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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

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Als Syron die Augen öffnete fühlte er die Vibrationen eines Fliegenden Schiffes. Bly war in dem Glauben das alles ok wäre gestartet. Syron quälte sich hoch ging ins Cockpit und Boxte Bly auf die Schulter "Landen, sofort. Runter!" Bly sah ihn an "Au.... Sag mal was soll das?" "Sie will sterben!" "Wer will sterben?" "Du sollst LANDEN!" "Warum soll ich Landen und wer will sich umbringen?" "Siiiiiiiiiiiiiiiie" Syron wies hektisch auf sein Schiff das gerade an der Celest vorbei an der Seite der Luxorior aufstieg. "Sie wird sich umbringen wenn sie allein gegen Bane Fliegt" "Sie will was?" Erst sah Bly ungläubig von Syron zu dem Schiff das vor seinen Augen aufstieg. Doch dann drehte er das Steuer und flog den anderen Flüchtlingstransportern hinterher. "Was machst du da, du mußt sie aufhalten!" "Und was soll ich machen, soll ich sie abschießen? Nein, sie weis was sie tut und ich würde ihr dabei nur im Weg sein." Syron stapfte wütend in den Gang zurück um seinen Blaster zu holen der immer noch auf dem Boden lag. Er wußte noch nicht ob er ihn nur bei sich haben wollte oder ob er Bly damit erschießen wollte. Als er 3 schritte gegangen war drehte er sich noch einmal zurück. "Du kannst ihr sagen, wenn ich an dem Schiff nur einen Kratzer finde, dann wär's besser wenn sie garnicht erst zurück kommt...." Syron nuschelte sich noch so einige Flüche in den Bart.

"Ich hoffe du weist was du tust" Bly lies den Knopf des Com los schaltete es aus und setzte zum Sprung nach Mandalore an. Er war sich nicht sicher ob es richtig war. Und er war ärgerlich weil sie ihm nicht vertraute. Doch es war keine Zeit, er mußte sich vorbereiten, seinem Volk entgegen zu treten.... Und doch warf er einen Blick zurück.

"My Lord, wir sind gleich in reichweite, sollen wir ..." "Alles auslöschen was sich mir in den Weg stellt"

Der Kommandant des Schiffes drehte sich um und gab den Befehl weiter an die Soldaten die hinter ihm an den Kontrolltafeln arbeiteten. "Wie lange noch?" "My Lord, noch ca 2 Minuten" "Gut!"

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Ich musste meine Gruppe zweimal anweisen, Syron hatte recht gehabt- es waren wirklich keine guten Flieger, bis wir in der von mir gewünschten Formation waren. Die Celest und einer der kleineren Frachter setzten sich an die Spitze. Die Luxorior hinkte hinterher, vielleicht war sie als Luxusliner für eine Flucht einfach nicht konzipiert. Wir un der größte Teil der Jäger blieben an ihrer Seite als sie sich scheinbar quälend langsam ihren Weg nach oben bahnte.

Er war so nah, ich konnte ihn so deutlich spüren, es konnten nur noch Augenblicke sein bis er aus dem Hyperraum brach. "Ich hoffe du weist was du tust" hörte ich Blys Stimme aus dem Com knarzen, dann verschwand er als erster in den Hyperraum. Tikals Frachter folgte ihm, aber die anderen waren noch nicht so weit. "Ich weiß was ich zu tun habe" flüsterte ich und aktivierte das Com. "Okm Leute wir bekommen gleich Gesellschaft. Luxurior sie haben Feuererlaubniss, schießen sie auf alles was ihnen gefährlich werden könnte, aber der Sprung hat Priorität."

Ich brach mit meinem "Froschgeschwader" aus der allgemeinen Formation und brachte etwas Abstand zwischen uns und die Flüchtlingsschiffe. Den ganzen Weg hier herauf hatte ich meine Kraft gesammelt und senkte nun meinen Schirm. Meine Aura umgab mich wie ein dichter Nebel. Nun konnte ich nur hoffen das man mich nicht direkt vom Himmel pustete, sonder Bane erstmal reden würde. Zumindest würde es den anderen ein paar Sekunden verschaffen.

Vor mir sah ich die hellen Punkte die den Eintritt von Schiffen aus dem Hyperraum anzeigten. Und es waren so verdammt viele....

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"Sir Wir sind an dem von Ihnen angegebenen Punkt" Bane blickte auf die Anzeige. "Dieser und Feuer" Der Offizier der auf den Monitor geblickt hatte, nickte eilte zur Waffenkontrolle zeigte auf den Jäger der nicht angegriffen werden durfte und befahl alles andere zu zerstören. Der Waffenoffizier entschied sich von diesem Jäger aus alles auszulöschen, ein fataler Fehler denn während die Flotte die 3 Begleitschiffe Chirdas angriff entkamen die Luxorior und der Rest der Jedi in den Hyperraum Korridor. Chirdas Plan war aufgegangen. Bane brüllte durch das Schiff. "Wieso explodiert da draußen ein Schiff in dem ein einzelner Pilot sitzt während ein Schiff das mindestens 100 Mann an Bord hat unbehelligt davon fliegen kann?" Der Waffen Offizier griff sich an die Kehle, Bane kontrollierte die Luftzufuhr und erstickte den Mann so quälend langsam das dieser seinen Fehler mehr als eine Million mal bereute. "Gut nachdem also alle Schiffe weg sind die es zu vernichten gab wäre es dann zu viel verlangt diesen einen Jäger einzusammeln?" Mit diesen Worten sank der Waffenoffizier zu Boden, den Mund grotesk geöffnet und die Augen weit aufgerissen. "Einsatz des Fangstrahls" Der Kreuzer blockierte das Steuersystem von Chirdas Schiff. Bane ging in sein Quartier dort lag eine Twi´lek in Tänzerin Kostüm auf dem Boden. Sie trug eine dicke Kette um den Hals und war an einen Ring der ebenfalls im Boden eingelassen war fest gemacht. "Deine Herrin Ayesha kommt zurück. Wenn sie mir genau so gehorsam gegenüber ist wie du es bist, dann wird das ein richtig guter Tag." Er strich ihr über die Schulter "Freust du dich schon" Lanop hob den Kopf ein Blaues Auge und eine aufgeplatzte Lippe ließen im Ansatz erkennen was die kleine Sklavin in der Abwesenheit ihrer Herrin ertragen hatte. "Ja my Lord" "Gut, dann wirst du sicher ganz besonders nett zu mir sein bis deine Herrin hier ist." "Ja my Lord" Die Twe´lek stand auf und kniete sich zu Banes Füßen während er an seinem Schreibtisch platz nahm und einige Pläne über den Todesstern betrachtete. Sie legte ihren kopf auf eines seiner Knie und sah mit teilnahmslosem blick unter dem Monströsen Schreibtisch hindurch auf die Tür. Der Raum in dem Bane sich nun befand war riesig, im Vergleich zu dem Raum in dem er Chirda das erste mal bedrängt hatte. Dieser war heller, kälter denn die wände bestanden aus schwarzem Basalt Stein genau so wie der riesige Schreibtisch der entgegen seiner Größe recht unaufdringlich wirkte. Leuchtröhren die in die Fensterhöhlen eingelassen waren sorgen für ein strahlendes Licht. Auf dem Boden links hinter dem Schreibtisch war der Ring im Boden eingelassen an dem Lanop angekettet war. Auf der anderen Seite stand eine knapp 1 Meter hohe Säule und auf ihr lag ein Halsband, aufwändiger und eleganter verziert als was die Sklavin je gesehen hatte. Als sie es das erste mal neugierig angesehen hatte hatte Bane ihren Hals gepackt ihn zugedrückt und gesagt das es nur den Hals ihrer Herrin schmücken würde und das sie doch wohl nicht wagen würde ihre Hände an ein Schmuckstück Ihrer Herrin zu legen. Lanop hatte verzweifelt nach Luft ringend hektisch den Kopf geschüttelt bis er von ihr abgelassen hatte.

