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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Auf dem Schiff angekommen wurde ich von dem Sith-Lord Taomang empfangen. Etwas überrascht hob ich eine Augenbraue. Er hatte Bane enttäuscht und seinen Auftrag nicht erfüllt, weswegen er eigentlich im Gefängnistrakt verrecken sollte. Ein ungutes Gefühl beschlich mich wenn er hier war wusste Bane entweder bescheid oder er gab Taomang noch eine Chance, was sehr unwahrscheinlich war. Trotz meines Gefühls beschloss ich zu warten, vielleicht liess sich das ganze doch noch zu meinem Vorteil drehen. Ich sah Taomang verächtlich an "Ich wollte mit dem Imperator sprechen nicht mit einem Versager." Ich mochte ihn nicht besonders er hatte mir schon manchen meiner Pläne zum Scheitern gebracht und das immer durch Glück da seine Macht nicht einmal so weit reichte wie er sein Laserschwert in seinem Zustand werfen konnte. Ich liess meine Wut langsam nach aussen sickern und generierte so meine ansonsten typische Aura die ich jedoch wegen dem heutigen Anlass verborgen hatte. Eisklat sah ich ihn an "Bring mich zum Imperator" zischte ich ihn an "bevor ich die Geduld verliere." Meine Hand strich über den Griff meiner Peitsche.

Geschrieben (bearbeitet)

"Keine sorge.... ich hab noch nicht vor dich zu verlassen." Ich versuchte zu lächeln, doch ich konnte es nicht. Zu groß war meine Sorge. Doch obwohl der Gleiter kam, gab es eine weitere Verzögerung als Bly das Kind beruhigte. Es war nett von ihm, in Anbetracht der Situation hätte ich ihn aber lieber ko geschlagen und isn Krankenhaus geschleift.

Ich spürte wie stark er sich auf mich lehnte und noch immer tropfte sein Blut auf den Boden. Endlich war er sicher an Bord verfrachtet und ich startete die Triebwerke. Auf Yavin 4 hatte ich viele ähnliche Gefährte oft gesteuert sodass es mir leicht von der Hand ging.

"Es tut mir leid, wenn ich dir weh getan habe, aber die Zeit war zu kurz, ich hatte so angst das sie dich trifft! Ist mit dir alles in Ordnung, du hast aufgeschrieen, hast du dir weh getan?" Ich hob nur kurz die Hand um ihm mein gerötetes und inzwischen auch geschwolenes Handgelenk zu zeigen. Innerlich amchte mein Magen einen kleinen sprung 'ich hatte so angst das sie dich trifft' es klang ironischerweise wundrbar ihn das sagen zu hören.

"Ich verspreche dir was immer du willst wenn du nur nicht stirbst" sagte ich leise und obwohl es ebenso leicht und lustig klingen sollte wie er vorhin gesprochen hatte, war es mein Ernst. >Ich könnte es mir nie verzeihen wenn ihm wegen meiner Unachtsamkeit etwas zustieß.

Wir hoben ab und verließen den Platz, ich musste mir nun doch eingestehen das meine hand stärker beeinträchtigt war als ich dachte. Dennoch versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen. Immer wieder sah ich besorgt auf ihn und hoffte er würde bis zum Krankenhaus durchalten. "Kennst du den Weg?"

Bearbeitet von Thuringwethil
Geschrieben

Bly lag ziemlich entkräftest im Sitz, der Blutverlust schien ihm jegliche Motivation zu rauben. Doch er mußte lachen, was aber nur das hochziehen eines Mundwinkels und ein zischendes Geräusch ausatmende Luft beinhaltete. "Flieg in die statt, und dann halte nach einem Gebäude mit einem großen gelben Punkt darauf und einem Grünen "X" darin Ausschau, das ist das Krankenhaus, auf der Landeplattform wirst du eingewiesen." Eine weile sah es so aus als verliere er das Bewußtsein. "Ich darf mir also was wünschen?" wiede trat stille ein, dann grinste Bly etwas matt "hör mal, ich bin nicht lebensmüde, ich glaub das Donnerwetter überleb ich nicht so schnell, da ist ein... bisschen angeschossen werden.... geradezu ein Wi...tz................................." Blys Äugen fielen zu und er verlor kurz das Bewußtsein, riß aber kaum einen wimpernschlag später die augen auf, so als gäbe ihm jemand einen unhörbaren Befehl. "Fnadagore, 3. Batalion, Leader - Fandagore, 3. Batalion, Leader - Fandagore, 3. Batalion, Leader." Immer und immer wieder murmelte er es vor sich her. So kämpfte er gegen die Ohnmacht an. "Fandagore, 3. Batalion, Leader... ich glaube du musst auf deine Hochzeitsnacht verzichten" dann dämmerte er oberflächlich dahin.

Geschrieben

Bly ging es imemr schlechter und ich steurte das Gefährt mit eine rigorosität die ihres gleichen suchte. Gerade noch achtete ich darauf niemanden zu überfahren, brach aber sonst ale Regeln und Vorschriften die es nur geben konnte. Ich raste mti einer solchen Geschwindigkeit dahin, das ich kaukm auf Bly achten konnte. Er fing an leise zu murmeln und die Sorge um ihn wuchs zu echter Angst. Angst die leicht zu Panik werden konnte.

Ich sah das beschriebe Gebäude aus den Augenwinkeln, legte iche harte Kehrtwende ein und bremste enorm hart auf dem Landefeld. Davon bekam Bly allerdinsg nichts mit, denn ein sanftes Machtfeld hatte sich über ihn gelegt und ihn während der Fahrt geschützt. "Ich brauche sofort Hilfe" brüllte ich einen jungen Mann in heller Kleidung an und beugte mich über den Mandaloreaner an meiner Seite. Ich legte eine Hand an seine Wange und versuchte ihm soviel meiner Kraft zu übermitteln wie ich konnte. Doch jemand der nicht mit der Macht vertraut war, konnte auch nciht isntinktiv auf angebotene zugreifen. "Bitte...halte durch. Bitte! Ich weiß du bist ein Kämpfer...du musst jetzt kämpfen...um dein Leben. Bitte"

