Zum Inhalt springen

KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Es dauerte nicht lange und die Tür sprang auf, der Arzt der Chirda gerade noch hereingelassen hatte stand irritiert vor dem Bett... "Was?" Er sah auf das Datenpad und zurück zu den beiden "Also es ist so, das die Vitalfunktionen des Patienten..." Er lief hoch rot an. "Also sein Herz, ich dachte...." Er bemerkte das er sich in eine unangenehme Ecke manövriert hatte. "Ich habe doch gesagt sie sollen ihn nicht aufregen!" rief er forsch heraus um sich aus seiner Lage mit einem protestierenden Machtwort zu befreien.

Bly drehte nur den Kopf, unter stärkster Anstrengung öffnete er die Augen einen Millimeter, "Das geht in Ordnung.... Ich bin zwar aufgeregt, aber ich rege mich nicht auf...." Ein Wortspiel das ihm selbst sehr gut gefiel, er dachte noch eine Sekunde darüber nach doch dann war es ihm zu ansträngend die Augen offen zu halten "Ich will nur schlafen und -meine Frau-..." dieses Wort klang merkwürdig "ist die beste Heilerin die ich je in mein Leben geshen habe, vertrauen sie auf Ihr Urteil, ich werde es überleben..." Damit legte sich Bly wieder bequemer hin, zog Chirda noch ein Stückchen näher, so das ihre Hand nun fast an seiner Wange lag und er ihren Körper an seinem Rücken spürte.

Der Arzt... schaltete verschämt das Controllpad ab. Dann drehte er sich um und schloß die Tür von außen.

"Ich weis nicht wie ich es sagen soll, deshalb sage ich es so wie ich es denke: mir gefällt es mit dir verheiratet zu sein... "

Geschrieben

"Wie nur, wie konnte das geschehen?" "Ich weis es nicht, damit habe ich nicht gerechnet, alles lag so klar vor mir und dann..." "... und dann? Dann hast du den Verstand verloren, du Idiot!" "Du solltest vorsichtig sein, was du sagst" "Ach und wieso? Willst du mich sonst töten? Das zeig mir wie du das schaffst!" "Nein, aber sie kann uns hören!"

Ich lächelte, ich fühlte die Macht beider in mir... Ich weis nicht wie es war ob es die Tatsache war das ich eines der Ungewöhnlichsten Wesen getötet hatte, eine noch unwahrscheinlichere Ansammlung der Macht in mir Trug oder weil ich dafür bestimmt war.... Aber ich hatte nun Exar Kun, Bane und das Kind in mir. Und alle 3 verstärkten meine Macht so sehr das ich glaubte ich könne das gesamte Universum ergründen. Ich merkte schnell das meine Macht auch Grenzen hatte, aber sie lagen so weit von mir entfernt wie ich es mir nie zu träumen erhofft hätte. Diese Konstellation allerdings hatte eine Nebenwirkung... ich fühlte wie das Kind Wuchs, und es schien rasend schnell zu wachsen. Vor nicht mal 2 Stunden hatte ich die Prozedur vollbracht und schon wölbte sich mein Bauch ein wenig. Sanft strich ich darüber. Die Stimme des Kindes war bis jetzt immer Stumm gewesen, doch ich fühlte seine Anwesenheit. Würde es weiter so wachsen würde es in wenigen Tagen zur Welt kommen. Mein Schiff, ich hatte mich für den Namen Shadow entschieden, glitt langsam durch die unerforschten gebiete des outer rim. Die Sithlords hatten Schonfrist bis zur Geburt "meines" Kindes. Danach würden sie spüren was es bedeutet von mir geführt zu werden!

Geschrieben

Ich begann gerade ruhiger zu werden als plötzlich die Tür aufsprang und ein Arzt hereinkam. Sofort durfte ich mir Vorwürfe anhören von wegen ich würde den Patienen aufregen. Offenbar mussten sich seine Vitalfunktionen verändert haben. Ob es an der neuen Liegeposition lag, oder an meiner Anwesenheit?

"Das geht in Ordnung.... Ich bin zwar aufgeregt, aber ich rege mich nicht auf...." meinte Bly und ich musste grinsen. Der Arzt fand das ganze wohl nicht so lustig.

"Ich will nur schlafen und -meine Frau-..." er machte eine kurze Pause in der wir wohl beide dachten wie ungewoht dieses Wort doch war "ist die beste Heilerin die ich je in mein Leben geshen habe, vertrauen sie auf Ihr Urteil, ich werde es überleben..." Mit einem Gesichtsausdruck wie eine Essiggurke verließ der Mann den Raum wieder und ich schüttelte den Kopf. Manches würde sie einfach nie ändern.

Bly zog meinen Arm noch dichter zu sich und nun gab ich nach. Ich legte meinen Kopf auf das Kisen und schmiegte meinen Körper an ihn. Es war warm und kuschelig und das Gefühl der Nähe war mehr als nur angenehm.

"Ich weis nicht wie ich es sagen soll, deshalb sage ich es so wie ich es denke: mir gefällt es mit dir verheiratet zu sein... "

"Du meinst weil ich dann immer in der Nähe bin um dich zusammen zu flicken?" fragte ich leicht ironisch. "Und bis jetzt kam aus unserer Ehe nur gutes Essen und ein halber Herzinfarkt heraus...und ich wäre beinahe nach einer halben Stunde schon Witwe geworden..." Ich verstummte denn ich wollte nicht das er es als Kritik ansah. "Aber warscheinlich hast du recht...ich hätte es schlechter treffen können" sagte ich mit einem lächeln und einer etwas neckenden Stimme, während ich ihn mit der Nase anstupste...

