Zum Inhalt springen

KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Der schmerz durchzuckte ihn leicht doch im vergleich zu dem was er spürte wirkte er sogar angenehm, da er ihn eine Sekunde lang von dem Ablenkte was in ihm vorging. "Wozu sollte ich noch nütze sein?" eine Sekunde war es als wäre es der alte Bane, es wirkte sogar als funkelte einen Bruchteil einer Sekunde ein rotes glimmen in seinen Augen. Sie war über ihm. Und ein merkwürdiges Gefühl kam in ihm auf. Eine Mischung aus Neugierde, Freude und sogar, was ihn am meisten irritierte angst. Er hatte angst vor ihr! "Ja wenn es dein Wunsch ist töte mich. Ich werde sowieso nicht überleben. Ohne macht kann man nur als Sklave dienen!"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Wozu sollte ich noch nütze sein?" Immer tiefer stürzte er in einen Strudel aus Selbstmitleid, SChmerz und Hoffnungslosigkeit. Doch für einen Moment hatte ich den alten Bane gesehen, seinen Trotz, die Wut darüber wie ihn eine sklavin behandelte. Doch dieser Bane verschwand so schnell wie er wieder aufgetaucht war. Seine Gefühle wechselten so schnell das es mich schwindelig machte ihnen zu folgen.

"Ja wenn es dein Wunsch ist töte mich. Ich werde sowieso nicht überleben. Ohne macht kann man nur als Sklave dienen!"

"Ich soll dir also die Gnade zuteilen, die du für mich nicht hattest?" Noch immer sandte das Messer wellen aus Schmerz in seinen Brustkorb, doch er schien es nicht wirklich wahrzunehmen.

Mirt musste etwas einfallen um an seinen Überlebenwillen zu appelieren. Ein selbstmord gefärdeter ehemaliger Sithmeister war nciht wirklich meine bevorzugte Begleitung.

Da das mit dem schmerz nicht klappte, vielleicht das Gegenteil davon. Ohne lange zu überlegen handelte ich aufgrund meines Instinktes. Das Messer verließ seinen Platz in seiner Haut, dafür legte sich meien kühle Hand auf die Stelle. Und ganz unerwartet legten sich meine Lippen über seine. Mein Körper schien den seinen zu wärmen, der glatte stoff schmiegte sich an ihn. Der Druck löste sich und meine Hand streichelte sanft seine Wange, während ich ihn küsste.

Vorsichtig löste ich mich ein Stück und mein Mund fragte dicht über seinem Ohr..."willst du noch imemr sterben?"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"ich habe dich nicht töten können" seine Schläfe legte sich an ihre Wange als sie sprach. "Es ist mir gleich, ob du mich tötest, aber bitte mach mich frei, nur eine hand!"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In mir tobte ein Kampf, mein rationaler Verstand gegen die Neugier. Konnte ich es wagen? War er gefährlich? War es nur ein Trick?

Schließlich siegte, wie immer in meinem Leben die Neugier. Nur ein Gedanke von mir und klirrend löste sich eine Kette. ZUm zerreißen gespannt waren alle meine Nerven, beim geringsten Verdacht einer Ahnung von Gehfar würde ich ihn ausschalten...

Ich richtete mich auf und sah ihn drohend an...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Er bewegte erst ein wenig das Handgelenk nach der Belastung musste er erst wieder seine Muskeln entspannen, doch dann strich er ihr langsam das Bein hinauf… "Bitte" Er hielt ihr die Hand entgegen, so als wollte er ihr die Wange streicheln. Doch da sie aufrecht saß kam er nicht so weit hinauf. "Ich werde dir nichts tun!"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vorsichtig folgten meine Augen jede seiner Bewegungen, immer wachsam wie ein Spürhund achtete ich auf ein verräterisches Zeichen. Er wackelte leicht mit dem Handgelenk und dehte leicht siene Muskeln. Bis jetzt noch nichts bedrohliches. Allerdings konnte ich ein zucken nicht unterdrücken, als er mein Bein berührte. "Bitte" seine Hand hing halb in der Luft, ausgestreckt nach meinem Gesicht.

"Ich werde dir nichts tun!"

Ich schüttelte energisch den Kopf. "Falsch du kannst mir nichts tun! Sonst würde ich schon lange im Dreck liegen, in meiner eigenen Blutlache." Mein Blick war wieder abweisend geworden und ich fragte mich was ich hier tat.

"Was willst du von mir? Warum sollte ich dich befreien?"

Seine Hand war noch immer in der Luft, hatte sich kaum bewegt. Vorsichtig und langsam beugte ich mich vor, kam langsam näher. Bereit sofort zurück zu zucken...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ganz vorsichtig, strich er ihr über die Wange, fast schon zärtlich liebkoste er ihre Schläfe und glitt langsam in ihren Nacken. Er zog sie vorsichtig, ganz leicht nur zu sich, strich mit der Hand ihren Rücken hinab und wollte sie nah zu sich ziehen. "Es lindert den schmerz"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es war ein so komisches Bild das wir abgaben. Er der gefällte Herrscher versuchte körperliche Nähe zu der erstarkten Sklavin aufbauen. Für einen Moment war ich völlig starr, ließ zu das er mich streichelte. Nie hätte ich geglaubt das er so sanft sein konnte. "Es lindert den Schmerz"

Ich bebte und biss mir heftig auf die Lippen. Wie eine Sehne schnellte ich plötzlich zurück und packte seine Hand. "Und was lindert meinen Schmerz? Kannst du es? Kannst du mir meine Verlorenen zurückgeben? Die vielen Kinder? Tikal? Revol?" bei seinem Namen versagte meine Stimme.