Geschrieben

Nach einem Wink des Jungen Mannes, stürmten 3-4 Sanitäter auf den Gleiter zu und halfen Chirda, Bly aus dem Gefährt zu hieven... Kaum das sie ihn auf der Trage hatten öffnete er die schweren Lieder "Ich hab deinen neuen Gleiter schmutzig gemacht... ich verspreche es, ich mach ihn sauber, gib mir nur ne Minute, dann bin ich wieder fit" "Na das wollen wir erst mal sehen" sagte einer der herbei geeilten. Nachdem Bly nun auf der Schwebenden Trage ins Innere gebracht wurde, blieb der Junge man bei Chirda, "Kommen Sie bitte ich bringe sie hinein." Er wies sie sanft und überfreundlich an, man merkte das er oft mit Angehörigen von Verletzen oder Kranken sprach. "Erzählen sie bitte was geschehen ist, je besser wir wissen was geschehen ist, desto besser können wir eventuelle Nebenwirkungen abschätzen und wir können gleich mit der Behandlung beginnen und müssen nicht erst untersuchen was uns vorliegt" Er führte Chirda in den Innenraum, dort sah alles groß, sauber und bunt aus. Überall waren Bunte Farbtupfer auf den Wänden sogar auf dem Boden waren hier und da kleinere Ansammlungen von großen und kleinen kreisen in den unterschiedlichsten Farben. Einige davon wechselten von Zeit zu Zeit ihre Farbe. In der Mitte des Raumes war eine Säule auf der ein Hologramm stand das vorbeigehenden die Richtung wies, wenn sie danach fragten. An einer Seite war ein Großer Tresen, und dahinter saß eine Mandalorianerin die Mehrere Computer und dinge gleichzeitig bediente. An der Gegenüberliegenden Wand war eine Sitzgelegenheit in form mehrerer sehr bequem aussehender Sofas eingerichtet worden und an der wand gegenüber des Einganges waren 3 große Türen, breit genug um mit den Schwebetragen oder anderen großen Gefährten hindurch zu fahren. Es waren Mandalorische Schriftzeichen darauf, aber es stand auch nochmal in der Universellen Sprache darunter, allerdings etwas kleiner. Eine der Türen führte in die Behandlungszentrale, die ganz linke zu den Patientenräumen und die in der Mitte zu den Ärztezimmern. Der Junge Mann führte Chirda an den Menschen in der Vorhalle und der Säule vorbei direkt auf die Tür zu der behandlungszentrale. Direkt nach der Tür führte ein Gang sehr lange nach rechts, an dessen Seiten mehrere Türen waren. "Das hier sind die Behandlungs- Zimmer, für kleinere Wehwehchen, da die Verletzung ihres Bekannten schwerwiegender ist, wurde er in den Hinteren Bereich gebracht, dort sind die Operationseinheiten und die Schnelle Versorgung!" Eine Tür blockierte den weg. Der Junge man hielt im Vorbei gehen seine Hand vor ein Gerät und die Tür schwang gleich auf so das die beiden ungehindert weitergehen konnten. "Hier darf man nur in Begleitung eines Arztes oder Pflegers, denn es kann hier sehr gefährlich sein, für Sie als auch für die Patienten. Die Ansteckungsgefahr, wissen sie?"

Der Junge Mann führte Chirda plaudernd, bemüht sie abzulenken in den Hinteren Bereich. "Hier, hier wird er behandelt" sagte er als er an einer Tür vorbei kam die die Aufschrift "Notbehandlung" hatte. "Machen sie sich keine sorgen, er wird hier sehr gut betreut! Wollen sie zusehen oder möchten sie lieber dort im Warteraum warten?" Er wies auf eine Tür neben dem Notfallbehandlungs- Raum oder auf einen gemütlichen Warte Raum. Aus einer Halterung an der Wand nahm er ein Datenpad und begann schon die offensichtlichen Daten Bly´s aufzunehmen "Männlich, Verletzung an der Schulter, starker Blutverlust" "Wie ist sein Name? Wie ist das Passiert? Hat er Allergien oder eine wichtige Krankengeschichte?"

das Bly gut versorgt wurde, konnte man sogar fühlen, denn das leicht flackernde Licht seiner Präsens begann wieder stärker zu leuchten. Man hatte die Blutung gestillt, sich schnell mit einem Scan versichert das seine Knochen nicht verletzt waren, bis auf eine alte Absplitterung war nichts zu sehen. Bly hatte glück gehabt. Zwar hatte er enorm viel Blut verloren, aber so gesehen war es ´nur`eine Fleischwunde, die obwohl eigentlich lapidar dennoch lebensgefährlich geworden wäre, hätte man sie nicht gleich behandelt.

Geschrieben

Kordoba

Der schwache Taomang buckelte vor SaDiabolo, "Ich habe nur die Anweisung euch hier zu empfangen. Bane erweist mir die Gnade, das ich ihm zu diensten sein darf" es war fast ein winseln so abstrus wirkte das gebaren des durchaus großen schlaksigen Mannes, der sich aber so in sich verkrümmte das er um einiges kleiner wirkte.

Bane betätigte einen Knopf und die Schotten des Hangars schlossen sich. Langsam öffnete sich der Schild und es entwich die Luft aus dem Raum. "So, SaDiabolo, du bist also alleine gekommen, wo ist das Yushan Vong schiff? wo ist Jash?" Bane stand an einem der Glasfenster. Der Spalt des Schildes war so gering das umherstehende Gegenstände und die Leiber der Männer Taomang´s ihn binnen Sekunden geschlossen hatten. 2 von Taomangs Leuten wurden regelrecht in de Öffnung gepreßt. "Es ist ein leichtes es ganz zu öffnen, also spricht, sonst ergeht es dir wie dem guten Taomang und du wirst Entbehrlich"

Taomang der seine Lage sofort erkannte warf sich vor Bane auf die Knie, "oh Herr, ich habe alles so getan wie ihr es befohlen habt, bitte, ich werde euch untertänigst dienen und eure Befehle immer gewissenhaft ausüben." Die angst über das mögliche machte ihm so zu schaffen das sich tatsächlich eine feuchte Lache um seine Beine auf dem Boden sammelte. Er wimmerte und flehte.

Bane sah Taomang angewidert an. "Und du wurdest von Malinus zum Lord ernannt... du bist ein weinerlicher Novize nichts weiter, jeder Sklave hat mehr Rückrad" "Herr, sagt mir was ich tun soll ich mache es" versuchte Taomang sich zu retten "Töte dich selbst" Banes Worte waren kalt und gelangweilt. Taomang der vor schreck die Augen weit aufgerissen hatte sah SaDiabolo an, in der Hoffnung er habe sich verhört. "Nun ich warte!" sagte Bane ungeduldig. Taomang stand auf zog sein Schwert und mit einem verzweifelt zusammengekniffenen Gesichtsausdruck der all seine Angst und Hoffnungslosigkeit erkennen lies, setze er sich den Griff auf die Brust und Aktivierte die Klinge, sie durchstieß sofort das Herz und der Leblose Körper Taomang´s stürzte zu boden. "So zurück zu dir SaDiabolo... wenn du nicht bereit bist das gleiche zu tun, dann werde ich einfach die Schleuse öffnen, aber vorher will ich wissen warum du ohne etwas in den Händen zurück kehrst?"

Geschrieben

Ich warf der Trage einen sehnsüchtigen Blick hinterher, ließ mich dann aber anstandslos wegführen. Zu vertraut war ich mit allen Abläufen um so töricht zu seins ie stören zu wollen. Das Krankenhaus und die bekannten Geraäusche, Gerüche und Abläufe darin beruhigten mich ein wenig und ich konnte mich sogar auf die Worte des Jungen Mannes konzentrieren.