Geschrieben

"Was ?" fragte ich nocheinmal nach, während ich in meinem Türrahmen hing....

Aber der Typ war schon abgehauen......Ich rieb meine augen....

"Heiraten ? Oberhaupt ? Wer ? WAS?" schrie ich ihm hinterher

Aber er war schon weg...

"Krankenhaus....?" plapperte ich vor mich hin......

Was war überhaupt passiert?

Ich beschloß, mir erst nocheinmal Eiskaltes wasser ins GEsicht zu kippen, also wandte ich mich in Richtung Bad...

Dann zog ich mir meine Jedi Kluft an, und schmiß mir meinen Mantel über.....ging zu meinem Nachttisch und nahm mein Schwert das ich in die Innentasche meines Mantels schob....und erstarrte......

Mir wurde schlagartig kalt.......ich konnte mich nicht rühren.....war wie geschockt...und begann zu zittern.....immer heftiger.....

Mir wurde schwarz vor Augen...aber ich versuchte mich zu konzentrieren und so schaffte ich es das Bewusstsein nich zu verlieren......

Ich fiel auf die Knie....den Kopf und die Hände auf das Bett fallend.....undplötzlich schrie ich....einmal....ganz laut "BANE"

Und dann war es vorbei.....und jedlicher Krampf war auf einmal weg......aber...etwas war anders......ich fühlte mich.....

.....besser.....

Weiso um aller Welt ging es mir besser...ich fühlte mich auf einmal so leer...als wäre ein Teil meiner selbst aus mir gewichen.....

Und wieso hatte ich gerade "Bane" geschriehen ?

Ich stand auf.....meine Hände zitterten...aber auf einmal war jedliche Müdigkeit aus mir gewichen

dann ging ich ins Badezimmer....und sah in den Spiegel....ich sah irgendwie...jünger aus....

"Krankenhaus" wiederholte ich stumpf.....

Und schon war ich aus dem Zimmer gestürmt......in richtung des Ausgangs....nur wo war hier ein Hinweisschild auf das Krankenhaus?

"Scheiße" ....brabbelte ich....

Was nun ?

Geschrieben

Jedi Hauptquartier.

Weit war der Mandalorianer nicht gekommen, er hatte es zwar so eilig das er kaum auf des Jungen Antwort gewartet hatte aber als plötzlich ein Schrei aus dem Zimmer kam drehte er um. Der Junge kam aus dem Zimmer gelaufen. "Ist mit dir alles in Ordnung? Ich glaube ich begleite dich lieber ins Krankenhaus? Folge mir bitte. es geht hier entlang zum Hangar, du hast in den Letzen Tagen nicht viel die Nase vor deine Türe gesetzt, kann das sein? Im gehen griff der Mandalorianer in sein Gewand das dem eines Padawan nicht unähnlich war obwohl es einen veränderten Schnitt und eine andere Beschaffenheit hatte.

Die beiden stiegen in einen Gleiter ein. "Du bist der Junge der versucht seine Freunde zu Wecken nicht war? Ich habe von dir gehört. Das ist sehr Ehrenhaft. Nun, eines solltest du dabei nicht vergessen, sie brauchen deine Hilfe, aber dich selbst solltest du dabei nicht Opfern. Denn, wenn du zu entkräftet bist oder gar daran zu Grunde gehst, kannst du ihnen auch nicht mehr helfen." Der Mandalorianer legte Rafael die hand Freundschaftlich auf die Schuler. "Komm wir sehen wie es dem Commaner geht und dann bereiten wir alles für die Jedi vor und du nimmst dir einen halben tag frei von deiner Aufgabe, könnte dir das gefallen?"

Krankenhaus

Sie stupste Bly mit der Nase an. "Nein eigentlich bin ich froh das wir verheiratet sind, weil ich dich immerzu festhalten möchte, aber die andere nicht mal nach ihrem Namen gefragt habe." Er war kurz vorm einschlafen und die Worte kamen matt und gerade noch bevor er einschlief.

Geschrieben

Bly war müde und ich spürte das er kurz vorm einschlafen war, deshalb sagte ich nciht mehr und liess mir seien Worte nur durch den Kopf gehen. Als ich seinen regelmässigen atemn hörte, begann ich ihm emine Energie zu schicken. NUn da sein Geist nciht mehr aktiv war um instinktiv abzublocken, konnte ich einen steteh STrom an Kraft in ihn senden...ich merkte das ich dabei imemr müder wurde, hörte aber nciht auf ehe ich selbst in einen unruhgen schlummer fiel...

Geschrieben

Kaum war ich aus dem Zimemr gewankt, kam mir auch schon wieder der Typ von vorher und laberte irgendwas von das er mir den wEgzeigen würde da ich wohl sehr fertig aussah...obwohl ich mich besser denn je fühlte...

Er führte mich zu einem Transporter und redete weiter wie toll er es denn fände was ich machen würde, jedoch mich dabei nicht überanstrengen sollte

"Ja...vielleicht hast du Recht.....aber einfach aufgeben werde ich nicht....nachdem wir im Krankenhaus waren, werde ich mich weiter bemühen die anderen aufzuwecken....."

