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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Ich lief die Rampe hinunter und betrat den Boden Korribans mit gezogenen Waffen...man konnte ja nie sicher sein. Das Bild das sich mir bot war entsetzlich überall lagen halb verweste Gestalten herum die sich anscheinend in Qualen gewunden hatten. Ich spürte dass mir übel wurde hielt das Gefühl jedoch zurück. Jetzt war nicht der rechte Zeitpunkt um zu Trödeln. Rasch zog ich mein Datapad aus der Hosentasche und wandte mich in die Richtung in die wir gehen mussten genau in die Richtung in der am meisten Gestrüpp stand. Ich verzog das Gesicht und rief den beiden im Schiff zu "Macht mal hinne. Je schneller wir das hier beenden desto schneller sind wir wieder weg. Helme findet ihr unter meiner Pritsche also schnappt euch einen und dann los" Ich beschloss nicht auf die beiden zu warten sondern lief los. Der Weg war recht mühevoll vor allem da ich mit dem Laserschwert erst einen Weg bahnen musste...

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Gast Madmartigan

"Seit ihr bereit Gebieterin?" Leander sah die Gefühle genau aber er wusste auch das er nichts dagegen tun konnte. "Leander bringt euch jetzt zu dem Ort an dem Ihr lernen könnt mit eurer Angst umzugehen" Leander ging zu dem Steuermodul des Jägers und startete die Triebwerke. "Wir brauchen kein größeres Schiff, dieses wird reichen und die Besatzung kann den Kindern Helfen." Leander verschloss die Luke wartete aber noch mit dem Start.

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Als Talanor die Rampe heruntergelasen hatte und hinausging roch ich schon den Verwesungsgeruch der uns entgegenströmte....als er dann hinausging und verschwand nachdem er und zugerufen hatt bescloss ich ihm sicherlich nicht zu flgen...

"Bist du bescheuert ? Ich geh da doch nicht raus ! Mach du was du für richtig hälst aber mich bringen keine 4000 Klontruppen da die Rampe runter"

Dann sah ich ihm hinterher wie er mit gezogenem Laserschwert sich einen Weg bahnend verschwand......

"Scheiße....der macht das echt...Verdammt Alex Ich muss hinterher wenn ihm was zustößt kommen wir nichtmehr weg von hier... Oder kannst du das Ungetüm fliegen ? Verdammt....."

"Pass bitte auf das Schiff auf" sagte ich noch und ab ihr einen kurzen Kuss... "Ich werd mal zusehen das ich noch hinterherkomme.....nicht das ich vorhätte ihn zu mögen aber ohne ihn kommen wir hier nichtmehr weg"

Ich rannte die Rampe hinunter...Alex auf der Rampe des Schiffes zurücklassend...zog mein Lasterschwert....und rannte hinterher in die Richtung in die Talanor verschwunden war....

Wäre nur nicht dieser absolut bestilalische Gestank gewesen.....

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Ich hatte stumm genickt und war Leander in das Schiffchen gefolgt. Bildete ich es mir ein oder folgten mir einige Blicke, ich häte schören können sie auf meinem Rücken zu spüren. "Bring mich schnell hier weg" sagte ich leise und setzte mich hin. Gedankenverloren sah ich asu dem Fenster, aber immer wieder spielte sich die letzte Szene vor meinen Augen ab. Ich verdrängtee sie mit Macht und begann ein Gespräch um mich abzulenken.

"Und auch ein Sithlord kann mich dort nicht aufspüren?"

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Gast Madmartigan

Leander lies die Maschiene sanft abheben, wie ein Blatt im Wind glitt sie dahin durchschnitt die Luft über dem Planeten und tauchte faßt unmerklich ins All ein. "Wenn man lernen will mit seiner Angst umzugehen, dann muss man sich ihr stellen. Also warum sollte man dich aufspüren, wenn wir dort hin fliegen, wo du deiner größten Angst begegnest?" Leander gab einen Kurs ein, fuhr den Antrieb auf volle Leistung hoch und der Jäger trat in den Hyperraum ein.

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Ich sah ihn zweifelnd an...er hatte doch nciht ernsthaft vor mich zu Bane zu bringen, oder? Für einen kurzen Moment flackerte Misstrauen in mir auf. Ich kannte Leander eigentlich gar nicht und die Belohnung die er von Bane erhalten könnte, wäre sicherlich beträchtlich...

Ich versuchte das Gefühl abzuschütteln, aber ein schaler Nachgeschmack blieb. Ich hatte aber sowieso keine andere Wahl, niemanden an den ich mich wenden konnte oder einen Ort an den ich hätte gehen können. So überließ ich es wiedereinmal der Macht alles zu fügen...

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Gast Madmartigan

"Warum sprecht ihr nicht mit mir?" Leander beschäftigte sich weiter mit den Bedienerkonsolen ohne Chirda zu beachten. "Ihr seit misstrauisch und habt furcht, warum akzeptiert ihr das, statt euer Geschick selbst zu lenken?" Leander legte einen Schalter um und die Maschine verließ den Hyperraum. Im Fenster des Cockpit erschien Yarvin. Es war so nah das man die Schäden durch den Angriff erkennen konnte. "Hier ist die Quelle eurer Angst" Leander drehte sich um die Maschine startete den Landeanflug "Nur hier werdet ihr lernen können stark zu sein" Leander fühlte die vielen unterschiedlichen Gefühle die dieser Anblick bei Chirda auslöste. Als die Konsole energisch zu piepen begann drehte er sich zurück und landete neben der Akademie. "Wir sind da!"