Welch schrecklicher Fehler sich auf sein Spiel einzulassen. Ich hatte ihn durchschaut. Er wollte mich weichkochen, mich unvorsichtig machen. Mich mit seinen Worten und Taten einlullen!

Ich ließ seine Hand los und sie wurde wieder nach hinten gerissen um ihn erneut zu fesseln. Wortlos stand ich auf und ging zur Tür. "Genieße den Schmerz...er macht dich menschlich!"

Dann war ich weg. Ich hatte es nicht mehr ausgehalten. Ich konnte ihn nciht verstehen, konnte ihn nicht bekämpfen aber auch nicht ignorieren. Also tat ich etwas was ich konnte, das Schiff fliegen. Den Kurs hatte ich lang schon geändert und flog ein neues Ziel an. Es dauerte gut 3 Stunden dort hinzugelangen und in dieser Zeit kam verließ ich das Cockpit nicht ein einziges Mal.

Als ich endlich bei den Enklave angekommen war, brauchte ich nochmal fast 15 Minuten um das schiff so zwischen einige Felsen zu steuern, das es nicht entdeckt werden konnte. Nachdem ich ausgestiegen war und mich einwenig umgesehen hatte kehrte ich zurück. In frischen Klamotten und mit neuen für ihn, dazu einigen Rationen Essen udn trinken betrat ich erneut das Schlafzimmer.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bane lag teilnahmslos auf dem Bett. Das Gefühl, das sich ihm als schmerz offenbarte waberte durch seinen Körper, er versuchte es zu verdrängen doch es umhüllte ihn, manchmal glaubte er es wäre besser gewesen er hätte Exar Kun erlaubt ihn zu übernehmen, ja sogar Ayesha zu töten, hätte er ihm erlauben sollen. Doch dann hämmerte immer nur der Schmerz mehr in seiner Brust. Was war es das ihn so leiden lies wenn er an sie dachte? Was sich nur zu beruhigen schien wenn sie in seiner nähe war, ihn berührte. Es dauerte ewig und unterbewusst wusste er das das Schiff gelandet war bis sie wieder da war. "Ich erkaufe mir nur einen Augenblick mit dir, wenn du es wünschst, ich weis wie du die Verbindung zwischen mir und Dir lösen kannst. Wenn du dich zu mir setzt werde ich es dir verraten. Du brauchst nichts zu tun, nur bei mir sein. Ich weis nicht warum, aber du bist die Heilung für mein Leiden!" Bane sah sie dabei nicht an. Er hatte die ganze Zeit dabei den Kopf zur Seite geneigt, von ihr weg. Er schämte sich so betteln zu müssen, doch es war ihm egal, was man von ihm dachte, Hauptsache sie wäre da. Zu hoffen sie würde ihm helfen Exar Kun zu besiegen wagte er nicht. Auch wenn es eine Möglichkeit gab. Diesen Weg würde sie nie gehen!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Er sah mich nicht an, starrte nur auf das Bett vor ihm. "Ich erkaufe mir nur einen Augenblick mit dir, wenn du es wünschst, ich weis wie du die Verbindung zwischen mir und Dir lösen kannst. Wenn du dich zu mir setzt werde ich es dir verraten. Du brauchst nichts zu tun, nur bei mir sein. Ich weis nicht warum, aber du bist die Heilung für mein Leiden!"

Erstaunt hob ich die Augenbrauen, er wollte es mir freiwillig verraten? Ich forschte nach einer Lüge, doch ich konnte sein Gesicht nicht erkennen, aber irgendetwas in mir glaubte ihm. Die Heilung für sein Leiden. Was sein Leiden war? Der Schmerz! Kam er nur von der Abwesenheit seiner Macht oder war es sein Herz das sich endlich gegen seinen kühlen Verstand behaupten konnte und ihn mit Gewissenbissen quälte?

Ich legte die Kleidung und das andere am Fuß des Bettes nieder. Ich trat neben ih nans Bett und fuhrt mit meiner Hand sein Kinn entlang. Vorsichtig zog ich seinen Kopf herüber sodass ich in seine Augen sehen konnte. Natürlich hätte ich ihn auch brutal mit der Macht zwingen können, aber das wollte ich nicht. Nicht wo er sich so kooperativ zeigte.

Ich fand keine Lüge in seinen Augen, so sehr ich auch danach suchte.

"Gut " nickte ich schließlich. "Lass mich nur schnell deine Wunde behandeln. Der nicht sehr tiefe Schnitt hatte längst das Bluten aufgehört, dennoch machte ich eine Pfalster darüber und befestigte es mit dünnen Klebestreifen. Erst dann setzte ich mich zu ihm und löste erst die ein, dann die andere Fessel.

