehst" Ich ging durch die Reihen und suchte was wohl das passendste wäre... ich fand auch etwas was meiner Meinung nach genau zu meiner jetzigen Stimmung paßte.

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Nach der "freundlichen" Behandlung beim Stoffhändler wollte ich nun die "Gastfreundschaft" des Waffenhändlers testen. Ich ging in den Laden und mich lachte als erstes ein schwarzer Stoffmantel an. Ich wollte gerade danach greifen als mich etwas am Handgelenk packte "Hier wird erst bezahlt und dann angefaßt" "Ich möchte ihn mir nur ausleihen" Der Blick des fremden erstarrte. "Natürlich, das ist was anders, bitte bedient euch"

Der kühle Stoff glitt über meine Arme und als er über meine Schultern strich überkam mich sogar eine kleine Gänsehaut. Ich zog mit einem ausladenden Schwung des Kopfes meine Haare aus dem Kragen, welche nun in Kaskaden über Schultern und Rücken vielen. In dem Mantel war genügend Platz für Waffen, und so griff ich mir einen Blaster und einige Kleinigkeiten die am qualitativ besten aussahen, das Sortiment war zwar groß aber die hälfte davon konnte nur zum Selbstmord benutzt werden, denn sollte man es tatsächlich schaffen sie einsetzen zu können, würde man sicher mit in die Luft gehen.

Ich ging zurück zu dem Schiff. Auf dem weg packte ich einen Jungen der mir über den weg lief. "Los ich will mein Schiff verkaufen hohl einen Händler, sag ihm ich mache keine scherze und er soll mir ordentliche Wahre mitbringen" Der Junge leicht verängstigt rannte los. "Und komm mir ja nicht auf die Idee abzuhauen, ich erwische dich...." raunte ich ihm hinterher.

Eine Stunde später saß ich am Steuerknüppel eines Langstreckenjägers. Nun war es Zeit zurück zu kehren. Zurück nach Hause. Ich flog Korriban an. Es dauerte garnicht lange und der Planet lag vor mir. Meine Kennung funktionierte noch, ich konnte landen, bei meinem Waffenschmied besorgte ich mir einen Neuen Kampfstab "Das ist jetzt das 3. mal das du deinen Stab verlierst" "Ich denke das steht außer Diskussion, ich respektiere meine Waffe, aber ich werde sicher nicht mein Leben für sie opfern." Der Mann sah sie an. "Du hast dich verändert kleine Jash. früher warst du ungeduldig, nun aber sehe ich eine Zielstrebigkeit in dir die mir sorge bereitet". "Ich bin wegen einer Waffe hier... deine Therapiestunde kannst du gern an einen anderen Kunden vergeben". Der alte Mann sah mich eine Sekunde an.. dann drehte er sich um und ging zu einem Regal. "Du hast glück, ich hatte mir gedacht, das es besser sei eine auf Reserve zu fertigen. Ich wollte sie dir aber überreichen wenn deine Ausbildung abgeschlossen hast. Ich denke aber das du nun so weit bist." Ein Leinenpaket in der Handhaltend kam er zurück. Er legte es auf den Tisch und ging dann in seine Werkstadt.

Ohne nachzusehen griff ich das Paket und verließ den laden. Korriban war ein Wüstenplanet, also mußte alles Wasser aus einem zentralen Sammelbehälter gepumpt werden. Bane sollte wissen das ich auf der Jagt war.

Ich lies die klare Flüssigkeit in das Sammelbecken laufen, warf die Phiole hinterher und verließ das sterbende Korriban. "Verzeih alter Mann, aber du fertigst auch Banes Waffen, das kann ich nicht dulden". In spätestens 12 stunden wird Korriban ein toter Wüstenplanet sein.

Geschrieben

Ich spürte eine seltsame Berührung in der Macht die ich als erstes nicht einordnen konnte...dann jedoch klickte etwas in meinem Kopf und ich rannte zu den Zellen und riss die Türe von Jashs Zelle auf. Sie war fort und hatte einen toten Wachmann zurückgelassen. Ich spulte auf dem Weg zu Leia meine beträchtliche Sammlung an Flüchen ab und rannte den einen oder anderen Soldaten über den Haufen bis ich vor Leia stand. "Jash ist aus der Gefängniszelle geflohen und hat den Wachmann getötet der ihr etwas zu essen bringen wollte...Ich habe sie außerhalb des Schiffes gespürt...ist in letzter Zeit ein Jäger außerplanmäßig gestartet?"

Geschrieben

Leia, sah Talanor groß an. "Aber wie konnte sie? Sie... sie hatte doch gar keine... " Es bedarf nicht der Macht einen Menschen zu töten" die stimme war die des Söldners Bly. "Sie hat mein Schiff geklaut. Ich war gerade gelandet so wie die anderen Piloten... "

In diesem Moment trat Laias Schiff in den Hyperraum ein um vor den Angreifenden Sith zu flüchten.

Laia hatte Kurs auf Ryloth nehmen lassen, um sich im Verbund der Überlebenden Flotte in Sicherheit zu bringen. Nun aber als sie aus dem Hyperraum heraus kamen war es als durchlebten sie einen nie endenden Alptraum. Dem Planeten fehlte fast ein Viertel. Die Trümmer der im Orbit Stationieren schiffe, so wie die Fels Stücke aus dem Planeten, trieben nun um Ryloth. Laia lies landen. Der restliche Planet war nun von einer dicken Staubschicht umgeben, so das es empfindlich kalt und dunkel auf der Oberfläche war. Ein sehr krasses Gegendteil zu seinen vorherigen warmen Temperaturen. In diesem Augenblick kamen auch alle anderen Jäger die Hyperraumfähig waren an. Alle anderen Piloten hatten es tatsächlich geschafft halsbrecherisch im Flug in den Hangar zu gelangen. Bly stieg in Syrons Schiff ein. "Was macht ihr da?" Fragte Anakin völlig sprachlos. "Ich werde mir mein Schiff zurück hohlen" Anakin sah ihn fassungslos an, "Dein... dein... dein Schiff? Du willst jetzt gehen und was ist mit den Jedi? Willst du uns allein lassen? Wegen eines Schiffes?" Bly sah Anakin an. "Da ist mein Lieblings Pyjama drauf ohne den kann ich nicht schlafen!" Er verriegelte die Luke und Syron startete seine Maschine. "Daaaas kaaaaanst duuuuu niiiiicht tuuuuuun" brüllte Anakin den beiden über das Geräusch der Maschinen hinterher. "Und wie ich das kann" flüsterte Bly, sagte dann aber nichts mehr.

