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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Ich setzte zum Landeanflug an. Ganz sacht manövrierte ich die Fallen Angel durch die hügelige Landschaft. Sanft setzte sie auf. Die Luken öffneten sich und die Mannschaft strömte nach draußen. Langsam erhob ich mich um mich zu ihnen zu gesellen. Dazu musste ich jedoch erst das halbe Schiff druchqueren.

Immer wieder kamen mir die gleichen Gedanken, ich sorgte mich um meine Leute. Sie sollten nicht sterben...sie sollten nicht kämpfen. Diese Erkenntnis kam zu spät. Ich begann schneller zu laufen, vielleicht konnte ich sie noch aufhalten.

Dessim:

Er versuchte die bewaffneten Mitglieder der Crew möglichst gut unter Kontrolle zu behalten als sie das Schiff verliesen. Die meisten sahen verunsichert und ängstlich drein. Sie wollten nicht kämpfen. Aber wer wusste was diese Verrückte mit ihnen machte, wenn sie hatte was sie wollte. Ein Gefühl sagte ihm, dass man ihrem Wort sie zu verschonen nicht trauen konnte.

Er erteilte den Befehl, dass sich die Leute so gut wie möglich in Deckung bringen und schussbereit machen sollten. Er selbst bezog Stellung hinter einem Felsen, gleich neben der Fallen Angel. An ihm musste der Feind vorbeikommen um an das Schiff zu gelangen. Und das würde er nicht zulassen.

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Gast Madmartigan

Ich flog das Yuushan Vong Schiff direkt über das Transportschiff. "Der Tanz beginnt". Die Waffensysteme luden und es schien als sammelte das schiff sämtliche Energie zusammen, aus der Mitte des Schiffes löste sich ein Weißes Energieband raste auf das Schiff zu und als es darauf traf schien es als umschlang es die Falln Angel. Dann schienen aus jeder Pore des Schiffes Flammen zu lodern und es zerbarst als die Luft darin eine art Feuerexplosion verurschate. Kaum das die Energieladung abgesetzt wurde, startete ich die Treibwerke und flog davon. Den ersten Schlag gegen Bane hatte ich gewonnen. Nun mußte ich nur dafür sorgen, das er es auch wußte.

Ich steuerte den nächsten Stützpunkt an. Ich hatte ihn mir ausgesucht. Der Sithlord der dort die Kontrolle hatte würde mein Bote sein.

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Alex und Rafael

"Talanor bitte melden, hier ist Syron, Landet auf dem westlichen Feld beeilt euch es ist dringend." Der alte klang genau so mürrisch und ruppig wie immer doch es war etwas merkwürdiges daran das ausgerechnet er sie über das Com empfing!

Elaine und Dessim

Die Männer hatten sich bereit gemacht alles war für einen Kampf vorbereitet gewesen. Aber nun...? Binnen Sekunden war das schiff in Schutt und Asche gelegt worden, die einzelnen Wrackteile brannten noch lichterloh und hier und da stürzten die Trümmer in sich selbst zusammen. "Kaptain, wie sollen wir hier wieder weg kommen" Die frage war so unnötig, aber der Schock in Dessim verhinderte die Logische schlussfolgerung. "Und wieso hat sie uns nicht im All abgeschossen?"

"Sir!" Die stimme eines Besatzungsmitgliedes erklang. Dessim erwachte aus seiner Starre und ging zu ihm herüber. "Dort" Der Junge nachfahre der Clawditen die einst gegen die Yuuhsan Vong gekämpft hatten, wies auf ein teil das dort lag wo der Laderaum gewesen sein mußte. Ein Feuer loderte und in dem Feuer waren die Umrisse eines Steines zu erkennen, dieser zerbarst just in diesem Moment in 1000 Einzelstücke, die Macht erschütterte. Einer der Splitter traf Dessim am Bein, durch die wucht grub er sich tief in die Haut und die Hitze verbrannte sofort das Fleisch. Dessim ging zu boden ein markerschütternder Schrei schwebte über der Szenerie das Gestein pulsierte immernoch rot glühend in der Wunde und der Geruch nach verbranntem fleisch lag alles erdrückend über dem Geschehen. Nach 3 Minuten verlor Dessim endlich das Bewußtsein. Der Junge Clawdit hatte zwei Holzstäbe ergriffen um den Splitter herauszuziehen doch er hatte sich so tief in die Wunde gebrannt das er nicht heran kam. Das blut Dessims hatte das Gestein abgekühlt so das der Splitter aufhörte das Fleisch zu verbrennen. "Ich kann ihn nicht erreichen" schrie der Clawdit. "Dann lass ihn drin und kühl das Bein hiermit" sagte ein anderes Besatzungsmitglied. Er reichte dem Jungen seine Wasserflasche. "Los sucht wasser wir benötigen viel kaltes wasser" "Es dürfte nicht schwer sein welches zu finden" antwortete der Junge, denn langsam kroch die Kälte durch seinen Anzug. so verödet dieser Planet auch aussah es wurde rasch kühl denn die Nachtgrenze raste auf sie zu. Der Wechsel von Tag zu nacht war hier binnen Sekunden zu beobachten. Der Schatten rollte über die Gruppe hinweg und nur der Lichtschein des noch Lodernden Feuers erhellte das geschehen. Binnen Sekunden war es knapp 0°C kalt und die Mannschaft rückte näher an das Brennende schiff. "Ich hab wasser gefunden" rief ein anderer.

