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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Gast Madmartigan

Sich in Ingrimm windend presste der Händler ein "Ohh ich vergaß" hervor und flog mit Chirda zu den Kisten. "Oh ja das ist ein Teil davon. Munition, Bauteile einer Baktaröhre, und kleinere Waffen, dort an der Wand steht der Rest" Er deutete auf eine enormgroße Anzahl an Kisten. "Die größeren Stücke sind dort drüben". In einer Ecke, die so groß war wie man es der Halle von außen gar nicht zugetraut hätte, stand ein komplettes Deckgeschütz neben zwei Schildgeneratoren und einem merkwürdig neu aussehendem Gefechtsjäger, eine Batterie neuwertiger Kampfdroiden und die Gewandung eines Jedi. Ein Erdbrauner Umhang, eine Schwarze Hose und ein entsprechendes Oberteil. "Ahhh ich sehe ihr habt mein Sahnestückchen entdeckt. An so etwas zu kommen ist nicht leicht seit es die Jedi nicht mehr gibt. Die Prototypen des Jägers und der Droiedn zu besorgen war dagegen ein Kinderspiel. Sagt eurer Herrin das die Garantie auf die Gegenstände leider letzte Woche abgelaufen ist. Also ich bin nicht schuld sollte etwas eine Fehlfunktion haben." Er buckelte unterwürfig vor Chirda. Innerlich zerfraß es ihn fast das diese Twi´lek nicht so unscheinbar wie sie aufgetreten war. Es ärgert ihn das sie so viele Männer dabei hatte, sonst wäre sie eine sehr gute Wahre gewesen. Goldene Twi´lek waren so selten wie Regen auf eine Raumstation. "Wer ist euer Kaptain?" "ohhh nein nein, diese Männer sind es nicht, diese sind sind nichts für euch" wieder biss er sich auf die Zähne. Ich habe sie dort untergebracht. Er öffnete einen Verschlag und dahinter war eine lange Reihe an Männern die in unwürdigen Bedingungen vor sich hin vegetierten. Es waren Sklaven die Jash dem Händler abgeluchst hatte. Denn Bezahlt hatte sie nicht wirklich, sie hatte nur die Drohung ausgesprochen ihn zu töten und zum Beweis ihres Vorhabens seinen Vorsteher gleich vor seinen Augen getötet. "Das ist euer Kaptain.“ Ein Arbeiter des Händlers brachte eine Holzkiste, 250x90 cm Sie stand auf einer art Sackkarre. Oben da wo das Gesicht sein würde war ein Gitter angebracht. Der Mann stellte die Kiste aufrecht ab und ging dann zur Seite. Sehr belustigt flog der Händler nun zu der Kiste und öffnete sie. Im Inneren war ein gut 195 großer, junger Mann, angenehm muskulös, an Händen und Füßen gefesselt extra eingeschnürt und in der Kiste befestigt. Er hatte einen Sack über dem Kopf. Alles in allem sah das was man von ihm sah sogar recht ansprechend aus. Starke Arme und Beine, offensichtlich guter Körperlicher Zustand und eine merkwürdige Ruhe ausstrahlend. Der Baragwin flog höher um mit seinen kleinen speckigen Ärmchen an den Sack zu kommen. Mit einem Ruck zog er ihn herunter. Zum Vorschein kam ein langer dunkelblonder glatter Haarschopf der über die Schultern bis zur Hüfte des Mannes fiel. Die Augen geschlossen wegen des Lichtwechsels hob er nur langsam den Kopf, die Haare ließen nur den Mittleren Teil seines Gesichtes erkennen, als er dann die Augen vorsichtig öffnete, war es als sähe man in einen Eisberg. Kristallklar, Hellblau und kalt sahen diese Augen den Baragwin an. Generell hatte er eher Kindliche Züge, auch wenn er ganz eindeutig kein Kind mehr war. Ca. 20 Jahre würde man ihm geben, wenn man ihn alt einschätzte. Doch die Ausstrahlung so ruhig und besonnen die er aussandte war regelrecht Meditativ. „Das ist Leander“ kommentierte der Baragwin. „Sag hallo zu deiner neuen Herrin Leander“ Leander wand den blick wie in Zeitlupe, und seine Augen durchdrangen nun Chirda. Es war als könne er direkt in einen hinein sehen. Ruhig und eindringlich, aber überhaupt nicht feindselig lag sein blick auf Chirdas Augen. Im Gegenteil er sah aus als freute er sich nun mit ihr zu gehen. „lasst euch nicht von ihm blenden, er ist der mit abstand größte Bastard den ich je ver… mittelt habe. Er kämpft schneller als das Auge erfassen kann, und ist was Navigation angeht ein wahres Genie. Ich hätte ihn als Lustknaben an eines der Freudenhäuser verkauft, denn wer würde so einem schon gestatten ein Schiff zu fliegen. Aber bei dem Gesicht hätte er dort ein gutes Sümmchen erbracht.“ Der Baragwin schien mit seiner Idee ihn dort hin zu bringen immer noch zufrieden, obwohl es ihm nun besser erschien ihn der Herrin dieser Twi´Lek zu übergeben. Wieder so schleimig und unterwürfig und ebenso hinterhältig als zuvor wand er sich noch einmal an Chirda. “ Wünscht ihr das meine Leute die Kleinode gleich Montieren?"

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Der Händler folgte mir und mit ihm sien übler Geruch. Ich wusste er ärgerte sich das er mich ncht über den Tisch hatte ziehen können. "Oh ja das ist ein Teil davon. Munition, Bauteile einer Baktaröhre, und kleinere Waffen, dort an der Wand steht der Rest" Ich folgte seiner Bewegung und schluckte. Scheiße wie hatte Jash sich vorgestelllt sollten wir das so schnell und ohne aufsehen transportieren??? Meine Augen wurden groß als ich eien Uniform der Jedi erblickte. Unwillkürlich trat ich einen Schritt darauf zu und hätte mich sofort dafür Ohrfeigen können. Ich hätte mein Interesse besser verstecken müssen.

"Ahhh ich sehe ihr habt mein Sahnestückchen entdeckt. An so etwas zu kommen ist nicht leicht seit es die Jedi nicht mehr gibt. Die Prototypen des Jägers und der Droiden zu besorgen war dagegen ein Kinderspiel. Sagt eurer Herrin das die Garantie auf die Gegenstände leider letzte Woche abgelaufen ist. Also ich bin nicht schuld sollte etwas eine Fehlfunktion haben." Ich sah ihn fragend an, aber er buckelte nur und sabberte vor sich hin. Auf meine Frage nach den Männern nahm er mich zur Seite und öffnete einen kleinen Verschlag. Die Männer darin waren in unbequemen Haltungen festgekettet und wirkten apatisch. Innerlich war ich wütend, ließ mir aber nichts anmerken.

"Das ist euer Kaptain.“ meinte er als eine große Kiste heriengerollt wurde. Darinnen war ein Mann festgekettet und sein Gesicht mit einem Sack verhüllt. Aber im Gegensatz zu den anderen war er in guter körperlicher Verfassung und ich schätze ihn zwar jung, aber Kampferfahren ein. Es war nur eine Intuition.

Als der Sach gelüftet wurde, war ich für eine MInute schlichweg gefesselt.