Leia stand an dem Abgrund den der Krater nun bildete. Dort wo einst das Lager gewesen war, war nun alles weg. Keine überlebenden, keine Leichen, niemanden den man hätte ordnungsgemäß begraben können. Alles eine Ungewissheit die am innersten nagt. Leia weinte stumm. "Wir sind soweit Senatorin" Es war der Kapitän den Laia nach der Ladung wieder in sein Amt erhoben hatte. "Ich komme" Laia folgte dem Kapitän zum Landeplatz... "Ich werde die Kinder und die Verwundeten mit nehmen. Jeder der Will kann sich mir anschließen, wir fliegen auf einen entlegenen planten, dort werden wir uns verstecken und hoffen das sie uns nicht finden. Den anderen überlasse ich so viele Vorräte wie ich kann, und alle Jäger des Schiffes. Tikal wird euch Leiten." Leia umarmte die Meisterin.

Anakin suchte verzweifelt Alex, er hatte sie im Gang vor dem Hangar kurz, bevor sie gesprungen waren aus den Augen verloren. Nun sah er sie. Sie redete mit Rafael, er sah ihre Augen. Er stand gut 30 Meter entfernt, aber er sah das leuchten. Und er erkannte die Antwort auf die frage die er ihr stellen wollte. Er lächelte, denn er sah sie glücklich. Dann drehte er sich um und ging an Bord.

Tikal ging zu den größeren Jedi, zu Alex, Rafael, Niels und Talanor. "Wer von euch gehen will, der soll gehen. Ich bin die letzte Meisterin der Jedi, doch ich vermag keinem mehr Weisungen zu erteilen." Augenblicklich setzen sich 6 der älteren in Bewegung und gingen schweigend zum Schiff. Tikal sah auf Alex, Niels, Talanor und Rafael "Was ist mit euch, werdet ihr bleiben? Hinter den vieren erklangen 2 Stimmen, es waren die Begleiter Anakins. "Wir werden bleiben" "Bis zum Schluss!"

Bane sah Ayesha an, drei feine rote Linien erschienen auf seiner Wange und ein Tropfen Blut der sich am unteren ende der untersten Linie sammelte rann hinab. "Ist es dir unangenehm das ich die Wahrheit sage? Willst du sie vielleicht nicht hören? Hast du Angst dir könnte gefallen was du hörst? Soll ich..." Bane stoppte in mitten des Satzes, in seinem Gesicht zeichnete sich Verwirrung ab, so als suchte er in seinen Gedanken die Antworten auf die ewigen fragen. Eine Woge der Macht verebbte an diesem kleinen Mond und wäre unerkannt geblieben wäre nicht Bane auf ihm gewesen. "Es sterben viele Sith, aber ich fühle keinen Kampf... " Bane wand den Kopf und sah Ayesha direkt in die Augen. Deine Freunde leisten ganze Arbeit, es müssen Hunderte sein die sie vernichten, Hunderte deines Folkes werden getötet. Aber es ergibt keinen Sinn, wie... wie geht das?" Doch die frage verschwand so schnell wie sie gekommen war. "Ahhhh Antis ist hier." In diesem Augenblick durchbrach eine kleine Gruppe den Waldrand. Lanop hatte sie hergeführt. Ein Blasterschuss ging auf Bane nieder diesem Ausweichend, geriet er aber ins Kreuzfeuer die Angreifer hatten alle Zeit der Welt. Bane, ein Energieschild um Ayesha und sich aufbauend, griff unsanft ihren Arm und wich zurück zu Antis der mit Lanop aus dem Dickicht herausgekommen war. Bane gab den Antis Männern den Befehl die Heckenschützen auszuschalten. Antis zog sein einen blaster richtete ihn auf Banes Rücken und drückte ab. "Verzeihung My Lord, aber der Posten hat mir gefallen, den würde ich gern behalten" Antis Stimme klang falsch wie die einer Natter... Bande der Ayesha ansah griff instinktiv nach ihren Schultern. Er kippte etwas vornüber, seine Augen verengten sich, aus seinem Mund kam etwas Blut und sein halbes Gewicht stützte er nun auf ihr ab. "Dein Wunsch wird vielleicht doch noch Wirklichkeit". Flüsterte Bane Ayesha zu. Dann aber nahm er den Druck von ihren Schultern weg, richtete sich auf Griff nach seinem Schwert und drehte sich um. Effizienz, das war es was man nun sah. Bane Attackierte Antis, und trotz Verletzung die sicher nicht als Kratzer abzutun war, mit einer Effizienz die ihres gleichen sucht. Antis hatte große Schwierigkeiten Bane stand zu halten. Allein die Tatsache das Bane der Verletzung wegen eingeschränkt war räumte Antis die Chance ein zu gewinnen. Die Schützen und Soldaten sammelten sich nun um die Beiden und behielten Bane im Visier. Plötzlich griff einer von denen Ayesha in den Nacken hielt ihr einen Blaster an den Kopf und rief Bane entgegen, das dieser sich ergeben solle, sonst tötete er Ayesha. Bane dachte keine Sekunde nach.

Geschrieben

"Ist es dir unangenehm das ich die Wahrheit sage? Willst du sie vielleicht nicht hören? Hast du Angst dir könnte gefallen was du hörst? Soll ich..." Sagte er und stockte dann und sah sich um. Er schein etwas zu hören, oder vielleicht zu spüren was außerhalb meines Einflussbereiches zu liegen schien. Ich nutze die Ablenkung und trat vorsichtig einen Schritt zurück. „Es sterben viele Sith, aber ich fühle keinen Kampf... " murmelte er geistesabwesend, ich gab nichts darauf und bemühte mich weiterhin kein Geräusch zu verursachen. Doch Plötzlich wandte er den Kopf und sah mich direkt an.

„Deine Freunde leisten ganze Arbeit, es müssen Hunderte sein die sie vernichten, Hunderte deines Folkes werden getötet. Aber es ergibt keinen Sinn, wie... wie geht das?" Jetzt war ich verwirrt, gerade hieß es doch noch Sith würden sterben und jetzt Twi‘lek?? Ich wollte eben die entsprechende Frage stellen, doch "Ahhhh Antis ist hier."

