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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

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Geschrieben

Lnagsam ganz langsam wachte ich auf, ging von der Tiefschlaf ine ine dämmerphase über. Um mich herum war es so schön warm und gemütlich das ich keine eile hatte das zu ändern. Im Gegenteil ich kuschelte mich tiefer in die decke und stieß auf einen warmen Wiederstand hinter mir.

Doch auch dieser war weich und so kümmerte es mich zunächst nicht, dich kleine Härchen begannen auf meiner Haut zu kitzeln. Träge griff ich mit meiner Hand nach hinten und spürte warme Haut unter meinen Fingerspitzen.

Die Müdigkeit war schlagartig verschwunden und ich drehte mich halb um. Bane lag direkt hinter mir, unsere Kröper eng aneinander gekuschelt, sein Arm über meiner Taille. Was war passiert? hämmerte die Frage in meinen Kopf und eine kleine höhnische Stimme beantwortete sie auch sogleich: Ein Mann und eine Frau, beide halbnackt in einem Bett...

Ich griff mir an den Kopf und versuchte mich zu erinnern. Alles war so verschwommen. Doch an eines konnte ich mich genau erinnern, er hatte das Halsband abgenommen. Hatte Traya gehandelt? Nein das konnte nicht sein, denn wir waren ein und dieselbe Person.

Ich sah auf Banes schlafenden Gesicht herab während ich mir langsam des gestrigen abends bewusst wurde. Ich hatte nie erwarten können das es nie dazu kam das er nicht mit seiner Frau ins Bett wollte, aber es war kein Zwang gewesen. Ich hatte freiwillig eingewilligt. Kurz wartete ich auf den Schock der sich einstellen sollte, den Selbsthass und die Vorwürfe, doch sie bleiben aus. Es schien mein Gewissen konnte gut damit leben.

Erstaunlich ruhig und ein wenig neugierig begann ich Bane eingehender zu betrachten, die Dekce war verrutsch und gab seinen Oberkörper frei. Selbst während seines Schlafes strahle er noch eine gewisse stärke aus. Ich sah eine helle Narbe aan seiner Seite, das musste Antis Verrat gewesen sein. Vorsichtig fuhr ich sie nach, sie war gut verheilt....

Geschrieben

Etwas strich über seine Seite, einem Reflex folgend packte er nach dem vermeintlichen Angreifer und warf sich über ihn…sie! Als er nun dem Schlaff abrupt entrissen über Ayesha liegend ihr Handgelenk hielt war es als blitze einen Bruchteil eins Augenblicks Verwirrung in seinem Gesicht auf. Doch er fing sich enorm schnell drehte sich zurück und schlief weiter. Doch nun nicht mehr so erholsam und ruhig wie zuvor. Ständig drängten sich seine Sinne in den Schlaf, Wachsamkeit ließ ihn nicht zur Ruhe kommen. Äußerlich lag er still da. Doch in seinem Inneren wogten Kämpfe die er sich nicht erklären konnte. Einerseits war ihm der Anblick einer Frau in seinem Bett nicht gänzlich fremd. Allerdings DIESE Frau hätte er hier nie erwartet, zumindest nicht ohne eine Waffe mit der sie ihn umbringen wollte. Es war als erinnerte er sich nicht. Etwas das er nicht kannte und das ihm wirklich den Kopf zerbrach. Noch nie hatte es etwas ähnliches gegeben, so als hätte Exar Kun letzte Nacht die Führung seines Körpers übernommen, doch das konnte nicht sein. Er war es der ihn beherrschte, er hatte ihn in sich aufgenommen und bot seine Macht aus. Aber wie war es nur das er sich nicht daran erinnerte wie es zu dieser Situation gekommen war. Er erinnerte sich noch daran wie die Lords den Raum verlassen hatten und als sei ein Vorhang tiefster Schwärze über ihm ausgebreitet verlor sich seine Erinnerung. Seinem Körper zufolge war es jedoch kein Kampf oder ähnliches, er war zwar schwer und träge, aber es schmerzte nichts, keine Verletzung die Zwang und Gewalt hätte bestätigen können. Sie musste freiwillig mitgekommen sein. Aber wie war das Möglich, und wieso fühlte er ihre Macht? Hatte sie etwa das Halsband nicht mehr an? Er bemerkte das er gar nicht schlief, sondern nur mit geschlossenen Augen dalag. War es ein Fehler gewesen Exar kun in sich aufzunehmen? Würde er ihn beherrschen können? Und wenn ja was waren seine Ziele? Er war nun ganz klar doch er entschloss sich abzuwarten was sie tat. Würde sie Kämpfen würde er dafür sorgen das sie starb. Erbe hin oder her, nun war es an der Zeit sich durch Sentimentalitäten nicht beherrschen zu lassen. Man könnte den Spross seiner Macht auch ohne ihren Körper heranzüchten. Aber wollte er das sie starb? ´Es spielt keine rolle, hör auf so irrwitziges Zeug zu denken` rügte er sich selbst in Gedanken. Er begann kühl und berechnend zu Analysieren wie er Jash besiegen konnte und am ende entsprang dieser Analyse sogar eine Strategie!

Geschrieben

Er hatte nicht wirkliche einen tifen Schlaf, denn plötzlich riss er die Augen auf, packte mich und warf sich über mich. Das ganze geschah enorm schnell und ich wusste kaum wie mir geschieht. Er verdrehte mein malträtiertes Handgelenk und ich keuchte vor Schmerz. Bane schien mich erst jetzt zu erkennen, ließ mich los und drehte sich wieder auf die Seite. Völlig verdattert blieb ich eine Minute so liegen und bewegte mich dann leicht. Er lag ganz ruhig da und schien zu schlafen, aber sein Atem war nicht tief genug. Ich wagnte es ein wenig in seine Aura zu spüren und fand sie in großer Verwirrung und heillosem Chaos. Was war geschehen?

Vorsichtig und leise verließ ich das Bett und schlich nackt wie ich war ins Bad. Eine Minute ließ ich kaltes Wasser über meine Handgelenk laufen um einer Schwellung vorzubeugen. Dann riss ich ein Handtuch entzwei und machte mir eine Art Druckverband. Ich achtete darauf stehts meine Aura völlig zu unterdrücken und die Macht nicht zu nutzen. Zum einen hatte ich letzte Nacht die Kontrolle verloren, zum anderen wollte ich nicht wieder das Halsband angelegt bekommen.