Der Mann strahlte eine solche Präsenz aus, siene Augen drangen tief in mich und sofort musste ich an Meister Skywalker denken. Ich fragte mich ob der Mann der Macht zugänglich war, warscheinlich nicht, denn sonst wäre er nicht in dieser Situation.„Das ist Leander lasst euch nicht von ihm blenden, er ist der mit abstand größte Bastard den ich je ver… mittelt habe. Er kämpft schneller als das Auge erfassen kann, und ist was Navigation angeht ein wahres Genie. Ich hätte ihn als Lustknaben an eines der Freudenhäuser verkauft, denn wer würde so einem schon gestatten ein Schiff zu fliegen. Aber bei dem Gesicht hätte er dort ein gutes Sümmchen erbracht.“

Ich musstere den Baragwin und meine Abneigung stieg nochmal enorm an. Es sollte keine Sklaven in diesem Universum geben. Der Händler fing wieder an in diesem schleimigen, säuselnden Ton zu sprechen. “ Wünscht ihr das meine Leute die Kleinode gleich Montieren?"

Ich sah ihn an und meinte dann ruhig. "Nein, der Plan hat sich geändert. Aber je schneller ihr die gesamte Ware zum Hangar bringt, umso schneller könnt ihr euch lukrativeren Geschäften zuwenden. Lasst die Crew mitarbeiten, dafür haben wir sie schließlich!" Ich gab eine herrische Bewegung mit der Hand.

"Um den hier" ich wandte mich der Kiste zu "werde ich mich selbst kümmern!" Ich hob die Hand und die Fesseln lösten sich. Er wwar mir sympatisch, aber ich war dennoch vorsichtig und ließ meine Konzentration nie sinken.

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Gast Madmartigan

Der Barakwin quiekte auf als sie die Fesseln löste. "Ahhh wir werden alle sterben" Und tatsächlich einen Augenaufschlag nur dauerte es da war Leander bei Chirda.

Wie das hatte niemand gesehen, schließlich waren zwischen ihm und ihr gut 3 Meter gewesen. Er überragte sie an Größe und stand so nah vor ihr das sie den Kopf weit in den Nacken legen musste. Er Stand über ihr und sah sie nur an. "Ich werde mit dir gehen" sagte seine überaus sanfte Stimme. Er machte einen Eindruck als wäre er nicht sonderlich helle. Doch dieser Eindruck sollte sich schnell verflüchtigen. 2 Männer des Barakwin hatten aus angst angegriffen, Leander, immer noch Chirda ansehend, legte den Kopf schief und dann veränderte sich sein Blick. Aus den weichen Zügen wurde ein Scharfkantiges Gesicht. Aus dem Sanften Blick dieser so unendlichtiefen Augen wurde plötzlich etwas das körperlichen Schmerz verursachte. Und die Sanftheit seiner Bewegung spannte sich und wurde zur tödlichen Gefahr.

Wieder war es nur 1 Wimpernschlag und er hatte sich wie ein wildes Tier auf die Männer gestürzt, war ihren Schüssen ausgewichen und hatte sich in wider Akrobatik zu ihnen geschwungen. Er kam hinter einem zum Stehen, mit einem teilnahmslosen blick brach er ihm ohne mühe das Genick. Machte einen Satz, vollführte eine Rolle in der Luft und grub dem anderen gerade seine Handkante in die Kehle, worauf dieser röchelnd zu Boden ging. Er schnappte noch zwei drei mal nach Luft, griff sich verzweifelt an den Hals dann traten ihm die Augen hervor und er erschaffte. Der Barakwin war von seinem Thron gesprungen und hatte sich hinter einer Kiste versteckt. Wie ein Schatten war Leander hinter ihm erschienen und flüsterte ihm leise in die Öffnungen die seine Ohren bildeten "Meine Gebieterin sagte ihr sollt euch beeilen." Kaum das der Barakwin wie von einem Bantha gebissen aufsprang und seinen Leuten Befehle erteilte, stand Leander plötzlich hinter Chirda. "Wir können gehen Gebieterin".

Wie aus dem Nichts erschienen plötzlich Arbeiter aus allen Ecken der Halle und trugen die Wahren zur Luxorior. In Unterirdischen Gängen gelang dieses sogar ohne jegliches Aufsehen. Leander wich Chirda nicht von der Seite. Zwar schlug der neue Aufseher des Barakwin die Sklaven mit seiner gärte, aber er trieb auf die gleiche weise die Arbeiter an. Wohl nicht ganz ohne furcht vor Leander. Nach und nach füllten sich die Lagerräume der Luxorior mit Kisten und Waffen, eine Kiste beinhaltete weitere Uniformen und auch Lebensmittel waren darunter. Als endlich auch das Deckgeschütz verladen und gesichert war, war eine gute Stunde vergangen. Die Sklaven hatte der Aufseher in die Zellen von Jashs altem Schiff gesperrt und Leander wartete bis die Männer weg waren. Dann ging er ohne ein Wort zu sagen ins Cockpit des Schiffes und Startete den Computer. "Ich erwarte eure befehle Gebieterin" kam seine sanfte Stimme durch das inzwischen reparierte Com der Luxorior.

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Gast *Wildes Herz*

Ich bendete Rafaels Worte in gedanken, das er recht hatte.Sprach sie aber nicht aus da ich mich nicht noch mit ihm streiten wollte.

" Sicher werden sie das tun." musste ich dann schmunzel und sah an Talanors Geste das wir wirklich leicht fehl am Platze waren. Ich sah zu Rafael rüber und hob meine Augenbraun, ganz nach dem Moto "supi, wir haben es geschafft."

Doch als Talanor Worte mein Gehirn erreichten, wagte ich ihnen kaum zu glauben. Meine Augen wurden groß und schaute Rafael fragend an. Ganz nach dem Moto, was hat talanor da vor?

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Ich hatte mit einer Reaktion gerechnet, aber als sie kam überraschte sie mich doch. Von einem Moment auf den anderen stand er dicht vor mir uns sah auf mich herab. Ich hob den Blick und sah ihn ganz ruhig an. Kurz ging mir der Gedanke durch den Kopf wie ein Kampf zwischen uns enden würde und das Ergebnis gefiel mir nicht. "Ich werde mit dir gehen" sagte er dann mit einer unglaublich sanften Stimme. Seine Augen die so milde guckten, wurden mit einem Mal stechend und kalt. Ich schauderte und musste untätig mitansehen wie zwei Männer, die ihn angreifen wollten, fielen noch ehe sie verstanden was vor sich ging. Schon war er weiter und ich rührte mich denn ich sah den Baragwin sterben ohne das es eine Möglichkeit gab den Auftrag zu erfüllen. Doch er drohte ihm nur "Meine Gebieterin sagte ihr sollt euch beeilen."

Ich wantde mich ab. Ich spürte die Macht die ich durch ihn hatte und wie sehr es einem Teil von mir Gefiel dieses Wort zu hören "Gebieterin". Schon zuvor hatte man mich so genannt und ein Teil von mir, der Teil der Traya gewesen war sehnte sich danach zurück. Die Männer begannen wie verrückt zu arbeiten und ich sah mich nach meinen um. "Wir können gehen Gebieterin". erklang es hinter mir und ich fuhr herum. Wiwe hatte ich ihn nciht kommen fühlen? War er ein Sith? Ein Jedi? Oder nur verdammt gut?