Und schon fiel ein Schuss- Moment ein Schuss? Ich dachte Antis sei auf unserer… Bane‘s Seite?? Ein sanft schimmernder Schild umfing mich und Bane packte mich um mich näher zu Antis zu ziehen. Mit einem Lächeln erkannte ich Lanop, die wohlauf zu sein schien. Als sich mein Blick auf Antis senkte, sträubten sich mir unwillkürlich die Nackenhaare. Eine Alarmsirene in mir ging los und ich wollte nur weg von ihm.

Die folgenden Ereignisse überschlugen sich und doch kann ich mich an jedes einzelne in brutaler Genauigkeit erinnern. Antis der die Schützen ausschalten sollte, richtete seinen Blaster auf Bane‘s Rücken. Ich sah wie sich der helle Strahl löste und sich durch den Stoff tief in die Haut frass.

Eine schleimige, keckernde Stimme kam aus Antis mund, wie die einer Hyäne "Verzeihung My Lord, aber der Posten hat mir gefallen, den würde ich gern behalten".

Bane fiel halb vorn über und krallte sich in meine Schulter. Es tat weh, aber ich gab keinen Mucks von mir, sah nur in seine Augen und den Funken darin der leicht flackerte. "Dein Wunsch wird vielleicht doch noch Wirklichkeit". Seine Stimme war sehr leise und ich sog scharf die Luft ein. Doch der Funken wurde wieder zu einem Leuchten und er griff Antis an. Die zwei waren beide Meister im Schwertkampf und es schein das nur seine Verletzung Bane daran hinderte Antis sofort zu stürzen.

Gebannt hatte ich in der gleichen Stellung verharrt und zugesehen, unfähig den Geschehnissen entsprechende Handlungen folgen zu lassen. Immer wieder sah ich den Blasterstrahl Bane treffen und etwas in mir begann an seinen Ketten zu zerren..

Auf einmal spürte ich eine raue Hand in meinem Nacken und den kalten Lauf eines Blasters an meiner Schläfe. Einer der Scharfschützen hatte die Situation bestmöglich ausgenutzt und wollte mich nun als Druckmittel einsetzen. Ich wurde ruhig.

Ich wandte ganz leicht den Kopf und sagte nur ein einziges Wort: „Schmerz!“ Der Soldat gab plötzlich einen Laut von sich und brach in die Knie. Er hielt sich das Herz und stöhnte laut. Er war nicht mehr in der Lage einen Blaster zu halten geschweige denn zu benutzen. Kurz sah ich ihn an und wie seine Muskeln zuckten, dann trat ich einen Schritt nach vorne. Ich hob die Arme über den Kopf und fühlte dieses sanfte Kribbeln in den Fingerspitzen. Ich lächelte. Ich senkte die Arme, erst langsam, dann schnell. Wie nach dem Einschlag einer Atombombe breitete sich von mir ausgehend eine Druckwelle aus, Staub und Dreck aufwirbelnd und alles mir sich reißend was nicht fest mit der Erde verbunden war. Die Soldaten die darauf nicht vorbereitet gewesen waren, riss es alle von den Füssen. Abermals hob ich die Arme und fixierte diejenigen die sich zuerst wieder aufrichteten. Wie ein lustiges Puppentheater wurden sie in die Luft gehoben und flogen umher. Sie prallten gegen Bäume, Felsen, den Boden und Gegeneinander. Es dauerte nicht lang bis eine Schar stöhnender Körper umher lag, keiner würde sich jetzt noch mal erheben!

Ich wandte mich Bane und Antis zu und fixierte abwechseln den einen dann den anderen bis ich bei Antis stehen blieb. „Du wirst ihn nicht besiegen können, nicht ohne deine Armee und ein Druckmittel“ sagte ich sanft und lief auf ihn zu. Meine Stimme war betörend, meine Schritte schwungvoll und ich ließ meine ganze Präsenz auf ihn einwirken als ich näher kam. „Aber mit meiner Hilfe…“ Ich sah ganz kurz zu Bane und meine Lippen zuckten. Hatte er verstanden? „ist er bald nur noch eine Geschichte die Eltern ihren Kindern vor dem Schlafengehen erzählen…“

Ich war nun ganz nah, aber nicht zu nah das er es als Bedrohung hätte verstehen können…

Geschrieben

Antis sah Ayesha an, "Interessante Wendung" Antis wich ein wenig zur Seite... "Dann zeig mal was du kannst!" Bane blutete stark. "Antis, egal wie das hier ausgeht, du lebst nicht lange genug um das zu genießen." Dann wand er sich Ayesha zu das Schwert gehoben.ihr tief in die Augen blickend.

Geschrieben

Antis schien über die Wendung zwar überrascht, aber nicht abgeneigt meinen Vorschlag anzunehmen. "Dann zeig mal was du kannst!" meinte er nur spöttisch lächelnd und trat zur Seite. "Antis, egal wie das hier ausgeht, du lebst nicht lange genug um das zu genießen." sagte Bane und konzentrierte dann seine gesammte Aufmerksamkeit auf mich. Sein Blick musterte mich hart doch ich wich ihm nciht aus, sah weiter in die Augen die mir nun schon so vertraut waren.

Ich war unbewaffnet und Bane ein Gegner dem ich bis jetzt in jedem Kampf den wir hatten, stark unterlegen war. Aber jetzt war das anders. Er war verletzt, sein Blut tropfte unablässig auf den Boden. Er wurde schwächer, das wusste ich einfach. Ich machte einen vorsichtigen Schritt und umkreiste ihn einmal. Dabei beobachtete ich ihn genau, wie er stand und atmete, wie er sich bewegte und reagierte.

Antis im Rücken blieb ich dann wieder stehen und suchte festen Stand. "Mich ohne Waffe mit ihm zu messen ist fast unfair..." sagte ich in einem nur halbernsten Ton. Ich wusste Antis würde mir nie seine Waffe aushändigen. Also konzentrierte ich mich und nutze das Wissen das tief in mir schlummerte. Pure Macht begann sich in meinen Handflächen zu sammeln, es knisterte leise und ich fühlte ein Feuer das einen normalen Menschen verbrennen würde in mir auftseigen. Langsam hob ich beide Hände und führte sie wie im Gebet zusammen. Das Knistern wurde nun lauter und als ich begann sie wieder auseinander zu ziehen, erscheinen helle Blitze die beide miteinander verbanden.