Ebensoleise wie ich gegangen war, korch ich nun zurück in das Bett. Was hätte ich auch sonst tun sollen? Außerdem war ich müde und mir war kalt. Leicht zitternd zog ich die Decke bis zur Nasenspitze, achtete darauf Bane nicht zu berühren, denn er schien nun wirklich zu schlafen und ich wollte ihn nicht wecken.

Während ich noch wartete das mir warm wurde, gingen mir die verschiedensten Gedanken durch den Kopf. Konnte es sein das sich Traya gestern doch durchgesetzte hatte? Wie konnte es sonst sein as ich mich an nichts erinnerte? Und warum bereute ich es nicht? Ich hatte, wieder einmal eine der Regeln der Jedi gebrochen, doch ich empfand es nicht als Vergehen!

Geschrieben

Exar Kun

"Wie ist das möglich?" Exar Kun lachte milde als er auf die Frage des Dunklen Lord antwortete, der ihn aus seinem Schlaf befreit hatte. "Hast du wirklich geglaubt mich ohne Widerstand in dir aufnehmen zu können und dann nur von meinen Mächten zu zehren?" "Warum erst jetzt?" "Deine fragen sind so unwichtig wie sie auch dumm sind! Bis jetzt sind deine Entscheidungen richtig gewesen, aber nun fängst du an dich mehr für dich und deine Spielereien zu ereifern. Das wichtigste vernachlässigst du!" "Das ist nicht war!" Protestierte Bane und seine Stimme zitterte vor Wut! "Ich habe dich zwar aus deinem kalten Gefängnis befreit aber ich habe dich meiner Persönlichkeit nur hinzugefügt!" Nun lachte Exar Kun laut auf. "Glaubst du das wirklich? Dann sieh zu wie ich deinen Körper benutze. Nicht du hast mich befreit ich habe dich übernommen!" Banes Augen öffneten sich, weniger weil er wach wurde sondern weil ein unsichtbarer Wille ihn überkam. Ohne seinen Willen bewegte sich sein Körper. Es war eine beängstigende Situation. Exar Kun glitt unter der Decke hinüber zu Ayesha. Seine Hand fand ihren Bauch, strich darüber und zog sie zu sich heran. Bane der sich im Inneren dieses überwältigten Körpers zu wehren versuchte, rebellierte. "Was ist denn dummer Junge, magst du dieses Geschöpf nicht?" Bane konnte kaum klar denken. "Das ist nicht die art die ich bevorzuge" Exar Kun lachte. "Ich genieße sie!" Exar Kun begann Asesha zu küssen, ihre Kalten Hände zu sich heran zu ziehen und brachte sie in Position. "STOOOOOOOOOOOOOP" dieses mal versagte Banes stimme nicht. Er hatte endlich wieder die Oberhand gewonnen. Keuchend und mit vor Wut glimmenden Augen war er über Ayesha. "Weg von mir, ich weis nicht was ich sonst tue!" warnte er Ayesha. Exar Kun der sich sein vergnügen nicht nehmen lassen wollte sandte einen stechenden Schmerz direkt in Banes Kopf. Dieser sank über Ayesha zusammen krümmte sich und keuchte. Gellender Schmerz schüttelte seinen Körper und Bane drohte die Kontrolle zu verlieren.

Geschrieben

Ich merkte wie Bane sich bewegte und wie er nähger kam. Seine Hadn berühgrte mich udn halb erwartete ich das er mich wegschickte. Aber er zog mich nähger zu sich und wärmte meine kalten Hände. Er beugte sich halb über mich und ich spürte seine Lippen auf meinen. Was tat er da? Gerade noch war er völlig kalt und ablehnend, nun das? Seine Händw wanderten tiefer und ich versteifte mich...

Bane atmete immer stärker und ich spürte wie hart seine Muskeln waren. PLötzlich hielt er inne, zckte und schrie.

"Weg von mir, ich weis nicht was ich sonst tue!" keuchte er und ich sah die Anstrengnung in seinem Blick...und eine unbändige Wut. Was passierte mit ihm. Instinktiv weollte ich mich zurückziehen, doch soweit kam es nicht. Wieder veränderte sich sein Audruck, doch dieses mal zu Schmerz, er brach zusammen und stöhne qualvoll.

Ich konnte mir nicht erklären was mit ihm geschah, doch dann war da eine Leise stimme die einen Namen flüsterte. "Exar Kun..."

Innerhalb von bruchteilen von Sekunden setzte ich das Bild zusammen und handelte umgehend. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände udn sprach ruhig. "Es wäre töricht dieses Gefäß zu zerstören!" Ich nutze meine Macht und versuchte eine Verbindung zu schaffen...ich musste mit Bane sprechen...in seinem oder in meinem Geist...

Geschrieben

Exar Kun

das lachen drang durch die geistige Verbindung zu Ayesha, eine Stimme die sie nicht kannte sprach. "Ich werde mich hüten diese Hülle zu zerstören, doch den Geist benötige ich nicht mehr. Das wird nun mein Körper werden. Er ist Jung und agil, und wie ich gesehen habe auch funktionsfähig, etwas das ich seit ewigen Zeiten nicht mehr getan habe. Nun ist es an mir dich zu erleben, für dich wird es kein unterschied sein, gestern Nacht warst du ihm zu diensten nun kannst du mir die gleiche Gunst erweisen, vielleicht lasse ich dich dann am Leben." Die Hand geführt von Exar Kun bewegte sich gefährlich auf Ayeshas Hals zu.

