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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich hatte die Lieferung aufgespürt, der Scherge Banes hatte sie an einen Lieferanten gegeben, war dann mit seinem Schiff eine andere Route geflogen und wollte so davon ablenken. Es war mir nicht schwer gefallen das Schiff des Sith aufzuspüren und zum Landen zu zwingen. Der Sith hatte sich als er keinen Ausweg mehr sah mir zu entkommen das leben genommen. Aber seine Crew war weit aus Redseliger. Nachdem ich den Lieferant ausgequetscht hatte, hatte ich die Verfolgung aufgenommen.

"Landen Sie, sonst werde ich Ihr schiff abschießen, ich bin nur an Ihrer Ladung Interessiert, Ich hege keinen groll gegen Sie oder Ihre Manschafft, werde aber um an mein Ziel zu kommen keine weitere Warnung aussprechen. Ich übermittele Ihnen die Koordinaten einer geeigneten Landestelle. Der Mond befindet sich 10 Minuten von hier, ich werde Sie Eskortieren, sollten sie sich dagegen Entscheiden sehe ich mich gezwungen das Feuer zu eröffnen"

Es war mir nicht aufgefallen aber das Schiff dessen Wesen in mich eingedrungen war hatte mich verändert. Ich hatte mich in den letzen Wochen auf das schiff eingelassen und so die Kontrolle darüber erlangt. Ich allein konnte das gesamte Schiff steuern und zwar größtenteils nur mit meinen Gedanken. Der Anzug den ich trug verband mich mit dem Schiff.

Geschrieben

Zusammenfassung:

Rafael fand den bewußtlosen Talanor auf dem Boden vor einem Regal liegend. Nicht sehr begeistert schnappte er sich jedoch einen Transportwagen, und brachte Ihn hinaus. In anbetracht der Ladung die er inzwischen zusammen getragen hatte entschloß er sich das Schiff zu hohlen um nicht alles unnötig durch die Gegend schleppen zu müssen.

Als Rafael neben Talanor und der Ladung gelandet war, entschied er sich das Alex beim Beladen helfen könnte. Zumal er sich wunderte wo sie so lange bliebe. Rafael machte sich auf die Suche und als er an einen Tempel kam fühlte er wieder diese Macht. Als er sich umsah bemerkte er das er ungefair dort stand wo sich die Kammer befand in der er die Bücher und Waffen gefunden hatte. Er entschloß sich hinein zu gehen. Der Anblick eines blutüberströmten Tieres das nach den Spuren an der Wand versucht hatte die Mauer zu durchbrechen, erschreckte ihn. Doch das war nichts gegen den Schreck den er bekam als er Alex in einem neben Saal auf dem Boden liegen sah über ihr war ein grauer Nebel der in einer art Spirale über ihr kreiste. Als Rafael zu ihr wollte spürte er direkt was los war. Er selbst wurde von der macht nicht angegriffen, es hatte damit zu tun das er einen Teil der dunklen Macht schon in sich trut. Alex und Talanor hatten versuch sich zu wehren und waren so der Macht die auf diesem Planeten ungesund stark war, erlegen. Rafael hob Alex auf und trug sie aus diesem Tempel heraus. Nachdem er die beiden bewußtlosen im Schiff verstaut hatte brachte er die Ladung herein und sicherte sie.

Zwei Tage später tauchte Ryloth im Cockpitfenster auf. Er hatte es geschafft und die beiden zurück gebracht.

Chirda:

"Der Hutt?" Bly sah Chirda aufmunternd an traute sich aber nicht direkt zu fragen.

Sissi:

Dessim rappelte sich sofort auf. "Kaptain, die Anzeigen sind ausgefallen, ich kann das aber beheben. Ich empfehle einen Ausweichkurs, bis die Instrumente wieder funktionieren. Dessim riß eine Bedienerkonsole ab und begann nach dem Kurzschluß zu suchen der die Anzeigen blockierte.

Geschrieben

Die Beleuchtung flackerte und unterstrich damit perfekt das Chaos das mich umgab, so ein Durcheinander! Um mich herum begann die Crew langsam in Panik zu verfallen. Ich atmete einmal tief durch um mich zu sammeln.

Dann wandte ich mich an diejenigen Mitglieder der Crew, die planlos und vollkommen aufgelöst in der Gegend umherliefen. Ich machte jedem von ihnen in gebotener Knappheit klar was sie zu tun hatten, da sie angesichts der Situation scheinbar an kurzzeitiger Amnesie zu leiden schienen. Aber es funktionierte, die Situation schien sich zu entschärfen. Mal ganz abgesehen davon, dass uns scheinbar jemand an die Wäsche wollte.

Ich wandte mich wieder Dessim zu, der sich an den Instrumenten zu schaffen machte.

"Kaptain, die Anzeigen sind ausgefallen, ich kann das aber beheben. Ich empfehle einen Ausweichkurs, bis die Instrumente wieder funktionieren. Dessim riß eine Bedienerkonsole ab und begann nach dem Kurzschluß zu suchen der die Anzeigen blockierte."