Ich nickte und ließ mich von ihm führen, genauergesagt war er es der mich nciht mehr aus den Augen ließ. Die Arbeit ging extrem rasch von stande und auch wenn mir die Art nicht gefiel wie das erreicht wurde, so musste ich die Effizienz loben. Endlich waren wir fertig und ich kehrte zur Luxurior zurück. Im Cockpit erwartete mich Turolk und sah mich etwas verschüchtert an. "Starte umgehend!" Kaum saß ich kam schon eine Nachricht herein. "Ich erwarte eure befehle Gebieterin". "Wir müssen sofort von hier weg, wir sind verfolgt worden und der Feind ist mächtig. Euer Schiff wird unserem Folgen, falls es zu einem Kampf kommt sind wir wehrlos und auf euren Schutz angewiesen!" sagte ich.

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Gast Madmartigan

"Wie ihr befehlt Gebieterin" Die schiffe hoben ab und sie flogen zu dem Treffpunkt. Es war ein Mond nicht weit von der Station, auf dem weg dort hin kam ihnen ein Shuttle entgegen, es machte einen großen Bogen und verschwand in einer der Landeluken der Station. Kurz bevor die Schiffe außer Sensorreichweite der Station waren tauchten auf dem Radar 4 große punkte auf. Es dauerte einige Sekunden dann waren sie außer reichweite. "Das muss der Feind sein von dem ihr spracht"

Ich quetschte mich durch die dunklen Gänge der Station. An einem Laden hielt ich an, sah mich unauffällig um und betrat ihn. Ein dicker pelziger Fleischklumpen bemerkte mich. "Ihr seid zu spät" "Das soll dich nicht kümmern, los bring mich hin." Wir verließen über einen Hinterausgang den Laden gingen zu einer Laderampe und bestiegen ein Shuttle. Der Mond hatte zwar normale Sauerstoff Verhältnisse bestand aber zur einen hälfte aus rotem Stein und zur anderen aus Wasser. Den Sauerstoff produzieren Millionen kleiner Bakterien die im Wasser lebten.

Wir landeten neben einer Wohneinheit. sie war achteckig gebaut und in der Farbe des Steines, man erkannte sie nur wenn man wusste wo sie war.

Als ich ausstieg überkam mich ein ungutes Gefühl. Es war als würde die Macht von diesem Planeten absorbiert. Dumpf breitete sich ein Gefühl der Lehre in mir aus. Ich fühlte den Stein, das Wasser, den Stahl des Schiffes, ja sogar die Abermillionen kleinen Bakterien die in der Macht wie Glühwürmchen strahlten, aber weder diese Wohneinheit noch was darin war, war für mich zu spüren.

Ich blieb wachsam. Der Händler brachte mich in die Wohneinheit. Wir gingen hinein. Drinnen war es merkwürdig feucht. An den Wänden und dem Boden war eine art lederner Bezug. Dieser war feucht und roch eigenartig, nicht unbedingt schlecht aber eigenartig. Es war finster und die Lampen und Leuchtdioden der anzeigen die an den gesamten wänden verteilt waren warfen ein Merkwürdiges Licht. Ich folgte dem Händler in einen Raum in dessen Mitte ein Tisch ähnliches Gebilde war. Es war mehr als eigenartig, nichts in dieser Wohneinheit sah vertraut aus. Die Techniken die überall eingebaut waren hatten fremde Zeichen und die Luft wurde immer feuchter und schwüler. Auf diesem Tischähnlichen Gebilde lag eine Gestallt. Sie war über 2 Meter groß und war mit einem Tuch zugedeckt das aus eben diesem merkwürdigen Leder ähnlichen Stoff zu sein schien. Ich ging zu ihm. Nichts, nicht das kleinste erzittern in der Macht, so als wäre er nicht da. Eine sehr schwache Stimme begann der Gestallt auf dem Tisch leben einzuhauchen. Es war ein schlechtes Basic, doch man konnte verstehen was er sagte. "Nah ist er, der Tod des Abtrünnigen. Sein Heldenmut, nun ist er vorbei. Bestrafen werden sie ihn, die Götter. Ihr wollt kaufen, das schiff des Toten?" "Ja das will ich!" "damit zurecht kommen, werdet ihr?" "Das soll euch nicht scheren, also sagt mir den Preis dann könnt ihr in ruhe sterben." Ein entzündeter Stumpen halben Arms wies mir den Weg. Ich betrat einen unterirdischen Hangar. Dort stand es, ein Schiff so wie es Jash noch nie gesehen hatte. Es hatte eine schimmernde schwarze Außenhaut die je nach Lichteinfall in jeder Farbe des Spektrums reflektierte. Insgesamt war es mehr als 1000 Meter lang, und gut 400 m Breit. Im inneren war es als wäre man in einem Gewächshaus. Primär war dieses Schiff mit nur einem Waffensystem ausgestattet, einem Gravitations- Generator. Dieser konnte Planeten zerstören, EMPs verursachen und ganze Monde aus ihrer Umlaufbahn schleudern. Ebenso diente dieser Generator als Antrieb. "Das sollt ich euch von ihm geben" sagte der Händler den ich für einen Moment vergessen hatte. "Was?" ich drehte mich um. Er hielt eine art Rüstung in der Hand. Sie war aus der Ledrig schwarzen Haut des Schiffes gefertigt. "Liegt an wie eine zweite Haut!" sagte der Händler wohl darauf hoffend ich würde mir sofort die Kleider vom Leib reißen. Ich ging zurück zu dem Wesen das auf dem Tisch lag. Ich wollte ihn mit der Macht dazu bringen mir dieses Schiff "freiwillig" zu überlassen, aber was ich auch versuchte ich konnte ihn nicht erreichen. "Der größte aller Fehler das ist, der Sith. Sich immer auf die Macht verlassen, die Sith. Nicht besser sind, die Jedis. Gans anders sind, wir! Doch verstoßen, aus der Kaste, aus der Gemeinschaft aus dem Leben, wurde ich. Sollte zum Opfer werden, ich. Geflüchtet bin, ich! war nicht gut genug für die Götter, ich. Haben nicht angenommen mein Opfer, sie. hat mich verstoßen, die Gemeinschaft. Musste mich hier verstecken, ich. gibst mir den Frieden, Du. Dann kannst haben das Schiff, Du!" "Warum ich?" "Es muss sein ein Großer, Krieger. Der schickt in den Tod, den Priester. Der den Mut hat um das Schiff zu bitten, der Sith. Soll es bekommen, Der." Die Gestallt erhob sich, nun da die Lederdecke von ihm abfiel sah man genau in welchem Zustand er war. Er hatte mehrere Implantate, alle waren sie vereitert, vom Körper abgestoßen. Er war schwach. "Verschwinde von hier, Händler" Der Händler ging und ich hörte kurze zeit später die Triebwerke seines Schiffes. "Nun musst du die Aufgabe erfüllen, Sith" Er bereitete die Arme aus und legte den Kopf in den Nacken. Ich zog den Kampfstarb. "Schneller Tot für den mutigen Krieger, langsamer Tot für den Abtrünnigen" Es waren seine Letzen Worte, ich erfüllte seinen Wunsch. Ich hatte versucht das Schiff zu öffnen, aber es ging nicht. Mir viel der Anzug ein. Ich Wollte ihn anlegen aber er war zu groß. Ich besah mir den toten noch einmal. Er trug nur diese Rüstung, nichts anders. Also entledigte ich mich meiner Kleider und als die Rüstung auf die Nackte Haut kam, erwachte sie zum Leben. Sie schloss sich um mich und zog sich zusammen. Es war ein Körperschutz, Armschützer und Handschuhe. Ich Zog meine Stiefel wieder an und Legte mir den Gürtel wieder um der meinen Kampfstab hielt. Der Körperschutz war nicht unbequem, wie eine zweite Haut, das war es in der Tat. Zwar hatte der Körperschutz so wie der Rest eine eigene Musterung doch hatte er nun die Form meines Körpers angenommen. Wer auch immer dieses

