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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

"Na das sind doch tolle Nachrichten...oder was meint ihr?" Meine Stimme klang hölzern obwohl ich mir Mühe gab mir nichts anmerken zu lassen. Die Gefühle von denen ich glaubte sie tief in mir verschlossen zu haben kamen wieder zum Vorschein. Eine einsame Träne rann mir über die Wange der bald weitere folgten. Langsam stand ich auf und drehte mich Alex und Rafael zu. In meinem Gesicht spiegelten sich Freude, Trauer und Wut, Freude darüber, dass sie mich doch mochte, Trauer darüber, dass sie davongelaufen war und Wut darüber, dass ich ihr nicht gefolgt war...jetzt, so erkannte ich, würde ich sie suchen bis ich sie gefunden hatte...und wenn es bedeutete auf die Dunkle Seite zu wechseln um bei ihr zu sein dann würde ich diesen Preis zahlen. Mein Kopf schnellte in die Richtung in der ich den Soldaten immer noch fluchen hörte. Ein Seil wickelte sich wie von selbst um seine Füße und er krachte auf den Boden wo er benommen liegen blieb...langsam näherte ich mich ihm und ging neben ihm in die Hocke "Wo ist sie?" fragte ich leise...als ich nicht sofort eine Antwort bekam lies ich das Seil sich um seinen Hals wickeln und leicht zudrücken "Wo ist sie?" Wut stieg in mir auf weil er mir nicht antwortete. Ich packte ihn am Kragen und warf ihn mit voller Wucht gegen die nahe Wand...langsam liess ich spitze Werkzeuge mit der Macht zu dem Soldaten fliegen wo sie auf Arme Beine und andere nicht lebensnotwendige Teile des Körpers zeigten "Für jedes Mal wenn du mir eine Frage nicht beantwortest..." ich deutete einfach auf die Gegenstände "Ich will gnädig sein und dir die ersten beiden Fragen erlassen...aber wenn ich bei der nächsten Frage keine Antwort bekomme...Also wo ist die Person die diese Nachricht abgeschickt hat?"

Geschrieben

"Ich bin in ihre genauen Pläne nicht eingeweiht, bin ich doch wie ihr nicht so ganz freiwillig an Bord." ich seuftzte "Aber sie wird tun was Sith nunmal tun. Ihre Macht vergrößern, Rauben, Plündern und was sie sonst noch weiterbringt. Diejenigen von euch die kämpfen können, wird sie ihrer-zugegebenermaßen bis jetzt noch nicht sehr großen, Armee zuteilen. Der Rest bleibt erstmal hier auf dem Schiff. Jeder wird eine Aufgabe bekommen. Doch zunächst werdet ihr euch waschen, dann versorgt und neu eingekleidet. Die zwei unteren Ebenen des schiffes stehen euch zur Verfügung. Aber natürlich herschen strickte Regeln, wer sie misachtet, wird sich für lange Zeit in diesen Käfigen wiederfinden." sagte ich ernst.

Etwas versöhnlicher fügte ich zu. "Seht es doch mal so- ihr wart Sklaven, es gibt nichts was ihr besitzt, nirgends wo ihr hingehen könntet. Was sie euch anbietet ist ein Platz im Leben."

Geschrieben (bearbeitet)

Ich erschrak kein bischen......Nach dieser Nachricht wäre es mir genauso ergangen wenn Alex diese geschickt hätte........

Doch konnte ich nicht anders.......ich musste laut lachen........Ich sah mich selbst........

"Siehst du ??? Siehst du was "es" mit uns ....mit DIR macht ???.......Oooooh die Liebe ist etwas wundervolles.....aber manchmal mus man einen denkbar hohen Preis für sie zahlen...."

Ich schaute bei diesen Worte zurück zu Alex und erwartete eine reaktion.......doch dann drehte ich mich wieder um, um zuzuschauen was er nun tun würde...unser selbsternannter "Großmächtiger"

Nachdem ich etwa eine Minute zuschaute wie sich der Nachrichtenüberbringer immer mehr unter Todesangst herumwand sagte ich kurz angebunden und leicht ironisch...

"Komm jetzt lass ihn schon los, er wird kaum wissen wo sie steckt.....aber da dir so viel daran liegt.......und sie zufälligerweise auch noch Chirda bei sich hatt....Lass sie uns suchen gehen.........."

nachdem er nach etwa einer halben Minute immer noch nicht losgelassen hatte beschloss ich etwas zu tun...ich konnte den armen ja nicht einfach einem wütenden Liebenden überlassen...das wusste ich nur selbst zu gut...

Ich warf die Gegenstände die immer näher auf den Überbringer der Nachriht zukamen mit einem Machtschub an die Wand.....nahm aber gleich die Hände schützend vor meinen Körper um Talanor wenigstens einigermaßen Einhalt gebieten zu können wenn er in rage verfallen würde......

Dann sagte ich ruhig........aber nicht ungewohnt drohend......

"Ernsthaft Mann.....lass ihn einfach in Ruhe er wrid dir nicht viel sagen können.....du handelst dir nur ärger ein...nicht das wir schon genug davon hätten.....Aber lass es gut sein...."

Dann wartete ich ab was er wohl tun würde.....aber ich konnte mir schon denken das er handeln würde wie ich.....Deshalb macht ich mich lieber Kampfbereit.....

Bearbeitet von Gothmog-Fürst der Balrogs
Gast *Wildes Herz*
Geschrieben

die nachricht ging mir doch sehr ans herz und als rafael auch noch anfing zu lachen schupste ich ihn mal etwas am oberarm und schaute ihn mit einen kleine kopfschütteln an. ich konnte seine reaktion verstehen und auch das colle getue von talanor. es war nun mal eine normal reaktion, dicht zumachen wenn man keine emotionen zeigen will. talanor tat mir leid als ich seine tränen sah und mir fiehl ein uraltes zitat ein. <winkt dir die liebe so folge ihr sind auch ihre wegen hart und steil, und umarmen dich ihre flügel so ergib dich ihr, mag auch das unterm gefieder verborgene schwert dich verwunden.>

rafaels wort machten mir bewusst was die liebe alles mit einen anstellen konnte und sie machten es mir nicht leichter meine mauer abzubauen. ich atmete leise etwas schwer mütig durch als rafael zu mir rüberschaute. wannte mich dann aber auch wieder talanor zu da es ihm jetzt richtig beschissen gehen musste und das zeigte uns seine nächste reaktion auch gleich.

schnell stellte ich mich zwischen den soldaten und talanor und dank rafael kamen die dinge die jetzt auf mich zukamen zufall. fast schon dankbar schaute ich für eine sekunde zu rafael sprach aber sofort zu talanor." jetzt bleib mal ganz locker. ich kann mehr recht gut vorstellen was jetzt in dir vorgeht aber diese emotionen solltest du vielleicht lieber alleine in einen trainigsraum raus lassen. damit du wieder einen klaren kopf bekommst." meine stimme war ruhig und verständnissvoll. zumindestens wollte ich beruhigend und doch konsequent wirken um klare gedanken zuschaffen.