"Ich würde gerne zusehen" antwortete ich auf seine Frage "Ich war schon bei einigen Operationen dabei, werde ihnen also nicht umkippen!" schloß ich für ihn dieses Risiko aus.

Ich atmete ienmal tief durch und beantwortete danna uch den Rests einer Fragen. "Sein name ist Bly Fandagore, er ist der neue Mandalore. Wir waren auf der Hochzeit- unserer Hochzeit" ich konnte noch immer nicht glauben das ich verheiratet war "als ein Attentäter auf ihn geschoßen hat. Ich weiß leider nichts über seine Krankengeschichte oder Allergien..."

Geschrieben

Die beiden gingen in den Raum direkt neben der Notfallbehandlung. Der junge Mann verlor fast das Datenpad, "Das ist..... Ohhh!" schnell tippte er etwas auf dem Pad ein das mit dem des Behandelnden Arztes verbunden war und durch die Scheibe konnte Chirda sehen wie der atzt auf das Gerät sah, das an einer Halterung über dem Kopf Blys schwebte und man konnte sehen das die bemühjungen noch einen schlag zunahmen. Einer der Pfleger tippte etwas auf dem Pad ein und Minuten später kamen noch 4 Schwestern herein. Eifrig versorgte man Bly und nach knapp einer viertel Stunde wurde er frisch Bandagiert in einen anderen Raum gebracht. Bevor Chirda zu Bly durfte stellte der junge Mann ihr nur eine frage. "Mit Verlaub, aber wenn es eure Hochzeit war, wie könnt ihr dann nicht wissen welche Gebrechen er hat? Wisst ihr nicht ob er krank war?" die Verwirrung war ernst, er kannte das nicht. Bei den Mandalorianern wusste man von seinem Lebensgefährten alles, weil man meist schon eine Ewigkeit zusammen war.

Geschrieben

Ich lebte in einer traumwelt.........Seit mehreren Wochen nun studierte ich Buch für Buch.....und hatte nichteinmal annähernd die Hälfte der vorhandenen Bücher angelesen....

Ich verließ mein Zimmer nur selten....schlief zu wenig...und aß nicht viel.....Es gab für mich nicht anderes als die Konzentration darauf, Alex zurückholen zu können.

Ich ignorierte dabei absichtlich das neue "Gesetz" bzw. die neuen Regeln die eingeführt worden waren.....Zusammen treffen....meditieren...was sollte dieser Scheiß ? Glaubten sie ernsthaft das würde das "Gemeinschaftsgefühl" stärken ?

Idioten...ich hatte wichtigeres zu tun....

Denn jede Seite ...jedes Kapitel in einem Buch das das wort "Heilung" enthielt machte mir neue Hoffnung....Und betrog mich von neuem als es keine wirksame Methode gab Alex und Talanor zu helfen.....

Und erst recht nun, da sie die Behandlung der beiden durch die noch vorhandenen Meister abgebrochen, und als nutzlos abgestempelt hatten....

"VERDAMMT" schrie ich und warf das Buch das ich eben in den Händen gehalten hatte gegen die Wand, auf den Stapel der nutzlosen Bücher....

"Verdammt...." wiederholte ich leise und versenkte mein Gesicht in meinen Händen....Tränen kullerten mir aus den schmerzenden Augen...

Ich stand auf...und wankte kurz da ich nun seit bereits 52 Stunden kein Auge zugetan hatte........Ich hatte jede Minute auf meine Uhr geschaut...weitergelesen...das nächste Kapitel...das nächste Wort....

Aber es war wieder nichts besonderes dabeigewesen.......nichts das auch nur annähernd so gut beschrieben war wie jene Methode, die ich als allererste versucht hatte, und die mir am hoffnungsvollsten erschien....

Ich wankte in mein kleines Badezimmer und schmiß mir eiskaltes Wssser ins Gesicht...meine Augen brannten......

"Wieso.......weiso nur immer dasselbe...." ....jammerte ich wieder vor mich hin...wie jeden Tag...jede Stunde......

Immerzu wurde ich überwältigt von phasen des Sekundenschlafs......ich verbrachte vielzuviel Zeit damit eine Lösung zur Heilung Alex' zu finden......

Und doch fand ich keine.......aber ich konnte es nicht akzeptieren....Ich musste eine Lösung finden...Es gab kein aufgeben.....

Nie wieder......

Geschrieben

Ich hatte gehofft das zu erwähnen das er der neue Mandalore war, hier gewichtung haben würde und wirklich war es auch so. Der junge Mann gab die Information sofort weiter und die Bemühungen intensivierten sich. Eine ganze Reihe Schwestern wuselten um den Arzt und en Patienten herum und ich sah ihnen schweigend zu. Ich wusste es war nicht gut meine Abschrimung derart offen zu lassen und doch konnte ich so fühlen wie es ihm ging. Langsam nur hatte ich das Gefühl würde er stärker, stabiler und die Angst wich von mir.

Endlich schien alles getan und man brachte ihn aus dem Raum. Fragend sah ich meinen Begleiter an. Durfte ich zu ihm? Viele Ärzte hätten das abgelehnt um dem Kranken die Ruhe zu geben die er brauchte. Ich dachte an Revol und wie man mich damals auch nicht zu ihm gelassen hatte.

"Mit Verlaub, aber wenn es eure Hochzeit war, wie könnt ihr dann nicht wissen welche Gebrechen er hat? Wisst ihr nicht ob er krank war?" Ich senkte den Kopf und als ich ihn wieder hob lag ein trauriges Lächeln darauf. "Weil es keine Hochzeit aus Liebe war." Ich seuftzte. "Unsere Verbindung besteht aus politischen Gründen."

Ich glaubte weitere Verwirrung in seinem Blick zu sehen. War so etwas auf Mandalore nicht üblich? Ich wusste von vielen Völkern bei denen aus politischen oder ökonomischen Gründen eine Ehe eingegangen wurde. Es war ein schöner Gedanke das sich hier nur Menschen die es aus tiefsten Herzen wollten, versprachen für immer zueinander zu stehen. Oder war er so verwirrt weil ich mich eben wie eine liebende Ehefrau um ihn sorgte?

Irgendwie hatte ich das Gefühl mich rechtfertigen zu müssen. "Ich bin eine Jedi und als solche war es eigentlich nie vorgesehen das ich einmal einen Mann haben würde..." Ich zuckte mit den Achseln.

"Darf ich sein Krankenblatt sehen? Und kann ich denn nun zu ihm?" fragte ich höfflich, war aber nicht bereit mich abweisen zu lassen.

