Gast Madmartigan Geschrieben 12. August 2007 Geschrieben 12. August 2007 Leander fuhr aus seinem schlaf hoch grauenvolle Bilder wiederholten sich in seinem Kopf, eine Schlacht ein Massaka Blut Millionen die schrieen. Als er wach wurde spürte er das Er blickte sich nach seiner Herrin um. Doch sie war nirgends zu sehn. Er sprang auf, sein Körper funktionierte, weniger weil er ausgeruht oder fit gewesen wäre, sondern mit purer Willenskraft. Leander rannte hinüber zum schiff. Doch sie war nicht darin, und dann sah er es, schreiende Steine. Dort musste es sein. Er rannte auf ein Loch im Boden zu. Leander war verwirrt, Steine kannten nur die Zustände kalt, warm, und gepresst, diese schrieen aus angst, eine Farbe die Steine nie hatten. Leander zögerte nicht er sprang hinab und wartete bis seine Augen sich an das Dunkel gewöhnt hatten. Dann ging er schnellen Schrittes durch den Korridor. Er bemerkte nichts von dem was an den Wänden war, auch wunderte ihn nicht das dieser Gang so unbeschadet war oder das es Moderig roch. Er hatte ein Ziel seine Meisterin hier heraus zu hohlen. Er kam in eine Halle deren Kuppeldach so hoch war das man kaum erkennen konnte das auch diese Kuppel mit aufwändigen Zeichnungen und Darstellungen verziert war. Leander sah seine Herrin sie steuerte auf die Mitte des Raumes eine Erhebung die wie ein Plateau wirkte, zu. "Nein, Herrin ihr seid noch nicht stark genug dafür es ist die Dunkelheit die eure Dunkle Seele ruft" Doch es war zuspät. Ein Gleißendes Licht durchströmte den Saal und Leander musste sich abwenden so schmerzte das Licht in seinen Augen. So willensstark Leander auch war, dagegen konnte er nicht ankämpfen, das licht drängte ihn zurück, denn es schien so heiß auf seiner Haut seinen Augen und seiner Seele zu liegen, das er glaubte er verbrenne.
Thuringwethil Geschrieben 13. August 2007 Geschrieben 13. August 2007 Traya rief mir eine Warnung zu, doch selbst wenn ich auf sie gehört hätte, kam sie schlichtweg zu spät. Eine Aura begann sich im Raum zu formen, sie schien aus den Wänden selbst zu stammen. Wie feiner Nebel erfüllte sie langsam jeden Winkel des Raumes. In der Mitte konzentrierte sie sich, wurde exponetntielle stärker und mit ihr erschien ein Leuchten. Es nur ein schwacher Schimmer erfüllte es bald den ganzen Raum. Ich verstärkte meine Abschirmung, doch die Aura war viel zu intensiv und zu grässlich um sie auszublenden. Sie gefiel mir gar nicht, es war als würde man von negativen, dunklen Gedanken völlig eingehüllt. Unwillkürlich war ich einige Schritte zurück gewichen und stand mit dem Rücken zur Wand. Ein leises Zischen erklang und schwoll an, während sich Exar Kuns Geist materialisierte. Traya wollte noch immer flüchten, aber ich war viel zu fasziniert von diesem Schauspiel um jetzt weggehen zu können. Wie hatte er es ohne Holocron geschafft seine Präsenz so aufrecht zu erhalten? Ich wollte es verstehen, es sehen und fühlen, ich bewegte mich auf die Mitte zu. Plötzlich geschah etwas weiteres und es dauerte einen Moment bevor ich begriff das das nicht zur "Show" gehörte. Eine Gestalt erschien am Eingang, kaum zu erkennen, so hell war es inzwischen in der Kuppel. Sie sah sich um rief mir etwas zu und in diesem Moment erkannte ich Leander "Nein, Herrin ihr seid noch nicht stark genug dafür es ist die Dunkelheit die eure Dunkle Seele ruft" Das Leuchten schien zu explodieren udn wurde zu einem gleißenden Brennen, das uns beiden einen Schritt zurücktaumeln ließ. Ich erkannte das Exar Kuns ganzer Zorn hier war und er würde uns so leicht nicht gehen lassen. Ich konnte mich einigermaßen abschirmen, aber ich sah wie Leander taumelte und zu fallen drohte. Ich handelte instinktiv, wie mein Herz es mir immer befohlen hatte und Trayas Stimme verklang ungehört. Ich umrundete die Erhebung sodass ich zwischen Leander und dem Licht stand, entschlossen ballte ich die Fäuste und trat in die MItte....