Geschrieben (bearbeitet)

"Wieso sollte ich einen Trainingsraum aufsuchen?" Meine Augen bekamen einen Irren Glanz. "Es scheint, dass ich hier genug zum Abreageiren finden würde" bei dem Wort abreagieren hatte ich mich der Macht geöffnet. Langsam hob ich die Hand. Wut brodelte in mir...wie konnten sie es wagen sich zwischen mich und Jash zu stellen? Mit einem abgehackten schlenker meiner Hand liess ich eine Cockpitscheibe in der Nähe zerbersten, die Scherben liess ich derart schnell auf sie zuraßen, dass sie keine Chance hatten ihnen auszuweichen. Kurz bevor die Scherben sie trafen stoppte ich sie. Ein tiefes kaltes Lachen drang aus meiner Kehle "Was macht die dunkle Seite der Macht denn mit mir Rafael?" Ich liess meinen Blick über die drei schweifen, die Scherben rückten ihnen immer näher bis sie sich nicht mehr bewegen konnten ohne sich zu verletzen. Da sah ich mein Spiegelbild auf einmal in einer der Schwerben aufblitzen...mein Gesicht war höhnisch verzerrt meine Augen glänzten mahnisch. Erschrocken zuckte ich zusammen...ja was machte die dunkle Seite der Macht nur mit mir? Sie gab mir unvorstellbare Macht und die Bereitschaft sie auch zu nutzen aber zu welchem Preis? Konnt eich Jash überhaupt noch lieben wenn ich ihrem Ruf gehorchte? Ein Schmerzensschrei weckte mich aus meiner Versunkenheit der Soldat hatte sich bewegt und seine ganze rechte Seite in die Scherben hineingetrieben. Schnell liess ich die Scherben davonschweben und auf einem Haufen prasseln dann kniete ich mich neben dem Soldaten hin und untersuchte ihn...er hatte viel Blut verloren...ich konzentrierte mich und stoppte den Blutverlust...die zwei Wochen Training hatten sich bezahlt gemacht...die Jedi hatten die Macht schon des öfteren benutzt um schwer Verwundeten das Leben zu schenken und so würde ich das auch tun...ich baute über den Wunden eine dünne Schicht auf die das Blut nicht durchdringen konnte und sorgte dafür dass die Wunden innerhalb kürzester Zeit verschorften. Dann wandte ich mich Alex zu "Ein Trainingsraum scheint mir eine gute Idee zu sein" langsam wandte ich mich ab und schlurfte in Richtung der Räume.

Bearbeitet von Raknarokk
Geschrieben

"Pah.........Und ich dachte wenigstens unser Mr. "Ich behersche alles perfekt" könnte es kontrollieren...." sagte ich ironisch als ich ihm hinterherschaute....

Ich sah auf den Soldaten hinunter........ "Wieso hast du das gmacht du verrückter ? Hast du ernsthaft damit gerechnet dass er nur deswegen aufhört ? Kann ich mir nicht vorstellen...."

Dann sah ich wie Talanor gerade durch die Tür ging.....

"Arme, Traurige Figur.......du bist nicht beser als ich.........."

Geschrieben

Ryloth

Tikal schreckte durch die Machtentladung aus ihrem Schlaf auf, sie hatte sich von einem der Offiziere die Leia zurück gelassen hatte überreden lassen schlafen zu gehen. Sie sprang von ihrer Pritsche auf und lief so schnell es ihr möglich war zu den Raumschiffen. "Talanor" sie sah ihn gerade aus dem schiff schlurfen. "Talanor" rief sie noch einmal, als sie nur noch wenige Meter von ihm entfernt war.

Als sie bei ihm eintraf fasste sie ihn vorsichtig an der Schulter, es war eine Mütterliche Geste, man merkte ihr die Anstrengungen an. Sie sah alt aus, älter als noch vor wenigen Tagen, als ihre rosa Wangen ihr ein jugendlicheres Aussehen verliehen hatten, nun das sie von angst, sorge und Trauer eine eher gräuliche Farbe hatte, wirkte sie alt und ausgelaugt. "Mein Junge, was ist geschehen?" Tikal sprach schnell und so sprach ihr Herz, nicht ihr verstand, sie hatte sich gedacht das ihn die Nachricht mitnimmt, hatte ihn aber für nicht so impulsiv gehalten das ihm die dunkle Seite so mitspielen konnte. "Es ist meine Schuld, ich hätte dir die Aufzeichnung selbst bringen sollen." Tikal hatte seit Tagen alles versucht abzufangen was irgend möglich war. Sämtliche Botengänge, Schutzmaßnahmen und Versorgungsdienste hatte sie sich auferlegt um den hinterbliebenen, so viel Möglichkeiten zur Regeneration zu schaffen wie es ging. Neben Bei hatte sie mit allen die es gewünscht hatten Trainiert, die Macht so wie den Kampf. Sie selbst hatte viele der Kampftechniken die sie einst beherrschte neu trainiert, da sie selbst in der letzen Zeit kaum noch gekämpft hatte. "Es war ihre Entscheidung, und ich muss sie gutheißen, denn sie gibt dich frei, etwas das ich einem Sith niemals zugetraut hätte.... etwas das ich selbst nicht geschafft hätte!" setzte sie etwas matter hinterher.

Luxorior

Die Männer einigten sich darauf das man den Anweisungen folge leiten wollte. Einigen sah man sogar an, das sie das was Chirda gesagt hatte als "Segen" erachteten. Bei einigen jedoch sprühte man das sie diese Chance nutzen würden um eines Tages Chirda und Jash hinterrücks zu Meucheln und zu verschwinden. das waren wohl die Insassen der Miene gewesen die es verdient hatten dort zu sein.

Korriban

Bane ging durch die ausgestorbene Stadt. Überall lagen Leichen herum, grausame Sithmeister, neben kleinen Novizen. Allesamt hatten einen grausamen Kampf geführt, einen Kampf den sie nicht gewinnen konnten. Sie hatten Plötzlich umschwang diesen Planeten die Macht derer die gestorben waren, wie einst als dieser Planet das erste mal ausgelöscht wurde spürte man noch die Anwesenheit derer, die hier ihre Macht verloren hatten. Bane ging zurück zu seinem Schiff... "Wir verlassen den Planeten. Hier gibt es nichts mehr von Bedeutung!" Er hielt das Bündel in Händen das er aus seinem Quartier entnommen hatte. Es waren noch 3 Weitere Edelsteine eben so groß wie der den er den Fellan abgenommen hatte. "Kurs setzen, Zielort ist der Zerstörer Kordoba... setzen wir ihm sein Herz ein" fügte er hinterher ohne das der eilig davon stürzende Offizier es mit bekommen hätte.

Geschrieben

Ich sah sie lange an ehe ich antwortete "Aber ich will nicht freigelassen werden...ich will sie zurück, mit ihr war ich irgendwie...komplett es ging mir besser als jemals in meinem Leben..." Ich richtete mich auf und blickte Tikal entschlossen an "Ich werde sie suchen und finden. Entschuldigd mich bitte ich muss mich vorbereiten" Ich wandte mich ab und lief wieder zurück zu meinem Schiff...nachdem ich Alex und Rafael hinauskomplimentiert hatte setzte ich mich auf meine Pritsche und fing an mit der Macht nach Jash zu suchen

Geschrieben

Ich ließ die Männer gruppenweise aus den Zellen, befragte sie nach ihrem Handwerk und teilte sie dann ein. Bei einigen von ihnen machte ich mir eine geistige Notiz sie im Auge zu behalten. Ein wenig Glück schien mir bescheiden, denn ich hatte einen ehemaligen Flugtrainer gefunden. Gut er hatte Piloten für Minenschiffe und Erztransporter, einer größeren Förderation ausgebildet ehe er auf umwegen in Gefangenschaft des Hutten gelandet war.

