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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

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Geschrieben

Bane sah sie vom bett aus an, es machte seinen Blick düster und gefährlich. "Steh auf....und jetzt zieh dich aus!" Bane stand langsam und wohlüberlegt auf, jeden Muskel schien er einzeln zu bewegen, es war fast demonstrativ. Keine Sekunde verlor er dabei ihre Augen aus den seinen, Immer noch auf sie herab blickend, mit dem selben kalten Blick der Ayesha so vertraut und doch so neu sein mußte, weil es jetzt die kalten Augen eines Banes waren den niemand außer ihr kannte, begann er seine Kleidung abzulegen. "Was immer du wünschst!"

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Wiso hatte ich das gesagt? Chirda hätte sowas nie gesagt? Aber sie hätte auch so einiges andere nicht gesagt oder getan...

Er stand auf, langsam gemächlich als würde er es fast selbst wollen. Da er größer war als ich, war nun er es der auf mich herabsah. Seine Augen waren Kalt und doch lebendig."Was immer du wünschst!" Ich hatte nicht gedacht das er es tun würde, aber er fing wirklich an sich auszuziehen. Ich merkte wie es mir die Röte ins Gesicht trieb und hoffte das Bane das leichte dunkler werden meiner Wangen nicht auffallen würde.

Aber jetzt plötzlich einen Rückzieher zu machen, wäre einer Niederlage gleich gekommen und das konnte ich mir, wo ich das Spiel doch begonnen hatte, nicht leisten.

So wartete ich mehr oder weniger ruhig darauf das auch das letzte Kleidungsstück gefallen war. Nur mein Jahrelanges Training ließ mich weiterhin normal atmen, auch wenn mein Herz pochte. Mein Blick wanderte langsam an ihm herab und nun konnte ich mir bei aller Beherrschung ein leichtes grinsen nicht mehr verkneifen. Ich stieß mich von der Wand ab und begann ich zu umkreisen, während mein Blick weiterhin über seinen Körper glitt.

Ich versuchte ihn als Kämpfer einzuschätzen. Besah mir die Muskeln, den Körperbau und seine Haltung. Gleichzeitig konnte ich aber auch nciht verhindern ihn aus den Augen einer Frau zu sehen. Als ich direkt hinter ihm war, erlaubte ich mir kurz den so anstrengenden neutralen Gesichtsausdruck fallen zu lassen.

"Nett!" meinte ich läachelnd und kam wieder vor ihm zu stehen. "Was glaubst du hätte ich getan, wenn du dich mir wiedersetzt hättest?" Ich gab mir Mühe mich auf sein Gesicht zu konzentrieren, doch irrte mein Blick mehrmals nach unten...

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Er lies sie nicht aus den Augen, sein Blick folgte ihr bis sie hinter ihm verschwunden war, als sie wieder auftauchte, fixierte er erneut ihre Augen. Es war ihm nicht entgangen das sie etwas errötete, doch er verzog keine Miene. "Was glaubst du hätte ich getan, wenn du dich mir widersetzt hättest?" Bane bemerkte auch das es ihr schwer zu fallen schien sich auf seine Augen zu konzentrieren. Also machte er einen schritt weiter auf sie zu, bis er ganz dich vor ihr stand, so dicht das er glaubte die Härchen auf seinen Armen würden ihre Kleidung berühren. Immer noch sah er sie an, wenn sie ihm in die Augen sehen wollte mußte sie nun den Kopf heben und es würde ihr nun leichter fallen sich zu konzentrieren, da alles andere dann aus ihrem Blickfeld verschwand. "Das kommt ganz darauf an, wonach dir zu mute ist!" sein Gesicht blieb ernst, es war völlig entspannt, und seine Blick lagen so ruhig und friedlich auf ihr als betrachtete er ein besonders schönes Gemälde. "Die Macht ist ein hervorragender Zeitvertreib, wenn man sie für so etwas nutzt, nicht war? Zum eigenen Vergnügen, um sich die Dienstbar zu machen welche ihr unterlegen sind. Ich weis wie es sich anfühlt eine Mächtige Jeid zu beherrschen, fühlt es sich für dich genau so an den Imperator der Sith zu bezwingen?"

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Wieder machte er einen Schritt auf mich zu und ich blickte nun hinauf in seine dunklen Augen. "Das kommt ganz darauf an, wonach dir zu mute ist!" Es schien ihn gar nicht zu stören so vor mir zu stehen, oder das ich ihn gezwungen hatte. Ihn schien das ganze weit weniger zu berühren als mich. War es ihm wirklich egal? Oder hatte er sich nur viel besser unter Kontrolle als ich?