Gespannt wartete ich was geschehen würde. Ich war zwar wachsam, glaubte aber nciht das er mich angreifen würde.

Ich hatte bereits gegessen, mich gewaschen und ausgeruht. Die Macht pulsierte schon wieder kraftiger durch mich und es gab kaum etwas das ich im Moment zu befürchten hatte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bane rollte sich zusammen so das er seinen Kopf auf ihren Schoß legen und seine arme um sie schlingen konnte. "Auf Korriban ist das Pendant zu der Schüssel die uns verband. Wer daraus trinkt verliert den "Schutz des Wächters" Korriban ist Menschenleer, Jash hat dafür gesorgt das die dort lebenden Sith vernichtet wurden." Bane umklammerte Ayeshas Taille, "Wenn du mich verlässt, dann füge diesem Körper eine tödliche Verletzung zu und öffne das Band, ich will nicht leben ohne Dich, und Exar Kun soll sterben ohne es ändern zu können."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Er machte sich los und kam auf mich zu. Doch er griff nicht an, sonder legte seinen Kopf auf meinen Schoß. Seine starken Arme schlangen sich um mich und hielten mich fest. Verstört ließ ich es geschehen, auch wenn es mich irritierte das er sich an mich klammerte wie ein ertrinkender.

"Auf Korriban ist das Pendant zu der Schüssel die uns verband. Wer daraus trinkt verliert den "Schutz des Wächters" Korriban ist Menschenleer, Jash hat dafür gesorgt das die dort lebenden Sith vernichtet wurden."

Korriban also. In Gedanken plante ich schon eine Reise dorthin als er weitersprach. "Wenn du mich verlässt, dann füge diesem Körper eine tödliche Verletzung zu und öffne das Band, ich will nicht leben ohne Dich, und Exar Kun soll sterben ohne es ändern zu können." Zuerst glaubte ich mich verhört zu haben, dann hoffte ich es. Immer wieder hallte der Satz in meinen Ohren nach "ich will nicht leben ohne Dich....ich will nicht leben ohne Dich....ich will nicht leben ohne Dich!"

Wie betäubt begann ich mechanisch über siene Haare zu streichen. "ich will nicht leben ohne Dich..." Konnte es sein das...? Ich wagte disee Idee nicht mal zu denken. Er benahm sich wie im Liebeswahn, sprach vom sterben und offenbarte mir den Weg meiner Unabhängigkeit von ihm. Je länger ich hier saß, desto mehr glaubte ich einen völlig anderen Menschen vor mir zu haben.

"Bane?" ich sprach leise, so dicht wie er an mir war brauchte ich nicht lauter zu sprechen, doch als er nicht gleich reagierte schob ich mich ein wenig nach hinten. "Bane...was ist mit dir?" Ich versuchte ihn anzublicken, ich wollte verstehen warum er sich so benahm...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Ich fürchte mich" Er hätte lügen können, doch es brachte nichts, es war einfach so. "Ich bin nicht schuld, ich kenne nichts anderes, ich muss noch sehr klein gewesen sein, jünger als ich mich selbst erinnern kann, denn die Macht der Sith und ihre Regeln hat es immer gegeben. Was ich getan habe…. was ich Dir angetan habe. Es war als würde es dazu gehören. Nicht einmal als ich mich den Jedi anschloss um sie zu hintergehen, hätte ich mir ausmalen können wie es ist ohne die Macht zu leben. Es ist alles so groß, ich... bin nur ein Wurm." Er hob den Kopf, nun sah er aus wie im Fieber, wie ein irrer mit wirrem Geist. "Du, du musst mir helfen, zusammen können wir ihn besiegen, wir können ihn dort hin zurück schaffen wo er war bevor er die Herrschaft über meinen Körper übernommen hatte. dann könnte ich werden wie früher, wir könnten zusammen sein, könnten …." er brach ab, entsetzen stand in seinem Gesicht… Ja er wünschte sich seine Macht zurück, ja er wollte wieder der Bane sein der er war, aber er wusste das sie ihm nicht helfen würde. Eine weile saß er nur da, seine arme immer noch lose um ihre Taille geschlungen. "Wieso, wieso hast du dich nicht gewehrt, wieso hast du nicht nein gesagt? Wieso hast du mich am leben gelassen? Was ist es was dich daran hindert mich so zu hassen wie ich es verdient hätte?" ein wirklich kleiner Hoffnungsschimmer glomm in ihm auf. Er wollte es nur hören. "Du weist das du es tun musst, das du mich töten musst damit du in frieden leben kannst?!?"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Er fing an zu reden und wurde immer schneller. Ich ließ ihn reden denn ich wollte ihn verstehen, so sehr wollte ich ihn endlich verstehen. Er sprach von seiner Vergangenheit und davon wie schrecklich es für ihn war ohne die Macht zu leben. Schließlich sah er mich doch an und seine Augen machten mir ein wenig Sogrn. Sie sahen aus als würde er gleich den Verstand verlieren.