Turolk- so hieß der Mensch war recht froh über die Wendung die sein Schicksal genommen hatte und plauderte recht frei über sein Leben. Kurzerhand entschloss ich mich jetzt schon gegen einen von Jash befehlen zu verstoßen und den Mann mit ins Cockpit zu nehmen. Denn obwohl ich es ihr zweimall gesagt hatte, hatte sie mich nciht unterweisen und wenn ich das ding nicht fliegen konnte was nutze uns beiden das?

Turolk brauchte einige Minuten, in denen er mir ca. 2 Jahre seiner dritten Ehe berichtete, um sich mit den Kontrollen vertraut zu machen. Er meinte wir würden "das kind schon schaukeln" und lkachte auf eine Art von der ich mir sicher war sie würde mir schon in 10 minuten auf den Wecker gehen. Ich aktivierte das Cokm und stellte fest das es noch immer kaputt war. Ich ließ meine Abschiurmung kurz fallen und setzte so ein kurzes Leuchtfeuer der Macht, für Jash leicht zu erkennen. Wie sonst sollte ich kommunizieren?

Geschrieben

Nachdem Talanor nach ein paar Minuten wütend zurückgestampft kam und und hinausgeworfen hatte fragte ich mich wieder was ich ejtzt tun sollte.....

Nachdem Alex wohl auch in ihre eigenen gedanken versunken war fragte ich sie ob sie nicht Lust hätte doch erst über das eben gehörte zu reden und schleppte sie mit in den Raum wo die getränkeautomaten standen.........

Gast Zweitcharakter
Geschrieben

Tikal

Sie ging ihm hinter her, als Rafael und Alex aus dem Schiff kamen, tätschelte sie nur Alex Schulter ging dann aber in das Schiff zu Talanor. Sie lehnte sich an eine der Konsolen. "In einem anderen Leben, War ich einst Botschafterin der Jedi, man schickte mich zu den Mandalorianern. Ich sollte zwischen ihrem Anführer, Geska Mash und dem Rat der Jedi Vermitteln. Mit Mandalorianern kann man nicht verhandeln. Geska Mash bedeutete mir eindringlich das er an Frieden nicht interessiert sei. So eindringlich das Bly daraus entstand. Ja er ist mein Sohn. Er ist das Ergebnis einer gescheiterten Verhandlung und der Demonstration eines Mandalorianer, das er macht über eine Jedi hat. Ich war noch jung und unerfahren. Und ich war so entsetzt das ich mich nicht wehren konnte. Wir haben es Bly zu verdanken das die Mandalorianer in Frieden mit uns leben, ich habe ihn als Druckmittel eingesetzt. Geska Mash wurde getötet, und der neue Redensführer versprach den Frieden, wie das Kind das ich bei ihnen zurück lies wachsen zu lassen. Ich weis also was es bedeutet einen Menschen zurück zu lassen. Ich hätte ihm nichts bieten können, hätten die Jedi es erfahren, sie hätten mich aus dem Orden entlassen, ich konnte aber nichts anderes, und ich hätte ihn nicht so groß ziehen können. Also gab ich ihn dem Volk das mir das angetan hat. Ein Volk mit dem ich zuvor noch gekämpft hatte. In der Hoffnung er würde es dort besser haben. Ich kann Jash verstehen, wenn sie sagt sie will nicht das du der Dunklen Seite anheim fällst. Ich weis das es eine Liebe gibt, die stärker als der schmerz der Trennung ist. Ich habe Bly wieder gefunden, oder besser er mich. Gib ihr doch die Chance, die Zeit und das Verständnis... Dich wieder zu finden! Sie ist im Moment nicht bereit sich zu ändern, und dich will sie nicht auf der dunklen Seite haben. Ich kenne diese Seite nicht, aber ich denke das sie einen guten Grund hat, warum sie das nicht will. vergiss nicht sie kennt sie!" Tikal ging nach ihrem Monolog wieder aus dem Schiff. Es war das erste mal seit sie Bly an Geska Mashs Nachfolger übergeben hatte, das sie davon gesprochen hatte. Es war wie eine Erleichterung. Sie selbst hatte nicht gemerkt wie ihr dieses Geheimnis auf der Seele lag, so sehr hatte sie es zu verdrängen versucht. Sie hoffte nur das Talanor nicht übereilt handelte. Der Weltraum war groß und biss er sie gefunden hatte, konnte er vielen Gefahren zum Opfer fallen.

Bly

Bly schraubte die die letzte Halterung an seinen Rumpf und die Marry Celest war wieder ein Schiff, sie war so gar besser, denn er hatte ihr neuere Teile eingesetzt die er sich aus anderen Schiffen die kaputt waren zusammengesucht hatte. Liebevoll malte er die Buchstaben ihres Namens nach als er über seine Maschine hinweg Tikal aus Talanors Schiff kommen sah. Sie sah müde aus und am liebsten hätte er sie ein bisschen tröstend in den Arm genommen. Aber er packte nur die Farbe weg und ging zu den Anderen Piloten um ihnen weitere Anweisungen zu geben und mit ihnen zu trainieren.

Gast Madmartigan
Geschrieben

"Was macht er hier?" Ich sah den Mann an der auf dem Piloten Sessel saß und an den Konsolen hantierte. "Ich dachte ich hätte eine klare Anweisung gegeben!" Ich würdigte den Mann eines abwertenden Blickes und wand mich an die Jedi. "Dort liegt wartet mein Schiff. Ich hätte dir zu gegebener Zeit den Umgang mit diesem Schiff erklärt. Da du aber nun einen Navigator hast, wirst du es sicher alleine schaffen." zu dem Mann in einem weniger freundlichen Ton, wenn man das so nennen konnte. "Der Kurs ist korrekt es wird nichts geändert!" Wieder an Chirda gewandt. "Wir werden den Handelsposten in etwa 6 Stunden erreicht haben, ich habe einen Kurs gesetzt, der sollte uns an allen Sith Streckenposten vorbei führen, sollten wir dennoch in eine Sithpatroullie geraten, wirst du sagen das das Schiff beschädigt ist, und ich dich abgeschleppt, das du eine Abgesandte des Hutt bist und auf dem Weg zu einem Goldschmied auf der Handelsstation. Ein falsches Wort und wir werden alle sterben! Also überleg dir was du tust, und schirm deine Sine ab. Sie brauchen nicht zu wissen das wir mit der Macht betraut sind." Ich Setzte einen Kleinen Kasten in die Halterung des Com und schloss ihn an. "Das ist zwar nur das Com eines Jägers, aber es wird ausreichend sein... Vermeide jedoch unnötige Übertragungen... Und noch etwas, deine Freunde wissen wo du bist!" Damit drehte ich mich um und verließ das Schiff mit dem Shuttle. Ich flog zu dem Kreuzer den ich dem Händler abgeluchst hatte und aktivierte den Greifarm um an der Luxorior anzudocken.

Ich genoss die Ruhe und die Einsamkeit, niemand der mir dazwischen funkte, niemand der meine Geduld auf die Probe stellte.

Es waren schon 3 stunden vergangen, die Systeme liefen gleichmäßig und unser Reisetempo war sehr gut, als eine kleine Anzeige davor warnte das sich uns Schiffe näherten...

