Sissi Geschrieben 28. November 2007 Geschrieben 28. November 2007 "Dein erste Kampf mit den Sith?" Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch, plötzlich stand der andere Captain - Bly?- vor mir. "Es ist immer Beängstigend, wenn sie plötzlich vor dir auftauchen. Aber das einzige was zählt ist überleben…" Ich nickte langsam. "Ich bin...war Pilotin für eine Handelsorganisation. Nie zuvor wurde ich in eine ernsthafte Schlacht verwickelt." Ich sah zu ihm auf. "War das geplant?" Ich deutete unbestimmt in den Raum. "Haben diese Piloten sich für uns...geopfert?" Nun liefen mir sogar Tränen über das Gesicht.
grinningcat Geschrieben 28. November 2007 Geschrieben 28. November 2007 "In dem Moment wenn du das Steuer rum reißt, dich von der Flotte abwendest und zurück fliegst, weist du das es dein Tod ist." Bly sah noch einen Moment zum Himmel, als viele sämtliche Hoffnung auf einmal von ihm ab, wand er unfähig noch einmal zum Himmel zu sehen den Blick in Richtung Steuerkonsole. "So etwas plant man nicht. Wenn man am Steuer der Maschine sitzt, und du weist wenn ich es nicht mache dann sterben 100e von Lebewesen, dann überlegst du nicht lange dann macht man es. Insgeheim hofft man immer das man es überlebt. Und ab und an hast du auch glück und es ist wirklich so das du als überlebender zurückkehrst. Aber manchmal…. Sie haben gewusst was sie erwartet, aber geplant war es nicht. Der unterschied bei den Jedi ist, das wenn du angst hast und nicht umkehrst, würde dir hier niemand vorwürfe machen. Deshalb aber ist es so das sie freimütiger umkehren, weil sie wissen wen und was sie mit ihrem Leben schützen. Ich muss nun etwas ähnliches tun. Ich werde es zwar überleben, aber die Endgültigkeit ist durchaus gleichbedeutend. Bleibt solange ihr wollt. Lass deinen Männern Zeit sich zu erholen. Pflege deine Verwundeten, und wenn es dein Wunsch ist, dann werde ich euch ein Schiff geben mit dem Ihr gehen könnt. Ihr seit hier Unter freunden, aber auf keinen Fall will ich euch in unseren Kampf verwickeln." Bly sah den Captain an "Die Sith und der Outer Rim ist nichts für ehrbare Händler wie euch! Versucht dieses Territorium zu meiden, man merkt eurem Schiff sofort an das ihr ungeübt im Umgang mit zwielichtigen Gestallten seit, es wird hier draußen als Aufforderung verstanden, wenn ein schiff einen gradlinigen Kurs fliegt." Bly lächelte doch es war nur um den Captain zu beruhigen. In ihm selbst war die Schwermut größer als jedes andere Gefühl. Bane verließ den Garten, in anderer Richtung als Arcis. Langsam erlosch das Licht und die Vögel verstummten, jemand hatte die Nachtfunktion eingeschaltet und nun glomm nur noch ein kleines blasses licht gleich dem Mondschein einer klaren Sommernacht. Es wurde merkwürdig still, fast friedlich. Und dann begann ein feiner nieselregen der die Beete und Bäume tränkte. Er kam aus der Decke. Zwischen den Lichtplatten waren lauter kleine Löcher aus denen nun einem Nebel gleich Wasser tropfte. Der ein oder andere Vogel flog schnell in sein Nest doch sonst war es still. Syron der alle Schiffe noch einmal kontrollierte kam zu dem Schiff des Kopfgeldjägers. Die Luke öffnete gerade und Syron war erleichtert noch weitere überlebende aus dem Schiff bergen zu können. Der kleine Sith Junge stand an der Luke. "Steh nicht rum, hilf mir wir müssen ein Haus beziehen, und es muss so schnell wie möglich gehen, damit die Überlebenden endlich zur Ruhe kommen. Los greif dir dein zeug und folge mir!" Es war schroff so wie immer eigentlich, aber das er ihm überhaupt einen Auftrag erteilte zeugte von seiner großen Verzweiflung. Ohne einen der Jedi die sonst ihre Kinder und Jugendlichen angewiesen hatten und ohne Bly der in solchen Sachen einfach Diplomatischer war als er, war er recht Hilflos. Und dazu kam das sein Bein schmerzte und er keine Medikamente mehr hatte. Von denen die da waren wollte er keine nehmen damit er sie keinem Verwundeten weg nahm. Aber langsam machte ihm das zu schaffen.