Ding programmiert hatt, hatte wohl nicht damit gerechnet das eine Frau das Ding tragen würde, und so hatte ich um die Brust rum etwas weniger Platz als am Rest. Mit dieser Biomechanischen Rüstung erkannte das Schiff mich als Pilot an und lies mich einsteigen. Ich startete die Triebwerke. Das faszinierende war das die Beschriftung auf eine mir unverständlichen Sprache war, und dennoch durch die Rüstung wusste ich welches Bedienerteil ich nutzen musste. Ich gab einen Code ein und die Kuppel über mir öffnete sich. Langsam kam das Schiff an die Oberfläche. Ich fühlte das Leuchtfeuer noch bevor die Systeme etwas registrierten. Nach dieser Machtleeren Zeit kam mir die Aura der Jedi vor wie das Glühen einer Supanova. Und ich freute mich sie zu spüren. Denn nun hatte ich was ich wollte, eine Flotte und das Schiff eines Yuushan Vong!

Bearbeitet von Madmartigan
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"Wie ihr befehlt Gebieterin" erklang die Antwort und wir hoben ab. Ich steuerte die Koordinaten an die Jash mir gegeben hatte. Turolk war auf einmal so gar nicht mehr gesprächig. Ein Shuttle kam uns entgegen, umschiffte uns so weiträumig das es schon auffällig war. Ich runzelte die Stirn aber inzwischen war der Mond schon in Sicht. Ich ließ einen Scan laufen, doch ich erhielt nur ein paar geologische, termale und klimatische Daten. Irgendetwas darauf störte die Sensoren. Ich fluchte als ein kleines warnendes piepsen mich auf die Station hinter uns aufmerksam machte.

Vier große Punkte erscheinen und verschwanden als wir außer Reichweite kamen. Sie hatten uns also gefunden, es konnte sich nur um Minuten handeln ehe sie uns aufspürten. "Das muss der Feind sein von dem ihr spracht" klang Leander aus dem Com.

"Ja und wenn es sich machen lässt, würde ich einen Kampf gerne vermeiden!" Ich überlegte kurz. "Vieleicht können wir etwas Zeit schinden wenn wir uns im Schatten des Mondes verstecken. Wie es scheint braucht Jash noch etwas...."

Ich änderte den Kurz und hielt mich so das wir möglichst schnell hinter dem Mond verschwinden konnten. Fast eine Minute geschah nichts...eine weitere verstrich und ich betete insgeheim das mir ein schneller Tod beschert würde, sollte es soweit kommen. Turolk hatte die Schotten wieder geöffnet und die Männer hatten sich an die Arbeit gemacht. Das interne Com war repariert worden und die Uniformen verteilt.

Endlich tat sich etwas, ein Schiff startete vom Planten. Auch dieses schien nicht von den Sensoren durchleuchtet werden zu können. Aber da Vorsicht besser ist als Nachsicht, manövrierte ich mein Schiff schräg hinter das von Leander...

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Gast Madmartigan

Ich flog mein neues Spielzeug im Orbit des Mondes erst einige Minuten ein, dann durchstieß ich die Luftbariere. "Loxorior, bitte kommen, hier ist das Weltenschiff Outsider... hier ist Jash! Bitte kommen" Im Gegensatz zu ihr konnte ich sie gut orten, die Sensorischen Fähigkeiten dieses Schiffes waren so feinfühlig das ich sogar die Station, und die 4 Sith Zerstörer angezeigt bekam. "Hey, Jedimädchen, melde dich"

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"Loxorior, bitte kommen, hier ist das Weltenschiff Outsider... hier ist Jash! Bitte kommen" drang ihre Stimme glasklar durch das Com. Ich starrte auf die Anzeigen, da draussen war ncihts außer diesem schwarzen Schiff. Ich verfluchte die Anzeigen und schloss die Augen. Leicht öffnete ich meine Aura und sandte meinen Geist ins All um sie zu finden. Wie immer fing ich Auren von lebenden Organismen auf wie kleine Lichter, manche brannten heller, andere dunkler. Ich ließ meine Sinne treiben als ich auf etwas stieß. Es war wie ein Fleck, wie eine Pfütze aus schwarzem Nichts.

Neugierig sondierte ich es näher und prallte dann zurück. Mit einem kleinen schrei war ich aus dem Sitz gefahren und hatte dann keuschend die Augen aufgerissen."Hey, Jedimädchen, melde dich" Zitternd sah ich nach draussen. Konnte es sein? War sie in dem Ding? Es war lebendig, nciht wie ein Schiff sein sollte, aber auch nciht wie ein Lebewesen sien sollte. Es hatte sich durch und durch falsch angefühlt. Kalt und gleichzeitig glühend heiß. Noch immer schauderte mir vor den gräßlichen Bildern die ich, in dem Bruchteil der Sekunde in der wir Kontakt hatten, bekommen hatte. Unmögliche Winkel, Farben ja Gerüche und Geräusche. Nicht so wie es sein sollte, verdreht, verändert in einen neuen Sinn gebogen. Es machte mir Angst. Wie konnte so etwas existieren??

Ich drückte die Com Taste und sprach mit leicht zittriger Stimme. "Du bist darin ..oder?" Ich schüttelte mich udn riss mich zusammen. Wir hatten nicht viel Zeit. "Ich habe den Auftrag erfüllt, es ist alles an Bord. Wir sollten schnell weg von hier, die Sith sind bereits an der Station. Du kennst nicht zufälligerweise ein ruhiges Plätzen wo wir endlich die Reperaturen am Schiff beenden und die neuen Teile instalieren können?"

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Gast Madmartigan

Das Schiff drehte sich und flog in Richtung der Station. Als es in reichweite war bildeten sich um es herum kleine Blitze die sich an der von Chirda aus abgewandten Seite Bündelten. Ein Lichtband löste sich Horizontal von dem Schiff und steuerte auf die Station zu. Es sah ganz harmlos aus, doch als es auf sie Traf wurde diese in zwei Hälften geteilt und explodierte. es legte sich wie ein Seidenschal um die Station zerriss sie und legte sich dann um die Sith Zerstörer. Auch sie Explodierten und nachdem dieser Energieausstoß noch 2 Satteliten und einen Mülltransporter vernichtet hatte verlor er seine Zerstörerische Kraft. "Jetzt haben wir einen! Lande auf dem Mond, dort haben wir alles was wir brauchen."

Zurück auf der Oberfläche stieg ich aus meinem neuen Lieblingsspielzeug. Vorsichtig strich ich mit der Hand über die Außenhaut. Es war warm, ich glaubte zu fühlen wie es atmete. Als auch die beiden anderen Schiffe gelandet waren ging ich zu ihnen um ihnen beim Umbau der Luxorior zu helfen. Ich fühlte eine nie da gewesene Kraft, ein Gefühl der Lebendigkeit, das ich nicht beschreiben konnte. Ich wartete bis die Jedi ausgestiegen war und begann ihr Anweisungen zu geben. "Die Männer sollen sich an die Arbeit machen, die Crew aus dem Zerstörer soll sich umziehen und wir....."