Bane

es war als wäre er in einem völlig lichtleeren Raum. Völlige schwärze umfing Bane. Exar Kuns Geist war nun so weit in ihm vorgedrungen das er selbst keine Kontrolle mehr hatte. Wie hatte das geschehen können. Bane fühlte zwar einen Körper, aber es war eher die Vorstellung von Armen, Beinen und einem Kopf als das es ein realer Körper gewesen wäre. Zuvor hatte Exar Kun zwar in ihm existiert, ja er fühlte ihn sogar, doch in diesem Umfang war es nie so gewesen. Plötzlich drang eine Stimme zu ihm es war eine ihm vertraute stimme. Ayesha... sie verhandelte mit Exar Kun. Der Zwecklosigkeit entgegenwirkend, sammelte er sämtliche Energie die er aus diesem Virtuellen Körper schöpfen konnte, konzentrierte sich und begann sich nun auszudehnen. Sein Bewußtsein drang weiter vor. Exar Kun hielt stand. Ein weiterer versuch. Bane kämpfte sich seinen weg an die Oberfläche seines Bewußtseins. Und als öffnete er die Augen schob sich das Licht und ein Bild in seine Wahrnehmung. Seine Hände wie sie Ayeshas Hals umschlossen. Sofort lies er los. Doch diese Ablenkung kostete ihn kraft und er verlor wieder etwas an Boden. Das Bewußtsein war da, auch die Empfindungen, er fühlte das kalte Laken unter seinen Händen, Ayeshas warmen Körper unter sich, ja er hörte und dachte sogar in seinem eigenen Körper, doch konnte er wieder nichts sehen. "Das Halsband" keuchte er schwer atmend hervor. Es war eigenartig, er hatte nur einen Moment der Szenerie gesehen, und doch war es als habe sich das Bild in seine Netzhaut gebrannt, im Negativ sah er die Schatten und umrisse allen das, was vor ihm war als er die Augen für diesen winzigen Augenblick für sich hatte. Und am boden neben dem Bett lag eindeutig erkennbar Ayeshas Halsband. Bane stemmte sich noch ein mal hoch, als seie es das Letzte aufbäumen eines Wilden Tieres. Grade genug damit Ayesha darunter hervorrutschen konnte und nach dem Halsband greifen konnte. Mit eisernem Willen, konzentrierte er sich auf Exar Kun.

Exar Kun

"Naaaaaaaaaaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnn"

Es klang wie das Wehgeschrei eines sterbenden Bantha. "Das wagst du dich nicht, du wirst ihr schutzlos ausgeliefert sein!" bemerkte die Stimme spöttisch! Doch die Antwort gefiel ihm nicht.

Bane

"Lieber von ihrer Hand sterben als in deinen Gnaden dahin vegetieren." Der Kampf ging weiter, Exar Kun machte sich bereit diesen Körper völlig zu übernehmen Doch Bane leistete erbittert wiederstand.

Geschrieben (bearbeitet)

Trayas leise Stimme warnte mich, doch ich drang weiter in Banes Geist vor. Dort fand ich eine mir vertraute Kraft vor, die enorme Macht hatte. Exar Kun!

"Ich werde mich hüten diese Hülle zu zerstören, doch den Geist benötige ich nicht mehr. Das wird nun mein Körper werden. Er ist Jung und agil, und wie ich gesehen habe auch funktionsfähig, etwas das ich seit ewigen Zeiten nicht mehr getan habe. Nun ist es an mir dich zu erleben, für dich wird es kein unterschied sein, gestern Nacht warst du ihm zu diensten nun kannst du mir die gleiche Gunst erweisen, vielleicht lasse ich dich dann am Leben." Ich spürte eine Hand an meinen Hals und erkannte das in seinen Geist zu dringen, meinen Körper schutzlos zurückließ.

Ich versuchte mich in meinen Körper zu retten der mir nun Schmerzsignale sendete, doch Exar Kun wollte mich nicht gehen lassen. Obwohl ich es nicht wollte, musste ich mich nun in diesen Kampf einmischen. Ich konzentrierte meine Energien und dehnte mich aus während ich gleichzeitig den Ausgang suchte.

Dabei konnte ich beobachten wie Bane verzweifelt versuchte gegen Exar Kun anzukämpfen. Aus eigener Erfahrung wusste ich wie schrecklich es sein musste.

Banes Ringen, lenkte Kun von mir ab und ich konnte entkommen. Röchelnd fand ich mich unter ihm, seine Hände um meinen Hals. Ich zerrte und riss mit meinen Händen an seinen und stemmte mich mit den Beinen gegen das Bett. Auf einmal ließ der Druck nach und ich atmete tief durch. Mein Hals schmerzte und pochte, doch darauf konnte ich nicht achten.

"Das Halsband" keuchte Bane plötzlich und ich sah es auf dem Boden liegen. Sein Körper hob sich und entlastete mich so. Wie eine Schlange schnellte ich vor und fischte es vom Boden auf.

Ich kehrte aufs Bett zurück, schlang es von hinten um seinen Hals und verriegelte den Verschluß. Von einem Moment auf den anderen wich die dunkle Aura und alle chaotischen, wirbelnden Energien verstummten.

"Bane?" fragte ich zögernd noch immer ging mein Atem leicht röchelnd und ich musste Husten.

Ich versuchte in sein Gesicht zu sehen und strich seine Haare zur Seite. "Bane?" besorgt sah ich auf ihn herab.

Bearbeitet von Thuringwethil
Geschrieben

Kordoba

Als würde ein stetiger Wind plötzlich verebben so fehlte die Macht die das schiff umhüllte plötzlich zur Gänze. Erst als sie nun so radikal und plötzlich verschwand merkte man den unterschied. Die Macht die Bane ausströmte wirkte in seiner Umgebung mehr als man es geglaubt hätte, man hätte meinen können sogar das schiff flöge langsamer nun, da es nicht dem permanenten druck ausgesetzt wäre. Wesen die die Macht nicht kannten, glaubten sie können endlich wieder richtig durch atmen, was ihnen vorher nicht aufgefallen wäre weil diese Macht permanent Präsent gewesen war. Macht sensitive Wesen spürten und wußten sofort das Bane Tot oder seiner Macht beraubt war, wobei letzteres für niemanden in frage kam. Da die Lords das Schiff aber schon am Vorabend verlassen hatten, waren sie bereits viele Lichtjahre entfernt auf ihren Stützpunkten oder dort hin unterwegs.