Geschrieben

Ich gab meinen Leuten einen Wink worauf sie aus der Fähre Helme herausholten und sie aufsetzten. Ich selbst benötigte keinen Helm da ich mithilfe der Macht um mich ein Feld errichten konnte das Luft speicherte. Verächtlich sah ich auf die Leiche von Taomang hinunter, er war das beste Beispiel wie man nur durch katzbuckeln und Glück zum Lord werden konnte. Dann wandte ich mich Bane zu. "Mylord es war mir wegen der Trümmer des Planeten unmöglich eine Spur von Jash zu finden und da bekanntlich Yushan Vong Schiffe nicht in der Macht gespürt werden können waren meine Möglichkeiten...begrentzt. Meine Sucheams haben das ganze System umflogen und durchquert aber keine Spur war auffindbar, sie ist einfach verschwunden Mylord." Ich bemühte mich um einen neutralen Tonfall, während ich mich leicht verneigte. Dann gab ich Befehl an meine Sklaven auf dem Schiff die Minen die sie bei sich trugen scharf zu machen, einer von ihnen stand hinter Bane. Ein heimtückisches Grinsen huschte über mein Gesicht. Ich hob meinen Kopf "Ihr seht also Mylord, dass es unmöglich war sie zu finden." Angespannt wartete ich auf seine Reaktion, notfalls würde ich ihn mitsamt meinen Sklaven in die Luft sprengen, die Zeit die ich dadurch gewann würde meinen Soldaten reichen die Hangartür zu öffnen und somit für eine automatische Schliessung der Schilde führte bis die Türen wieder in Ordnung waren.

Geschrieben

Kordoba

Eine Bewegung hinter Bane erregte seine Aufmerksamkeit, hinter ihm gab es ein dumpfes Geräusch, so wie es ein Körper erzeugt der leblos zu boden stürzt. Ohne sich umzuwenden registrierte Bane das einer der Sklaven die er auf Ayeshas Geheiß hin freigegeben hatte, einen anderen niedergestreckt hatte. "Ihr solltet sein Herr sein, kein anderer" Bane bemerkte das der tote eine Sprengvorrichtung bei sich trug. Nun war er gewarnt. SaDiabolo mußte ihn hintergangen haben. Doch er hatte solch einen Fall einberechnet. Fast war es ein lächeln auf seinem Gesicht das er nun SaDiabolo schenkte als er ihn immer noch ansah. "Wenn es unmöglich war...." beantwortete er SaDiabolos versagen. "Aber ich toleriere versagen nicht...." Bane öffnete das Kraftfeld, binnen Sekunden wurde alles aus dem Laderaum ins all gesaugt. "Feuer" sagte Bane ruhig. Ein Offizier auf der Brücke die er über das Com informierte, fing das Schiff SaDiabolos mit dem Scanner ein und aktivierte das Bordwaffensystem. Ein glühend roter strahl tödlicher Energie die von 12 einheitlich großen Edelsteinen gebündelt wurde traf auf das Schiff und es zerbarst. "Sucht sämtliche Attentäter, tötet sie langsam" Bane drehte sich zu dem Mann der hinter ihm stand. Du hast dich mir Loyal gegenüber erwiesen... Du wirst ab heute mein Persönlicher Begleiter sein." Bane richtete sein Wort wieder an den Offizier. "setzt Kurs auf Manari Die Station dort sollte fertig sein" Die Kordoba drehte sich langsam und begann dann immer schneller fahrt aufzunehmen, bis sie nur noch einer von vielen Sternen war.

Mandalore

Der Junge Arzt lächelte Chirda an. "Aber natürlich dürft Ihr zu ihm. Er ist euer Partner! Und verzeiht mir meine Neugierde. Aber wir leben in einer Gesellschaft in der man den Partner meist schon als Kind kennen lernt, und ab da sein ganzes leben mit ihm verbringt. Nur selten heiraten sich fast unbekannte, die nur ein Paar Jahre ihres Lebens verbracht haben. Ich bin dennoch erstaunt das es euch in diesem Fall dann doch sehr mitzunehmen scheint, auch wenn es nur eine Vernunfthochzeit ist." Der Arzt brachte Chirda zur Tür. "Dort" Wies er sie an. "Aber bitte, er braucht ruhe. Also wenn sie ihn bitte nicht aufregen, dann dürfen sei bei ihm sein." Mit einem lächeln überlies er Chirda die Türe zu Blys Zimmer.

Einer der Mandalorianer der den Jedi geholfen hatte war noch im Hauptquartier während die Hochzeitszeremonie von statten ging. Er war sehr überrascht noch einen der Jedi hier anzutreffen. "Was tust du hier?" Sprach er Rafael an, "Heut heiratet unser Oberhaupt, wolltest du nicht mit ihnen feiern?" Das Com am Gürtel des Mandalorianer ging los. Es war Syron "Zwischenfall bei der Hochzeitszeremonie, Bly wurde ins Krankenhaus gebracht Chirda ist bei ihm, der Verräter Chcode wird inhaftiert. Die Feierlichkeiten werden fortgesetzt, die Jedi werden aber in kürze zurück kehren. Bitte nimm Kontakt mit dem Krankenhaus auf, die sollen sich sofort melden!" Der Mandalorianer nahm das Com "OK ich meld mich sobald ich was weis" Er sah Rafael an "Ich könnte deine Hilfe gebrauchen wenn man sie über das Com ruft geben sie einem nie richtige Antworten, geht man aber hin, dann können die Ärzte nicht ausweichen. Würdest du für mich dort hingehen, dann kann ich alles vorbereiten, wenn die Jedi jetzt schon zurück kommen, werden sie nichts gegessen haben."

Geschrieben (bearbeitet)

Mein Machtschild schloss sich sofort um mich als ich spürte wie einer meiner Sklaven starb. Mit der Macht kontroliierte ich den Luftzug der mich und meine Truppen nach draussen wehte. Ein kurzes geistiges Signal an meine Sklaven befahl ihnen sich der Sprengsätze zu entledigen ich konnte sie sicher noch brauchen. Mein nächstes Signal ging an meine versteckte Flotte, dass sie uns abholen sollte. Minuten später kam mein Flaggschiff in Sicht. Eine Fähre sammelte mich und meine Wachen auf. Auf der Brücke meines Schiffs angekommen gab ich den Befehl Bane Späher hinterherzuschicken, es war immer von Vorteil zu wissen wo der Gegner war. Dann konzentrierte ich mich auf die Verbindung von Bane zu seinem überlebenden Diener. Es war nicht schwer ihn zu finden da ich das auch schon früher getan hatte. Mit der Verbindung liess sich auch die Position des Sklaven leicht bestimmen, da er ein Jedi war durfte ich annehmen bei ihm die Überlebenden der Jedi finden...unter ihnen vielleicht auch die eine die ich suchte. Ich war überrascht als ich die Überlebenden auf Mandalore lokalisierte. Erschöpft lehnte ich mich in meinem Thron zurück. Das ganze war nicht nach Plan verlaufen. Meine Planung war perfekt gewesen...unter den gegebenen Umständen. "Cäptn setzt Kurs auf Mandalore, wir werden den Überlebenden der Jedis einen Besuch abstatten." Nach diesem Befehl zog ich mich in meine Gemächer zurück und legte mich auf das Bett. Wie hatte Bane meinen Sklaven gefunden? Die Sprengkörper waren gut getarnt gewesen wie auch der Geist der Sklaven. Wütend knirschte ich mit den Zähnen. Wegen diesem Emporkömmling musste ich mich schon so weit erniedrigen mit den Jedis zusammenzuarbeiten.