Gast *Wildes Herz* Geschrieben 13. August 2007 Geschrieben 13. August 2007 Ich hatte mich dann erstmal in die Höhle heruntergelassen und sagte zu Rafael als er mir einen Kuss auf die Wange gab. " Na dich kann man aber auch nicht alleine los lassen. Irgendwann vergisst du deinen Kopf." schmunzelte ich. " Ich werde mich weiter oben umschauen und das Schiff im Auge behalten. Nicht das hier doch noch Überlebene hier sind und das Schiff klauen und am ende sitzen wir hier noch fest." Ich ging zurück zum Seil und drehte mich noch einmal zu Rafael um. "He pass auf dich auf." Und schickte ihm einen Luftkuss mit einen Augenzwinkern. Dann zog ich mich am Seil wieder hoch. Der Planet machte seinen Namen alle Ehre.Ich fand das der Planet von seiner Oberfläche gar nicht aussah wie ein Planet sondern mehr die Struktur eines Meteroiten hat. Wenn man die Umgebung analysierte.Hier musste ein Massenvernichtungwaffe alles dem Boden gleich gemacht haben. Mein Gerede von Überlebenen kam mir jetzt fast schon albern vor.Eine Gänsehaut zog sich an meinen Nacken hoch und meine Kopfhaut zog sich zusammen als ich darüber nachdachte welch Unheil hier geschehen war auf diesen von Vulkanischen Gebirgsketten überzogene Steinwüste auf dem nichts wächst oder geschweige blüt. Die Gänsehaut wollte nicht von mir weichen bis ich auf einen alten verfallen Tempel zukam der in einen Tal lag. Plötzlich hatte ich das Gefühl das ich nicht alleine war und dieses Gefühl bekam auch sofort seine bestättigung. Der Boden begann zu beben und schwere Hufen schläge kamen aus dem Tempel. Es nahm mir den Atem als ich eine Bestie auf mich zurennen sah und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Geistes gegenwärtig zog ich mein Schwert und übertrug meine Stoßmacht in dieses. Meine Macht ließ mit dem Schwert die Bestie gegen ein Felsen prallen. Doch schnell war das Tier wieder auf den Hufen und nicht das es schon wütend genug war das ich in sein Revier eingedrungen war, hatte ich es mit meinen Angriff noch wütender gemacht. Mit lauten und Ohren betäubenden Gebrüll stampfte es wieder auf mich los. Ich begann zu laufen und wenn ich laufen sagen war es eine untertreibung. Nein ich rannte um mein Leben in Richtung Tempel und die Beste hinter mir her. Seinen stickenden und wütenden Atemen in meinen Nacken. Es hatte mich fast erreicht und ich dachte wenn du dich jetzt nicht umdrehst und ihm dein Schwert in den Leib rammst war es das für dich. Abrubt blieb ich stehen und drehte mich mit einen Kampfesschrei um. Mein Schwert durch bohrte den massigen Körper und wir beide wurden zu Boden Gerissen. Ich konnte das Tier mit dieser Verletzung nicht töten nur für einen kurzen aufhalten. Schnell rappelte ich mich auf und zog das Schwert aus dem Leid. Los Los los... weiter Alex feuerte ich mich in gedanken selber an und rannte weiter auf den Tempel zu um ein Versteck zu finden. Die Bestie war auch schon wieder auf den Beinen und hatte die Verfolgung nach mir schon wieder aufgenommen. Ich konnte die Hufen schläge unter meinen Füssen Spüren. 100m........50m......10m....5,4,3,2,1m und ich hatte den Tempel erreicht. Schnell bog ich um eine Ecke und gehetzt sah ich mich nach einen Versteck um. Da ja da oben, eine kleine erhöhte Lucke. Ich hob mich mit meiner mit meiner Stoßmacht in die Höhe, das Tier folgte mir, doch zum zu meinen Glück konnte er die Lucke nicht erreichen. Auf allen vieren krappelte ich weiter in die Luke und ich konnte mein Herz im Gehirn schlagen fühlen. Ausser atem hielt ich inne und das Gebrüll dran dumpf zu mir durch. Mein Atem wurde langsam ruhiger und immer mehr drang ein Echo zu mir durch. Erst jetzt wurde mir bewusst wo ich eigentlich bewusst wo ich war was das für ein Tempel war. Die Echos die in meinen Ohren hallten waren von den toten Siths die hier begraben liegen. Es war nicht gut das ich hier alleine. Das war gar nicht gut und ich wusste es genau. Mir wurde bewusst das ich jetzt wohl größte aller Prüfungen vor mir hatte.