Bearbeitet von grinningcat
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Ich konnte nichts tun um mein Geschwader zu retten, es waren einfach zuviele Tartankreuzer. Ihre Strahlen scheinen überall gleichzeitig zu sein. Ich versuchte die Gruppe wegzuführen aber es war bereits zu spät. Einer nach dem anderen verwandelte sich in einen lodernden Feuerball und ich glaubte nicht an Zufall das ich völlig unbeschadet blieb.

Aber das Opfer hatte sich gelohnt und ich sah die Luxurior als letzte in die Sicherheit des Hyperraumes verschwinden. Ich gab mein bestes um den Jägern auszuzweichen und gleichzeitig Raum zwischen mich und die Tartanschiffe zu bringen- was mich blöderweise direkt in den Fangstrahl eines Zerstörers brachte. Ich fluchte als die Systeme ihren Geist aufgaben und ich die Steuerung über das Schiff verlor.

Aber seien wir ehrlich, hatte ich wirklich damit gerechnet entkommen zu können? Wenn ich geglaubt hätte die Zeit zu haben wäre ich längst mit den anderen gesprungen. Aber dann hätten wir die Luxurior verloren.

Es dauerte eine ganze Weile bis ich in der Landebucht untergebracht war und mehrer dutzend Männer erwarteten mich mit gezückten Waffen. Kurz überlegte ich mir ob ich riskieren sollte sie herauszufordern, würden sie schießen? Sicherlich hatten sie den Befehl mir nichts zu tun. Aber genauso sicher hatte sich Bane etwas überlegt das sie in die Lage versetzte mich zu zwingen ohne dabei bleibende Schjäden zu hinterlassen.

Entgegen meiner Art entschied ich mich erstmal ruhig zu bleiben und stieg schweigend aus dem Jäger. "Bring mich zu ihm" wies ich den nächsten Commander an und er ging vorraus. Tausend Gedanken schoßen mir durch den Kopf als wir durch die Korridore liefen. Mein Plan war zumindest teilweise geglückt und der größte Teil der Jedi war nun in Sicherheit. Zudem wusste Bane nicht wo sie hingegangen waren. Aber ich war mal wieder unfreiwillig sein "Gast". Leicht fröstelte ich, diese Schiffe waren immer sehr kalt.

Vor der Tür hielt ich inne und griff nach der wunderbaren Ruhe in mir bevor ich eintrat. Jede Schwäche die ich zeigte würde er rigoros gegen mich einsetzen.

Er saß an seinem Schreibtisch, neben ihm ein vertrautes Gesicht. Ich scannte kurz den Raum um mögliche Gefahrenquellen auszuschlieen und konzentrierte mich dann auf ihn. "Ich bin zurück Schatz!" meinte ich mit einer sarkastischen Stimme. Er sah noch genauso aus wie das letzte Mal: kalt, überheblich mit einem grausamen Zug um den Mund. Von den schweren Wunden die ihm Antis beigebracht hatte, war ihm nichts anzumerken. Allerdings hatte er ja einiges an Zeit gehabt und im Gegensatz zu mir auch die Ruhe zur Regeneration. Mir war bewusst das ich im Moment bei einer direkten Konforntation nicht sehr lange gegen ihn bestehen würde. Dazu waren alle meine Reserven, die von Körper und Geist, viel zu sehr geschwächt.

Ich wanderte von ihm weiter nach unten und sah die junge Twi'lek neben ihm knien. Ein Zeichen das er sie sich unterworfen hatte und sicherlich eien Warnung an mich. Erst jetzt sah ich den Zustand in dem Lanop war und für einen kurzen Moment huschte ein Schatten über mein Gesicht. Bastard! Sofort fand ich meine Selbstbeherrschung wieder und schloß die Türe hinter mir. Ich hatte keine Angst mehr vor ihm, ich war stärker und reifer geworden und hatte etwas wofür es sich zu kämpfen lohnt. Mit verschränkten Armen stand ich da und wartete darauf das das Spiel begann...

Bearbeitet von Thuringwethil
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"Ich sehe schon, du bist trotzig, und doch bist du zu mir gekommen, hast keinen anderen Geschickt, sondern bist selbst her gekommen… sicher wird es dir nichts ausmachen wenn Lanop an meiner Seite bleibt, sie ist mir so ans Herz gewachsen nachdem Du dich ja entschlossen hast vor mir weg zu laufen. Interessant fand ich deinen Zwischenstopp bei dem Hut… vergiss nicht ich habe dich nie aus den Augen gelassen, und ich habe Spione die keinerlei Fähigkeiten haben außer das sie Augen und Münder haben. Augen zum Sehen und Münder zum Berichten… " Bane stand auf Lanop glitt an seinem Bein hinab und versuchte sich so weit wie möglich in Deckung zu bringen. "Ich überlasse dich nun Dir selbst, leider gibt es auf diesem Schiff kein Quartier, bis wir auf meinem Todesstern sind kannst du dich entscheiden wie du deine Zeit bei mir verbringen willst. Wie Sie" Bane deutete mit ausgestrecktem Arm auf Lanop die geknechtet wie ein Hund in der Ecke Kauerte "Oder als das was du sein Solltest, diese Möglichkeit findest du dort" Nun wies er auf das Collier. "Du wirst es tragen, denn welcher Ehemann möchte schon das seine Junge stürmische Frau ihn im Schlaf erwürgt… Ich lasse euch nun allein, dann kannst du deiner Sklavin erklären wie schön die Freiheit war die sie dir erkauft hat." Bane wollte den Raum durch einen Seiten Ausgang verlassen.

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Ich hob Anerkennend die Augenbraue als er den Hutten erwähnte. Sein Einflussbereich war wirklich groß. Mit einem mal war ich sehr froh hier zu sein und nicht als leuchtender Wegweiser für die Sith unterwegs nach Mandalore. Es schien das selbst ich ab udn zu die richtige Entscheidung traf, auch wenn sie mir so gar nicht gefiel.

Er stand auf und ich sah wie Lanop zusammenzuckte. Ich wusste es gehörte alles zu seinem Plan und doch tat es weh sie so zu sehen.

"Ich überlasse dich nun Dir selbst, leider gibt es auf diesem Schiff kein Quartier, bis wir auf meinem Todesstern sind kannst du dich entscheiden wie du deine Zeit bei mir verbringen willst. Wie Sie" er deutete auf die verängstigte Lanop "Oder als das was du sein Solltest, diese Möglichkeit findest du dort". Ich folgte seinem Blick und sah ein helles Schmuckstück auf dunklem Samt. Ein wunderbar gearbeitetes Collier und doch konnten seien Filigranen Kettchen und Diamanten nciht darüber hinwegtäuschen was es war- meine Fußfessel mit Eisenkugel dran.

