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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

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Rafael:

als er am ende des Ganges war dränge sich langsam ein Gefühl in sein Bewußtsein, nach und nach so das man es kaum merkte. Er kannte dieses Gefühl, er selbst hatte es schon einmal gespürt. Doch diesmal galt es nicht ihm. Die Konzentration des Bösen war ungemein stark, so das alles was in diesen Sog geriet unweigerlich dem Bösen anheimfallen müsste.

Chirda:

Der Junge stand auf. Er überlegte, Leander, den er nicht fühlen konnte, Chirda die sich wie eine Sith anfühlte, nun dieser Start.... Er war mißtrauisch. "Das ergibt alles keinen Sinn. Ihr wollt mich in die Irre führen. Ich soll die letzte Hoffnung verlieren, ich glaube euch nicht mehr." Damit drehte er sich vom Feuer weg, rannte los und nach ein zwei kleineren Stürzten hatte er den Wald erreicht und verschwand dort. Er hatte angst, große sogar, und er verstand das alles nicht. So glaubte er das die Sith mit ihm ein böses spiel spielten. Oder er bereits im Fieber läge und Phantasieren würde.

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"Das ergibt alles keinen Sinn. Ihr wollt mich in die Irre führen. Ich soll die letzte Hoffnung verlieren, ich glaube euch nicht mehr." sagte der Junge plötzlich, stand auf und lief davon. Ich wollte ihm nach, aber dadurch hätte ich ihn noch mehr verjagt. Mir war nach heulen zumute oder Leander so kräftig in den Arsch zu treten, das er eine Woche nicht mehr darauf sitzen konnte. Insgeheim machte ich mir ein paar Sorgen um den kleinen, aber er hatte bis jetzt überlebt er würde es auch noch ein paar Tage durchhalten. "Und du?" wisperte eine Stimme in meinem Kopf "Was machst du jetzt, allein und verlassen auf dem Planeten?"

Ich schnaubte und fuhr unbeirrt fort das Lager abzubrechen. Ich machte mir nicht die Mühe die Spuren meines Hierseins zu verwischen, wie hätte ich auch die Abdrücke der Landebeine des Jägers kaschieren sollen. Dann sah ich mich unschlüssig um- und beschloss zur Akademie zu gehen. Ein winziger Funke hoffnung keimte in mir, das im Hangar vieleicht doch noch ein Schiff heil geblieben war. Und selbst wenn nicht-so würde ich dort sicher einen Unterschlupf finden. Ich ass soviel von dem Braten wie ich konnte und legte das Feuer nach. Ich konnte nicht alles auf einmal transportieren: Wasser, Essen, Zelt und Feuer. So nahm ich die Wasserflasche, ein paar Zeltstangen und mein Laserschwert mit. Nach kurzem fügte ich auch jenes von Meister Calsik hinzu- ich wollte es nicht zurücklassen. Dabei dachte ich an die weiteren beiden Schwwerter die sich noch in Leanders Obhut befanden. Ich wollte die wirklich zurück!

Der Weg war länger udn mühsamer als ich gedacht hatte, oder lag es nur an meiner schlechten körperlichen Verfassung? Die Sonne war nur noch halb zu sehen und die Dämmerung hatte das Land fest im Griff als ich endlich an dem Ort ankam an dem einst der Hangar gewesen war. Die betonung lag auf "war"- Vergangenheitsform. Alles was jetzt noch zu sehen war war ein großer gezackter Umriss und ein weites, tiefes Loch. Da ich den Boden ob der Lichtverhältnisse schon nciht mehr sehen konnte, kickte ich mit dem Fuß einen Kiesel hinunter und zählte die Sekunden bis zum Aufschlag. Viel zu tief zum springen- ich würde mir beide Beine brechen. Ich begann das Loch zu umrunden um besser sehen zu können, da sprang mir etwas ins Auge.

Schnell lief ich zu dem mächtig glitzernden Ding. Einst war es wohl ein Schiff gewesen, ein einfacher Frachter, doch nun lag es dort, wie ein gefällter Riese auf der Seite, ragte ein Stück über das Loch hinaus und reichte bis zum Grund. Es war bis zur unkenntlichkeit verbogen, verzerrt, verschmolzen, nur noch das massive Gerüst hielt die kaputten Teile halbwegs zusammen. Es sah aus wie das Skelett einer seltsamen Kreatur.

Und es war mein Weg nach unten!

