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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Gast Madmartigan

Ich nahm die Schwerter, ich erkannte Antis schwert sofort... ein Gefühlscocktail explodierte geradezu. Nur ein Machtfühloendes wesen konnte es bemerken, aber genugtuung, hass, freude, erregung, wut sogar erleichterung und hochachtung katapultieren meinen Adrenalinspiegel in die Höhe.. Ich betätigte den verschussmechanissmus des Schffes und warf den Auslöser hinaus, als die Luke nur noch einen spalt weit geöffnet war...

Solange die Luke offen war stand ich still aber kaum war der letze streifen Tageslicht verschwunden, rannte ich zum Cockpit "Los verdammt such das schiff nach Sprengstoff ab. Beweg dich, es geht auch um dein Leben! Es musste schnell gehen, das heißt es ist, wenn nicht sehr versteckt sieh im Triebwerkraum, bei den Energietanks und der unteren noch nicht fertigen Ebene nach.... Beeil dich wir müssen hier weg!" Brüllte ich während ich den Gang entlang lief, mich an dem Geländer zur Oberen Ebne fest hielt um nicht aus der kurve geschleudert zu werden. ich prallte gegen die Wand rannte wie eine irre die Treppe hinauf und kam etwas außer atem im cockpit an, ich inspiezierte schnell die Schallttafeln, keine Geräte, aber ein falsch angeschlossenes Kabel, das noch lose unter der Abdeckung hing,.. "Ahh sie wollen uns also nicht aus der Atmosphäre lassen, vergesst es, nicht mit mir" Ich ging davon aus das sie wollten das wir über dem Planeten Schwebten und dann in die luft gingen, zur Belustigung, und natürlich als Abschreckung... Für alle die zukünftig versuchten den Hutt zu erpressen. Als ich gestartet war öffnete ich das Interne Com und rif, "Hast du sie gefunden? Es muss eine da sein... Wirf sie über Bord wenn du sie hast oder wir werden sterben" Ich startete die Triebwerke und das Schiff raste in die oberen Hemespähren, ich blieb tief genug das Die Jedi die Ladung noch abwerfen konnte ohne das dem Schiff sämtlicher Sauerstoff gehalt entzogen wurde und tat so als hätte ich den Fehler in der Elektronik noch nicht bemerkt. Ich wartete nur auf ein Zeichen der Jedi, oder die Explosion!

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Nachdem sie losgerannt war wie ein aufgescheuchtes Hühnchen, hatte ich mich nach unten gewandt. Von aussen hatte ich ein hübsches Aussichtsdeck gesehen und mich dort in einen überaus bequemen Sessel gekuschelt. Ich hörte sie über Funk, das ganze Schiff musste es hören. Ich wog ab, war es den Aufwand wert aufzustehen um ihr zu antworten? Ich fand nicht das sich das lohnte. Erst als wir in der Atmosphäre waren, stand ich in aller Seelenruhe auf, rückte den Sessel zur Freisprechanlage, drückte den Knopf und sagte gelangweilt.

"Ich habe keine gefunden... ich habe allerdings auch nicht gesucht" Von hier aus konnte ich ihr gezeter hören und hatte noch gute Plätze um die Aussicht zu genießen. Er würde uns nicht töten. Er wollte siene Rache persöhnlich, da war ich mich, ja fast relativ sicher...

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Gast Madmartigan

"Du hast was????" Diese verdammte Jedi, ich schaltete den Computer auf Autopilot und rannte die Treppe hinab, runter in den Marschieren Raum. dort war nichts, dann zu den Treibstofftanks, und in den Unbebauten Teil... Ich hatte recht. Es war eine Zeitschaltuhr, noch 2 Minuten, das war genug. Ich rannte mit dem ding hinauf zu der Gott verdammten Jedi und als ich wutschnaubend auf die Promenade kam auf der sie sich in einem Liegestuhl bequem die Aussicht anstarrte, dachte ich ich könnte mein Blut rauschen hören, so kochte es in mir. Ich ging zu ihrem Stuhl und mit einem mächtigen Hieb schlug ich ihr ins Gesicht.... "Lektion 1: Befehle werden befolgt. Lektion 2: werden sie nicht befolgt, lernt jemand fliegen." Ich warf ihr das Packet in den Schoß.... Und rauschte von dannen. Als ich an der Tür stand wand ich mich noch einmal um. wie bei allen Raumfähigen schiffen waren die einzelnen Elemente so verschließbar, das im Falle eines Hüllenbruchs die anderen bereiche gesichert waren. "Viel spaß, beim begutachten der Aussicht." Ich betätigte einen Schalter und die Schotte fuhren herunter. Nun war sie in dem Gang eingeschlossen. 1:15 - 1:14 -1:13... Ich rannte wieder auf die Brücke. "So eine dumme Gans" schnaubte ich "Vermutlich dachte sie: Mein Kuschel Hutt wird sicher mein Leben nicht in Gefahrbringen" äffte ich ihre naive Art nach. Auf der Brücke betätigte ich das Com. " Wenn ich sage: such das schiff nach Sprengstoff ab. Beweg dich, es geht auch um dein Leben! Beeil dich wir müssen hier weg!"In diesem Moment durchbrach ich die Atmosphäre, und das klare kühle All lag vor uns, der Sprengsatz würde ein Loch in die Außenwand sprängen, der Sauerstoff so wie alles darin befindliche würde in den Luftleeren Raum gesogen, und alles Organische wäre, binnen Sekunden erstickt, da der unterdruck sämtliche Luft aus den Lungen pumpen würde. Nun war ich es der gelangweilt klang: "Also was möchte ich dann von dir hören?"