Geschrieben

Langsam schreckte ich aus meiner Trance hoch...Bly Tikals Sohn? Wenn man sie genauer betrachtete hatten sie eine gewissen Ähnlichkeit aber ich wäre nie so weit gegangen sie als Mutter und Sohn zu bezeichnen...

Immer wieder ging ich das einseitige Gespäch mit Tikal durch "Gib ihr doch die Chance, die Zeit und das Verständnis... Dich wieder zu finden!" Aber wenn ich ihr Zeit liess würde sie dann überhaupt noch zu mir kommen? Was wenn sie anfing mir nicht mehr zu vertrauen? Wie es mein Vater getan hatte...

Bald erkannte ich, dass ich ihre Einstellung nicht ändern konnte ohne ihre Art zu verändern. Das was ich so sehr an ihr liebte ihre Art wäre verloren wenn ich sie zwänge auf die Helle Seite zu wechseln...und ich wäre für sie verloren wenn ich mich der dunklen Seite hingeben würde...

Ich entschloss mich, mich nach ihr umzuhören und ihre Aktionen zu verfolgen aber mich ihr nicht zu zeigen...wie Tikal gesagt hatte wollte ich ihr eine Chance geben...und vllt würde sie mich finden, wenn nicht würde ich dafür Sorge tragen müssen, dass sie nicht zu viel Schaden anrichtete...

Ich nahm mein Laserschwert von der Pritsche auf der ich sas und ging in Richtung Trainingsraum davon...Alexs Idee war doch besser als ich dachte und wenn ich zufällig Rafael dort treffen würde....Mein Gesicht verzog sich ohne dass ich es wollte zu einem Lächeln...eigentlich war er ein ganz netter Kerl wenn er einem auch manchmal furchtbar auf die Nerven ging...

Gast *Wildes Herz*
Geschrieben (bearbeitet)

Plötzlich fühlte ich mich wie gelehmt als Talanor mich fragte, was er in einen Trainingsraum sollte. Ich sah die Scherben auf mich zufliegen und fast Automatisch baute ich meine Macht auf, nicht zum Angriff , sondern zum Schutz, wie eine Mauer. Und so erreichte auch eine dieser Scherben meine Schutzmauer und brallte mit einer gewaltigen Wucht ab so das sie in einer Wand stecken blieb. Als ich wieder Bewegungsfreiheit hatte und Talanor auf meine Vorschlag einging sagte ich nur noch. " Ja du solltest dein Emotionen in den Griff bekommen bevor du noch Verbündetet Tötetes oder geschweige versteckte Freunde." Dann war er auch schon wieder verschwunden und ich drehte mich in der gleichen Sekunde zu Rafael um. "alles okay?" fragte ich ihn als er mich auch schon in einen weiteren Raum dem es Getränke gab zog. O ja ein getränk könnte ich jetzt echt gebrauchen aber nicht einfach so eins, sondern was hochprozentiges. Ich nahm auch Tikal war wie sie an mir vorbei ging und mich kurz an der Schulter berührte. Sie sah echt scheiße aus, dachte ich noch so bei und wir , ihre Schüler,die ihr nun auch noch Kummer machten. Als könnte sie das noch gebrauchen.Doch in ihr steckte ein viel tieferer Schmerz,eine Sehnsucht, die selber zuviel Angst machte um ihr zu helfen oder geschweige den Gedanken über diesen Schmerz zu beenden. Irgendwie waren alle mit ihren Nerven am Ende und ich konnte nichts tun, nicht wirklich. Aber mir war klar wenn es so weiter gehen würden, wird es für die dunkle Macht ein leichtes Spiel um uns fertig zu machen. Wir waren zur Zeit sogar für eine unterentwicktelte Gattung ein gefundenes Fressen. Ich war leicht auf gebracht, nein leicht aufgebracht war das falsche Wort. Ich war entäuscht über das geschehene, die letzten zwei wochen gingen mir eh schon auf den Sack (wenn ich einen hätte). Ich sah Rafael an und dann platze es aus mir heraus. " So geht das nicht weiter..... was sind wir für ein team.... man kann uns doch im skat drücken. Schickt man uns los um gegen die dunkle Macht zu Kämpfen haben wir von vorn herein Verkackt. Ich bin zwar nicht für die Gegreißten Regeln der Jedi aber was wir hier machen und uns im griff haben, geht ja wohl gar nicht." Meine Stimme war ruhig und doch aufgebracht. Es tat mir leid das nun Rafael meinen mini anflug von Emotionen ab bekommen musste aber ich musste meine Entäuschung einfach zum ausdruckt bringen und so stand ich wie ein Schluck Wasser vor Rafael. Verzweifelt und Entäuscht.

Bearbeitet von *Wildes Herz*
Geschrieben

"Was macht er hier?Ich dachte ich hätte eine klare Anweisung gegeben!" Ich schreckted auf und sah Jash hinter mir stehen, aber bevor ich antworten konnte redete sie schon weiter. "Dort liegt wartet mein Schiff. Ich hätte dir zu gegebener Zeit den Umgang mit diesem Schiff erklärt. Da du aber nun einen Navigator hast, wirst du es sicher alleine schaffen." Wieder öffnete ich den Mund um zu erklähren und wieder kam sie mir zuvor, indem sie Turolk anbaffte den Kurs nicht zu ändern. Er sah eher unglücklich drein und war sich natürlich keiner Schuld bewusst.

"Wir werden den Handelsposten in etwa 6 Stunden erreicht haben, ich habe einen Kurs gesetzt, der sollte uns an allen Sith Streckenposten vorbei führen, sollten wir dennoch in eine Sithpatroullie geraten, wirst du sagen das das Schiff beschädigt ist, und ich dich abgeschleppt, das du eine Abgesandte des Hutt bist und auf dem Weg zu einem Goldschmied auf der Handelsstation. Ein falsches Wort und wir werden alle sterben! Also überleg dir was du tust, und schirm deine Sine ab. Sie brauchen nicht zu wissen das wir mit der Macht betraut sind." Ich nickte und sah zu wie sie den kleinen Kasten, das Com eines Jägers anbrachte. Es schein sie war nun fertig und war schon bereit zu gehen, ich wandte mich nach vorne, den Konsolen zu als nochmal ihre Stimme erklang.

"Und noch etwas, deine Freunde wissen wo du bist!" Mit einem Ruck fuhr ich herum, doch ich sah nur noch ihren Rücken aus der Tür verschwinden. Gut eine MInute saß ich nur so da und starrte ihr nach. Konnte es sein? Hatte sie ihnen wirklich Nachricht von mir gebracht? Aber auf der anderen Seite war sie eine Sith und denen konnte man nicht trauen. Sie würde sicher lügen um ihre Ziele zu erreichen- aber wiederrum was hätte sie davon? Unsicher sank ich auf meinen Platz zurück und beobachtete ruhig wie sie ihr Schiff mit unserem vertäute. Turolk kümmerte sich um die Steuerung während ich meinen Gedanken nachhing. Erst nach einigen Minuten wachte ich aus meinen Tagträumen auf. Bis jetzt hatte ich noch keinen Grund ihre Worte als Lüge zu sehen.

Mein Steuermann schein froh zu sein wieder jemanden zum reden zu haben und so verbrachten wir die nächsten Stunden damit zu plaudern und mir das Schiff eingehend vertraut zu machen. Natürlich fehlte es mir noch an Praxis, aber die Theorie saß nun.