Oh es dauerte und ich holte mir etliche Schürf-, Schnitt- und kleinere Quetschwunden ehe ich alles unten, aufgebaut und nein Feuer im Gang hatte. Ich war völlig erschöpft und selbst der Gedanke nochmal aufzustehen um sich nach weiteren Schiffen umzusehen war schon fast zu anstrengend. Außerdem war es viel zu dunkel, außerhalb des kleinen kreises der von meinem bescheidenen Feuerchen erleuchtet wurde, war ncihts als schwärze. Nur ein schwacher Trost das man das Feuer auf der Ebene nicht sehen konnte. Ich wickelte mich in die Decke und ließ mich. die Hand fest um den Schwertknauf geschlungen- langsam ins Reich der Träume abgleiten...

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Chirda:

kaum im Dämmerzustand schlichen sich die wildesten Geräusche in ihr Unterbewußtsein, Triebwerk Geräusche die über sie hinweg rollten und die Geräusche, wie ein Schiff sie bei der Landung machte. Dann das ausklingen des Antriebs danach Stille. Kalte angsteinflößende Stille. Nicht mal die Tiere schienen sich noch zu regen.

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Ich schlief zwar fast augenblicklich ein, aber es war kein tiefer erholsamer Schlaf, sondern mehr ein vor sich hindämmern. Schreckliche Bilder und ungewohnte Geräusche, der unbequeme Boden und die Kälte die sich mit dem erlöschenden Feuer heranschlich ließen mich nicht wirklich einschlafen.

Ich sah mich selbst auf einem Bett sitzen in lange weiße Gewänder gehüllt. Der Raum war sehr seltsam und schien sich ständig zu verändern. Ich erhob mich und spürte einen heftigen Schmerz im Bauch, etwas warmes an den Füßen und als ich an mir herunter sah breitete sich rotes , helles Blut auf meinem Gewand aus. Es sog sich koplett voll, lief mir zwischen den Beinen herunter, tränkte die Schuhe und bildete schon eine Lache um mich. Und es wurde immer mehr. Panisch hielt ich mir die Hände vor den plötzlich hoch gewölbten Bauch und schrie. Ich schrie und schrie während das Blut den Raum langsam füllte und ich schließlich darin zu ertrinken drohte.

Auf einmal war ich auf hoher See, die Wellen so hoch wie Häuser und der Wind peitschte mir emine Haare ins Gesicht. Meine Haare? Nur kurz drang der Umstand das ich keine Haare hatte in mein Bewusstsein, doch dann sah ich mich in diesem seltsamen Meer ertrinken. Etwas wickelte sich um mein Bein um zog mich unbarmherzig nach unten. Wieder schrie ich und diesmal erwachte ich davon.

Erschrocken, noch halb im Schlaf sah ich mich um. Das Feuer war heruntergebrannt und die Decke weggerutscht. Oder hatte ich sie weggestrampelt? Beim Gedanken an die Traumbilder schauderte es mich. Aber ich hatte schlaf dringen nötig, also rollte ich mich wieder ein und versuchte an etwas schönes zu denken.

Als ich schon fast wieder eingeschlafen war, hörte ich ein seltsames Dröhnen und Rumoren. Mein Unterbewusstsein erkannte das Geräusch und ordnete es als nicht gefährlich ein. Träge hob ich den Kopf, konnte nun aber nichts mehr hören. So warf ich die letzten Äste ins Feuer und schlief weiter....

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Als die Sonnenstrahlen über den Rand des Kraters bis zum Boden gekletterten, wärmte sich die erde langsam auf. Gegenüber von Chirda hockte eine Gestallt unter einer art Decke, einen Blaster im Arm - schlafend. Der Gesenkte Kopf lag auf der Brust und hob und senkte sich mit den Atemzügen.

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Mein Körper hatte es doch noch geschafft mich in eine Tiefschlafphase zu dirigieren um die Kraftreserven wieder aufzufüllen. Die schlimmen Träume kamen nicht wieder und außer einigen seltsamen Eindrücken blieb die Nacht traumfrei.

Ein kleine Fliege die es sich zum Ziel gesetzte hatte meine Hand zu kartographieren, weckte mich schließlich. Die Sonne war schon aufgegangen, sagte mir ein Blinzeln und ich streckte meine verspannten Glieder. Langsam setzte mich auf und gähnte herzhaft- nur um dann zu erstarren. Ich war nicht mehr allein. Etwa 5 Meter entfernt sah eine Gestallt, in eien Decke gewickelt im Schutze des Skelettschiffes. Die ersten Sonnenstrahlen warfen einige gemeine Halbschatten die nes mir unmöglich machten zu erkennen wer oder was dort saß. Doch ich konnte anhand der regelmäßigen Atemzüge erkennen, das er schlief.