Zunächst waren sie klein und vereinzelt, doch sie wuchsen enorm je weiter ich meine Hände entfernte. Ich atmete schwerer und die Luft um ich war erfüllt von dem summen der elektrischen Spannung.

"Ich kenen deine Reflexe....und deine Kraft...aber kannst du auch das hier abwehren?" ich grinste und hob die Hände auf Augenhöhe.

Plötzlich fuhr ich herum, schneller als ich es jeh für möglich gehalten hätte und entlud all die aufgestaute Energie auf den Feind in meinem Rücken....

Geschrieben

Antis hatte zwar nicht unmittelbar damit gerechnet, aber ganz überrascht war er nicht. Er wich dem Angriff halbwegs aus, doch erwischte ihn die Energieentladung an der Schulter. Er wurde nach hinten geschleudert. Bane griff ihn ebenfalls an, mit einer bemerkenswerten Wendigkeit umrundete er Ayesha und setzte Antis nach. Doch dieser war nun auf alles gefasst und Attackierte Bane mit einer Vollen Ladung der Macht. Bane wurde gestoppt. Jeder andere wäre rückwärts geschleudert worden, doch Bane sah nur aus als wäre er gegen eine unsichtbare Mauer gelaufen. Mit der einen Hand schleuderte Bane Antis eine Machtentladung entgegen, mit der anderen sein Schwert das einem Bumerang gleich auf Antis zu flog…Allem konnte er ausweichen, er bewegte sich gerade zu graziös um sämtlichen Angriffen auszuweichen. "Ist das alles was ihr beiden zu bieten habt?" Plötzlich zerbarst ein Stück Holz auf Antis Kopf… Eine übel blutende Wunde klaffte über seiner Rechten Schädelhälfte. Es war Lanop die ihre Herrin beschützen wollte. Antis fuhr herum, schleuderte die kleine Twi´leck einige Meter weit von sich. Bane nützte diese Gelegenheit einen neuen Angriff zu starten.

Geschrieben

"Ich werde mitgehen.......Ich bleib doch jetzt nicht hier aus diesem.....diesem Stück....was auch immer"

Ich drehte mich zu Alex

"Da ist sie unsere Gelegenheit Chirda zu retten.....Kommst du mit ?"

Ich machte eine kurze pause und sah dann zu Talanor.......

"Komm mach hin wenn du schon mitwillst....Ich brauch dich unter anderem als Piloten.....Acja...hast du eigentlich schon ne Idee wie wir da überhaupt reinkommen in das Sciff ?"

Dann wendete ich mich um zu den beiden die gesagt haten sie würden hier bleiben.......

"Feiglinge" flüsterte ich und drehte zu Alex zurück

"Wie gesagt.." seufzte ich...

"Ich kann dich nicht zwingen....aber andererseits bist du hier in wesentlich geringerer Gefahr....."

Geschrieben

Antis wäre kein Meister der Sith wenn er nicht mit allem gerechnet hätte. Und so erwischte ich ihn nur an der Schulter, was ihn anstatt vollkommen ausser Gefecht zu setzen, nur ein Stück zurück taumeln ließ. Sofort war Bane da um ihm nachzusetzen. Die beiden kämpften verbissen und ich musste eingestehen Antis weit unterschätz zu haben. Ein Feher der mich warscheinlich schon lange umgebracht hätte, wäre Bane nicht gewesen.

Antis konnte allen seinen Angriffen ausweichen, doch plötzlich erschein eine Schatten hinter ihm und ein Stück Holz wurde ihm an den Kopf geschleudert. Völlig verdatert erkannzte ich Lanop, die ich im Laufe des Kampfes völlig vergessen hatte. Antis schleuderte sie von sich und ivch keuchte als ich sah wie sie aufschlug. Mit einem kurzen Sprint hatte ich sie erreicht, während Bane wieder angriff. Schnell überprüfte ich ob sie in Ordnung war und sah dann wieder zum Geschehen zurück. Ich musste Bane bewundern, der trotz seiner schweren Verletzung verbissen weiterkämpfte. Avber gut immerhin ging es um sein Leben...unser Leben.

Meine Gedanken rasten, eine Erinnerung geisterte mir im Kopf. Einst hatte ich Antis für das schwächste Glied der Kette gehalten.... wegen seines Temperamentes. Ich erhob mich, nahm dabei einen Blaster von einem der gefallenen Sioldaten vom Boden auf und lief auf Antis zu.

Ich gab einige Schüsse auf ihn ab, doch war es schwer dabei nicht aus versehen Bane zu erwischen. "So der liebe kleine Antis hat also eine Revolution angezettelt! Hat dir deine Position nicht mehr gefallen? Als Botenjunge..." meine Stimme war gehässig und troff vor Hohn udn Spott "...als kleiner unbedeutender Lakai, als Stiefellecker und Schoßhündchen?" Ich redete weiter und suchte eine Position von der aus ich ihn besser treffen konnte. "Ich erinnere mich noch genau als eure Flotte angegriffen hat, wie du dir als die Schiffe plötzlich lahmgelegt waren, fast in die Hosen gemacht hast..."

Geschrieben

"Ich habe gesagt ich bin dabei solange wir kein allzu großes Risiko eingehen...so viel ist mir Chirda nicht Wert." Ich schloss die Augen und dachte angestrengt nach "Es gibt verschiedene Möglichkeiten...und keine gefällt mir besonders...Bane ist zu mächtig als das wir ihm verheimlichen könnten, dass wir Macht sensitiv sind und von ein paar hier weis er es ja auch schon, was die Möglichkeit eines Ysalamari auch ausscheiden lässt...der reuige Schüler der zurückkehrt ist auch keine gute Idee du hast dich als Wendehals erwiesen was Bane nicht gerade Milde stimmen dürfte..." ich zögerte kurz "Die Verbindung die ich zu Jash darstelle würde ihn vielleicht interessieren und auch mein Hass der dunklen Seite gegenüber...was meint ihr Meisterin?" Ich war nicht besonders erpicht mich von Bane gefangen nehmen zu lassen und hoffte auf eine bessere Idee ihrerseits...mir selbst wollte außer Gewalt nichts anderes einfallen und das war etwas worin wir Bane unterlegen waren...