Bane

Plötzlich überfiel seinen Körper eine Taubheit. er hatte kaum noch kraft. Wage erinnerte er sich das das wesen das da hinter ihm war, Ayesha war. Er fühlte sich als hätte er den Verstand verloren. Die Kräfte verließen ihn und er konnte sich kaum noch halten. "Bane" er wollte reagieren, doch er hatte die Augen geschlossen. Langsam drang schmerz zu ihm durch. Seine Augen Brannten wie Feuer, seine Arme schmerzten, er hatte seine Muskeln bis zum zerreißen überanstrengt. "Bane" Er gehorchte dieser Stimme, die ihm wie ein Fixpunkt erschien. Er öffnete die Augen und braune fast schwarze Augen sahen zum ersten mal auf Ayesha. an den Rändern sah man wie das Rote glühen das sie sonst so voll beherrschte sich in schwarz verwandelte und dann zurückwich so als zöge es sich in Banes Körper zurück. Zurück blieben nur die Augen die ihm das Leben nicht aber die Macht geschenkt hatte. "Arcis... Arcis weis was zu tun ist." Mit einem letzen Kraftaufwand drehte er sich um und blieb mit ausgebreiteten Armen auf dem Rücken liegen. Selbst das atmen fiel ihm schwer. Seine Lunge brannte, in seinem Kopf war immer noch dieser stechende schmerz, der nur langsam nach ließ. Er hob eine Hand. Langsam und unter größter Anstrengung. Sie fühlte sich merkwürdig an, seine Finger kribbelten und als er seine Fingerkuppen mit dem Daumen berührte fühlte es sich an als läge das fleisch offen und er würde sich in eine wunde fassen. Matt lies er die Hand wieder sinken. Sein Körper nun nicht mehr durch Selbstkontrolle gehemmt reagierte sogar auf Ayesha die, wie er feststellen mußte völlig unbekleidet war. ES war im höchsten masse unpassend aber er konnte es nicht verhindern. Stattdessen quälte er sich nur auf die Seite und blieb so liegen. Seine Muskeln schienen wie Blei zu sein. Jede Bewegung schien um ein hundertfaches schwerer und nur der Schlaf der sich ihm nun aufzwängte, nahm ihm sämtliche Anspannung. wie sein Körper so da lag hätte man meinen können er wäre tot, doch die gleichmäßigen flachen Atemzüge verkündeten das er in einen nebulösen schlaf gefallen war.

Geschrieben (bearbeitet)

Bane regte sich nur sacht, ann stärker. Es schien jede Kraft wäre aus ihm gewichen, doch langsam öffnete er die Augen. Sie sahen so verwirrt drein und als sie mich fanden war es als blickte mich ein ganz anderes Wesen an. Nicht mehr glühend, drohend und stechend, sondern braun und beinahe sanft! War das sein wahres ich? War es die Macht gewesen die ihn dermaßen korompierte?

"Arcis... Arcis weis was zu tun ist." flüsterte er leise und sein Körper rollte zur Seite. Es schien mit der Macht hätte ihn auch jegliche Kraft verloren. Ich beobachtete wie er langsam in einen unruhigenden Schlaf hinüberdämmerte. Allerdings bemerkte ich noch mehr, was mich veranlasste Abstand zu nehmen. Mein Herz begann zu pochen...

Ich rannte förmlich ins Bad und blieb keuchend vor dem Spiegel stehen. Er war besiegt, völlig hilflos und ich hatte all meine Macht und noch mehr zur Verfügung! Ich sah mich selbst im Spiegel, rote Male am Hals und einen unsteten Blick. Wie ein Wirbelwind tobten in meinem Kopf. "Ich könnte ihn töten, hier und jetzt ein Ende setzen. Die Jedi wären frei, die Gefahr gebannt.

Der Spiegel zerbrach wie von selbst, eine große spitze Scherbelandete in meinen Händen. Nun wagte ich mich nicht mehr mich in den Resten des Spiegels zu betrachten.

Ich kehrte zurück, kniete über seinem hilflosen Körper und hob beide Arme. Meine Finger sie zitterten auf einmal so stark. Er atmete ruhig, sein Oberkörper hob und senkte sich. Seine Haut lag so schutzlos vor mir. Nur ein Stich, ein einziger Stich und er wäre tot. Nie wieder würde er jemandem weh tun! Nichtmal Schmerzen hätte er, er der er schon so vielen Schmerzen zugefügt hatte. Heiße tränen rannen über meine Wangen als ich stärker zu beben began. Stich zu...tu es! Vernichte ihn... Ich ließ die Artme senken. Gesichter erschienen vor meinen Augen, Gesichter toter Freunde und Kameraden. Wieder hob ich die Arme und packte die Scherbe so hart das sie in meine Hand schnitt. Tu es...tu es!

Klirrend zerbarst die Scherbe an der Wand, ich konnte es nicht....

Nach einer kleinen Ewigkeit die ich brauchte mich wieder zu sammeln, kleidete ich mich an. Ein beinahe schwarzes Kleid, mit weiten Ärmeln und einem hellen Opal an einer ebenso hellen kette.

Die Wache vor der Tür wies ich in Banes Namen an Arcis zu holen, während ich wie ein nervöses Tier im Zimmer auf und ab lief. Wiederstreitende Gefühle in mir, rauschten wie mein heißes Blut durch meine Adern.

Ich fasste einen Entschluss. Aus dem Wandschrank holte ich mehrere weiche Schale und Tücher die sich nun wie von selbst um die Hand- udn Fußgelenke von Bane wickelten und ihn fest zurrten. Er war nun gefesselt und ich etwas dadurch etwas ruhiger. Ich begann meine Wanderung erneut während ich auf Arcis wartete....

Bearbeitet von Thuringwethil
Geschrieben

Ihr kommen kündigte sich an noch bevor die Tür aufging. Arcis war macht sensitiv! Arcis eilte in das Zimmer. Als die Tür schloß kam sie zu Ayesha gelaufen. Zwar konnte Arcis nicht sehen, doch die macht führte sie. Und sie erkannte die Macht der Jedi als könne sie klar sehen. "Du hast doch nicht?" Setzte sie an, die Kohntrolle der sie sich am Vortag noch hingegeben hatte wich. Sie packte Ayesha am arm. "Hast du ihn getötet?" Sie wartete kaum auf eine Antwort. "Das war ein fehler. Nun sind wir den Lords ausgeliefert... Sie jedoch werden uns und das Universum zwischen sich zerreiben, bevor sie sich darauf einigen können wer sie regieren soll. UND du bist nicht mehr sicher, das was in dir heranwächst ...." Arcis faßte nach Ayeshas Bauch und hielt sie an der Taille fest. "Sie haben darauf geschworen.... nur wenn er nie das Licht der Welt erblickt können sie herrschen" Dann sah sie irritiert drein.