Chirda und Bly

"Dich allein lassen? Das kommt garnicht in frage, ich kann sehr gut auf mich alleine aufpassen. Ich habe schon gegen die Sith gekämpft da warst du noch in eurer Padawan Krabbelgruppe. Wir werde gemeinsam..." Bly sah auf seine Anzeige. "Was ist das" Die Anzeigen meldeten ein merkwürdiges Gravitationsfeld. "Es ist als..." Bly stoppte mitten im Satz denn plötzlich, wie aus dem Nichts tauchte der ölig glatte Rumpf des Yuushan Vong Schiffes im Cockpitfenster auf. Die Systeme hatten nichts angezeigt. Lautlos glitt der Kollos an der Marry Celest vorbei und verschwand im Dunkel des All. "Sie müssen uns gesehen haben, aber haben nicht angegriffen?" Bly sah dem Schiff hinterher. Dann als es in ausreichender Entfernung war piepte plötzlich ein Signal los. Bly sah auf die Anzeige. "Dort auf dem Mond ist irgendwas nicht in Ordnung. Die Systeme zeigen an das dort Lebewesen sind, das es dort über 1000°C heiß ist und das keinerlei Elektromagnetismus besteht, sprich es befinden sich keine funktionierenden Geräte auf dem Planeten. Ich setze Kurs!"

Bly begann den Landeanflug auf den Planeten zu berechnen und die Marry Celest glitt Maiestehtisch auf die Landezone der Fallin Angel zu.

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"Dich allein lassen? Das kommt garnicht in frage, ich kann sehr gut auf mich alleine aufpassen. Ich habe schon gegen die Sith gekämpft da warst du noch in eurer Padawan Krabbelgruppe. Wir werde gemeinsam..."

Ich setzte schon zu eienr bissigen Antwort an und dem Umstand das ich durchaus in der Lage war ihn zu ZWINGEN, doch er unterbrach sich selbst und mir kroch eine kalte Hand in den Rücken.

Aus dem Nichts kam das Schiff auf uns zu und ich riss alle meine Abschirmung hoch in erinnerung an das letzte mal als ich es gescannt hatte. Ein wenig erstaunte mich das ich zur Abwechslung mal recht gehabt hatte und Jash uns in Ruhe ließ. Wiederrum hatte ich keine Zeit zum Nachdenken, denn Bly machte mich auf den Planeten aufmerksam. Nun da die Gefahr vorbei war konnten wir ohne Probleme näher heran.

Im Landeanflug konnte ich den hellen Schein der Flammen erkennen und als wir aufsetzten die Gestalten die sich in der flackernden Helligkeit aufhielten. Jash hatte sie nicht getötet...

Ich war schon an der Luke kaum das sie sich geöffnet hatte und stürzte nach draußen.

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Wie benommen stand ich neben den Überresten meines Schiffes. Alles war so verdammt schnell gegangen. Kaum hatte ich das Schiff verlassen flog es mir auch schon um die Ohren...und nun lag Dessim verletzt und bewustlos am Boden. Zum Kampf war es nicht gekommen, und auch sonst war nichts von dem geschehen was ich befürchtet hatte. Dafür war es viel schlimmer gekommen.

Besorgt beugte ich mich über Dessim. Die Wunde sah ziemlich übel aus, aber im Moment konnte ich nichts für ihn tun. Wie sollten wir nur von hier weg kommen? Es war aussichtslos. Die Crew erwartete Befehle von mir, doch ich war vollkommen ausgebrannt. Der Stress der letzten Tage brach wie eine Flutwelle über mich herein. Ich sackte in mich zusammen. Was sollte aus uns werden? Es war mir egal...

Von irgendwo drang ein Laut in mein Bewusstsein vor. Er kam mir bekannt vor, doch ich konnte ihn nicht einordnen. Ich erwachte wie aus Trance und blickte mich um. Das Szenario war noch immer das selbe. Um mich herum Wrackteile, die Mannschaft drängte sich um die glühenden Reste der Fallen Angel.

Das Geräusch wurde immer lauter. Ich hob den Kopf und erblickte ein Schiff das zum Landeanflug ansetzte. War das eine Haluzination? War der Feind zurückgekehrt um uns doch noch auszulöschen? Das Schiff kam näher und ich erkannte, dass es nicht das selbe war.

Ich war zu erschöpft um mich aufzuraffen, also wartete ich ab was geschehen würde.

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Wütend und rastlos tigerte ich in Begleitung des höchsten Offiziers des Planeten durch die Gänge des neuen Stützpunktes.

Darth Bane hatte mich gebeten diesen Stützpunkt zu begutachten und bericht zu erstatten. Natürlich war es keine Bitte, sondern ein Befehl.

Die Ureinwohner dieses Planeten gaben diesem Planeten einem Namen, der an würg und spuckgeräusche eines übergebenden Bantah's erinnerte. Der Offizier faselte weiter und zählte unbedeutende Zahlen auf.

"Wie weit seit ihr Commander? Der dunkle Lord erwartet Ergebnisse!"