"...aus der Dunkelheit..."

Geschrieben

Mandalore

In der Empfangshalle wollte man dem Mandalorianer und Rafael zuerst keine Auskunft geben. Man bat die beiden sich auf einen der bequem aussehenden Sitzmöbel zurück zu ziehen man würde sie rufen wenn es etwas neues gäbe. Der Mandalorianer folgte dieser Aufforderung. "Was glaubst du hält deine Freunde in dem tiefen Schlaf?" Der Mandalorianer klang ernsthaft interessiert.

Eine Schwester betrat leise das Zimmer. Wie ein Schatten huschte sie an die Seite des Bettes, auf der Chirda lag und hielt ihr sanft die Hand auf die Schulter bis diese Erwachte.

Ein Außenposten der Sith

"Es ist niemandem entgangen, diese Erschütterung der Macht etwas hat unser Gefüge empfindlich gestört. Und wo ist Bane, er hat doch groß geprahlt er würde den neuen Herrscher präsentieren. Mehr als eine rausgeputzte Twi´Leck hat er nicht präsentiert..." Das Hologramm flackerte dennoch war die Wut der Dunklen gestallt zu erkennen. "Gemach, gemach...." die stimme dessen der vor dem Holoprojektor saß klang speichellenkerisch und süß das sie einem fast auf der Seele klebte. Der Sith säuselte weiter. "Ich habe es auch gespürt, ich denke Bane wird mit der Situation fertig. Bedenke er ist der Mächtigste Mann in diesem Universum, wer ... einschließlich dir mein lieber Cerules, würde ihn angreifen können? Das überlebst du nicht, also empfehle ich dir mit allem Nachdruck, halte dich bedeckt.... solange er diese Macht hat, sind wir ihm nicht gewachsen, aber es wird unsere Zeit kommen, sein Sohn wird sicher sehr viel verstauensseliger, wenn wir uns als treue Untertanen erweisen, und ich schätze, die richtigen Worte, können einen Sohn dazu bringen seinen Vater zu hassen..... Und dann müssen wir uns nur noch diesem Balg entledigen und dann ist Unsere Zeit" So süßlich die Worte auch gesprochen waren dennoch lag abgrundtiefer Hass darin. "Und nun mein lieber Cerules wirke wie es dein Imperator befohlen hat, wir wollen doch nicht das unsere kleine Zusammenkunft auffällt?" Der gegenüber machte eine abwehrende Handbewegung und gab ein grunzendes Geräusch von sich doch er unterbrach die Verbindung und das Hologramm löste sich auf. "Meine Zeit wird es sein, werter Cerules, meine ganz allein, aber solange ich Schafe wie dich benötige, werde ich euch sicher füttern bis ihr rund und fett seit!"

Eine Wache betrat den Raum, "My Lord, wir haben die Kordoba gefunden, sie ist in eine Million stücke gesprengt." "Ich hatte also recht, es gibt jemanden der sogar den Großen Bane besiegen kann... Mach mein Schiff fertig, ich will mir das ansehen" "Sehr wohl My Lord Racon" Der Wachmann verließ den Raum "Interessante Ereignisse.... Ich wundere mich wo SaDiabolo bleibt, er hatte sich doch schon nach dem Eid auf diese Twi`Leck in Banes Waden verbissen.... ein fähiger Lord, jung und ungestüm aber ehrgeizig und fähig! Ich werde ihm vorschlagen sich mir anzuschließen Cerules ist keine wirkliche Gesellschaft zu dumm und plump..." Verschwörerisch legte Racon die Fingerspitzen aneinander und sah mit dunkel glimmenden Augen, so katzengrün und gefährlich wie die einer Schlange in eine allzu nahe Zukunft.

Geschrieben

Ich spürte eine sachte Berührung und hob träge die Lieder. Zuerst sah ich nur ein helles Zimmer, doch dann kam Bly in mein Blickfeld und ich war schlagartig wach. Ich hob den Kopf udn sah eine junge Krankenschwester die mich an der Schulter hielt. Ich nickte lautlos und begann mich sehr vorsichtig aus der Umarmung zu lösen um ihn ja nicht aufzuwecken. Leise glitt ich vom Bett und folgte der Frau nach draußen, allerdings nicht ohne einen kurzen Blick zurück, wo ich meine Kleider glatt strich.

Schmerz zuckte durch emien rechte Hand und den ganzen Unterram hinauf. Ich kniff die Augen zusammen udn entspannte mein malträtiertes Handgelenk. Als ich es anhob um es zu betrachten erschrak ich. Inzwischen war es nicht nur weiter angeschwollen, es begann auch bereits in den buntesten farben zu schimmern. Blau, lila ein bisschen grün und gelb an den Rändern. Der Sturz hatte doch mehr schaden angerichtet als ich geglaubt hatte.

Mit einem gezwungenen Lächeln begrüßte ich die Schwester.

Geschrieben

Erschrocken sah die Schwester Chirdas Verletzung "Oh das sollte behandelt werden, ich werde gleich einen stützenden verband anlegen und etwas Salbe darauf geben!" Die Schwester drehte sich um entschied sich aber anders und drehte sich zurück. "Das hätte ich beinahe vergessen, draußen sitzen ein Mann und ein Jedi, sie haben sich nach eurem Mann erkundigt. Vielleicht wollt Ihr mit ihnen reden nachdem ich euch das Handgelenk verbunden habe."