Geschrieben

Ich war wirklich erstaun wievielich spüren konnte. Mochte es daran liegen das meine Kräfte voll erwacht waren, oder das Bane mit seiner Kraft nicht mehr alles überstrahlte. Aber ich sah Arcis sich nähern wie ein kleines Feuerchen. Erstaunt hob ich die Augenbrauen...sie selbst war Machtsensitiv.

Sie kam direkt auf mich zu und begann schnell und überhastete zu sprechen. Ich hatte nie erwartete die alte Frau so aufgebracht zu sehen. Sie sprach von den Lords, davon das sie uns vernichten würden und das Kind in meinem Leb töten.

Ruhig, ruhiger als ich mir selbst zugetraut hätte legte ich meine Hand auf ihre und sprach.

"Er ist nicht tot, nur seiner Macht beraubt! Was nur zum Teil meine Schuld ist.

Ich nehme an ihr wisst von Exar Kun den er in sich aufgenommen hat? Nun, es kam zum Kampf der Geister und da Bane zu verlieren drohte, bat er mich ihm das Halsband anzulegen, das ihn seiner Macht beraubt!" Ich fasste sie an den Schultern. "Also beruhigt euch udn sagt mir warum er wollte das ich euch rufe?"

Geschrieben

"Er wollte das ihr mich...?" Arcis war sich nicht sicher was sie davon halten sollte. Aber sie wusste das es, wenn Bane um seine Macht gebracht würde, für sie beide unendlich gefährlich würde. "wir müssen ihn hier weg bringen, es muss der Eindruck entstehen er währe unterwegs. Und du wirst auf dich allein gestellt sein, komm keinem der Lords zu nah, halte dich fern von den Jedi und sieh zu das er zu Kräften kommt. Ich kann nicht mit, es wäre zu auffällig würde er mich plötzlich mitnehmen. Ich werde die Geschicke hier leiten. Sollte einer der anderen Lords das mitbekommen, wird er ihn herausfordern. Es wird immer einen Imperator geben, und glaub mir, mit ihm haben wir die Bessere Wahl. Tust du was er will läßt er dich in ruhe. Die anderen quälen zum Spaß.

Mach ihn reisefertig, und dann werden wir beide ihn hinaus bringen, es muss dabei aussehen als ginge er selbst. Also wappne dich das wird ein hartes stück Arbeit. So mächtig bin ich nicht mehr!" Arkis ging zur Tür. Öffnete sie und sprach zu den Briganten. Als sie die Türe schloß war ein merkwürdiger Schleier auf ihrem Gesicht. Eindeutig Sorge und zum ersten mal durchströmte Arcis die Macht die sie einst ihr eigen nannte. Erinnerungen glommen in ihr auf, von einem Leben das sie führte als sie noch eine Junge Frau war. Regeln und Freuden die sie einst gekannt hatte. Doch sie verwischte diese Gedanken und auch die Macht schob sie bei Seite, und aus dem Gefühl einer Jedi wurde wieder die Sklavin dies sie nun schon so lange war.

Geschrieben

Ich wartete ruhig und ließ Arcis ausreden. Ihre Worten machten durchaus Sinn. Als sie von der Tür zurückkehrte hatte ich mich noch immer keinen Milimeter gerührt. Im Gegenteil stand ich mit verschränkten Armen da und machte nicht den Eindruck mich bewegen zu wollen.

"So... ich soll ihn wegbringen, verstecken und beschützen? Ihn der alle getötet hat die mir etwas bedeuten und der danach trachtet die wenigen an denen mein Herz noch hängt ebenfalls umzubringen. Derjenige der mich gefoltert, gedehmütigt und ein ungewolltes KInd eingepflanzt hat?" meine stimmte verreit nichts von der tiefen Trauer in mir. "Sag mir, warum sollte ich das tun? Mit der Macht die in mir wohnt bin ich den Lords durchaus gewachsen!"

Geschrieben

"Warum hast du mich dann gerufen? Du hättest ihn in diesem Zustand zu leicht töten können, ohne Zeugen, dann hättest du den Wachen sagen können das du das schiff Banes benötigst weil du zu einer Mission unterwegs bist und weg fliegen können. Die Macht hast du! Statt dessen riefest du mich! Wenn du ihn bis jetzt nicht getötet hast dann wirst du es nie!" Die Bitterkeit in ihrer Stimme verriet das sie damit durchaus Erfahrung hatte. "Glaub mir, ich kenne mich aus, erst folgst du ihm aus Zwang, dann aus liebe und irgendwann schützt du ihn mit deinem Leben... oder deinem Augenlicht!" Arcis wand sich ab, zuviel Bitterkeit die sie nun überkam. "Also mach ihn reise fertig und lass ihn uns zum Schiff bringen. Es nützt ja nichts sich mit falschen Moralvorstellungen selbst im Weg zu stehen." Arcis Stand da und wartete, sie zweifelte nicht an Ayesha, sie wusste ja wie es in einer Jedi aussieht die im begriff war gegen alles zu Handeln was sie je gelernt hatte. Und doch kannte sie die Antwort. Denn sie hatte sie vor vielen Jahren selbst einmal gewählt!

Geschrieben

"Warum hast du mich dann gerufen? Du hättest ihn in diesem Zustand zu leicht töten können, ohne Zeugen, dann hättest du den Wachen sagen können das du das schiff Banes benötigst weil du zu einer Mission unterwegs bist und weg fliegen können. Die Macht hast du! Statt dessen riefest du mich! Wenn du ihn bis jetzt nicht getötet hast dann wirst du es nie!" Sie hatte recht, ich hätte ihn töten können und ein Teil von mir hatte es gewollt, wollte es immernoch! Doch wenn ich ihn in diesem Zustand vernichtete, war ich selbst kein Stück besser.