"Nun" Er zitterte... ich konnte seine Angst förmlich riechen. ".. wir sind bei ungefähr 98%, mein Lord.." Ich riss ihn mit einer Hand hoch und riss meine Kapuze herunter. "Ich erwarte, dass ihr in den nächsten drei Tagen fertig seit Commander!" Ich liess ihn los.

Er fiel zu Boden, schlug sich das Knie auf und rappelte sich keuchend auf. "ABer mein Lord drei Tage.."

Ich hielt an und sah ihn finster an. Der Commander schien förmlich kleiner zu werden.

"Ich bin nicht so geduldig wie Lord Bane, merken Sie sich das"

Der Commander liess sein Notizbrett fallen, langte sich an die Brust und sah mich mit aufgerissenen AUgen an. "Bitte, mein.. lo" Er röchelte verkrampft und dem Commander war klar, dass er bald sterben würde, wenn es der Lord so wollte. Plötzlich liess der Schmerz los. Der Commander fühlte sich erschöpft, ausser Kraft, wie ausgesaugt. Er lag nur noch da und wünschte sich wieder zurückversetzt zu werden zur Flotte.

"Ich hoffe ihr habt eure Lektion gelernt, Commander?"

"Ja, mein Lord... natürlich mein Lord..."

Ich ging weiter und kam in die Hauptzentrale an

Ein Soldat salutierte. "Weiter machen.." Der Soldat nickte und wandte sich wieder seiner Arbeit zu, wie der Rest im Raum. Ich setzte mich und sah mir die aktuellen Daten durch. Ich sah plötzlich auf und ein Lächeln umschmeichelten meine Züge.

"Commander. Bereiten Sie alles für einen unangekündigten Besuch vor...." Der Commander sah ihn zuerst fragend an, dann machte er anstallten alles vorzubereiten

"Eine Machtadeptin kommt...." sagte ich finster. Endlich würde meine Langeweile ein Ende haben.

Viele der Soldaten gingen in Alarmbereitschaft und Kampfdroiden wurden aktiviert. Viele der Droiden waren eine Neuentwicklung von Darth Banes Ingenieure und hatten deshalb keine Chance sich zu Beweisen, bis jetzt.

Ich schritt hinaus wartete auf der Landeplattform der Station auf unseren Besucher...

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Gast Madmartigan

Ich hatte es ihm leicht gemacht ich hatte ihm die Präsens meiner Anwesenheit geradezu aufgedrängt. Ich flog das Schiff so nah wie nötig an den Planeten heran. Dann lud ich meine Waffensysteme. Ich fühlte seine Präsens genau so wie er meine fühlen mußte. Einen Augenblick, eigentlich nur den Moment eines Herzschlages erlaubte ich ihm Einblick in alles. Er wusste nun das ich Banes heißbegehrten Malachitquader zerstört hatte, er wusste das ich mit einem einzigen Gedanken den gesamten Planeten vernichten hätte können, inklusive des Stützpunktes. Aber ich wollte Das meine Nachricht in einem Stück ankam. "Ich rufe die Kontrollstation" Ein unerträgliches Gestammel war am anderen ende zu hören. "Halten Sie den Mund! Verbinden Sie mich umgehend mit dem Lord der auf ihrer Station anwesend ist!" Einige Minuten und Gekratze aus dem Lautsprecher später Signalisierte mir ein noch mehr stotternder Soldat das ein Lord Cain seine Aufmerksamkeit auf mich gerichtet hätte." Wie sehr das der Wahrheit entsprach wusste dieser Wurm sicher nicht, denn ich fühlte die Macht die von ihm ausging wie sie versuchte mich zu ergründen, alles in mir zu ertasten, mich zu durchschauen. "Ich empfehle Ihnen diesen Stützpunkt unverzüglich zu verlassen, Ich habe Ihnen gezeigt wozu ich fähig bin, und ich habe ihnen gezeigt was ich zu tun beabsichtige. Übermitteln sie Bane meine Ehrerbietersten Wünsche und die Nachricht das der Malachit vernichtet ist. Und richten sie ihm bitte aus ich habe nichts vergessen" 1000 Bilder schossen mir durch den Kopf. Gemeinsame Kämpfe, die gesamte Zeit des Lernens bis hin zu jenem Denkwürdigen Moment als ich ihn das letzte mal sah. Eigentlich war es kurz vorher aber es war das Ereignis das sich mir ins Bewußtsein gebrannt hatte. "Sie haben 97 Sekunden Zeit, genügend um einen Jäger zu starten, ab jetzt..... 97...96...95..."

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Ich lief um brennende und verstreute Wrackteile herum und näherte mich der Gruppe von Menschen die sich auf der anderen Seite zusammen gesetzte hatten. Kurz blieb ich stehen und sah mich nach dem Captain um, wusste aber erhlich gesagt nicht woran ich ihn erkennen sollte. Die Manschaft war bunt zusammengewürfelt und die meisten wirkten verwirrt. Mein Blick fiel auf eine Gruppe die sich offenbar um ein Crewmitglied scharten. Es lag am Boden. Ich beschloß das der Captain warten musste bis ich mir das angesehen hatte, immerhin besaß ich ein gewissen Talent Leute zusammen zu flicken.