"Die Macht ist ein hervorragender Zeitvertreib, wenn man sie für so etwas nutzt, nicht war? Zum eigenen Vergnügen, um sich die Dienstbar zu machen welche ihr unterlegen sind. Ich weis wie es sich anfühlt eine Mächtige Jeid zu beherrschen, fühlt es sich für dich genau so an den Imperator der Sith zu bezwingen?"

"Es ist..." ich suchte nach den richtigen Worten und strich dabei wie zufällig über seine Haut. "erregend, es prickelt in den Fingern und es ist" Meine hellen Zähne blitzten bei einem Lächeln. "verwirrend!" Ich lachte und diesmal drang es bis zu meinen Augen.

"Ich hätte...nichts getan. Solange du nicht versuchst zu entkommen, oder auf andere dumme Gedanken kommst" ich machte ien kurze Pause und überlegte ob wir beide 'dumme Gedanken' gleich definierten "wirst du relativ frei sein!"

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Langsam senkte sich sein Kopf zu ihr hinab... "Wie frei kann ein Mann sein, der nicht Herr seiner Sinne ist" er stoppte kurz vor ihrem Gesicht, so das, würde sie einwilligen ihn zu küssen sie ihm entgegen kommen müßte. "Es ist nicht das was wir tun, sondern das was wir tun könnten, was uns stimuliert, so geht es allen Machtsensitiven Wesen. Das wissen um die eigenen Fähigkeiten. Wieviele arten der Qual und der Folter hat dein Geist sich schon für mich ersonnen. Aber keine lebst du aus, das ist der unterschied zwischen einem Jedi und einem Sith, ich gebe mich nicht damit zu frieden es mir nur vorzustellen, ich will es spüren, alles und voll!" Sein Blick wanderte nun von ihren Augen zu ihrem Mund. So begehrlich, so verheißungsvoll süß und doch... verharrte er.

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Es verwirrte mich das er so nah kam, mehr als ich mir eingestehen wollte. Er strahlte Wärme aus und einen seltsamen Geruch der sehr angenehm war. "Aber wenn du Freiheit so definierst, so sind wir alle gefangen. Die mit und die ohne Macht gleichermaßen! Gefangen von uns selbst, ein Gefängniss aus Fleisch und BLut, regiert von unseren Wünschen und Trieben!"

"Wünsche und Triebe, zwei Dinge die die Jedi einen lehrten nicht zu beachten. Das Herz ja, denn es sprach immer die Wahrheit, aber das was tiefer lag, was i dunklen lauerte, das nciht. Und doch hatte ich ihm bereits schon einmal nachgegeben...

"Wir können uns nicht immer nehmen was wir wollen, ohne uns dabei selbst zu schaden" sagte ich ruhig und wäre am liebsten einen cChritt zurück gegangen. Aber nicht ich sollte immer die Flucht ergreifen. Er manipulierte mich schon genug und so blieb ich genau da wo ich war.

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"Aber was ist so schlimm daran, seinem innersten selbst zu folgen, dem nachzugeben was man ist. Ist s nicht betrug an dir selbst dich ständig zu kontrollieren, einzuschränken, dich immer unter Kontrolle zu halten, denn ich kann nicht glauben das du nicht die gleichen Bedürfnisse oder wünsche hast wie ich. Es ist einzig und allein der Glaube der es dir verbietet. Zum Beispiel jetzt, ich würde jetzt gern deinen Mund mit dem meinen schließen, und ich würde es tun, wäre ich der Mann der ich gestern noch war. Heute muß ich mich deinem Willen fügen, allerdings bist du gestern deinem willen gefolgt und hast es erlaubt. Ohne das ich dich zwang, oder dich dazu demütigte. Du hast einfach getan was Du wolltest. Heute morgen bereutest du es da es nicht zu deinem glauben paßte, weil nicht sein kann, was nicht sein darf! Horche in dich hinein, und sag mir währe es dir unangenehm?" Fast schon berührten seine Lippen die ihren, doch noch schwebte sein Mund über ihr wie das Schwert des Damokles. Verheißungsvoll und unerbittlich!

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Seine Gesicht war dem meinen jetzt so nahe das ich seinen Atme wie ein leises Kitzeln spürte.