Thuringwethil Geschrieben 28. November 2007 Geschrieben 28. November 2007 (bearbeitet) Bane ging ohne etwas weiteres zu sagen, doch ich blieb noch eine Weile sitzen. Hatte er einfach zu tun gehabt, oder konnte ich das bereits als ersten Sieg verbuchen? Ich genoß das Gefühl Leben um mich zu spüren. Die Rune und gleichzeitig die manigfaltigen Geräusche. Die Vögel zwitscherten fröhlich und das sachte Rascheln der Blätter wirkte fast wie einferntes Meeresrauschen. Ich schlenderte umher und sah mich noch ein wenig um. Erst als die künstliche Nacht mit ihrem Regen kam, machte ich mich langsam auf um nicht völlig durchnässt zu werden. Was die anderen nun wohl taten? Waren sie sicher angekommen? Hatten die Mandaloreaner Bly akzepztiert und die Jedi aufgenommen? Ich fühlte mich unendlich einsam, obwohl ich auf einem Schiff voller Wesen war. Insgeheim begann ich mich zu fragen ob es nicht eine andere Möglichkeit gegeben hätte. Hätten alle überlebt wenn ich Syron geschickt hätte? Aber es bestand ja noch immer das Problem der Verbindung zu Bane. Wäre ich mitgeflogen, so hätte er uns sofort aufgespürt und nicht nur viele Jedi wären gestorben. Es hatte keine andere Möglichkeit gegeben, redete ich mir ein, als ich langsam durch die Gänge schritt. Ich hatte keinen Ort an den ich nun gehen konnte, so kehrte ich in das Quartier zurück. Ich nahm mir die Zeit die neuen Besitztümner eingehend durchzusehen und fand viel schönes darunter. Ich merkte schnell das alle Kleider genau meine Größe hatten. Bane musste sie nach meinem ersten Besuch in Auftrag gegeben haben. Also hatte er mich gezielt gejagt. Meine Laune sank weiter, die Chance von hier zu entkommen war verschwindend gering. In der rießigen Schmuckkiste fand ich ein Kleinod das es mir sofort antat. Es war ein schmales, filigranes Armkettchen, so zart und unauffällig das es fast wirkte als wäre es nur zufällig zwischen die wesentlich prunkvolleren anderen Strücke gerutscht. Ein kleines Insekt mit vielen Flügel war aus schimmernden Steinchen gefertigt und schmiegte sich an die Haut. Es erinnerte mich an meine Kindheit, noch vor den Jedi. Dort hatte es ganze Schwärme dieser Libellenartigen kleinen Tierchen gegeben, die mit vorliebe am Wasser lebten. Ich war fasziniert wie gut das schimmern ihrer Flügel in dem Schmuckstück eingefangen war. Ich nahm es zu mir und machte es an mein rechtes Handgelenk. Die feuchten Klamotten und den sonstigen Schmuck legte ich ab. Im Schrank fand ich weiche, gemütliche Kleider und nachdem ich mich auch noch abgeschminkt hatte, fühlte ich mich fast wieder wie Chirda. Aus dem Schreibtisch nahm ich mir einige Blätter Papier und einen Stift. mit einem Kissen im Rücken machte ich es mir bequem auf dem Bett und begann zu zeichnen. Verschiedene Landschaften, Gesichter und Tiere entstanden unter meinen ungeübten Fingern und hielten mich davon ab mir zuviele Gedanken zu machen. Es waren Zeichnungen von Yavin 4 darunter, auch eine Blume aus dem Garten versuchte ich zu zeichnen und das Insekt des Anhängers. Bei Gesichtern tat ich mir schwerer, Zeichnen war auch nicht wirklich ein Unterrichtsfach gewesen. Nach einer Weile viel mir auf das ich immer weider das gleiche Gesicht aus verschiedenen Winkeln gezeichnet hatte. Ich starrte auf das Blatt und Blys Augen blickten zurück. Liebevoll strich ich über das Ballt, fast als könnte ich ihn berühren. Dann schloß ich die Augen und biss mir auf die Lippen. Er würde bald der Herrscher seines Volkes werden, er würde eine Jedi heiraten und ihnen so eine Zukunft ermöglichen. Und ich würde hier sein, eine Gefangene, eine Sklavin, Mutter für Banes Kind udn seinen Launen unterworfen. Verzweifelt zerriss ich das Papier und alle anderen Zeichnungen von ihm in kleine Fetzen die ich wegwarf. Ich naschte ein wenig am Obst und machte mich dann wieder ans zeichnen, allerdings vermied ich es nun Menschen zu malen... Bearbeitet 29. November 2007 von Thuringwethil
Gothmog-Fürst der Balrogs Geschrieben 29. November 2007 Geschrieben 29. November 2007 Ich hatte kaum die Ladeluke geöffnet als mich schon diese komische Freak anblaffte von wegen wir müssten ein Haus beziehen und ich solle ihm folgen... "Und seit wann gibst du mir Befehle ?!" blaffte ich arrogant zurück Dann aber begriff ich als ich mich umblickte was er hier bereits alles organisiert haben musste....also konnte er uns eine richtige unterkunft suchen...gut.... "Hey warte" schrie ich ihm hinterher, schnappte mir eine der beiden Kisten, in denen trayas Bücher gelagert waren, und schritt hinter ihm her "Ich brauche was wo ich 3 Zimmer nebeneinander habe, ich hab da drin 2 ohnmächtige"
grinningcat Geschrieben 29. November 2007 Geschrieben 29. November 2007 Es wurde Nacht auf der Kordoba, sämtliche geschäftigen Geräusche verebbten und es wurde immer stiller. Als es den Anschein hatte sogar die Kordoba selbst würde schlafen öffnete sich die Tür. Es war Bane der im Türrahmen stand und zielsicher auf den Schreibtisch zu ging. Er entnahm ihm einige Dinge unter anderem den Übersetzer und verließ dann Wortlos wieder den Raum. Syron hatte den harschen Ton den der Sithjunge angeschlagen hatte ignoriert, mit so etwas konnte und wollte er sich jetzt nicht abgeben. Als der Bengel aber hinter ihm her kam und ihn nach Räumen fragte blieb er doch stehen. "Junge, über die Belegung der Zimmer mache ich mir noch keine Gedanken, wir sind hier nur teilweise willkommen, wir müssen es so einrichten das wir so wenig Angriffsfläche wie möglich bieten. Also schnell leise und unbemerkt durch die Stadt mit allem, rein in das Haus und zusehen das niemand der Mandalorianer auf die Idee kommt uns als Störenfriede zu bezeichnen bevor Bly hier das sagen hat. Verstehst du? Es ist mir egal wie ihr euch die Räume aufteilt, schnapp dir Leute die Tragen können, schafft alles was nicht niet und Nagel fest ist in das Haus und wenn du da drin bist, dann kannst du zusehen wie du dich und deine zwei Freunde unterbringst. Im Moment steht unser Hierbleiben auf Messers schneide. Also raub mir nicht den Letzen Nerv." Syron wollte schon gehen als ihm noch etwas einfiel. "Lasst nichts in den Schiffen zurück, ich bin mir sicher sobald wir sie verlassen haben werden die Mandalorianer die Schiffe durchsuchen. Nehmt alles auseinander, ich will das es die saubersten Schiffe der Galayis sind, da darf nicht auch nur eine Waffe oder ein Datenpad drin sein." wieder drehte er sich weg doch immer noch hatte er etwas was ihm gerade einfiel. "Das mit dem sauber hab ich sinnbildlich gemeint, Dreck und schmutz können sie haben, das macht mir nichts aus. Ach und sichert die Bordcomputer, niemand soll sie starten können. Die anderen Schiffe sind bereits dabei ihre Schiffe zu Räumen. Folgt den anderen dann kommt ihr zu dem Haus." nun war er fertig drehte sich um und humpelte zurück zu den anderen. Er konnte es nicht mehr vermeiden das man sah wie sehr er litt.