"Glaub mir, ich kenne mich aus, erst folgst du ihm aus Zwang, dann aus liebe und irgendwann schützt du ihn mit deinem Leben... oder deinem Augenlicht!" Sie wandte sich ab, doch ich hatte die Bitterkeit in ihrem Blick und ihrem Gesicht gesehen. Schaudern fragte ich mich ob so meine Zukunft aussehen würde. "Also mach ihn reise fertig und lass ihn uns zum Schiff bringen. Es nützt ja nichts sich mit falschen Moralvorstellungen selbst im Weg zu stehen."

Sie warette auf meine Entscheidung, doch ich zögerte. Was sollte ich tun? Was würde ein Meister an meiner Stelle tun? Unsicher kaute ich an meiner Lippe, die Freiheit war nun sooo nahe. Ich könnte zurückkehren und mich meiner Aufgabe stellen.

Die Lösung war so simpel und doch war es Traya die mich darauf brachte. Ich würde ihn von diesem Schiff schaffen, danach hatte ich ihn noch mehr in der Hand. Dann konnte mir niemand mehr Vorschriften machen und ich alleine entscheiden.

"Gut! Ich bringe ihn ins Bad, derweil soll eien Sklavin schnell unsere Gaderobe packen und Proviant muss auch an Bord gebracht werden. Sonst würde es ein mehrere Tage dauernder Aufenhalt außerhalb des Schiffes seltsam wirken!" ich dachte schnell und effektiv. "Wir müssen eien Lösung finden, wie wir ihn bis zum Hangar kriegen, ohne Aufsehen zu erregen... Ein Ablenkungsmanöver muss inititiert werden..."

Ich hatte nun ein Ziel vor Augen und war gewillt es eisern zu verfolgen. Schon war ich am Bett und band den schlafenden Mann los...

Geschrieben

Arcis lächelte bitter, sie hatte es vorrausgesehen, wie sie einst würde nun diese Jedi auch ihren Weg gehen. "Ich werde alles veranlassen" Kaum das Ayesha mit Bane im Badezimmer verschwunden war rief Arcis die Dienstmädchen. "Schnell packt das Gepäck eurer Herrin, du und du, ihr geht und sammelt Banes Habe ein. Er benötigt die Gegenstände aus der Truhe und es ist von Nöten Banes Schiff reisetauglich zu machen. Na los!" brüllte sie die etwas irritiert dreinschauenden Mädchen an...

Wie ihnen Befohlen wurden alle Vorbereitungen getroffen. Als nach einer dreiviertel Stunde eine der Sklavinnen herein kam und Arcis verkündete man habe alles zusammengepackt gab Arkis noch einen Befehl. "Die Truppen sollen sich umgehend im Vorderschiff eintreffen. Ich habe eine Mitteilung zu machen. Ich will jeden, vom Sklaven bis zum Offizier dort sehen. Beeilt euch!" Kaum war das Mädchen fort ging Arcis zu der Tür des Badezimmers. "Ihr habt 5 Minuten. Lass dich von der Macht leiten!" Arcis verließ das Zimmer um das Ablenkungsmanöver zu gestallten.

Geschrieben

"warte!" rief ich ihr hinterher doch sie war schon weg. Ich wollte sie bitten mich zu begleiten. Inzwischen war ich mir fast sicher das sie einst eine Jedi gewesen sein musste und wir könnten sie so dringend gebrauchen. Noch um einen anderen Punkt hatte ich sie bitten wollen, doch auch dies konnte ich nun nicht mehr. Lanop. Auch sie hätte ich gebeten mich zu begleiten.

So nahm ich meine Macht und wickelte sie wie ein Netz um Bane. Es war schwierig, denn ich hatte so etwas noch nie getan. Es kostete auch enorm viel Kraft ihn aufrecht zu bewegen, so als würde er laufen. Schon nach einigen Metern begann ich zu schwitzen und mein Atem ging schneller. Verdammt warum war er so schwer? Ich verfluchte ihn im Stillen, wärehnd ich den Weg ging, den mir Arcis beschrieben hatte. Es schiene ine ganze Ewigkeit zu dauern ehe endlich der Hangar und in ihm ein einzelnes Schiff mit offener Ladeluke in Sicht kam. Vorsichtig tastete ich erst die Halle mit meinen Sinnen ab und schob dann Bane vorwärts.Für einen Auenstehenden hätte esy gewirkt als folge ich ihm brav mit zwei schritten abstand, den kopf gesenkt. Die sahen allerdings auch nciht meine gebgallten Fäuste und die Schweißperlen auf der Stirn.

Ohne zu wissen wo genau ich ihn hinverfrachten sollte, landete er auf dem Copilotensitz. Ich startet das Schiff und ließ mich von meiner INtuition lenken. Schließlich war ich sowas noch nie geflogen. Aber wir schafften es, aus dem Hangar und in den Hyperraum. Erst dort gestatte ich mir durchzuatmen. Und Bane erneut zu fesseln. Diesmal mit einer stabilen Eisenkette und selbst gebogenen Ringen an das einzige Bett des Fluggerätes.....

Geschrieben

Eine weile waren sie schon unterwegs, als Bane endlich die Augen aufschlug. Binnen Sekunden fing sein Herz an zu rasen, er erkannte das er gefesselt war und Panik überkam ihn. "wer ist da?" rief er mit merkwürdig ängstlicher Stimme. Er versuchte sich seiner Ketten zu entledigen, doch sie saßen fest. Er versuchte sich ruhig zu halten, doch alles an ihm zitterte aus furcht. Sich so hilflos zu fühlen war er nicht gewohnt. Und war er in den Händen rebbelierender Lords oder gar gefangener der Sklaven, sämtliche niederen Spezies fielen ihm ein. "Wer ist da????" rief er erneut!

Geschrieben

Nachdem das Paket gut verschnürt war, kerhte ich auf den Pilotensitz zurück und übernahm das Steuer. Meine Hände zitterten noch ganz leicht von der Anstrengung. Ich beschloß dringend mehr trainieren zu müssen. Eine Weile flog ich ruhig dahin, doch langsam musste ich mich der Frage stellen: wohin eigentlich?

Zu den Jedi? Ein viel zu großes Risiko...wenn aus irgendeinem Grund das Halsband abging waren sie so gut wie tot. Tja udn damit gingen mir auch schon die Optionen aus. Traurig irgendwie, es gab keinen Ort an den ich erstmal gefahrlos konnte. Natürlich gab es den schon. Ich konnte einen unbewohnten Planeten anfliegen, oder zu einer Raumstation am Arsch der Galaxie.