grinningcat Geschrieben 13. August 2007 Geschrieben 13. August 2007 Chirda: Aus dunklem Rauch erschein das Abbild eines Kriegers, Exar Kun. Die Macht manifestierte sich in diesem düsteren Schattenbild. Die Vorrichtung die diesen Ort bewachte war noch aktiv. Bane hatte sie ohne weiters den Zugang zu dem Holocron gewährt, hatte er die richtige Aura für den der einst die Sicherung eingerichtet hatte. Chirda entsprach auch diesem Muster, doch mischte sich in ihre Signatur etwas ein das es um jeden preis zu bekämpfen galt. Aber auch das schien Exar Kun vorausgesehen zu haben. Die Macht in gestallt des Exar Kun rauschte auf Chirda zu. Als wollte die Gestallt direkt durch sie hindurch, umhüllte sie die Dunkle Macht. Jede Faser ihres Körpers mit Hass und Grausamkeit überschüttend versuchte diese Wolke sie dazu zu bewegen ihr wahres Ich zu offenbaren. Nämlich die Dunkelheit die sie inne hatte hervorzurufen. Nur dann würde sie Zugang zu dem Versteckten Holocron gelangen. Der Test bergan.... Alex: Ein Geräusch als riefen tausend Stimmen nach ihr dröhnte in ihren Ohren, plötzlich alle Stimmen übertönend klang eine Stimme die so klar war wie ein kleines Glöckchen, es war eine Kinderstimme. Sie rief um Hilfe. so als wüsste sie das Alex genau dort in diesem Verschlag saß. Das toben des Ungeheuers verebbte unter dem Lärm der Stimmen. Es schien als würde es kalt werden. Die Dunkelheit versuchte Ihrer Habhaft zu werden. Plötzlich ein Knall, das Ungeheuer hatte in seinem Rasenden Zorn begonnen gegen die Massive Mauer des Tempels anzurennen. Immer wieder, angetrieben durch die Dunkelheit die sich inzwischen auch in ihm ausgebreitet hatte, nahm es Anlauf und rammte den Stämmigen Kopf gegen die Wand. Blutige wunden, die die Steine ihm beigebracht hatten überzogen seinen Schädel. Die Wut über Alex eindringen in seinen Tempel trieb das Tier dazu immer weiter zu machen. Mit einem mal nach 20 - 30 Angriffen brach der Schädel des Tieres und es sackte mit einem Jämmerlichen Wehgeheul zusammen. Immer noch wütend nach der Wand schnappend lag es halb tot und doch immer noch kämpfend am Boden.
Thuringwethil Geschrieben 14. August 2007 Geschrieben 14. August 2007 Kurz sah ich wie eine Schattengestalt die große dunkle Silutette eines Kriegers, doch dann kam er auf mich zu und ich biss die Zähne zusammen. Wie in eisiges Wasser getaucht umhülltemich seine Präsenz. Meine Abschirmung brach zusammen und eine all umfassende Woge aus Hass und Wut bahnte sich seinen Weg in meinen Geist. Zuerst versuchte ich ihn zu verdrängen, gab meine ganze Energie in die Verteidigung und kämpfte verzweifelt dagegen an. Der teil in mit der noch immer Traya war reagierte, aber wesentlich zurückhaöltender als ich gedacht hätte. Immer wieder scheiterte ich daran mich abzuschrimen, mich dieser Flut an Gedanken und Bildern zu entziehen. Doch ich merkte das ich mehr und mehr an Boden verlor. Ich musste mir etwas anderes überlegen. Ich schloss die Augen, atmete tief durch und ließ dann los. Alle wiederstände fielen und ich ließ ihn in mich eindringen. Er war wie körperlicher Schmerz, seine Präsenz hinterließ eine brennende Spur aus Pein in mir, doch ich hielt tapfer aus und gewährte ihm Zugang zu meinen Gedanken. Und dann geschah etwas das ich gehofft, aber nicht wirklich erwartet hatte. Traya protestierte. Wie schon Bane, stellte sie sich nun gegen Exar Kun. Zögerlich und unstet, wollte sie ihn doch nciht in sich blicken lassen. Ich wartete bis er mich ganz erfüllte, dann nutze ich meinen "Heimvorteil". Ich schuf in meinen Gedanken einen Ort, nach meinen Vorstellungen. Eine weite karge Wüstenlandschaft und darin mich selbst so wie ich mich sah. Er hatte sich auf fremdes Terrain gewagt und nun musste er hier erscheinen als ich ihn konzentriert visualisierte. Ich, eine junge Padawan gekleidet in die Tracht der Jedi stand einem der erschreckensten Krieger gegenüber die dieses Universum je gesehen hatte. Und das es nur sein Geist war,machte es nicht wirklich besser. Obwohl ein Stich der Furcht da war, wankte ich nicht und sprach ihn ruhig an. "Ich habe euch nicht eingeladen, verlasst diesen Ort!"
grinningcat Geschrieben 14. August 2007 Geschrieben 14. August 2007 Chirda: Exar Kun war erstaunt fand er sich plötzlich an einem Ort wieder der aus dem Inneren einer Person kam, das war etwas das der Träger der Macht vorher nicht bedacht hatte. Doch die düstere Macht ließ sich nicht beirren, ohne ein Wort griff diese Sinnestäuschung Chirda an. Er Zog ein altes aber gut funktionierendes Lichtschwert aus dem Gürtel aktivierte es und hieb damit in den Boden, sofort flogen tausender glühender Sandkörner auf sie zu. Ein Feiner heißer staub prasselte auf sie nieder. Mit einem zornigen Schrei machte er 3 riesige schritte auf sie zu, holte weit über den kopf aus und führte einen Hieb abwärts auf sie zu aus bei dessen Anblick es einem angst und bange werden konnte. Seine ganze Wut und all der Zorn spiegelte sich in der schrecklich entstellten Fratze seines Gesichtes wieder, das Kampfeslustig verzerrt war.