"Darf ich mir das mal ansehen?" fragte ich freundlich, schob aber bestimmt zwei Männer aus dem Weg. Der Mann war ohnmächtig und das war in anbetracht seiner rießigen Beinwunde nicht verwunderlich. Als ich sie vorsichtig untersuchte kam ich zu dem Schluß das sich ein glühenden Wrackteil hineingebort haben musste. Mich schauderte als ich mir die unglaublichen Schmerzen vorstellte. Ein junger Mann hielt hilflos zwei Stecken in den Händen, mit denen er offensichtlich versucht hatte das Teil heraus zu bekommen. "Keine Angst...ich gehöre den Jedi an!" warnte ich die Leute ehe ich seinen Körper mit Hilfe der Macht anhob und so verlagerte das sein Bein auf einem flachen Stein zu ruhen kam.

Dann begann der schwere Teil, das Teil das man gfast nicht sehen konnte, steckte tief im Bein. Ich musste es herausbekommen ohne den Muskel weiter zu verletzen, oder er könnte das Bein nicht mehr benutzen. "Ich brauche mehr Licht!" wies ich die Männer um mich herum an. "Und ihr müsste ihn festhalten, er darf nicht zucken, sonst verletzte er sich noch mehr.

Als alles bvereit war begann ich mithilfe meiner Sinne und der Macht ganz vorsichtig und behutsam den Stein als seinem fleischlichen Gefängniss zu lösen. Es dauerte gut 10 minuten ehe ich das ärgerliche Ding in der Hand hielt. Die Wunde hatte wieder leicht zu bluten begonnen, für den Moment war das gut, denn es würde sie reinigen, aber wir mussten ihn zu einem richtigen Arzt schaffen.

"Bly?" rief ich in der Annahme er könnte nicht weit sein...

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"Ich bin hier!" Bly stand direkt hinter ihr und hielt eine Decke und Verbandszeug aus der Marry Celest in den Armen. "Die Leute sollen einsteigen, ihn bringen wir in meine Kabine und dann fliegen wir Agamar an, es ist im Lahara-Sektor der liegt genau zwischen dem Rim und unserem Ziel, Orus (Der Sektor in dem Ryloth ist) In Agamar können wir sie unterbringen und ihn zu einem Arzt bringen. Wer hier hat das Kommando?" Bly rief es lauter denn er wollte wirklich jeden erreichen. Er gab Chirda das Verbandszeug und die Decke und machte sich dann daran genügend Platz zu schaffen um die Leute aufzunehmen, dafür stieg er wieder in die Celest und deaktivierte den Kampfmodus die Außenwand schob sich wieder nach außen und die Waffensysteme verschwanden. Nun war in den Lagerräumen wieder mehr platz. Nun machten auch die Farblichen Markierungen auf dem Boden der Lagerräume einen Sinn, es war die Markierung bis wohin man die Fracht stapeln konnte. Der Umbau dauerte vielleicht 90sekunden, und aus der windschnittigen Kampfmaschine wurde wieder eine bauchige dicke Transportmaschine. Bly war stolz auf seine Marry Celest!

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Ich schenkte Bly ein Lächeln als er bereits mit Verbandszeug und Medizinkasten hinter mir stand. Ich nickte nur als er seinen Plan erläuterte, er war der Captain! Ich wandte mich wieder dem Verletzten zu und verband die Wunde fachmännisch, Dann nutze ich nocheinmal meine Kräfte um den Mann anzuheben. Zusammen mit seinen Kollegen gelang es uns ihn komplett in die Decke zu wickeln.

Ich war der Meinung das es angenehmer für ihn wäre wenn ich ihn nach drinnen birngen würde, anstatt von den Männern getragen zu werden. Allerdings musste ich gestehen das ich mich ziemlich schwach fühlte. Die letzten Tage, der Kampf und vor allem das hohe Fieber hatten viel von meinen Kraftreserven aufgezehrt. Ich versuchte mir nichtrs anmerken zu lassen als ich unter aufbietung aller Konzentration den Mann vor mir in der Luft hielt und so in die Kabine brachte. Nachdem er sicher lag, ließ ich mich neben ihm auf das Bett sinken und atmete erstmal ruhig durch. Schweiß stand auf meiner Strin und ich fühlte einen leichten Schwindel. Eigentlich sollte ich rausgehen, Leute anweisen udn endlich den Captain auftreiben...aber ich wusste auch das ich meinen Körper nicht über die Maßen strapazieren sollte.

Vorsichtig stand ich auf, ignorierte die kleinen weißen Sternchen in meinem Blickfeld und ging in den Laderaum zurück...

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"Wer hier hat das Kommando?" Langsam drangen die Worte in mein Bewusstsein vor. Verwirrt blickte ich mich um. Ich war der Captain, naja als es noch ein Schiff gab war ich der Captain.

Mir tat alles weh. Mühsam richtete mich auf und blickte zu den beiden Gestalten die sich der Situation angenommen hatten. Der Mann, dessen Worte an mich gerichtet waren machte sich gerade auf den Weg zurück zum Schiff. Die Frau kniete bei Dessim und schien ihn zu verarzten. Ich trat etwas näher und beobachtete gebannt ihre Bewegungen als sie sein Bein geschickt verband. Als sie fertig war richtete sie sich auf, und, ich konnte meinen Augen kaum trauen, brachte Dessim zum Schweben. Verwirrt sah ich zu wie beide ebenfalls im Schiff verschwanden.