"Du wirst es tragen, denn welcher Ehemann möchte schon das seine Junge stürmische Frau ihn im Schlaf erwürgt… " Ich würde ihm gerne erklären das in einer normalen Ehe sich beide Parnter aus freien Stücken, ja meist sogar aus Liebe dazu entschlossen hatten den Rest ihres Lebens gemeinsam zu verbringen und das die Gefahr des Erwürgends also wirklich gering war, aber ich sparte mir die Mühe. "Ich lasse euch nun allein, dann kannst du deiner Sklavin erklären wie schön die Freiheit war die sie dir erkauft hat." Ich nahm diesen herben Seitenhieb hin, er wusste ich würde mich deswegen schlecht fühlen.

Mit einem Seuftzer trat ich zu der Kette und strich beinahe liebevoll darüber. "Interessant, wir überspringen die Punkte körperlicher Züchtigung und psychischer Folter, den ganzen Kram von Zuckerbrot und Peitsche und kommen direkt zur Sache. Ich sehe wir haben uns beide verändert..." Mit diesen Worten nahm ich das kühle geschmeide und legte es um meinen Hals.

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Als er an der Tür angekommen war hörte er ein leises Klicken, der Verschluss des Halsbandes war eingerastet, Irritiert blieb er stehen, lächelte dann aber und verließ den Raum.

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Ein mir leider bekanntes Kribbeln durchflutete meinen Körper und ich fühlte mich schwächer. Für jemanden der jeden Augenblick im Bewusstsein mit der Macht lebte war ihre Abwesenheit im günstigsten Fall ein ein schreckliches Jucken an einer Stelle an der man sich nciht Kratzen kann. Ich allerdings hatte mich die letzten Tage schon so an Traya gewöhnt das sie mir nun fehlte. Erst war sie das Problem nun wurde es ohne sie zu einem...

Langsam wandte ich mich um und ging zwei Schritte auf Lanop zu. Ich wusste nicht genau was ich sagen sollte und so versuchte ich es mit einem zaghaften Lächeln. "Du hasst mich jetzt, richtig? Ich habe dein Leben ganz schön durcheinandergewirbelt und alles schlimmer gemacht- es tut mir leid"

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Lanop sah Ayesha nicht an. "Es steht mir nicht zu eure Handlungen zu beurteilen, Herrin" Lanop kauerte sich in die Ecke und legte die Kette so das sie ihr nicht so sehr auf den Nacken drückte.

Bane erreichte die Kommando-zentrale, die Tatsache das Ayesha sich ihm widerstandslos auslieferte machte ihn bester Laune. Nicht so gut jedoch als das er das Entkommen der Jedi vergessen hätte. Es ärgert ihn über alle maßen das er eine Gruppe unfähiger Anfänger befehligen sollte. "Ist es gelungen den Zielort zu ermitteln?" Keiner antwortete. Bane wünschte sich die alten Zeiten zurück. Es hat Zeiten gegeben in denen wurden seine Befehle nicht nur ausgeführt nein, man verstand sich sogar darauf vorrausschauend und effizient zu sein. "Also keiner...." Seine stimme klang gefährlich. "Sir, wir haben diese Nachricht erhalten". Bane nahm die Notiz und seine Augen schienen noch enger und wütender zu werden. Er zerknüllte den Zettel in seiner Hand und seine Wangenmuskeln begannen zu zittern so sehr Biß er sich auf die Zähne. "Wann ist diese Nachricht eingetroffen?" "My Lord vor 4 Minuten, Sir" Banes Gesichtszüge wurden ironisch, "Vor vier Minuten habe ich mich mit meiner Braut unterhalten und ihr den gehorsam abgenommen den sie mir schuldet, also warum ist niemand gekommen und hat mir diese Nachricht gebracht?" Bane lies sich in den Sessel des Kommandanten fallen so als erwarte er das man ihm ein Getränk und Cracker reichte. "Sir, wir dachten sie wollten vielleicht nicht gestört werden, Sie hatten so großen wert auf die Pilotin gelegt das...." "Gibt es an Bord einen Fähigen Mann, nur einen. Einen der weis wann etwas wichtig ist und wann es unpassend ist? Gibt es jemanden der eine Ahnung hat was wir hier tun? Ich beantworte es, Nein gibt es nicht.... Ein Aufklärungstrupp soll sich auf den Weg machen und das Schiff finden und es wäre besser das Schiff wird gefunden bevor wir die Kordoba erreichen, denn sonst laß ich alle Mitglieder der Besatzung töten." "Ähhh Sir?" "Was" Der Soldat sah ängstlich drein "Alle Aufklärungstrupps sind unterwegs, sie suchen die Flotte der Jedi" Bane sah den Mann mit starren Augen an. "Dann nehmen sie sich ein Schiff und fliegen zur Abwechslung selbst ein bißchen." "Sir ich kann ein schiff nicht fliegen" "Gut, dann wird es mir eine Freude sein zu sehen wie sie mit einem Asteroiden oder ein bißchen Weltraumschutt, ein wenig kollidieren. Bane stand auf und verließ die Brücke wieder. Nach dieser Nachricht brauchte er etwas Unterhaltung. Es war zwar nicht seine Absicht gewesen aber er ging zurück zu Ayesha, er wollte sein neues Spielzeug benutzen.

Kaum 10 Minute Später ging die Tür wieder auf und Bane betrat den Raum erneut. "deine Freunde haben Konkurrenz bekommen, es scheint noch jemanden zu geben der meine Geduld überstrapaziert. Bane setze sich auf den Sessel am Schreibtisch. "Du solltest dir jetzt etwas wirklich gutes ausdenken, das mich ablenkt sonst wird es deiner kleinen Sklavin schlecht ergehen. Ich würde auch dich töten, aber ich brauche dich noch und sie zu töten ist kein Verlust. Also streng dich an." Damit hob sich Lanops Oberkörper einen halben Meter in die Luft und ihre Hände die sich auf ihren Brustkorb preßten so wie das keuchende Geräusch ließen darauf deuten das Bane ihr starke schmerzen zufügte. "Und wage nicht auch nur ein Wort des Widerspruches vorzubringen. Ich bin ganz und garnicht in Stimmung"

Bearbeitet von grinningcat
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"Es steht mir nicht zu eure Handlungen zu beurteilen, Herrin" sagte sie und kauerte sich in die Ecke. Ich verdrehte die Augen und ließ mich ebenfalls an der Wand nieder. Mir tat einfach alles weh, es war allein die Macht, meine Sturheit und akuter Zeitmangel gewesen die mich die letzten Stunden so leistungsfähig gemacht hatten. Nun fehlten zwei dieser Aspekte, allerdings wuchs meine Sturheit. Meine Augen brannten, meine Magen knurrte und ich verfluchte mich aus Blys Schiff nicht länger geschlafen zu haben.

Als ich da so saß dachte ich über meinen Plan nach, oder besser das völlige Fehlen eines solchen. Irgendwie hatte ich gehofft das es gar nicht soweit kommen würde. Und nun saß ich wieder hier, wieder trug ich eine Kette die meine Fähigkeiten blockierte, wieder verwendete er Lanop gegen mich. Niemand würde kommen um mich zu retten ich musste hier selber raus und ganz sicher würde er mich nie mehr freiwillig gehen lassen. Allein der Gedanke daran was er alles mit mir tun würde ließ mich schaudern, weckte aber auch meinen Trotz und Zorn. Diesmal würde ich es ihm sicherlich nicht so einfach machen. Die Anführerin der Jedi.... ich lächelte.

Plötzlich ging die Tür wieder auf und mein persöhnlicher Liebling erschien. "deine Freunde haben Konkurrenz bekommen, es scheint noch jemanden zu geben der meine Geduld überstrapaziert." Sofort dachte ich an Jash und die Fracht die sie zerstört hatte. Auch wenn wir persöhnliche differenzen gehabt hatten, konnte ich nicht umhin zu denken "Weiter so schwester!"