Geschrieben

Tikal sah Talanor an. "Wir können zwar von deiner Beziehung zu Jash profitieren, aber ich glaube du hast das anders gemeint. Jash hat uns gezeigt wie wir an Bane heran kommen können. So wie sie geflüchtet ist, können wir uns auch einschleichen. Wenn du nicht so wütend auf sie wärst, dann könntest du ihr nun dankbar sein. Aber macht euch keine allzu großen Hoffnungen, solange ihr euch so uneins seit werdet ihr ihn nie besiegen. Und ich denke ihn jetzt anzugreifen, wäre in anbetracht unserer Verfassung nicht sonderlich klug". Tikal zählte kurz durch... eine erschreckend kleine Anzahl von Jedi stand noch vor ihr. "Auch wenn es mir das Herz zerreißt, Chirda wird noch etwas aushallten müssen." In Tikals Augen sammelten sich zwei kleine Tränen. Was Tikal durch eiliges niederschlagen der Lieder stoppte. Leias Schiff hob ab und hinterließ auf dem Planteten nur eine Staubwolke, die die Jedi die bei Tikal blieben binnen Sekunden einhüllte.

Bly und Syron landeten auf der Station Sepoy Bly hatte sein Schiff mit einem Signalgeber ausgestattet, damit er es in der gesamten Galaxis wieder finden konnte. Syron, der den Händler in dessen besitz die Marry Celest derzeit war, im Schwitzkasten hielt wartete auf Anweisung von Bly dem in diesem Moment zum Heulen zu mute war. Der Händler hielt die Marry Celest für Schrottreif und hatte begonnen die wichtigsten Teile auszubauen... Bly der vor seinem Schiff stand wie vor einem Grab atmete nur schwer...

"Siehst du diesen Mann Händler, du hast ihm sein Herz herausgerissen. Also sag mir jetzt lieber wo hin das Miststück mit dem neuen Schiff geflogen ist, dann seh ich was ich für dich tun kann... er kann sehr, sehr böse werden!"

Bly der halbwegs die Sprache wieder gefunden hatte brabbelte nur vor sich hin als er das Schiff betrat. "Ich werde sie umbringen." Er machte eine kurze Bestandsaufnahme der Gerätschaften "...langsam und qualvoll umbringen" Als er an dem Lagerraum vorbei kam in dem immer noch ein Holzbett ein Tisch und ein Stuhl am Boden festgeschraubt waren, blieb er einen Moment stehen... sah hinein, ging dann aber weiter "...so was von umbringen..." Damit kletterte er wieder aus dem schiff und ging auf den Händler zu. Seine Schritte waren forsch und zielstrebig. Der Händler begann sich in Syrons Umklammerung zu winden wie ein Aal, "Ich sage euch alles, was ich weis, sie kam hier an, kleidete sich neu ein, hat sich Waffen besorgt und hat mir dieses schiff für eins der neuesten Generation aus der Lende gepresst. Ich schwöre ich weis nicht wie sie das gemacht hat, ich hätte so ein Schiff nie...." Syron sog geräuschvoll Luft durch die Zähne. "Das hätt ich jetzt nicht gesagt" Der Händler Hob die Hände in die Luft und sah Bly aus Syrons Würgegriff von unten an. "Sie hat Kurs auf Korriban genommen... Mehr weis ich nicht oh bitte..." Bly sah ihn an, die Wut und der blanke hass in seinem Gesicht sprühten regelrecht funken... er ging in die Hocke um mit dem Händler auf einer Augenhöhe zu sein. Mit zusammengekniffenen Lippen verschaffte er sich Aufmerksamkeit in dem er den Händler mit dem Zeigefinger ermahnte, dann wies er auf des Händlers Gesicht und zum ersten mal presste er voller Wut etwas hervor "Wo.... " "Ich weis es nicht, Ich weis es wirklich nicht!" "Verdammt ist..." "Ich hab euch alles gesagt, wirklich alles!" "mein Sanke Spiel?" Syron wollte sich schier schütteln vor lachen, unterdrückte diesen Impuls aber und gab nur mehr druck auf die Umklammerung, der Händler sah Bly nun mit dem dämlichsten Gesichtsausdruck an den man sich vorstellen kann und lies vor Verwunderung die Arme hängen, was ihm nicht nur wegen der bald heraus quellenden Augen wie einen Affen aussehen lies. Bly jedoch saß vor ihm und meinte es bitter ernst....

Sanke, ein Spiel das man mit kleinen Steinchen und einer Münze spielt. Die Steinchen werden auf dem Boden verteilt, die Münze wird auf den Handrücken gelegt und in die Luft geworfen, während die Münze fliegt muss man versuchen so viele Steinchen wie möglich aufzugeben bevor die Münze wieder mit dem Handrücken gefangen werden muss. Geht sie zu Boden hat man verloren. Wird sie gefangen ist der Spielzug beendet und der nächste ist dran bis kein Steinchen mehr am Boden ist. Gewonnen hat wer die meisten Steinchen einsammelt.

Bly saß im Cockpit von Syrons "Glorya" und hatte die Copiloten Konsole zum Spielplatz umfunktioniert. Das ewige geklicke ging Syron auf die Nerven... "Wie lange wirst du brauchen?" Syron versucht ein Gespräch anzufangen um das monotone klick, klick, klick, nicht zu hören. Die Marry Ceslest schwang hinter der Glorya im Magnetgreifer, auf dem Weg zurück nach Ryloth. "Ich weis nicht, er hat dem Motor und der Hydraulik schwer zugesetzt, sie haben die Teile raus geschnitten, geschnitten... kannst du dir as vorstellen?" So theatralisch auch Blys stimme klang, er blickte nicht mal auf, sondern war immer noch in das beruhigende klicken der Steine vertieft. Syron sah das definitiv anders.

Tikal verteilte die übrig gebliebenen Jäger, wie durch ein Wunder hatte ein abseits gelegener Hangar überstanden. Es war der Hangar von dem aus ihre Reise zu Luke los gegangen war. Dort standen unter anderem auch Talanors, Alex und Rafaels so wie Jashs Schiff. Es waren sogar mehr als nötig, 3 Schiffe blieben übrig. Tikal überlegte wie sie nun vorgehen könnte4, als ein Funkspruch Bly´s Ankunft verkündete. In mitten all dem Kummer hüpfte nun ihr Herz. sie war so froh das ihm nichts geschehen war.