Meine Aufmerksamkeit wurde auf den großen Blaster gezogen den derjenige im Arm hatte. Meine Gedanken rasten. Er musste während der Nacht gekommen sein und es wäre ein leichtes gewesen mich zu überwältigen. Auf der anderen Seite hatte er mich auch nicht geweckt. Kannte ich ihn? Die Logik sagte mir er wollte nichts böses, aber wer verließ sich schon auf die Logik. Ich hob mein Schwert, akitvierte es aber noch nicht, aus Angst das Geräusch wäre laut genug ihn zu wecken. Dann streckte ich meine Hand aus und konzentrierte mich auf den Blaster. Unendlich langsam schien es sich zu bewegen, dann kam er mit einem Ruck frei und flog auf mich zu.

Gleichzeitig öffnete ich meine Aura und scannte mein Gegenüber...

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Die Gestallt kippte vorn über fing sich aber so schnell es ihm im erwachen möglich war ab und sprang auf. Das erschreckte, verschlafene Gesicht Bly´s sah verwirrt in Chirdas. "Ich soll dich abholen!"

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"Ach du bist es nur" brach es erleichtert aus mir heraus und ich steckte mein Schwert wieder ein. Auch ließ ich den Blaster los und rieb mir über die Augen.

Verschiedene Gefühle stritten in mir. Zum einen freute es mich Bly wieder zu sehen, zum anderen wollte ich ihn überhaupt nicht wiedersehen. Und was sollte das mit abholen?

"Abholen? Wohin?" mir dämmerte es "zu den Jedi zurück?" mien Gesichtsausdruck wurde ernster. "Nein!"

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Die Ladeluken von meinem schiff schlossen sich. die arbeiten waren abgeschlossen die Manschaffe alle auf ihren start und Lande Positionen und die Triebwerke waren aufgeheizt. "Käptain, wir sind soweit, geben sie das Kommando zum Losfliegen?"

Auch nach relativ langer Zeit in meiner Stellung als Captain konnte ich mich noch immer nicht ganz daran gewöhnen eine so große Verantwortung zu übernehmen. Und das ganze formelle Aufhebens unterstrich diese Tatsache auf unangenehme Weise. Trotzdem gehörte es dazu, und ich wollte meinem ersten Offizier ja nicht schon den ersten Tag verderben. Ich wusste wie wichtig ihm so etwas war.

Mit hilfe des Schiffsinternen Kommunikationssystems hallte meine Stimme bis in den hintersten Winkel, der Fallen Angel.

"Heute ist ein wunderbarer Tag für einen Abflug!" In meinem Rücken hörte ich den Offizier seufzen, doch ich lies mich dadurch nicht irriterien, "also, macht euch bereit, wir starten, in 3, 2, 1..."

Als wir den interplanetaren Verkehr hinter uns gelassen hatten lehnte ich mich in meinem Stuhl zurück. Nun hieß es warten...und hoffen. Was würde uns auf dieser Mission wohl noch erwarten?

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Nach einer Weile sah ich das Ende des Ganges....und kam in der Höhle an wo wir hineingeschlittert waren...

Ich sah wieder so gut wie nichts da es hier wieder sehr dunkel war und so zog ich den helm wieder auf den ich natürlich von unten mitgenommen hatte.....mann konnte ja nie wissen....

Kurz anchdem ich ihn aufgesetzt hatte zerbrach ich mir den kopf wie ich den nun hier wieder herauskommen sollte...schließlich waren wir nicht durch den richtigen Eingang gekommen sondern mehr oder weniger..."hereingeplatzt"

Während ich mich im Raum umblickte bemerkte ich kaum das sich etwas regte........ich konnte es nur leicht spüren.....aber ich konnte es nich definieren...wusste nicht was es war....

Dennoch wusste ich irgendwoher das es nicht so schlimm war und so blockierte ich es nicht....

Ich kannte dieses gEfühl.......als ich gegen die soldaten auf der Akademie gekämpft hatte hatte ich es auch....Aber was war es.....?

Ich öffnete mich vollkommen und saugste es vollkommen auf...oder viel eher es mich...und bevor ich mich rüsten konnte konnte hatte es mich gefangen....

"Verdammt" keuchte ich und hustete in den Helm hinein....Ich brach zusammen und fiel auf den Boden....

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Rafael:

"Du wirst uns Dienen, du und der Rest deiner Gruppe von erbärmlichen Kreaturen, zu schwach um sich zu wehren, zu minderbemittelt um überhaupt zu verstehen, im Grunde nicht würdig frei entscheiden zu können." Es war die stimme vieler die in Rafaels Kopf hallten, aber es war so als sprächen sie nicht zu ihm. nein sie sprachen zu jemand anderem der in der Nähe war. Er hörte nur das Echo dessen was gesprochen wurde.