Thuringwethil Geschrieben 14. August 2007 Geschrieben 14. August 2007 Ich sah sein Erstaunen und seine Verwunderung, war er bei Bane nicht in den Geist eingedurngen? Aber ich hatte keine Zeit mir darüber Gedanken zu machen, denn auf einmal hatte er ein Schwert in der Hand und griff mich an. Aus dem Boden stoben glühende Funken, die mir, obwohl ich wusste das sie nicht real sein konnten, doch schmerzen verursachten. Ich riss die Arme nach oben um mein Gesicht zu schützen und wagte nur einen kurzen Blick als ich hörte wie er sich bewegte. Er war schon fast über mir und es war als könnte ich seinen heißen Atmen fast riechen. Seine Augen blickten kalt und sein Gesicht war so voller Hass wie ich es selbst bei Bane nie gesehen hatte. Ich ließ mich instikntiv zur Seite fallen , rollte mich ab und war auf den Füßen um dem nächsten Angriff auszuweichen. Eine Weile war ich nur damit beschäftigt vor ihm zu fliehen und mich zu ducken, bis ich endlich einige Sekunden Zeit fand. Ich sah mich um und fand einige Felsbrocken in meienr selbst erschaffenden Welt und ließ sie auf ihn zufliegen. "Was willst du von mir?" schrie ich.
Gothmog-Fürst der Balrogs Geschrieben 14. August 2007 Geschrieben 14. August 2007 Nachdem Alex gesagt hatte das sie sich weiter draußen umsehen würde sah ich ihr kurz noch hinterhet und machte mir sorgen ob ihr nicht etwas zustoßen konnte..... "Nein...nicht Alex...die passt gut genug auf sich auf" dachte ich und machte mich daran den Gang weiter hinunterzugehen wo ich schließlich in einem großen Raum landete in dem auch schon Talanor stand.... Ich wollte gerade etwas sagen als ich plötzlich über etwas stolperte und mit dem Gesicht voraus in den Sand flog, worauf ich ersteinmal prustet und hustete......
grinningcat Geschrieben 15. August 2007 Geschrieben 15. August 2007 Die Steine zerbarsten an seinem Lichtschwert. Während die Schattengestallt eine rasche abfolge von Attacken auf Chirda startete, dröhnte eine Stimme in ihrem Kopf. "Du bist gekommen die Macht Exar Kuns aufzunehmen, erweise dich ihrer würdig oder stirb" In den Attacken der Schattengestallt lag eine art von Endgültigkeit die ihres gleichen suchte. Es war das fehlen jeglicher angst. Angst um das eigene Leben. Jeder mit dem Chirda bis jetzt gekämpft hatte, selbst Bane, war darauf bedacht gewesen das eigene Leben zu schützen, diese Schattengestallt erschaffen um zu töten, Zeigte keinerlei Emotion dabei Chirda anzugreifen. Unerbittlich lief er Angriffe auf sie. Seine Schlagfolgen waren so schnell und unwillkürlich das man nicht mal erahnen konnte wo sie auftreffen würden.
Raknarokk Geschrieben 15. August 2007 Geschrieben 15. August 2007 Ich packte Rafael am Kragen und stellte ihn nicht besonders sanft auf die Beine "Dies ist eine Stätte der Sith du solltest dich vielleicht mit gegebener Umsicht bewegen" aufmerksam musterte ich die Umgebung. Vor mir lag eine Plattform mit vier Obelisken ind gleichem Abstand darauf verteilt und in der Mitte ein Art Altar der mit Runenzeichen bedeckt war die ich nicht entziffern konnte vorsichtig begann ich mich dem Altar zu nähern hielt dann jedoch inne "Kommst du?" zischte ich über meine Schulter dem imme rnoch hustenden Rafael zu
Thuringwethil Geschrieben 15. August 2007 Geschrieben 15. August 2007 Ich wich weiter zurück und musste inzwischen wild umher springen um seinen wilden Attaken zu entgehen. Zwar war das hier nicht wirklich, aber ich verspürte wenig Lust auszuprobieren was passiert wenn er mich hier traf. "Du bist gekommen die Macht Exar Kuns aufzunehmen, erweise dich ihrer würdig oder stirb" hallte seine Stimme von nicht existierenden Wänden wieder und er schien noch wütender zu werden. "Die Macht von Exar Kun ist schon längst genommen worden und ich wollte sie nie!" gab ich als Antwort. Gerade als ich dachte das ich mich so nicht mehr lange verteidigen konnte, blitze etwas am Boden auf. Ich erkannte ein Lichtschwert und griff instinktiv danach. Seine Klinge schimmerte hell und den nächsten Angriff konnte ich abblocken, anstatt nur auszuweichen. Grimmig kämpfte er weiter, hackte, stieß und hieb wie ein bessesener und ich hatte alle Hände voll zu tun nicht getroffen zu werden. Mit einer schnellen Hiebfolge trieb ich ihn ein kleines Stückchen zurück und verschaffte mir so einige Sekunden Luft. Er war mir weitaus überlegen, was Stil, Erfahrung und Stärke anbelangte. Eine düstere Vorahnung stieg in mir auf: Ich konnte diesen Kampf nicht gewinnen! Wieder griff er an und ich keuchte als siene Angriffe auf mich prasselten. Inzwischen brannten einige kleinere Wunden an meinen Armen und Beinen und es schien als würde ich müder. Aus den Augenwinkeln sah ich eien Gestalt ganz in der Nähe und nach einer Drehung erkannte ich Traya. Sie stand auf einem Felsen und mussterte unseren Kampf ruhig. Ich biss die Zähne zusammen und sprang über einen gezackten Felsen. Dann sprach ich ruhig in meinen Gedanken zu ihr "Hilf mir!" Sie legte den Kopf schief, tat sonst allerdings nichts. Ich musste mich weiter auf den Kampf konzentrieren. "Wenn ich sterbe, stirbst du mit mir. Allein bin ich zu schwach...ich...ich brauche dich!" Ich keuchte und fiel nach hinten über einen Stein den ich übersehen hatte. Schon war er über mir und schlug mir das Schert aus der Hand. Ein grässliches Grinsen zog sich über seine Züge und entblößte spitze Zähne. Seine Augen blitzen als sich sein Schwert senkte...und auf einen Wiederstand traf. Eine rote Klinge schwebte auf einmal dicht über meinem Gesicht, ich folgte ihr mit den Augen und sah....Traya! Sie war nun nicht mehr nur eien Schattenfigur, sonder stand in ihrer ganzen Pracht, schön und unbezähmbar, das Schwert wie eine Verlängerung ihres Kampfeswillen in der Hand vor mir sah ihn durchdringen an. "Ich kann nciht zulassen das du uns tötest!"