Geschrieben

Die Schwester reagierte ähnlich wie ich auf die Verletztung und wollte sich umgehend darum kümmern. "Das hätte ich beinahe vergessen, draußen sitzen ein Mann und ein Jedi, sie haben sich nach eurem Mann erkundigt. Vielleicht wollt Ihr mit ihnen reden nachdem ich euch das Handgelenk verbunden habe."

Ich runzelte die Stirn. Ein Mann und ein Jedi? Ich überlegte einen Moment, meine Neugier und mein Pflichtgefühl trieben mich sofort zu ihnen zu gehen. Mein Verstand und die Blicke der Schwester wollten sich erst um mich kümmern. Ich entschied das 5 Minuten keinen Unterschied machen würden und nickte. "Dann könnt ihr euch vielleicht auch gleich das hier ansehen" meinte ich und hob den langen Saum des Kleides um den kaum verheilten Streifschuss zu präsentieren.

Geschrieben

Die Schwester hob eine Augenbraue... "Ich denke ihr solltet mir folgen" Sie führte Chirda in einen Behandlungsraum. "So wo habt ihr noch Verletzungen?" Die Schwester die soetwas noch nie gesehen hatte sah Chirda skeptisch an. "Das war doch nicht euer Mann?" fragte sie mißtrauisch. Wie alle Mandalorianer hatte sie in Bly einen erfrischend neuen Wind gesehen, hatte gehofft das mit ihm nun eine Ära des Fortschrittes und der Neuerung eingeleitet würde, doch würde er seine Frau so zurichten, würde das ihr Bild, des neuen Regenten empfindlich stören. Systematisch unterzog sie Chirdas Körper einer ausgiebigen Untersuchung, die ein oder andere verheilte Wunde beäugte sie Mißmutig, wirklich erschreckt war sie über die Verletzungen die sie frisch verkrustet an ihrem bauch fand und als sie eine Lampe Einschalltete und plötzlich sämtliche Blaue flecke und groben gewallteinwirkungen sichtbar wurden die Chirda in den letzen 2 Wochen erlitten hatte atmete sie instinkttief erschrocken aus. Eigentlich trieb es ihr vor schreck die Luft aus den Lungen "Bei den Göttern...." Sie sah Chirda mitleidig an, so viel Gewalt hatte die Junge Schwester noch nie gesehen. "Wie... also...." sie stammelte. "Da ist ja kaum ein fleck an euch der heil geblieben ist?" Sie ging zu einem Schrank und suchte eine art Sonde, mit dieser wedelte sie vor Chirda herum und auf einem dem Gerät angeschlossenen Monitor war ihr Skelett zu sehen. "Wenigstens habt ihr kaum Knochenbrüche erlitten, allerdings das Handgelenk ist gebrochen, ich werde es schienen müssen. Auf der Aufnahme ihres Inneren waren eindeutig die tiefen wunden der Bauchverletzung zu sehen, und die Schwester sah sie erschrocken an. "Was ist das, was hat man euch da angetan?"

Geschrieben

Ich ließ die gesamten UNtersuchungen klaglos über mich ergehen ebenso die Behandlung. Es war nicht schön und alles andere als Unangehem. Jede Verletzung die ich durch die Kämpfe und vor allem durch Bane erhalten hatte prangeter wie eine Visitenkarte für ihn auf meinem Körper. Besonders hart waren für mich die winzigen Spuren auf meinen Bauch. Obwohl ich es nicht wollte zuckte ich zusammen als sie sie berührte.

"Nein!" sagte ich entschieden und laut. "Bly würde so etwas nie tun, niemals. Er ist Soldat kein Schläger. Die hier" ich ließ meinen Hand über meine kaputte Haut wandern. "Sind ein Andenken an einen Sith der versucht hat mich zu brechen!" sagte ich so erhlich wie ich konnte ohn zuvikel zu sagen. Meine Stimme war trocken und klang brüchig. "Er hat es nciht geschafft..." fügte ich noch leise hinzu..

Geschrieben

Die Miene der Schwester belegte sich, denn sie fühlte inständiges Mitleid mit der Jungen Frau. "Sie werden alle verschwinden, vielleicht nicht gleich, aber es wird nichts zurück bleiben, bis auf diese hier vielleicht." Sie wies auf die Narben die sie am Bauch trug, und auf die Schußwunde "Da könnten kleine Narben zurück bleiben, alles andere wird verheilen. Ich verspreche es euch!" Ein wenig erleichtert war sie schon als ihr versichert wurde das ihre Hoffnung kein Monster war. "Und wenn ihr wollt dann behandele ich diese hier " sie wies auf die am Bauch "besonders sorgfältig, dann bleiben wenn überhaupt nur kleine Punkte zurück, und die 4 Punkte wird man kaum sehen." Etwas besorgt sah sie auf den 4. Punkt denn es war die Einstichwunde Bane´s gewesen, die noch frisch war. Sie fragte sich ernsthaft was man in dieser Region für Punktierungen vornehmen konnte und kam nur zu einem Entschluß aber diesen wollte sie nicht aussprechen, denn sie wusste nicht ob es Chirda bewußt war was das gewesen sein konnte. Sie hatte bei dem Scan gesehen das es keine Anomalie gab, also hatte die Prozedur nicht geklappt. So etwas hatte sie zwar schon gehört, jedoch nie gesehen, daher wusste sie nicht ob es normal war das es nicht geklappt hatte oder ob es ein Glücksfall war. In keinem Fall wollte sie die Seele der Jungen Frau noch mehr schädigen, für den Fall das sie nicht wusste was man ihr da anzutun versucht hatte. "Ihr seid sehr tapfer, tapferer als mancher Krieger, die meisten hätten bei solchen Foltern alles getan nur um einen Moment Ruhe zu haben." Das Gesicht der Schwester hatte nun ein mildes lächeln für Chirda übrig. Nachdem alle Wunden versorgt, verbunden verarztet und speziell behandelt worden waren, damit es keine großen Narben gäbe, brachte die Schwester Chirda in den Eingangsbereich, in dem der Mann und der Jedi auf sie warteten.