Einen Ausweichkurs? Und was war mit unserem strengen Zeitlimit? Nein, das war mir gar nicht recht. Ich beschloss eine Kommunikationsleitung zu unserem Besucher freizuschalten. Das hieß, wenn das System nicht so beeinträchtigt worden wäre, dass es nicht mehr funktionierte. Konnte ja nicht schaden es wenigstens auszuprobieren. Ich wollte unbedingt wissen wer es auf uns abgesehen hatte...

Ein Knistern in der Leitung...es funktionierte! Der Kontakt war hergestellt. Ich atmete auf, nur für kurz. Dann sprach ich zu dem unbekannten Piloten.

"Hier spricht die Fallen Angel. Was haben sie vor? Wir haben nichts wertvolles geladen." zumindest soweit ich weiß setzte ich in Gedanken hinzu.

Eine weibliche Stimme erklang im Raum

"Landen Sie, sonst werde ich Ihr schiff abschießen, ich bin nur an Ihrer Ladung Interessiert, Ich hege keinen groll gegen Sie oder Ihre Manschafft, werde aber um an mein Ziel zu kommen keine weitere Warnung aussprechen. Ich übermittele Ihnen die Koordinaten einer geeigneten Landestelle. Der Mond befindet sich 10 Minuten von hier, ich werde Sie Eskortieren, sollten sie sich dagegen Entscheiden sehe ich mich gezwungen das Feuer zu eröffnen"

Nur an der Ladung? Nur? Verdammt, daran hing unser aller Leben. Ich warf einen hilflosen Blick zu Dessim hinüber. Solche Momente hasste ich wirklich, als Captain trägt man die gesammte Verantwortung. Was sollte ich nur tun? Mir wurde schwindelig.

Mit zitternder Stimme begann ich zu antworten:

"Gut...wir folgen ihnen." Ich hatte keine andere Wahl, im Kampf hatten wir einfach keine Chance. Und vielleicht fiel mir ja noch eine Ausflucht ein. Aber im Moment hieß es die Mannschaft zu schützen.

Einen Moment zögerte ich "Darf ich fragen mit wem ich das Vergnügen habe?"

Geschrieben

"Öhm" fing ich an und räusperte mich dann"...lange Geschichte". Ich hatte wirklich keine Lust die Umstände meiner Flucht, oder was ich sonst noch bei Bane hatte erleben müssen genau jetzt zu erläutern.

So schnappte ich mir das schwarze "Gewand" und meinte mit einem schifen Lächeln "Ich glaub ich zieh das doch an, zumindest als Unterwäsche könnte es dienen...."

Schnell verschwand ich damit in den Raum den Bly für unsere Reise eingerichtet hatte. Alles war noch immer genau so. Ich schloss die Tür, legte unter seufzen das enge Kostüm, an und zog den Mantel darüber. Ein wenig wärmer wurde mir dadurch, aber es war noch immer kalt. Ich warf einen sehnsuchtsvollen Blick zum Bett und konnte dann einfach nciht weiederstehen. "Ist ja nur für 5 minuten bis mir richtig warm ist" murmelte ich und huschte unter die Laken.

5 Minuten später....war ich eingenickt...

Gast *Wildes Herz*
Geschrieben

Das letzte was ich noch hörte war die Kinder Stimme, die sich als eine der Geister der Dunklen Macht entpuppte. Ich spürte wie die Stimme Besitz von meinen Körper ergriff und ihn zu boden zwang. Ich war zwar Ohnmächtig und mein Körper fast Leblos aber mein Geist Kämpfte. Er Kämpfte um sein Leben. Ich ließ die Dunkle Seite nicht in mein Unterbewusst sein, so weit es möglich war. Wie im Traum, für einen Aussen stehenden, für mich aber ein innerlicher Kampf um mein Leben zuckte ich immer wieder zusammen. Ich spürte nicht wie Rafael mich von den tief Dunklen Ort weck brachte und somit auch weck von der dunkeln Macht. Doch mein Kampf in meiner Ohnmacht hörte nicht auf und je weiter mich Rafael von dem Tempel weck brachte um so mehr waren äusserliche reaktionen zu sehen. Es schien fast als würde ich unter entzugs erscheinungen leiden. Kalter Schweiß über strömte meinen Körper und ich zitterte wie völlig unterzuckert am ganzen Leib. Mit einen schreienden "NEIN" erwachte, nein wurde ich aus meiner Ohnmacht gerissen. Wo immer ich mich auch immer befand im Schiff. Ich erwachte und schlug schweiß überströmt um mich. Meine Hand griff wie zu verteidigung zu meinen Schwert und aktivierte es. Ich wusste nicht ob ich jemanden in meiner Umgebung erkannte, ich sah nur meinen Feind und hielt mein Schwert zum Kampf bereit.