Die Männer hatten in den Laderäumen teure Weine und verscheidene Liköre gefunden und waren so dumm gewesen es mir zu melden. Nun waren sie strickt konfisziert in einer gut gesicherten Kabine. Für die Manschaft waren die viel zu gut, aber auf der Station konnten wir sie wunderbar verkaufen und eine ganze Reihe an Versorgungsgütern dafür bekommen. Gerade sprachen wir über Essen als ein piepsen unsere Aufmerksamkeit erweckte. Es schein das sich uns Schiffe näherten. Noch konnten sie nicht identifiziert werden, doch sollten es Sith sein, so konnten wir uns nicht wirklich verteidigen. Ich schrimte mich ab und wartete ob Jash KOntakt aufnehmen würde, ich wollte das Com nicht nutzen, das würde nur Aufmerksamkeit erregen...

Gast Madmartigan
Geschrieben

"Verdammt" Ich öffnete einen gesicherten Kanal und rief die Luxorior. "Es sind Sith, sie werden gleich in Reichweite des Com kommen. Mach dich auf einen Kampf bereit aber sei nicht unvernünftig." In diesem Moment knackste das Com und ein Leutnant der Sith rief ins Com: "Identifizieren Sie sich!" "Antworte ihm!" die Gesicherte Leitung war noch offen.

Geschrieben

"Es sind Sith, sie werden gleich in Reichweite des Com kommen. Mach dich auf einen Kampf bereit aber sei nicht unvernünftig." Ich sah Turolk kurz an und zischte er solle der Mannschaft bescheid geben, sie sollen sich ruhig verhalten aber Kampfbereit sein und dann solle er umgehen zurückehren.

"Identifizieren Sie sich!" drang eine dunkle Stimme aus dem Com."Antworte ihm!" hörte ich Jash und aktivierte mein normales Comgerät.

"Hier Pilotin Nawara von der Luxurior auf Handelsmission zum Handelsposten Phrell 7, im Auftrag der Familie Dorrga de Hutt. Wir hatten einige technische Probleme und müssen daher abgeschlept werden. Gibt es Probleme?" fragte ich und ließ meien Stimme bewusst so klingen, als würe ich jeden Tag auf Patrullien treffen und das alles wäre nur Routine. Gliehczeitig schwebten meine Hände über der Steuerung, sodass ich jederzeit abdrehen konnte. Ich wagte nicht die Schiffe zu scannen, aus Angst meine Abschirmung zu verraten.

Geschrieben

"Wir müssen uns nicht im Griff haben...." antwortete ich langsam........

"Niemand kann und das noch vorschreiben.....der Rat existiert nichtmehr......Wir können......Leben"

Das Leben sprach ich aus als hätte ich es lange nichtmehr getan......

"Keiner wird uns mehr für etwas falsches Bestrafen......versteh doch...WIR sind jetzt die mächtigsten hier......nach Tikal kann uns keiner mehr was.......obwohl vielleicht Luke Skywalker aber bis der wieder halbwegs auf den Beinen ist......" lies ich meinen Satz Gedankenverloren auslaufen.......

Ich zog mir ein Mixgetränk aus dem Automaten das anscheinend halbwegs Alkoholisch war und nippte daran

Dann setzte ich mich auf einen Stuhl der direkt hinter uns Stand an einem kleinen Tisch für 3 personen........Schaute Alex weiter an.......

"Auch was ? schmeckt zwar wie eine Mischung aus irgendwelchen alten Gummireifen aber genau das kann ich jetzt brauchen...."

Geschrieben

Im Trainingsraum angekommen stellte ich enttäuscht fest, dass keine Ernst zu nehmenden Gegner dort waren...nur ein paar Jünglinge die wahrscheinlich gerade mal eine fünf Meter breite Mauer aus einem Meter Entfernung mit einem Machtstoss treffen würden...um mich etwas beruhigen zu können fing ich mit einem Schlagtraining gegen einen Roboter an...dieser nahm an den Fähigkeiten des Jedis Maß und stellte sich jeh nach Schwierigkeit auf die Attacken ein...da ich ungerne über etwas anderes Nachdenken wollte und schon immer versuchen wollte was dieser Kasten so drauf hatte stellte ich ihn auf die schwierigste Stufe...entschlossen ging ich auf den Roboter los...er bewegte sich mit einer Geschwindigkeit und Kraft, dass ich alle meine Sinne darauf konzentrieren musste nicht getroffen zuwerden. Anfangs war es schwer auszuweichen udn selbst noch Attacken anzubringen, doch der Droide verfiel immer wieder in ein spezielles Muster das ich mir zu Nutze machte. Gerade wich ich seinem Schlag wieder aus und attackierte selbst als sein anderer Arm herumschwang und mich an der Schulter traf. Mit schmerzverzerrtem Gesicht taumelte ich nach hinten der Roboter setzte mir nach um mir den symbolischen "Todesstoß" zu geben und die Trainingseinheit zu beenden. Verzweifelt versuchte ich mein Laserschwert zwischen mich und den Droiden zu bringen aber mein Arm war ausgekugelt...Wut schoss in mir empor...ich konnte doch nicht gegen so einen lächerlichen Haufen Schrott verlieren...die Wut nährte meine Kraft...wie von selbst schnappte meine Schulter wieder ein und ich ging auf den Droiden los. Jetzt war er es der Schritt für Schritt unter meinen Attacken zurücktaumelte...immer schneller schwang ich mein Laserschwert. Als der Droide schon an verschiedenen Stellen anfing zu qualmen ließ ich einen mächtigen Machtschub aus meiner ausgestreckten Hand fahren und stampfte ihn in die Wand. Schnell tippte ich ihm gegen den "Hals" um den Kampf damit zu beenden...sehr viel besser fühlte ich mich nicht aber ich würde heute Nacht sicher wie ein Stein schlafen. Müde setzte ich mich an die Wand in einer dunklen Ecke des Raums und döste schon nach kurzer Zeit ein. Wie sonst träumte ich von dem Tag als mein Vater starb...nur, dass diesmal ich derjenige war der der Dunklen Seite anheim gefallen war und getötet wurde...vor Schmerz fing ich an zu schreien und wachte davon aus...es war alle snur ein Traum gewesen...oder?

Gast Madmartigan
Geschrieben

Ich war nun auf sie angewiesen, wenn sie auch nur einen Fehler machte würden wir binnen kürzester Zeit die gesamte Sith flotte am Hals haben. Ich hoffte sie würde alles richtig machen. Es schien aber so als würde sich der Kreuzer von Ihrer Erklärung ablenken lassen. Die Schiffe wurden gescannt, eine Anzeige auf meinem Armaturenbrett bestätigte dies. Immer noch keine Reaktion, es schien wirklich als hätten wir glück...

"Luxorior, kommen. OK wir begleiten Sie nach Phrell 7, In dieser Gegend ist es zu Kampfhandlungen gekommen. Ein Mechaniker wird an Bord kommen, er kann ihnen bei den Reparaturen helfen"

Die Stimme des Offiziers klang keineswegs misstrauisch, oder gerissen, viel mehr bestätigte sie die Worte des Mannes, er wollte das Schiff zur Sicherheit begleiten, und ihnen einen Mechaniker schicken der sich die Schäden ansah.