Danach ging die junge Schwester sofort ins Schwesternzimmer um den Mythos der neuen unbeugsamen Regentin in umlauf zu bringen, wie ein Lauffeuer verbreitete sich die Kunde von allerlei schauerlichen Greueltaten die sie erleiden mußte, um endlich bei Bly ihrer wahren großen Liebe zu sein, wie sie ganz allein gegen unzählige Gefahren getrotzt hatte, viele der Geschichten waren frei erfunden, dazu gedichtet und abscheulicher als die vorherige, doch kamen sie alle in ihrer Essenz dem Wahren geschehen nicht einmal nah so grausam waren Banes Folter und Demütigungsversuche gewesen, das das Volk Mandalores sich das nicht mal in seinen schlimmsten Alpträumen vorzustellen vermochte. Dennoch wurde eine Legende geboren, von einer Jedi so mächtig und so schön das sie Leidend ihren weg in ein Happyend beschritt. Das Volk der Mandalore dichtete ihr mit jedem Mal das die Geschichte erzählt wurde, immer noch mehr Schauergeschichten die sie zu durchleiden hatte an und mit jedem mal wurde sie Fremdartiger und Mysteriöser als vorher.... Doch noch blieb diese Legende ein Geheimnis das sich unentdeckt durch die Straßen der Stadt wälzte und von Tür zu Tür gereicht wurde.

Geschrieben (bearbeitet)

Meine traurige Stimmung verschwand schnell als ich sah wie sich die junge Frau einfühlsam und mit volelm Eifer um mich kümmerte. Zwar lief die Behandlung nicht ganz ohne Schmerzen ab, aber das hatte ich auch nicht erwartet. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie den noch relativ frischen Einstichswunden. "Ihr seid sehr tapfer, tapferer als mancher Krieger, die meisten hätten bei solchen Foltern alles getan nur um einen Moment Ruhe zu haben." Ich zuckte nur mit den Achseln. Ein paar mal war es ja schon so weit gewesen das ich aufgeben hatte wollen und mich ruhiger verhalten hatte. Ich war mir bewusst das Bane mit jedem anderen völlig anders umgesprungen wäre und er warscheinlich sogar hgnädig gewesen war- gnädig auf seine Art.

Unwillig schüttelte ich diese Gedanken ab und hörte weiter der angenehmen Stimme zu.

Doch wieder wurde ich abgelenkt, grade als sie die Schußwunde verband. Es war ein recht seltsames Gefühl, ein leichtes kribbeln in der Magengegend das sich langsam ausbreitete. Ich schloß die Augen und konzentierte mich. Es war die Macht in ihrer gesamtheit, sie geriet für einen Moment aus dem Gleichgewicht. Wie ein Teich bei einem Erdbeben lief ein zittern durch das filigrane Geflecht der Macht und drohte einige Verknüpfungen zu lösen. Doch ein zweites Beben, von gleicher Stärke aber unterschiedlicher Richtung schien plötzlich aufzutauchen. Wie bei zwei Wellen mit gleicher Ausrichtung und Größe löschten sich die beiden Bewegungen gegenseitig aus und es kehrte wieder Ruhe ein.

Ich hatte so etwas noch nie erlebt und wünschte mir den weisen Rat eines Jedi. Was da passiert war, war wichtig und ich konnte es weder einordnen noch verstehen. Aber wen konnte ich um Rat fragen?

Die Schwester war fertig und forderte mich auf ihr zu folgen. Nachdenklich zog ich mich wieder an und folgte ihr durch die Gänge bis wir in einer Art Wartezimmer hielten. Sofort erblickte ich Rafael und schnekte ihm ein Lächeln, den Mann neben ihm kannte ich nicht. "Sei Gegrüßt Rafael. Schön dich zu sehen!"

Bearbeitet von Thuringwethil
Geschrieben

Als die Twi´Leck auf die beiden zukam, achtete der Mandalorianer zunächst nicht auf sie, da er eine Schwester oder einen Arzt erwartete der ihm eine Auskunft geben würde. Deshalb war seine Wahrnehmung so eingestellt das nichts anderes zu seinem Bewustsein durch drang... Als sie aber mit Rafael seiner Begleitung sprach, stand er auf und sah sie freundlich an. "Auch ich sende Euch grüße" nickte er freundlich.