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"Warum sprecht ihr nicht mit mir? Ihr seit misstrauisch und habt furcht, warum akzeptiert ihr das, statt euer Geschick selbst zu lenken?" Ich sah weiter aus dem Fenster und verdrehte die Augen. Durfte ich jetzt nichtmal mehr fühlen? Ich konnte nichts gegen meine Gefühle und meistens hatte mich mein Instinkt nicht getrogen.

Er hatrte gut reden, so langsam erwuchs in mir der Eindruck er hätte keine eigenen Emotionen und konnte deshalb so gut die der anderen erspüren. Weiterhin schwieg ich und sah hinaus. Gut zugegeben im Hyperraum sah man nicht so viel...

Ein leichter Ruck ging durch die Maschine und wir traten wieder in den normalen Raum ein. Ich reckte mich im Sitz und besah mir den Planeten der sehr nah vor uns aufgetaucht war."Hier ist die Quelle eurer Angst" Er kam mir seltsam vertraut vor und doch stimmte etwas in dem Bild nicht. Es dauerte einige Momente bis ich Yavin erkannte. Gott hatte er sich verändert, Erstaunen wandelte sich in Entsezten. Ich hatte ihn nach dem Angriff nie aus dem All gesehen. Die Schäden waren so enorm das man sie bis hierher sehen konnte. Ungläubig schüttelte ich jetzt den Kopf, darüber weiviele doch entkommen waren. Wir hatten enormes Glück gehabt...oder war die Macht einfach auf unsere Seite gewesen?

"Nur hier werdet ihr lernen können stark zu sein" sagte Leasnder und ich nahm ihn erst jetzt wieder voll wahr. Wie immer verstand ich nciht worauf er damit hinaus wollte, aber ich war sowieso zu sehr beschäftigt den Ort anzustarren, an dem die Akademie gestanden hatte, mein Zuhause vor so unendlich langer Zeit. Je näher wir kamen umsomehr erkannte ich Sachen. Dort hinten war die Bibiothek gewesen, die Gärten weiter rechts und am anderen Ende die große Essenshalle.

Wir landeten auf einer freien Fläche, die einst ein Flugübungsfeld gewesen war. "Wir sind da!"

Ich nickte und drückte mich ohne zu fragen an ihm vorbei. Die Luke öffnete sich und ich trat heraus.

Ein seltsamer Geruch drang in meine Nase, süßlich, doch herb. Ein sanfter Wind bauschte mir den Mantel auf als ich langsam auf die Ruinen zuging. So viele Erinnerungen und Emotionen kamen hoch, als ich mir alles ansah. An einer ganz bestimmten Stelle blieb ich unvermittelt stehen und ließ mich auf die Knie herab. Hier hatte ich das Kind abgelegt nachdem es in meinen Armen gestorben war. Ich ging weiter und hielt immer wieder an Orten inne, die ich mit starken Erinnerungen verband. Dabei war ich seltsam ruhig, konzentriert, hatte ein Auge für jedes Detail und doch betrachtete ich sie imemr durch meien Inneres Auge. Ein plötzliches Geräusch ließ mich aufschrecken. Ich wirbelte herum und hatte reflexartig schon das Schwert aktiviert, das ich von dem toten Meister Calsik behalten hatte.

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Immer wieder verglich ich die Helmanzeige und meine Position miteinander bis ich nach anstrengenden zwanzig Minuten am Rand eines ca Hundert Meter durchmessenden Trümmerfeldes angekommen war. Dort wuchsen keinerlei Pflanzen und es waren auch keine Käfer oder derartiges zu sehen. Die Lichtung schien eine unbestimmbare Drohung auszuströmen. Aufmerksam betrachtete ich das Gelände. Es dürfte eine anstrengende Suche werden...Ich drehte mich zu Rafael um "Wir haben die Stelle erreicht hier soll das Holocron angeblich sein. Da das Holocron ein Gegenstand ist in dem die Macht konzentriert ist sollten wir erstmal nach einer derartigen Konzentration suchen" Ohne weiter auf ihn zu achten lief ich in die Mitte des Gebiets, sprang auf einen hohen Steinquader und setzte mich auf den Boden. Die beunruhigende Aura schien hier noch intensiver zu sein, sie machte es mir auch schwer mich zu konzentrieren. Als ich es dann schließlich geschafft hatte, schien es als ob die Aura alles überdecken würde und so konnte ich nichts spüren was mehr als zwei Meter von mir entfernt war...das Holocron zählte nicht dazu. Ich stand ab und sprang zu Rafael hinunter "Ich kann nichts spüren, du?"

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Ich konnte kaum sehen......denn ich Idiot hatte mir natürlich keinen Helm mitgenommen.....

"Nein....." schrie ich über den sich aufbauenden Sandsturm hinweg......

"Jedenfalls nichts genaues......." schrie ich weiter und ging ein Stück weiter nach Rechts wo ich plötzlich abrutschte und mich in einer Kleinen Höhle wiederfand.....

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Gast Madmartigan

"Ich werde euch nichts tun Gebieterin" Leander war ohne es zu wollen fast lautlos an sie heran getreten. "Wisst ihr nun was ich meine? Hier manifestiert sich eure Angst. Eurer ganzer Körper eure Sinne sind auf diesen Ort ausgerichtet. Ich werde euch Zeigen was dieser Ort für euch bereit hält. Die Bilder sind aus eurem Kopf ich erzeuge sie nur in dem ich euere Gefühle verstärke." Leander Berührte sie sacht an der Schulter. Und wie bei einem Lichtschalter wurden sämtliche Gefühle mit Energie gespeist. Chirdas Unterbewusstsein komplettierte die Gefühle mit Bildern wie schon in ihrer Meditation.