Geschrieben

"Ach du scheiße" sagte ich laut als ich plötzlich einen Schrei von Alex hörte, und sprang auf....

Ich hatte die beiden je auf einer Trage im hinteren Cockpit Teil gelassen nachdem ich es geschafft hatte Die Maschine in den Griff zu bekommen.

Ich steölle um auf Autolandung da wir ja bereits bei Ryloth angekommen waren war dies das kleinste Problem....

Als ich die Tür aufmachte schwang sich ein laserschwert auf mich zu und ich muste mich blitzschnell ducken um nicht einen Kopf kürzer gemacht zu werden.

"Alex...ALEX KOMM ZU DIR" brüllte ich in den Raum und hechtete mit einem Sprung zu ihr hinüber um sie mit meinem Gewicht an den boden zu fesseln

"Alex.....hör...auf....bitte..." knirschte ich zwischen meinen Zähnen heraus als sie sich weiter wand und zappelte wie ein Fisch

"Ich bin es...Rafael..."

Gast *Wildes Herz*
Geschrieben

Ich nahm Rafaels Stimme kaum war obwohl sie mir vertraut war. Was am ende sein Glück war. Zu Boden gerissen hielt ich immer noch mein Schwert in der Hand, aktiv. Immer tiefer drang die Stimme von Rafael in mein bewusste sein ein aber wie in eine Alptraum windete ich mich unter seinen Gewicht. Man konnte schon riechen das ich mit meinen Schwert Rafaels Haare ansenkte. Der Geruch von verbrannten Haaren erfüllte das Schiff und so leid es mir auch im nachhinein tun würde ich versenkte auch die Haut von Rafaels rechten Oberarm. Am Ende konnte ich mich nicht mehr wehren unter Rafaels Gewicht aber es war nicht sein Gewicht oder seine kraft die mir die Kraft nahm. Nein, es war seine Stimme die mich aus meinen Alptraum zurück rief. Ein Tiefes Zucken ließ mich inne halten. Mit großen Augen bewegte ich mich nicht mehr unter Rafael. Ich spürte einige Sekunden, konnte riechen, sah Rafael, nahm ihn bewusst war und mein Schwert.Mein Schwert war sofort deaktiv, ich suchte Rafaels Augen was ich kann hatte. Worte fand ich nicht, aber mein Blick sagte das es mir leid tat und mehr. "Rafael....." kam es leise und phanisch über meine Lippen und alle Muskeln waren noch gespannt.

Geschrieben

Mein Schlummer dauerte nur Minuten als ich plötzlich hochschreckte. Etwas verirrt sah ich mich in dem völlig leeren Raum um und suchte nach der Ursache. Was hatte mich so hochfahren lassen?

Ich setzte mich auf und rieb mir über die Augen. Und dann fühlte ich es. Irgendwas war...falsch, stimmte nicht. Wie ein eckiges Klötzchen in einem runden Loch. Unruhig stand ich auf, es hielt mich nicht auf meinem Sitz. Ein sachtes, kaum merkbares Kribbeln bemöchtigte sich meiner Fingerspitzen und meine hätte ich nackenhäärchen, sie würden sich sträuben.

Langsam dämmerte es mir, ich kannte dieses Gefühl.

Schnell lief ich zum Cockpit und ließ mich auf den Sitz neben Bly fallen. "Hast du ungewöhnliche Sensordaten oder sowas?" selbst streckte ich die Finger aus und bediente die Konsole. Ich konnte nichts finden, war mir aber sicher das es da sein musste. Unschlüssig kaute ich auf meiner Unterlippe.

"Wo genau sind wir gerade?" fragte ich und nahm den Blick nicht von den Anzeigen....

Geschrieben

Ich ließ sie nicht los.....sie wand sich immer wieder und anbei versengte sie mir noch einen Teil meiner Haare. Ich sog kurz luft ein als ich spürte wie das laserschwert n meinem rechten obarm einen schmerzhaften tiefen rkatzer hinterließ...aber ich ließ nicht los und versuchte sie zu bädigen.........

Nach einer Weile hörte sie mit einem schlag auf....vielleicht aus erschöpfung vielleicht weil ich immer wieder ihren Namen rief......ich wusste es nicht aber ichw ar ziemlich am Ende mit meiner Kraft......