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Tikal

Sie sah ihn genau an. Ihre Augen blickten foschend in seine, doch konnte sie nichts von dem Zwiespalt und der Unwissenheit in ihnen erkennen. Sein Geständnis hatte sie gerührt und vielleicht war das der Grund warum sie ihm die Bücher hinhielt "Die Dunkle Seite zu kennen bedeutet nicht ihr wiederstehen zu können...sie ist gefährlicher als du dir vorstellen kannst Talanor. Aber vielleicht musst du diese Erfahrung selber machen...auch auf die Gefahr hin, dass wir dich verlieren." Es war ihr klar, dass Talanor nicht auf ihr Verbot achten würde aber so konnte sie die Zeit die er unbeaufsichtigt mit dem Holocron verbrachte verkürzen und damit auch die Gefahr die für ihn bestand. Ihr Angebot ihm beim Beherrschen der Dunklen Seite zu helfen, war ehrlich gemeint gewesen aber es hätte ihm nicht viel gebracht da sie selbst die Dunkle Seite immer gemieden hatte. Schon nach kurzer Zeit hätte er sich noch unzufriedener als er schon war auf den Weg gemacht, das Holocron zu suchen. Diese Unzufriedenheit hätte ihn noch anfälliger für die Dunkle Seite gemacht und somit fiel ihre Wahl auf das kleinere Übel. Wenn sie ihn richtig einschätzte würde er Rafael und Alex ebenfalls mitnehmen und zumindest Alex war besonnen genug die beiden in Schach zu halten, besonders da Rafael mehr als nur Freundschaft für sie empfand. "Ich vertraue darauf, dass du keinen Unsinn mit dem Wissen anstellst das du finden wirst und wenn ich dir doch noch irgendwie helfen kann, dann sag mir bitte Bescheid!" Mit diesen Worten wandte sie sich von ihm ab und Rafael und Alex zu und wartete darauf von ihnen angesprochen zu werden.

Talanor

Dankbar nahm ich die Bücher wieder an mich. Ich wusste, dass sie sich wirklich Sorgen um mich machte aber ich spürte einfach, dass mir dieses Holocron viele Möglichkeiten eröffnen würde und ich dann vielleicht auch die Dunkle Seite nutzen kann ohne ihr zum Opfer zu fallen...ich musste es einfach versuchen. Ich warf Rafael einen auffordernden Blick zu und deutete dann mit dem Kopf auf einen Fels etwa zweihundert Meter entfernt auf den ich dann auch langsam zuschlenderte. Nebenher las ich das Buch über das Holocron genauer durch. Es waren tatsächlich ncoh ein paar genauere Beschreibungen vorhanden wo Exar Kun die Seelen der Gefallenen beschworen hatte, dort würde ich das Holocron am ehesten finden. An dem Fels angekommen sprang ich auf ihn hinauf und liess mich im Schneidersitz nieder um auf Rafael zu warten.

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Ich schrie auf, ein langgezogener Laut voller Leid und Pein. Zuerst war ich erstaunt gewesen was sie da tat, dann dachte ich sie wollte sich den Sith zum Kampf stellen. Doch was sie dann tat, erschütterte mich bis ins Mark. Ihr Schiff, diese abscheuliche erschreckende Ding, es feuerte nur einen durchgehenden Strahl an was auch immer.

Jedoch war er so mächtig das er die gesamte Station, die Sithschiffe und alles was darum war, völlig auslöschte.

Es war der Fluch der Jedi das ich das Massensterben nicht nur mit ansehen musste, sondern das ich es fühlte. Jedes einzelne Licht das erlosch, schien eine Dunkelheit zu hinterlassen, die unendlich schwarz und kalt war. Jedes einzelne brannte sich in mir fest, in dem Wissen das ich es hätte verhindern müssen. Das ich Jash nie soweit hätte kommen lassen dürfen. Ich sank auf den Stuhl, hörte, sah, fühlte und rührfte mich eine ganze Weile nicht mehr.

Doch dann kam etwas in mir hoch, was ich so von mir nicht kannte: Wut. Schon mehrmals war ich wütend gewesen, aber diesmal war es anders. Ich sah auf und stellte fest das wir im landen begriffen waren.

Noch ehe die Luke sich ganz geöffnet hatte war ich herausgesprungen. Ich bebte und zitterte am ganzen Leib. Heiße Tränen rannen meine Wangen hinab, aber ich merkte es nicht mal, auch nicht das meine Fingernägel blutige Abdrücke in den Innenseiten meine Handflächen hinterließen, so fest ballte ich die Fäuste.

"Die Männer sollen sich an die Arbeit machen, die Crew aus dem Zerstörer soll sich umziehen und wir....." sagte sie Seelenruhig, erst dann schien sie mich wirklich anzusehen.

„Wir?“ ich spie das Wort aus als sei es Gift. Ich spürten das mit jeder Minute Traya mächtiger wurde, doch es scherte mich einen Dreck!

„Warum?“ ich machte einen Schritt auf sie zu und der Boden unter meinen Füßen knirschte viel lauter als es normal war. „Geht es dir jetzt besser? Fühlst du dich gut so viele unschuldige Leben ausgelöscht zu haben? Befriedigt dich das? Klopfst du dir auf die Schulter und sagst gut gemacht kleine Jash, nimm einen Keks!“ Mein Blick wurde leicht irr als ich langsam immer näher kam.

Ich hob den rechten Arm und einige Meter entfernt traf eine Machtentladung den Boden, Dreck und Unrat wurden davon geschleudert wie bei einer Explosion. In mir war so viel Energie, soviel brodelndes, kochendes das seinen Weg nach draußen suchen wollte, das sich auf ein Ziel fixierten wollte.

„Es war vollkommen überflüssig, es hätte gereicht die Schiffe zu zerstören!“ Ich sah sie an und meine ganze Mimik bedachten sie mit Ekel und Abscheu. „Du bist genau wie er, genau wie Bane. Nur gibt er nicht vor etwas anders zu sein als ein Monster!“

Wieder eine Entladung, diesmal näher und kraftvoller. Längst war ich über alles hinaus was Chirda je gekonnt hatte. Ich verlor die Kontrolle, noch schlimmer ich merkte es und tat nichts.

Ich blieb stehen und mit einmal war ich völlig ruhig. „Ich werde dich dieses Schiff nie wieder einsetzen lassen… und sollte es mein Leben kosten!“ Traya war frei und freute sich bereits auf den Kampf…

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Gast Madmartigan

Sie war auf mich zugestürmt, und giftete mich nun an. Ich fühlte den Hass und die Wut in ihr. Und noch etwas war da. Ja es war die Kraft der Sith die in ihr war.