"Du, du musst mir helfen, zusammen können wir ihn besiegen, wir können ihn dort hin zurück schaffen wo er war bevor er die Herrschaft über meinen Körper übernommen hatte. dann könnte ich werden wie früher, wir könnten zusammen sein, könnten …." Er brach ab, er musste selbst wissen das ich den alten Bane nicht wiederhaben wollte. Sicherlich würde ich ihm dabei nicht helfen. Kurz dachte ich an die anderen Sithlords und das Chaos das sie führerlos anrichten würden.

"Wieso, wieso hast du dich nicht gewehrt, wieso hast du nicht nein gesagt? Wieso hast du mich am leben gelassen? Was ist es was dich daran hindert mich so zu hassen wie ich es verdient hätte?" Irgendwie veränderte sich sein Gesicht "Du weist das du es tun musst, das du mich töten musst damit du in frieden leben kannst?!?"

Ich seufzte, noch immer strich ich durch seine Haare, es waren viele Fragen, so sollte ich anfangen?

"Es gibt etwas was du nicht begriffen hast, weil es außerhalb deiner Natur liegt. Ich habe mir Traya nicht unterworfen, oder sie mich. Wir sind..eins." Ich überlgte kurz wie ich das jemanden erklären sollte, der nicht herrschen udn beherrscht werden kannte. "Du kannst nicht zwei Seelen in deiner Brust tragen, der ewige Kampf würde dich zerreißen und bis ich das begriffen hatte wäre ich fast gestorben. Nur indem wir verschmolzen sind, haben wir beide überlebt und werden es auch weiterhin." Ich machte eine kleine Pause.

"Ich habe zugelassen das sich Traya und Exar Kun vereinen weil ich ihr vertraue und weil es sein musste. Ich kann dir nciht genau sagen warumk, aber die Verbidnung ihrer Macht und war es auch nur dieser eine Moment, hat etwas bewirkt. Exar Kun sprach von einem neuen Zeitalter, vielleicht hat er recht..." Ich sah zur Wand hin, aber ich erblickte nciht das Metall, sondern ich sah viel weiter..

Dies war nichts was ich mit Fakten und Tatsachen belegen konnte, es war etwas was mir mein Herzsagte. "Es war wichtig und ich konnte die Folgen nicht ahnen. Ich war davon ausgegeangen das auch ihr beide zu einer Person verschmolzen wart."

"Warum ich dich nicht getötet habe hat viele Gründe, zum einen wären die Lords wie eine wilde Meute über mich hergefallen und hätten mich zum ende des Universums gejagt um deinen Erben zu vernichten, zum anderen glaube ich das du noch wert für mich haben wirst!"

Endlich sah ich ihn wieder an. "Nun zu deiner Frage warum ich dich nicht hasse." Ich lächelte weil es so einfach war. "Ich bin eine Jedi!" es klang fast so als würde man einem Kind erklären das der Ball rollte weil er rund ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Du vereintest dich mit mir!" stellte er fest während er sie los lies und sich im Bett aufsetzte. "Er war nicht da. Erst am morgen, als….." Bane kauerte sich zusammen, so das er nun mit angezogenen Beinen und darauf verschenkten Ellbogen vor Ihr saß. "Als ich überlegte warum ich dich nicht töte!" Bane verstand nun was Exar Kun meinte als er sagte er würde seinen "Spielereien" mehr Bedeutung beimessen. "Was geschieht nun mit mir? Leben lassen, kannst du mich nicht; töten, kannst du mich nicht;, hier bleiben, wirst du nicht wollen; wo anders hin, können wir nicht; du willst mich nicht; ich kann nicht ohne dich sein; ich bin dir ausgeliefert… und es macht mir nichts mehr aus! … Und irgendwann wird uns das alles wieder einhohlen. sie werden uns finden, werden dich mit nehmen und ich kann dich dann nicht schützen! Es sei denn ich nehme das hier ab." Er hob das Halsband mit dem Daumen ein wenig an. "Es wäre ein leichtes, verstehst du, ich kann es jeder Zeit öffnen aber es würde mich nur auslöschen und dich töten! Es sei denn du hilfst mir ihn zu besiegen und ich… ich lasse dich dann gehen! Ich kann zurück kehren, und die Lords davon überzeugen das nur das Yushan Vong Schiff noch eine Bedrohung ist. Ihr könntet in frieden leben! Du weist wo sie sind nicht war? Ich habe dich das nie gefragt weil du mich dann nicht belügen musstest, aber ich bin mir sicher du weist wo die Jedi sind!"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Du vereintest dich mit mir!" sagte er, doch ich bezweifelte es. Ich hatte in diesem Moment eine so starke Anziehungskraft gespürt und sonst nie vorher bei ihm und auch nie danach."Er war nicht da. Erst am morgen, als….. Als ich überlegte warum ich dich nicht töte!"

Er setzte sich auf und ich beobachtete ihn gespannt. Exar Kun wollte verhindern das er mich tötete? Wirklich interessant! Dieses Kind musste wichtig sein, denn das ihm etwas an mir lag glaubte ich keine Sekunde. Oder war es Traya um der es ihm ging?

"Was geschieht nun mit mir? Leben lassen, kannst du mich nicht; töten, kannst du mich nicht;, hier bleiben, wirst du nicht wollen; wo anders hin, können wir nicht; du willst mich nicht; ich kann nicht ohne dich sein; ich bin dir ausgeliefert… und es macht mir nichts mehr aus!" In seinem Kopf gingen in etwa die gleichen Gedanken herum wie in meinem. Doch ich hatte mich bereits damit abgefunden, nicht gleich für alles eine Lösung finden zu können, sonder immer schritt für schritt vorzugehen.