Plötzlich war im All vom Planten ein merkwürdiges Blitzen zu sehen, ein kleiner goldfarbener Kreis breitete sich über der Stadt aus, In dem die Hutt nun wieder vereint waren. Ich hatte damit gerechnet das er mich jagen würde bis zum letzen. Deshalb hatte ich das Transportschiff mit Sprengstoff voll gestopft. Wann auch immer Jemand das schiff zu öffnen Versuchte um zum Beispiel die Familie des Hutt zu befreien, würde es in einem Inferno zu Grunde gehen und mit ihm als was um es herum war. Vor dem Hutt brachte ich mir nun keine Sorgen mehr machen."Ich sagte ich werde meine Schuld begleichen.... Nun sind wir Quitt" sagte ich Gedankenverloren vor mich hin.

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Ich besah mir den Stuhl genauer und stellte fest das es eine eingebaute Haltevorrichtung für Getränke gab- leider hatte ich nichts zu trinken. So ein Glas gekühlten Saftes dazu vieleicht ein paar Nüsse- ja so kann man Leben. Ich kam mir selbst etwas komisch vor, ein bisschen Lebensmüde, ein bisschen verrückt und zu großen Teilen Emotional vollkommen abgestumpft. Eine ganze Weile saß ich so da und sinierte über mein Leben und wie es wohl verlaufen wäre, wäre ich mich Revol durchgebrannt.

Auf einmal stürmte Jash ins Zimmer und ich erwartete das kleine Rauchschwaden aus ihren Ohren kommen würden, so wütend war sie. Mit voller Wucht schlug sie mir ins Gesicht und ich keuchte. Ein metallischer Geschmack breitete sich in meinem Mund aus als das Blut von meiner aufgeplatzen Lippe hinein lief. Vorsichtig leckte ich mir darüber und verzog das Gesicht. "Lektion 1: Befehle werden befolgt. Lektion 2: werden sie nicht befolgt, lernt jemand fliegen." Sie warf mir etwas schweres zu und ich fing es refelxartig. "Viel spaß, beim begutachten der Aussicht." meinte sie von der Tür aus und ließ von aussen ein schweres Schott herunter. "danke für das hübsche Geschenk. Das du an meinen Geburtstag gedacht hast bedeutete mir echt was" sagte ich in den leeren Raum hinein und wischte mir eien imaginäre Rührungsträne ab. Vorsichtig drehte ich das schwere Ding um und kicherte dann leise. "Eine hässliche Uhr!"

" Wenn ich sage: such das schiff nach Sprengstoff ab. Beweg dich, es geht auch um dein Leben! Beeil dich wir müssen hier weg!" hörte ich ihre nervige Stimme wieder durch das Knacken des Coms. Durch das schiff ging ein unmerklichwer Ruck und die Aussicht wurde noch viel besser. Der Planet lag völlig klar und wunderschön unter uns. "Also was möchte ich dann von dir hören?"

" Ich hätte dir ja so gerne geholfen, aber weißt du mein rechter Fuß - er tut mir seid kurzem wirklich weh!" sagte ich theatralisch. Die Uhr war schon bei 0'34 angekommen und ich hob das ganze Ding etwas höher.

Ich hatte den Deckel vorsichtig entfernt und sah in das Innere. Zwei Behälter mit unterschiedlichen Flüssigkeiten schwabten träge auf und ab. Ziwschen ihnen nwarb eine Trennwand und das Gehäuse war mit Bewegungs-und Drucksensoren ausgestattet. Wie gut das ich zufälligerweise eine Jedi war und nicht mit den Finger dran rumspielen musste. Mit Hilfe der macht öffnte eich eine winzige verschlusskaappe, die verborgen unter ddem blauen Behälter lag. Die Flüssigkeit ging augenblicklich in den Gasförmigen zustand über und ein übelrichender Nebel stieg auf. Er war zu fein um die Sensoren zu aktivieren und nach einem kurzen Husten verzog er sich sehr schnell. Der Countdown war nun beinahe bei Null angelangt, und die Trennwand schob sich zurück. Da hatte ich aber bereiits die Verschlussklappe wieder geschlossen. Ohne die zweite Flüssigkeit war das Paket nun harmlos. Ich ließ es achtlos liegen und ging zu der Stelle die mir schon vorhin in der Wand aufgefallen war.

Auf einmal sah ich eine Explosion auf dem Planeten udn fühlte etliche Leben enden. "Miststück! du hast deine abmachung gebrochen, dann kann ich das auch!"

Die Wandvertäfelung war wirklich noch nciht fertig und so erkannte ich den dünnen spalt der den Zugang zum Wartungsschacht markierte. Ohne zu zögern entfernte ich die Abdeckung und kroch dahinter.

Kurze Zeit später hangelte ich mich hinter iener großen Maschine hervor und stand neben dem Zentralverteiler der die gesammte Regulierung für das Schiff übernahm. Ich grinste.

Zwei Minuten später wurde das Schiff auf einmal langsamer. Ich rief jash über com, natürlich nachdem ich die praktischen Schotten verschlossen hatte. "Wir werden langsamer, nur falls es dir nciht aufgefallen ist." sagte ich, wartete kurz und meinte dann "Ich glaube das liegt an den Verbindungsstücken im Zentralverteiler. Nein wqarte ich bin mir sicher, ich halte eines davon in der Hand." Auch wenn ich den Hutten nciht hatte leiden können, so ein Ende hatte er nicht verdient. "Ich glaube jetzt können wir reden?"