Thuringwethil Geschrieben 29. November 2007 Geschrieben 29. November 2007 Nach einer Weile wurde ich es müde Steine dun Bäume zu malen. Ich legte die Utensilien sorgfälig beiseite und sah mich gelangweilt im Raum um. Alles war so still und schon seit einer Weile hatte ich niemanden mehr auf den Gang vorbeigehen hören. Es schien ich war relativ isoliert in diesem Teil des Schiffes. Gerade als ich es kaum mehr aushielt, ruhig und nichts tuend auf dem Bett zu sitzen, hörte ich das Geräusch der Tür. Ich erkannte Banes Figur noch ehe er ins Zimmer trat. Wieder rührte ich mich nicht und sah nur Stumm zu wie er das Zimmer durchquerte. Er schenkte mir allerdings überhaupt keine Beachtung, sonder holte nur etwas aus dem Schreibtisch. Ohne mich nur eines einzigen Blickes zu würdigen verließ er anschließend wieder den Raum. Irgendwie hatte ich mit etwas anderem gerechnet, vielleicht einer neueren Machtdemonstration oder sowas, aber er schien im Moment zufrieden mit meinem Verhalten zu sein. Wenn das zur Regel wurde, dann würde mein Aufenthalt doch angenehmer als gedacht. Da ich nicht damit rechnete das jemand in den kommenden Stunden hier auftauchen würde, ging ich daran den Rat der Alten zu befolgen, Mein Körper der Tempel und so. Langsam und vorsichtig machte ich mich an leichte Dehnübungen und versuchte meine verspannten und schmerzenden Glieder wieder geschmeidig zu machen. Ich kam schnell in die so oft geübten routinierten Bewegungsabläufe und danach fühlte ich mich wesentlich besser. So gut das ich beschloß noch ein paar weitere Übungen azuhängen. Leise bewegte ich mich barfüßig durch den Raum, eine art Schattenkampf aufführend. Immer wieder zuckte ich leicht bei einigen Schritten, wenn ich meinen Bauch dehnte oder meine Seite belastete, dennoch wollte ich noch nciht aufhören... Immerhin hatte ich so das Gefühl wenigstens etwas zu tun...
grinningcat Geschrieben 29. November 2007 Geschrieben 29. November 2007 Es vergingen Stunden ohne das irgend etwas geschah dann wieder öffnete sich die Tür und die Beiden Sklavinnen standen plötzlich im Raum. "Du musst dich beeilen" "Es gibt ein treffen, du sollst anwesend sein" "Wir werden dich zurecht machen" "Es ist keine Zeit zum ausruhen, also beeil dich" "Wir müssen dich Baden" Sie sprachen als wären sie ein Geschöpf, kaum das die eine aufgehört hatte sprach schon die nächste. In windes Eile wurden wieder Kleider zurecht gelegt, diesmal andere und viel Prunkvoller. Und Schmuck Accessoires und vieles mehr. Während eine bereits das Badewasser einließ drängte die andere Ayesha in Richtung des Waschraumes. "Hophop, Du wirst erwartet"
Thuringwethil Geschrieben 29. November 2007 Geschrieben 29. November 2007 "Was? Welches Treffen? Mit wem?" fragte ich verwirrt und ließ mich ins Bad schieben. Ich war ein wenig verschwitzt von den Übungen und hatte im Grunde nichts gegen ein Bad. Aber diesmal würde ich mich nicht in ein Püpchen verwandeln lassen und ein Blick auf das Kleid ließ mich böses Ahnen. "Ich kann mich selber Waschen danke" meinte ich freundlich aber bestimmt als sie anfing mich auszuziehen. Ich stieg in die Wanne und benutze brav alle Fläschchen die sie mir reichten. "Ich denke es wäre eine gute Idee wenn ihr mich auf das kommende vorbereitet. Was muss ich beachten, mit wem darf/muss ich reden? Was wird von mir erwartet? Wie wird das ganze ablaufen und so weiter?" Um meinen tollen Plan weiter auszuführen, musste ich wissen wie ich mich zu verhalten hatte.