Und irgendwann wird uns das alles wieder einhohlen. sie werden uns finden, werden dich mit nehmen und ich kann dich dann nicht schützen! Es sei denn ich nehme das hier ab.Es wäre ein leichtes, verstehst du, ich kann es jeder Zeit öffnen aber es würde mich nur auslöschen und dich töten! Es sei denn du hilfst mir ihn zu besiegen und ich… ich lasse dich dann gehen! Ich kann zurück kehren, und die Lords davon überzeugen das nur das Yushan Vong Schiff noch eine Bedrohung ist. Ihr könntet in frieden leben! Du weist wo sie sind nicht war? Ich habe dich das nie gefragt weil du mich dann nicht belügen musstest, aber ich bin mir sicher du weist wo die Jedi sind!"

Ich lehnte mich leicht zurück und stütze mich mit einer Hand ab. Zwar präsentierte ich so meine Seite ungeschützt, aber ich glaubte nciht mehr das mir eine direkte Gefahr drohte.

"Natürlich weiß ich wo die Jedi hin sind" sagte ich ganz ruhig. Ich legte den Kopf etwas schief und grinste dann. "Das Halsband...ich habe es verändert. Als du schliefst auf dem Schiff. Der Verschluß muss nun mit Hilfe der Macht geöffnte werden...und die hast du nicht!"

Ich hob die Hand als er etwas sagen wollte, ich wollte zuende sprechen.

"Gut durchdenken wir das ganze: Ich habe dich bis jetzt getötet und will es auch im Moment nicht. Sollten die Lords uns finden haben wir ein Problem das weiß ich. Gegen einige von ihnen komme ich an- in einem Zweikampf. In einer Schlacht mit alle ihren Schiffen und Truppen gehen wir unter. Aber das hat uns noch nciht zu kümmern, sie wissen noch nichts. Für sie bist du auf einer Reise."

Noch immer lehnte ich so hallb auf dem Bett und sah ihn nun nachdenklich an. "Ich glaube dir nicht das du mich gehen ließest. Ich habe dich schwach gesehen, weinen und bettelnd, niemals würdest du mich mit diesem Wissen gehen lassen. Zurück zu den Jedi... das glaube ich niemals!"

Ich streckte meinen Körper der ein wenig verspannt vom langen sitzen war. "Ich werde eine Lösung finden, da bin ich sicher." Ich stand auf und ging Richtung Ausgang, wie beiläufig erwähnte ich dabei noch. "Immerhin ist es mir gelungen Exar Kun zu besiegen..."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bane sprang auf, mit einem enormen Satz, war er über das Bett direkt zu ihr geeilt, er war schnell, trotz seiner schwäche und auch obwohl er kaum macht über seinen Körper hatte. Er umschlang sie mit seinen Armen und noch bevor sie etwas tun konnte küsste er sie wirklich leidenschaftlich. "Warum nur, warum willst du es nicht eingestehen, nie würde sich Traya mit mir oder selbst wenn du glaubtest es wäre Exar Kun, vereinen, kennst du Ihre Geschichte nicht?" Ihm war klar das sie nun da er sie praktisch angriff eine Gegenwehr starten würde und in anbetracht seiner Lage versteifte sich sein Körper da er erwartete zurück geworfen zu werden. Das hätte er zumindest getan, wenn er sie nicht sogar agetötet hätte

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Plötzlich kam Leben in ihn, er sprang auf und ich gestand sasa meine Reaktion einfach zu spät kam, schon war er bei mir und hätte er eine Waffe gehabt, so hätte er mich verletzten können. Seine Arme schlangen sich um mich und pressten mich an ihn. Ich konnte mich kaum bewegen und schon waren seine LIppen über meinen und er nahm mir die Luft. Ich gab einen prostestierenden Laut von mir, so konnte er nciht mit mir umspringen.

"Warum nur, warum willst du es nicht eingestehen, nie würde sich Traya mit mir oder selbst wenn du glaubtest es wäre Exar Kun, vereinen, kennst du Ihre Geschichte nicht?"

Das wurde mir zuviel, ich begann in seiner Umklammerung zu strampeln und als das kein deutliches Zeichen war, packte ich den größeren und leider auch körperlich stärkeren Mann eben mit meiner Macht und ließ ihn nicht gerade sanft aufs Bett fallen.