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Gast Madmartigan

Ich sprang auf und rannte durch den Gang zu dem Zentralverteiler. Am Ausgang des Cockpit griff ich nach einer Energiefessel, einer art Handschelle die elektronisch gesichert war und dem Träger unerträgliche Stromstöße verpasste, wenn er versuchte sie ohne entsprechenden Schlüssel zu öffnen. Im vorbeilaufen schlug ich auf den Kopf der das Schott öffnen sollte. Ich rannte weiter, und wäre beinah gegen das Schott gelaufen, denn es öffnete nicht. Es dauerte eine Sekunde und mein Wutpegel, war auf einer ungesunden Höhe. Mit einer Machtentladung die das ganze Schiff erschütterte sprengte ich das Schott aus der Verankerung, es verbog sich, in der Mitte sah es aus als hätte es eine Überdimensionale Faust getroffen, die Seiten klappten um diese Mulde zusammen und halb in sich verdreht flog sie gegen die dahinterliegende Wand, prallte von dort ab und schlug drei mal auf dem Boden auf, bevor sie zur Seite kippte und quer im Gang liegen blieb. Ich ging nun langsam an ihr vorbei, jedes Schott das mir so den Weg versperrte sprengte ich auf diese Weise aus den Halterungen, einige blieben an den Wänden liegen, einige bohrten sich in den Boden wieder andere blieben gleich in der Wand stecken. Mit jedem geschlossenen Schott wurde die dunkle Aura um mich noch ein stück größer... Ich stand nun im Maschinen Raum, vor mir die Twi´lek Ich war so wütend das ich glaubte es würde mich gleich zerreißen, wenn ich ihr nicht schmerzen bereitete.

Mein Machtstoß der genau die gleiche Intensität hatte wie die, die die Türen durchbrachen war genau auf ihren Brustkorb gerichtet, sie stand neben den Marschieren, es war also nicht viel platz um auszuweichen, aber für den Fall das, sandte ich noch zwei weitere wenige Sekunden später hinterher. Zwar waren sie nur halb so stark aber nicht minder gefährlich, und sie folgten rechts und links neben der Hauptladung. Egal also was passierte Sie würde getroffen. Ich machte mich bereit, ich wusste das sie nicht schlecht war, sie hatte gegen Malinus bestanden, hatte mit Bane gelebt und ich war mir sicher das Trayas macht sie auch ohne das sie ihr freien Lauf ließe stärken würde. Ich griff nach der Elektrofessel und meinem Stab. "Es ist mir egal ob du stirbst, also leg sie dir an oder mach dich bereit zu sterben". In diesem Augenblick bereute ich meine Gutmütigkeit, und verfluchte ich mich, das ich ihr erlaubt hatte ungefesselt an Bord zu kommen, dankte aber meinem Verstand zumindest soweit das ich Ihre Waffen oben im Cockpit liegen hatte.

Ich fragte mich noch warum ich überhaupt darauf bestanden hatte, sie mit zu nehmen... Ich hätte mir lieber noch Waffen oder irgend etwas wertvolleres aussuchen sollen, stattdessen hatte ich dieses Verzogene Jedi Balg am Hals.. plötzlich fiel mir der Padawan ein... es muss an ihm gelegen haben, hatte ich ihn vielleicht mehr gemocht als ich gedacht hatte? Er war ein Quälgeist, seine Worte fielen mir ein. Er war ganz sicher ein Quälgeist gewesen aber doch hatte er als wir gefangen waren, eine Größe bewiesen die mir Imponierte. Ich hätte ihn töten sollen, dann hätte ich jetzt ein Flaggeschütz und nicht diese wertlose Mätze an Bord.

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Als die Entladung auf mich zukam, reagierte ich instinktiv. Ich ließ mich auf den Boden fallen, fing meinen Sturz mit gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen ab, rollte mich herum und kam hinter der Maschine wieder auf die Beine.

"Ich werde das nicht anlegen, da musst du mich schon töten vorher." Ich legte den Kopf schief, immer bereit wieder auszuweichen. "Aber eigentlich wollte ich nur mit dir reden. Ich muss den Jedi eine Nachricht schicken und du weißt wo sie zu finden sind..."

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Gast Madmartigan

"Und was willst du ihnen mitteilen? Das du die Hure eines Hutten bist?" Gut das spiel konnte man auch andersrum spielen. Ich verließ den Raum, ging zurück an den zerborstenen Schott-Trümmern vorbei zum Cockpit und schloss hinter mir die Tür. Mit einem beherzen griff unter die Konsole und dem draus folgenden herausreißen der Leitungen, viel im halben schiff der Strom aus, dennoch hatte ich peinlichst darauf geachtet die richtigen Kabel zu ziehen. Ich schmolz die enden mit der Laserklinge meines Stabes zu einem Klumpen zusammen. Ich Riss den Kasten mit dem Com aus der Halterung und zerteilte ihn mit meinem Kampfstab. Dann öffnete ich die schiffinterne Sprechanlage... "So wenn du lieb bist und dir die Fesseln anlegst, dann mach ich das licht und die Heizung auch wieder an, und damit nichts zwischen uns steht, das Com funktioniert nicht mehr. Also wenn du jemandem eine Nachricht hinterlassen willst..., ich habe im Rumpf einige Flaschen gesehen, vielleicht erreichen sie ihr Ziel!"

Ich sicherte den Computer durch einen Code [ich hab ihn Kai geschickt, versuch ihn zu knacken wenn du meinst du schaffst es] und verlies das Cockpit mit ihren und meinen Waffen in Richtung der Aussichtsdecks dem einzigen Ort an dem Licht und Wärme noch funktionierten.... Ich öffnete ein Schott in dem ich es wieder aus der Verankerung riss. "Wollen wir mal sehen, wie ihr, ihre eigene Medizin schmeckt?" sagte ich zu mir selbst, als ich mich in den Stuhl setzte in dem Sie zuvor gesessen hatte.