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"Ich werde euch nichts tun Gebieterin" es war nur Leander und mit einem entschuldigenden Blick steckte ich mein Schwert wieder ein. "Wisst ihr nun was ich meine? Hier manifestiert sich eure Angst. Eurer ganzer Körper eure Sinne sind auf diesen Ort ausgerichtet. Ich werde euch Zeigen was dieser Ort für euch bereit hält. Die Bilder sind aus eurem Kopf ich erzeuge sie nur in dem ich eure Gefühle verstärke."

Ich überlegte, stimmte ihm aber nicht wirklich zu. Meine Ängste hatten sich überall manifestiert, egal wo und mit wem ich gewesen bin. Aber vielleicht meinte er ja auch das hier der Ursprung lag. Immerhin hatte hier alles begonnen schief zu laufen. Hier war meine Angst zum ersten Mal wirklich greifbar gewesen.

Eine sanfte Hand legte sich auf meine Schulter und ich spürte den stetigen Strom aus Energie der in meinen Geist sprudelte. Die Umgebung um uns veränderte sich, es war als wären wir auf einmal in einer Art dunkler Kuppel oder einem Dom. Gebaut aus Bildern meiner Erinnerung. Sie flackerten, flogen um uns herum. Manche gestochen scharf, andere verblasst und verschwommen. Doch sie waren ungeordnet, nicht in Reihenfolge und kaum eines blieb lange genug um es wirklich zu erfassen.

Ich konzentrierte mich und versuchte die Erinnerung zu finden in der ich zum ersten Mal wirklich Angst gefühlt hatte. Dir wirbelnden Bilder zogen sich in den Hintergrund zurück und eine komplexe Szene entstand vor uns.

Es war ein dunkler, staubiger Raum voller Unrat und Trümmern. Zwei junge Menschen saßen mit großen Augen und klopfenden Herzen in der Mitte und sahen zu einem größeren Mann auf. Beide schmutzig, voller Blut und mit Schuld in den Augen.

Dort hatte ich zum ersten Mal wirklich Angst gespürt. Auch wenn der Angriff auf die Akademie schon stunden vorher im Gang war und die Gefahr zu sterben greifbar in der Luft lag, so hatte ich meine Ruhe bewahrt. Doch in diesem Moment hatte ich Angst verspürt. Angst alles verraten zu haben, alles zu verlieren worauf ich mein Leben ausgerichtet hatte.

Die Erinnerungen wurden wie in einem Film zurück gespult, viele kleine Momente blitzten auf. Blicke die wir uns zugeworfen hatten, die Umstände und Handlungen die uns ohne das wir es wussten ohne das wir es wollten, immer näher zusammen gebracht hatten. Seine Umarmung nachdem wir Rafael vertrieben hatten. Es war als könnte ich seine Wärme noch fühlen; seinen Kuss den er mir im Fieberwahn gegeben hatte, noch immer konnte ich das kribbeln und die Verwirrung spüren. Seine starken Arme die mich unendlich sanft umschlossen hatten auf den Decken in dem verschlossenen Raum. Ich war… zuhause gewesen. Geborgen, glücklich, wunschlos.

Und dann hatte ich ihn weggestoßen, verantwortlich gemacht für das was geschehen war. Es war nun als würde sein Blick selbst in dieser Erinnerung tief in mich dringen

als er zu mir sprach. Sollen sie mich ausstoßen, aber ich werde keine Schuld empfinden für das was ich empfinde. Wenn ein leben ohne die Jedi, der Preis ist für meine Liebe zu Dir ist, und das ist es was ich für dich empfinde, dann werde ich ihn Zahlen. Nur musst du mir glauben, das ich nie wollte, das du in Schwierigkeiten kommst... ich konnte nicht klar Denken, deshalb habe ich die Konsequenzen nicht bedacht. Ich kann verstehen, wenn du es jetzt nicht kannst, aber ich werde hoffen, das du mir eines Tages verzeihen kannst.

Der letzte Satz hing über der ganzen Szene und Tränen rannen meine Wangen hinab.

Ich kann verstehen, wenn du es jetzt nicht kannst, aber ich werde hoffen, das du mir eines Tages verzeihen kannst.

Flüsternd trat ich einen Schritt nach vorne und hatte den Wunsch ihn zu berühren. „Es gab nie etwas zu vergeben, ich habe es dir nie zum Vorwurf gemacht. Ich war nur zu blind es zu sehen, es zu verstehen und richtig damit umzugehen. Es tut mir unendlich leid das es zu deinem Tod geführt hat….“ Ich schluchzte leise „Ich vermisse dich… so sehr!“

Bearbeitet von Thuringwethil
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"Oh Mann du bist echt wie ein Kleinkind" rief ich zu ihm runter. Ich musterte die Höhle dann sprang ich zu ihm runter, packte ihn am Kragen und stellte ihn Kurzerhand auf die Beine "Aber ich muss zugeben dass auch ein Kleinkind seine nützlichen Seiten hat." Ich musterte ihn von oben bis unten er schien unverletzt. Ich drückte ihm einen Leuchtstab in die Hand "Mach dich nützlich und steh nicht wie eine Statue hier rum." Ich selbst brauchte kein Licht dafür hatte ich das Sichtgerät in meinem Helm...

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Ich hustete Staub.......