grinningcat Geschrieben 29. November 2007 Geschrieben 29. November 2007 Das Bad war zu klein für 3 deshalb ging die eine hinaus und bereitete alles vor. Die andere die Ayesha, die sich patou weigerte von ihr gebadet zu werden, sämtliche öle und Parfums reichte antwortete auf ihre Fragen. "Bane hat ein Treffen mit all seinen Lords einberufen. Er fordert ihre treue. Soweit ich weis hat dieses Phantomschiff wieder einen der Außenstützpunkte vernichtet. Diesmal ohne Ankündigung und mit allen Bewohnern des Planeten. Kannst du dir das vorstellen, einfach alle sind tot. Was deine Anwesenheit rechtfertigt weis ich nicht, aber ich gebe dir folgenden Rat, halte den Mund und antworte nur kurz und knapp sollte man dich etwas fragen, so wie du redest überlebst du den ersten Gang nicht! Ach es wird gegessen, ich empfehle nimm immer nur wenig und iss kaum etwas, es ist nicht schicklich … so auszusehen"! Sie begutachtete Ayeshas Figur. In der Tat hatte diese Sklavin einen fast asketischen Körperbau, so als seihe sie kurz vor dem verhungern. "Sieh den Lords nicht in die Augen und halte dich stets hinter Bane. Das symbolisiert deine Untergebenheit. Gehe mit geradem rücken aber halte den Kopf gesenkt. Und unter keinen umständen wirklich unter keinen…" die andere kam herein. "Beeilt euch ein Brigant gab nachhricht das die Lords in wenigen Minuten eintreffen. Die Sklavin bei Ayesha sprang auf und verschwand sang und klanglos. Die übriggebliebene zerrte Ayesha fast aus der Wanne und schupste sie aus dem Raum. Dort rieb sie sie kräftig und auch ein bisschen schmerzhaft trocken, so wie man es bei einem verschwitzen Yak gemacht hätte und dann quetschte sie Ayesha in das Gewand. Es war dunkel, wie alle Kleidungsstücke, aber nicht schwarz, Bane hatte darauf geachtet das alles was Ayesha bekam dunkles Braun, ein fast schwarzes Lila oder ein Bordeauxrot war. Er fand es stünde ihr einfach besser. Dieses Kleid hatte nun die Farbe einer Aubergine, es hatte ein enges Korsett und Ärmel aus weichfließender Seide. Der Rock fiel in mehreren Lagen und erzeugte die Illusion von einem weitfließenden Gewand. Die Sklavin behängte Ayesha mit allerlei Zierrat und begann sie zu schminken, "Zappel nicht so, es muss perfekt werden, wenn auch sonst nichts an dir Perfekt ist." Als sie fertig war rief sie auch schon den Briganten herein der Ayesha zu Bane bringen sollte.
Thuringwethil Geschrieben 29. November 2007 Geschrieben 29. November 2007 Ich hörte aufmerksam zu, aber das meiste hätte ich mir auch denken können. Das ich mich ruhig verhalten und brav unterwürfig zeigen sollte, erklärte sich von selbst. Ich schlcukte die bösen Bemerkungen herunter als ie wieder anfingen mich zu beleidigen. Fleischloses Hühnchen, ich selbst fand mich schon fast zu dünn. Eine Kämpferin hatte nunmal Muskeln udn einen druchtrainierten Körper und sah nicht so aus als stünde sie kurz vor dem Hungertot. "Unter keinen Umständen was?" fragte ich doch man zog, zerrte, behängte mich und auch auf mehrmaliges Fragen antwortete keiner, denn sie schienen weit mehr im Streß als ich. Kaum war ich fertig bemalt, kam auch schon ein Brigant mich abzuholen. Ich ließ es mir nicht nehmen, das Armkettchen mitzunehmen, auch wenn es unter den Ärmeln verborgen war. Es war fast so etwas wie ein Glücksbringer für mich. Erst trotte ich brav dem Mann hinterher, dann dachte ich daran was über meinen Gang gesagt wurde und versuchte ruhiger und gleichmäßiger zu laufen. Wie angewiesen Rücken gerade, Kopf gesenkt. Ich wusste der Abend würde hart für mich, allein schon niemanden zu provozieren oder mich provozieren zu lassen. Aber ich konnte mir ausmalen wie drakonisch die Strafen für ungehorsam zu dieser Gelegnheit sein würde. Gerade als er ihre Treue forderte, durfte sieen Frau/Sklavin nicht ihren Trotz zeigen.
grinningcat Geschrieben 29. November 2007 Geschrieben 29. November 2007 Ayesha wurde in einen Raum geführt, er war recht groß und der Tisch der darin stand war Rund. Um ihn herum waren sämtliche Sithlords versammelt und Briganten standen in den Ecken. Bane saß auf einem Tronähnlichen Stuhl und bildete so trotz des Runden Tisches eine art Stirnseite. Es waren heftige Diskussionen im Gange die jedoch als Ayesha den Raum betrat abrupt verebbten. "Ahh, da bist du" Bane stand auf. "Und nun... " er sprach zu den Versammelten Lords "Schwört meinem Nachkommen die Treue, wer sich weigert dieses zu tun wird mit dem Leben bezahlen." Die Briganten traten gesammelt einen schritt nach vorne als Bane die Hand hob. Betretene Stille trat ein. Viele sahen feindselig sogar hasserfüllt aus. Andere, eher der Fraktion Speichellecker Lakaien ähnelnd, sprangen freudig auf und mit düsterem grinsen applaudierten Sie. Sehr zum Verdruss derer die mit der Wendung der Geschichte nicht sonderlich einverstanden waren. "Ich schwöre feierlich Euren Nachfahren als meinen Herrn anzuerkennen" rief ein besonders eifriger Speichellecker. Es hielt ihn kaum auf seinem Platz, man merkte ihm an das er am Liebsten zu Ayesha gelaufen wäre und sich ihr vor die Füße geworfen hätte. Alle Blicke ruhten nun auf Ayesha. "Und woher sollen wir wissen das er die von euch so hoch gepriesenen Fähigkeiten besitzt?" Fragte ein skeptischer Vertreter. "Nun Diese Twi´lek besitzt die Macht Trayas, ich selbst konnte mir die Macht Exar kun´s aneignen, wenn er geboren ist, kannst du ihn gern zu einem Duell fordern Masung, gewinnst du, erlischt sein Anspruch auf das Universum, tötet er dich, stellt sich die Frage nicht mehr! Schwörst du nun den Eid oder willst du dich gleich hier und jetzt vor mir dem Tod überantworten?" Bane hob eine Augenbraue "Ich schwöre" nuschelte Darth Masung. "Wie? Ich habe dich nicht verstanden?" Provozierte ihn Bane "Ich gelobe ihm die Treue!" sagte Masung in trotzig lautem ton. "Gut! Und nun der Rest!" Einer nach dem anderen sprach seine Treue aus. Dann können wir nun dazu kommen was uns alle beschäftigen sollte. Ayesha, tritt vor! Du kennst den, der das Yushan Vong Schiff fliegt, nicht war? Sag uns wer ist es und was hast du mit ihm zu schaffen?"