Energie Entladungen prasselten auf den Boden. Es waren Energie Entladungen die selbst für einen ausgebildeten Jedi zu mächtig waren. Es musste Trayas Macht sein die da sprach. Aber es musste der starke Wille der Jedi sein, der diese Macht zu kontrollierte, denn Traya hätte sich nicht darum geschert ob ich eine wertlose Handelsstation vernichte. Ich packt sie am Arm, drehte sie zu ihrem Schiff um und zog sie mit mir in die Richtung: "Es gibt kein Unschuldiges Leben, deine viel zitierten "Unschuldigen" hätten uns für zwei Chredits verraten. Auf dieser ganzen Station ist nicht ein Lebewesen gewesen das Unschuldig war Schmuggler und Diebe, die Ihr können an ihre Kinder weitergeben damit diese das Universum weiter Bestehlen. Sie verkaufen dir die Ware und dem nächsten die Information was du gekauft hast, dieser überfällt dich und raubt dir was du bezahlt hast. Glaub mir wären das ehrliche Händler gewesen hätte ich keine Geschäfte mit ihnen machen können. Und nun Konzentrier dich, sonst kannst du nicht mehr zurück. Dann wirst du zum Sith so wie ich es bin, zu dem was du am meisten hasst. Und ich habe nie vorgegeben anders zu sein als ich bin. Ich war mir meiner Sache eine weile lang nicht sicher, aber habe ich dir seit du bei mir bist irgendwann Anlass gegeben zu glauben ich sei etwas anderes als, wie nanntest du es, ein Monster? Ich werde Bane jagen, denn der Unterschied zwischen uns ist das ich die, die mir ergeben sind nicht verrate. Und jetzt überwache die Umbauarbeiten." Ich verpasste ihr einen leichten schups in Richtung des Schiffes. "Wenn du erlaubst das du wirst wie ich. Dann wirst du bald selbst Stationen zerstören und Kinder töten, dann kannst du nie mehr zurück, und das musst du!"

Leander war aus dem Frachter geklettert, er hatte zugesehen. Stand völlig regungslos an die Außenwand des Frachters gelehnt. Er beobachtete die beiden Frauen. Beide schön, beide mutig, beide mächtig. Es erregte ihn zu sehen wie viel Energie sich vor ihm entlud. Er sog Luft tief in seine Lungen, so als könnte er die Energie einatmen. Und ein Schauer lies sich jedes Haar an seinem Körper aufrichten. Eine Welle ging durch seinen Körper.

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Ich war wie ein Vulkan und wer konnte schon einen Vulkan stoppen?

Ich riss mich los und rannte einige Meter ins Nichts hinein. An mir nagte zog und zerrte es. Ihr worte waren wie in den Wind gesprochen. Meine Augen brannten und meine Muskeln schmerzten von der Anstrengung die Energien zurück zu halten.

Ich spürte das ich dabei war einen großen Fehler zu begehen und wieder einmal war es Revol der mich rettete. Sein Gesicht erschein vor meinem inneren Auge und ich fühlte sein sanftes Lächeln auf mir ruhen. Nein dies war nicht mein Weg.

Ich sah mich gehetzt um, ein großer Felsen, lag wie ein gefällter Riese halb auf der Seite nur hundert Meter von mir entfernt. Ich hob die Arme und ein Wind erhob sich. In Sekunden wuchs er zu einem Orkan an der mich und den Gesteinsbrocken einhüllten. Der Geräuschpegel stieg an, ein Surren und Rauschen. Ich richtete meinen brennenden Blick auf den kleinen Berg. Langsam begann nsich feiner Nebel von ihm zu lösen, dann kleine Teilen und Keisel. Als der Strum noch emrh wütete wurden die Stücke immer größer und größer, ganze Brocken flogen umher, wurden gewaltsam aus dem Gestein grissen. Wie Scharpnelle und Bomben krachten sie um mich herum wieder herunter. Ich schrie doch keiner der den Schrei hören konnte...

Als die Energie verebbte, völlig aufgebraucht war nur noch ein Krater zu sehen und das Chaos um ihn herum. Ich fiel nach vorne. Jede Faser meines Körpers tat weh und ächzte. Ein Karmpf überfiel mich und ich spuckte helles Blut auf den Boden. Keuchend rollte ich mich auf die Seite und konzentrierte mich nur auf den nächsten Atemzug....

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Gast Madmartigan

Noch bevor Chirda den Boden erreicht hatte, hatte Leander sie aufgefangen, und hielt sie nun im arm. Sie spuckte Blut hervor und er wischte es ihr aus dem Gesicht. "Gebieterin, ihr habt etwas in euch das ihr noch lernen müsst. Ich werde euch helfen es zu verstehen, und euch leiten es zu nutzen. Nun müsst ihr aber ruhen. Ich bringe euch in eure Kabine." Leander griff unter ihren Knie hindurch stütze ihren Rücken und hob sie an. Er trug Chirda zur Luxorior und brachte Sie hinein. Er Trug sie zu einem Bett und legte sie darauf. Wickelte sie in eine Decke so das sie sich kaum noch bewegen konnte, es aber irgendwie gemütlich war, so als umschlang sie etwas beruhigendes. Seine Hand ruhte zwischen ihren Brüsten, nicht anzüglich sondern warm und beruhigend. Er summte eine Melodie und es wirkte sehr einschläfernd. "Ich werde Wache halten" sagte er und überließ Chirda ihrer Erschöpfung. Draußen begannen die Arbeiten. Das Deckgeschoss wurde auf der Luxorior angebracht, was das Luxuriösen Aussehen des Schiffes nicht schmälerte. Irgendwie wirkte es erhaben. Die Generatoren wurden eingebaut und auch die einzelnen Waffensysteme. Einige der Waffen waren für den Zerstörer den Jash zuvor geflogen hatte. Insgesamt waren es 264 Männer inc. Leander die an den Maschinen und den Schiffen arbeiteten. Als sie nach wenigen Stunden fertig waren war es dunkel Zwei voll Funktionstüchtige Zerstörer. Mit einer Besatzung von jeweils 132 Mann pro Schiff. Und die Schiffe konnten noch mehr aufnehmen. Zudem bot die Luxorior auch einen äußerst attraktiven Anblick.

Plötzlich liefen die Triebwerke des Schwarzen Schiffes an. Immer lauter wurde das Getöse und es hob ab. Es war noch lange zu hören wie es über den Boden schwebte, immer höher bis es endlich nicht mehr zu hören war. und das bedrückende Gefühl der leere langsam nach lies. Es war aus dem Orbit verschwunden.

Leander öffnete die Tür um nach Chirda zu sehen. Er wirkte so Kindlich, leichtfüßig und vergeistigt. "Wie fühlt ihr euch Gebieterin?"

Bearbeitet von Madmartigan
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Banes Schiff war auf dem weg zur Kordoba, jenem Todesstern den er seit geraumer Zeit heimlich bauen lies. Er hatte ihn vor Malinus, Antis und sogar vor den Spionen der Jedi verborgen gehallten. Nun hatte er den 3. Edelstein besorgt den er brauchte um das neue Waffensystem anzutreiben. Mit der Kraft dieser Steine würde er die Zerstörungskraft des Todsstern Verbessern und könnte angst und schrecken im Universum verbreiten. Plötzlich durchfuhr ihn eine Woge puren Hasses. "Jahhhhhhhhhh" Ayesha entfesselte die Macht die sie besaß und er genoss es, denn es brachte sie ihm näher. Er schürte ihren Hass, nährte ihre Wut und erlebte mit wie sehr sie dagegen ankämpfte. Dann erlosch das flackern und er spürte sie nicht mehr. In diesem Moment war sein Jäger gelandet. Er trat heraus und Wut darüber das er sie wider verloren hatte kochte in ihm hoch. Die Wachleute die zur Begrüßung des Lords Spalier standen wanden sich alle Fasten sich an den Hals und gingen in die Knie... Lanop die hinter ihm war sog scharf die Luft ein als sie an die Luke trat. Dieses Geräusch lenkte Bane ab. Er griff nach der Kette die um Lanops Hals gelegt war zog sie aus dem Schiff und ging mit ihr und dem Edelstein zwischen den Soldaten die sich langsam erholten hindurch zur Kommando zentrale. Dort angekommen nahm er Platz in einem breiten Sessel und Zwang Lanop sich zu seinen Füßen zu platzieren. Sie wagte nicht den Kopf zu heben. Bane spielte mit der Kette unschlüssig ob ihm ihre Unterwürfigkeit genügte. Er Zog einmal daran um sie zum parieren zu zwingen und sie rutschte näher und umschlang sein Bein. So gefiel es ihm... Und er widmete sich dem Offizier der immer noch auf eine Reaktion wartete. "Wie weit seit ihr mit der Fertigstellung?" Der Mann sah ihn unterwürfig an. "Lord Bane, wir sind fertig" "Gut, dann setzt den letzen Stein ein." Er trat Lanop in die Seite und sie nahm das Paket an sich und überbrachte es dem Offizier. Kaum das sie es los gelassen hatte zog Bane sie wieder an seine Seite. "Nun lasst mich allein" Der Offizier verließ den Saal.