Mir stockte der Atem und ich verfluchte diesen Offizier, mir war ja klar das sie sich auf diese weise gut Kind bei dem Hutt machen wollten. Er war in diesem Territorium einfach viel mächtiger gewesen als die Sith. Was sich nun auch auf natürliche Weise reguliert hatte. Aber das wusste dieser Mensch nicht. "Lass ihn an Bord, such dir zwei die sich als Mechaniker ausgeben, zur Not töte Sie und sag sie hätten den Schaden erst verursacht, weswegen du sie zur Rechenschaft gezogen hast... Es ist mir egal ob du dabei bedenken hast, es ist eben so das man zuweilen 2 Opfern muss, um 100 zu retten.... Und wenn du nicht aussuchen willst lass die Männer entscheiden, sie werden es können."

Ein kleines Transportshuttle startete und flog auf die Luxorior zu. Plötzlich rief mich die Stimme aus dem Com. "Wenn sie Ihren Kurs weiter verfolgen wollen, können wir das Schiff abschleppen!"

Das Passte mir gar nicht... aber es wäre zu auffällig gewesen. "Ich werde dich allein lassen, wir treffen uns auf Phrell 7" Und über die offene Verbindung antwortete ich, "Großartig, dann schaffe ich meine Ware noch rechzeitig zu Liefern" mit einem leichten Mechanischen klicken löste sich die Transporthalterung, und die Luxerior war frei.

Geschrieben

Ich wartet gespannt ob sie die Lüge glauben würden, ich war darin noch nie gut gewesen. Es dauerte scheir endlos und ich platze fast vor anspannung. Dann knackte das Com.

"Luxorior, kommen. OK wir begleiten Sie nach Phrell 7, In dieser Gegend ist es zu Kampfhandlungen gekommen. Ein Mechaniker wird an Bord kommen, er kann ihnen bei den Reparaturen helfen" Sofort schaltete sich Jash dazu. "Lass ihn an Bord, such dir zwei die sich als Mechaniker ausgeben, zur Not töte Sie und sag sie hätten den Schaden erst verursacht, weswegen du sie zur Rechenschaft gezogen hast... Es ist mir egal ob du dabei bedenken hast, es ist eben so das man zuweilen 2 Opfern muss, um 100 zu retten.... Und wenn du nicht aussuchen willst lass die Männer entscheiden, sie werden es können."

Kaum hatte ich den Offizier bestätigt, war ich auch schon aus dem Cockpit. Ich rannte und sprang wie ein junges Reh nach unten, traf unterwegs Turolk und erklärte ihm mit zwei drei Sätzen die Lage. Schon war ich weiter und traf in der unteren Ebene eine ganze Handvoll Männer. Mit scharfen deutlichen Befehlen gab ich ihnen zu verstehen, wenn sie nicht tun was ich sagte würden wir alle sterben. Einer unter ihnen kannte sich mit Maschinen aus und einige weitere würden auch gewisse Rollen spielen. Immer mehr scharten sich um mich während ich aufgeregt gestikulierte. Der Rest war als Gefangene eingeteilt. Es gefiel ihnen nicht und so musste ich laut werden um ihnen klar zu machen wie gefährlich die Lage war. Sie begriffen udn die die sich weigern wollten, wurden vom Rest überstimmt.

Ich gab noch einige Anweisungen, dann rannte ich ins Cockpit zurück. Es würde recht schwer sein eine Twi'lek als Pilotin zu erklären, aber ein exzentrischer Hutt konnten man alles zutrauen. Ich kam grade wieder oben an als ich noch ein Kacken hörte und Jash davonflog.

"Was zum...?" fragte ich ihn udn er berichtete mir. "Wir haben ein Glück!" murrte ich und wir leiteten den Andockvorgang ein...

Geschrieben (bearbeitet)

"Meisterin Tikal, Meisterin... bitte kommt schnell" Es war einer der Jungen die zuvor in der Halle Trainiert hatten. Er führte Tikal zu der Trainingshalle und wies auf Talanor der gerade wie ein wahnsinniger auf einen Roboter eindrosch. "Sollen wir etwas unternehmen, Meisterin?" Tikal beobachtete Talanor mit gebrochenem Blick... "Nein Samuel... geht, übt morgen weiter" Der Junge und seine Freunde verließen verunsichert die Halle. "Ich fürchte wir verlieren Ihn!" sagte Tikal als Samuel bereits gegangen war. Tikal gestand sich ein das sie der dunklen Seite nichts entgegen zu setzen hatte. Die Verlockungen die sie sonst schon zu einem ernstzunehmenden Gegner machten, wurden bei Ihm noch verstärkt, durch die Verlockungen einer Frau. Tikal sah das ende der Jedi. Bane hatte ganze arbeit geleistet und zum ersten mal verstand sie was ihr Meister ihr einst gesagt hatte. ´Die Lebenden werden die Toten beneiden` Ja Tikal wünschte sich nichts mehr als das Bane sie mit den anderen getötet hätte. Talanor sank zusammen, nachdem er den Robotter zerstört hatte und schlief ein. Eine Weile noch beobachtete sie den schlafenden, dann zog sie ihren Umhang aus ging zu ihm herüber, bedeckte ihn damit und ließ ihn schlafend zurück.

Wie durch eine Fügung des Schicksals begegnete ihr draußen Bly. "Meisterin, ihr seht Müde aus, wollt Ihr euch nicht ein wenig ausruhen?" Sein Blick lag ruhig und sanft auf Tikals Gesicht. "Ruhe...?!?" Tikal sprach wie in Trance. Sie dachte gerade daran wie sie ihn vor Jahren zum ersten mal gesehen hatte. Sie hatte es gewusst als sie ihn sah. Er hatte ihre Augen, ihre drahtigen Körperbau aber die Gesichtszüge seines Vaters, so wie dessen Größe. "Du hast immer nur Meisterin zu mir gesagt." Sinnierte sie ein bisschen schwermütig. Bly verstand nicht. "Ich hätte es für unangebracht gehallten euch anders zu nennen." Tikal war damals recht dankbar darüber gewesen, so konnte sie vor dem rat und dem Rest des Universums verbergen worin ihre Schande bestand. Aber nun, als Resümee ihres Lebens setzte sie diesen Tatbestand auf die Seite der entgangenen Freuden. "Ich hätte damals bei dir bleiben müssen. Ich hätte mich irgendwie durchschlagen können, und dich bei mir behalten können. Anderen gelang das auch." "Aber Meisterin, es hat mir an nichts gefehlt und seit ich euch gefunden habe gibt es auch nichts mehr das ich vermissen würde." Über Bly´s Gesicht huschte ein Schatten, nur eine Sekunde, es war der Bruchteil des Momentes in dem er kurz an Chirda dachte, die er versuchte so weit es ging aus seinen Gedanken zu streichen, denn sie war eine Jedi, und er wusste das es ihr unmöglich war das zu fühlen, was er fühlte. "Gibt es wirklich niemanden, den du vermisst?" "Wie meint Ihr das Meisterin?" Bly´s -Meisterin- klang immer ein wenig weicher als der Rest seiner Worte. "Dieser Kampf ist aussichtslos. Wir können uns nur noch verstecken, aber Kämpfen können wir nicht mehr. Wir sind die Letzen einer Art die zum Untergang verdammt ist. Meister Luke und Ich, sind die Letzen Meister, und die Schüler die wir einst ausbildeten, liegen verstreut unter Trümmern auf sämtlichen Planeten dieses Universums. Und die überlebenden.... Es sind Kinder ohne Anleitung..." "Aber es sind doch noch einige fähige Piloten und Jedi hier!" "Sie verfallen der dunklen Seite. Ich kann es nicht aufhalten. Die Worte sind nicht bis in ihre Herzen gedrungen, sie lassen sich von Gefühlen leiten die einem Jedi versagt sind. Mit gutem Grund. Denn kochendes Blut lässt sich nicht beherrschen. Nein, wir sind dem Untergang geweiht und ich währe Stolz, währe ich mit dem Rest meiner Art gestorben..." "Das dürft ihr nicht mal denken, Mutter!" Tikal sah Bly mit tränen in den Augen an und legte ihm die Hand an die Wange. "Das ist nicht mehr die Zeit der Jedi, es ist die Zeit der Jungen, die mit Kraft und Mut Kämpfen. Ich bereue nichts, nur wünschte ich mir Du wärest nicht allein auf dieser welt und ich bedaure, das ich dir nicht meine Macht geschenkt habe, so wie ich dir das Leben geschenkt habe."