"Ist.....ist schon ok" zwang ich mich zu sagen und lächelte sie an......Dann nahm ich meine Hände weg von ihren Handgelenken und gab ihr einen Kuss auf die Stirn

"Geht es dir besser? Was war los?" fragte ich sie während ich mich von ihr herunter rechts neben sie auf den Boden rollte und ersteinmal verschnaufte

Geschrieben

Sissi,

Dessim sah seinen Kapitain an, als sie einwilligte dem Schiff zu folgen, und die Daten bekam checkte er sofort alles in der Umgebung ab was er finden konnte um einen eventuellen Ausfall zu proben. Die Daten huschten in einer rasenden Geschwindigkeit an ihm vorbei. "Kapitain" flüsterte er leise, während er ihr die Daten auf den Monitor übertrug. Sofort war klar was er meinte in unmittelbarer nähe waren mehrere Planeten. Sein Gedanke war es das riesige schiff dort abzuschütteln. Allerdings war es auch ein gewagtes Manöver. Wenn sie einem der Planeten zu nahe kamen würden sie selbst abstürzen. "Soll ich alles vorbereiten oder wie wollt ihr vorgehen, wir können die Ladung nicht abgeben.... Der Boss...." Die letzen Worte blieben ihm im Halse stecken.

Thuni,

Bly sah Chirda neugierig an als sie wieder auf die Brücke kam. "Hast du ungewöhnliche Sensordaten oder sowas?" Bly prüfte noch einmal die Instrumente, "Nein, nichts" allerdings sprach er das "nichts" komisch aus. Eine Sekunde überlegte er, dann sprang er auf und bereitete das Schiff vor, er versetzte es in den Kampfmodus. Nun war die Marry Celest ein Transportschiff umgebaut zu einem recht passablen Kampfschiff und was mit umbau gemeint war, wurde jetzt sichtbar. Die Geschütze waren in den seiten des Schiffes eingelassen, das hatte gut die hälfte der Laderäume beansprucht aber soviel hatte Bly auch nie vorgehabt zu transportieren, die Geschütze wurden nun aus ihren Halterungen ausgefahren, Die Marry Celest die aussah wie eine flachgedrückte Sichel mit Bauch hatte nun rechts und links ernstzunehmende Geschosse Auf der flachen, sehr windschnittigen Oberkonstrunktion des Schiffes hob sich ein kleineres aber nicht zu verachtendes Geschütz aus der Verschalung und arretierte. Bly entlud den Abfalltank und der Unrat entwich ins all was das schiff leichter und somit schneller machte. "Mach dich bereit, ich habe dieses nichts nur einmal erlebt, und wenn wir glück haben sind wir schnell tot"

"Wo genau sind wir gerade?" "Wir befinden uns nicht weit entfernt von Ryloth, aber dort können wir nicht hin, sonst führen wir sie direkt zu den Jedi, ich hoffe nur sie waren noch nicht dort. Wenn unsere Freunde glück haben hat der Sith angriff den Planeten so mitgenommen das sie ihn für ausgestorben halten. Bete das ich mich irre, den Yuushan Vong ist niemand bis jetzt entkommen" Bly hielt in seinen Vorbereitungen kurz inne, mit dem Rücken stand er zu Chirda, doch an seinen Schultern merkte man das er sich anspannte. "Sollte ich mich nicht irren, bitte ich dich um Verzeihung, ich hätte dir so viel sagen sollen, aber auch jetzt habe ich dafür keine Zeit. Doch wenn es das ende ist, dann sollst du wissen das ich mehr für dich empfinde als es erlaubt ist." Bly machte weiter und checkte immer wieder die Anzeigen. Aber je öfter er die Anzeigen studierte, desto sicherer wurde er sich, es waren die Yuushan Vong!

Geschrieben (bearbeitet)

Bly's Reaktion erschreckte mich, mit einem Schlag wirkte er angespannt und nervös. Irgendetwas musste er doch entdeckt haben, denn auf einmal flogen seine Finger nur so über die Tasten. Ein dumpfes Surren erklang und der Umriss des Schiffes veränderte sich. Ich konnte es auf einem BIldschirm mitverfolgen und wenn man aus dem Fenster sah und sich weit nach hinten beugte, konnte man die Veränderung auch miterleben. Aus dem kleinen Transporter wurde auf einmal ein passables Kriegsschiffchen. Ich musste zugeben die Mery Celest wirkte so ernorm beeindruckend. "Mach dich bereit, ich habe dieses nichts nur einmal erlebt, und wenn wir glück haben sind wir schnell tot"

Ich sah zu ihm rüber, aber er war weiter mit der Celest beschäftigt. Dieses nichts? Ich wagte meine Sinne leicht nach draussen und fing erneut das Gefühl auf das mich geweckt hatte. Nur war es jetzt näher...und stärker. Es jagte mir einen schauer über den Rücken und gleichzeitig kam es mir wie ein Dejavu vor. Als er weitersprach, drehte er sich nicht zu mir um sondern starrte auf die Anzeigen. Ich konnte sehen wie Angespannt seine Muskeln waren, wie er seine Fäuste zusammegeballt hatte das die Knöchel weiß hervortraten. "Wir befinden uns nicht weit entfernt von Ryloth, aber dort können wir nicht hin, sonst führen wir sie direkt zu den Jedi, ich hoffe nur sie waren noch nicht dort. Wenn unsere Freunde glück haben hat der Sith angriff den Planeten so mitgenommen das sie ihn für ausgestorben halten. Bete das ich mich irre, den Yuushan Vong ist niemand bis jetzt entkommen"

Auf einmal hielt er inne in seinem geschäftigen Treiben und als er dann sprach klang seine Stimme ernst und ein wenig traurig.