Ich hatte ihre Schwerter am Körper und meinen Stab auf den Knien, ich genoss es mir die das Specktakel auf dem Planeten anzusehen, man konnte die Meterhohen Flammen die das Schiff beim Explodieren erzeugt hatte, bis hier her sehen, man sah das ein Beträchtlicher Teil dieser Stadt in Schutt und Asche liegen musste, und die Rauchwolken die alles nach und nach einnebelten. Dort hatte sicher niemand überlebt. Der Hutt und seine Familie waren sicher gut verteilt. Mich fröstelte etwas, obwohl hier die Heizung noch funktionierte. Vielleicht war es auch nur der Gedanke daran wie rasend schnell ein Schiff im Weltraum abkühlte. Ohne Heizung würden in ca. einer stunde Eisränder auf den wänden erscheinen... Wir trieben bewegungslos. Und ich empfand es wie einen Tanz.

In einem Umgestürzten Schrank den das Schott mitgerissen hatte, sah ich einige Decken, dieses schiff war ein Luxusliner.... Aber sie kamen mir recht. Ich nahm sie mir und bereitete mir ein äußerst gemütliches und wohlig warmes Quartier. Ja ich gestattete es mir sogar ein wenig zu dösen, nicht ohne meine Umgebung mit der Macht zu beobachten.

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Ich war es leid, ich hatte einfach keine Kraft mehr um weiter zu kämpfen. Egal was ich tat, wie ich mich auch verhielt, alles schien sich gegen mich zu wenden. Vieleicht sollte ich mein schicksal langsam akzeptieren, aufhören gegen die Ströhmung zu schwimmen und mich treiben lassen.

Ich ließ mich langsam an der Wand nach unten sinken. Es wurde dunkel- ich schloß die Augen. Ich hätte schon viel früher sterben sollen- beim ersten Angriff auf die Akademie, oder später mit meinen Freunden. Es war nicht der Wille der Macht gewesen der mich hatte weiter leben lassen, sondern allein meiner. Es gab keinen Plan, ich war nicht wichtig udn spielte auch keine Schlüsselrolle. Nie hätte ich das Holocron öffnen und damit ale verraten dürfen. Ich dachte an Bly, wer weiß was aus ihm geworden war, ich konnte mich nciht erinnern was in diesem Schiff geschehen war, nachdem ich in den Laderaum gegangen war. Kälte kroch in alle ritzen, doch noch konnte ich sie ignorieren.

Vieleicht war es ja besser so. Zumindest bekam mich Bane nicht mehr in die Finger...ich schloß die Augen...und wartete auf den Tod...

Bearbeitet von Thuringwethil
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Gast *Wildes Herz*

" Nein ich habe noch keinen Plan. Was ich damit meinte ist wir sollten uns einen Überlegen bevor wir hier los stürmen." sagte ich und bestätigte Talanors aussage zur Rafael. Dann stand plötzlich Tikal bei uns, meine Meisterin, die mich eigentlich leiten sollte doch selber nicht die Kraft hatte. Zu mindestens schien es so. Bei der Frage ob ich bleiben oder gehen sollte und als ich auch noch sah wie viele gegangen waren und nur noch ein kleiner Teil zurück blieb. Wusste ich wo mein Platz war. Bei der Minderheit. Ich sah Rafael wieder an und meine Augen drückten kein Glück aus.(mal so nebenbei bemerkt)Ich verspürte mehr Verzweiflung und Zwiespalt. " Ich werde bleiben und mich dem Widerstand anschließen. Wir können nicht ständig weg laufen." sagte ich dann noch entschlossen zu Tikal.

Die letzten zwei Wochen waren hart und ich zog mich sehr oft zurück. Das Macht Gehabe von Talanor und Rafael zerrte schon sehr an meinen Nerven und darum Trainierte ich viel alleine. Aber ich musste auch mit mir selber ins reine kommen und darum tat mir die Einsamkeit auch sehr gut. Ab und zu wurde es auch sehr laut bei meinen Training, da ich mich auch sehr mit meiner Stoßmacht beschäftigte. Viel zeit verbrachte ich auch mit Computer Animierten Flügen die meine Reaktionen verbesserten. Und so verbrachte ich die letzten zwei Wochen mit Frieden stiften zwischen Rafael und Talanor, was mir nicht gelang und dann mit Flucht da es sehr anstrengend war die beiden zu zähmen. Und genau zu diesen Zeitpunkt war ich mal wieder in einer Trainingshalle und schwang mein Schwert in einer Art Tanz und Meditation.......

Bearbeitet von *Wildes Herz*
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Gast Madmartigan