"Netter Versuch, kleine" Antis parierte Banes Attacken, führte selbst einige angriffe aus, und wich den Blaster Schüssen aus. Als er Bane weit genug zurück gedrängt hatte, wand er sich um und rannte im Feuerregen Ayeshas Blaster, auf sie Zu. Wie ein Hase schlug er Harken um den Geschossen aus zu weichen. Bane der sich aus der Umklammerung eines Machtstoßes befreit hatte setzte ihm nach. Antis bündelte seine Macht und schleuderte sie auf Ayesha ab. Bane war mit wenigen Sätzen bei Antis gewesen und hatte ihn an den Schultern zurück gezogen, was die Energieladung auf Ayesha zwar etwas abfälschte aber immer noch genau auf sie abzielte. Antis schien den unerwartet manifesten Körpereinsatz von Bane zu genießen, er Riss ihn mit sich zu Boden und die Beiden wälzten sich wie zwei Schuljungen auf dem Boden, nur das es hier um einen höheren Einsatz ging, als Mut und Ehre. Antis schlug immer und immer wieder auf Banes wunde.

Bane hätte längst das Bewusstsein verloren, doch die Macht bewahrte ihn davor. Auch wenn es der schmerzen wegen keine Gnade war. Plötzlich lag Bane ganz ruhig. Die Augen geschlossen, beschwor er eine unheimliche schwärze hervor, nicht von außen sondern von Innen, selbst Ayesha und Lanop die in diesem Moment die Augen aufschlug schien es mit eiserner Faust das Herz zu umklammern. Antis Keuchte kurz auf. Doch versuchte er sich aus dieser Miesere zu befreien... Bane lag nur da, Antis Rittlings auf ihm die Arme über den Kopf gestreckt um Bane die Klinge seines Laserschwertes in die Brust zu Rammen.

"Wenn du glaubst mich damit aufhallten zu können!" Antis stimme musste sich über ein Getöse hinwegsetzen, das von einem von Bane erzeugten Sturm erzeugt wurde.

Geschrieben

Antis ließ sich nciht von mir provozietren, was auch imemr mit ihm geschehen war, er war zu einem ernstzunehmenden Gegner gewachsen. Er schien seine Tsatktik zu ändern, denn diesmal ging er auf mich los. Ich feuerte was die Gewehre hergaben und doch traf ich nur Dreck und Erde.

Seine Antwort war ein gewaltiger Mahctstoß, den ich dank Bane zwar nur halb abgekam, der mich aber erstmal zu Boden schickte. Alle Luft wurde mir aus den Lungen gepresst und ein scharfer Schmerz durchfuhr mein Knie. Ich wusste in diesem Moment war ich hilflos und ein leichtes Ziel, doch der erwartete Todesstoß kam nicht und ich konnte mich schwer atmend wieder aufrichten. Ich sah gerade wie Bane und Antis auf dem Boden lagen, als ein seltsames Gefühl sich meiner ermächtigte. Wie in eisiges Wasser getaucht, schüttelte es mich. "Nein" flüsterte ich.

Antis bekam die Oberhand und Bane lag auf einmal unerträglich still. Schon kniete Antis über ihm und gruff nach sienem Schwert- im gleichen Moment rannte ich los. Wie in Zeitlupe beobachtete ich wie er es über seinen Kopf hob und dann langsam senkte um Bane zu töten. "Neeeiiiin" Nur noch Zentimeter trennten Energie von Fleisch als ich mich auf Antis warf. Ein unerträglicher Schmerz brandete in meinem rechten Arm auf und ich schrie in lauter Pein auf. Donnoch trug mich mein Schwung weiter und riss mich mit Antis von Bane herab. Ich landete hart auf dem Boden und alles drehte sich....

Geschrieben

Antis riss es von Bane, er hatte gedacht die kleine Jedi endlich geschafft zu haben. Denn er hatte ihre Kraft und ihren Willen ernsthaft unterschätzt. Sein Gleichgewicht auffangend ruderte er mit den Armen, was sein Schwert einmal über Ayeshs Arm sausen lies. Der Schwung den das Mädchen hatte riss beide zur Seite und Antis so wie sie kullerten über den Boden. Antis nun doch sehr erstaunt, das sie so impulsiv war, obwohl es um Bane ging, kam zu dem Schluss das sie auf der Seite der Sith sein musste, zumal die Macht die sie ausströmte nicht mehr nur die der Jedi war. "Ahhh du hast deine Freunde also verraten, guhhhhht!" Antis sprang in die Hocke und stand langsam auf, nicht ohne Ayesha aus den Augen zu lassen. Bane schien er völlig zu vergessen. "Dann lass uns testen wie stark du wirklich bist, und wie sehr du deinem Meister ergeben bist." Antis spannte seine Muskeln wie eine Raubkatze die sich zum Sprung bereitete. Vereinzelt flogen Blätter und kleinere Äste durch die Gegend, Bane lag immer noch regungslos aber von ihm ging dieses Gefühl so wie der Sturm aus, Ayesha verschaffte ihm die Zeit die erbrauchte. Und er nutzte Sie!

Geschrieben

Der rasende Schmerz in meinem Arm ebbte nicht ab, aber er klang auf ein Maß herab, das mich wieder klar denken ließ. Ich hob den Kopf und sah wie auch Antis sich aufrappelte. "Ahhh du hast deine Freunde also verraten, guhhhhht!" Er war schon wieder in der Hocke während ich noch kämpfte mich mit nur einem einsetzbaren Arm halb hoch zu arbeiten. "Dann lass uns testen wie stark du wirklich bist, und wie sehr du deinem Meister ergeben bist."

Wut blitze in meinen Augen auf. "Ich bin keine Sith und er ist nicht meine Meister" zischte ich und war nun ebenfalls in der Hocke. Mein rechter arm schickte kleine wellen von Schmerz duch mich, jedesmal wenn ich mich bewegte. Ich würde ihn überhaupt nicht gebrauchen können. "Aber du hast dich an meiner Sklavin vergriffen...udn das kann ich nciht dulden". Ich hob meine gesunde linke hand ihm mit der Handfläche entgegen. Ich hatte keine Waffe, war verletzte und was auch imer Bane dort auf der Erde tat, vieleicht sterben, es dauerte verdammt lange. Ich bezweifelte das ich lange gegen Antis bestehen konnte. Nicht ohne Traya vollends zu befreien und dazu war ich nicht bereit.