"Sollte ich mich nicht irren, bitte ich dich um Verzeihung, ich hätte dir so viel sagen sollen, aber auch jetzt habe ich dafür keine Zeit. Doch wenn es das ende ist, dann sollst du wissen das ich mehr für dich empfinde als es erlaubt ist."

Ich hielt die Luft an und schloss dann die Augen. Mein Herz schlug mit einem Mal kapriolen und in meinem Magen schien eine wilde Party zu stiegen. Tränen wollten mir in die Augen steigen und meine Lippen zitterten. Hatte er da gesagt was ich gehört hatte? Ich öffnete die Augen und sah ihn da stehen, ich sah ihn ganz genau an. Der Nacken, die Schultern, seine Muskeln an den Unterarmen als er die Schalttafel vor sich bediente, seine Haare die ein wenig verwuschelt waren, sein Gesicht im Halbprofil. Alles schien wie in Zeitlupe zu laufen und doch waren erst wenige Momente vergangen.

Plötzlich mischte sich eine leise warnende Stimme ein und ich wandte den Blick zu Boden. Ein paar Mal atmete ich tief durch, stand dann auf und berührte ihn sacht an der Schulter. "Ich habe nicht vor zu sterben und ich werde alles tun um zu verhindern das dies das Ende ist." Ich lächelte und hoffte er würde sich umdrehen damit er es sah, gleichzeitig hatte ich aber auch Angst das er in meinen Augen, meinen Gesten, meiner Mimik und meiner Körpersprache etwas lesen könnte was er nicht lesen sollte.

"Ich glaube...ich glaube ich kenne das Schiff. Das heißt ich bin mir fast sicher...!" Ich runzelte die Stirn und öffnete meine Sinne ein wenig. Ich spürte etwas...war mir aber nicht zu 100 % sicher. "Was glaubst du wieviele Yuushan Vong Schiffe gibt es in diesem Quadranten

? Im All insgesamt? Da ich vorher noch nie von denen gehört habe, denke ich sie sind ziemlich selten.... Und jetzt treffe ich eines zum zweiten Mal in wenigen Tagen, ich glaube nicht das es ein Zufall ist. Und wenn es DAS Schiff ist, dann stehen unsere Chancen vielleicht gar nicht so schlecht..." Noch immer wirbelten seine Worte wie ein Schwarm Bienen um meinen Kopf, doch ich gab mir Mühe mich ausschließlich auf die vor uns liegende Situation zu konzentrieren.

Bearbeitet von Thuringwethil
Geschrieben

Bly drehte sich um, sah sie an, doch wieder auch nicht, er rätselte was sie wohl meinen könnte. "Ich habe nur einmal eins gesehen, da war ich noch ein Kind. Ich weis nicht wieviele es gibt... aber wahrscheinlich hast du recht, wenn du eines gesehen hast vor einigen tagen, dann wird es das sein. Aber gib dich nicht der Hoffnung hin, wenn es die Yuushan Vong sind, dann ist das, das Ende!" Bly wollte sie nicht entmutigen, aber er selbst war einer von 3 überlebenden, eines Planeten den die Yuushan Vong zerstört hatten. "Unsere Sensoren können nichts empfangen und sogar die Jedi haben sie nicht gesprüht, sie sind für die macht nicht empfänglich. Weder kann man sie damit bekämpfen, noch kann man sie spüren. So haben es die Jedi zumindest gesagt. Aber wie kommt es das du vor einigen Tagen eines ihrer schiffe gesehen hast?"

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hörte aufmerksamt zu und fragte mich warum ich das Schiff spüren konnte wenn es doch angeblich der Macht nicht zugänglich war. Es musste wohl an Jash liegen. Ich war neugierig woher er diese Wesen kannte und was damals wohl passiert war.

"Das Schiff mag ein Yuushan Vong sein, aber sein Pilot nicht..." sagte ich leise. "Es ist...Jash!"

Ich wartete einen Moment und seufzte dann. "Sie hat mich von dem Hutt abgekauft und eine Weile versuchten wir zusammen zu arbeiten. Sie war es die mich Leander und die anderen anheuern ließ . Aber wir zwei hatten zwar das gleiche Ziel, aber verfolgten unterschiedliche Wege und als sie dann plötzlich mit diesem schrecklichen Schiff auftauchte konngte ich nicht bei ihr bleiben. Sie hat mich mit Leander zu den Jedi geschickt und verschwand."

Ich sah ihn kurz an und dann wieder nach draußen "Ich glaube das das Schiff da draußen von Jash gesteuert wird und das sie erst Fragen stellen udn dann schießen wird!" sagte ich ein wenig überzeugter als ich selbst war.