Elayne:

Die Reise verlief angenehm, keine Zwischenfälle, keine Unfälle, alles in allem sah es aus als könnten sie es schaffen. Die Crew hatte sich schnell wieder aneinander gewöhnt und die Handgriffe waren nun auf einander abgestimmt. "Madam, wir erreichen in einer Halben stunde die Handelsboje. Dahinter beginnt der Outer Rim." Dessim, der erste Offizier sah mit bedenklicher meine aus dem kleinen Fenster in die Sterne, und fügte mehr zu sich hinzu, "19 Stunden abgeschnitten von der Zivilisation..."

Chirda:

"Aber...." Bly sah irritiert aus, dann wandelte sich sein Gesichtsausdruck und er sah säuerlich aus, er schnaubte einmal ärgerlich. Stapfte auf Chirda zu und Packte sie um die Hüfte und *warf* sie sich über die Schulter. "Das ist es was Syron meinte, als er sagte Du würdest nur Schwierigkeiten bringen. Lass dich nicht mit ihr ein, sagte er, sie wird dir den verstand rauben und dein Hirn wie einen nassen sack Pitahaya Früchte auspressen... Verdammt kannst du nicht einmal so sein wie alle anderen?" Er war mit ihr aus dem Graben heraus geklettert. Oben neben seinem Schiff lies er sie runter. "Ich soll dich abholen, Tikal gab mir den Auftrag dich abzufohlen, weil sie wohl glaubte das du es ohne schiff nicht schaffen wirst." Er zeigte mit dem Finger auf sie und sein Gesicht wurde langsam rot, es war ganz nah an ihrem. "Und soll ich dir sagen warum sie das macht?`Weil sie sich sorgen um dich macht, genau wie ich, aber das scheint dir ja völlig egal zu sein. Du wirst jetzt mit kommen, und wenn es das Letzte ist was ich tun kann, aber du wirst mit kommen, und wenn es dir so gut auf diesem toten Felsbrocken gefällt dann kannst du ja gern wieder hier her Fliegen, steig jetzt ein." seine Hand schnellte hervor und wies mit ausgestrecktem Finger nun auf sein schiff. Er war richtig wütend. Als Chirda den Mund aufmachte um zu antworten oder Luft zu hohlen... "Sofort"

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Ungläubig durfte ich miterleben wie der stets ruhige Bly ärgerlich wurde und mich zwingen wollte mit ihm zu gehen. Ich hatte wohl einen Nerv getroffen und ihn wirklich sauer gemacht. Als er mich packte war ich schlichtweg zu baff um mich zu wehren. Ich musste mir eingestehen, dass er, wie er so dastand, mit dem Funkeln in seinen Augen und diesem lauernden Gesichtsausdruck verdammt gut aussah. In einer anderen Situation würde das sicherlich ganz andere Gefühle in mir anregen.. Doch nachdem er seinen langen Monolog beendet hatte und mit ausgestreckter Hand auf das Schiff wies, regte er damit mein Temperament.

"Aber sicher Papa!" baffte ich ihn an. "So, die gute Tikal macht sich also Sorgen, ja? Und das ist ihr nicht eingefallen BEVOR sie mich ohne jegliche Versorgungsgüter oder auch nur mit etwas Kleidung" ich zupfte an dem Mantel der noch von Jash stammte "weggescheucht hat?"

Ich trat einen Schritt zurück und reckte kampflustig das Kinn. "Erst wollen mich die Jedi loswerden, dann überlegen sie es sich anders. Ich opfere mich für ihre bescheuerten Pläne, nur um als Dank wieder fortgejagt zu werden.... und jetzt wo deine Mutter eine ihrer Launen hat soll ich kuschen wie ein junger Hund und zurück gekrochen kommen?" ich war wütend und hatte endlich ausgesprochen was mir schon seit Tagen im Kopf herum ging. Das hatte gut getan und mir nicht nur einen Stein vom Herzen genommen, sondern auch die Wut verrauchen lassen.

Ich seufzte und ließ den Kopf hängen. In einem versöhnlicheren Ton sprach ich weiter. "Es tut mir leid, die letzte Zeit war nicht einfach für mich. Ich freue mich ja das sie sich Sorgen macht, aber alles ist so verwirrend und ich weiß nicht mal mehr was ICH will."

Ich sah ihn wieder an und eine gewisse Traurigkeit spiegelte sich in meinen Augen. Ich wollte mich nicht streiten, ich war es so satt.

"Und was soll heißen ich würde nur Schwierigkeiten bringen?" fügte ich scherzhaft mit einem schiefen Grinsen als Versuch meinen Ausbruch wieder gut zu machen an. "Außerdem wäre ich nicht ich, wenn ich wäre wie alle anderen!" setzte ich mit einem Zwinkern hinzu...