Ich keuchte und umklammerte mein Handgelenk das nun wieder höllisch weh tat. "Nein ich kenen ihre Geschichte nicht, aber das ist egal. Traya ist ich, ich bin Traya!" Wütend sah ich ihn an und machte ihm so klar das ich einen solchen Übergiff nicht noch einmal dulden würde. Meine Lippen brannten leicht von seinem harten Kuss und ich fuhr mit der Zunge über sie. "Du glaubstb also ich war es die dich begehrt hat und die sich dir deshalb hingegen hat? Aber warum sollte ich das tun? Und warum, wenn ich doch ich selbst war, kann ich mich an nichts erinnern nachdem du mir das Halsband abgenommen hast?"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bane stand wieder auf "Ich denke ich weis warum du dich nicht erinnerst..., erinnern willst!" Bane machte wieder einen schritt auf sie zu, so halb bekleidet und in seiner Grobschlächtigkeit machte er auch ohne macht eine Menge her. Doch er hielt abstand. "Ich kann mich erinnern und es war.... " Er stoppte. "Du willst es ja nicht war haben, aber ich weis was in dieser Nacht geschehen ist... Ich habe es nicht vergessen und ich will es auch nicht!" Seine stimme war laut geworden. "Ich weis was mich erwartet, du wirst mich als Druckmittel den Lords gegenüber einsetzen, ihnen weis machen ich wäre noch bei Kräften und wirst sie zwingen ihre Mission abzubrechen, und dann wenn du sie dort hast wo du sie haben willst, wirst du deine Jedis rufen die sie ausrotten... Aber es ist mir egal, wenn du es wünschst dann helfe ich dir dabei. Nur wage es nie wieder zu behaupten das Traja die von den Jedi verstoßene und von den Sith verratene Dunkle Schattengestallt jemals ein Bett mit einem Imperator geteilt hätte, sie hat allen Sith den Tod geschworen..." Es schien als schmollte er, denn er verschränkte die Arme vor seiner Brust und sah sie mit wildem aber energischem Blick an. So als wäre das ein Wettkampf bei dem der gewinnt der seinen Standpunkt am kindischsten rüberbrachte.!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Ich denke ich weis warum du dich nicht erinnerst..., erinnern willst!" er stand wieder auf doch mein drohen der Blick und meine Gespannte Körperhaltung ließ ihn Abstand halten. "Ich kann mich erinnern und es war.... Du willst es ja nicht war haben, aber ich weis was in dieser Nacht geschehen ist... Ich habe es nicht vergessen und ich will es auch nicht!"

Ich ging in mich unc suchte nach der Erinnerung. Warum hatte ich den Abend vergessen? Sonst war mein Gedächtniss sehr gut? Undeutlich erscheinen einige BIlder vor meinen Augen, doch ich konnte sie nciht klar erkennen. Er sprach nun lauter, wütender und irgendwie begrüßte ich diese Entwicklung. So konnte ich viel besser mit ihm umgehen, fühlte mich nciht so hilflos.

"Ich weis was mich erwartet, du wirst mich als Druckmittel den Lords gegenüber einsetzen, ihnen weis machen ich wäre noch bei Kräften und wirst sie zwingen ihre Mission abzubrechen, und dann wenn du sie dort hast wo du sie haben willst, wirst du deine Jedis rufen die sie ausrotten... Aber es ist mir egal, wenn du es wünschst dann helfe ich dir dabei. Nur wage es nie wieder zu behaupten das Traja die von den Jedi verstoßene und von den Sith verratene Dunkle Schattengestallt jemals ein Bett mit einem Imperator geteilt hätte, sie hat allen Sith den Tod geschworen..."

Funkelnd stand er da, noch immer halbnackt und zum ersten Mal betrachtete ich ihn wirklich interssiert. Immerhin hatte ich nciht oft die Gelegenheit einen Mann so eingehend zu studieren. Er war recht gut gebaut, das musste man ihm lassen.

"Wenn es dich befriedigt werde ich das nie wieder erwähnen! Und danke für die Idee mit den Lords, daran hatte ich noch nicht gedacht." Ich lächelte, aber es war kein nettes Lächeln.

"Du würdest dich also einfach damit abfinden mir zu dienen?" fragte ich neugierig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Mehr als das!" es war fast kleinlaut "Ist es wirklich so schlimm zu glauben das ich dir nichts mehr antun werde?" Er machte einen schritt auf sie zu. "Ich bin dir keine Gefahr mehr, das hast du selbst gesagt!" Bane war bei ihr angekommen, nun fasste er ihre Hand die er noch wenige Stunden zuvor mit gewallt genommen hatte, führte sie zu seiner Brust und legte sie darauf. "Da ist nichts mehr außer dem Leben in mir! Aber das du mich quälst, und mich demütigst, damit werden die Taten die ich getan habe auch nicht ungeschehen. Ich kann sie nicht zurück nehmen, genau so wenig wie du aber du hättest genau so gehandelt! Du warst nur nie eine Sith, was ich persönlich bedauere, denn so hätten wir zusammen regieren können. Ich weis Du wünschst dir den zurück den ich in besitz genommen habe, aber ich kann dir dafür das leben des anderen Schenken! Er steht noch immer in meinem Bann, wenn du es wünschst dann gebe ich ihn frei!"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wir schwiegen uns nun schon eine Weile an. Es war an mir zu antworten. Mich zu bedanken ob der Gastfreundschaft, die uns die Jedi und Bly entgegenbrachten, und dass sie nicht erwarteten, dass wir länger blieben als nötig war. Aber ich bekam es einfach nicht über die Lippen.

Ich merkte, dass Bly etwas auf dem Herzen hatte. Was er sagte stimmte nicht mit seinem Gefühlsleben überein. Ich blickte ihn mit schief gelegtem Kopf an.