Bearbeitet von Thuringwethil
Gast Madmartigan
Geschrieben

Die Beleuchtung flackerte und unterstrich damit perfekt das Chaos das mich umgab, so ein Durcheinander! Um mich herum begann die Crew langsam in Panik zu verfallen. Ich atmete einmal tief durch um mich zu sammeln.

Dann wandte ich mich an diejenigen Mitglieder der Crew, die planlos und vollkommen aufgelöst in der Gegend umherliefen. Ich machte jedem von ihnen in gebotener Knappheit klar was sie zu tun hatten, da sie angesichts der Situation scheinbar an kurzzeitiger Amnesie zu leiden schienen. Aber es funktionierte, die Situation schien sich zu entschärfen. Mal ganz abgesehen davon, dass uns scheinbar jemand an die Wäsche wollte.

Ich wandte mich wieder Dessim zu, der sich an den Instrumenten zu schaffen machte.

"Kaptain, die Anzeigen sind ausgefallen, ich kann das aber beheben. Ich empfehle einen Ausweichkurs, bis die Instrumente wieder funktionieren. Dessim riß eine Bedienerkonsole ab und begann nach dem Kurzschluß zu suchen der die Anzeigen blockierte."

Einen Ausweichkurs? Und was war mit unserem strengen Zeitlimit? Nein, das war mir gar nicht recht. Ich beschloss eine Kommunikationsleitung zu unserem Besucher freizuschalten. Das hieß, wenn das System nicht so beeinträchtigt worden wäre, dass es nicht mehr funktionierte. Konnte ja nicht schaden es wenigstens auszuprobieren. Ich wollte unbedingt wissen wer es auf uns abgesehen hatte...

Ein Knistern in der Leitung...es funktionierte! Der Kontakt war hergestellt. Ich atmete auf, nur für kurz. Dann sprach ich zu dem unbekannten Piloten.

"Hier spricht die Fallen Angel. Was haben sie vor? Wir haben nichts wertvolles geladen." zumindest soweit ich weiß setzte ich in Gedanken hinzu.

Eine weibliche Stimme erklang im Raum

"Landen Sie, sonst werde ich Ihr schiff abschießen, ich bin nur an Ihrer Ladung Interessiert, Ich hege keinen groll gegen Sie oder Ihre Manschafft, werde aber um an mein Ziel zu kommen keine weitere Warnung aussprechen. Ich übermittele Ihnen die Koordinaten einer geeigneten Landestelle. Der Mond befindet sich 10 Minuten von hier, ich werde Sie Eskortieren, sollten sie sich dagegen Entscheiden sehe ich mich gezwungen das Feuer zu eröffnen"

Nur an der Ladung? Nur? Verdammt, daran hing unser aller Leben. Ich warf einen hilflosen Blick zu Dessim hinüber. Solche Momente hasste ich wirklich, als Captain trägt man die gesammte Verantwortung. Was sollte ich nur tun? Mir wurde schwindelig.

Mit zitternder Stimme begann ich zu antworten:

"Gut...wir folgen ihnen." Ich hatte keine andere Wahl, im Kampf hatten wir einfach keine Chance. Und vielleicht fiel mir ja noch eine Ausflucht ein. Aber im Moment hieß es die Mannschaft zu schützen.

Einen Moment zögerte ich "Darf ich fragen mit wem ich das Vergnügen habe?"

"Mit dem nächsten Sithlord!" Ich bereitete alles vor, der Kaptain wollte Zeit schinden, aber das duldete ich nicht. "Ändern Sie ihren Kurs auf die von mir angegebenen Koordinaten. Oder ich werde sie vernichten!"

Geschrieben

"Soll ich alles vorbereiten oder wie wollt ihr vorgehen, wir können die Ladung nicht abgeben.... Der Boss...."

Wie sollten wir das schaffen? Das Schiff, das auf dem Bildschirm erschien sah äußerst wendig aus. Die Fallen Angel war ein gutes Schiff für den Trasport, aber nicht für solche Manöver. Wir hätten keine Chance. In meiner Macht lag also nur zu entscheiden ob wir lieber jetzt und hier sterben würden, oder später durch die Hand des Sithlords...

Ich wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, da erklnag erneut die Stimme des feindlichen Piloten.

"Mit dem nächsten Sithlord!"

Bitte? Der nächste, was? Ich konnte es einfach nicht glauben, wie waren wir nur hier hineingeraten. Wenn das so weiterginge würde ich als nervliches Wrack enden. Ich kam mir langsam vor wie in einer Seifenoper.

Entweder wir hatten es hier mit einer Geisteskranken zu tun, die sich selbst überschätzte, oder mit einer Geisteskranken, die bald Sithlord werden würde. Ich konnte mich nicht entscheiden was schlimmer war.

Langsam drehte ich mich zu Dessim und gab ihm ein Zeichen, er sollte die übermittelten Koordinaten einprogramieren. Heute würden wir nicht sterben.

Die Fallen Angel machte sich auf den Weg.