Bearbeitet von Thuringwethil
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Als Chirda zu argumentieren begann holte Bly scharf Luft zwang sich aber mit wütendem Gesicht zur ruhe.

"Erst wollen mich die Jedi loswerden, dann überlegen sie es sich anders. Ich opfere mich für ihre bescheuerten Pläne, nur um als Dank wieder fortgejagt zu werden.... und jetzt wo deine Mutter eine ihrer Launen hat soll ich kuschen wie ein junger Hund und zurück gekrochen kommen?"

"Ähhhh..."

"Und was soll heißen ich würde nur Schwierigkeiten bringen?"

"also.... naja..." Bly wurde verlegen, schaute Schuldbewußt zu boden und kratze sich mit hochrotem Gesicht am Hinterkopf...

"Außerdem wäre ich nicht ich, wenn ich wäre wie alle anderen!"

"Aber das macht es schwierig für die Anderen. Alle die in deiner Nähe sind. Sie... Sie wollen dir gerecht werden, wollen beweisen das sie würdig sind in deinem Schatten zu existieren, aber deine Werte und Vorgaben sind so hoch gesteckt. Sie.... ich kann dem nicht gerecht werden ohne mich selbst zu verlieren." Bly ergriff Chirdas Hände und hielt sie vor seiner Brust fest in den seinen. "Ich bin ein Soldat, Krieger, Kopfgeldjäger, Söldner, manchmal Pilot und nur selten Sohn, mein Leben erfordert Disziplin, gehorsam und vertrauen. Vertrauen das das was ich tue wirklich richtig ist. Das die Männer um mich herum alle ihren Job machen, denn sonst werde ich sterben und das ich bereit bin etwas zu tun was du immer abgelehnt hast. Nämlich zu töten ohne zu zögern. Chirda Ich kann dein Weltbild nicht leben, und so ist es mit vielen anderen auch. Mein Leben zwingt mir gewisse dinge auf so wie auch deines dir Vorgaben schenkt. Ich respektiere diese Vorgaben, auch wenn ich sie nicht verstehe. Aber heute komme ich nicht als der Soldat, Krieger, Kopfgeldjäger, Söldner oder Pilot zu dir, sondern als Sohn, und ich bitte dich bitte komm mit mir zurück. Ich kenne die Beweggründe meiner Mutter nicht. Ich verstehe sie genau so wenig wie dich. Aber es ist ihr Wunsch und ich will ihn erfüllen." Bly lies Chirdas Hände los. "Ich warte in der Maschine auf dich" Er stieg in die Mary Celest.

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Er ließ mich fertig argumentieren und schien auch der Meinung zu sein ds uns ein Streit ncht weiterbringen würde.

Seine leise eindringlich und von Herzem gesprochenen Worte trafen mich viel mehr als sein Zorn zuvor. Als er meine Hand ergriff zuckte ich zunächst schuldbewusst zurück und ließ es dann doch zu. Ich stand einfach da, sah zu ihm auf und hörte zu.

"Ich warte in der Maschine auf dich" er ging ins Schiff und ließ mich noch viel verwirrter zurück.

Seufzend beschloß ich mit ihm zu gehen. Er war einer der wenigen dem ich uneingeschränkt vertraute. Aber zunächst gab es etwas anderes zu tun. Ich ging zur Luke und brüllte ins Schiff das ich gleich kommen würde. Dann stieg ich in den Krater herab, holte alles nützliche nach oben und legte es gut sichtbar ein Stück vom Rand auf den Boden. Mit lauter Stimme rief ich nach dem Jungen und als er nicht reagierte teilte ich ihm mit das bald jemand kommen würde. Ich hoffte einfach das er mich gehört hatte.

Dann stieg ich in die Mery Celest und lief nach vorne zum Cockpit. "Es kann losgehen" murmelte ich und setzte mich neben Bly.

Unruhig rutschte ich auf meinen Sitz herum bis ich es nicht mehr aushielt. "Bin ich wirklich so schlimm? Ich mein..." ich wagte nicht ihn anzusehen aber plapperte weiter "In letzter Zeit sagen mir viele Menschen was ich alles falsch mache und..." ich brach ab, wusste nciht was ich sagen sollte. Nach einer Weile fing ich wieder an, diesmal aber leiser.

"Mein Weltbild mag seltsam sein, aber ich lebe nachdem was mir die Jedi beigebracht haben. Was ist so schlecht daran Leben zu schützen wenn es geht. Aber auch ich habe schon getötet und würde es wieder tun.

Ich habe nie etwas von dir erwartet oder dich verändern wollen oder gar das du dich aufgibst. Ich will auch nicht das du oder jemand andere mir 'gerecht' werden muss. Ich bin selber so weit von jeglicher Perfektion entfernt das es lächerlich ist von meinem 'Schatten' zu sprechen.