Syron kam in den Aufenthaltsraum. "Habt ihr nichts besseres zu tun als euch mit diesem Dreck zu vergiften?" Er war so mürrisch wie eh und je. Sein Bein schmerzte wieder und er hatte keine Medizin mehr. "Kinder und Halbstarke" brummte er. Als er eine Flasche mit Klarer Flüssigkeit aus der Tasche zog. "Wenn ihr euch betrinken wollt dann versucht es damit, das ist ein Baragwin Destillat. Glaubt mir, die wissen nicht nur wie man Schiffe baut." Voller Verehrung vor dieser Spezies öffnete er die Flasche trank einen Schluck und stellte die Flasche mit einem Glucksenden Geräusch des Inhaltes vor Alex und Rafael. Es schien ihm nichts auszumachen, aber in seinem Inneren breitete sich ein wohlig warmes Gefühl aus. "Aber seit vorsichtig, entweder werdet Ihr blind oder verliert die Fähigkeit zu laufen" Lachte er etwas gehässig. In der Tat hatte schon so mancher gestandene Krieger, beim ersten Schluck dieses aus Maschinenöl und Kuntablüten gebrannten Schnapses Mehrere Tage lang den aufrechten Gang verlernt. Syron setzte sich vor die beiden hin. Erst jetzt wurde sichtbar das mit seinem Bein etwas nicht stimmte denn er hielt es ausgestreckt so als sei es steif, was ihn etwas auf den Hocker plumpsen lies. "Ich kann mich an Zeiten erinnern, da waren die Jedi wie ein strahlendes Leuchtfeuer. Wo sie auch waren, war das Licht. Sie erhellten das ganze Universum mit ihrer Macht. Planeten die ewig in Krieg und Zwietracht lebten, begannen zu blühen unter ihrem Einfluss. Aber so wei es aussieht ist das vorbei." er sann eine Sekunde über sein Leben nach... "Als ich ein junger Krieger war hat mir eine Ryn die Zukunft vorausgesagt, ich hab immer gedacht sie hätte von diesem ihrer Handwerke nichts verstanden, aber wenn ich mir das so ansehe, hatte sie recht, mein Leben endet tatsächlich mit Dunkelheit." Syron lachte laut als er sich noch mal die Flasche schnappte und einen gehörigen Schluck daraus nahm. "Sie hat mir die hier verpasst" Syron stellte die Flasche zurück und zog sein Hemd Hoch, quer über seiner Rechen Brust verlief eine längst vernarbte Wunde die sich hellweiß von seiner sonst sonnengebräunten fast Ledern wirkenden Haut abzeichnete. "Ein Opferdolch" kommentierte er die gut 20 cm lange Narbe. "Sie war ein wildes Geschöpf...." Er bekam einen eigenartigen Glanz im Gesicht als er sich an diese Nacht erinnerte. Als er die Blicke von Rafael und Alex wieder registrierte knurrte er sie an "Also was hockt ihr hier noch rum, geht ein bisschen die Welt retten, trainieren oder geht wenigstens eurer Meisterin Helfen... Die hat alle Hilfe nötig.. macht sich noch kaputt, wenn sie so weiter schuftet!" Bly nahm nun wieder die Flasche, diesmal definitiv nicht gewillt sie wieder los zu lassen und trank in großen Zügen. Es lies ihn den Schmerz vergessen, und brachte ihm die Erinnerungen wieder, auch wenn sie wie durch einen Schleier zu ihm durchdrangen, und er sie vergessen haben würde sobald der Rausch vorbei war. Doch für einen Moment konnte er in den Momenten seines Lebens schwelgen die er für die Glücklichsten hielt. Merkwürdiger weise, waren es keine glorreichen Schlachten, oder siegreiche Scharmützel die ihm in Erinnerung geblieben waren, es waren die Abende vor oder nach einem Kampf gewesen. Momente des Friedens. An die Ryn erinnerte er sich am häufigsten. "Ich hätte bei ihr bleiben sollen" nuschelte er vor sich hin, als er genug von dem Baragwin Destillat getrunken hatte um betrunken zu sein.

Das Shuttle des Mechanikers kam auf der Luxorrior an. Die Schleuse schloss sich und die Ladeluke des Shuttles öffnete sich. Ein Soldat der Truppen kam heraus, er hatte eine Stoffuniform an, die ihn als Mechaniker auswies. "Ich soll mir den Schaden ansehen." Sagte er als er von einem der Männer zu Chirda geführt worden war. Er hatte mit Verwunderung die Schotten durchschritten, und sich gewundert wie ein Schott so aus den Angeln geschleudert worden war, aber alle? "Was für einen Vorfall hattet ihr noch gleich?" Fragte er als er sich im Cockpit die Schäden am Com, an der Flugkontrolle und den Bedinerkonsolen ansah.

Bearbeitet von grinningcat
Geschrieben

Es dauerte nicht lange bis Schritte aus dem Gang erklangen, nachdem das Shuttel angedockt hatte. Ich hatte den mantel abgelegt damit ich wenigstens halbwegs wie eine Hutten-Twi'lek aussah. Ein Soldat erschien in der Luke, sein Auftreten war sicher und ein wenig herrisch. Dennoch trug er eine Uniform die ihn als Mechaniker auswies. "Ich soll mir den Schaden ansehen." Ich lächelte ihn an und Turolk schenkte ihm , wie ich ihm aufgetragen hatte nur einen kurzen Blick um sich dann den Kontrollen zu widmen.

"Was für einen Vorfall hattet ihr noch gleich?" fragte er und Runzeln erscheinen auf seiner Stirn als er sich umsah. Allerdings war ich diesmal darauf vorbereitet geschickt zu lügen. "Was hier passiert ist...ich kann es nicht genau sagen!" meinte ich und kratze mich an der Stirn.

Entschuldigend zuckte ich mit den Achsel und begann zu erzählen "Ich wurde mitten in der Nacht aus meinem Bett gescheucht, auf dieses Schiff gebracht und erst hier sagte man mir was überhaupt los ist. Die Techniker sagte mir das Schiff sei frisch aus der Werft auf Ylesia. Es war dort wegen Reperaturen, aber sie konnten sie nicht beenden.