Mir wurde es langweilig, und ich ging hinab in den Maschinen Raum. Dort saß sie, halb erfroren auf dem Boden. Ich ging zu ihr warf ihr halbherzig eine Decke über und Kniete mich ca einen Meter weit weg vor ihr hin. Weit genug um eine Attacke abzuwehren, nah genug um persönlich zu werden. "Hast du dich beruhigt?" Es war empfindlich kalt hier. "Also, ich weis nicht wieso, ich hätte mir auch ein Bordgeschütz ergaunern können, aber ich wollte dich da unten nicht sterben lassen, du weist was ich von dir und deines Gleichen halte, aber einer von euch, war einmal äußerst fair zu mir. Ihm und nur ihm hast du es zu verdanken das du noch lebst!" Ich versuchte meinem Gesichtsausdruck die Ernsthaftigkeit zu geben, mit der ich diese Worte sprechen wollte. "Du bist jetzt auf meinem Schiff. Und so lange ich hier das Kommando über diesen Luxusliner habe, solange ist alles an Bord meinem Willen unterstellt, nicht zu letzt zu seinem besten, denn hätte ich nicht nachgeschaut, hätte es uns den Schiffsrumpf zerrissen, und zwar zu einer Zeit in der wir bereits im All gewesen wären, womit das Schiff im ungünstigsten fall komplett implodiert wäre. Du, Ich und 100 Mann tot! Ich habe nicht darauf bestanden das du gefesselt wirst, weil ich keine Lust habe eine Gefangene zu bewachen. Ich habe weis Gott was besseres zu tun. Unter anderem darauf acht geben das uns deine Unachtsamkeit im Umgang mit der dunklen Macht, nicht verrät. Ich wette er hat dich mit dem Mahl belegt. Jener Zeremonie die dich an ihn bindet. Ist es nicht so?" Es war keine richtige Frage, sondern nur eine Atempause in meinem Monolog, den ich gedachte ihr bis zum letzen Wort vorzutragen. "Wir müssen die Schüssel der Diane finden, dort kann man dieses Band neutralisieren, aber es gibt, aus gutem Grund übrigens nur wenige Dieser Schüsseln. Die Scylla, die Schüssel die du benutzt hast, gibt es weit aus öfter. Sie stammen aus einer Ur alten Volksüberlieferung der Menschen, gepaart mit ein wenig Sithtechnologie und der dunklen Macht ergibt das eine fast tödliche Mischung. Du kannst jederzeit gehen wo hin du willst, du wirst nur bis zum nächsten Raumhafen an mich gebunden sein. Danach kannst du dich entscheiden was du willst. Nur solltest du dir im klaren sein, nicht nur den Weg kann er so finden, er hat die Macht auch deine Gedanken durch dieses Band zu leiten. Würdest du Traya freien lauf lassen, lehrte sie dich das ebenso zu tun. Doch dafür musst du dein Ich aufgeben und dich ihr Hingeben." Ich glaubte in ihren Augen lesen zu können das sie, zwar widerwillig aber dennoch, zuhörte. "Ich werde Bane vernichten, koste es was es wolle, über meine Pläne werde ich aus offensichtlichem Anlass nicht mit dir sprechen. Nicht solange dieses Band besteht. Aber wenn du bereit bist dich mir anzuschließen, und wir die Schüssel gefunden haben, dann kannst du mehr erfahren. Sollte dir meine Vorgehensweise aus irgendeinem Grund nicht gefallen. Der Nächste Haven liegt knapp 4 Stunden von hier entfernt. Und nun entschuldige mich!"

Ich verließ den Maschinen Raum Richtung Cockpit, Aktivierte den Computer, schloss die herausgerissenen Kabel kurz und startete die Maschine.

Auf Ryloth

Die Woche war wie im Flug vergangen, der Verlust, das Geschehene... vielen wurde jetzt erst bewusst was in den Letzen Tagen und Wochen geschehen war. Viele fingen an zu realisieren das sie aus der Heilen Welt der Akademie mitten in einen blutigen Krieg katapultiert worden waren. Tikal hatte alle Hände voll zu tun die Seelische Betreuung zu leisten. Es war der 2. tag nach dem Angriff gewesen, der Widerstand hatte sich zum ersten Ziel gesetzt Chirda aus Banes Fängen zu befreien, Tikal hatte alles vorbereitet, hatte Halsbänder besorgt ohne Verriegelung, hatte allen Waffen und Schiffe besorgt, und sich auf einem naheligenden Außenposten mit den aktuellen Truppenbewegungen der Sith vertraut gemacht. Die Kopfgeldjäger hatten ihre Marschieren repariert, gewartet und anderen Piloten dabei geholfen ihre Vehikel in Schuss zu bringen, als ein Bote auf dem geschundenen Planeten landete. Er wurde von einer Delegation empfangen. Diese führte ihn zu Tikal, welche völlig verwundert aufstand ihm Signalisierte er möge ihr bitte folgen, und ihn in den Hangar brachte. "Dort drüben, das ist Talanor" Der Bote machte sich auf zu dem Piloten den Tikal ihm wies. Diese verlies den Hangar und schmiedete neue Pläne für Chirdas Flucht.

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Verwundert und auch etwas verärgert über die Störung an den Reperaturen an meinem Schiff wandte ich mich dem Mann zu der mich angesprochen hatte...die letzten zwei Wochen hate ich nichts anderes zu tun gehabt als Übungskäpfe mit den anderen Jedi und mein Schiff zu reparieren und die meisten hatten in dieser Zeit begriffen dass ich bei der Reperatur nicht gestört werden wollte...lässig setzte ich neben dem Mann auf den Boden...es gefiel mir immer mehr die Macht zu nutzen um große Sprünge zu vollbringen was ich auch so oft ich konnte tat. Mit einem wohligen Gefühl im Bauch wandte ich mich dem Mann zu "Warum stören sie mich bei der Reperatur? Ich hatte doch klar gemacht, dass man das unterlassen soll." Ich verschränkte meine Arme vor der Brust und drete mien Gesicht so, dass es in einen Schatten getaucht wurde und bedrohlich aussah "Los! Sprich! Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit" Innerlich angespannt wartete ich auf die Antwort des Mannes...wenn TIkal ihn zu mir gelassen hatte musste es sich um etwas wichtiges handeln...

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Ich hatte ihr zugehört, hatte jedes einzelne Wort vernommen und doch nichts gesagt. Als sie gegangen war zog ich die Decke enger um mich und schloß die Augen. Was sollte ich tun? So sehr sehnte ich mich nach dem weisen Rat eines Meisters. Ich hatte meinen Weg verloren, alles lag im Dunkeln, Chaos um mich und in mir. Schwerfällig erhob ich mich, meine Gelenkte knackten und meine steif gewordenen Muskeln protestierten ob ihrer Beanspruchung. Twi'lek konnten viel besser mit HItze als mit Kälte umgehen.

Langsam schlurfte ich zitternd in Richtung Cockpit, alle Kontrollen waren unterwegs wieder angesprungen und ich konnte die warme Luft um meine Beine fühlen. Ich trat ein und ließ mich auf einen Sessel weiter hinten, er diente wohl als Sitz vor dem Kommunikationspanel, fallen. "Schüssel der Diane" murmelte ich "das man solchen Dingen immer heroische Namen geben muss..." ich zitterte noch immer...

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Die letzten 2 Wochen waren wie im Flug vergangen.......