"Jaja zick nicht rum alter....." sagte ich verhustet und knickte einen der Leuchtstäbe eein dass er begann zu leuchten.... Dann ließ ich ihn mithilfe der Macht durch die Höhle gleiten

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Gast Madmartigan

Leander zog die Hand zurück. "Es ist genug für heute. Ihr müsst euch ausruhen" Er spürte ihre Erschöpfung. Er ging zu dem Schiff nahm ein Zelt heraus und baute es auf. Schnell spannten sich der Stoff über dem Gestänge und nach kurzer Zeit entstand ein Zelt das man mühelos stehend betreten konnte. Einige Handgriffe später waren aus Zweigen und Blättern die um den Landeplatz zu finden waren, zwei Pritschen ähnliche Gebilde entstanden die Leander mit Decken abdeckte damit man sich darauf legen konnte. Leander wies Chirda an sich hinzulegen. "Ruht euch aus ich werde etwas zu essen besorgen und morgen suche ich uns in den Ruinen einen geeigneten Ort für das Lager" Leander wusste das er dem Körper und der Seele des Mädchens zuviel zu mutete, doch er fühlte wie Angst und Wut das Dunkle Wesen in ihr speisten und dieses zu einer Unendlichen Bedrohung für sie wurde.

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Leander ergriff meine Hand die ich nach Revol ausgestreckt hatte und zog mich ein wenig zurück. "Es ist genug für heute. Ihr müsst euch ausruhen" Der Dom um uns verschwand und ich blinzelte verwirrt als ich das beginnende Dämmerlicht mir in die Augen stach. Die Sonne stand tief, wie lange waren wir hier gewesen. Meine Knochen schmerzten und meine Augen waren rot vom weinen. Leander stelle ein Zelt auf, während ich meinen Blick immer wieder über die Ruinen schweifen ließ.

"Ruht euch aus ich werde etwas zu essen besorgen und morgen suche ich uns in den Ruinen einen geeigneten Ort für das Lager" Ich nickte und nach einem letzten Blick auf die winzige Wölbung von Licht, die von der untergehenden Sonne noch zu sehen war, schlüpfte ich ins Zelt und legte mich auf eine der Pritschen. Sie war erstaunlich bequem. Ich rollte mich ein, doch der Schlaf kam nur langsam und schleppend zu mir. Die letzten Erinnerungen zu firsch, zu eindringlich.

Ich träumte wirr und immer wieder tauchten Bilder auf die mir seltsam erschienen. Bilder von Korridoren auf Schiffen, die ich nie betreten hatte. Uniformierte die grüßten oder Angst zeigten. Ein seltsamer Stein tauchte kur auf und verschwand dann wieder, um weiteren Gängen und Uniformierten Platz zu machen. Ich wälzte mich unruhig hin und her und als ich morgens dann vollständig erwachte, fühlte ich mich nur wenig ausgeruht. Dafür sehr hungrig. Leise schlich ich nach draussen und entfernte mich ein wenig vom Lager- auch Padawane mussten aufs Klo. Danach setzte ich mich auf einen großen Stein und sah die Sonne wieder ihren Weg erklimmen. Wie gerne hätte ich mich gewaschen und etwas anderes angezogen. Unwillkürlich hielt ich ausschau nach Leander. War ich vorhin noch im Zelt gewesen?

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Gast Madmartigan

Als Leander aus dem Wald trat saß Chirda bereits auf einem der Steine. In der Hand hielt er einige Kleintiere die er mit einer falle die er gestern aufgestellt hatte gefangen hatte. Er legte sie ab und begann sie für das Essen zuzubereiten. Dabei behandelte er die Tiere mit äußerstem Respekt.

"Gestern und auch in der Nacht, rieft ihr immer einen Namen, ´Revol` was ist es das euch mit ihm verbindet, ich empfing das ganze Spektrum an Emotion von euch, liebe, hass, angst, Scham, Wut, schmerz, sogar Leidenschaft, Erregung, bedauern und Schuld... Die meisten Spezies können auf eine Person nur 3 unterschiedliche Gefühle beziehen, was ist es das ihr 10 Ebenen der Emotion mit ihm verbindest?"

Leander entfachte grade das Feuer neu. "Ihr müsst mir nicht Antworten. Die Antworten sind für euch. Nur ihr könnt damit etwas anfangen, und auch nur ihr könnt sie für euch nutzen. Das ist etwas das euch niemand abnehmen kann. Aber wenn ihr mir vertraut dann werde ich euch Zeigen wie Ihr sie euch nutzbar machen könnt ohne ihnen zu unterliegen."

Der Duft von frisch gebratenem lag in der Luft. Leander hatte einige Wurzeln gesammelt und sie ebenfalls in die Glut gelegt. Es kam einem Festschmaus gleich als Leander das fertig gebratene auf einer Baumrinde verteilte und es Chirda reichte. Er selbst aß nicht.

Statt dessen beobachtete er die Ruinen und den Waldrand. "Es ist ein friedlicher ort. Ihr habt hier sicher eine angenehme Kindheit verbraucht? Die Steine erinnern sich an euch!" Eine weile saß er still neben ihr. Er schenkte ihr seine stille Anwesenheit.

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Ich ass voller Hunger und ziemlich hastig was auch immer er da zusammengezaubert hatte. So hatte ich auch Zeit genau über seine Worte nachzudenken.

Ich seuftze genüsslich und streckte mich. "Ja ich war hier lange Zeit sehr glücklich. Ich habe mich immer geborgen gefühlt, wie in einer sehr großen Familie wo jeder für jeden da ist. Um mich wurde sich gut gekümmert, es lag den Leuten etwas an mir. Und" ich zögerte weil ich angst hatte es würde dumm klingen " und ich hatte eine Aufgabe, ein Ziel vor Augen auf das ich all mein Streben richten konnte." Ich machte eine kurze Pause. "Als das mit Revol geschah...da hatte ich Angst all das zu verlieren. Mein Zuhause, meine Familie und Freunde und vor allem mein Ziel." Ich schüttelte den Kopf.