Bearbeitet von Raknarokk
Geschrieben

"Falsche Taktik" kommentierte ich das Geschehen, ich hatte gesehen wie dieser Tölpel von Bane einfach aus dem Hangar geschafft wurde. "Schick nie einen Mann, wenn es eine Frau gibt die es besser kann". Vorsichtig setzte ich meinen Flug fort. Ich war der Kordoba gefolgt. Das Manöver war leicht zu erraten gewesen. Bane war wie ein offenes Buch für mich und als ich sah das diese Jedi nicht das erhoffte Balg in sich trug war mir auch klar das er sie zurück zur Kordoba brachte, damit das geschieht was er als sein Schicksal erachtete. Ich hatte festgestellt das es eine Sonde auf dem Schiff gab und hatte heimlich deren Signal abgefangen. Wer auch immer dieses Ding Befehligte war ein Vollidiot, nun war er auch noch wie Müll ins all gepustet worden. Ich flog hinter Bane her... Ich wusste das mein Schiff nur zu erkennen war wenn ich es wollte. Und gerade wollte ich nicht. Meine Aura war gut abgeschirmt im inneren und wurde von seiner Außenhaut absorbiert.

Vermutlich war das Schiff nicht für einen Machtsensitiven entwickelt denn es schien mehr und mehr an Eigenleben zu entwickeln, so als manifestierte sich meine Macht darin so wie seine Technik langsam auf mich überging. Kein wunder das die Plumpen Geister der Yushan Vong begonnen hatten sich Technik einzupflanzen, sie konnten nicht mehr unterscheiden zwischen dem was sei waren und dem was sie von dem Schiff für Signale bekamen. Über die Generationen hinweg mußte es zu einer art Genetischer Degeneration geführt haben, so das die Wahnvorstellungen bereits angeboren waren.

Die Gefahr bestand natürlich das ich auch wahnsinnig wurde, aber warum sollte mich das stören, solange ich nur meine Rache bekam.

Ich folgte der Kordobar bis sie stoppte. Nun war es nötig, den richtigen Augenblick abzupassen. Heimlich plazierte ich das Schiff im Funkschatten Manari´s. "Meine Zeit ist gekommen"Mit einer Drohne flog ich zum Planeten um dort auf Banes Ankunft zu warten.

Ich fand einen Stützpunkt der unverkennbar von Bane reaktiviert worden war. Ich dockte an und machte mich daran die Station zu "besichtigen" Es war eine Ausweichstation, so das mit nicht sonderlich viel Personal zu rechnen war. Und ich hatte recht, die 12 Techniker und 4 Offiziere waren schnell ausgeschaltet. In dem einzigen nicht bewohnten Zimmer wartete ich auf ihn.

Geschrieben

Als Bane zur Station unterwegs war bemerkte er gleich das etwas nicht stimmte. Er war in äußerster Alarmbereitschaft. Es war das fehlen von Leben, und die plötzliche Präsens der Macht. Kein Machtsensitiver war dort Stationiert. Bane Landete und folgte der Aura in ein halb dunkles Zimmer. Unterwegs waren ihm einige Kampfspuren begegnet, Blut an den Wänden umgeworfene Einrichtungsgegenstände und hier und da die blutigen umrisse eines über den Boden gezerrten Körpers.

"Jash, ich weis nicht was gefährlicher ist, der infame versuch SaDiabolos mich zu Hintergehen oder die Tatsache das du ... hier bist" Sie war sehr sperrlich bekleidet und lag halb sitzend auf einem der Lotterbetten. "Wie ich sehe hast du etwas umdekoriert, gefällt mir was du aus den Korridoren gemacht hast!" Bane stellte den Behälter ab den er in den Händen trug. "Hast du es dir anders überlegt?"

Geschrieben

"Hast du nicht bekommen was du wolltest?" Ich stellte den Fuß auf dei Bettkante, nun lag ich etwas "einladend" auf dem Bett. Der enge Anzug war kaum zu spüren, doch ich wusste das er gerade das abwähren konnte was nötig war um mein Leben zu retten. Ich Entschloß mich aufzustehen und schwang meine Beine von dem Bett. "Wie könntest du mir nur je wieder vertrauen" sagte ich süffisant während ich begann meine Schulter aus dem Anzug zu befreien.

Geschrieben

"Oh ich denke das wissen wir beide, die frage ist nur zu welchem Preis ich es bekomme!" langsam stand ich auf und rollte ich den Anzug von meinem Körper und warf ihn vor seine Füße. "Ich bin jetzt unbewaffnet" Ich hob die Hände halb und stellte mich gezielt lässig vor Bane, nichts am Körper als nur Haut.

Geschrieben

Bane lächelte in anbetracht der Aussichten die ihm diese Unterwerfung bot. Und damit war nicht nur Jashs fast markeloser Körper gemeint... Bane machte einen Schritt über den Anzug hinweg auf sie zu. "Du hast eine böse Narbe zurück behalten, ich erinnere mich" Bane war nun nah genug um mit dem Daumen über die feine weiße Linie zu streichen die sich dünn über Jashs Unterleib zog. Wie man ein Kätzchen unterm Kinn krault so hob er Jashs Kopf zu seinem hoch und beugte sich zum Kuß hinab.

Geschrieben (bearbeitet)

"Aber natürlich dürft Ihr zu ihm. Er ist euer Partner! Und verzeiht mir meine Neugierde. Aber wir leben in einer Gesellschaft in der man den Partner meist schon als Kind kennen lernt, und ab da sein ganzes leben mit ihm verbringt. Nur selten heiraten sich fast unbekannte, die nur ein Paar Jahre ihres Lebens verbracht haben. Ich bin dennoch erstaunt das es euch in diesem Fall dann doch sehr mitzunehmen scheint, auch wenn es nur eine Vernunfthochzeit ist." sagte r, zeigte mir die Tür und wies mich noch an ihn nicht aufzuregen!

Ich wandte mich zur Tür, stoppte dann aber nochmal. "Ich habe gesagt das der Grund für die Hochzeit nicht Liebe war, aber das bedeutete nicht das ich ihn nicht schätze, ehre und um keinen Preis verlieren möchte!" Wieder hielt ich kurz inne. "Könnten sie bitte noch jemanden zu der Hochzeitsgesellschaft schicken? In dem Schiff am Rande des Platzes wartet mindestesn ein Verletzter auf Hilfe..."

Mit einem leichten Lächeln wandte ich mich dann zur Tür, öffnete sie leise udns chloß sie ebenso geräuschlos hinter mir. Bly lag auf einem weißen Bett, die Augen geschloßen, eine Decke über ihn gelegt.

Beinahe lautlos trat ich zu ihm. Auf diese entferung brauchte ich kaum mehr Macht um seine Lebensenergie zu fühlen. Sie war noch schwach, aber konstant und pulsierte langsam vor sich hin. Ein leichter Seuftzer der Erleichterung kam mir über die Lippen und ich biss schnell auf selbige um ihn nicht zu wecken. Er brauchte seinen Schlaf. Ganz sacht strich ich ihm eine verwirrte Strähne aus den Gesicht und war einfach nur froh das er noch lebte.