Geschrieben

Bly sah Chirda mit großen Augen an... "Jash? Die Sith?" Bly machte ein nachdenkliches Gesicht. "Ich weis nicht ob mich das beruhigt. Im Endeffekt sind Sith nicht freundlicher, nur hatten sie bis jetzt nicht die Technik. Denn vor den Yuushan Vong haben sogar die Sith Respekt. Schließlich hätten sie sie beinah ausgelöscht" Blys Bewegungen wurden dennoch, wenn auch kaum merklich ruhiger.

Dessim sah seinen Kaptain an. Nickte dann aber und tat wie ihm befohlen. Er wußte das das für den Moment die richtige Entscheidung war. Dennoch machte er sich Sorgen um seinen Chef. "Ich werde dennoch in Alarmbereitschaft bleiben." kurze Zeit später flog die "Fallen Angel" über mit Moos und Gräser bedecktes Brachland. Weit und breit war kein Hügel, keine Felsformation, kein Wald. So weit das Auge blickte nur Flachland und Moos. Was das betrifft war die Wahl des Planeten geradezu perfekt. Abseitsgelegen, unbewohnt und weithin einsehbar. Für die Besatzung der "Fallen Angel" allerdings war es eine schlechte Wahl. Sie hatten den Zielpunkt erreicht und Dessim setzte zur Landung an. "Kaptain, ich werde die Besatzung in den Schiffsrumpf bringen ein Wort von euch und wir werden die Hölle los lassen. Die Brückenkontrolle habe ich an sie übergeben." Dessim nahm die Schlüsselkarte vom Bord die den Waffenschrank öffnete. Er würde nicht kampflos das Schiff aufgeben. Wartete aber noch ob sein Kaptain ihm noch einen Auftrag erteilte.

Geschrieben

Bly zeigte sich verständlicherweise nicht sehr begeistert von der Vorstellung das eine Sith mit solcher Technologie ausgestattet war. Ich sah die Gefahr und auf lange Sicht würden wir eine Lösung finden müssen. Aber im Moment beruhigte mich der Gedanke das das da draußen Jash und nicht sonst jemand war.

Ich überlegte kurz "Wir müssen entscheiden was wir jetzt tun. Wir könnten fliehen und hoffen das wir entkommen. Wir könnten versuchen näher ran zu kommen um herauszufinden was sie dort macht oder will. Aber ich denke das es besser wäre es nicht auf eine KOnforntation ankommen zu lassen. Oder..." Unschlüssig knabberte ich an meinem Fingernagel "oder ich öffne meine Aura und lasse sie wissen das ich hier bin und wir sehen was passiert!"

Ich sah zu Bly und meine krause Stinr zeigte das mir die letzte Möglichkeit nicht sehr gefiel...

Geschrieben

"Nichts und niemand kann uns vor diesem Schiff schützen, als die Yuushan Vong ihre Galaxis verließen hinterließen sie eine Schneise der Zerstörung. Wo immer sie auch auftauchten, dauerte es nicht lange und sämtliches Leben war Zerstört. Bei den Sith kann man leben solange man ihnen dient… also haben wir so gesehen eine größere Überlebens Chance wenn es die Sith ist. Die Vernünftigste Reaktion wäre uns nicht einzumischen. Ich glaube aber nicht das ich drum rum kommen werde" Er sah Chirda mit dem Lächeln an, das ihr bedeutete das er es für sie tat! Dann änderte er den Kurs und steuerte das Schiff dort hin wo er das Yuushan Vong Schiff vermutete.

Geschrieben

"....Die Vernünftigste Reaktion wäre uns nicht einzumischen. Ich glaube aber nicht das ich drum rum kommen werde" sagte er und sein Lächeln sagte viel. Das er es nicht tun wollte, das er es gegen besseres Gewissen tat und nur wegen mir! Ich sah seine Finger über die Kontrollen fliegen, spürte wie das Schiff sich drehte, hörte wie sich das Motorengeräusch veränderte.

Aber ich sah noch mehr, ich sah den schrecklichen Strahl der Zerstörung den das Schiff ausenden konnte. Der sich biegen udn wie eine gigantische Schlange seine Beute suchen und jagen konnte. Und auf einmal war sie da: Angst. Angst um Bly.

"Nein!" Ich stand auf und trat an die Kontrollen. "Wir gehen kein Risiko ein und hauen ab." Ich traute mich nicht ihn anzusehen. "Wir können versucehn aus der Entfernung etwas herauszubekommen oder später ihren Kurs nachverfolgen....."

Geschrieben

Dessim sah mich erwartungsvoll an. Aber ich wusste nicht was ich erwiedern sollte. Er leistete gute Arbeit. Manchmal fragte ich mich ob nicht er der Captain sein sollte. Und nun entlies ich ihn ins Ungewisse. Ich wusste was er vorhatte. Er wollte das Schiff verteidigen. Eigentlich wäre das meine Aufgabe gewesen, aber ich musste auf der Brücke die Stellung halten. Ich kaute nervös auf der Unterlippe, dann räusperte ich mich.