Etwas ähnliches hatte ich zuvor noch nie gesehen. Ich starrte noch eine Weile auf die geschlossene Luke. Dann setzte ich mich in Bewegung.

Ich wusste nicht auf welche Weise ich mir Zutritt zu dem fremden Schiff verschaffen sollte. Also beschloss ich zu warten...irgendwann würde schon wieder jemand rauskommen...zumindest hoffte ich das. Ungeduldig lief ich davor auf und ab.

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Gast Madmartigan

Bly:

Die Luke öffnete sich und Bly stand direkt dahinter. Er stand in der Luke für jedermann sichtbar und begann mit fester lauter Stimme zu sprechen. "Mein Name ist Bly, ich bin Kaptain der Mary Celest. Wir, mein erster Offizier Chirda, die soeben euren Kumpanen versorgt und ich werden euch in Sicherheit bringen. Nicht weit von hier lagern einige Freunde die sich eurer Verletzen annehmen. Dort werdet ihr sicher auch ein Schiff bekommen um eure Reise fort zusetzen. Leider ist das ein Transportschiff, deshalb wird die Reise nicht sehr Kompfortabel, aber sie ist sicher und hat ein Sonniges Ziel!" Nun wand er sich an Elayne. "Bringt sie nach einander herrein, ich verteile sie auf die Laderäume. Decken und ähnliches habe ich leider nicht. Ich wusste nicht das ich so viele Transportieren werde. Aber die Laderäume sind beheizt" Sie waren es, weil sie gebaut wurden um Truppen und Gerätschaften in die Einsatzgebiete zu bringen.

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Die Luke öffnete sich und der Mann, den ich vorher nur flüchtig gesehen hatte stand nun in voller Größe vor mir. Er stellte sich als Captain vor.

"Wie geht es meinem ersten Offizier?", platzte ich nach erster Verblüffung hervor, "ich möchte ihn sofort sehen!" Ich hatte Dessim zuvor ganz alleine gelassen. Nun wollte ich ihm wenigstens beistehen. Was wusste ich denn was diese Fremde mit ihm machte, wenn er nicht bei Bewusstsein war?

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Ich hörte Stimmen hinten an der Ladeluke und hielt mich in die Richtung. Bly sprach gerade zu der Mannschaft, im besonderen zu einer gründen Frau. Eigentlich sollte gerade ich was Buntheit anbelangt einiges gewohnt sein, aber normalerweise war ein reiches Farbenspektrum meinem Volk vorbehalten.

"Wie geht es meinem ersten Offizier? Ich möchte ihn sofort sehen!" forderte sie mit einer Stimme die nur dem Captain gehören konnte. Ich fühlte mich müde brachte aber dennpoch ein Lächeln zustande. "Natürlich können sie ihn sehen. Ich bringe sie zu ihm." sagte ich und machte eine einladende Geste mir zu folgen. Ich sah Bly nur kurz an, er schien alles unter Kontrolle zu haben.

Dann ging ich den Weg, den ich erst vor einer Minute gekommen war zurück und öffnete leise die Tür zu dem Quartier, wo Dessim eingewickelt auf dem Bett lag. "Ich habe leider nichts was ich ihm gegen die Schmerzen geben kann, wir müssen einfach hoffen das er schläft bis wir eine medizinische Einrichtung erreicht haben." sagte ich leise zu ihr.

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Kaum hatte ich meine Worte ausgesprochen stand ich plötzlich verdutzt der Twi´lek angesicht zu angesicht. Sie schien viel kleiner als von weitem, strahlte aber eine unglaubliche Persönlichkeit aus. Man empfand von anfang an einen gewissen Respekt vor dieser Frau. Ich war beeindruckt...und mochte sie gleichzeitig, sie war mir sympatisch. Sie schien aber auch sehr traurig zu sein. Mit dieser Konfrontation hatte ich nicht gerechnet.

Sie drehte sich um und ich folgte ihr. Hatte sie etwas gesagt? Ich konnte mich nicht erinnern, verdammt ich war so verwirrt.

Wir gelangten zu einem Raum in dem wohl Dessim lag. Nun vernahm ich ihre Stimme "Ich habe leider nichts was ich ihm gegen die Schmerzen geben kann, wir müssen einfach hoffen das er schläft bis wir eine medizinische Einrichtung erreicht haben."

Die Verwirrung viel von mir ab und ich ging schnurstracks auf den eingewickelten Körper zu. Besorgt beugte ich mich über ihn. Er sah sehr ruhig aus, sein Atmen kam gleichmäßig und entspannt. "Es ist meine Schuld", murmelte ich halb zu ihm, halb zu mir "Alles war meine Schuld..." ich betrachtete ihn noch einen Augenblick, dann wendete ich mich wieder meiner Begleiterin zu.

"Danke für die Hilfe", ich versuchte zu lächeln. "Mein Name ist Elayne. Elayne Erantes Do Nascimento. "

Bearbeitet von Sissi
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Seit ich sie zum ersten Mal gesehen hatte erinnerte mich diese Frau an jemanden und ich konnte nicht umhin ständig zu überlegen an wen. In der kurzen Spanne die ich sie mit ihrem Crew erlebte konnte ich bereits einiges über sie sagen: sie machte sich ehrliche Sorgen um das Wohl ihrer Leute, aber sie schien noch nie mit einer vergleichbaren Situation konfrontiert zu werden. Manchmal vergisst man die Tatsache das der Krieg nicht bei den Jedi aufhört...