Habt ihr die Schotte gesehen?" fragte ich und ein ungläubiger fast ängstlicher Ausdruck erschein auf meinen Zügen. "Ich möchte nicht wissen, wer so etwas tun kann. Ich hätte nie gedacht das Dorrga solche Feinde hat. Und erst im Maschinenraum..." Ich brach ab und biss mir auf die Zähne, als täte es mir leid ihm die Zeit gestohlen zu haben. "Tut mir leid, ich sollte euch hinunterbringen." Ich führte ihn zum Maschieneraum und plapperte weiter über das Schiff, das das luxuriöseste in Dorrgas Flotte war, darüber das ich öfter zu solchen Aufträgen verpflichtet wurde, weil ich als einzige goldene Twi'lek damit den Verhandlungspartner ehrte und beklagte mich über die schlechte Disziplin der Mannschaft. Im großen udn ganzen wollte ich den Eindruck erwecken, sie hätten es mit einer jungen, dummen Twi'lek zu tun die ihrem Herren vollends ergeben war.

"Hier ist es" sagte ich und deutete unnötigerweise auf den Zentralverteiler. Als er darauf zuging folgte ich ihm so das ich mit dem Fuß eine der Spulen die ich selbst entfernt hatte, unauffällig wegschieben konnte. Ein mit Öl beschmierter dicker Kerl betrat den Raum...das sollte wohl unser "Mechaniker" sein. "Ah da seid ihr ja Gibs" sagte ich schnell als er keine Anstalten machte zu sprechen. Mit einem lächeln fügte ich hinzu. "Er sagte er könne es nicht reparieren da einige Teile fehlen...."

Geschrieben

Als ich aus meinem Dämmerschlaf aufwachte war ich mit einem Umhang zugedeckt. Es war der von Tikal...wie eine Mutter hatte sie mich zugedeckt. Mit einer Hand strich ich über den Stoff...ich selber konnte mich nicht wirklich an meine Mutter erinnern...ein paar Bilder aber mehr nicht...und mein Vater hatte nie über sie gesprochen...ob sie genauso wie Tikal gewesen war?

In Gedanken versunken stand ich auf und ging in Richtung von Tikals Quartier los um ihren Umhang zurückzubringen...in letzter Zeit schien sie ziemlich fertig zu sein, was auch verständlich war..ihre stärksten Schüler bestanden aus einem Sith, einer Jugendlichen beid er die Gesinnung noch nicht klar war und einem Kopfgeldjäger der kurz davor stand auf die Dunkle Seite überzulaufen...kurz überlegte ich...ich stand wirklich kurz davor zur Dunklen Seite überzulaufen...erstaunt stellte ich fest, dass die Dunkle Seite mit Jash ihre Schrecknisse fast verloren hatte...Machtgier, Hass, Neid und die Lust zu töten...das waren Dinge die ich niemals tun wollte oder wie ich niemals sein wollte...andererseits wollte ich auch nicht selbstlos sein...da kam man ja zu nichts...weder hell noch dunkel...wie immer konnte ich mich nicht entscheiden...aber vielleicht musste ich das auch nicht...am wohlsten hatte ich mich gefühlt als ich die Dunkle Seite wie auch die Helle Seite zusammen genutzt hatte...vielleicht konnte ich das Gleichgewicht halten...aufgeregt rannte ich zu Tikals Quartier...sie war nicht dort...schnell suchte ich mit meinen Machtsinnen nach ihr...

Da. Sie stand mit Bly unweit des Trainingsraums...wie von einem Rancor gejagt rannte ich zu ihr...außer Atem kam ich bei ihr an "Meisterin Tikal ich würde gerne mit euch sprechen" keuchte ich während ich ihr ihren Umhang hinhielt "Ich habe eine Frage und zwar gibt es Jedi die die dunkle wie auch die helle Seite der Macht nutzen? und eine Art Gleichgewicht einhalten?"

Geschrieben

Tikal sah Talanor an, griff wie selbstverständlich nach dem Mantel den er ihr hinhielt und war ernsthaft am grübeln. "Nein, so weit ich weiß hat es noch keiner geschafft, sich beider Seiten gleichermaßen zu bemächtigen. Es hat einige gegeben die sowohl die Macht des Lichts als auch die Aggression der Dunkelheit in sich verbanden, aber sie endeten alle auf der dunklen Seite. Es ist schwerlich mit den Gesetzen der Jedi die dunkle Seite zu nutzen. Es geht auch weniger um die Macht an sich, diese ist so wie ich gestehen muss bei den Sith ebenso wie bei den Jedi, sondern vielmehr um den Glauben und die Bereitschaft das eigene Können gegen andere zu richten. Ein Sith nutzt die Macht für seine eigenen Zwecke, nimmt keine Rücksicht auf andere und erachtet sich als höheres Wesen. Ein Jedi, jedoch nutzt die Macht zur Verteidigung schwächerer oder uneigennützig. Ein Jedi erachtet sich als Teil eines ganzen und gibt sich nicht den Launen der Natur oder des Gemüts hin. Er studiert mit Logik und Besonnenheit eine jede Situation um dann überlegt zu handeln. Ein Sith kennt nur einen Weg - Seinen und diesen wird er mit dem rationellsten aller Mittel, der Gewalt durchsetzen. Es wäre als verlangte ich dich selbst zu töten um dich zu retten. Es ist ein Widerspruch. das was du meinst sind die Kampftechniken, diese kann man kombinieren, man kann also den Machtgriff den die Sith so gern verwenden ausbauen bis man so fähig ist wie ein Sith. Und ein Sith kann den Machtstoß der von Jedi bevorzugt zur Abwehr genutzt wird verwenden." Tikal sah Talanor weiter an um zu erfahren ob dieser verstanden hatte.

Bly meldete sich zu Wort. "Hast du denn vor beide Seiten zu nutzen?"

Der Mechaniker sah sich die Maschine an. "Ja da fehlen einige Spulen und die Maschine ist nicht kalibriert. Aber so müsste sie eigentlich fliegen. Aber das hätte eurem Mechaniker gewusst haben." Der Ölverschmierte brummte mürrisch. "Das hab ich, aber ohne die Ersatzteile ist es schwierig sie zu reparieren, und ich wollte die Maschine nicht Heiß laufen lassen." Der Sith Mechaniker sah sich um, es vielen ihm die spulen ins Auge "Was ist mit denen?" "Kaputt" antwortete der Ölverschmierte prompt. "Dann hohle ich welche von meinem Schiff. Der Mechaniker wunderte sich über den Zustand des Maschinenraumes. So alles in allem machte das schiff nicht den Eindruck angegriffen worden zu sein. aber die Zeichen im Inneren sprachen eine völlig andere Sprache. In seinem schiff öffnete er einen Kanal zu dem Kreuzer, "Erbitten Identifizierung für "Luxorior" Schiffstyp Passagierschiff. Kommander, es sieht hier aus als sei das Schiff gestohlen, kaum Besatzung, und wenn unausgebildet. An Bord ist eine Twi´lek möglich das sie das Schiff gestohlen hat um zu fliehen." Aus dem Com kam einige Minuten gar nichts. Dann: "Wir prüfen das. Machen sie sich an die Arbeit, wir melden uns zwecks neuer Befehle" Der Mechaniker ging zurück zum Shuttle. Dort schnappte er sich einige Ersatzteile und ging zurück durch die völlig deformierten Schotte. Er war ein ums andere mal irritiert wie man ein Schott aus den Angeln sprengen kann. Die Twi´lek kam ihm reichlich nervig vor. Deshalb wollte er die Zeit nutzen und sich unten um die Maschinen kümmern, bis sie auf Phrell 7 waren und sein Kommandant herausgefunden hatte was es mit dem Schiff auf sich hat.

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