"Es scheint das mich seither alles was mir passiert, weiter davon abzubringen versucht. Die begenung mit Malinus, meine Gefangenschaft, Bane und sogar Bly" fügte ich leise an. "Inzwischen...inzwischenbin ich mir nicht mehr sicher ob das Ziel von damals noch immer existiert, ob es noch mein Ziel ist!"

"Das gefährlich an Emotionen ist, das sie einen beherrschen können und einem die Fähigkeit nehmen zu unterscheiden was richtig und was falsch ist. Das sagte mal ein Meister zu mir. Meint ihr das es stimmt?"

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Gast Madmartigan

„Ich besitze nicht eure macht, mein Volk besteht aus wendigen Kämpfern denen die Gabe zu teil ist die Gefühle ihrer Umgebung zu sehen. Dieser Stein, er pulsiert in einem schwachen violett, es ist für Steine nicht ungewöhnlich, da sie nur 3 Zustände kennen, violett, wenn sie warm sind, grün wenn sie kalt sind und ein gequältes Gelb wenn druck auf ihnen lastet. So wie diese" Leander wies auf eine Fels wand. "Die Unteren sind Gelb während die in der Mitte Gelb Grün sind und die oben ein Violett haben. So auch ist es mit euch! Nur das ihr viel mehr Gefühle kennt, und deshalb viel mehr Farben habt. Es wabert um euch wie ein Lichtschein der pulsiert und euch umhüllt. Je stärker die Gefühle desto heller strahlt es, wenn ihr wütend seit dann scheint es einem zu durchbohren." Während Leander sprach sah er Chirda an, so als könne er das alles grade in diesem Moment sehn. "Mein Volk hat das nicht. Ich kenne diese Gefühle nicht. weder Angst, noch Schmerz, noch Leid... Wobei mir der Begriff Schmerz geläufig ist, wenn man sich ein Bein bricht ist es eine welle der Information die durch meinen Körper geleitet wird. Eine Regung im Blut die mir sagt das ich mir das Bein gebrochen habe. Aber so wie ihr es empfindet fühle ich es nicht. Bei euch ist es genau so. Das was ihr vermeintlich zu spüren glaubt ist eine Botschaft eures Körpers die er durch euren Körper schickt um sämtliche Organe und Körperteile davon in Kenntnis zu setzen. Bei einem gebrochenen Bein soll es bewirken das Ihr dieses Bein nicht bewegt, und das der Rest des Körpers so viele seiner Aufgaben übernimmt und ihr euch zu einem Arzt bewegt. Bei Angst ist es das selbe, sie warnt euch, Achtsam zu sein euch bereit zu machen zur Flucht oder zum Angriff. Aber viele nicht so weit entwickelte Spezies... verzeih, das war ungerecht. Viele Spezies die ihre Gefühle nicht so gut unter Kontrolle haben erstarren dann, weil sie vergessen haben was ihnen diese Gefühle alles mitteilen und wie sie darauf reagieren sollen. So ist es aktuell auch bei dir, du weist nicht wie du mit den Botschaften deines Körpers umgehen sollst. Grade und vielleicht weil du nicht mehr nur Du bist!" Leander zupfte sich ein kleines Stück Fleisch von dem noch bratenden Tier ab.

"Die Ziele ändern sich im Leben so oft das es verwunderlich ist das du es aktiv mitbekommst. Ist man ein Kind dann will man groß werden ist man dann groß will man sich paaren, hat man sich gepaart will man ein Heim, hat man das Heim Reproduziert man sich, hat man auch das erreicht dann schützt und umsorgt man die Nachfahren bis sie alleine Lebensfähig sind und dann strebt man nach neuem wissen zieht also in die Galaxis, und so ändert sich das Ziel ständig. Halte nicht an einem Ziel von früher fest, sonst wirst du wenn du stirbst immer noch den Wunsch haben zu wachsen" Leander schien ein wahrer meister von weisen Sprüchen zu sein. "Ziele und das Planen des Weges dort hin ist sind gut. Aber wenn dein Leben sich ändert ändere auch deine Ziele." Leander stand auf. Er ging einige Schritte von ihr weg. Als er stehen blieb war es als Meditierte er. Das tat er auch er Konzentrierte sich auf die Emotionen und pickte nur eine einzige heraus, eine in strahlendem weiß funkelnde... die Wut, diese verstärkte er in Chirda. Bis Chirdas Aura keine andere Farbe mehr hatte als nur kaltes funkelndes Weis.

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Ich wollte mehrmals unterbrechen um Fragen zu stellen oder um meine Meinung asuzudrücken, einmal sogar wollte ich ein entschiedenes Veto einlegen. Allein schon die Vorstellung keine Gefühle zu haben, oder aber sie ständig zu sehen...war etwas das mein Verstand nicht begreifen konnte. Doch ich hatte schon früh gelernt das man die Lektion eines Meisters oft besser verstand wenn man sie zuende hörte, dann nachdachte und erst dann Fragen stellte. Also blieb ich stumm und lauschte seinen Worten.