Ich sammelte meine Kräfte und ließ einen kleineren Machtstoß auf Antis niedergehen, dabei beobachtete ich seine Bewegungen genau und sobald er sich bewegte um auszuweichen, sandte ich einen stärkeren dorthin.

Geschrieben

Antis wich fast lachend aus, nun sah er sich einer geballten Ladung gegenüber, was ihm das Lachen fast im Halse fest stecken lies. Er wollte noch ausweichen, aber es war zu spät, er hatte die Richtung bereits eingeschlagen, und konnte sich nun aus dem Schwung heraus nicht mehr schnell genug entziehen. Die Ladung traf in mitten auf der Brust was ihn mit dem Oberkörper voran nach hinten warf. Bane hatte seine Macht gesammelt und den Schmerz ausgeblendet, nun begann er langsam aufzustehen. Antis flog in diesem Moment getroffen von Ayesha an ihm vorbei. Bane sah aus wie in Trance, das kalte Gefühl war nun zu schierer Angst angestiegen, Panik die den Ganzen Körper Lähmte. So stark das sich selbst ein Meister wie Antis nach seiner Landung winselnd zusammenkauerte. Lanop wand sich in ihrer Ohnmacht. Auch sie schien dieses Gefühl zu spüren. Mit einer Handbewegung Banes schwebte Banes Schwert herüber zu Ayesha. "Meine Macht lässt nach" Bane blutete noch stärker die Anspannung trieb geradezu jeglichen tropfen Blut aus ihm heraus. Doch es war erschreckend wie viel Macht er trotz dieser Verletzung aufbringen konnte. Eins war klar, würde Ayesha Traya jemals gestatten sich voll zu entfalten, sie und Bane währen gleichstarke Gegner.

Geschrieben (bearbeitet)

Auch wenn sich dieses schreckliche Gefühl das von Bane ausging nicht mehr ausblenden ließ, zögerte ich keine Sekunde. Im Laufen griff ich nach dem Schwert und aktivierte es. Für mich ungewohnt lag es in meiner Linken, meine Rechte war meine starke Schwerthand, aber ab und an hatten wir auch mit beiden Händen trainiert.

Ich war schon fast bei antis als ich mit meinem Fuß in den Boden stampfte und ihn seitlich durch den Dreck zog. Eine kleine wolke aus Staub und Schmutz wurde aufgewirbelt und traf Antis. Ich schloss halb die Augen und holte mit einem leisen Surren aus, mein Schwung war auf seine Beine gerichten, auf beide. Nur schwach hörte ich jemanden laut schreien und es dauerte den bruchteil einer Sekunde bis ich erkannte das ich es war die schrie...

Bearbeitet von Thuringwethil
Geschrieben

Als der staubregen über Antis niederging nutzte er die Chance, er riss sein Schwert über seinen Kopf zu vollzog damit eine Kreisende Bewegung vertikal. Er hoffte das er die Jedi damit auf Hüfthöhe zerteilen würde. Bane tauchte plötzlich hinter Ayesha auf, hatte sie an den Schultern gepackt und nach hinten gezogen. Sie lehnte nun an seiner Brust, doch er hatte es nicht geschafft sie gänzlich zu schützen. Er ergriff Ihre Hand in der sie sein Schwert hielt und hieb damit nach der im Sand undeutlichen Gestallt. Der gequälte schrei Antis den die Energie des Laserschwertes an der Schulter traf und ihm die komplette linke Schulterpartie zerteilte hallte über die Lichtung. Der Sturm so wie die Furcht verebbten mit einem schlag, kleinere Blätter und Staubkörnchen die sich noch in der Luft befanden hatten schwebten sanft zu Boden, die Blätter an den Bäumen und Büschen sanken wieder in ihre übliche Position und Lanop hörte auf zu Jammern, was man wegen des Getöse des Sturmes nicht war genommen hatte. Bane lockerte den Griff um Ayeshas Hand, glitt in ihrem Rücken hinab und landete auf seinem knie. Antis jedoch gab noch nicht auf, zwar fehlte ihm das Schultergelenk und er blutete, doch sein Wille schien stärker als jegliche Logik. Er quälte sich hoch und hob seine Rechte um einen letzen kraftlosen schlag auszuführen.

Geschrieben

Ich hatte mich verschätzt und anstatt ihn zu treffen, hörte ich nun meinerseits das surren seines Schwertes. Unsicher aus welcher Richtung der Schlag erfolgen würde, konzentrierte ich mich um einen Schild zu produzieren, doch plötzlich wurde ich nach hinten gerissen. Ich sah das helle Leuchten von Antis Laserklinge direkt über mir die Luft zerteilen. Sie schrammte an dem Schwert das ich hielt entlang und ließ es mir schmerzhaft in der Hnad virbrieren, dochich ließ nicht los.

Bane war hinter mir, er packte meine Hand um das Schwert und riss uns beide nach vorne. Ich schluckte etwas staub und musste Husten, dennoch bemerkte ich den Schmerzlaut der mir verkündete das Antis getroffen worden war. Plötzlich legte sich der leichte Wind, den ich erst jetzt durch seine Fehlen bemerkte. Der Staub sank herab und ließ mich wieder atmen und klar sehen. Bane ließ mich los und ich fühlte wie er langsam auf die Knie sank.

Doch ich drehte mich nicht um, hatte den Blick starr nach vorne auf Antis gerichtet. Er war schwer verletzt, seine gesammte schulter war nur ein roter sprudelnder Blutquell und doch griff er nach seiner KLinge um sie erneut zu benutzen. "Vergib mir" flüsterte ich und machte eine einzige fließende Bewegung, als hätte ich mein Lebtag nichts anderres getan. Ich stemmte den rechten Fuß nach hinten udn schoss wie eine Schlange nach vorne, unter seinem hoch erhobenen Arm hindurch. Das Schwert drang mühelos in seinen Körper ein und ich versengte es bis zum heft in seiner Brust.

Ich begann zu zittern udn schwerer zu atmen. Unendlich langsam hob ich den Blick und sah in Antis sterbendes Gesicht... ich hatte zum ersten Mal getötet.