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"Er hat irgendetwas entdeckt.....Lassen wir ihn einfach mal machen.....vielleicht weiß er ja was er tut...." sagte ich zähneknirschend zu Alex und ging einen schritt zurück um mich an die Wand zu setzen.....

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In meiner Schwäche erkannte ich doch eines: warme Hände die mich fingen und für einen Moment gab ich mich der Illusion hin es wäre einer meiner toten Freunde. Als ich den Blick hob, sah ich in das ruhige Gesicht eines blonden Mannes. Ich kannte ihn das wusste ich...meine Augenlieder so schwer. "Gebieterin, ihr habt etwas in euch das ihr noch lernen müsst. Ich werde euch helfen es zu verstehen, und euch leiten es zu nutzen. Nun müsst ihr aber ruhen. Ich bringe euch in eure Kabine." Gebieterin? Wer nannte mich so? War es nicht der Krieger...Leander den ich befreit hatte? Ich glaubte es.

Er trug mich, so leicht als sei ich ein Kind zurück in das Schiff. Selbst wenn ich mich sträuben häte wollen, ich konnte es nicht. Auch nciht als er mir das Blut abwischte und mich ins Bett brachte. Ich merkte selbst nicht mehr das ich vor kälte zitterte und erst die Wärme der Decke machte mir klar wie sehr ich gefroren hatte. Ich wollte schlafen so sehr, aber ich konnte nicht. Ich durfte nicht. Ich musste weg von hier. Er begann eine leise Melodie zu summen und ich spürte das ich den Kampf gegen meinen Körper verlor."Ich werde Wache halten" nahm ich noch leise war, dann dämmerte ich hinweg.

Seltsame Träume begleiteten mich, immer wieder ging es um das Schiff und woher es kam. Irgendwas daran war unglaublich wichtig, doch ich verstand nicht was...

Die gleiche sanfte Stimme die mich in den Schlaf gesandt hatte, war es nun die mich weckte."Wie fühlt ihr euch Gebieterin?" Ich schlug die Augen auf uns sah ihn an. "Besser..." ich seufzte unhd drehte ich herum. "und hungrig!" Vorsichtig richtete ich mich halb in eine sitzende Position auf. Noch immer protestierten meine Muskeln, aber verweigerten nicht den Dienst. "Wo ist sie?" fragte ich leise.

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Gast Madmartigan

Leander ging nicht auf sie ein. Er war mehr als rätselhaft. Statt dessen verließ er den Raum und kam mit einem Paket zurück. Er riss es auf und entnahm der Verpflegungsration einige Kekse und reichte sie ihr. "Sie sind gut" Er setzte sich auf ihre Bettkante. Dann nahm er einen kleinen Projektions-Chip aus der Tasche seines Gewandes und legte ihn vor ihr auf das Bett. Ein Bild entstand es war Jash

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Das bild bewegte sich und ihre Stimme übermittelte die Nachricht. "Wenn du deinen Weg verlässt wirst du deinem Meister dienen. sollte das dein Wunsch sein, dann werden wir uns wieder sehen, in dem Moment da ich sein Leben beende. Ich habe meine Schuld an dem Padawan damit beglichen von nun an wird es wieder so sein wie es sollte"

Damit endete die Nachricht. Leander schaltete das Hologramm aus. "Wir müssen jetzt fliegen" Er stand auf legte ihr das Jedi gewandt hin und verließ das Zimmer.

Draußen gab Leander den Befehl das die Schiffe starten sollten. Er gab keinen Kurs an, sondern befahl der Crew der Luxorior ihm zu folgen. Er verließ ihr schiff und ging zu seinem eigenen. Die Männer bewegten sich sicher und zielstrebig, so als seien sie immer schon die Mannschaft der beiden Schiffe gewesen. Leander startete den Zerstörer und steuerte die Schiffe wohlbehalten in Richtung Ryloth. Es war nicht der direkte Kurs, doch so begegneten Sie niemandem.

Ryloth kam in sichtweite und Leander reduzierte das Tempo. Das Com kratzte, Leanders Stimme erklang. "Wir sind am Ziel Gebieterin!"

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Anstatt meine Frage zu beantworten ging er weg. Ich sah ihm einen Moment verduzt nach, dann unterdrückte ich den Impuls ein Kissen nach der Tür zu werfen. Was für ein scheiß Tag. Ich war gerade dabei meine Beine über die Bettkante zu schwingen als er wieder reinkam. Mit Keksen.

Er schein nciht sehr gesprächig und im Grunde war mir das recht. Ich fühlte mich immernoch elend und würde mich am liebsten in ein Mauseloch verkriechen. Er legte etwas auf die Bettkante und kurz darauf entstand ein Bild von Jash.

"Wenn du deinen Weg verlässt wirst du deinem Meister dienen. sollte das dein Wunsch sein, dann werden wir uns wieder sehen, in dem Moment da ich sein Leben beende. Ich habe meine Schuld an dem Padawan damit beglichen von nun an wird es wieder so sein wie es sollte" Ich starrte den Fleck an wo die Prpjektion verschwunden war. Mein Meister? Mein Weg? HALLO? Sie und ihre Ziele würden mich zur dunklen Seite führen und sie sprach davon meinen Weg nicht zu verlassen. Wütend fegte ich das Teil auf den Boden.

"Wir müssen jetzt fliegen" sagte Leander, den ich erst jetzt wieder beachtete vopn der Tür aus und war schon wieder verschwunden. Er ließ das Gewand das Jash dem Händler abgeluchst hatte zurück. Die Tracht einer Jedi. Vorsichtig nahm ich es in die Hand und besah es mir genauer. Natürlich kannte ich es, jeder Jedi-Ritter im Orden hatte so eines getragen. Erinnerungen kamen hoch, so viele Gescihter und glückliche Tage. Ich presste es dicht an mich und weinte leise Tränen die von dem weichen Stoff aufgesogen wurden.

Irgendwann versiegten die Tränen und ich machte mich über die Kekse her. Die süßen Stoffe in ihnen weckten meine Lebensgeister und brachten meinen Kreislauf in Schwung. Immer noch etwas geschwächt zog ich mich an und stiefelte zur Brücke. Mein Platz war besetzt. Ein junger, mir unbekannter Mann saß in meinem Stuhl und steuerte das Schiff. Sie alle trugen, für meinen Geschmack nicht so hübsche UNiformen und schienen sehr beschäftigt. Ich räusperte mich und war froh wenigstens Turolk wieder zu erkennen.