"Ähm...versuchen Sie da draussen nicht zu heldenhaft zu sein. Helden haben eine überdurchschnittlich kurze Lebenserwartung." Ich hatte ein schlechtes Gewissen, ich sollte kämpfen nicht er. Ich war der Captain. Nocheinmal setzte ich an aber es verschlug mir die Sprache. Ich hasste solche Momente. Momente, des möglichen Abschiedes.

Ich drehte mich schnell weg und ging zu den Instrumenten. Er war nun mit der Crew auf sich gestellt, ich konnte momentan nicht mehr tun. Hatte ich die falsche Entscheidung getroffen? Ich versuchte diesen Gedanken zu verdrängen.

Ich horchte in die Leere hinein und wartete auf die fremde Stimme. Auf weitere Anweisungen.

Geschrieben

Bly sah sie mit großen Augen an. "Bist du dir sicher? Seit ich dich kenne eilst du jedem zur Hilfe der sich allein nicht helfen kann und nun willst du sang und klanglos verschwinden?" Sie hatte ihn überrascht und genau so sah er auch aus. Bewegte aber Mechanisch seine Hände um den Kurs erneut zu ändern. Alles in ihm schrie danach es zu tun, aber es verwunderte ihn. "Wenn es wirklich Jash ist, dann kennt sie Ryloth, sollen wir zurückkehren?"

Geschrieben

"Ja ich...bin mir sicher!" sagte ich mit einer Stimme die auch so klingen sollte. Wäre ich allein gewesen, wäre ich natürlich hingeflogen, aber ich war nicht allein. Bly war bei mir und die Vorstellung ihn zu verlieren...

Ich schüttelte mich und fragte mich an welchen Punkt unserer Reise ich eigentlich das Komando übernommen hatte? Etwas ruhiger sagte ich nun. "Nein wir fliegen nicht nach Ryloth. Ich..." einen Moment zögerte ich. "Wir brauchen einen Ort relativ in der Nähe, wo wir uns verstecken können. Zwischen hier und Ryloth..." Ich glaubte nicht das Jash die Jedi angreifen würde, warum sollte sie sich mit einem Haufen kleiner Fische beschäftigen wenn der große noch im Teich war?

Aber was wollte sie dann hier im System....konnte es sein das? "Sag mal, das Schiff das wir vorhin gesehen haben...flog das nicht den gleichen Kurs wie nun Jash??"

Geschrieben

"Nein es hatte einen anderen Kurs, aber es muss ihn geändert haben, denn dort wo sie sein sollten, sind sie nicht."

Gast Madmartigan
Geschrieben

Ersatz SL

Die Mannschaft der Fallin Angel versammelte sich im Bauch der Maschine. Dessim sprach zu ihnen und sie alle waren ruhig und gefaßt. "Mam, wir sind so weit"

Jash

"Landen Sie, dann werden alle das Schiff verlassen, wenn sie kooperativ sind wird außer ihrer Ladung nichts schaden nehmen!"

Jash lud die Waffen Systeme des Schiffes.

von Kai:

Bly registrierte auf den Anzeigen ein Lichtsignal. "Dort ist vor kurzem ein Schiff in die Atmosphäre des Planeten eingetreten. Es sind noch Reste der Triebwerkaktivitäten zu messen. Dort müssen sie sein. Aber ich empfange auch die Anomalie die das Yuushan Vong Schiff verursacht. Wenn sie es ist, dann ist sie dort!"

Jash 2

Ich hob den Kopf. Ich fühlte das etwas näher kam, ein Schiff, für den Bruchteil einer Sekunde glaubte ich etwas bekanntes auf diesem Schiff gespürt zu haben. Nach der langen Zeit, die ich nun schon in dem völlig Machtleerenraum des Schiffes war, schien jede Faser meines Körpers danach zu lechzen. Ich fing schon an mir die Macht einzubilden. Ich spürte es, dieses Schiff gab mir die Macht die ich wollte, es stimulierte mich zu neuen Zielen aber es rief eine Reaktion in mir herauf die mich verstehen ließ wieso die Yuushan Vong begonnen hatten ihre Körper zu verstümmeln. Auch ich fühlte diesen unbändigen drang zu zerstören!

Geschrieben

Ich überlegte, meine Gedanken rasten. Irgendwas sagte mir das es wichtig war das ich auf den Planeten ging und doch zögerte ich. Hatte ich bis jetzt nicht immer meinem Instinkt vertrauen können?

Ich sah zu Bly, der Entschluß den ich gefasst hatte, würde ihm so gar nicht gefallen.

"Ich will das du mich auf dem Planeten absetzt und dann so schnell verschwindest wie du kannst!" ich sprach leise aber bestimmt und sah ihm fest in die Augen.

Gast
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