Geschrieben

Antis sank mit seinem vollen gewicht nach vorn. Sein Laserschwert deaktivierte und sein Körper hing schlaff nach vorn, auf Ayesha Schwert. Bane kniete nun fast Aug in Aug mit dem Toten Antis.

Lanop gab wieder ein wimmern von sich. Die wucht mit der Antis sie fort geschleudert hatte, hatte ausgereicht ihr einige Knochen zu brechen. Auch Bane keuchte einmal kurz auf, als er die die Schusswunde betastete. Sie war an seiner Seite, einmal von hinten nach vorne knapp an allen lebenswichtigen Organen vorbei. "Wir müssen gehen" Er deutete auf einen der Gleiter die Antis und die anderen benutzt hatten.

Geschrieben

Fast mechanisch deaktivierte ich das Schwert, sein surren schien mir unerträglich laut. Antis kippte nach vorne, sein Körper schwer und ganz ohne halt. Ich fing ihn auf und legte das Schwert leise beiseite. Vorsichtig, fast ängstlich betete ich seinen Körper nach hinten. Ich schloß ihm die Augen und faltete seine Hände. Tonlos sagte ich "Im Tod sind wir alle gleich..."

Ich lauschte in mich hinein und wartete auf Gefühle die jetzt da sein sollten. Triumph- ich hatte einen Sithmeistermein bezwingen können; Freude: ich hatte mien Leben udn das von Lanop verteidigen können; Angst und Ensetzen- darüber das ich ein Leben genommen hatte. Aber ich fühlte nichts. Nur der brennende Schmerz der noch imemr in meinem Arm pochte, sagte mir das ich noch da und nicht schon tot war.

"Wir müssen gehen" ertönte eine Stimme hinter mir und auf einmal wurden mir die vielen Geräusche um uns wieder bewussst. Ein leichtes Raunen in den Bäumen, das summen eines Insekts, Lanops leises wimmern.

"Man sagt das töten würde einem nach einiger Zeit leichter Fallen" sagte ich kalt. Auf einmal war ein Blaster in eminer Hand und eine Sekunde später an Bane's Schläfe. "Mich hat immer interesiert ob das stimmt!" Ich sah ihn an, er war verletzte, hatte viel Blut verloren und tat es noch immer, er hatte sich verausgabt um den Kampf durch zu stehen...er war schwach.

"Es wäre so leicht, das Universum von gleich zwei Sithmeistern befreit. Eure Truppen wären verwirrt, würden sich gegeneinander richten und im Chaos versinken. Das würden den verschiedenen Völkern und den Jedi genügend Zeit verschaffen. "ich sprach leise und eindringlich. Langsam kam ich seinem Gesicht immer näher. "Nie wieder würden durch deine Hände Wesen leiden und sterben..." Ich zitterte und meine Augen füllten sich mit Tränen. "Also nenn mir einen Grund, nur einene wirklich guten Grund, warum ich nicht abdrücken sollte?"

Geschrieben

Ich starrte ihn an unf für eine Weile vergass ich sogar das Atmen. Meine Hand begann stärker zu zittern und die Knöchel traten weiß hervor so fest umspannte ich sie mit meinen Muskeln. Meine Lippen presste ich zu einem blutleeren Strich zusammen. Ein sachter Windhauch kühglte meine brennenden Wangen, während ich meinen Blick nicht von ihm nehmen konnte. "Lieben? Wie könnte dich jemand lieben? Du bist ein Monster..." ich wurde lauter, begann zu stammeln und meien Stimme nahm langsam hysterische Züge an "du bist grausam, quälast Mensch zu deinem Vergnügen. Niemand kann ein Scheusal wie dich lieben." Ich schüttelte energiesch den Kopf dann presste ich den Lauf der Waffe fest gegen seinen Kopf. "was weißt du überhaupt von Liebe? Nichts! Alles was du kennst ist Schmerz und Hass!"

Ich nahm die Waffe herunter, aber nur um ihn zu schlagen. Ich holzte mit der flachen Hand aus und schlug ihm mitten ins Gesicht. "Ich liebe dich nicht...ich hasse dich! ich hasse dich. ICH HASSE DICH!"

Geschrieben

Banes Kopf flog zur Seite. Etwas gequält quittierte er den Schlag mit einem stöhnen. Langsam öffnete er wieder die Augen, die er reflexartig geschlossen hatte als ihn Ayeshas Hand traf. Er atmete hörbar aus, und zwang sich aufzustehen. Er nahm Ayesha die Waffe aus der Hand, so als hätte sie, sie ihm nur reichen wollen und presste das Handgelenk auf seine Wunde "Ich sage nicht das ich dich liebe. Du hast recht, ich gebe mich solch albernen Anflügen nicht hin, aber Du liebst mich. Du hast Antis angegriffen nachdem er mich verletze. Deine Sklavin griff er erst später an, aber gib dich ruhig der Illusion hin du hättest das hier für sie getan" er wies mit der freien hand auf die Leichnahme. "Und ich quäle Menschen nicht zu meinem Vergnügen, es bereitet mir keinerlei Befriedigung. Es ist nur notwendig damit sie begreifen das ihr Handeln auch Konsequenzen hat. Ich hege eine allerhöchstens eine Sympathie für dich, welche darauf begründet ist das du eine Macht besitzt die ich nutzen will. Ich amüsiere mich zu sehen wie du dich gegen etwas ganz natürliches zu wehren versuchst, nämlich den Wunsch macht auszuüben. Ja sogar deine Kindische Reaktion zu leugnen das du dir sorgen machst ich könnte das hier nicht überleben bereitet mir vergnügen. Und ich begehre deinen Körper... aber das ist wie du sagst alles keine Liebe. Aber sei wenigstens so fair und verleugne dich nicht vor dir selbst. Du solltest dir zumindest im Klaren sein das du egal wie grausam du mich findest, fasziniert bist! Und nun hohl deine Sklavin, ohne sie wirst du sicher nicht gehen wollen und lass uns gehen, bevor noch jemand ernsthaft verletzt wird!"

Bane sah erschreckend Menschlich dabei aus, man sah ihm an das ihn dieser Schlag mehr ärgerte als der Verrat von Antis. Ja es bohrte sogar in ihm, hatte er doch eigentlich erwartet das sie sich um seine wunde kümmerte.

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