"Ich habe es nicht bereut" sagte ich leise und noch immer bewegte ich mich nicht. "Unangenehm? Nein, ich glaube...ich weiß nicht. Es wäre irgendwie nicht richtig... ich denke.." ich stockte. Was machte er da mit mir? Die Spannung die zwischen uns knisterte war inzwischen fast zu sehen. "und was dann....wenn man sich hingibt obwohl man glaubt das falsche zu tun?" Ich atmtete tief ein." Man kann nicht gegen sich selbst kämpfen ohne dabei zu verlieren..." zitierte ich einen Meister "was würde man verlieren?" ich fühlte mich so seltsam, ein wenig schwindelig, als würde ich gleich fallen...

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"Alles geben die Götter den ihren ganz, die Freuden die unendlichen, die Leiden die unendlichen" Bane spielte in der Tat mit ihr, während er sprach lies er ab und zu wie zufällig seine Lippen die ihren berühren. "Der Kampf mit sich selbst ist der schwerste Kampf und der Sieg über sich ist der schönste Sieg, aber nie wird es eine schlimmere Niederlage geben, als sich aus furcht vor sich selbst der Langeweile hinzugeben, wie öde wäre das Leben, ohne die Möglichkeit zu scheitern. Ich würde es bedauern würde ich meines Glaubens wegen, nicht genießen was mir das Leben bereit hält. In diesem Sinne hast du recht, ich will nicht sterben... doch kann ich das nur deshalb so freimütig sagen, weil ich deinen Atem auf mir spüre, deinen Körper an meinem fühle und nur du mich daran hinterst endlich zu fühlen was mein Verstand schon lange weis."

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Ich spürte wie ich langsam die Kontrolle verlor und mich mein Körper in eine ganz bestimmte Richtung drängte. Hin zu ihm, zu seiner Wärme, zu sienen Lippen die meine wie Schmettrlingsflügel immer wieder sachte streiften. "Und was ist es das du ...das du..das..du weißt?"

Die Spannung wurde unerträglich und ich war es so müde zu wiederstehen, es kostete so viel Kraft. Seine Worten hatten soe sanft geklungen, so einleuchtend so wahr.

Ich überwand die wenigen Milimeter zwischen uns und drängte meinen Körper eng an seine Wärme....

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Er umschlang ihren Körper und küßte sie ausgiebig, dabei bedacht ihr keinen Moment zur Reue zu bieten. Wie gerne hätte er sie nun mit der Macht umschmeichelt, ihr das Gefühl völliger Schwerelosigkeit gegeben. Nun mußte er es eben versuchen ohne seine Macht, nur als Mann. Und schnell sah er ein, das es unmöglich war als einfaches Geschöpf die Verlockung darzustellen wie zuvor. Dennoch er hatte sie so becirct das sie ihm willenlos in die Arme gesunken war. Er beendete den Kuß, die Umarmung aber nicht. "Ich frage dich noch einmal, wieso erlaubst du es mir dich zu küssen, ich muß es wissen, sag es mir!"

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Ich hatte das Gefühl das alles in mir in Aufruhr war und diese Beben bis in die Fingerspitzen reichte. Jede einzelne Zelle schien zu kribbeln und zu brennen. Gott warum konnte ich mich nciht mehr richtig bewegen. Mein hirn arbeitete so träge als wäre es vergiftet. Sein Kuss war intensiv, es war als würde er mich an sich binden.

Seine Arme hilten mich so fest, ich gab mich der Illusion der Gebrogenheit hin, auch wenn ein Teil sich der Gefahr bewusst war. "Ich frage dich noch einmal, wieso erlaubst du es mir dich zu küssen, ich muß es wissen, sag es mir!"

Ich schloiß die Augen, atmtete seinen Geruch ein, spürte ihn einfach nur und mein Verlangen wuchs. "Ich ...ich weiß es nicht!" Verzweifelt kämpfte ich um Beherrschung udn riss die Augen auf, aber das einzige was ich erblickte waren die seinen. So dunkel und tief, wie zwei Seen bei Nacht. Und sie sahen mich so fordernd und mit Verlangen an, das ich glaubte ertrinken zu müssen. "Ich..." Die Worte steckten in meinen Hals und es dauerte eine Weile bis ich sie selbst begriff. Ich wollte ihn, wollte ihn spüren, küssen und berühren. Wollte mich mit ihm vereinen, wieder und wieder wie in der vergangenen Nacht.