"Du solltest dir jetzt etwas wirklich gutes ausdenken, das mich ablenkt sonst wird es deiner kleinen Sklavin schlecht ergehen. Ich würde auch dich töten, aber ich brauche dich noch und sie zu töten ist kein Verlust. Also streng dich an." Er fing an Lanop zu foltern, direkt vor meinen Augen. "Und wage nicht auch nur ein Wort des Widerspruches vorzubringen. Ich bin ganz und gar nicht in Stimmung"

Ich wusste das jetzt ein entscheidender Moment war, würde ich jetzt wie damals bei den Kindern einknicken waren wir wieder genau am selben Punkt und ich konnte damit rechnen bald mit einem dicken Bauch rumzurennen.

So zuckte ich mti keiner Wimper als ich aufstand und auf ihn zuging. "Doch wieder die gleichen Spiele? tztztz" Ich umrundete seinen Stuhl einmal. Dann drehte ich mich und ließ mich seitlich auf seinen Schoß nieder. Das hatte mehrfache Effekte, zum einen war er sicherlich sehr überrascht, zum anderen saß ich nun zwischen ihm und Lanop, blockierte seine Sicht und als ich mich zurückbeugte auch seine Hand.

"Ich will aber lieber ein anderes Spiel spielen" sagte ich mit kindlich verspielter Stimme. "Ich sehe was was du nicht siehst" sagte ich und holte dabei das Bruchstück aus meiner Manteltasche das ich Dessim aus dem Bein operriert hatte. Klein und nahezu unbedeutend lag es auf meiner Handfläche, aber ich war mir sicher er würde es erkennen...

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In der Tat war Bane überrascht. Doch es war keine erfreuliche Überraschung, denn es erschien ihm zu einfach, so machte es ihm keinen spaß sie zu quälen. Doch als sie das Bruchstück auf der Handfläche balancierte sank Lanop in sich zusammen und er hatte das Interesse an ihr verloren. "Wie kommst du da dran?" Bane stieß Ayesha von seinem Schoß und stand auf. "Wie kommst du an dieses Bruchstück? Du wusstest sofort was ich meinte. Ich habe nichts von diesem Stein gesagt also wer wagt es mich herauszufordern?" Banes Laune hatte sich umgehend geändert, jedoch war er nun kalt und zielstrebig hinter dieser Information her und nicht mehr nur Wütend. Er kniete über Ayesha und packte sie fest am Arm. "Die Ironie ist das du mir damit das gegeben hast was ich verloren glaubte. Du hast geschafft wozu diese Tölpel alle unfähig waren." Bane war sich sicher, das Schicksal hatte seine Wahl weise gewählt, diese Jedi zur Trägerin der Macht Trayas zu bestimmen. Und es ergab auch sinn, Traya hatte immer beide Mächte vereinen wollen, es schien also als hätte sie sich genau diese Twe´lek ausgesucht.

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Die Wirkung war nahezu die erhoffte. Er vergaß Lanop und konzentrierte sich vollkommen auf das kleine Stückchen in meiner Hand. "Wie kommst du da dran? Wie kommst du an dieses Bruchstück? Du wusstest sofort was ich meinte. Ich habe nichts von diesem Stein gesagt also wer wagt es mich herauszufordern?" Ich landete unsanft auf dem Boden und spürte den kalten Untergrund.

Sofort war er über mich und packte mich fest am Arm. "Die Ironie ist das du mir damit das gegeben hast was ich verloren glaubte. Du hast geschafft wozu diese Tölpel alle unfähig waren."

Ich versuchte mich aufzusetzen und ihm den Arm zu entreißen. "Fass mich nicht an" fauchte ich und meine Augen sprühten Funken. Wut hatte die Ruhe in mir ersetzt. "Lass mich sofort los" zischte ich gefährlich leise. Doch ich erntete nur einen spöttischen Blick. Gut er hatte meine Warung nicht ernst genommen, nun würde er sehen was er davon hatte.

"Du willst also Informationen und diese glitzernde Steinchen?" Wie unpraktisch für ihn das er es mir noch nciht abgenommen hatte, so führte ich die freie Hand zum Mund und das objekt seiner Begierde verschwand in meinem Schlund. "Dann sind wir ja jetzt in wunderbaren Verhandlungsbedingungen!" sagte ich sarktastisch. "Und jetzt nimm endlich deine Finger von mir." Diesmal beließ ich es nicht mehr bei einer lauten Drohung. Ich nutze seine Hand als Hebel, indem ich mich nach hinten fallen ließ, wobei er mir unweigerlich folgen musste, wollte er mich nciht loslassen, und hebelte gleichzeitig mein Knie nach oben- in seine Magengrube.

Ich war wirklich sauer und würde diesem Mistkerl zeigen wozu ich fähig war.

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Eine Sekunde sah Bane tatsächlich irritiert aus... dann als sie ihn von sich gestoßen hatte und er zurück geprallt war, fing er gellend an zu lachen... Es schüttelte ihn, eigentlich war es regelrecht unangenehm da er es nicht gewohnt war so herzhaft zu lachen. Er richtete sich auf und ging sich die Seite haltend zurück zum Schreibtisch. "Lanop" sagt er etwas atemlos und immer noch amüsiert grinsend. Beinahe hätte es ihm eine träne in die Augen getrieben so mußte er Lachen. Lanop rutschte auf den Knien an seine Seite und er begann das wohl demütigneuste was ein Humanes Wesen sich vorstellen kann, er begann ihr den Kopf zu tätscheln wie man es bei einem Hund machen würde. "Ayesha" er sagte es so wie ein Vater der amüsiert feststellt das sein Kind den dümmsten Blödsinn angestellt hatte den es gibt. Halb amüsiert halb überheblich, halb vorwurfsvoll. "Ayesha, das ist ein Stein, ich weis wo er ist und ich weis das er da von alleine wieder raus kommt.... Also gibt es keinerlei Verhandlungsbasis. Aber ich muss gestehen, du hast deine Sache gut gemacht, so viel spaß hatte ich wirklich nicht erwartet." Bane hob Lanops Kinn das sie wie ein Hündchen zu ihm aufblicken mußte. "Ist sie nicht wirklich erfrischend heiter?" Fragte er mit einem so beiläufigen Ton so, als erwarte er keine antwort von einem "Tier". Lanop nickte nur zaghaft dann senkte sie wieder den Blick und lies sich weiter von Bane demütigen.