Ich akzeptiere und schätze dich so wie du bist. Und gerade weil du mir gleichzeitig ähnlich udn Unähnlich bist mag ich dich. Du bist einer der wenigen, wenn nicht der einzige dem ich uneingeschränkt vertrauen kann und das will etwas heißen.

Worauf ich eigentlich hinaus will" sagte ich um meinen peinlichen Monolog zum Abschluss zu bringen. "Ich wollte mich noch entschuldigen, für das...ws in der Mery Celest neulich passiert ist. Ich weiß nciht was in mich gefahren ist und es tut mir leid das ich so gehandelt habe. Auch das ich so wütend wurde und...mein ganzes Verhalten ist verrückt." ich seufzte und sah aus dem Fenster, warum fiel mir alles was anderen einfach gelang so schwer?

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Bly startete die Triebwerke während er Chirda zuhörte, erst als er in der Umlaufbahn war und den Kurs gesetzt hatte und die Marry Celest ihren weg alleine flog drehte er sich zu ihr um. Ein Anblick der ihm einen Moment die Luft raubte, das letzte mal das sie zusammen auf der Brücke waren, war als sie das Holocron geöffnet hatte. "Chirda" Er beugte sich zu ihr herüber griff unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an, so das sie ihn ansah. "Die Jedi waren immer eine der stärksten Mächte in diesem Universum, und sie werden von starken und guten Grundsätzen geleitet. Aber diese Grundsätze sind auf eine Friedliche Zeit begründet, diese Zeit ist nun vorbei. Und die Jedi mußten für das starre Denken das sie nicht ändern wollten, einen teuren Preis bezahlen.

Du wurdest allein gelassen alles was du kanntest waren die Werte von einst. Und um deinen vermeintlichen Fehler wieder gut zu machen lebst du strenger nach diesen Regeln als jeder andere. Die Veränderung die vor sich ging hast du nicht miterlebt und so vertrittst du die Doktrin von einst mehr als jeder andere. Du bist ein strengerer Jedi als irgend sonst wer.

Das meinte ich mit deinem Schatten. Und glaub mir das Holocron zu öffnen war kein Fehler. Du magst nun nicht mehr zu den Jedi von einst passen, aber zu dem was übrig geblieben ist, der Essenz der Macht von der die Überlebenden Befehl sind. Dazu passt du! Denn das sind nicht mehr die Jedi von einst. Und ich glaube Tikal hat das eingesehen und will dich deswegen sehn. Ich habe in vielen Schlachten beobachtet das wenn die Äußeren Umstände entfallen auch die Ansichten weichen. Das die alten Werte zwar bestehen bleiben, das aber neues Denken Einzug hält." Bly lächelte Chirda an, dann drehte er sich in seinem Stuhl zurück zu den Instrumenten und richtete den Kurs neu ein, obwohl er im Grunde keiner Korrektur bedarf. "Ich bin dir nicht böse, nur kenne ich den Preis den du hättest Zahlen müssen wenn du dich zu dem Holocron noch mit einem Mann eingelassen hättest. Ich glaube nicht das die Veränderung im Denken der Jedi so weit gehen würde."

Bly wurde unterbrochen von einem Signalton, der leise die Anwesenheit eines Schiffes in reichweite der Sensoren meldete. "Da ist ein Transportschiff, in unserer derzeitigen Situation ist es wohl besser wir umfliegen es in der Hoffnung das ihr Kommandant uns nicht bemerkt hat." Bly setzte einen Ausweichkurs.

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Ich dachte über seine Worte nach, das andere Schiff war mir primär egal. Bly würde uns wegfliegen. Ich seufzte schwer, die Jedi waren wirklich nciht mehr das was sie mal waren, aber auch ich hatte mich verändert. Passte ich zu den "neuen" Jedi? Lebte ich tatsächlich so streng nach diesem Kodex? Ja manchmal muss man Dinge tun die einem nicht gefallen um zu seinem Ziel zu kommen, aber das töten unschuldiger Wesen würde für mich nie zu diesen Dingen gehören...

Ich drehte mich wieder weg von ihm um aus dem Fenster zu sehen. Insgeheim wünschte ich mich schon fast wieder auf den einsamen Planeten zurück. Ich brauchte Ruhe um mir über meinen Weg klar zu werden.

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Der Outer Rim, unglaubliche Weiten...wie klischeehaft. Seit zwei Stunden befanden wir uns nun im äußeren Rand der Galaxis, doch eine Veränderung war lediglich in der Atmosphäre, die auf dem Schiff herrschte auszumachen. Und, ich bin mir nicht sicher, aber vermutlich war mal wieder ich die Quelle dieser Aufregung. Mein Talent bestand darin alle anderen ohne Grund in Hektik zu versetzen. Was für eine Gabe...wenn es nach mir gegangen wäre, so wäre ich doch lieber musisch talentiert gewesen...