"Du machst mich ganz schön fertig..." flüsterte ich sehr leise "Wie sollte ich denn das alles ohne dich schaffen....ich brauche dich!" Ich beugte mich über ihn um ihm einen sachten Kuss auf die Stirn zu geben "Ich brauche dich so sehr..."

Bearbeitet von Thuringwethil
Geschrieben

Er wollte mich Küssen, doch ich entzog ihm mein Gesicht in dem ich es zur seite drehte und mit gelangweiltem Blick zu boden sah. "Ich denke nicht mehr an vergangenes"

"Es war dein erster Einsatz, Antis hat dich mit mir los geschickt? Daran denkst du nicht mehr?"

Ich sah ihn wieder an, doch es war ein kalter nichtssagender Blick "ich habe deiner Meinung nach versagt, was dies..." ich wies auf die Narbe "...beweist!"

"Du warst eine Padawan die nicht gehorcht hat, und ich möchte sagen du hattest Glück, das ich dich damals schon nicht getötet habe, schließlich habe ich dieses davon getragen" Bane entblößte seinen Unterarm und eine hauchfeine weiße Linie nicht länger als 5 cm prangte auf seinem Unterarm.

"Das ist natürlich ein Grund eine 12 Jährige fast zu zerteilen" Klagte ich ihn ganz und garnicht stumm an. Ich entwand mich seiner nähe und riss eines der Laken vom Bett um es um mich zu schlingen.

"Das wirst du nicht tun!" Herrschte Bane sie an, wenn du dich mir unterwirfst dann zu meinen Bedingungen, leg es zurück und leg dich aufs Bett!"

Ich drehte mich zu ihm um. "Bekommst du nicht genügend Zuwendung von deiner Jedi-Mami?" Ich legte mich aber gehorsam auf das Bett. Willst du das ich mich wehre oder soll es echt aussehen?" Damit öffnete ich meine Beine und stellte sie auf die bettkante... "Los zeig es mir, du willst es auch also warum zügelst du dich, schließlich bin ich nur eine Gefanene, eine Sklavin. Du hast mich vor 5 jahren nicht töten können was sollte dich also jetzt dazu bewegen, besonders weil ich dir sollche Geschenke mache...."

Bane wiederte dieses Spiel regelrecht an, er hatte sich etwas anderes davon erwartet, aber so sehr er sich auch vorstellte was er alles mit ihr tun könnte, ohne das sie sich so wehrte wie Ayesha um so mehr langweilte ihn das. Sie war immer schon allzu willig gewesen. Vielleicht war es das was ihn auch fürher schon abgeschrenkt hatte. "Hör auf mit den Spielereien. Weswegen bist du hier?"

Ich hatte mich nicht geirrt, er konnte wehrlose hingabe nicht ausstehen. Wie auch früher schon war es ihm zu wieder wenn er seine Bäute nicht jagen konnte. "Ich habe eingesehen das es ein fehler ist sich dir wiederwortes entgegen zu bringen, ich kann dich nicht besiegen. Aber ich werde dir mich und mein Schiff nur dann überlassen, wenn du meine Bedingung einhältst!"

"Du glaubst du kannst her kommen, dich vor mir ausziehen und ich vergesse das du mich 2 mal fast umgebracht hast, mir offen den Krieg erklärt hast und meinen Feinden hilfst?"

"Nein, aber ich dachte du willst vielleicht ein Schiff das man nicht finden kann, in dem man vor der Macht sicher ist, und das von nur einem einzelnen gesteuert werden kann, um sagen wir ein Kind zu verstecken?" Ich lächelte.... "Du willst deine Perfekte Rasse, ich will meine Rache und beides lässt sich vereinbaren!"

"Antis ist bereits tot, also der der dich verraten hat kann nicht noch einmal sterben!"

"Nicht Antis.... Dich!"

"Mich? Du willst an mir Rache nehmen und glaubst ich willige ein?"

"Ich bin mir sogar ganz sicher.... Denn ich bin die Zukunft deines Traumes.... Deine trächtige Jedi-Mami kann in meinem Schiff nicht aufgespürhrt werden, und sie wäre gefeit vor sämtlichen übergriffen deiner nicht mehr ganz so treuen Lords...."

"Du verkennst die Situation, ich habe keine trächtige Jedi-Mami, wirklich zu schade das du keine Kinder bekommen kannst, sonst hättest du diesen Job übernehmen können, aber so wird es wohl eine der anderen Sklavinnen sein.... Denn alles was ich wirklich brauche ist hier drin." Bane wies auf den Behälter. "Dort wächst es bereits, und wenn ich einen geeigneten Wirtin gefunden habe, dann wird es ihr Implantiert und sie trägt das Kind aus, welches dem Universum vorbestimmt ist.

"Ja zu schade das ich keine bekommen kann" sagte ich etwas gedankenverlohren. "Dennoch, es wird nirgends sicher sein, bei einem sollchen Machtadepten wird sobald es den Zugang zur Machtebene hat das gesamte Universum wissen das es da ist. Nur mein Schiff kann es davor bewahren noch im Kindesalter dahingemäuchelt zu werden"

"Und was sollte mich davon abhalten dir dein Schiff zu entreißen und dich mir zu Unterwerfen? Glaubst Du wirklich du hast soviel macht, das du es mit mir aufnehmen kannst? So dumm kannst nicht mal du sein, oder hältst du es wohlmöglich für Mutig? Obwohl du mehr Mumm in den Knochen hast als manch anderer...." Bane dachte an SaDiabolo zurück, der versuchte sich mit Hilfe von Sklaven eine bessere Position zu verschaffen. Nackt, wehrlos und alleine hatte sich noch niemand in seine Nähe gewagt.

Ich war aufgestanden und hatte mich vor ihn gestellt "Mut brauche ich für dich nicht.... Den braucht man nur bei würdigen Gegnern"

Bane verlor die Kontrolle über seine Wut und schlug Jash so hart ins Gesicht das diese quer durch den Raum flog und mit dem Rücken an der wand aufschlug, bevor sie zu boden ging. "Du wirst schon sehen wer hier ein Würdiger Gegner ist" Mit ein zwei schritten war Bane über Jash "Mach dich bereit denn das ist dein Ende, den Schlüssel für dein schiff hast du mir ausgehändigt und deine Dienste werden nicht länger gebraucht!

Hart schlug ich auf dem Boden auf, mein Zopf war aufgegangen und die Haare schwangen wild um meinen Kopf, ich musste Husten und würgte den Geschmack von Blut hoch. "Also da wäre es mir lieber gewesen du hättest dich an mir vergangen" keuchte ich als ich aufstand. "Aber wenn du einen Kampf willst dann sollst du ihn bekommen" Ich schleuderte ihm einen Enormen Machschub entgegen und drückte ihn damit an die Wand.