Das interne Com knarzte "Sir wir werden in einer halben stunde die Kordoba erreichen" Bane sh den Lautsprecher an der in die Platte des Tisches eingelassen war. "Da du mir nicht sagst wer mich angreift werden alle an Bord dieses Schiffes sterben sobald wir auf der Kordoba sind. Sie sind unfähig und ich wäre sehr enttäuscht wenn du deine neu gewonnene Stärke verlieren und mir den Spaß verderben würdest. Also..." Bane legte seinen Zeige Finger auf seine Lippen und machte "Schhhhhhhhhhh"

Bly

Bly und Syron kamen direkt hinter tikals Schiff aus dem Hyperraum. Bly hielt das Steuer fest in den Händen. Die Celest landete auf dem Planeten Mandalore und es schien, die wohl letzte Landung gewesen zu sein. Das Fahrwerk brach entzwei und als die Celest ungünstig auf dem rechten Triebwerk aufsetze hörte man ein grauenvolles Geräusch als sterbe ein wildes Tier. Es war das Metal des Triebwerkblocks, Er verbog sich in sich selbst und als die Spannung auf die Hydraulik und den Schiffsrumpf zu groß wurde riss das Metal regelrecht aus und die Celest wurde zum Wrack. Aber Bly hatte keinerlei Gefühl dafür. Er stieg nur aus, wie betäubt und ging ohne einen Blick zurück, Syron der ungläubig in der Luke stand sah zu wie sein Freund in einem herbei geeilten Transport Gleiter verschwand und davon flog. Es kamen noch mehr Gleiter und Mandalorianer die die Flüchtlinge in Empfang nahmen. Nach und nach waren alle Schiffe gelandet, die Mandalorianer, halfen nicht gerade begeistert, aber sie halfen. Bly blieb 4 Stunden verschollen und Syron versuchte mit seinem wissen die Disziplin zu wahren in dem er alle verfügbaren Dinge prüfen lies. Wieviele verletzt waren, wieviele fehlten, was für Vorräte es noch gab. Ob Ausrüstungsgegenstände vergessen worden waren und und und. So beschäftigte er alles was sich nicht beschäftigt gab, wenn er vorbei kam. Es lag ihm nicht, in die Schlacht führen hätte er sie gekonnt, aber beschäftigen damit sie nicht resignierten, das war etwas das normalerweise Bly für ihn übernommen hatte.

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Das er lachte und Lanop wie ein gezähmtes Tiwer behandete machte die Situation nicht besser. Ich kochte innerlich und versuchte mich verzweifelt an die Quelle unendlicher Ruhe zu erinnern die mich die letzten Stunden gestärkt hatte. Doch ich erreichte sie nicht und so ließ ich mir weiterhin stärke von meinen Zorn vortäuschen und erhob mich.

"Und warum bitte sollte es mich stören wenn du deine eigene Flotte dezimierst? Wenn du sie nicht vom Himmel holst dann dein neuer Gegensacher der meine herzlichsten Sympatien hat!" Meine Hände waren so fest geballt das die Knöcheln weiß hervortraten. Ich war diese ewigen Spielchen so satt, mich kotze es an immer in die Rolle der Hilflosen gepresst zu werden. Auf Mandalore wartete ein wichtiger Job auf mich, eine Aufgabe der ich all mein Herzblut widmen konnte. Doch stattdessen musste ich seine Foltermethoden über mich ergehen lassen und das alles nur um endlich einen Weg zu finden frei von ihm zu sein.

"Ich unterhalte dich? Prima...aber du langweilst mich!" sagt ich abfällig und ging zur Türe um den Raum zu verlasssen...

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"Du glaubst doch nicht ernsthaft das du frei bist zu entscheiden? Du bist Meine Gefangene, solange du nicht den Platz an meiner Seite einnimmst solange wirst du tun was man dir sagt. Also scher dich da rüber und tanz für mich" Bane widmete sich seinen Geschäften die auf dem Schreibtisch verteilt waren. "Du sollst tanzen" sagte er ohne auch nur eine Augenblick lang von den Unterlagen aufzusehen.

Bearbeitet von grinningcat
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"Du glaubst doch nicht ernsthaft das ich dich als Herrn und Meister akzeptiere und deinen Befehlen folge leisten werde?" äffte ich ihn nach nur mit ein wenig verändertem Inhalt des Satzes. "Oh ja warte gleich muss wieder ein armer Tropf als Druckmittel herhalten..." ich seuftzte über trieben theatralisch, ließ mich aber demonstrativ auf den Boden nieder...

Bearbeitet von Thuringwethil
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Bane betätigte einen Knopf der auf der Unterseite des Schreibtisches war. Dann stand er auf und ging zu Ayesha. "Du hast recht, mein Interesse an dir verhindert das ich das nötige tue. Aber du bist zu mir gekommen, was bedeutet das? Bedeutet es das du dich danach gesehnt hast, von mir beherrscht zu werden? Heißt es das du insgeheim meine Macht nutzen willst? Bedeutet es das Traya vielleicht mehr macht über dich hat als du es möchtest? Du hättest jeden schicken können sich uns entgegen zu stellen. Konntest du es vielleicht gar nicht erwarten wieder hier zu sein? Nein ich denke nicht. Ich denke ich täusche mich in dir. Du bist einfach nur einfältig. Du denkst sicher wie dein Meister Skywalkter das du alles auf dich laden mußt um andere zu schützen. Aber wo sind sie? Ist einer geblieben um dich zu schützen? Ist einer zurück gekommen um dich zu befreien? Dich zu retten? Nein! Sie werden ihr Leben retten und vielleicht ein wenig dankbar für dein selbstloses Opfer sein. Ich jedoch habe immer in dir das gesehen was du bist und habe dich immer so behandelt, du bist eine Twi´Lek, geschaffen um zu dienen, und du bist die Hüterin der Macht Trayas, geschaffen um deine Macht mit der Exar Kuns zu vereinen. Ich habe nie vorgegeben etwas anderes in dir zu sehn. Nie habe ich dir vorgegaukelt du bedeutetest mir etwas anderes als sie." Bane wies hinter sich auf Lanop. "Und dennoch biete ich dir die Möglichkeit dich mir und der Macht hinzugeben und damit die mächtigste Frau der Galaxis zu werden. Du weist was ich von dir erwarte, es gibt keine Lügen. Und ich dachte es wäre klar als du dein Halsband anlegtest, das du zu mir als unterwürfige Sklavin zurück kommst, denn du kannst nicht erwartet haben das du mich verläßt und du sofort wieder Macht über dich bekommst? Alles ist eine Sache des Vertrauens. Wenn ich dir wieder vertrauen kann, dann wirst du wieder entscheiden dürfen wann du isst, wann du schläfst wann du dich setzt und wann du tanzt, aber im Moment bin ich derjenige der das alles entscheidet und ich entscheide auch in welchem Zustand dein Körper sich mir hingeben wird. Geschunden und gebrochen oder freiwillig und gefügig. Aber es wäre falsch dir jetzt zu gestatten dich und mich zu belügen." Die Tür schwang auf und einige Briganten traten ein. Bane beugte sich zu Ayeshas Wange und berührte ihre Wange sanft mit der seinen als er ihr ins Ohr flüsterte. "Sie werden sich nun deiner annehmen, gib dich dem Schmerz und der Prozedur hin und beweise das du mir gehorchst ... oh Ayesha, hättest du nicht einfach zurück kommen können und mich um Verzeihung bitten können? Dann hättest du eine kleine strafe bekommen und dann hättest du deinen Platz wieder einnehmen können als Herrin dieser Galaxis. Nun aber werde ich dafür sorgen müssen das du wenn du dich mir schon nicht aus freien stücken unterwirfst du mich wenigstens fürchtest. Denn dienen wirst du mir und sobald sie mit dir fertig sind, wirst du die Vereinigung empfangen. Ich werde dir keine weitere Chance mehr geben." Dann stand er auf. "Nehmt sie mit, sie wird lernen müssen was es bedeutet eine Sklavin zu sein." Die Briganten kamen auf Ayesha zu. Bane setzte sich gerade wieder auf seinen Stuhl als Lanop auf ihn zueilte. "Herr, bitte.... sie kann nicht wissen wie sich eine gute Sklavin benimmt, ich bitte euch Herr, laßt es mich ihr beibringen, ich werde sie für euch hübsch machen und einweisen." Bane sah Lanop an. "Du würdest sie für mich formen? Oder willst du nur versuchen weg von mir zu kommen. "Bane packte Lanop grob am Arm. "Nein Herr, aber ich möchte das sie euch gefällt und sie kann das nicht, sie ist nicht gut für euch" Lanop begann zu weinen und in ihrer Stimme war Panik zu hören. "Du kannst sie formen nachdem sie gehorsam gelernt hat. Und nachdem ich dir gehorsam beigebracht habe" Bane drängte Lanop sich über den Schreibtisch zu beugen. "Ich wünsche dir viel spaß meine schöne" Bane wartete bis die Briganten Ayesha unsanft packten und aus dem Raum schleppten. Kaum das die Tür hinter ihr zugefallen war hörte man aus dem Raum Lanops Wehgeschrei. Es verfolgte die Prozession noch den gesamten Korridor entlang. Die Briganten schleppten Ayesha in eine art Folterkammer. "Sie soll gefügig gemacht werden" sagte der eine zu dem dort wartenden Inbegriff eines Folterknechts. Er hatte eine Narbe über dem schweinsäugigen Gesicht. Seine Hände hatten die Größe von Schraubstöcken und sicher nicht minder viel kraft. Er grunzte nur schraubte dann seine Pranke in Ayeshas Schulter und warf sie in eine kleine Zelle. die Zelle war knapp einen halben Quadratmeter groß. Kaum genug platz darin zu stehen. "Is gut" knurrte er. Der Brigannt ging zu dem Käfig. "Gib acht das die Kette nicht reißt, das rettet dir das leben" Der Narbengesichtige nickte!