Thuringwethil Geschrieben 29. November 2007 Geschrieben 29. November 2007 Ich wurde durch mehrere Gänge gefürht bis zu einem großen Raum. Drinen herrschte reges treiben. Um einen sehr großen runden Tisch waren eine Menge Männer versammelt. Ich brauchte die Macht nicht um zu wissen das dies die Sithlords waren. Die Art wie sie sich gaben, wie sie dastanden und sprachen, verriet sie als hätten sie eine Leuchtreklame auf der Stirn. Auch wenn durch den runden Tisch eine Camelotatmosphäre geschaffen wurde, throhnte Bane im wahrsten Sinne des Wortes über allen. Ein erster bemerkte mich dun dann verbeitete sich die Stille wie ein Lauffeuer im Raum und ich spürte die Blicke auf mir liegen. Mir meines Auftrittes Bewusst blieb ich zentral stehen udn hob den Kopf, allerdings schenkte ich nur Bane meinen Augenkontakt. Die Begrüung fiel etwas kühl aus als er aufstand ud sich an die Lord wandte.. "Schwört meinem Nachkommen die Treue, wer sich weigert dieses zu tun wird mit dem Leben bezahlen." Zur Unterstützung tauchten plötzlich von überallher Briganten auf und allein ihre Anwesenheit war Drohung genug. Ein Teil meines Unterbewusstseins machte eine Notiz wie interessant es war so hautnah über die Sith zu lernen, der Rest verfolgte mit großer Faszination das Geschehen. Allein schon die Reaktion auf diese Forderung, zeibgte die verschiedenen Facetten seiner Untergebenen. Es waren sehr wenige die sich bereitwillig fügten und einige brauchten eine Sondereinladung. Einer unter ihnen, ich empfand es als nützlich mir seinen Namen zu merken, probte fast den Aufstand, gab dann aber doch kleinbei. Zu sagen ich kam mir ein wenig seltsam vor als die hohen der Sith sich zu mir wandten und mehr oder weniger meinem Bauch die Treue schworen. Ein guter Psychologe würde sich fühlen wie ein Kind in einem Süsigkeitenladen. "Dann können wir nun dazu kommen was uns alle beschäftigen sollte. Ayesha, tritt vor! Du kennst den, der das Yushan Vong Schiff fliegt, nicht war? Sag uns wer ist es und was hast du mit ihm zu schaffen?" Ich war froh das ich brav meinen Blick gesenkt hatte, denn so konnte ich den ersten Schock verdauen ohne das es jemand mitbekam. Mein Herz pochte bis zum Hals und mein Pulsschlag befand sich jenseits von gut und böse. Dieser elende Mistkerl, diese dreckige, kleine Ratte. Mich dermaßen auflaufen lassen. Wenn ich mich nun weigerte, dann würde er mir vor all seinen Leuten so lange zusetzen müssen bis ich redete. Er konnte sich vor ihnen keine Schwäche erlauben und schon gar keine Gnade. Aber das Wissen um Jash als seinen Gegner verschaffte mir nicht nur einen Vorteil- und ich hatte beileibe nicht viele hier- nein irgendwie empfand ich es als Verrat ihren Namen zu nennen. Was sollte ich nur tun? Ich trat einen Schritt vor und hob den Kopf um Bane anzusehen. Meine Augen brannten förmlich vor Wut und man könnte meinen es sprühten wilde Funken daraus. Sonst ließ ich mir nichts anmerken, aber meine Augen konnte ich nicht verbergen. Einige Sekundenlang fixierte ich ihn dann begann ich ruhig zu sprechen. Nur wer mich wirklich kannte, hörte den brodelnden Vulkan heraus. "Was ich mit ihm zu schaffen habe? Euer Wiedersacher bot mir vor nicht allzulanger Zeit eine Allianz an. Eine Allianz gegen euch! Dazu einen Platz in seinem Führungsstab und seiner Flotte." Ich wartete kurz damit die Anwesenden das gehörte verarbeiten können. "Er macht euch deshalb soviel Ärger, weil er euch so gut kennt. Weil er alles über euch weißt, über eure Ziele, Strategien und Ziele. Weil er euch so nahe ist!" So als würde ich etwas suchen ließ ich einmal meinen Blick durch den Raum schweifen, ich konnte mir vorstellen das das einigen hier sehr unangenehm war. Schließlich kam ich wieder bei Bane an, der auch nicht sehr glücklich drein blickte. Zur Hölle mit der braven Sklavin!!! Sollte er mich bestrafen wenn er es für richtig hielt, dieser eine MOment in dem ich ihn in der Hand hatte, war es wert. In Gedanken entschuldigte ich mich bei Jash. "Ich fand es schon immer faszinierend das die größten Sith immer durch ihre eigenen Schüler fallen!"