Der Grund meiner Nervösität aber rührte aus der Tatsache, dass wir nun völlig auf uns gestellt waren, bzw. auf mich. Verdammt diese Verantwortung lastete schwerer auf mir, als ich es je zugegeben hätte.

19 Stunden abgeschnitten von der Zivilisation...

Ich konnte einfach nicht mehr rumsitzen und Däumchen drehen, also machte ich mich auf, die Ladung zu checken und zu sichern. "Dessim, ich bin bald wieder zurück. Übernimm du solange hier die Aufsicht."

Auf meinem Weg in die (zugänglichen) Laderäume begegnete mir niemand. Sie gingen mir also aus dem Weg...

Bearbeitet von Sissi
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"Geht weg" schrie ich so laut ich konnte und versuchte dagegen anzukämpfen

Ich krümmte mich vor Schmerzen aber die stimen in meinem Kopf wiederholten immer und immer wieder den selben Satz

Schließlich hielt ich es nichtmehr aus und schrie so laut ich konnte "Ja, ja alles verdammt...wenn ihr mich dafür in Ruhe lasst"

Alsbald dieser Satz meinen Mund verlassen hatte, war es wieder still.....

Ich stand langsam auf......vergewisserte mich das alles in ordnung war.....

"Scheiße was war das denn" flüsterte ich mir selbst zu........

Augenblicklich fiel mir etwas ein...Talanor.....was wenn diese stimmen zu ihm gesprochen hatten? wenn ich nur das echo gehört hatte und dies bereits solch eine Wirkung gehabt hatte....Was würde dann mit talanor passieren wenn er in unmittelbarer Nähe zur Quelle der nachricht stand...

Ich dachte nur eine sekunde darüber nach einfach zum Schiff zu gehen....

"Ach scheiße wieso immer ich" sagte ich laut und rannte durch den Gang zurück nach unten

Bearbeitet von Gothmog-Fürst der Balrogs
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Bly steuerte das Schiff, kaum hatte er den Kurs Korrigiert verschwand das andere Schiff schon wieder von den Anzeigen. "Ich habe mir Sorgen gemacht. Als dein Schiff auf Ryloth landete ohne Pilot und ohne dich dachte ich du wärest tot. Hätte dein Begleiter die Videobotschaft nicht hinterlassen... weis ich nicht wann du gefunden worden währest." Er sagte es als spräche er mit den Weiten des Weltraumes die vor seinen Augen durch das Cockpitfenster zu sehen waren.

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Ich sah zu ihm rüber, doch er schien sich auf den Kurs zu konzentrieren. Das Schiff war ohne Leander dort angekommen. Wo war er dann? Und was tat er?

"Das Schiff ist allein gelandet? War noch etwas in der Videobotschaft? Denn er ist einfach abgehauen, hat kein Wort gesagt. Gerade eben haben wir uns noch gestritten, höre ich plötzlich den Antrieb und sehe das Schiff wegfliegen." meine Stimme klang ein wenig verärgert.

Ich schwieg einen Moment und räusperte mich dann. "Sag mal du hast nicht zufälligerweise was zu essen an Bord, oder zu trinken, oder etwas zum Anziehen, oder ne Dusche?"

Bearbeitet von Thuringwethil
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"Gerade eben haben wir uns noch gestritten" Bly grinste breit und zufrieden er war sich nicht sicher gewesen wieso dieser Typ mit Chirda auf Ryloth aufgetaucht und gleich wieder verschwunden war.

"Nein, er sagte nichts besonderes" Bly lies den Steuerknüppel los und drehte sich um. "Er sagte das die Jedi auf dem Planeten Yarvin4 unsere Hilfe braucht. Ich habe die Nachricht zu Tikal schicken lassen und bin sofort losgeflogen."

"Sag mal du hast nicht zufälligerweise was zu essen an Bord, oder zu trinken, oder etwas zum Anziehen, oder ne Dusche?"