Er stand auf und enterfte sich einige Schritte, dennoch schien seine ganze Konzentration auf mich gerichtet. Ich...ich konnte es einfach fühlen. Und ich spürte das sich etwas veränderte. In mir. Erst nur langsam, dann imemr stetiger wuchs in mir Zorn und Wur. Ich konnte nciht sagen warum oder worauf aber ich wurde imemr aufgeregter und unbeherrschter. Ich begann auf und ab zu schreiten und merkte wie Traya es genoß, diesen Ausbruch. Wie sie ihn fütterte und ihn in Richtung Hass zu lenken versuchte.

Wie schon zuvor bei Jash kam mir die Idee die überschüssige Energie zu kanalisieren, sie zu verwenden, frei zu setzen aber in harmloser weise. Ich richtete meine Augen auf den Steinbrocken auf dem ich zuvor gesessen hatte und er erhob sich. Langsam begann er sich zu drehen, dann schneller und schneller und ein surren lag in der luft. Erst war es nur feiner Nebel, aber dann begann sich mehr und mehr von iihm abzuspalten bis er zerbrast. Doch meine Wut udn damit meine Energei war noch lange nciht erschöpft und wuchs weiter an. Ich suchte ein neues Ziel und emien Augen fielen auf die Ruinen der Akademie.

Und in diesem Moment geschah etwas. Mit einem Schlag wurde ich ein wenig klarer im Kopf und der Nebel der Wut lichtete sich etwas. Ich wollte diesem Ort nciht antun, ihn schützen udn nicht zerstören. Doch die Energie war da, rüttelte und zerrte an den Ketten emines Inneren. Ganz instinktiv handelten mein Geist und Körper wie eins um sich selbst zu erhalten. Wieder wurde die Energei umgelenkt und kanalisiert, aber diesmal in eminem Inneren. Ich wurde ruhiger als ich den Strom in mir lenkte und leitete, ihm langsam siene Kraft entzog bis er zu einem stillen und ruhiger See geworden war.

Erst als meien Beine zittern nachgaben, bemerkte ich wieviel physische und psychische Kraft ich aufgebraucht hatte. Schwer atemend ließ ich mich umfallen und blieb liegen. Ein schwaches Gefühl des Triumphes stellte sich ein, kam aber nicht recht gegen schmerzende Glieder und die enorme Müdigkeit an.

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Gast Madmartigan

Leander hatte aufgehört ihre Wut zu steigern, er war sehr zufrieden mit ihr, hatte er letzen endlich nicht damit gerechnet das sie so schnell einen Weg fände die Wut zu steuern. Er wollte Ihr Zeit geben sich zu erholen. Er glaubte das es richtig war hier her zu gehen. Auch wenn alles hier zusammen zu laufen schien, so gab dieser Ort ihr dennoch Kraft. Das Weis war einem blassen blau gewichen "Zufriedenheit" nennen es die Menschen, das wusste er. Und es war gut dieses Gefühl, auch das wusste er. Aber er brauchte es nicht zu verstärken, es hüllte sie ein. Er atmete ermattet aus, ihn forderte so etwas ungemein. Aber er glaubte das es seinen preis wehrt war. Er legte eine Decke über sie. dann ging er zum Waldrand und als er kaum hinter dem Blattwerk verschwunden war brach er zusammen. Zu schwer war die Anstrengung gewesen. Dumpf schlug sein Körper auf den weichen Waldboden. Auf dem Rücken blieb er liegen, durch das Blattwerk der Bäume traf ein Sonnenstrahl auf sein Gesicht, ganz dünn und zierlich stahl er sich durch die dunklen Blätter bis hinab zum Boden auf dem Leander lag. Er schloss die Augen und seine Finger gruben sich tief in den feuchten Waldboden. Unter seinen Fingern fühlte er die feuchten Laubblätter die vom Herbst zurück geblieben waren. die kleinen Äste die der Wind den Bäumen abgerissen hatte, Erde feucht und voll. Er roch den schweren feuchten Geruch der dem Boden entstieg und fühlte die kühle auf seiner Haut. Der Wald begann zu Leben, all die kleinen Tiere, Insekten und auch die Großen... Leander glaubte sie alle zu hören. Dann schlief er ein.

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Ich blinzelte als ein Lichtstrahl meine Lieder kitzelte. Ich musste eingeschlafen sein. Ich hob den Kopf und sah mich um, es konnte sich höchstens um eine Stunde gehandelt haben, denn noch immer war die Sonne mit steigen beschäftigt. Ich streckte mich und gähnte ausgiebig. Ein wenig erschöpft fühlte ich mich noch, aber nichts im Vergleich zu wie ich mich gefühlt hatte, nachdem ich emine Kraft verbraucht hatte. Ein grinsen stahl sich über meine Züge...ich war mal nicht ausgeflippt.

Ich trank etwas Wasser und sah mich suchend nach Leander um. Warum hatte es dieser Mensch zu eigen, ständig zu verschwinden? Ich lief zum Schiff und verwendete einige Minuten darauf ihn zu suchen, bis ich mich hinsetzte und meine Macht zur Hilfe nahm. Es gelang mir viel schneller mich mit der Macht zu Verbinden und KOnzentration aufzubauen als es in letzter Zeit der Fall gewesen war. Es schien auch emine Sinne wären irgendwie- schärfer geworden. Ich nahm das Leben um mich wahr wie immer, als kleine strahlende Leuchtfeuer im Dunkel, aber jetzt schien ich sie präziser zu sehen. Es umgaben sie nun leicht der Schein von Farben und nach einiger Zeit konnte ihn ihnen bedeutung zuweisen. Grün stand für Vegetation, denn selbst die Pflanzen konnte ich jetzt, zwar schwach und sehr undeutlich, aber dennoch wahrnehmen. In einem weiten Spektrum von Gelb über alle Töne von Orange bis hin zu rot zogen sich die Tiere und Fische jeder Art. Faszieniert von diesem wunderschönen Schauspiel verbrachte ich sicherlich eine ganze Stunde in Meditation und übte, verwsuchte wie weit mein sensorischer Radius nun ging und sah mir alles an, dessen ich habhaft werden konnte.