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Es war wie das letzte aufbäumen eines Wildpferdes das versucht den unliebsamen Reiter loszuwerden, wie das letzte zerren an der Kette, das letzte verzweifelte Zappeln eines Fisches am Haken. Als der Koloss vor mir dem Briganten zunickte, schoß ich hervor, den spitzen Gegenstand aus meiner Manteltasche in der Hand. Ich brauchte nur eine Sekunde, diese eine Sekunde in der er nicht aufmerksam war. Tief grub sich das Metal in die weiche Haut an seinem Hals, tief genug um seine Halsschlagader vollkommen zu zerfetzen.

Zuerst ein Strahl, ein Strom, ein ganzer Sturzbach aus BLut ergoß sich über mich als er röchelnd zusammenbrach. Ich wurde regelrecht in der roten Flüssigkeit gebadet, schmeckte den metallischen Geschmack auf meinen Lippen. Erstaunlich wieviele Liter in einen Menschen passen. Kalt sah ich zu wie er starb, nichtmal eine Minute war um. Der Brigant noch vollkommen im Schock, sicherlich hätte ich auch ihn noch töten können und mich warscheinlich mit den Folterinstrumenten von der Kette befreien. Wie weit würde ich kommen?

Doch ich ließ das glitschige Metall aus meiner Hand gleiten, mit einem klatschenden Geräusch landete es in der immer größer werdenen Pfütze zu meinen Füßen.

Mechanisch hob ich dei Hände vor mein Gesicht um es vor den Schlägen zu schützen die sich nun über meinen Körper ergoßen. Das schreckliche Gefühl aufgegeben zu haben viel schmerzhafter als die Schmerzen die sie mir zufügen konnten. Mein Geist zog sich immer weiter in mich zurück, an einen Ort an dem sie mich nicht erreichen konnten. An dem kein Schmerz, kein Leid und keine Grausamkeiten herrschten...

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Die Mandalore wiesen alle Flüchtlingsschiffe den möglichen Landeplätzen zu. Alle wurden versorgt und Syron sah immer und immer wieder zum Himmel. Sie waren nun schon eine Halbe stunde gelandet. Langsam verlor er die Hoffnung die 4 noch einmal wieder zu sehn. "Du hättest mich gehen lassen sollen du dummes Mädchen" Es dauerte noch einmal eine Stunde bis Bly wieder auftauchte. Er sah Müde aus. Ein Mandalorianer sprach noch kurz mit ihm dann ließen sie ihn allein und gingen zurück zum Regierungsviertel. "Junge ist alles in Ordnung?" Bly versuchte zu lächeln. Die Anstrengungen der Verhandlungen so wie die permanente Sorge um Chirda machten ihm zu schaffen. "Sie versuchen sich rauszureden, aber sie werden meine Forderung akzeptieren müssen" Syron sah ihn merkwürdig an "Was für Forderungen" Bly erkannte das Syron noch gar keine Ahnung von dem hatte was gerade vor sich ging. "Ich bin der rechtmäßige Anführer der Mandalorianer. Meine Herkunft gesteht mir dieses Amt zu. Meine Mutter wollte das ich die Jedi hier her bringe und durch meinen Anspruch den Schutz der Mandalorianer sichere." Nun verstand Syron warum Bly nicht geblieben war um Chirda zu retten. "Und was sagen die Mandalorianer dazu?" Bly lachte einmal tonlos "Sie wollen bestreiten das ich Ansprüche habe. Aber sie werden sich mit ihrem Anführer besprechen und mir dann mitteilen wie ich die Herrschaft übernehmen kann. Ich schätze es wird auf einen Kampf raus laufen. Oder etwas ähnlich sinnloses." Bly ging zur Celest. Als er davor stand wurde sein Blick so traurig wie es nur einem Piloten gehen kann der sein geliebtes Schiff zerstört sah. Liebevoll strich er mit der Hand über den Rumpf der nun da das Fahrwerk gebrochen war in reichweite war. Bly berührte das Schiff und lies zum ersten mal in seinem Leben hilflos den Kopf sinken. Syron wand sich ab. Er wusste nicht was er dem Freund sagen sollte. Innerhalb eines Tages, hatte er Tikal, Chirda und sein Schiff verloren und so wie es aussah würde er auch bald sein Leben verlieren, sollte der Anführer der Mandalorianer eine Intrige spinnen um Bly los zu werden. Dafür galt es Verkehrungen zu treffen. Nun aber musste Syron sich erst mal um die Jedi kümmern. Er wollte gerade zu ihnen gehen als ein Abgesandter der Mandalorianer auf ihn zu kam. "Wir wurden geschickt um euch ein Quartier zuzuweisen. Es gibt ein Altes Gebäude im Nördlichen Teil der Stadt. Wenn Ihr eure Leute dort unterbringen wollt. Es war eine art Verwaltungsgebäude. Es steht seit einem Jahr leer. Dort könntet Ihr euch einrichten solange ihr hier verweilt." Es wurde kein Ton über den zustand gesagt, und so ging Syron davon aus das man eine baldige Abreise erwartete. "Oh ja natürlich, wir werden uns dort einrichten." Der Abgesandte führte Syron durch die Stadt und zeigte ihm das Gebäude. Wie alle Gebäude der Stadt war es in einem guten Zustand. Die Stadt wurde von einem hell Sandfarbenen Ton bestimmt, nur hier und da auf einem Schild prangten Bunte Farben oder Helle Leuchtreklamen. Mandalore hatte eine hoch technologische Infrastruktur. Mehrstöckige Bürogebäude, hell erleuchtete Straßen und alle Häuser sahen gut in Schuss aus. "Hier ist es. Es hat mehrere Etagen und die Wasserversorgung so wie die Energie zufuhr werden in ca 20 Minuten aktiviert sein." Syron bedankte sich bei dem Abgesandten, als dieser jedoch gehen wollte rief ihn Syron noch einmal zurück. "Wir werden wohl einige Einrichtungsgegenstände benötigen. So wie Kleidung und Nahrung. An wen können wir uns wenden?" Der Abgesandte, hob pikiert die Augenbrauen. Er hatte wohl nicht damit gerechnet das die Jedi sich gleich Häuslich einrichteten. "Ich werde veranlassen das im Laufe des Tages all das zur Verfügung steht" damit ging er demonstrativ davon. Syron lächelte.