Alle hatten sich auf ihre Art auf ihre Ziele vorbereitet......und da meine die gleichen waren wie die Talanors bekamen wir uns häufig in die Haare.....

Aber inzwischen war ich immerhin soweit das ich ihn ansatzweise respektierte..........irgendwie.......

Während alle anderen schiffe repariert....Kämpfen geübt hatten....hatte ich mich wieder in meinen Büchern über die Macht vergraben die ich wieder irgendwo aufgegabelt hatte........

Und so war ich auf etwas gestoßen....in einem Buch über die Anwendung der dunklen Künste....das mir sehr gefiel......es war auch ein Kapitel darin das von den Anwendungen der Machtblitze handelte.........

Doch weitergelesen hatte ich noch nicht.......Ich wusste nicht genau ob ich das wirklich erlernen wollte.....es überhaupt schaffen könnte.........

Und so wanderte ich Gedankenverloren durch die Gänge bis ich irgendwann in den Hangar gelangte wo ich vorhatte mich aus Langeweile mit Talanor zu streiten.....

Und glücklicherweise war er auch da und machte gerade irgendeinen Typen an.....

Ich musste fast lachen als er die Arme verschränke und versuchte dem armen Mann Angst zu machen indem er in den Schatten trat

Ich schlich mich ganz leise in den Hangar und hinter sein Schiff.......

Wahrscheinlich hatte er mich längst bmerkt.....Andere aufspüren konnte er ja gut....wenn auch sonst nichts......

Dann sprang ich über das Schiff und landete genau vor dem Mann der wohl gerade vor Angst fast zu schlottern begann und lachte......

"Du musst keine Angst vor ihm haben....er ist nur ein armer kleiner unglücklicher Junge der sein Schiff reparieren will"

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Gast Madmartigan

"Ich sehe du hast dich entschlossen nicht den Erfrierungstod zu sterben. Gut. So lange du hier bist mach dich Nützlich. Wenn du halbwegs laufen kannst, lass die Männer unten aus den Käfigen. Sie sollen sich waschen. Dann Teil sie in Gruppen ein, 4x25 und bring in Erfahrung wie gut sie im Kampf sind.

Wer nicht spurt ..." Ich blickte nach hinten... rollte die Augen und schnaubte verächtlich. "... den sperr wieder ein!"

Ich musste abstriche machen, mir war klar das sie jetzt runter rennen würde und sie verhätscheln würde, und sich wie eine Krankenschwester um sie kümmern würde so als seien wir auf einem Krankentransport. Aber ich konnte nicht überall gleichzeitig sein, deshalb musste ich in Kaufnehmen wie sie die dinge anpackte. Ich hoffte nur sie würde an diese Aufgabe mehr Energie verschwenden, als an das aufspüren des Sprengkörpers.

"Traust du dir zu dieses Schiff zu steuern?"

Der Soldat vor Talanor zog verwundert die Augenbrauen hoch, "ich habe eine Nachricht, sie ist an euch, und Meisterin Tikal Sagte das Ihr das sicher wissen wollt." Als dann auch noch ein anderer Jedi vor ihn sprang fragte er sich wie die Jedi nur solche "Kinder" in den Krieg schicken konnten, es wäre kein Wunder das sie dem Untergang geweiht waren. "Dann empfehle ich leiste ihm Gesellschaft dann ist er nicht mehr einsam!" Sagte der Mann in einem überzogen Väterlichen Ton.

Mit einem fast mitleidigem Blick übergab der Soldat Talanor den Speicherchip. "Es ist über das Com vor ca. 10 Minuten gekommen. Die Meisterin sagte, sie hätte keinen Grund daran zu zweifeln"

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Gast *Wildes Herz*

Ich hatte mein Traning gerade beendet und durch einen dummen Zufall kam ich zu Rafael,Talanor,dem anderen Jedi und dem Mann mit der Nachricht. Ich hörte Rafaels stimme und ging auf die Gruppe zu und überhörte das junge Männer gesnacke, da ich wusste das sie das einfach brauchten. " Was ist das genau für eine Nachricht?" Fragte ich dann einfach mal dazwischen.

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Rafaels Absichten waren derart offensichtlich, dass ich mich beherrschen musste ihn nicht gegen eine Wand laufen zu lassen...die Tatsache, dass dies hier ihn überhaupt nichts anging schien ihn nicht sonderlich zu stören...Ich verdrehte kurz die Augen und wandte mich mit schicksalsergebener Miene dem kleinen Taugenichts zu...als sich Alex auch auf einmal einmischte. Ich wischte dem Boten einmal schnell mit der Hand übers Blickfeld um mir seine Aufmerksamkeit zu sichern "Dese Botschaft die du ausrichten sollst...steht da zufällig drauf `Für Gott und die Welt`oder `Für Talanor`? Da ich mal sehr stark annehme, dass dort `für Talanor` steht denke ich doch mal, dass es euch zwei herzlich wenig angeht vor allem dich nicht Rafael...geh trainieren damit du nich wieder mal dein Schwert mitten im Duell mit mir verlierst" ich feixte ihn an packte den Boten am Arm und zerrte ihn in mein Schiff dann schloss ich die Luke und wandte mich dem verblüfft aussehenden Mann zu "Sie können mir die Botschaft jetzt geben oder vorlesen was es eben ist ich habe dafür gesorgt, dass uns niemand belauscht" (auch du nicht Goth sch egal was du machst...)

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Gast *Wildes Herz*

Noch bevor Rafael die passende Antwort geben konnte musste es einfach aus mir raus. " Der Name Talanor steht doch für Gott und die Welt." Und als Talanor verschwunden war konnte ich mir einen weiteren komentar nicht verkneifen." Er ist die Lichtgestalt schlecht hin. Ich glaube Talanor findet sich so toll das sich kaum beherrschen und sich manchmal selber anfassen muss." Ich musste schmunzel bei meinen Worten und sie waren auch nicht wirklich böse gemeint. Aber ich musste sie einfach mal los werden.