Ich stellte auch fest das Wesen die Machtsensitiv waren, bläulich oder lila glühten und das wesentlich intensiver als andere Lebensformen. Ich fand das heraus aals ich wissen wollte wie ich selbst mit den Sinnen der Macht aussah. Ich fand auch etwas das mich gleichermaßen beunruhigte wie es meine Neugierweckte. Es war wie eine Art Loch und dahinter völlig fremde Energiesignaturen.

Erst dann fiel mir wieder ein das ich eigentlich auf der Suche nach Leander gewesen war, das Loch war vergessen und ich konzentrierte mich auf ihn. Bis jetzt war ich aber noch nicht über ihn gestolpert. Sehr genau suchte ich meine nähere Umgebung ab und erweiterte den Radius so lange schrittweise, bis ich mir sicher war, das er soweit nicht gegangen wäre. Ich konzentrierte mich und suchte noch einmal, sehr genau. Auch diesmal fand ich ihn nicht, aber dafür etwas anderes. Es war wie eine art Krümmung, eine leichte Verzerrung in meiner Wahrnehmung. Die Lichter die ich dort sag, schienen sich um etwas zu biegen, was aber selbst nicht leuchtete. Ich merkte mir die Richtung und löste meine Konzentration.

Ich machte mir keine wirklichen Sorgen um Leander, er hatte bewiesen das er sehr viel besser auf sich aufpassen konnte als ich auf mich. Die Stelle war nicht weit vom Lager entfernt und seine Kleidung stach deutlich vom Waldboden ab. Zuerst dachte ich er sei gestürzt und hätte sich verletzte, aber als ich neben ihm Kniete, sah ich seinen friedlichen Gesichtsausdruck und wusste das er schläft. Plötzlich erinnerte ich mich, das ich ihn schonmal schlafend am Boden gefunden hatte. Es schien das ganze würde ihn noch mehr anstrengen als mich.

Ich wollte ihm meine Hand auflegen und ihm etwas von meienr Energie schicken, aber dann dachte ich an diese Krümmung die er verursachte und zog meine Hand zurück. Aus dem Lager holte ich die Decke und machte es ihm ei wenig gemütlicher. Ich hatte so viele Fragen, aber sie mussten wohl warten bis er von selbst wieder aufwachte.

Unschlüssig was ich tun sollte, ging ich zu den Ruinen. Ich wusste ich sollte es warscheinlich nicht, aber ich suchte das "Loch" das ich zuvor gefunden hatte. Ich spürte es auf, aber es lag unter großen schweren platten begraben, die einst die Decke gewesen waren. Davon ließ ich mich aber nur kurz abschrecken. Mit Händen, Füßen und der Macht bahnte ich mir meinen Weg immer tiefer. Schwer atmend und voller Schweiß, besah ich mir zwei Stunden später den Zugang den ich geschaffen hatte.

Ich war stolz auf mich und mit großer Vorsicht ließ ich mich in das Loch gleiten. Der Boden lag zwar tief, aber nicht zu tief um zu springen. Dumpf hallte mein Aufprall von den Wänden wieder. Das Licht über mir, erhellte den Gang nur ein kleines Stückweit.

Meine Augen weiteten sich als ich erkannte das er außer einer Staubschicht, völlig intakt war. Wie hatte er einen solchen Angriff unbeschadte überstehen können?

Ich aktivierte das Laserschwert, sein Gewicht in meiner Hand und das sanfte Leuchten das mir Licht spendete machten mich zuversichtlicher. Ich erreichte einen Sockel und danach stieg ich eine lange Treppe hinunter. Es lag ein seltsamer Geruch in der Luft, nach Moder, Alter und Staub. Am Fuße der Treppe blieb ich stehen und ließ endlich meine Abschirmung, die ich schon oben hochgezogen hatte, ganz langsam sinken. Sofort nahm mich der Ort ein. Eine Aura beherrschte alels hier, den Stein unter eminen Füßen, die Ritzen in der Wand, selbst die Luft und der Staub schien voll damit. Und doch wusste ich mit Sicherheit das niemand hier war, schon länger war niemand an diesem Ort gewesen. Es war die Erinnerung, ja alles hier erinnerte sich an die Aura.

Und sie gefiel mir nicht! Sie war unglaublich stark, nur jemand wirklich mächtiges konnte so einen "Abdruck" seine selbst hinterlassen. Und zudem war sie negativ, sie verströhmte Angst, Unbehagen udn ein seltsam beklemmendes Gefühl in der Brust.

Ich legte den Kopf schief...sie kam mir, je länger ich sie studierte, vertrauter vor. Als wäre ich ihr schon einmal begegnet. Aber auf der anderen Seite war sie doch so unbekannt das ich den Kopf schüttelte. Zwar verstärkte ich meine Abschirmung wieder, doch ganz ließ sie sich, nun da ich sie gefühlt hatte, nicht mehr los werden.

Ich sah den Gang vor mir und konnte nicht sagen wie lang er war, nur wenige Meter oder wesentlich länger? Ich musste inzwischen schon sehr tief unter der Akademie sein. Was konnte hier verborgen liegen, das so mächtig gewesen war?