Gast *Wildes Herz* Geschrieben 15. August 2007 Geschrieben 15. August 2007 Diese tausend Stimmen schmerzten schon in meinen Ohren und das brüllende Tier machte es auch nicht besser. Als der Schmerz kaum noch ertragbar war ging ich in mich und schaltete den Schmerz und die Stimmen aus. Was mir dank meiner Konzentration und dem vielen Training der Meditation auch recht gut gelang. Nach gewisser Zeit filterte sich eine Kinder Stimme heraus da sie nicht schmerzte und um hilfe rief. Ein riesen knall rieß mich aus meiner Meditation und die ganze Mauer bebbte als würde sie gleich in sich zusammen stürzen. Die Wände hatten noch gar nicht aufgehört zu zittern als sie schon wieder in sich bebten. Ich rappelte mich auf und kroch auf allen vieren wieder zurück zu öffnung der Luke. Das Tier rasste förmlich vor wut und ich musste mich bei jeden Angriff an den Wänden festhalten damit ich bei der wucht nicht aus der Luke geschleudert wurde. Mir wurde rasch klar das die Dunkelheit und kälte das Tier zu seiner rassenden Wut antrieb. Es mussten die Sihtseelen sein die mein Eindringen so wütend machten. Fragte sich nur warum? Welche Geheimniss langen hier? Oder welche Kräfte waren hier noch verborgen? Doch jetzt hatte ich für solche Gedanken keine Zeit. In diesen Moment ging es nur um mein Überleben damit ich dem Hilfe ruf folgen konnte und auch helfen konnte. Die Wand hatte schon gefährlich risse bekommen als die Bestie zu Boden fiel. Jetzt sprang ich aus meine Versteck und konnte immer noch die Wut und den Hass in den Augen der halb Toten Bestie sehen. Mit einen Gezielten, schnellen und schmerzlosen Schnitt, durchtrennte ich die Halsschlagadern und befreite das Biest von seinen Leiden. Jetzt war richtig Ruhe und ich lauschte wieder nach der Kinderstimme und seinen Hilfe Ruf. Mit dem Rücken zur Wand und schützend mein Schwert vor der Brust haltend durch suchte mein Blick und mein Gehör den Raum. Säulen erhoben sich, um das Dach zu stützen. Und in der Mitte der Halle standen neben einander Gräber. Große Namen standen auf diesen die mich mit einer Gänsehaut überzogen. Ich befand mich wirklich in der Ruhestätte der Shit......
grinningcat Geschrieben 15. August 2007 Geschrieben 15. August 2007 Alex: die Glockenklare Stimme des Kindes hallte wie durch einen Saal als erneut um Hilfe gerufen wurde. Doch die Stimme schien aus den Steinen, den Wänden, dem Boden ja sogar der Luft zu kommen. "Hilf mir... du musst mir Helfen.... Hilfe!" Chirda: Exar Kun erkannte die Sith. Die Schattengestallt, nur ein schlechter Abklatsch seines einstigen Trägers, sah ungläubig zwischen Chirdas Lichtgestalt und Traya hin und her. Es war windstill und doch wehten Trayas Gewänder als würde ein frecher Wind mit ihnen Spielen und sie Traya um den Körper wickeln wollen. Exar Kuns Schattengestallt schien nicht recht zu wissen wie sie diese Situation einzuschätzen hatte. So etwas hatte es noch nicht gegeben. Doch dann siegte die Logik die Exar Kun so geschätzt hatte. Er griff Traya an. "solange die Macht der Jedi stärker ist, seid ihr nicht würdig die Macht zu empfangen" genau wie vorher und anscheint ohne Müde zu werden attackierte er nun Traya. schnelle Hiebfolgen, unterbrochen von unregelmäßigen Machtentladungen mit denen er Traya zu Boden zu schleudern versuchte oder Steine und Sand auf sie regnen lies.