Lächerlicher weise glaubte Jash sie könne Bane mit diesem bisschen Macht bekämpfen. "Ist das alles, was du zu bieten hast...." Mit einem enormen schrei entlud sich seine geballte Kraft und lies Jash erneut durch den gesamten Raum fliegen dieses Mal prallte sie an einem Schrank ab und landete vornüber auf allen vieren. Ihr zierlicher Körper wies schon die ersten Spuren dieses Kampfes auf und sie brach kurzfristig zusammen.

Ich flog so hart gegen die Kante des Schrankes das es mir sämtliche Luft aus den Lungen presste. Ich merkte wie ich hart aufschlug und die Haut an meinen Handballen und Knien unangenehm schmerzhafte Schürfwunden davon trug. Überschattet wurde dieser Schmerz von dem meiner Rippe, ich würde sagen sie war gebrochen als ich auf den Schrank traf, aber das könnte auch nur der erste Schmerz gewesen sein.... dazu schmerzen die Gelenke an Händen und knien und der Kopf der beim Aufprall hart gegen den Schrank geprallt war. Meine Arme konnten sekundenweise mein Gewischt nicht mehr tragen und so landete ich bäuchlings auf dem boden... das kühle Metal half mir mich darauf zu konzentrieen am Leben zu bleiben. Konzentriert sog ich die Luft 2-3 mal tief in meine Lungen um dann wieder aufzustehen. "Früher warst du nicht so zimperlich, da hast du dir die Finger noch schmutzig gemacht... Seit du Exar Kun in dir vereinst bist du ein erbärmlicher Kämpfer geworden. Deine Kämpfe strotzen immer von Anmut und Grazie, nun bist du ein plumper verfächter des ängstlichen Kampfes geworden... Blos nicht zu nah ran... Kann es sein das der Große Imperator sich vor einem nackten Mädchen fürchtet... Das er angst hat das nackte Mädchen würde ihn vielleicht besiegen können?"

Sie beleidigte Bane, und dieser in seinem Zorn so erhitzt lies seinen Gefühlen freien lauf, es schien als seihe in den Letzen Wochen alles schief gegangen nun hatte er endlich ein Ventil das seinen Zorn besänftigen konnte. Er würde Jash´s Tod für sein eigenes Wohlbefinden nutzen. "Dir ist das noch nicht Körperlich genug, mach dich bereit, das wird der härteste Kampf den du je bestritten hast" Bane ging zu der fast völlig entkräfteten Packte sie an den Haaren und zwang sie ihn anzusehen. "Du hättest alles haben können, aber du bist ein Versager genau wie die anderen, alle versagen wenn es darum geht sich zu behaupten und nur ein wahrer Herrscher vermag seine Position zu behaupten. Wie willst du mich ersetzen, wenn du nicht mal gegen mich bestehen kannst? Man muss sehr Mächtig sein um einen Imperator zu besiegen, du bist es nicht!"

Er hatte mir den Kopf unsanft nach hinten in den Nacken gerissen und hielt mich an meinen Haaren. Tränen rannen über meine wangen, der Schmerz überwältigte mich. "Ahhhh" Er leis all seine wut auf mich herrab sausen "So weit ich mich entsinne wäre deine Herrschaft als Imperator eine der kürzesten Zeitperioden der Geschichte der Sith geworden, wenn ich dir damals nicht geholfen hätte. Vergiss nicht ich habe deinen Leblosen Körper davor bewahrt von Antis abgeschossen zu werden. Ich habe dich dann zusammengeflickt bis wir bei den Jedi waren... Und dann hast du dich mir verweigert.... Ich habe viel mehr ansprüche an dir als du es je an mir haben wirst. Im Grunde bist du mein Besitz, ich habe dich im Weltraum eingesammelt und wers findet darfs behalten!"

"Waaaas?" Banes stimme überschlug sich er schleuderte Jash auf eines der Betten "Du hast gar nichts an mir, weder Ansprüche noch sonst irgendwas, aber ich werde dir Zeigen was ich dir verwehrt habe... das kannst du haben." Mit der Macht griff Bane nach Jashs Kehle, er drückte sie zu bis Jash sich unter dem Griff wand. Dann ging er zum Bett hinüber und Riß sich das Gewand halb vom Körper. "Leid ist alles was du noch empfinden wirst, und dann werde ich dich langsam töten so wie du es verdient hast!" Bane zwängte gewaltsam ihre Beine auseinander und kniete sich zwischen sie, so das er nun über ihr war, sie keuchte und faßte sich an den Hals.

Ich bekam kaum Luft es war als fasste mich eine unsichtbare Hand an die Kehle und presste sie zu. Ich war unfähig einem anderen Gefühl aufmerksamkeit zu schenken als dem gefühl des Erstickens. Ich merkte wie er näher kam und sich das gewand vom Leib riss, nur mit einer Hose und nacktem Ob erkörper stand er vor mir, meine Beine wurden schmerzhaft auseinander gezerrt und er glitt dazwischen. Mit seinem Körper verhinderte er nun das ich sie wieder schloss. Eine Hand stützte sich neben meinem Kopf auf dem Bett ab und die andere Nästelte an seiner Hose herrum. Unter voller Konzentration röchelte ich "nein.... so nicht...." Ich versuchte einen stoß, doch er prallte an ihm ab und zeigte keine Wirkung.

"Diesmal hast du dich überschätzt kleine Jash, es ist dein Ende und wenn es so weit ist werde ich nicht wieder Zögern, dieses mal zerteile ich dich ganz!" Endlich hatte Bane die Hose auf und wollte beginnen...

Ich stämmte meine Hände gegen seine Brust "Nein, nein..." Ich rutschte ab griff wiederf neu und versuchte ihn von mir zu drängen, er genoss es sichtlich, endlich sah ich wie er die Hose geöffnet und bereit war sein grausames Werk zu beginnen, als ich immer noch schwer atmend plötzlich kalt und direkt in seine Augen sah. In der gleichen sekunde als die klingen durch ihn hindurch drangen, endete auch meine Atemnot. "schicke nie einen Mann, wenn es eine Frau gibt die es besser kann!" Wiederhohlte ich meinen satz von vor einigen stunden. "Hast du wirklich geglaubt ich wäre so dumm, und würde mich dir völlig wehrlos entgegenstellen? Der Unterschied zwischen deinen Dummen Lords und mir, ist das ich mehr wage als sie." Blut troff von seiner Lippe genau auf meine Brust. "Du sabberst mein Schatz"

Gerade als Bane dachte ihm hätte heute nichts besseres passieren können als das Jash ihren Aussichtslosen Kampf gegen ihn startete durchfuhr ihn ein seltsam heißer schmerz. Seine Lungen wurden binnen Sekunden Zusammengepreßt und er hatte nicht die kraft sie mit Luft zu füllen. Blut Schwall über seine Zunge über seine Lippen, seine Hände krallten sich in das Laken und in Jashs Hüfte. Wie nur war das Möglich, sie war nackt gewesen. Hatte sie eine Waffe an sich versteckt? Heimlich im Haar? Das Blut lief ihm aus dem Schreckens aufgerissenen Mund. Seine Augen fühlten sich an als saugte etwas sie in den Kopf. Sein Körper wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt als kein Sauerstoff mehr in die Blutbahn gelangte. Stöhnend und krampfend sackte er immer mehr über ihr zusammen, verzweifelt versucht den Blickkontakt mit ihr aufrecht zu erhalten.