Aber es durfte nicht sein...nein so durfte ich nicht fühlen. "Nein...du bist der Feind...ich darf nicht...bitte..." Ich rang weiter um Atem und um meine verlorene Selbstbeherrschung... "Bitte nicht" ein unendlich leise flüstern...

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"Wie könnte ich dein Feind sein, ich könnte dich nicht mal Küssen wenn du es mir nicht gestattest, alles was ich, bin bin ich voll deiner Gnade also wäre es wohl an mir dich zu Bitten. Und wenn es dir so zu wieder ist, dann reis dich aus meinen Armen wirf mich zu Boden, meinetwillen töte oder foltere mich, aber biete mir deinen Körper nicht an und versage ihn mir" Plötzlich wurde Bane bewußt das es das spiel der beiden war seit sie sich zum ersten mal begegneten. "Ich fühle mich wie ein Magnet, der sich seinem gegenüber nähert und sobald er dort ist von ihm weggestoßen wird. Ich habe es genossen, und ich habe es gehaßt, ich habe dich gewähren lassen, und ich habe dich gezwungen, und immer hat es mich erregt. Du bist die Macht die ich begehre. Nicht die Dunkle Seite oder die Macht der Jedi! Einzig allein dich will ich begreifen"

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Ich konzentrierte mich auf seine Stimme und auf den Inhalt seiner Worte und es half mir wieder klarer zu denken. Doch wagte ich es nicht länger ihn anzusehen. "Ich will dich nicht beherrschen...ich will mich dir nicht unterwerfen...ich will. Ich weiß es nicht. Ich kann nicht denken.

Was ...was ist nur los mit mir?" obwohl ich wusste das es ein Fehler war, sah ich doch wieder zu ihm, fragend, flehend, ängstlich....

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Sein Blick brach denn er verstand. Die Arme die sie gerade noch gehalten hatten fielen von ihr ab. Mit leerer schmerzlicher Miene wand er sich ging zum Bett und legte sich darauf so wie zuvor breitete die Arme aus so als seien sie gefesselt. "Fessele mich ... ich bin dein Feind" Es klang als wäre er nicht mehr in diesem Raum, auf diesem Schiff, dem Planeten... so als sei sein Bewußtsein längst in einem Strudel aus Trauer und Erkenntnis gefangen.

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Auf einmal war der Bann gebrochen, der seiner Augen und der seiner Arme. Kraftlos stolperte ich einen Schritt nach hinten. Ich atmete als hätte ich einen langen Marsch hinter mir, oder einen harten Kampf.

Bane ging zurück zum Bett und legte sich darauf wie ich ihn am Anfang gefesselt hatte. Ich achtete nur halb auf ihn, sondern zwang mit brachialer Gewalt meine Gefühle zurück und setzte ihnen Schranken.

"Fessele mich ... ich bin dein Feind" Nur kurz sah ich auf und schickte meinen gedanklichen Befehl an die Ketten. Die eien legte sich sofort um seinen Arm, dich die zweite, von mir unbemerkt schloß sich nciht richtig.

Ich war so langsam wie ich meinen Füßen aufzwingen konnte aus dem Raum gegangen und dann aus dem Schiff. Erst als ich draußen war, ließ ich die Anspannung von mir abfallen. Das äußerte sich zum einen in einer Machtenladung die einen großen Felsbrocken sprengte und zum anderen in einem heftigen Heulkrampf. Mein Körper und mein Geist waren zu aufgeladen um sich einfach wieder zu beruhigen und so brachen die Energien und Gefühle auf diese Weise hervor, während ich an den Schiffsrumpf gelehnt war.

Meine Augen brannten und meine Knie waren weich. Ich verstand nun warum er der Imperator geworden war. Er hatte diese unglaubliche Macht über Menschen, seine Augen... Ich schauderte. Das Gefühl das er mich in nahezu jede Richtung manipulieren konnte, war beängstigend. Aber er hatte mich um ncihts gebeten, er hatte nicht gewollt das ich ihm das Halsband abnehme, oder sonst etwas tue. Ich wurde ruhiger und überöegte wieder rational. Im großen und ganzen hatte er sich wesentlich kooperativer gezeigt als ich je gedacht hätte. Nicht einmal hatte er versucht mich anzugreifen...

Entweder er wollte sich leiber ruhig verhalten, in seiner Lage, oder...oder er sagte die Wahrheit. Konnte es sein, das jetzt ohne die dunkle Macht, wahre Gefühle in ihm wuchsen?