grinningcat Geschrieben 29. November 2007 Geschrieben 29. November 2007 Banes Augen verengten sich... Bane war über diesen Moment des ungehorsam sehr verärgert, aber sie hatte ihm gesagt was sie sollte.... "Jash!" Bane verließ seinen Platz und ging auf Ayesha zu. "Aber du bist ein wenig voreilig, ich habe nicht vor von Jash zu fall gebracht zu werden" Er war bei Ihr angelangt. Griff ihr Handgelenk und drückte so brutal zu als er ihren arm drehte das ihr fast das Handgelenk brach. "lächele" flüsterte er ihr warnend zu. Dann ging er mit ihr zu seinem Platz und lenkte sie am Handgelenk. An seinem Platz angekommen stieg er über seinen Stuhl auf den Tisch. Als er Ayesha bis zur Mitte des tisches hinter sich her gezogen hatte Begann er wieder zu sprechen. "Wir werden da wir nun wissen wer es ist einige Maßnahmen ergreifen um sie zu vernichten" Nun drehte er sie so das sie in Richtung seines Platzes sah. nun sprach er wieder leise zu Ayesha "auf alle viere" Er verstärkte noch einmal seinen druck auf ihr Handgelenk als er sie in die Knie zwang dann ging er zurück zu seinem Platz und setzte sich. "Gibt es einen unter euch der gegen die Yusahan Vong gekämpft hat?"
Thuringwethil Geschrieben 29. November 2007 Geschrieben 29. November 2007 Ich merkte sienen Ärger und bereitete mich auf das schlimmste vor. "Aber du bist ein wenig voreilig, ich habe nicht vor von Jash zu fall gebracht zu werden". Ich wusste das nun ein kritischer Punkt erreich war und hielt den Mund. Auch als mir fast das Handgelenk brach und der schmerz brannte wie Feuer, verzog ich keine Mine, atmete nur leise durch die Nase. Er zerrte mich hinter sich her und ich blinzelte um nicht vor Schmerz zu weinen. Er brachte mich auf den Tisch und befahl mir dort auf eine Viere zu gehen. Da meine Knie zitterten hatte ich sowieso nicht vor mich zu wehren, aber er verstärkte den Druck sogar noch einmal. Nun musste ich mir auf die Lippe beißen um nicht zu wimmern, doch dann ließ er los und ich blieb so sitzen. Ich unterdrückte den Drang mir das pochende Handgelenk zu reiben. Ich kauerte so das ich direkt auf Banes Platz sehen musste, doch ich wagte kaum ihn anzusehen. Meine körperliche unversehrtheit stand auf Messers Schneide. Aus den Augenwinkeln behielt ich das Geschehen im Auge. Wiso hatte ich meien Klappe nicht halten können? Warum hatte ich nciht einfach gesagt ds es Jash war? Ich hatte meinen Plan bei erster Gelegenheit über Bord geworfen und nun würde alles noch viel schrecklicher werden! Wenn ich nur lernen konnte mein Temerament zu zügeln. Der Trotz und die Wut wichen aus meiner Haltung und meinen Augen. Das KNien tat weh und das nicht nur dort wo mein Körper den harten kalten Tisch berührte, sondern auch in den anderen Teilen meines geschundenen Körpers.
grinningcat Geschrieben 29. November 2007 Geschrieben 29. November 2007 Die Sith berieten sich, einige waren irritiert und abgelenkt von der nun zur schaugestellten Ayesha. Es dauerte nicht lange die gesammelten Erfahrungen zusammen zu tragen, einheitlich war man sich sicher das ein Yushan Vong Schiff nicht aufzuhalten war. Die Lords verließen den Raum und mit einem Kopfnicken schickte Bane die Briganten fort. "Ich dachte wirklich du wärest klüger...." Bane umrundete den Tisch, nachdem er einmal um sie herum gegangen war setze er sich wieder auf seinen Stuhl. Er sah Ayesha direkt an. "Weist du was du da gerade getan hast. Ist dir das klar?" Bane lehnte sich in seinem Stuhl zurück. "Ich hätte dich töten müssen. Aber ich kann es nicht, da du so lange du meinen Erben trägst von mir nicht getötet wirst. Aber du hast mich vor den Lords vorgeführt... Und nun fragen sie sich natürlich ob ich mir so etwas gefallen lasse." Bane sah nach oben als suche er eine antwort... "Ich bitte dich mich zu küssen" Er fixierte ihre Augen "Wenn du es wünscht!"