Geschrieben (bearbeitet)

Rafael schien in Gedanken zu sein und ich konnte nicht genau sagen ob er mich überhaupt wahrgenommen hatte. Doch bevor ich ihn anstupsen konnte, meldete sich der Mann neben ihm zu Wort.

"Auch ich sende Euch grüße" meinte er freundlich, doch ich bemerkte seinen leicht verwirrten Blick. Auch ich fragte mich was er und Rafael hier taten, ließ es mir aber nciht anmerken.

"Verzeiht meine Unhöflichkeit, aber ich habe Rafael schon eine Weile nicht mehr gesehen." ich lächelte kurz und da der Jedi offenbar noch eibnen Moment brauchte, blieb meine Aufmerksamkeit bei dem Unbekannten. Ich war froh das mein Gewand fast alle Wunden und Verbände verdeckte. Allerdinsg war es auf der anderen Seite an einigen Stellen druchtränmkt mit dem inzwischen trockenen Blut von Bly...

"Darf ich fragen mit wem ich das Vergnügen habe?"

Bearbeitet von Thuringwethil
Geschrieben

"Ohh aber natürlich, mein Name ist Solan Var, ich bin der Verwalter des Hauses das die Jedi beherbergt." Ihr seit verletzt?" Es war Frage und Antwort zugleich, als er das getrocknete Blut auf Chirdas Kleidung sah. "Dieser Jedi und ich sind hier um uns nach dem Befinden unseres Regenten zu erkundigen. Wir warten noch auf eine Antwort der Schwester. Auf seiner Hochzeitsfeierlichkeit scheint es einen skandalösen Zwischenfall mit dem vorherigen Regenten Mandalores gegeben zu haben." Ein wenig gingen Solan Var die Gesprächsthemen aus... und eine peinliche Stille trat ein. "Wie ist euer Name?" platze er freudig heraus, als ihm einfiel das er den ja noch gar nicht wusste.

Geschrieben

Ich besah mir den Mann genau der sich mir als Unterbringer der Jedi vrostellte. Er wirkte sehr freundlich und bemüht eine angenehme Konversation zustande zu bringen.

"Mein Name ist Chirda Al..." ich brach ab und lächelte entschudligend "Chirda Fandagore" Ich sah wie sich sein Gesichtsausdruck änderte. "Ja ich bin die Frau des neuen Regenten und zudem die Führerin des Jediordens!"

Bevor er jedoch ähnlich reagieren konnte wie die Menschen im Operationssaal- was mir sehr unangenehm gewesen war, hob ich die Hand um ihm zu bedeuten das ich noch nciht fertig war.

"Ich komme gerade von ihm- es geht ihm gut und er wird bald wieder vollkommen gesund sein!" sagte ich bestimmt. Zwar hatte ich noch keinen ärztlichen Bericht gelesen und wusste selbst nichts genaues, aber zum einem war er sicher außer lebensgefahr und zum anderen war es wichtig das Bild eines starken Führers nach Außen zu wahren.

"Was ihr über die Hochzeitsfeier gehört hab ist wahr, es gab einen Anschlag und der Verantwortliche ist bereits verhaftet worden!" Ich bedeutete ihm sich wieder zu setzen und nahm selbst auf einem Stuhl daneben Platz. Ich wollte es mir nciht eingestehen, aber die Behandlung war durchaus anstrengend gewesen. Dennoch schwenkte ich ihm ein aufrichtiges Lächeln als ich weitersprach. "Ihr habt also die Jedi bei euch aufgenommen? Dann bin ich euch zu großem Dank verpflichtet..."

Geschrieben

"Sie..." Die Junge Frau unterbrach ihn, gerade hatte er herausplatzen wollen wie sehr er sich freute sie zu sehen, doch ihm wurde schnell klar das sie das wohl öfter zu hören bekam. "Oh nun bei mir nicht direkt, ich besaß ein leerstehendes Gebäude, es war einmal eine Fabrikhalle, ich hatte es umbauen lassen und wollte es als Bürohaus vermieten, da kamen die Flüchtlinge an und der Rat bat mich ob ich es zur Verfügung stellen kann." er wurde etwas rot um die Nase "Ich will ganz ehrlich sein am Anfang war ich nicht sehr begeistert, ich kannte ja die Jedi nur aus Geschichten und es würde mir ein enormer Gewinn abgehen, aber als ich dann in die Gesichter der Kinder sah als sie endlich ein Zuhause hatten, da war ich glücklich das ich zugestimmt hatte. Ich habe letzte Woche das Haus an Syron überschrieben, also auf die Jedi, Syron bestand darauf das es den Jedi als Gesamtheit gehörte. Ich bin nur der Verwalter des Gebäudes geblieben. Ich habe meine Aufgabe niedergelegt und sorge nun für die Jedi so gut ich kann." Allmählich wurde ihm klar das sie "Führerin des Jediorden" gesagt hatte, das bedeutete sie war nun seine direkte Ansprechpartnerin. "Oh" die Erkenntnis kam ihm leider laut, so das er ein beschämten lächeln nicht vermeiden konnte. "Entschuldigung, ich stehe voll zu Ihren Diensten, sollten sie etwas benötigen, ich werde es für sie besorgen. Wenn ihr wünscht und ihr euren Mann einen Moment allein in der Obhut des Krankenhauses lassen wollt, dann biete ich euch an mich zu begleiten, in wenigen Minuten beginnt die Abendliche Meditation. Syron besteht auf dieses Ritual!" Freundlich bot er Chirda an sie zu begleiten und unterstützte dieses Angebot mit einer Geste in Richtung des Ausganges!