Thuringwethil Geschrieben 16. August 2007 Geschrieben 16. August 2007 Exar Kun zögerte, ich sah wie es in seinem Hirn arbeitete als wären ihm Zahnräder auf die Stirn gemalt. Ich nutze die Zeit um mich aufzurappeln. Schnell kroch ich zu dem Ort an dem ich mein Lichtschwert vermutete. Inzwischen hörrte ich Exar Kun knurren und ein Blick über die Schulter sagte mir das er Traya attakierte. "Solange die Macht der Jedi stärker ist, seid ihr nicht würdig die Macht zu empfangen". "Wir wollen deine blöde Macht doch gar nicht du Vollidiot", zischte ich und hob den Schwertgriff auf. Erst jetzt erkannte ich wessen Waffe ich mir da erschaffen hatte. Ich lächelte. Es war Revols! Dann fuhr ich schuldbewusst zusammen und rannte zu Traya, die sich zwar wesentlich besser hielt als ich, aber anscheindend auch nicht die Oberhand gewinnen konnte. Ich trat an ihre Seite und griff ihn schnell und präzise an. Es war zwar nicht die feine englische Art zwei gegen einen, aber ich hatte ja auch nicht um diesen Kampf gebeten. Wir kämpften hart und nach einer Weile gelang es uns mehr und mehr unsere Angriffe aufeinander abzustimmen. Ich schlug zu, zog mich vor einem Hieb zurück und sofort war sie da um zu blocken. Das ganze geschah nicht durch bewusste Absprache, es war eher als würde maan ein Paar neue Schuhe einlaufen. Sie passten mit jedem Schritt besser. Und auch wenn der Kampf meine ganze Kreaft und Konzentration forderte, blieb mir noch Zeit festzustellen, das es mir gefiel, Seite an Seite mit dieser großen Kriegerin zu kämpfen. Aber Exar Kuns Macht schien unendlich, sie schien weiter zu wachsen, anstatt wie unsere langsam aber sicher zu schwinden. Sein Zorn und seine Wut gaben ihm immer neuen Ansporn und immer öfter mussten wir zurückweichen. Als ich mir an einem spitzen Stein den Fuß stieß kickte ihn wütend weg und ärgerte mich das er da war. Und als ich ihm nachsah, wie er im hohen Bogen davonsegelte, erkannte ich die Lösung. Er war in meinem Geist. Alles was hier war, war hier weil ich es wollte. Ich lächelte.... Plöätzlich schien sich der Boden unter seinen Füßen in sumpfigen Mortast zu verwandeln und aus dem Nichts erschienen dornenberankte Schlingpflanzen die sich in windeseile um ihn wickelten und zu Boden zogen. Gleichzeitig erschien eine Helle scheibe, direkt vor seinen Augen und nahm ihm die Sicht. Immer mehr und mehr Ranken erschienen und mit dem Brandneuen Blaster in meiner Hand, schoß ich ihm die Waffe aus der Hand. "Schach matt!"
grinningcat Geschrieben 16. August 2007 Geschrieben 16. August 2007 Die Schattengestallt Exar Kuns wand sich unter den Fesseln die Chirda ihm auferlegt hatte. Als er sein Schwert verlor löste er sich auf die Kälte wich und der Weg zu dem Sockel auf dem einst das Holocron lag war frei.
Thuringwethil Geschrieben 16. August 2007 Geschrieben 16. August 2007 Ich spürzte wie er sich wand und versuchte frei zu kommen, doch nur ein einziger Gedanke von mir reichte um ihn zu halten. Die Lösung war so einfach gewesen und doch gleichzeitig so abwegig, das man nur sehr schwer darauf kommen konnte. Als sein Schwert den Boden berührte sah ich wie sich zuerst das Schwert, dann Kun auflösten. Traya trat an meine Seite, sie lächelte. Mit einem Schlag wurde ich mir meiner Umgebung wieder bewusst. Die stickige Luft, der aufgewirbelte Staub, das schwindende Licht.... und der harte Stein des Sockels als ich ohmnächtig zusammenbrach...
Gast Madmartigan Geschrieben 17. August 2007 Geschrieben 17. August 2007 Leander stand an der Wand er fühlte den Kampf den Chirda in ihrem inneren ausfocht. Aber er konnte nichts dagegen tun. Erst nach einer schier endlosen Ewigkeit schien sie die Oberhand zu gewinnen, etwas vollzog sich mit ihr, sie wurde ruhiger, und der Kampf wurde gleichmäßiger, etwas geschah mit ihr. So als fände sie ihre innere Mitte. Der Kampf gestaltete sich weiterhin hart und unerbittlich. Und dann mit einem mal verlosch alles die Angst die Anspannung und die Energie die sie umklammert hielt. Chirda fiel in Ohnmacht. Gleich war Leander an ihre Seite um sie zu fangen. "Nun meine Herrin ich hätte auf euch aufpassen sollen. Er Hob sie an und trug sie aus der Höhle...