Bly stand auf, er verließ kurz das Cockpit und kam mit zweierlei dingen zurück. In der Rechten hand hielt er eine vielleicht 17x25x6 cm große Notfallrationskiste darin war alles in handlichen kleinen Paketen, etwas zu trinken, etwas sättigendes, ein Verband, Schnur und ein universal Werkzeug. In der anderen Hand hielt er ein zusammen geknäultes Stück schwarzen Stoff. "An Nahrung habe ich nur die Notfallration, für das erste wird das reichen, iss aber nicht zuviel davon, es ist..... ekelig!" Er sagte es mit einer art Erinnerung in seinem Blick die darauf vermuten lies das er mal zu viel gegessen hatte. "Und an Kleidung habe ich nur... das?!" Er hielt Chirda das Kleid hin, das sie trug als sie das erste mal auf seinem Schiff war. Als sie vor Malinus geflüchtet waren. "Den Overall hast du mir nicht zurück gegeben und mit einer Dusche kann ich leider nicht dienen. Wenn es aber dringend ist, im Laderaum ist ein Kanister mit Kühlwasser für die Komptessionspuffer, es ist kalt aber du könntest dich damit vom gröbsten Schmutz befreien. Du kannst es gern auf den Boden schütten, im Laderaum ist mir das egal." Mit Kanister meinte Bly einen 1000 Liter Tank der an eine der Schiffswänden angebracht war.

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Ich hörte zu und fragte mich noch immer warum zum Henker Leander gegangen war...und wohin...

Dann verschwand Bly und tauchte kurz darauf mit einer Kiste und einem Stoffknäul wieder auf. In der Kiste waren Notfallrationen, vor denen er mich eindringlich warnte und ich musste mir ein grinsen verkneifen. In der anderen war das "Kleid" das ich von Malinus bekommen hatte.

Und dann erklärte er mir noch die "Notfalldusche". Ich nahm die Kiste, das Kleid jedoch nicht.

"Also das da möchte ich nicht wirklich anziehen. Es ist kalt, unbequem und mit negativen Erinnerungen behaftet. Da bleib ich lieber in meinem jetzigen...öhm Gewand. Und auf die Dusche werd ich auch verzichten, das klingt ungemein aufwendig und kompliziert. Und solange du meinen Gestank aushalten kannst bis wir auch Ryloth sind, werde auch ich damit leben können." sagte ich und beugte mich dann über die Kiste und fischte die Päckchen heraus und suchte auf den ominösen Titeln nach etwas was mir schmecken könnte.

Endlich hatte ich etwas das zwar aussah und roch wie in Schmieröl getunkter Karton, das man aber essen konnte. "Wie lange werden wir überhaupt noch brauchen?" fragte ich zwischen zwei Bissen.

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"Ich denke es wird besser sein wenn wir so unauffällig wie möglich sind, deshalb könnte es etwas länger dauern, aber wenn wir ohne weiteren Zwischenfall Reisen werden, sollten wir Morgen da sein! Ich habe nicht den direkten Kurs gewählt. So sollten wir weniger aufsehenerregend."

Bly warf das Bündel Stoff erst einmal auf den Platz des Copiloten. "Wieso hast du eigentlich nie was anzuziehen wenn du an Bord kommst?" Er lächelte aufmunternd.

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"Hmmmm" auf einmal erschien die "Notdusche" doch nciht so abwegig. Die Vorstellung noch einen Tag und eine Nacht mich nicht waschen zu können war nicht eben verlockend.

"Wieso hast du eigentlich nie was anzuziehen wenn du an Bord kommst?" fragte er mich und sein lächeln war zur Abwechslung mal nicht neckend. Ich seuftzte. "Es ist ja nicht so als würde ich mir das aussuchen, aber scheinbar sind die meisten Leute der Meinung das meine Spezies am besten ungewandet herumlaufen sollte. Da war zum einen Mailinus" ich verzog das Gesicht "und auch Bane hat mir eine Kleiderordnung auferlegt. Am kulantesten ar noch der Hutt..." ich brach ab, hatte ich doch glatt vergessen das ich diesen Teil meiner Geschichte nur Tikal erzählt hatte.

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Es gab Momente in denen ich klaustrophobische Zustände im Schiff bekam. Nun war so einer...Ich hätte die Wände hochgehen können. Da es wirklich nichts mehr zu tun gab (ich hatte sogar schon die Vorräte alphabetisch geordnet) blieb mir nichts wodurch ich mich hätte ablenken können, also lief ich rastlos auf der Brücke auf und ab. Ich beschloß zum x-ten Mal die Koordinaten zu checken.

Plötzlich ging ein unglaublicher Ruck durch die Fallen Angel. Unten war auf einmal oben, ich war böse gestürzt und begann aus Reflex lautstark zu fluchen. Was auch immer geschehen war, das war sicherlich nicht vorgesehen gewesen. Mein Blick raste zu den Anzeigen...es ist das passiert was ich am meisten befürchtet hatte...

Mit einem Satz war ich wieder auf den Beinen und brüllte wie automatisch Befehle in den Raum.

"Wir wurden angegriffen! Alle auf ihre Position! Dessim, was sagen die Instrumente? Wie schwer ist der Schaden? Und wer zum Teufel greift uns an?!" Ein zweiter Schlag lies das Schiff erzittern.

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