Thuringwethil Geschrieben 29. November 2007 Geschrieben 29. November 2007 Ich harrte aus bis sie endlich fertig waren udn alle den Raum verlassen hatten. Erst dann gestattete ich mich mich ein wenig zu bewegen um den ärgsten Schmerz auszugleichen. "Ich dachte wirklich du wärest klüger...." er umrundete einmal den Tisch und ich konnte seinen Blick auf mir spüren. Ich war so dumm gewesen. Ich erkannte das mein stures Verhalten und mein ach so heroisches Benehmen, inwirklichkeit das eines KIndes war, nur viel viel gefährlicher. "Weist du was du da gerade getan hast. Ist dir das klar? Ich hätte dich töten müssen. Aber ich kann es nicht, da du so lange du meinen Erben trägst von mir nicht getötet wirst. Aber du hast mich vor den Lords vorgeführt... Und nun fragen sie sich natürlich ob ich mir so etwas gefallen lasse." Zum ersten Mal seit ich hier war spürte ich Reue für das was ich getan hatte. Mein persöhnlicher Triumpf hatte mich blind für die Situation werden lassen. Ich wartete mit hängenden Schultern auf die Strafe die er über mich verhängen würde. "Ich bitte dich mich zu küssen" Ich hob den Kopf und sah ich überrascht an "Wenn du es wünscht!" Nun war ich vollends verwirrt. Wenn ich es wünschte? War das ein Test? War es ihm ernst? Ich wusste nicth was ich sagen sollte. "Es tut mir leid. Ich hätte das nicht tun sollen, es war dumm von mir!" Meine Stimme zitterte leicht, aber ich hielt seinem Blick stand. "Ich bin bereit zu tun was immer du willst um meinen Fehler auszugleichen!" Ich meinte es ernst. Ich musste akseptieren das ich auf längere Zeit hier festsaß und das beste aus dem Leben machen das ich hier führen konnte. Und ständige Konflikte waren der falsche Weg. Langsam rutschte ich an die Tischkante. Ich kam ihm nahe und mit einem Mal schlug mein Herz wieder wie wild. Vorsichtig legte ich eine Hand an seinen Nacken und bewegte mein Gesicht zu seinem. Wollte ich ihn küssen? Ich konnte es nicht sagen, aber ich wollte irgendetwas tun um ihn zu besänftigen... Ich schloß die Augen und sanft legte ich meine Lippen auf seine...
grinningcat Geschrieben 29. November 2007 Geschrieben 29. November 2007 (bearbeitet) Bane entzog sich ihrem Griff. "Nein....! Ich sagte wenn du es wünschst, nicht weil du meinst ich würde dich so deiner strafe entgehen lassen. Bane stand auf und wollte gehen. Bearbeitet 29. November 2007 von grinningcat
Thuringwethil Geschrieben 29. November 2007 Geschrieben 29. November 2007 (bearbeitet) Er entwand sich mir und stand auf. "Nein....! Ich sagte wenn du es wünschst, nicht weil du meinst ich würde dich so deiner strafe entgehen lassen." Was erwartete er? Er drehte sich um und wollte gehen "warte" rief ich ihm nach und war über meinen Mut erstaunt. "Du hst recht, ich habe angst vor einer Strafe!" Ich begann nervös an meinen Händen zu spielen, die Situation machte mich hibbelig. "Ich...Gott ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Egal was ich mache es ist falsch und du...du bist so. In einem MOment bist du ein grausames MOnster und in einem anderen bist du so anders...ich verstehe dich einfach nciht...es macht mich unsicher und dann werde ich trotzig und..verdammt..." ich brach meinen Monolog ab und stand etwas hilflos da... Bearbeitet 29. November 2007 von Thuringwethil
grinningcat Geschrieben 29. November 2007 Geschrieben 29. November 2007 Bane stand mit dem rücken zu Ayesha "Das ist interessant" Bane drehte sich um. "Was möchtest du tun, was ist in diesem Augenblick dein Wunsch?" Einen Augenblick sah Bane Ayesha nur an dann ging er auf Ayesha zu... "was dich irritiert, ist nicht wie grausam ich bin, sondern das ich niemanden um Verzeihung bitten muß!" Bane öffnete Ayeshas Halsband. "Los, nimm dir was du willst!"
Thuringwethil Geschrieben 29. November 2007 Geschrieben 29. November 2007 Er blieb stehen "Das ist interessant" er drehte sich wieder um und es war als würde sien BLick so tief gehen. Ich wollte wegsehen, doch ich konnte nicht. "Was möchtest du tun, was ist in diesem Augenblick dein Wunsch?" was wr das für eien Frage? Ich wusste es nicht, ich hatte keine ahnung was ich wollte. Nicht in dieser Situation sein warscheinlich... Er kam näher und ich wollte zurückweichen und gleichzeitig sehnte sich ein Teil nach der Konfrontation, nach den Gefühlsausbrüchen, nach dem Leben... "was dich irritiert, ist nicht wie grausam ich bin, sondern das ich niemanden um Verzeihung bitten muß!" Ich schüttelte den Kopf, doch versuchte ich damit nur mir selbst etwas vorzumachen. Er kam immer näher, sien Hand griff nach meine Hals und dann ein leise Klicken. Das Halsband in seiner Hand, die Macht die mti einer unglaublichen Wucht wieder auf mich einstürzte. "Los, nimm dir was du willst!" siene Stimme nur ein Flüstern neben dem Orchester an Energie die mch durchströhmte und in der ich badete wie eine verdurstende. Jede Faser meiens Körpers schien zu Beben und meine Lippen zitterten. Mit einem Ruck öffnete ich deie Augen und fixierte Bane. Ich riss meine Hand hoch und packte ihn mit Hilfe der Macht. Ohne Rücksicht auf irgendetwas ließ ich meiner Energie freien Lauf, ich konnte nciht sagen ob ich die Macht lenkte oder sie mich. Jedenfalls richtete sie sich gegen bane, ich trieb ihn vor mir her gegen die Wand und hielt ihn dort fest. "Ich hätte dich damals töten sollen...ich werde nciht noch einmal versagen!" kalt, leise kamen meien Worte, so wie Chirda nie gesprochen hätte. Und doch geschah nichts weiter, ich hilet ihn dort fest, wehrte er sich überhaupt? Warum zögerte ich? Warum fühlte ich mich so? Diese Macht sie war so berauschend...