Diese Frage beschäftigte mich als ich langsam vom Schiff weg und auf die Ruinen der Enklave zu ging. Das Klügste wäre den Kontakt mit ihm so gering wie möglich zu halten, bis ich wusste was ich tun sollte. Die nächste wichtige Frage, was sollte ich tun? Der nächste Schirrt bestand eindeutig daron nach Korriban zu fliegen und die Verbindung zu lösen. Und dann? Immerhin hatte ich noch einen Imperator im Gepäck.

Ich seufzte und schüttelte den Kopf. "Wie schaffst du es nur immer in solche Situationen zu kommen?" fragte ich mich ein bisschen Vorwurfsvoll. In meinen wenigen Lebensjahren hatte ich schon mehr erlebt als so mancher Meister in seinem ganzen Leben. Und vor allem hatte ich mehr überlebt.

Immer sicherer wurde ich mir, das das Schicksal nbch Pläne mit mir hatte. Und diese bstanden erstmal darin den Orden der Jedi neu zu gründen und die verbleibenden Anhänger zu lehren. Aber konnte ich das? Wie sollte ich einen ganzen Orden leiten, wenn ich mich nciht mal selber leiten konnte?

Ich war an den Ruinen angekommen und wanderte durch die gebrochenen Mauern, Die Gebäude waren zerstört, doch der Geist, der Gedanke, die Idee lebte weiter. Es gab mir Hoffnung und so sah ich dem blutroten Sonnenuntergang mit einem Lächeln entgegen. Ich blieb dort bis die ersten Sterne am Himmel erschienen, dann trieb mich mein Hunger zurück.

Viele frische Früchte waren an Bord gebracht worden und ich ergänzte die Mahlzeit mit einer Notration.

Bane fiel mir ein und das er gefesselt nicht an das Essen auf dem Bett kam, aber ich beschloß das einen halben Tag fasten nicht das schlimmste war.

Da ich nun wieder praktisch denken konnte, tat ich das was ich direkt nach der Lanung hätte tun sollen. Ich checkte das Schiff durch und war froh alles in bester Ordnung zu sehen. Mit dem Computer berechnete ich den Kurs nach Korriban, den ich morgen fliegen wollte. Heute wollte ich nciht mehr, ich war nicht ausgeruht um noch bis dahin zu gelangen. Außerdem war das Schiff an sich schon eine Herausforderung. Vielleicht konnte mir Bane beim fliegen helfen, er war sicherlich ein weitaus besserer Pilot als ich. Mit einer Decke auf dem Pilotensitz eingerollt versuchte ich zu schlafen....

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Mitten in der Nacht schlich eine dunkle Gestalt lautlos durch die Gänge, meist nur als etwas dunklerer Schatten zu erkennen. Dort wo Licht durch Fenster fiel, beleuchtete es kurz die Siluette einer Frau .

Die Gestalt betrat das Zimmer in dem der Lord der Siith lag. Sie betrachtete ihn lange Zeit, dann kam sie näher. Sie ließ sich leise auf das Bett gleiten und unter die Decke unter der der gefangene Imperator schlief. Ihr kühler Körper berührte den seinen, dunkle Augen mussterten ihn, Metall blitze auf...

Geschrieben (bearbeitet)

"Wer bist du?" Doch die Gestallt bewegte nur einmal die Hand und das Halsband löste sich. Binnen Sekunden war es wie ein grelles licht in seinem kopf so als wurde ein Laserschwert direkt durch seine Gedanken getrieben. Es war gut das Bane gefesselt war. "Duuuuuu wollltest mich...." Bane der sich vorerst auf den Schmerz in seinen Augen dann auf den in seinem Geist konzentriert hatte, drängte plötzlich mit brachialer Gewalt in seinen Eigenen Geist vor. "sich selbst zu bekämpfen ist der schwerste Kampf" Nun wußte er was zu tun war. Plötzlich brachen aus seinem Bewußtsein stücke ab, so als flögen Quader groß wie Mauersteine ins nichts. Und es entstand eine düstere Szenerie, eine alte Ruine, düster und einsam in Dunkelheit getaucht, erhällt wurde sie nur von Bane der wie er einst war mit seinem Schwert auf einer Lichtung stand. Ein Alter Mann betrat die Lichtung, Bane griff sofort an. Ein Kampf so epochal wie das Universum selbst begann an dessen ende Bane über dem alten stand. Die Augen noch glühender, noch wütender. Bane hob das Schwert, und lies die klinge niederfahren. Das was zuvor der alte gewesen war löst sich auf, auch die Szenerie löste sich auf, Bane hatte über Exar Kun gesiegt. Ruckartig öffnete er die Augen. Decke, wände, Bett, Wo war die Gestallt, wer war es, war es Ayesha? Bane verbarg seine macht öffnete aber die Fesseln, legte die Kleider an die am ende des Bettes lagen. Seinem Körper ging es erstaunlich gut, für die Anstrengung die er soeben absolvieren mußte. Zum Teil war es das erlebte gewesen was ihm bei diesem Kampf geholfen hatte. Als er durch das Schiff ging, bemerkte er...