Sie begab sich zu ihrem ersten Offizier. "Es ist meine Schuld........Alles war meine Schuld..." hörte ich sie leise murmeln. Ich überlegte was ich ihr sagen könnte um ihr zu helfen, aber ein konstanter pochender Schmerz in meinem Kopf ließ mich nicht die richtigen Worte finden. "Danke für die Hilfe"sagte sie und ich fühlte das sie den Schockzustand überwunden hatte. "Mein Name ist Elayne. Elayne Erantes Do Nascimento. "

"Ich bin Chirda" entgenete ich und erwiederte das Lächeln. "Ich weiß sie haben gerade eine Menge Sorgen, aber wissen was passiert ist? Warum ihr Schiff vernichtet wurde?"

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Gast Madmartigan

"3...2...1" Die Systeme des Yuuhsan Vong Schiffes luden Energie in die Waffensysteme, lauter kleine Energieblitze huschten über die Ledrige Außenhaut, sammelten sich, lösten sich von dem Schiff und schwebten, sich in einem Halbkreis ausbreitend wie ein Band, auf die Station zu. Als das Lichtband die Station traf färbte sie sich rot und Gelb und als es aussah als hätte das Band die Station umwickelt zerbarst sie in Millionen kleiner Stücke die sich einem Feuerwerk ähnlich umgehend ins All ausbreiteten. Alles in allem hatte diese art der Zerstörung etwas anmutendes. Kein Chaos, keine Detonation nein so als gehörten die Teile dort hin, und wären nur an unsichtbaren Gummibändern zu der Station zusammengesetzt worden, nun stoben sie auseinander bis sie alle an ihrem angestammten platz ankamen und blieben im Luftleeren Raum einfach schweben. So bildete sich ein Kranz vergleichbar einer Sonne aus 1000en und aber 1000en kleiner Teilchen. Doch dann begannen sie sich durch die Magnetischen Felder dieser Galaxis mit den anderen Teilchen in einem nicht zu definierenden immerwährenden Strom davon zu bewegen und die Formation löste sich auf und zurück blieben nur schwebende Wrack Teile. Auf meiner Anzeige konnte ich sehen wie sich ein Jäger mit großer Geschwindigkeit von mir entfernte. "Gut, lauf zu deinem Herrn und berichte ihm das er Gejagt wird"

Bly

Die Tür zu Blys Kabine ging auf, Bly trat ein. "Die Besatzung ist an Bord. Wir sind zum Abflug bereit. Wenn sie mit auf die Brücke kommen möchten Kaptain?" Bly sah den Fremden Kaptain an dann sah er zu Chirda. Sie erschien ihm erschöpft. "chirda" er ging so nah zu ihr das sein Gesicht nur Millimeter neben dem Ihren war. Die Wärme die er ausstrahlte war wie ein unsichtbarer Puffer zwischen den beiden aber nur sie sollte ihn verstehen können auch wenn der Raum nicht groß war. "Ist alles in Ordnung mit dir? Ruh dich aus, Dein Raum ist noch leer. Ich werde einem der Besatzungsmitglieder sagen es soll sich um seinen Offizier kümmern. Das ist keine Bitte!" Er lächelte sie an. Es war ihm klar das sie sofort widersprechen würde. Aber er machte sich sorgen und wollte vor allem anderen, das es Ihr gut ging. Dann schenkte er ihr das gewinnende Lächeln das ihm so eigen war und mit dem er Syron immer in die Verzweiflung trieb (weil er dann immer das unmögliche von ihm verlangte) und trat wieder einen Schritt zurück. "Wollen wir?" sagte er freundlich und mit einer auslandenden Arm Bewegung mit der er den Kaptain auf die Brücke einlud.

Alex, Rafael, Talanor

Über Ryloth dauerte es nicht lange und Syrons sonore Stimme hallte erneut durch das Com. "Talanor verdammt was macht ihr da oben, bewegt eure ******** sofort hier runter. Oder Muß ich raufkommen und euch hohlen kommen, wie kleine Babys?" Er war wütend, angespannt und ungehalten, man merkte es. Sonst konnte einem sein gleichgültiges Verhalten zur Weißglut bringen, nun aber schien er außer sich zu sein.

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"Ich weiß sie haben gerade eine Menge Sorgen, aber wissen was passiert ist? Warum ihr Schiff vernichtet wurde?"

Sollte ich dieser fremden Person wirklich etwas von meinem Auftrag verraten?...Nach kurzem Zögern beschloss ich, dass es nun eh schon egal war. Wenn man es recht bedachte waren wir nun eh dem Tode geweiht. Der Gedanke kam ganz plötzlich, zuvor hatte ich zuviel im Kopf rumschwirren. Aber nun wurde ich so frontal mit meinem bevorstehenden Tod konfrontiert, dass ich scharf einatmete.

"Ähm...verzeihung", stotterte ich, "mir ist grad nicht so gut...warum wir angegriffen wurden? Nunja...äh...", ich versuchte meine Gedanken neu zu ordnen.