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Gast Madmartigan

Der Soldat, sah Talanor an, dann auf den Speicherchip in seiner Hand, wieder Talanor und wieder den Chip... Feierlich, als seihe es eine Auszeichnung aller höchster Gnaden, reichte der Soldat Talanor den Chip. Er verneigte sich tief und die Tatsache das er es nicht ernst meinte kam wirklich gut rüber. "Hiermit überreiche ich Dir oh Talanor... DEN SPEICHERCHIP" Der Soldat wartete bis Talanor ihn ergirren hatte... "Ich würde es mit dem Com versuchen, das kann so was vorlesen." Schob er noch sarkastisch hinterher. Dann öffnete er die Luke trat heraus zu den Wartenden, sah in die Runde und zurück und fragte sich wieso ausgerechnet Kinder..."

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"Die 'Lichtgestalt' hat das gehört" sagte ich leise und doch hörbar und grinste Alex an "Na los kommt schon rein...aber Vorsicht es könnten noch ein paar Teile rumliegen über die man stolpern kann". Ich steckte den Chip in die Halterung des Coms und bereitete ihn darauf vor abgespielt zu werden...ungeduldig wartete ich auf die zwei...wie konnte man nur so lange brauchen um in ein Schiff zu steigen? Rein zufällig stürtzte der Soldat der mir die Nachricht gebracht hatte über einen Werkzeugkasten, der vor zehn Sekunden noch nicht dort stand, und sprang jaulend auf einem Fuß herum breit grinsend wandte ich mich Alex und Rafel zu "Kann die Vorstellung beginnen?"

Bearbeitet von Raknarokk
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Vorsichtig bewegte ich meine Finger und spürte wie das Leben in sie zurück kehrte, sie wurden wieder geschmeidiger und taten nicht mehr weh. Auch meine Zehen wachten mit einem prickeln und kribbeln auf.

"Ich sehe du hast dich entschlossen nicht den Erfrierungstod zu sterben. Gut. So lange du hier bist mach dich Nützlich. Wenn du halbwegs laufen kannst, lass die Männer unten aus den Käfigen. Sie sollen sich waschen. Dann Teil sie in Gruppen ein, 4x25 und bring in Erfahrung wie gut sie im Kampf sind.

Wer nicht spurt ...... den sperr wieder ein!"

Ich wusste nicht ob es eine gute Idee war eine kleine Twi'lek zu einem Haufen Strafgefangener zu schicken, zumal eine recht angeschlagene. Aber sie war Captain. Ich erhob mich und reckte mich erstmal um mich wieder bwegen zu können.

"Traust du dir zu dieses Schiff zu steuern?" fragte sie mich. Ich sah mich um und checkte wieviele der Steuerelemente mir bekannt waren. "Nein." antwortete ich wahrheitsgemäß. "aber ich lerne schnell." fügte ich hinzu. Ich legte die Decke auf den Sessel. "Zu den Gefangenen: wir sollten sehen ob einige sich eigenen das Schiff am laufen zu halten. Soll ich das mit erledigen? Und wo werden die Kämpfer untergebracht? Dürfen sie sich frei auf dem Schiff bewegen oder sind sie auf eine Ebene beschränkt? Und jemand sollte die Einrichtung und Vorräte checken." Jetzt war ich es die sie fragend ansah. Als Captain hatte man eine ganze Menge zu bedenken.

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Gast Madmartigan

Ich sah sie verwundert an... blickte dann aber wieder auf die Anzeigen um den Asteroiden auszuweichen die wir grade passierten. "Ja bring das gleich mit in Erfahrung" ich war überrascht, sie schien doch gescheiter als ich dachte. "Sie sollen die Crew dieses Schiffes werden ich denke noch freier kann man auf einem Schiff nicht sein. Sie können sich meinetwegen überall breit machen, aber auf der Brücke will ich sie nicht haben. Wo du sie unterbringst ist mir egal. Wir fliegen jetzt mein Schiff an, es wartet nicht allzu weit von hier. Dort habe ich Proviant, Treibstoff und Uniformen bereit gestellt." Ich erzählte ihr jetzt nicht wie ich an all diese Dinge gekommen war, sie war zu sehr Jedi, das für den Treibstoff ein Händler gestorben war weil er ihn mit seinem Leben beschützen wollte, und das die Uniformen durchaus getragen waren... Nun sah man es ihnen aber nicht mehr an und solange sie es nicht wusste, würde es keine Scherereien geben. Den Proviant, hatte ich wieder meiner Überzeugung gekauft, aber es waren zu viele Sithtruppen in der Gegend gewesen, so das ich meine Macht nicht einsetzen wollte.

"Wenn wir bei meinem schiff sind, übernimmst du dieses schiff, ich werde hinter dir mit dem Magnetgreifer befinden und dich notfalls abschießen solltest du den Kurs ändern. Du kannst die Jungs da unten behandeln wie du willst, Hauptsache sie machen was ich will... Und keine Sperenzien, bis zum nächsten Stützpunkt gehörst du mir... und dann entscheidest du ob du mir folgen oder zurück bleiben wirst."

Wir flogen mein Schiff an, mit einem Andockmanöver steuerte ich den Luxusliner so das ich das Kriegsschiff das ich mir für des Söldners Schiff getauscht hatte, problemlos betreten konnte.

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"Ja bring das gleich mit in Erfahrung" sagte sie und ihr Blick ließ verwunderung erkennen. Irgendwas war bei den vielen Lektionen der Akademie doch hängen geblieben und sehr nützlich. "Sie sollen die Crew dieses Schiffes werden ich denke noch freier kann man auf einem Schiff nicht sein. Sie können sich meinetwegen überall breit machen, aber auf der Brücke will ich sie nicht haben. Wo du sie unterbringst ist mir egal. Wir fliegen jetzt mein Schiff an, es wartet nicht allzu weit von hier. Dort habe ich Proviant, Treibstoff und Uniformen bereit gestellt."