grinningcat Geschrieben 29. November 2007 Geschrieben 29. November 2007 Bane begann zu lachen. "Jaaaaaaaa, nun spürst du es auch nicht war? Du kannst es fühlen die unbändige Macht die du besitzt..." Bane stand an der Wand doch Traya und Exar Kun waren die denkbar schlechtesten Gegner, denn sie waren ebenbürtig. Bane hob nur eine hand und Ayeshas Hand die den Machtgriff führte wurde zur Seite gedrängt. Bane kam auf sie zu. Direkt vor ihrem Gesicht hielt er inne. "Ist es nicht berauschend, die Macht alles zu tun was man will. Keine Zwänge, nur die reine ungebändigte Energie. Fühle wie sie dich durch strömt. Fühle wie sie sanft deinen Körper erbeben läßt." Banes Blick und sein warmer Atem lagen auf Ayeshas Körper. "Weist du warum ich nicht versucht habe die Macht aus dir heraus zu brechen und sie Jash zu geben? weil Jash niemals das Feuer und die Energie hätte, die in deinen Adern pulsiert! Du bist das perfekte Gefäß für die Macht Trayas. Jash ist zu sehr in sich selbst verliebt. ES hätte mir keine Freude bereitet sie zu besitzen. Dich hingegen konnte ich zähmen. Bane löste zwar seinerseits den Machtgriff wich jedoch keinen Millimeter zur Seite.
Thuringwethil Geschrieben 29. November 2007 Geschrieben 29. November 2007 Das Blut rauschte in meinen Adern und ich fühlte einen Schwindel der von mir Besitz ergriff. Bane wand sich aus meinen Machtgriff, doch das war nciht so wichtig. Ich wusste wir wren ebenbürtig nun da ich entfesselt war. ER konnte mich nciht töten, genauso wenig wie ich ihn. "Ist es nicht berauschend, die Macht alles zu tun was man will. Keine Zwänge, nur die reine ungebändigte Energie. Fühle wie sie dich durch strömt. Fühle wie sie sanft deinen Körper erbeben läßt." Er war so dicht vor mir und seine Worte klangen wie süßer Honig. Ich versuchte zurück zu weichen, mich seinem Einfluß zu entziehen. Aber da war noch eine andere Kraft, eine die mich auf ihn zu trieb. "Weist du warum ich nicht versucht habe die Macht aus dir heraus zu brechen und sie Jash zu geben? weil Jash niemals das Feuer und die Energie hätte, die in deinen Adern pulsiert! Du bist das perfekte Gefäß für die Macht Trayas. Jash ist zu sehr in sich selbst verliebt. Es hätte mir keine Freude bereitet sie zu besitzen. Dich hingegen konnte ich zähmen." Wild schüttelte ich den Kopf das mein Kopfschmuck nur so klimperte. "Nein du kannst mich nicht zähmen und du willst es auch nicht. Du willst keine zweite Lanop oder eine andere Sklavin wie die die dir bereits dienen. Du wilst das Biest in mir...weil es dir ähnlich ist! Du suchst nicht nach einer Dienerin, sondern nach eine Gefährtin!" Nun war ich es die in die Offensive ging, ich streckte meine Hand aus und fuhr mit meinen Finger die Seite seines Halses nach. Dort wo sich unsere Haut berührte und gleichzeitig unsere Machtpontentiale aufeinandertrefen, war es als wären kleine elektrische Entladungen zu fühlen, nur wesentlich angenehmer. "Du willst nicht das ich dir blind gehorche, ohne eigene Meinung oder Charakter. Du willst das ich deinen Willen anheme und dir dennoch folge...!" Meine Augen wanderten seinen Körper entlang und kamen wieder bei seinen Augen an. Er hatte recht mein Körper bebte und die Energie war wie eine Droge.
grinningcat Geschrieben 30. November 2007 Geschrieben 30. November 2007 Das lächeln auf seinem Gesicht verriet ihr das sie recht hatte. Er hatte es gewußt, nur sie mußte es selbst erfahren. Nie hätte er ihr sagen können du bist genau so wie ich, aber aus ihrem Mund klang es wie lieblicher Tau der einem im Morgenrot die Lippen befeuchtet. Nun endlich konnte das neue Zeitalter begonnen werden. "Aber vor allem will ich Dich!" Banes hand umfing sanft ihren Hals und drängte ihren Kopf sich in den Nacken zu legen. "Wünschst du es?"
Thuringwethil Geschrieben 30. November 2007 Geschrieben 30. November 2007 Ich sah es in seinen Augen, ich hatte ins schwarze getroffen. "Aber vor allem will ich Dich!" seine Stimme war auf einmal dunkler und seine Augen schimmerten voller Verlangen. Ich wurde mir imemr deutlicher seines Körpers bewusst. Warm, groß, so nah vor mir. Mein Körper verriet mich und wischte die letzten Rest von logischem Denken und Verstand hinweg. Ein kribbeln in meinen Bauch, ein ziehen ein warmes Gefühl breitete sich aus und ich wich nicht zurück als er seinen Arm um mich legte. Sanft drückte er meinen Kopf in den Nacken und sein Gesicht kam dem meinen so nahe das es mein gesamtes Blickfeld ausfüllte. "Wünschst du es?" kam seine geflüsterte Frage und ich leckte mir langsam mit der Zunge über die Lippen. Als ich mich leicht bewegte um den Abstand zwischen usn auf zwei Fingerbreit zu verringern, glit mein Körper an seinen. "ja" huschte das Wort über meine Lippen...
grinningcat Geschrieben 30. November 2007 Geschrieben 30. November 2007 Mit der freien hand umschlang er sacht ihren Oberkörper so das sie sich kaum noch bewegen konnte, mit der Hand über ihrer Kehle dehnte er ihren Kopf noch ein bißchen weiter in den Nacken, und dann senkte er sein Gesicht und Küßte sie!
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