Eine viertel Stunde später war Syron zurück bei den Landungsbrücken der Raumschiffe. Er hatte unterwegs auf einem Markt etwas zu essen gekauft das nun auf dem Rücken zweier Träger hinter ihm her schwankte. "Kommt alle herbei, ich habe Neuigkeiten!" Nach und nach versammelten sich alle um ihn. "Wir werden ein Gebäude beziehen es befindet sich auf er anderen Seite dieser Häuserkette" Er deutete auf eine Reihe höherer Häuser die den Innenstadtkern flankierten. "Es ist eine art Bürogebäude, wir werden uns dort Wohneinheiten und Trainingsräume einrichten. Die Jedi und wir (er sah die Besatzung der Luxorior an) werden dort für eine weile einen Unterschlupf finden. Was euch (nun sah er die Besatzung der Fallin Angel an) angeht, ihr seit Herzlich eingeladen euch uns anzuschließen bis ihr uns verlassen wollt, mein Dank gilt vor allem eurem Captain der die Rettung der Luxorior erst ermöglichte. Wir alle haben ein neues Zuhause gefunden. Es soll die vorherigen nicht ersetzen, aber es soll über den Verlust der Menschen von einst hinweghelfen" Ein raunen ging durch die Reihen. Viele waren noch zu erschöpft, die Tortur der letzen Wochen hatte an ihnen genagt. Zwar bot ihnen das Lager Schutz, doch ein richtiges Haus war im Vergleich von fließendem heißem Wasser und einem festen Dach über dem Kopf durch das es nicht durch regnete zu kalten, feuchten Zeltplanen eine gerade zu verlockende Aussicht. Syron wusste dies auch, und deshalb wollte er die Überlebenden so schnell es nur geht in das Gebäude bringen.

Der Brigant wusste nicht recht, was er nun tun sollte. Sein Meister hatte sie zur Umerziehung gegeben, nun war das nicht mehr möglich. Als sie die Waffe Fallen lies ging er zu ihr und schlug zu, beim zweiten mal war es so hart das die Twe´Lek ohnmächtig zu Boden ging. Der zweite Brigant sah zu wie das Leben aus dem Schweinsäugigen wich und kam dann zu seinem Kumpanen. "Ich melde es Bane" Als Ayesha wach wurde Lag sie auf einem Kalten Metallischen Tisch. Er war 3 mal geknickt so das man auch hätte meinen können es wäre ein verquerer Stuhl Doch ihr Rücken war wagerecht und nur ihre Bene waren leicht angeknickt. Man hatte ihr den Mantel ausgezogen so das sie nur noch das Tänzerinnen Gewand trug. Über ihr war ein gleißendes Licht, so hell, das außerhalb des Lichtkegels der Raum im Nichts zu verschwinden schien. Sie war an Händen und Füßen gefesselt. Dicke gummiähnliche Bänder die über ihre Knöchel gelegt waren. Sie waren Fest auf Grund des Materials taten sie aber nicht weh. Als sie die Augen öffnete erklang Banes Stimme. "Du bist also wach, gut dann kannst du der Vereinigung unserer Macht beiwohnen" Er trat aus dem Dunkel und seine Schwarze Kleidung schien die Kälte und die Finsternis mit in das grelle Licht zu bringen. Er stand am Kopfende des Tisches. "Du hättest neben mir Herrschen können, hättest alles haben können, ich hätte dich reich beschenkt, ganze Welten hätte ich dir als Opfer dargebracht. Aber du willst dich mir nicht beugen. Willst mir nicht gehorchen, dich mir nicht hingeben, dich von mir Leiten lassen. Aber ich brauche dein Einverständnis nicht. Du Sklavin von Geburt an. Und nun werde ich mir nehmen was ich will!" Bane griff nach ihrem Kopf hielt ihn zwischen beiden Händen. "Beginne" Aus dem Dunklen kam ein Mann in einem Abstrus aussehenden weißen langen Kittel. Er war hoch geschlossen eng anliegend und reichte bis zum Schienbein. Es schauten zwei schwarze Hosenbeine, zwei Hände in roten Handschuhen und ein mit einem Mundschutz beschürztes Gesicht daraus hervor. Er riss das Gewand auf das Ayeshas Bauch bedeckte. Dann schien es als griff er ins Leere. Doch er Zog eine Maschine in den Lichtkegel. Sie war rund und an einem Auslegerarm befestigt. Diese positionierte so, das ein Lichtenes Fadenkreuz genau auf Ayeshas Nabel lag. Nun senkte er den flachen Zylinder der Maschine so tief herab das sie knapp 2 cm über Ayeshas Körper verweilte. Mit einem Knopfdruck schossen 6 Nadeln heraus die sich in Ayeshas Leib bohrten und über einen Monitor der Ayeshas Innerstes abbildete geleitet ihr Ziel fanden. Der "Kittel" kam mit einem Silbernen ovalen Röhrchen das er in die Maschine einsetzte. Es ertönte ein zischendes Geräusch als würde ein Unterdruck geöffnet als das Röhrchen in die Halterung einrastete. Bane beäugte die Prozedur Wachsam "Nun ist es vollbracht Exar Kun und Traya sind vereint. Hättest du nicht den Wachmann getötet, hätte ich dir das erspart!" Er presste Ayshas Kopf immer noch auf die Stelle des Tisches damit sie ruhig lag. Die Nadeln steckten immer noch in ihrem Körper und langsam troff die Flüssigkeit aus dem Silberröhrchen in die Nadeln.

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Ich achte auch aber erwachte nicht. Mein Geist war so weit weg das mir der Körper fast wie eine Last erschein. Ich spürte ihn genau, das kalte Metall, Banes rauhe Hände, die Gummibänder, aber es hatte keine Bedeutung, ich hatte keinen Bezug dazu.

Ich sah Bane an doch ich sah etwas ungemein schöneres. Es war eine Erinnerung aus frühester KIndheit und deshalb so rein und perfekt. Gras, ein unendliches Meer aus wogendem Grün um mich. Ich ließ die feinen Halme durch meine Hände gleiten und genoß das kitzeln. Die Luft roch sazlig und ein sanfter Wind strich um mich. Ich hörte das Rufen einer Möwe, das konstante Rauschen des Ozeans und ich war glücklich.

Mein Körper zuckte im Schmerz und versuchte mich ins hier und jetzt zurück zu holen. Doch ich wehrte mich, wollte den schönen Ort noch nicht verlassen.

Eine Frauenstimme sang eine Melodie und ich versuchte leise mitzusummen...

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Die Prozedur war beendet und der "Kittel" verließ den Raum. Bane strich mit dem Daumen die 6 kleinen Blutstropfen von Ayeshas Bauch. "Du hättest dir das ersparen können. Versteh, du hast mir keine andere Wahl gelassen. Du wirst jetzt in mein Quartier gebracht. Dort wirst du dich ausruhen. Denn ruhe ist jetzt das wichtigste. Er strich Chirda über den Körper bis er an ihrem Hals angelangt war dann beugte er sich über sie und küßte sie.

"Du kannst versuchen dich so weit wie möglich davon zu machen, aber du willst es, ich weis es. Du bist zu mir gekommen!"