Ich hatte mit bereits gedacht, das sie die Männer nicht zum Spaß mitgenommen hatte und hoffte das sie sich über diese "anstellung" freuen und mich nciht lynchen würden. "Wenn wir bei meinem schiff sind, übernimmst du dieses schiff, ich werde hinter dir mit dem Magnetgreifer befinden und dich notfalls abschießen solltest du den Kurs ändern. Du kannst die Jungs da unten behandeln wie du willst, Hauptsache sie machen was ich will... Und keine Sperenzien, bis zum nächsten Stützpunkt gehörst du mir... und dann entscheidest du ob du mir folgen oder zurück bleiben wirst."

Ich überlegte kurz und nickte dann. "Ai Captain, dennoch hätte ich gerne jemanden der mir die Kontrollen erklärt. Ich bin noch nie etwas vergleichbares geflogen." sagte ich und drehte mich dann um. Sie wr gar nicht so ätzend wie ich dachte, zumindest um einiges angenehmer als Bane. Vor allem das ich meine Klamotten anbehalten durfte! Der weg nach unten war zwat weiter als der zum Mascheinenraum, aber nun war das Schiff wieder relativ warm und das gehen fiel im hellen auch wesentlich leichter.

Ich öffnete die Schleuse, der Geruch nach verbrauchter Luft und ungewaschenen Männern schlug mir entgegen. Ich trat in die Mitte des Raumes und lwarf mit einem lautem krachen und poltern eine Kiste um und sicherte mir so die ungeteilte aufmerksamkeit. "Meine Damen und Herren Captain Jash begrüst sie herzlich an Bord unseres Luxusliners wilde Schnecke auf seinem Flug ins Ungewisse. Wir bitten sie die entsandenen unannehmlichkeiten zu entschuldigen, es gab vorrübergehende Probleme mit der Elektrik. In kürze wird ihnen unsere Bordcrew ein deftiges MIttagessen serviren. SDie Anschnallzeichen über ihren Sitzen sind nun erloschen, sie können sich frei im Schiff bewegen." Ich beendete meinen Monolog mit einem schiefen grinsen und trat zum Hebel der die Türen öffnete, betätigte ihn aber noch nicht.

"Ok ich sag es kurz, dieses Schiff braucht eine Crew- kampfstark, mutig und vor allem loyal. Auf wen diese Eigenschaften und der Wille dem Captain zu dienen zutreffen, der darf sich frei auf dem Schiff bewegen, bekommt Nahrung, Kleidung und Quartier. Also was sagt ihr?"

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Nachdem ich Alex in Schiff gefolgt war und dieser Idiot über den Werkzeugkasten stolperte musste ich laut lachen....

"Diese Kinder.." sagte ich ironisch... "können wenigstens laufen..."

Als Talaor dann fragte ob wir bereit für die Vorstellung seien nickte ich nur knapp und schob ein "Mach schon" zwischenrein....

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"Tz tz tz und diese Worte in Gegenwart von Kindern" auf Rafaels Aufforderung hin schaltete ich das Com-Gerät ein...etwas seltsam war das ganze ja schon wer würde mir denn eine Nachricht zukommen lassen? Gespannt wartete ich darauf, dass die Aufzeichnung abgespielt wurde...

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Gast Madmartigan

Com: "Talanor..." es war Jashs stimme die etwas verzerrt durch die Elektronische Aufzeichnung aus dem Lautsprecher kam. "ich habe meinen Weg verloren, er führte mich zu dir, aber es war der Falsche. Ich musste einfach gehen. Nicht aus angst du könntest mich abweisen, sondern aus angst du könntest mir folgen. Dein Platz ist nun mal bei den Jedi, und dort soll er bleiben. Wir sind einfach nicht geschaffen für die andere Seite. Ich hoffe das das Schicksal gnädig ist und uns nie wieder zusammenführt. Denn ich will dich nicht bekämpfen.

Ich weis um eure Bemühungen eure Freundin aus Banes Fängen zu retten. Auf auf die Gefahr hin das du einer Sith nicht glaubst, aber sie ist nicht mehr bei Bane. Ich habe sie bei einem Hutt mit dem ich "Geschäfte" machen werde, gesehen. Als Gegenleistung für eure Gastfreundschaft verspreche ich, das ich ihr nichts tun werde." Die Verbindung brach ab, als wäre das Gerät kaputt, doch es war so das Jash nicht mehr hatte sprechen können, so hatte sich ihre Kehle zusammengezogen, sie hatte die Aufnahme abgeschaltet und hatte die Familie des Hutt besucht.

Frachtraum der Luxorior (ich nenn das schiff jetzt mal so):

Einige der Männer waren als die Kiste umstürzte noch einen Satz nach hinten gesprungen. Sie Kauerten sich in die Ecken. Es waren zwar Gefangene des Hutt gewesen, aber sie waren zumeist Bauern, die sich gegen die Regentschaft des Hutt aufgelehnt hatten. Ein zwei brauchbare Kämpfer waren dabei, aber diese waren auch nicht ganz ohne Grund im Gefangenen Lager des Hutt gewesen. Doch einer Trat vor. "Was will diese Sith?" Augenblicklich stürmte ein weiterer vor "Ja warum lässt sie sich Truppen von einem Hutt geben?" Ein wieder anderer trat vor. "Nahrung und Unterkunft sagt Ihr?" die Hagere Gestallt schien nur diese Wort gehört zu haben. Alles in allem schien die "Crew" gewillt für eine Mahlzeit und ein paar warme Kleider ihre Seele zu verkaufen. Doch ob das ein Zustand von Dauer sein würde, war noch nicht abzusehen.

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