Geschrieben

Geduldig hörte ich dem Mann zu und nahm die Phasen seines Verstehens mit Gelassenheit zur Kenntnisss

"Entschuldigung, ich stehe voll zu Ihren Diensten, sollten sie etwas benötigen, ich werde es für sie besorgen. Wenn ihr wünscht und ihr euren Mann einen Moment allein in der Obhut des Krankenhauses lassen wollt, dann biete ich euch an mich zu begleiten, in wenigen Minuten beginnt die Abendliche Meditation. Syron besteht auf dieses Ritual!

"Ich danke euch- für alles. Und ich nehme eure Einladung gerne an, ich bin sehr begierig alle wieder zu sehen und den Ort kenne zu lernen, an dem ich künftig leben werde." Ich erhob mich, zögerte dann aber noch einmal. Konnte ich Bly so einfach zurücklassen.

Mit einem Ruck wandte ich mich an dann an Solan Var. "Ich fürchte ich muss euch bereits jetzt um einen Gefallen bitten. Wäre es möglich einen Boten zu angagieren, der mir Nachricht bringt falls sich der Zustand meines Mannes ändert ode rer erwacht?"

Geschrieben

"Oh aber natürlich wird man sie Informieren, ich spreche nur schnell mit der Schwester" Gesagt getan verschwand Solan Var wieselflink und kam genau so schnell zurück. "Man wird sie sofort benachrichtigen wenn sich etwas ändern sollte." Ganz begeistert über die neue Bekanntschaft vergaß Solan Var das er nicht alleine gekommen war, einen Umstand der ihm später wenn er ihn erkennen würde, unendliche Gewissensbisse verursachen wird.

Nun aber bewegte er sich raschen schrittest neben Chirda her und führte sie hinaus zum Anlegedeck. "Das dort ist unserer" Er wies auf einen der Gleiter hin und bat Chirda einzusteigen. "Während eurer Abwesenheit war Syron mein Ansprechpartner in allen Fragen. Ich schätze es wird noch eine weile dauern bis ihr euch eingelebt habt, deshalb denke ich wird es am besten sein ich bleibe dabei mit Syron die alltäglichen Dinge abzuklären, bis ihr so weit seit, seit ihr damit einverstanden?" Er lies keine kurze pause sprach aber gleich weiter. "Oh seht dort drüben..." Er wies im fliegen auf ein Gebäude das man weitläufig sehen konnte, es war ein Hoch gewachsener Komplex, länglich und schmal, bestimmt 12 Stockwerke hoch, 60 Meter lang und 10 Meter breit. Die Schmalen Seiten waren aus Glas während die breiten Seiten entweder aus Glas oder aus Solider Bauweise waren. Das gesamte Gebäude hatte einen hellen Sandfarbenen anstrich so wie alle gebärde in der statt, die Fenster waren mit dunklem Metall Eingefaßt, das in der sonne etwas ölig und grün funkelte. Syron hatte alle nach seinem Konzept verteilt wonach er davon ausging das niemand mehr angst hatte. Er hatte darauf berstenden das in der untersten ebene ein riesiger Raum für das gemeinsame beten und das gemeinsame aufsagen der Regeln der Jedi in der 2. Etage war auf der Grundfläche des gesamten Gebäudes eine art Kantine eingerichtet. In der Untersten Etage waren nun alle Jedi die bereits von der Feier zurück gekehrt waren versammelt, sie standen in kleinen Grüppchen schwatzen aufgeregt und lachten. Bei vielen der Kinder konnte man sehen das sie sich sichtlich wohl fühlten. Syron versuchte gerade verzweifelt eine ältere weibliche Jedi dazu zubekommen mit einer jüngeren Padawan auf die Toilette zu gehen, als Chirda und Solan Var den Raum betretenen. augenblicklich trat stille ein. "Ich zeige euch später das gesamte Haus" flüsterte Solan Var Chirda zu und schon war er in dem Getöse von Menschen untergegangen. Einige stürmten auf sie zu, viele wollten ihr zuerst berichten was geschehen war, verhaspelten sich aber und man konnte niemanden verstehen.

Geschrieben

Beruhigt von der Tatsache Bly nicht ganz aus den Augen zu verlieren, folgte ich dem Mandaloreaner zu seinem Gleiter.

Wir flogen nicht weit durch die Stadt und auf seine Frage ob Syron vorerst sein weiterer Ansprachparnter bleiben sollte, nickte ich dankend. Bis auf weiteres würde ich genug zu tun haben!

Staunend besah ich mir das wirklich große Gebäude von Außen. Es schien wie ein hell leuchtender Stein mitten im Herzen der Stadt zu liegen und war beeindruckender als ich geglaubt hätte. Für einen Moment dachte ich an Yavin 4, doch die Erinnerung verflog schnell. Dies würde unser neues Zuhause sein!

Ich hörte die vielen Stimmen, wie das summen eines Bienenstocks schon eine Weile ehe, wir den Raum erreichten. Und noch mehr: ich spürte sie. Die vielen Auren die sich wie ein buntes Gemälde immer neu mischten. Ich genoß diesen Moment still, denn es hatte Zeiten gegen da ich dies für immer für verloren glaubte.