"Das geht dich nichts an!" schrie es in mir, aber irgendwie ja doch, oder? Ich war hier zwar icht freiwillig hineingeraten, aber nun war ich schon mal hier...

"Ich weiß zwar nicht wie, aber ich würde euch gerne helfen. Du und Chirda...und alle anderen ihr habt uns allen mehrfach das Leben gerettet...", ich stockte, wusste nicht weiter. Verlegen betrachtete ich meine Hände. Meine Güte waren die dreckig! Ich sprach weiter, während ich begann den Schmutz unter meinen Fingernägeln hervorzupulen.

"Ich habe auf euch als Captain vielleicht nicht den besten Eindruck in den letzten vierundzwanzig Stunden gemacht...aber in weniger prekären Situationen bin ich durchaus in der Lage rational zu handeln und nicht dauernd zusammenzubrechen. Ehrlich gesagt ist mir das bisher noch nie auf diese Weise passiert...und mir ist das auch ein wenig unangenehm. Als Captain sollte man dazu fähig sein mit...soetwas umzugehen."

Ich war mir nicht sicher warum ich das erzählte aber die Worte sprudelten aus mir heraus.

Nun ging es mir sogar ein wenig besser.

Ich schaute wieder auf. "Wow, du bist ein guter Zuhörer, weißt du? Wenn man sich soetwas erst mal von der Seele geredet hat geht es einem echt besser. Wenn du auch willst...ich bin ganz Ohr."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Er versichterte mir das er keine Gefahr mehr für mich darstellte und kam wieder näher. Ich wusste nicht ob mir das Gefiel. Als er meine Hadn nahm, die verletzte unterdrückte ich den Drang sie ihm zu entreißen!

"Da ist nichts mehr außer dem Leben in mir! Aber das du mich quälst, und mich demütigst, damit werden die Taten die ich getan habe auch nicht ungeschehen. Ich kann sie nicht zurück nehmen, genau so wenig wie du aber du hättest genau so gehandelt! Du warst nur nie eine Sith, was ich persönlich bedauere, denn so hätten wir zusammen regieren können. Ich weis Du wünschst dir den zurück den ich in besitz genommen habe, aber ich kann dir dafür das leben des anderen Schenken! Er steht noch immer in meinem Bann, wenn du es wünschst dann gebe ich ihn frei!"

Fragend sah ich ihn an und sogar meine Hand auf seiner Haut war mir nun egal. "Ich habe dich nciht gedehmütigt und auch nciht gequält! Und von wem sprichst du? Wer steht in dienem Bann?"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Ich habe auf euch als Captain vielleicht nicht den besten Eindruck in den letzten vierundzwanzig Stunden gemacht...aber in weniger prekären Situationen bin ich durchaus in der Lage rational zu handeln und nicht dauernd zusammenzubrechen. Ehrlich gesagt ist mir das bisher noch nie auf diese Weise passiert...und mir ist das auch ein wenig unangenehm. Als Captain sollte man dazu fähig sein mit...soetwas umzugehen."

Ich war mit ein zwei schnellen schritten bei ihr. "Nein, oh so darfst du das nicht reden, ich habe kein schlechtes Bild von dir... Im Gegenteil, deine Mannschaft war dir immer wichtig, du hast als erstes gefragt wo dein Verletztes Besatzungsmitglied ist. Das st gut! Die meisten hätten nach viel niederen dingen wie "Wo bin ich, wer seit ihr, was geschieht mit uns" gefragt. Und du bist die Captain eines Frachters, wenn irgend jemand erwartet das du auf Kampfhandlungen wie DIESE vorbereitet sein sollst, dann schick ihn zu mir.... " Ich lachte sogar ein wenig, auch wenn es mir schwer viel. "Ich zum Beispiel kann so eine Kiste wie du sie geflogen bist garnicht bedienen... Ladekräne, Hebebühnen.... Kampfschiffe, ja das kann ich, aber alles andere... Ich bin nicht mal gut darin einen Gleiter zu fliegen..." Ich hatte ihr anerkennend die Hand auf die Schulter gelegt, war mir nun aber nicht sicher ob ihr das vielleicht nicht recht wäre. "Was mein Problem betrifft... ich kann dir davon zwar berichten, aber es gibt nichts was mir helfen könnte" Und so erzählte ich ihr die Geschichte, wie alles begonnen hatte, wie ich Chirda auf der Marry Celest habe an die Dunkle Sith verloren hatte, wie sie verschwunden war, wie sie dann wieder zurückkehrte, nur um wieder zu gehen, wie dumm ich war ihr nicht von vornherein alles zu sagen was ich für sie empfand, wie das Schicksal uns trennte, wieder zueinander führte, wie meine Muter mir erzählte was mein Erbe war und was meine Aufgaben waren und nicht zu vergessen das ich nun Heiraten sollte... Eine Jedi, wie ich mich nicht wagte Chirda zu fragen ob sie es nicht sein wollte, weil ich sie nicht bedrängen wollte. Grade und weil ich wußte das ihr Herz eigentlich einem Jedi gehörte der sich für mich geopfert hatte... was ich ihr aber nie sagen konnte, weil ich befürchtete sie würde mich dafür hassen.... UND Das sie sich nun geopfert hatte um uns alle zu retten, und ich fürchtete das ihr diesmal das Schicksal nicht so hold war wie es bis jetzt immer gewesen war. "Soviel glück kann einer allein nicht haben. Das ist es was mich quält...." Ich endete und bemerkte das es nun schon dunkel wurde. "Oh du meine Güte, du hättest mich unterbrechen sollen... Der Rat wird sicher ein Ergebnis haben..." Ich stand auf, denn wir hatten uns irgend wann gesetzt. "Wenn Du und deine Männer bleiben wollen, seit ihr herzlich willkommen, aber sieh es bitte nicht als zwang. Auch wenn ihr nicht für uns kämpft, könnt ihr uns doch mit eurer Gesellschaft erfreuen. Willkommen seit ihr. Und Platz wird es sicher auch geben. Vielleicht wollte das Schicksal das Du nun hier bist. Ich habe von meiner Mutter gelernt wenn uns eins genommen wird, gibt die Macht uns etwas anderes." Ich lächelte und dieses mal fiel es mir leicht, denn es kam von Herzen. Irgendwie hatte es doch geholfen ihr davon zu berichten, auch wenn sie nicht wirklich etwas daran ändern konnte. "Wollen wir, du wirst Hunger haben und Müde sein"