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"Du kannst versuchen dich so weit wie möglich davon zu machen, aber du willst es, ich weis es. Du bist zu mir gekommen!" Es war der Kuss gewesen der mich wieder zu mir selbst gebracht hatte. Ich versuchte es mir nciht anmerken zu lassen, doch ich konnte nicht verhindern das ich jetzt das volle Ausmaß der verschiedenen Schmerzen in meinem Körper zu spüren bekam. Hart krampften meine Bauchmuskeln und ich biss mir auf die Zähne um nicht zu schreien.

Die Fesseln lösten sich und starke Hände packten mich und brachten mich fort. Laufen war fast zu viel für meien Kräfte und halb war ich froh gestützt zu werden. Langsam nur ganz langsam sickerte die Bedeutung dessen was eben geschehen war in mein Bewusstsein. Er hatte mich nicht nur gefoltert...er hatte mir etwas einpflanzen lassen. An einer Tür hielten sie an udn ich bekam nur halb mit wie ich in ein Bett verfrachtet wurde.

Kaum hatte sich die Tür geschloßen und ich glaubte mich allein, erhob ich mich nochmal unter enormen anstrengungen und schleppte mich zum Bad. All meine Selbstbeherrschung war zum Teufel als ich mich übergab und danach zittern liegen blieb. Heiße Tränen rannen meine Wangen herab und ich presste ein Handtuch auf mein Gesicht um das keuchen und schluchzen zu dämpfen.

Irgendwann raffte ich mich nochmal auf und spülte mir das Blut vom Körper. Die besudelten Kleider ließ ich liegen, wickelte mich in ein Handtuch und kroch ins Bett zurück. Doch so sehr ich mir auch den Schlaf wünschte, dauerte es geraume Weile bis ich endlich einschlief...

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Die Stunden vergingen und die Kordoba bewegte sich mit Majestätischer Gelassenheit durch die Galaxis. Bane stand seit einiger Zeit an der Tür zu seinem Quartier und betrachtete von dort aus die schlafende Ayesha. Er wand sich ab ging zu einem kleineren Schreibtisch und öffnete ein Fach darin. Mühelos verrichtete es seinen Dienst und sprang mit einem leisen klicken auf. Daraus entnahm Bane ein altes Stück Pergament. Es schien aus längst Vergangenen Zeiten zu stammen und darauf war in einer Runen artigen Schrift einige Zeilen geschrieben. Bane entfaltete es. Dann nahm er ein einem Datenpad ähnliches Gerät und legte es genau über die Runen. Augenblicklich erschienen sie im Display. Bane drückte auf einen Knopf und das Abbild war gespeichert. Dann gab er eine schnelle Tastenkombination in das Gerät ein und die Runen wandelten sich in Worte ja sogar einen ganzen Satz! Ein Satz der sein Schicksal besiegelt hatte. Er hatte das Pergament Einem sterbenden Jedi abgenommen, sein Blut bedeckte noch die Rückseite. Und er hatte gewußt dieser Jedi hatte versucht ihm dieses Pergament vorzuenthalten. Der Text lautete:

"Der da einst kommen wird und die mächtigen Elemente zusammenfügen wird, der wird über die Niederen regieren, wird sich ihrer dienstbar machen und herrschen für immer da. Glorie seines Geschlechtes, Glorie seiner Linie"

Bane faltete das Pergament wieder sorgsam zusammen, legte es zurück in das Fach und besah sich noch einmal die Worte auf dem Datenpad. "Ich werde herrschen für immer da... mit ihr oder ohne sie!" Er schloß das Fach und ging zu Ayesha. Sie an beiden Armen packend und diese rechts und links neben ihren Kopf auf das Kissen pressend weckte er sie sehr unsanft. "Wenn du dich mir weiter widersetzt, dann werde ich dich für die Zeit die du brauchst um mir zu geben was ich will, an Händen und Füßen fesseln lassen und dir nur gestatten zu leben bis mein Nachfolger geboren wurde. Wenn dir also dein Leben lieb ist dann vergißt du das Gewäsch der Jedi und wirst meine Sklavin, bist du eine gute Sklavin und schenkst mir einen gesunden Sohn dann darfst du auch wieder die Macht benutzen und an meiner Seite Regieren, bist du aber widerspenstig oder versuchst meinem Nachkommen etwas anzutun, dann verspreche ich dir wirst du jede Nacht darum betteln das man dich am Morgen tötet... Wie ist dein Entschluß?" Während der gesamten Zeit hatte Bane Ayeshas Blick mit seinen vor Wahnsinn funkelnden roten Augen gefesselt.

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Ich träumte nicht oder wenn doch konnte ich mich an nichts erinnern. Ein harter Ruck und eine Drehung meines Oberkörpers weckte michn schlagartig. Völlig desorientiert schlug ich die Augen auf und blickte direkt in zwei funkelnde Teiche aus Schwärze. Der Schock fegte die Müdigkeit schlagartig weg und mein Herz pumpte das Blut so schnell durch meine Adern das ich Angst hatte es würde meinen Brustkorb sprengen.

"Wenn du dich mir weiter widersetzt, dann werde ich dich für die Zeit die du brauchst um mir zu geben was ich will, an Händen und Füßen fesseln lassen und dir nur gestatten zu leben bis mein Nachfolger geboren wurde. Wenn dir also dein Leben lieb ist dann vergißt du das Gewäsch der Jedi und wirst meine Sklavin, bist du eine gute Sklavin und schenkst mir einen gesunden Sohn dann darfst du auch wieder die Macht benutzen und an meiner Seite Regieren, bist du aber widerspenstig oder versuchst meinem Nachkommen etwas anzutun, dann verspreche ich dir wirst du jede Nacht darum betteln das man dich am Morgen tötet... Wie ist dein Entschluß?" seine Stimme war kalt und ich wünschte mir das alles nur ein Alptraum wäre.

Meine Lippen zitterten und ich war mir einen Moment nicht sicher ob ich überhaupt sie mir ganz den Dienst versagen würde. Sein Griff tat weh, seine Hände schnürten die Blutzufurh in meinen Fingern ab. Zwei Tränen rangen meine Wangen herab als immer neue Wellen schmerzes durch mich tobten. "Es...es war ein Fehler sich dir zu..zu wiedersetzen..." ich wollte die Augen schließen und einschlafen, doch ich konnte mich seinem Blick nicht entziehen. "Meine Stimme zitterte und war fast nur ein Flüstern. "Ich würde nie einem Kind weh tun..." endlich schaffte ich es mein Gesicht zur Seite zu drehen, während mir weitere Tränen kamen...

"ich...ich" ich schluckte meinen Stolz, mein Ehrgefühl und alle Sturheit herunter und gab mein möglichstes um ein Schluchzen zu unterdrücken "ich werde versuchen alles zu tun was du, was du willst...."

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Zufrieden lies Bane ihre Handgelenke los. "Das ist ein Anfang! Ab morgen darfst du dich frei auf der Kordoba bewegen. Allerdings wirst du mit niemandem Sprechen. Sämtlichen Annehmlichkeiten mußt du dir bei mir erkaufen. Denn du wirst deine Zeit bei mir verbringen so oft ich es wünsche. Und wenn ich dir wieder den Auftrag gebe mich zu unterhalten dann erwarte ich das du dir Mühe gibst." Bane erhob sich vom Bett, verschränkte die Arme vor der Brust und sagte mit beiläufigem Ton "Du bist schmutzig, du würdest mir besser gefallen wenn du sauber wärest" Bane sah Ayesha an und wartete mit sadistischem Vergnügen auf ihre Reaktion!

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