Thuringwethil Geschrieben 17. August 2007 Geschrieben 17. August 2007 Verwirrende Träume suchten mich heim, Bilder von Personen, Orten und Dingen die mir völlig fremd waren. Unruhig war mein Schlaf und immer wieder warf ich mich hin und her. Doch so sehr ich mich auch bemühte, ich konnte den bizzaren Visionen nicht entkommen, ich konnte nicht aufwachen. Etwas seltsames schien mit meinem Körper zu geschehen, denn er entwickelte ein Fieber. Es kam sehr schnell und breitete sich rasch aus. Meine Stirn glühte und ich hatte das Gefühl zu verbrennen. Ich stammelte immer wieder unverständliche Worte, zittere am ganzen Leib und hob abwehrend die Hände. Nach einer Weile forderten die letzten Tage ihren Preis, ich wurde ruhiger und mein Atem langsamer. Das Fieber und die Träume quälten mich noch immer, aber da meine Kraftreserven aufgebraucht waren lag ich nun nur noch mit rasselndem Atem da und schwitze kalten Schweiß.
Gast *Wildes Herz* Geschrieben 17. August 2007 Geschrieben 17. August 2007 Wieder hallte die klare Stimme durch meinen Kopf. So klar und rein wie es nur die eines Kindes sein konnte. Doch konnte ich sie nicht orten, da sie überall war, überall zu gleich. Ich berührte die maroden Mauern, meine Fingerspitzen huschten sanft und vorsichtig über den kalten Stein. Als wollten sie die Konturen eines kleinen zarten Kinden Körper ertasten und ihn beschützen. Als ich die Stimme auch in der Luft hörte, liesen mein Finger die Mauer los und sie suchten das Kind in der Luft. Das KInd war in der ganzen Halle Präsenz. Es musste einen starken Charater haben oder seine Hilflosigkeit gab ihr diese stärke überall zu gleich zu sein. Tastend, suchend ging ich in die Mitte der Halle und stand schon zwischen den ganzen Gräbern." Wo bist du? Wie kann ich dir Helfen?" rief ich leise und meine Augen suchten Blind, leicht zusammen gekniffen nach einen Anhaltspunkt und meine Sinne nach einer Art Aura." Wo bist du?" flüssterte ich jetzt völlig angespannt und doch für jeden Kontakt bereit.
grinningcat Geschrieben 18. August 2007 Geschrieben 18. August 2007 Alex: Es war ein Angriff so hinterhältig und niederträchtig das es seines gleichen suchte. Als Alex in der Mitte der Gräber stand hatte die Dunkle Macht der Toten sich vereinigt und sie umzingelt. Wie eine Schlange ihr Opfer umschlingt bedrängte die Macht nun Alex. Die Kinderstimme begann zu sprechen doch mit jedem Laut verfinsterte sich die Stimme, sie wurde überlagert von einer Tiefen dunklen Stimme und begann das Kinderstimmchen zu verdrängen. Die Laute wurden zu einem grausamen Echo eines mächtigen Wesens. Es waren die Seelen der Toten die sich zu etwas monströsem zusammengeschlossen hatten. Die Macht die die Bestie bis in den Tod getrieben hatte. "Du bist keine Sith - Du wirst sterben - Du wirst uns dienen - Deine Seele wird unsere Macht nähren und dein Körper uns als leblose Hülle ergeben sein" Es war die Macht die Coruscant seit hunderten von Jahren zu einem äußerst gefährlichen Ort für Jedi machte. Die Macht der verstorbenen war so mächtig geworden das sie jedes wesen gleich welcher Geistigen Stärke zu Kontrollieren vermag. Nur wenigen war es gelungen diesen Kampf zu bestehen. Die meisten vielen dem Wahnsinn anheim oder zerbrachen an den Abgründen die die Dunkelheit offenbarte. Wesen niederer Intelligenz wie die Bestie vermochte die Dunkelheit sogar zu kontrollieren. Bei Wesen wie Alex jedoch gelang so etwas nicht. Die Dunkelheit versuchte lediglich ihren Verstand so zu zermürben das Ihr Körper den Kampf aufgab und starb. In alten Sagen und Legenden wurde es "zu Tode fürchten" genannt. Eine Todesart die auf Coruscant nicht selten war. Diener der Dunklen Macht wie die Sith jedoch nährten ihre Macht damit.
Gothmog-Fürst der Balrogs Geschrieben 19. August 2007 Geschrieben 19. August 2007 "Ja ist ja gut mach keine Zicken...du wärst natürlich niemals hingefallen...." antwortete ich trotzig und marschierte, immernoch hustend zu ihm hinüber. "Was meinst du was das ist?" fragte ich ihn... "Das es ein Altar ist scheint klar zu sein.....aber wofür wohl...."
Raknarokk Geschrieben 19. August 2007 Geschrieben 19. August 2007 "In den Büchern die ich gefunden habe steht dass das Holocron da liegt wo Exar Kun die Seelen der Verstorbenen beschworen hat. Ich vermute, dass dies der Ort ist an dem das Ritual stattgefunden hat...es ist aber etwas seltsam, dass hier weder Fallen noch sonst etwas angebracht sind um Eindringlinge fernzuhalten." Beunruhigt sah ich mich um aber es war nichts zu sehen und spüren konnt eich auch nichts...verflixte Abschirmung...