"Ich habe dich nciht gedehmütigt und auch nciht gequält! Und von wem sprichst du? Wer steht in dienem Bann?"

"Nein? Hast du nicht? Und wieso fesselst du mich dann? Der du die macht Trayas und dir in dir hast? Wieso versuchst du mich zu quälen in dem du mir" Bane riß sich das Pflaster von der Brust "das hier beifügst? du hast es genossen mich unter dir zu spüren und zu wissen das ich dir ausgeliefert bin.... Ich empfinde es nicht als schlimm, es ist etwas das ich kenne.... Und wenn du es wünschst..." Bane setzte sich auf das bett "Dann steht es dir frei weiter zu machen. aber es ist töricht dich so von mir abspalten zu wollen. So unterschiedlich sind wir nicht, nur glaubst du an etwas anderes dabei als ich. Und den Bann den ich meine, es ist der Freund des Jungen Jedi der sich mir hingab um seine Haut zu retten. Die Gebrandmarkten. Ich habe sie in dem Bemühen zu euch zurück geschickt das sie mir bei den Jedi von Nutzen sind. Bis jetzt habe ich einen verloren, ich denke er hat sich auf dich besonnen und erkannt das er eine Gefahr für dich war. Der andere, nun zu ihm habe ich die Verbindung verloren, da er immer außerhalb meiner Reichweite war, aber sollte er in meinen Bannkreis kommen, wäre es ein Leichtes für mich ihm Befehle zu erteilen."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Völlig entgeistert starrte ich ihn an, er konnte Rafael kontrollieren?? So einfach?? Innerlich zitterte ich... er war bei den Jedi, eine tickende Bombe mitten unter ihnen. Schreckliche Bilder entstanden vor meinen Augen, ich sah wieder wie er damals die Kinder tötete. Und nun konnte das wieder passieren! Bane war ein noch schlimmerer Feind als ich geglaubt hatte. Er musste die Jedi so erbarmungslos hassen das ich mir das nichtmal vorstellen konnte.

Er hatte sich von mir getrennt und saß auf dem Bett. Grübelnd stand ich vor ihm und machte mir Sorgen um die Jedi. Erst als das Bett leicht knarzte sah ich erschrocken hoch. Ich hatte ihn fast vollkommen vergessen. Ich konzertrierte mich nochmal auf siene Fragen und versuchte sie zu beantworten.

"Ich habe dich gefesselt weil ich deine Kräfte fürchte. Du hast mir schon einmal eindrucksvoll bewiesen das du ein verdammt gefährlicher Krieger bist, auch ohne die Macht. Ich habe diese Lektion nicht vergessen.

Dies" ich deutete auf die kleine dunkle Wunde. "Tut mir leid, aber ich musste davon ausgehen das du in eine destrucktive Phase fallen würdest. Du warst kurz davor den Verstand zu verlieren, das wollte ich verhindern -um jeden Preis." Ich hatte ihn ja sogar geküsst! Oder hatte er das schon nicht mehr gemerkt?

Irgendwie machte er mich ärgerlich. Obwohl er nun keine Macht mehr hatte und mir kaum noch gefährlich werden konnte, schaffte er es dennoch das ich Dinge tat die ich nicht wollte. Er schaffte es mich in verschiedene Gemütszustände zu versetzen und das machte mich sauer.

"Ich bin mir nicht sicher ob ich es genossen habe!" Ich legte den Kopf schief als würde ich überlegen. Ich wollte es wissen. Würde er tun was ich wollte, auch wenn es an seinem Ego kratzte?"Aber das ist so eine wichtige Frage... ich denke das sollte ich testen!"

Ich lehnte mich lässig an die Wand und sah ihn herausfordern an. "Steh auf..." in meinen Augen blitzte es "....und jetzt zieh dich aus!"

Bearbeitet von Thuringwethil
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde nun für weitere Antworten gesperrt.
×
×
  • Neu erstellen...