Bearbeitet von grinningcat
Geschrieben

...dass Ayesha nicht hier war. Das Schiff lag verlassen und einsam da, wie eine abgestreifte Haut. Ein kleiner Fleck blut war in Cockpit am Boden, schon fast trocken. Die Außenluke stand offen...

In einiger Enfernung konnte man einen hellen Punkt erkennen, ein großes prasselndes Feuer das seine Funken in die Nacht schickte. Eine Gestalt war auch dort, die gleich zierliche Frauengestalt die im Schiff gewesen war. Sie warf zitternde zuckende Schatten auf die gespenstische Szenerie der Ruinen um sie. Sie bewegte sich um das Feuer, in kreisen, tanzend, wild und frei. Im rötlichen Licht leuchtete ihr Körper, der über und über mit verschlungenen Mustern und Zeichen bemalt war...rote Farbe auf goldener Haut...

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Bane besah sich die Szenerie... ging ins Cockpit und programmierte den Computer neu. Dann ging er hinaus. Seine macht verbergend trat er nah an das Feuer, in dessen schein seine Augen wie zwei glühende Punkte aus dem Dunkel auftauchten.

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Ayesha blieb genau hinter dem Feuer stehen, sodaß die glühenden Helligkeit zwischen ihnen war. Sie mussterte ihn stumm und genoß die Wärme auf ihrer bloßen Haut. "Wer tritt zu mir ans Feuer?" fragte sie mit einer seltsamen Stimme die man an ihr noch nie gehört hatte.

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"Der den du gerufen hast... Traya! eS war eine vermutung die sich nun bestätigen würde!

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Ich legte den Kopf schief und mussterte ihn, dann stahl sich ein kleines Lächeln auf meine Züge. "Du bist zurück..."

"Doch was wird der Lord nun tun, da er seine Kräfte wieder hat? Mich bestrafen? Mich begnadigen? Mich belohnen?" Ich begann mich leicht zu bewegend, kleine bewegungen, schwingend wie im Takt einer Musik die nur ich hören konnte. "Was will der Lord nun?" mein Blick war so undurchdringlich wie seiner...

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"Was wär dir lieber? Und weis deine Wirtin davon das du so mit ihrem Körper umgehst?" Bane umrundete das Feuer und als er knapp 2 Meter von ihr entfernt war betrachtete er ihren Körper. Die Anziehung war noch da, doch bei weitem nicht mehr so stark wie noch wenige Momente zuvor. Nun da er wieder dinge fühlte die die ihm nur die Macht offenbarte. "Warum wolltest du mich sprechen? Geht es um deine Rache? Oder willst du dich mir anbieten?"

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"Ohh armer Bane...du hast es noch immer nicht verstanden. Wir sind eins, was ich weiß, weiß auch sie, was sie tut, tue auch ich! Doch sie ist noch jung und ungeübt mit den Mächten die ihr anvertraut sind!" Sie betrachtete ihn mit allen ihren Sinnen, ao als suche sie nach etwas.

"Ich bin hier, weil sie nicht bereit ist dich zu töten! Ich schon...wenn du mich zwingst! Nie mehr werde ich das Joch der Sklaverei tragen!" Ihre Stimme war dunkel geworden, drohend. Sie meinte es ernst. Sie würde bis zum Tod kämpfen, ehe sich noch einmal zu unterwerfen.

Geschrieben

Bane lachte düster, "Das brauchst du nicht. Du bist die wahre kraft die alles bewegt, nicht war? Dann sage mir, wirst du dich mir anschließen, wirst du mir die Handreichen oder wirst du für sie kämpfen?" Bane streckte ihr seine Hand entgegen. "Sei was dir vorbestimmt, dann wirst du nie mehr kämpfen müssen!"

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