Gast Madmartigan Geschrieben 20. August 2007 Geschrieben 20. August 2007 Leander hatte seine Gebieterin in das Zelt gebracht das er aufgestellt hatte, die Kräfte zehrende Auseinandersetzung zwischen Ihr und Exar Kuns Geist hatte sie sehr geschwächt und auch ihr Körper schien die ständige Anspannung und Anstrengung der Letzen Tage nicht mehr ertragen zu wollen. Als am Abend das Fieber das sie bekommen hatte seinen Höhepunkt erreicht hatte wusste Leander keinen anderen Rat mehr. Medikamente hatte er kaum welche dabei, mit so was hatte er nicht gerechnet. Er hatte kaltes Wasser genommen und eine Decke zerrissen. Sein Hemd hatte er in 4 gleich große stücke zerteilt die er abwechselnd in das kalte Wasser tauchte. Er hatte ihre Beine Entblößt sie unter seiner decke zugedeckt so das nur die Beine ab den Knien rausschauten und ihr kopf. Die kalten feuchten Hemdstücke wickelte er ihr um die Waden und schlang die Decke die inzwischen auch klitsch nass war darum. "Haltet durch Herrin" Besorgt kontrollierte er regelmäßig ihre Temperatur. Sie wollte nicht aufhören zu steigen. Als sie eine für Leanders empfinden Lebensbedrohliche Höhe erreicht hatte blieb ihm keine andere Wahl, seit Stunden wechselte er die Verbände hatte das Wasser 3 mal neu aus dem kleinen Bach geholt der nicht weit von der Akademie floss aber nichts half. So entschloss er sich für etwas das ihr Tod aber vielleicht auch ihre Rettung sein konnte. Er hob Chirda auf seine Arme trug sie zu dem Bach und ging mit ihr bis zur Mitte dann ging er in die Hocke so das ihr Körper vorsichtig eintauchte grade so weit das nur noch ihr Kopf frei war. "Verzeiht Gebieterin, aber entweder ihr sterbt am Fieber oder an einer Lungenentzündung.... oder aber es mildert das Fieber". Kühl umschloss der Bach Leanders zitternden Körper. Seinen Arm fest um Chirdas Schulter das sie ihm nicht entglitt und das ihr kopf darauf halt fand prüfte er mit der freien Hand ihre Temperatur. Aber noch war es nicht so weit zu sagen ob das Fieber sank oder weiter stieg....
Thuringwethil Geschrieben 20. August 2007 Geschrieben 20. August 2007 Ich keuchte und riss die Augen auf. Die Welt um mich herum schien in Eis getaucht zu sein und etwas drückte meinen Burstkorb zusammen. Es fiel mir schwer zu Atmen und meine Blick war verschleiert. Ich versuchte mich zu bewegen, dem Kalten zu entfliehen doch etwas hielt mich fest...war ich gefangen? In meiner Verwirrung und Angst begann ich mich heftig zur Wehr zusetzen.
Gast Madmartigan Geschrieben 22. August 2007 Geschrieben 22. August 2007 Leander betrachtete seine Gebieterin und plötzlich begann sie sich wie wild in seinen Armen zu winden. "Gebieterin..." keine Reaktion "Chirda..." keine Reaktion immer noch focht sie einen Kampf aus, da sie ihn im Fieber nicht zu erkennen schien. Leander berührte sie mit der freien hand an der Schulter, vielleicht könnte das Gefühl der Liebe das sie immer zu verstecken versuchte ihr nun helfen klar zu erkennen das Leander ihr nichts tun wollte. Aber es wurde auch Zeit sie aus dem Wasser zu hohlen, Leander spührte seine fingerspitzen schon nicht mehr. Er Umschlang jetzt auch noch Chirdas Knie um sie hochzuheben. Es machte ihm nicht sonderliche Mühe die matten versuche Chirdas sich ihm zu entwinden auszugleichen. Als sie wieder an Land und in dem Zelt waren legte er sich die decke bereit die er aufgehoben hatte dann setzte er Chirda auf die Pritsche kniete sich vor ihr hin und schloß die Augen, seine Sinne gaben ein relativ klares bild wieder aber eben nur das ihrer Aura. So entkleidete er sie damit sie sich nicht den Tod holte und wickelte sie fest in die Decke ein dann erst öffnete er die Augen wieder. Er fühlte ihre Temperatur, immer noch leicht erhöht aber das Fieber war so gut wie weg. Nun mußte sie nur zu Kräften kommen. Leander griff Chirdas Mantel der wie er selbst klitsch naß war. Leander trat in den nachmittäglichen Sonnenschein. Es war kaum zu glauben wie kalt der Bach war. er mußte tief aus dem Erdinneren hier in der nähe an die Oberfläche treten denn er war geradezu kalt dabei herrschten so eher sommerliche Temperaturen. Leander Breitete den Mantel auf einer nahegelegenen Weise aus und entschloß sich es mit seinen Kleidern ebenso zu machen, er Zog die Hose aus und legte sie ebenfalls zum Trocknen in die Sonne. Er war sehr erschöpft. Die letzen Stunden hatten auch ihn gefordert, wenn auch nicht so hart wie er sich eingestand. Er legte sich bäuchlings neben die Kleidung und döste während ihm die sonne seine Kehrseite wärmte. Gleich würde er sehen ob er etwas fände das er überziehen könnte um wieder nach seiner Gebieterin zu sehen, aber zuerst wollte er ... er konnte den Gedanken nicht zuende denken, denn er war eingeschlafen.
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