"...Vor ein paar Tagen bekam unser Unternehmen einen Auftrag von einem Sithlord...er wollte einen Gegenstand transportiert haben, den ich allerdings nie zu Gesicht bekommen habe. Wegen der gebotenen Eile nutzten wir die Abkürzung durch den äußeren Rand. Hier wurden wir jedoch von einer Fremden am Weiterflug gehindert...sie meinte sie wolle der neue Sithlord werden...was auch immer das bedeutete...nunja als wir auf ihre Anweisung hin hier gelandet sind hatte sie das Schiff einfach in die Luft gejagt...sie wusste was wir an Bord hatten, im Gegensatz zu mir..."

Nach weiterem Zögern fügte ich vorsichtig hinzu:" Ich habe vorher gesehen wie Sie Dessim hier her befördert haben...ist es vielleicht möglich? Ich meine, Sie sind keine Sith, oder?"

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Der Captain schien mit sich zu ringen und gab sich dann doch einen Ruck. "...Vor ein paar Tagen bekam unser Unternehmen einen Auftrag von einem Sithlord...er wollte einen Gegenstand transportiert haben, den ich allerdings nie zu Gesicht bekommen habe. Wegen der gebotenen Eile nutzten wir die Abkürzung durch den äußeren Rand. Hier wurden wir jedoch von einer Fremden am Weiterflug gehindert...sie meinte sie wolle der neue Sithlord werden...was auch immer das bedeutete...nunja als wir auf ihre Anweisung hin hier gelandet sind hatte sie das Schiff einfach in die Luft gejagt...sie wusste was wir an Bord hatten, im Gegensatz zu mir..."

Eine Erinnerung zuckte in meinem Kopf auf. Bane mit einer Kiste. Seine neue Waffe. Hatten auch sie etwas ähnliches transportiert? Er hatte eine geanze Flotte, warum benutze er ein zuviles SChiff?

Elayne die weitersprach riss mich aus meinen Gedanken. " Ich habe vorher gesehen wie Sie Dessim hier her befördert haben...ist es vielleicht möglich? Ich meine, Sie sind keine Sith, oder?"

Ich lächelte schwach. "Nein. Ich bin eine der letzten die von den Jedi ausgebildet wurden...bevor sie" ich schluckte "beinahe vollkommen vernichtet wurden". Ein harter Zug erschien um meinem Mund und ich wusste nicht wieviel ich noch sagen sollte.

Doch das Geräusch der Tür rettet mich, denn gerade kam Bly herein und lud den Captain auf die Brücke ein. Irgendwie hatte er es geschafft die gesammte Manschafft in so kurzer Zeit in sein Schiffchen zu quetschen. Ich muss wohl genauso aussehen wie ich mich fühlte, denn Bly legte mir charmant wie immer ans Herz mich ein wenig auszuruhen.

"Ist alles in Ordnung mit dir? Ruh dich aus, Dein Raum ist noch leer. Ich werde einem der Besatzungsmitglieder sagen es soll sich um seinen Offizier kümmern. Das ist keine Bitte!"

Natürlich wollte ich zunächst wiedersprechen. Doch ich gestand mir ein das es für eine ganze Weile nciht für mich zu tun gab und das man seinen Körper nicht zu sehr strapazieren sollte. Als dann auch noch ein Lächeln, das mir insgeheim einen schauer über den Rücken jagte, Blys "Befehl" unterstützte gab ich mich geschlagen.

Ich nickte und mit einem "bitte entschudlige mich, wir sprechen später weiter" zu Elayne verkroch ich mich in 'mein" Quartier. Ich fühlte mich fast ein klein wenig schlecht das ich mich in meiner Luxuskabine auf das große Bett warf. Den Mantel legte ich ab und schlüpfte unter die Decke. Ich hätte nicht gedacht das ich wirklich einschlafen würde, zu viel ging mir im Kopf herum. Was waren Banes Pläne?

Aber mein Körper nahm sich in egoistischer Weise sein Recht und zwang mir die Ruhe auf.

Ich schlief, aber ich schlief nicht gut. Immer weider sah ich mich Bane gegenüber, er sprach doch ich konnte die Worte nicht verstehen, er streckte die Hand nach mir aus doch ich fühlte nichts...

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Sie war also eine Jedi! Ich wusste nicht ob das nun gut oder schlecht war und beschloss einfach der Dinge zu harren die noch kommen sollten.

Der Captain des Schiffes unterbrach unsere Unterhaltung, forderte mich auf mit ihm auf die Brücke zu kommen. War er auch ein Jedi?

Jedenfalls schien er Chirda sehr zu mögen, so wie er sie ansah...er machte sich Sorgen um sie.

Als Chirda den Raum verlassen hatte machten wir uns auf den Weg. Besorgt blickte ich mich noch einmal nach Dessim um, doch dieser schlummerte und schien keine Schmerzen zu haben.