Vorsichtig, jeden Schirtt mit bedachte gesetzte, tastete ich mich weiter vor den Gang entlang und stellenweise mit gräßlichen Fratzen verziert. Er war gut hundert Meter lang, als sich plötzlich auf der einen Seite etwas auss dem Dunkel schälte. Es entpuppte sich als wirklich großes Tor und als ich näher trat erkannte ich seine Verzierungen. Es waren die Schädelknochen verschiedenster Wesen. Allesammt hatten sie gemein, im Leben sehr bedrohliche Kreaturen gewesen zu sein. Lange Reiszähne, Hauer und spitze Hörner umrahmten schwarze leere Augenhöhlen. "Hübsch" murmelte ich sarkastisch und dachte kurz an jemanden der sich den gleichen Raumaustatter geholt hatte.

Das Tor selbst war massiv und zu meinen Glück ein Stück weit geöffnet. Entschlossen trat ich hindurch.

Der Raum dahinter war groß, sehr groß und so hoch das das Licht meines Schwertes ihn nicht erleuchten konnte. Ich ging an einer Wand entlang und es schien das der Raum Kreisrund war. In der Wand, die mit verscheidensten Zeichen, Mustern und Bildern geschmückt war, war auf Augenhöhe eine Rinne in die Wand gehauen. Darin eine dunkle Flüssigkeit. Einem Impuls folgen, berührte ich sie mit der Spitze meines Schwertes. Ein lautes Zischen war zu hören, dann entzundete sie sich und Flammen hasteten, schneller als ein Mensch aufen konnte, zu beiden Seiten die Wand entlang, bis sie sich auf der andeen Seite trafen. Licht durchströhmte den Raum und meine Augen brannten vor Helligkeit.

Ich blinzelte und erkannte nun wie hoch die Kuppel sich über mir Wölbte uznd wie perfekt sie angelegt war. In der Mitte des Raumes führten mehrer Szufen zu einer Plattform hinauf und dort war die Aura noch stärker zu spüren. Auf einmal blitzte in mir eine Erinnerung auf, an einen Mann den ich nie gekannt hatte. Ein Name gesellte sich dazu und ich sprach ihn flüsternd aus, noch ehe ich Begriff das die Information von Traya kommen musste. "Exar Kun"....

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Gast *Wildes Herz*

Schneller als ich schauen konnte waren wir n unseren Ziel angelangt. Der geruch war wiederlich und nahm mir den Atem und so wurde Rafaels Kuss zu dem köstlichsten und Lebensbeschwörbenden wenn er das nicht auch schon war ohne diesen gestang. Ich schloß erstmal die Luke bis mir einfiehl was Talanor gesagt hatte. Die Helme hinter den Sitzen! Rafael hatte mir einen Kuss geschenkt und war dann verschwunden. Er hatte sich natürlich keinen Helm geholt. Verdammt. Dachte ich und lief zu den Sitzen und holte zwei Helme und setzte mir einen fluchend auf bevor ich die Lucke wieder öffnete. Suchend schaute ich mich um. Wie dumm das ich nicht wirklich wusste in welche Richtung die beiden gelaufen waren und doch wie es mein Glück wollte sah ich aus den Augenwinkel ein Leuchtstäbchen in der Ferne in die Höhe gleiten. Mein Blickfeld sagte mir das es das einzige Lebenszeichen auf diesen Toten Planeten zu sein schien und so machte ich mich auf den Weg. Und da mich einwenig mit Talanor Schiff auskannte verschloß ich die Luke von aussen und versiegelte sie mit einen vierstelligen cod. Bei dem Leuchtstab angekommen sah ich in die Höhle herab und konnte leicht die Auren von Rafael und Talanor spüren und auch das Freundschaftliche Moben war nicht zu verfehlen. Kurzer Hand ließ ich erstmal für Rafael den Helm nach unten fallen, mit dem Komentar."Achtung, hier kommt frische Luft."

Bearbeitet von *Wildes Herz*
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"Wenn es seine Denkprozesse anregt und seine Dummheit austreibt kann er meine auch gleich noch haben" Sagte ich amüsiert trat aus dem Schatten und steckte den Blaster in mein Holster. Ich hatte Alex erst gespürt als sie noch zwei Meter von uns entfernt war dabei hatte ich sehr genau auf meine Umgebung geachtet. Irgendetwas schirmte diese Höhle ab! Ich zuckte mit den Schultern und wandte mich dem Gang zu, da es der einzige Weg war ging ich ihn langsam entlang. Intensiv musterte ich meine Umgebung...ich ging leicht in die Knie damit ich mich notfalls aus der Bahn einer Falle oder Felsen bringen konnte. Es ging immer tiefer unter die Erde bis wir in etwa den Rand der Kreisförmigen Plattform erreicht hatten, dann machte der Gang einen Knick um 180° und führte in eine riesige Kammer...als ich kein leben ausmachen konnte ging ich langsam in die Kammer hinein und beschloss auf die beiden zu warten.

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"Danke Alex, bist 'n Schatz" hauchte ich und hustete wieder bevor ich ihr einen Kuss auf die Wange drückte und mir den Helm aufzog....

Als ich mich umsah sah ich, das diese Höhle wirklich viel kleiner war als ich zuerst angenommen hatte....aber sie schien weiter ins Innere des Planeten zu führen...... Und talanor war auch schon einen Gang hinunter verschwunden....

"Los ihm nach...nicht das er was entdeckt und wir dann ohne mitentdeckung dastehen...der will es noch für sich behalten sonst" sagte ich lächelnd und stand auf um durch den Gang zu schreiten....

"Kommst du mit oder willst du hier warten?" schaute ich sie fragend an

Bearbeitet von Gothmog-Fürst der Balrogs
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