Sicher war es musste das Outer Rim sein, alles zentral gelegene war zum einen voller Machtsensitiver Wesen und zum anderen voller Sith. Beiden wollte ich nicht begegnen. Aus Ermangelung einer besseren Idee gab ich dem Bordcomputer die Koordinaten des Planeten, auf dem Jash das Schiff vernichtet hatte.

PLötzlich hörte ich eien Stimme von hinten. Nur leise und seltsam gedämpft. Ich kontrollierte nochmal die Eingaben und beschloß das das der Autopilot die nächsten Minuten ohne mich auskam. "Wer ist da????" rief Bane erneut und ich war mir nciht sicher ob so etwas wie Angst in seiner Stimme mitschwang.

"Ich bins Darling" flötete ich zuckersüß und gleichzeitig unendlich sarkastisch als ich den Raum betrat. Meine Augen huschten kurz zur Kette- sie hielt stand. "Du musst die Unterbringung entschuldigen, aber ich verwahre dich lieber so!"

Geschrieben

Bane nahm nur war das es Ayesha war "Hilf mir, bitte!" Es klang schrecklich mitleiderregend und seine ganzen gebärden wiesen daruf hin das es nicht gespielt war. "Hilf mir!"

Geschrieben

Ich erwartete einen funkelnden Blick, ich erwartete Befehle und vielleicht sogar Drohungen. Was ich nciht erwartete war der Bane der sich mir dort präsentierte. Sein Blick wanderte unstet durch den Raum und blieb auf mich hängen, seine Stimnme klang seltsam brüchig und er zerrte immer wieder an den Ketten. "Hilf mir, bitte!"

Er bat mich? Jetzt war ich vollkommen aus dem Konzept, wie ein Luchs beobachtete ich seine Körpersprache, jedes Wort und jeden Blick. Er wirkte so hilflos und zu meiner Überraschung ängstlich. Mein Instinkt und meine Sinne sagten mir das er es nicht spielte, das die Aura der Angst und Verwirrung um ihn echt waren. "Hilf mir!"

Ich rührte mich nicht, sah einfach auf ihn herab wie er da lag, die arme leicht gehoben wegen der Fessel, den Oberkörper nackt und verletztlich, die Angst in seinen Augen. Ich wartete. Ich wartete auf das Gefühl des Triumphes. Darauf das ich mich über seine missliche Lage freute. Darauf das ich das hier auskosten und mich mächtig fühlen konnte. Er war bewungen, er war nicht mehr gefährlich. Der mächtisgte Mann des Universums...pha! Er lag da und bat mich um Hilfe. Noch vor Stunden hatte er mich wie ein Püpchen benutze, vor seinen Leuten gedehmütigt und meinen Körper geschunden. Ich musste doch so fühlen, es war nur normal.

Doch das Gefühl kam nicht, dafür etwas anderes: Mitleid. Seufzend rieb ich mir mit der Hand über die Augen. Die Jedi in mir war so tief verwurzelt das mir nciht mal dieses Vergnügen gegönnt war.

"Beruhig dich!" sagte ich nicht wirklich freundlich. "Du bist hier erstmal in Sicherheit. Erstmal! Wir haben die Kordoba verlassen und sind allein unterwegs." Ich trat näher und deute auf die Ketten. "Die wirst du allerdings noch eine Weile tragen" Ich setzte mich auf das Bett, weit genug entfernt um bei etwaigen Angriffen schnell außer Reichweite zu sein. "An was erinnerst du dich noch?"

Geschrieben

Das geätzte Gesicht, der ängstliche Ausdruck, sogar tränen, mischten sich ein, blanke Panik stand ihm ins Gesicht geschrieben. "Du musst mir helfen bitte" Verzweiflung lag in seinen Worten. Dann kam sie näher, eine Weile hatte er geglaubt sie bliebe dort stehen. Doch nun kam sie zu ihm setzte sich. Er versuchte vorsichtig mit der Hand in ihre Richtung zu greifen, doch er kam nicht mal Ansatz weise in ihre Nähe... Er flüsterte "Bitte, es tut weh! kannst du mir helfen" Sie sah ihn an, als schätzte sie in ab "An was erinnerst du dich noch?" Sein Blich wanderte im Raum umher, ohne die Grenzen der Wände wahrzunehmen, sondern er blickte zurück in die Vergangenheit.... mehr und mehr weiteten sich seine Augen sein Atem ging immer schneller und man hätte meinen können das Herz in seiner Brust hämmern zu sehen. Als diese völlig fremden Augen Ayesha fixierten, lag Scham und angst darin.... "Wirst du mich töten?" Und plötzlich als erinnere er sich an eine bestimmte Begebenheit wurde er ruhiger. Er hielt sich nun an den Ketten fest die ihn hielten. Legte seinen Kopf zurück, sein Atem ging langsamer und auch der ängstliche Ausdruck wich einem milderen blick. "Du hättest das Recht" dann wand er den Kopf in die andere Richtung. Nun lag Melancholie in seinem Blick, Resignation, er schien sich Bewußt zu sein das er es verdient hatte. Nun konnte er sich an alles erinnern. Die Angst die er hatte, hatte ihn gelähmt, so das er nichts denken konnte. Doch diese Einfache frage "An was erinnerst du dich noch?" überbrückte die Blockade. Nun war er der Bane der er war, doch so viel verletzlicher, so hilflos wie noch nie in seinem Leben!

Geschrieben (bearbeitet)

Langsam war es als würde seine Unsicherheit auf mich abfärben. "Du musst mir helfen bitte" flehte er mich an.

Ich verstand die Welt nicht mehr. Das er verwirrt war- ok. Immerhin war er warscheinlich noch nie so lange von seiner Macht getrennt, wenn überhaupt schon einmal so drastisch. Auch konnte es eine durchaus traumatische Erfahrung sein, Exar Kun in seinem Geist zu haben.