"Du hast vergessen das ich in einem Yushan Vong schiff lebe...." Eine der beiden 20cm langen klingen zog sich aus seinem Körper zurück, sie hob eine hand an deren Handgelenk selbst eine wunde erschienen war. Sie war kreisrund udn hatte merkwürdig nach außen gewölbte Ränder. Daraus schob sich langsam ein 20 cm langer gut 3 cm im durchschnitt messender Metalldorn. "Mit der Macht oder einem Schwert hätte dich niemand getötet, aber duch deiner Arroganz und Eitelkeit, schafft das nur eine Frau!" Bane sah sie an als hänge sein leben davon ab, mit aufgerissenen Augen offenem Mund und sein Körper schüttelte sich heftig unter den versuchen seines Körpers Luft einzusaugen. "Eine frau die du für harmlos hälst, der du überleigen zu sein glaubst. Eine Frau der du beibringen willst wie das Spiel geht, das spiel das Frauen spielen seit anbeginn der Zeit!"

Ein letztes mal keuchte Bane auf, die Adern an seinem Hals pulsierten matt und dann erschlaffte er und sank auf jash nieder.

Ich schubste ihn zur Seite. Dann nahm ich das zuvor verbotene Bettlaken und rieb sein blut von mir. Mit einigen streifen des Lakens verband ich meine Handgelenke. Es waren schmerzhafte aber effektive Waffen. Die Yusahn Vong konnten sie so nicht benutzen weil man die macht dafür brauchte, aber sie waren sehr, sehr Effektief. Ich griff nach meinem Anzug. Er passte wieder wie eh und je und ich genoss es meinem Körper dem Schiff voll und ganz Hinzugeben. Es war wie ein Arm der sich um mich legte, so legte sich auch die Macht dieses schiffes über mich. Ich gab dem Schiff befehl die Kordoba zu zerstören und widmete mich dann dem Kasten den Bane bei sich trug.... "Ja schade das ich keine bekommen kann... Allerdings ist das wozu ich nicht fähig bin hier bereits erfolgt..." lächelte ich. Ich nahm den Kasten ging in die Krankenstation und bereitete den Apparat vor. Als ich den Anzug wieder Schloss, wischte ich die 5 kleinen blutigen stellen weg die an meinem Körper waren. Plötzlich warf mich etwas zu boden. Ich glaubte etwas drang in mich ein, war es dieses Kind das ich in mich aufgenommen hatte und das seine Presäns in mich zerrte "AAaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh"

Als der Schmerz und die übelkeit verstrichen, war ich mir über alles um mich herrum bewusst. Die Detonation der Kordoba, die wesen auf diesem Planeten, wenn sie auch unbemerkt blieben und die Anweseheit meines Schiffes. Ich kehrte zu ihm zurück und setze einen Kurs, der mich vorerst in meine Zukunft brachte.

Geschrieben

"Das ist gut zu wissen" Bly drehte den Kopf ohne die Augen zu öffnen zu Chirda... "Aber ich habe es wirklich nicht vor... zu gehen meine ich!" Seine Hand suchte nach ihrer. "Ich bin etwas müde, bleibst du bei mir? Ich will nicht alleine sein. Das war ich für so lange Zeit."

Geschrieben (bearbeitet)

Ich erschrak fast zu Tode als Bly plötzlich laut und deutlich zu sprachen begann. Ich hatte felsenfest geglaubt er schliefe. Da er seine Augen geschloßen hielt konnte er nicht sehen wie sich meine Wangen dunkler färbten. Was ich gesagt hatte war nicht für seine Ohren bestimmt gewesen und ich hätte es niemals laut gesagt, hätte ich gewusst er wäre wach.

"Aber ich habe es wirklich nicht vor... zu gehen meine ich!" Ich spürte wie sich seine Hand bewegte und warme Finger schloßen sich um meine. "Ich bin etwas müde, bleibst du bei mir? Ich will nicht alleine sein. Das war ich für so lange Zeit."

Ich nickte, doch er konnte es ja nicht sehen. "Ich bleibe gerne bei dir..." Mit einem Fuß angelte ich nach hinten zu dem kleinen Plastikstuhl und zog ihn heran. Ich ließ mich darauf nieder und hielt seine Hand mit meinen Händen fest.

"Du solltest schlafen!" meinte ich ruhig und hoffte er würde auch schlaf finden. Gleichzeitig überkam mich die irrationelle Angst er könnte dann nie mehr aufwachen.

Bearbeitet von Thuringwethil
Geschrieben

Bly hatte immer noch die Augen geschlossen, die Betäubung die man ihm gegeben hatte schien es ihm unmöglich zu machen, aber er lächelte, er hatte gehört wie sie sich einen Stuhl herbeigezogen hatte. Doch Er drehte sich auf die Seite die nicht verletzt war und Zog Ihren Arm zu sich so das er nun wie um ihn gelegt, unter dem Verletzten arm hindurch auf seiner Seite lag. Aber nicht nur das, er zog sie sogar noch weiter zu sich als er ihre Hand, wie Kinder es mit einer Puppe tun, an sein Herz preßte, sich zusammenrollte und seine Finger mit ihren verschrengte um ihre Hand nicht zu verlieren. Daran auf einem Stuhl zu sitzen war nun nicht zu denken, entweder legte sie sich hinter ihn, oder setzte sich äußerst unbequem auf das Bett... er hoffte auf ersteres.

Geschrieben

Ich sah ihn lächeln und mich überkam das Bedürfnis ihm die Haare zu zerwuscheln.

Er nahm meine Hand und mit einer Kraft die ich ihm im MOment gar nicht zugetraut hätte zog er meinen Arm zu sich, wickelte sich darum und zog mich immer näher zum Bett. Seine Finger verschloßen sich um meine und ich spürte das elichte Pochen seines Herzens unter meinen Fingerkuppen.

Mich verwirrte sein Verhalten und gleichzeitig gefiel es mir ihm näher zu kommen. Ich seufzte und verließ meine verdrehte Position auf dem Stuhl. Elegant krabbelte ich mit auf das Bett und legte mich hinter ihn. Unsicher ließ ich einige Zentimerter abstand zwischen uns, gerade soviel wie es die nahende Bettkante zuließ. Die Trage war nun wirklich nciht für zwei Menschen gedacht. Ich stütze meinen Kopf auf, wissend das in spätestens 5 Minuten meine Hand unangenhem prickeln würde, doch irgendwie kam ich mir komisch vor meinen Kopf auf das Kissen zu betten...

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