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Gast Madmartigan

Bly

"Kaptain, ich möchte ihre Autorität nicht in frage Stellen, deshalb währe ich Ihnen sehr verbunden wenn Sie die Aufgaben an ihre Crew verteilen. Zumal sie Ihre Crew am besten kennen und sicher bestens wissen welche Aufgabe wem besonders liegt. Einer soll sich um Ihren ersten Offizier Kümmern. Nachdem wir gelandet sind wird sich dann um ihn gekümmert werden. Das versichere ich Ihnen. Ich kann ihnen noch nicht versprechen das wir ihnen gleich ein Schiff zur Verfügung Stellenkönnen, aber sobald wir eines erübrigen können, werden Sie und Ihre Crew weiter fliegen können...." Bly sah den Kaptain an. "Ich weis es zerbricht einem das Herz ......................... Aber auf Dauer, ist es verwunderlich angenehmer das schiff verloren zu haben als das Leben" Bly wand sich den Anzeigen zu. "Nehmen sie bitte Platz" er deutete auf den Copilotensitz. "Chirda wird nichts dagegen haben wenn Sie ihn eine Weile nutzen. Wenn sie sich ausruhen möchten, habe ich jedoch keine Kabine mehr frei. Die Marry Celest hat nur 2 Kabinen und die sind belegt!"

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Ich wusste was nun meine Aufgabe war, ich sollte mich um die Crew kümmern. Und ich versuchte auch trotz der Umstände möglichst "normal" mit der Situation umzugehen. Hier und da machte ich sogar wieder ein paar Scherze, und war immer sehr dankbar, wenn mein Gegenüber, und sei es auch nur mir zuliebe, lächelte oder gar lachte.

Allerdings kam erschwerend hinzu, dass wir uns auf einem wildfremden Schiff aufhielten. So hatte ich oft selbst keine Ahnung was genau zu tun war. So entwickelte sich meine Stellung allmälich zum Boten zwischen dem Captain und der Crew.

In Gedanken war ich schon gar nicht mehr auf diesem Schiff. Ich musste fast ununterbrochen daran denken, wie es mit uns weitergehen würde...Ich hoffte insgeheim, dass uns nicht so schnell ein Schiff zugestellt werden würde. Solange wir bei diesen Leuten waren, so hoffte ich, wären wir erst einmal in Sicherheit. Sobald wir aber auf einem Schiff in der Galaxie - mit ungewissem Ziel - herumgurkten, wären wir Freiwild für die Sith.

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Gast Madmartigan

Marry Celest

Das schiff viel auf normal geschwindigkeit zurück. Kaum das man etwas erkennen konnte, war Ryloth als kleiner Fleck im Cockpitfenster zu sehn. Der Captain der sich Bly inzwischen als Eylene vorgestellt hatte war gerade wieder zu seiner Crew gegangen und Bly war auf seinem sitz eingenickt. Da die Marry Celest nicht darauf Programiert war Bly zu melden wann sie den Planeten erreichten, tat sie es auch nicht und so näherten sie sich Ryloth ohne das es jemand mit bekam. Noch war die Marry Celest außerhalb des Com aber in gut einer viertel Stunde würden die Ersten Funksprüche vom Planeten Bly wecken.

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"Ja Sir" antwortete ich nur kurz un knapp...alles weitere würde ich ihm auf dem Planeten erklären er musste sich keine unnötigen gedanken machen....

Kurz darauf landete ich wie befohlen auf dem Westlichen landefeld....

Dann machte ich die Luke auf....

Bearbeitet von Gothmog-Fürst der Balrogs
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Ich hatte eine ganze Weile mehr oder weniger ruhig geschlafen und war dann aufgewacht. Ich konnte nicht sagen was mich geweckt hatte, denn ich fühlte mich kein Stück ausgeruhter. Und als wäre die bleierne Müdigkeit nicht schon genug, präsentierte mir mein Körper eine weitere Überraschung: Muskelkater. Jene Art die einen steif und ungelenk machte und ein konstantes Brennen durch einen jagte. Ich versuchte mich etwas zu lockern, streckte und reckte mich ein wenig im Bett und gab dann auf.

Auch der Versuch nochmal einzuschlafen scheiterte und nach einigen Minuten war ich es leid mich rastlos umherzuwälzen. Ich zog mich wieder an und schlich leise durchs Schiff. Überall waren Menschen und ihr Murmeln folgte einem wie das Rascheln von trockenen Blättern. Vorsichtig warf ich einen Blick ins Cockpit wo ich Bly vermutete und fand ihn schlafend. Lautlos ließ ich mich auf dem freien Copilotensitz nieder und überschlug die Beine.

Eine ganze Weile saß ich nur so da und beobachtete den schlafenden Mandalorianer. Niemand war da vor dem ich mich verstecken musste und auch er konnte mein sanftes Lächeln nicht sehen. Erst nach Minuten bemerkte ich die Ruhe in mir, die wohltuende Stille und das altvertraute Gefühl der Harmonie. Es war die perfekte Harmonanz mit der Macht, die gleiche Wellenlänge, der gleiche Pulsschlag wie auch immer man es nennen möchte. Ganz ohne Anstrengung und Meditation, ohne die vielen Übungen und Wiederholungen hatte ich meine Mitte gefunden.

Ich richtete meinen Blick nach draußen in die Dunkelheit des Alls, doch sah ich dort keine schwärze. Schon einige wenige Male zuvor hatte ich mit diesem "Blick" gesehen. Etwas jenseits von den Grenzen der Materie, das über alle stofflichen Barrieren hinausgeht. Fasziniert tauchte ich in diese Welt ein, schwamm wie ein Fisch im glänzenden Licht eines Meeres das ich nie gekannt hatte. Ohne Ziel oder Absicht ließ ich mich treiben und genoß das Gefühl mit allem in Einklang zu sein....

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Gast
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