Aber er schien völlig neben sich. Panik lag in seiner Stimme, Tränen liefen ihm die Wangen herab, sein Atem ging schneller und sein Herz raste. Kurz machte ich mir Sorgen er könnte einen Anfall bekommen und sterben, doch ich glaubte nicht wirklich daran. Er versuchte nach mir zu greifen, doch die Ketten rasselten nur leise als sie seinen versuch aufhielten. Ich hatte das stärkste Material aufgetrieben das ich auf die schnelle finden konnte. "Bitte, es tut weh! kannst du mir helfen" Diese Verzweiflung in seiner Stimme, es war als würde ein völlig andere Mensch vor mir liegen.

Einen Moment spielte ich sogar mit dem Gedanken die Kette zu lösen. Er hatte keine Macht, ich schon. Allerdings fühlte ich mich nachhaltig geschwächt. Bane hatte mir schon einmal bewiesen wie gefährlich er auch ohne seine Macht sein konnte. Ich hatte mir diese Lektion gemerkt.

Faszinierend beobachtete ich wie er sich langsam zu erinnern schien, wie sich sein Gesichtsausdruck wandelte las ich meine Frage gestellt hatte. Das ich ihm seine Sicherheit zugesichtert hatte, schien er gar nicht mitbekommen zu haben.

"Wirst du mich töten?" fragte er und ich sah etwas das ich nie gedacht hätte zu sehen: Schahm. Und dann nach einer Weile, in der er ruhiger wurde "Du hättest das Recht".

Es schien er kämpfte nicht mehr gegen die Ketten, sonder hielt sich an ihnen fest. Sein Brustkorb hob und senkte sich nun langsamer und die Panikatacke ging vorrüber. Er musste sich nun wieder der Situation bewusst sein und auch wie er dahin gekommen war. Sein Gesicht hatte er von mir abgewandt, sodass er meine Reaktionen nicht sehen konnte.

"Ich könnte es" sagte ich leise und nach einer Weile fügte ich hinzu: "Ich wollte es" Mein Blick wurde hart und alter schmerz spiegelte sich darin. Mit kalter Stimme sprach ich weiter. "Für alles was du mir angetan hast. Für alles was du meinen Freunden, den Jedi und allen unschuldigen Lebewesen angetan hast. Ja ich hätte jedes verdammte Recht dieses Universums dich zu vernichten. Dich langsam und qualvoll hinzurichten, wie du es selbst so genussvoll getan hast!" Vor Wut begann meine Stimme zu zittern. "Niemand würde sich einen Dreck scheren, es gibt niemanden der sich nicht darüber freuen würde einen Tyrannen wie dich los zu sein." Ich erhob mich und wandte ihm den Rücken zu. Ich wollte nicht das er sah wie ich mit den Tränen und um meine Beherrschung kämpfte.

Nach einer Weile des schweigens in der ich mich wieder gefangen hatte, sprach ich ruhiger und sah ihn wieder an. "Aber ich habe es nicht getan.... denn ich bin nicht wie du!"

Bearbeitet von Thuringwethil
Geschrieben

Bane hörte stumm zu. "Würdest du es auch nicht tun, wenn ich dich darum bitten würde? Ich kann diesen schmerz nicht ertragen, es zerreißt mir die Brust, da du gnädig bist, töte mich oder hilf mir!" Bane blickte zur Decke. In der Tat fühlte es sich an als fräße sich eine Bestie durch seine Brust. Früher hatte er so etwas nie gespürt. Nun aber war es als zersetze sich sein Innerstes. Es schnürte ihm die Luft ab. Er unterdrückte den Reflex sich übergeben zu wollen. Er blickte auf Ayeshas Rücken, wanderte hinab und erinnerte sich das sie sein Brandmal trug. "Ich kann nicht gut machen was du erlitten hast und doch muss ich dich bitten mich zu erlösen!"

Geschrieben

"Würdest du es auch nicht tun, wenn ich dich darum bitten würde? Ich kann diesen schmerz nicht ertragen, es zerreißt mir die Brust, da du gnädig bist, töte mich oder hilf mir!" Für einen MOment vergaß ich sogar zu atmen.

Ich öffnete meine Aura und nutze meine Sinne. Ich konnte einfach nicht glauben was er da sagte. Wie tastende Finger schob ich mich in seine Gefühlswelt. Natürlich war das nicht die feine Art, doch ging es hier um mehr. Sein Innerstes tobte, wie ein Sturm, ein Orkan wirbelte alles wild durcheinander. Doch ein Gefühl hatte die Oberhand: Schmerz. Offenbar war er es so sehr gewohnt alles in seinem Leben mit der Macht zu durchtränekn, das das fehler selbiger ihn nun lähmte und quälte. Und noch etwas konnte ich herausfühlen...schuld. Jahrelang eisern unterdrückte Schuldgefühle...

"Ich kann nicht gut machen was du erlitten hast und doch muss ich dich bitten mich zu erlösen!" Ein seltsamer Plan nahm in meinem Kopf gestalt an. Langsam wandte ich mich um, ein nachdenklichen Blick auf ihn herab. "Du möchtest also sterben?" es klang nicht wie eine Frage..."Gleich hier und jetzt?"

Scheinbar aus dem Nichts erschien plötzlich ein Messer in meiner Hand. Ich hatte es im Cockpit gefunden und zur Sicherheit eingesteckt.

Mit meiner freien linken Hand deutete ich auf ihn und ein Machtstoß presste ihn tief in die Kissen. Eisern hielt ich ihn dort fest, kaum das er seinen Kopf gewegen konnte. Nun loderte ein ungeahntes Feuer in meinen Augen. Wie eien Katze setzte ich meine Knie aufs Bett und bewegte mich über ihn. Noch imemr konbnte er sich nicht rühren, nur in meine dunklen Augen blicken. "Ich erfülle dir deinen Wunsch" flüsterte ich und setzte das Messer auf seine Brust, direkt über dem Herzen. Er konnte es nicht sehen, aber als ich langsam druck ausübte konnte er den schwarfen Schmerz spüren. Noch immer brannte sich mein Blick in seinen, wie eine glühende Rachegöttin kniete ich über ihm. Schon lag der Geruch von Blut in der Luft, metallisch und warm...

Ich hatte nicht vor ihn zu töten, dazu ar er zu kostbar. Aber ich wollte ihn lehren das Leben zu lieben!

Noch ein Stück tiefer sank die Klinge und meine Stimme fragte dunkel "Willst du noch immer sterben?"

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