Er zeigte mir meinen neuen Platz. Ein großer wuchtiger Sessel- woher sie ihn hatten war mir völlig schleierhaft- an einer Stelle von der aus man nalles überblicken konnte. Der Chefsessel sozusagen. Ich ließ mich etwas umständlich darauf nieder und ruschte hin und her. Er war so groß oder mein Hintern zu klein. Vor uns tauchte ein Planet auf und die Anzeigen verrieten ihn als Ryloth. "Wir sind am Ziel Gebieterin!"

"Ui toll" antwortete mein Stimme srakastissch noch ehe ich über meie Worte nachgedacht hatte. "Und was tun wir hier? Nein verrat es mir nciht, bestimmt klauen wir etwas, oder wir mischen ein paar harte Jungs in einer Bar auf...wir könnten auch einen Waldbrand legen!" baffte ich ins Com, wohlwissend das ich emine schlechte Laune an dem falschen ausließ. Ich seufzte und machte mir eine Notiz das ich ein schlechter Kaptain war. Ohne ihn zu wort kommen zu lassen, redete ich, jetzt normal, weiter "An Bord deines Schiffes müssten sich zwei Laserschwerter befinden, die Jash mir abgenommen hat. Ich weiß ich kann dich nciht bitten sie mir zurück zu geben, aber bitte pass gut darauf auf!" Damit unterbrach ich die Verbindung und wies den Piloten einen neuen Kurs an. Er führte zur anderen Seite des Planeten. Einst war dort eine Akademie der Jedi gewesen und es zog mich dorthin.

Ich musste sehr nachdrücklich werden ehe meine Befehle befolgt wurden...

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Gast Madmartigan

Als die beiden den Planeten umrundeten, sahen sie den zerstörten Stützpunkt. Leander steuerte die Notbehelfs Unterkünfte an und Landete. Als er da Schiff verließ sah er sich den überlebenden Jedi gegenüber. Er verneigte sich "Ich habe die Gebieterin nach hause gebracht. Sofort lief einer los der Tikal und die anderen holen sollte. Die Beiden Schiffe wurden misstrauisch beäugt. Die Anzahl der Besatzungsmitglieder kam in anbedacht der Überlebenden einer kleinen Armee gleich.

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Tikal

Gerade als sie Alex und Rafael auffordern wollte näher zu kommen spürte sie eine Unruhe am Hangar. Sie hatte wegen der Diskussion mit Talanor vergessen auf ihre Umgebung zu achten, ein Fehler wie sich herausstellte. Als sie aufstand um Talanor zu rufen bog gerade ein Jedi um die Ecke und rannte Alex und Rafael fast über den Haufen. Er berichtete in abgehackten Sätzen davon was passiert war. Besorgt wandte sich Tikal zu Rafael und Alex "Geht bitte zu Talanor und kommt mit ihm dann zum Hangar, es besteht immerhin die Möglichkeit, dass es eine List der Sith ist." Zügig lief sie mit dem Jedi los um die Situation zu klären. Als sie ankam sah sie sofort was der Jedi gemeint hatte. Eiskalte Augen betrachteten sie eingehend aus einem schönen Gesicht heraus. Ruhig schritt sie auf den Mann zu "Ich bin Meisterin Tikal, wer seid ihr und was wollt ihr hier?" Sie war erleichtert Bly nicht unter den Anwesenden zu sehen, wenn es gefährlich wurde würde er sich mitten ins tiefste Getümmel stürzen.

Bane

Zwanzig minuten nachdem Bane den Kristall einem Offizier übergeben hatte stand dieser wieder vor der Tür. Als sie sich öffnete wandte er sich direkt zu Bane ohne Lanop z u beachten "Mylord der Kristall wurde eingesetzt die Waffe ist nun bereit getestet zu werden." Bei diesen WOrten leuchteten seine Augen auf, er hatte schon viel über die Zerstörungskraft der Todessterne gehört, aber sie in Aktion zu erleben musste noch einmal ganz anders sein.

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Eine Unruhe überkam mich als wir uns der Oberfläche näherten. Irgendetwas war dort, es wartete und ich konnte nicht sagen was es war. Es schien meine Kräfte waren noch nciht ganz zurück gekehrt. Oder blockierte mich etwas?

Wir landeten und ich sah das Leander ausstieg. Unsicher was ich tun sollte verharrte ich im Cockpit. Dann sah ich eine Menge an Wesen die von überall her auf die Crew zuströhmten. Unter ihnen eine Menge Kinder. Ich runzelte die Stirn...was?warum?

Dann trat eine ältere Frau hinzu und ich hüpfte vom Sitz auf. Endlich...endlich begriff ich ihre Worte. Und ich könnte sie dafür knutschen. Stattdessen drückte ich Turolk und rannte lachend nach draussen. Mit Tränen in den Augenwinkeln, die zum Teil von meinen Schmerzenden Gliedern, zum Teil von der Freude. Ich sah so viele bekannte Gesichter wieder und ein Jubel erfüllte mein Herz.

Doch dann sah ich Tikals Gesichtsausdruck und ich stoppte mitten im Lauf. Sie sah dunkel, düster, skeptisch drein. Es lagen einige Schritte zwischen uns und ich wagte nicht weiter zu gehen. "Meisterin...?" fragte ich zaghaft.

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Gast *Wildes Herz*

Ich wollte gerade Tikal meine Respekt aussprechen über das vertrauen zu Talanor. Doch schon im gleich Moment überschlugen sich die Ereignisse. Ich nickte Tikal zu um ihrer Bitte nachzukommen. Kurz sah ich zu Rafael runter der an einen Felsen saß und reichte ihm meine Hand zum aufstehen." Du hast gehört? Wir müssen Talanor stören." und so ging ich mit rafael zu Talanor." He Talanor man braucht unsere Hilfe im Hanger." sagte ich und schaute auf die Bücher die er bei sich hatte. Ich hatte nur teilweise das Gespräch von Talanor und Tikal mit bekommen aber das es um die dunkle Macht ging. Mein intersse war geweckt und meine Sorge auch. Gerne hatte ich jetzt mit Talanor und Rafael darüber gesprochen aber die Situation ließ es erstmal nicht zu." Können wir?"

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Gast Madmartigan

Als die ältere Frau auf ihn zugekommen war und ihn nach seinem begehr fragte, sah er sie nur mit schief gelegtem Kopf an, tief und eindringlich durchbohrte sie sein Blick. Dann wiederholte er. "Ich habe die Gebieterin nachhause gebracht" Er klang wieder wie das Kind das im Körper eines Mannes gefangen war. Kaum zu glauben das dieses Wesen fähig war kalt wie ein Robotter zu töten. Die Ruhe in seinem Wesen lies nicht darauf schließen das er über eine Angriffskraft verfügte die mit einem normalen Verstand nicht zu begreifen war. Chirda war aus ihren Schiff gesprungen und auf die alte Frau zugerannt, stoppte aber kurz vor ihr. Leander bewegte sich so fließend wie das Wasser eines Ruhigen Flusses auf Chirda zu. Neben ihr blieb er stehen. "Gebieterin, "hier" ist gut für euch. "Hier", oder bei dem "Anderen" seid Ihr glücklich. Aber immer nur die eine Hälfte, das zu akzeptieren, will ich euch als erstes lehren!"

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