Solar öffnete die Doppelflügeltüre vor mir und als wir zusammen den Raum betraten, verstummten die vielen Gespräche. Ich hörte noch das ich bald eine Hausführung bekommen sollte, dann schienen alle auf mich zuzulaufen. Das Summen steigerte sich zu einem Sturm an Wortfetzen.

Ohne ein Wort zu sagen, hob ich nur meine rechte Hand und wartete geduldig bis auch die letzten still waren. Noch einen Moment strapazierte ich ihre Geduld um sie ruhig anzublicken. In Gedanken machte ich mri eine Notiz für eine Lektion in schweigen! Dann hahm ich die Hand runter und sprach zu ihnen. "Bly wurde schwer verwundet, aber die Ärzte haben ihr bestes getan und er befindet sich bereits auf dem Weg der Besserung!" Weider wurden Stimmen laut und diesmal war mein Blick tadelnd. Ich hörte das Wort 'Attentäter' heraus und seufzte.

"Wie mit dem Schuldigen vorgegangen wird, hat euch nicht zu kümmern. Er wird dem mandaloreanischen Rechtssystem übergeben." Ich warf Syron einen Blick zu der sagte ich wolle ihn später noch sprechen.

"Ich habe von euren abendlichen Meditationen gehört und freue mich das ihr sie beibehalten habt. Ich schlage vor das wir das Ritual gemeinsam begehen und danach, wenn sie eure Gemüter abgekühlt haben, beantworte ich all eure Fragen!"

Geschrieben

Syron nickte dann quälte er sich umständlich auf den Boden und saß schweigend mit geschlossenen Augen. Nach und nach fanden alle ihren Platz und Meditierten. Syron selbst Meditierte nicht, er dankte seinen Göttern das Chirda Heimgekommen war, und wie immer lies er den tag noch einmal ablaufen um sich zu fragen was er hätte besser machen können. So hatte er sich in den Letzen Wochen selbst immer wieder überprüft und kontrolliert um die Jedi gut anzuleiten. Vieles hatte er einfach nicht gekonnt, da er selbst keine Ahnung vom Umgang mit der Macht hatte, er hatte sich dann aber auf ehrliche art entschuldigt und offen dar gelegt das er dieses Problem nicht lösen könne. Alles andere wie Truppen Versorgung, Unterbringung und Beschäftigung das konnte er bewerkstelligen und in kleinen Momenten der schwäche lobte er sich geistig selbst, das er es gut gemacht hatte. Was ihm nicht aufgefallen war, das er in den letzen Wochen viel weniger an sein Bein gedacht hatte, es hatte zwar von Zeit zu Zeit hälftigst geschmerzt aber er hatte ihm keine Beachtung geschenkt, auch war seine Todessehnsucht verstrichen und er hatte seit er Chirda über das Com angebrüllt hatte keinen tropfen Alkohol getrunken, einen umstand den man ihm sogar ansah.

Wie jeden Abend waren einige der kleineren eingeschlafen, so innig waren sie am Meditieren gewesen. Syron stand unbeholfen wieder auf als die Zeit vorüber war und richtete das Wort an die Kinder. "Ihr habt sicher alle viele Fragen, und Chirda hat euch angeboten sie alle zu beantworten, aber in anbetracht der Tatsache das sie gerade erst zurück gekommen ist, und die Ereignisse sich gerade zu überschlagen haben, bitte ich euch, schlaft eine Nacht darüber, vielleicht fallen euch dann noch welche ein und stellt sie ihr Morgen" Die Kinder sahen betreten zu boden, sie verstanden ja was er meinte, dennoch war die Neugierde groß. Aber man hatte gelernt auf Syron zu hören, was er sich am Anfang, in seiner Unsicherheit und ohne jede Erfahrung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen hart erkämpft hatte.

Als die Jedi in Richtung ihrer Zimmer gingen kam syron zu Chirda. "Es ist so schön das du da bist" Seit sie auf dem Planeten gelandet war, mit diesem ungewöhnlichen Schiff, hatte Syron sich sorgen gemacht ob sie so unbeschadet aus der Situation mit Bane entkommen war wie er es hoffte. Denn was es bedeutete gefangen zu sein, kannte syron zu gut.

Geschrieben

Syron ging vor und suchte sich seinen Platz auf dem Boden. Ich registrierte das ihm sein Bein Probleme bereitete, auch wenn er sonst viel besser aussah. Schweigend sah ich zu wie sich jeder niederließ, erst dann setzte ich mich dazu.

Kurz hatte ich gedacht jemand würde noch etwas sagen, vielleicht eine Anleitung geben, aber es geschah nichts dergleichen und ich beschloß es für heute so zu belassen. Zum einen wäre es mir spontan nciht so leicht gefallen, die richtigen Worte zu finden, zum anderen sollte Syron noch einmal so meditieren wie es die letzten Tage gemacht wurde.

Auch ich schloß die Augen und ließ meinen Körper zur Ruhe kommen. Viel schwerer als dies, war es meinen Geist zu beruhigen, Bilder von Bly und dem Attentat, von Bane und seiner Nadel, ja sogar das Schiff das ich gestohlen hatte, forderte seinen Platz in meinen Gedanken.

Ich erinnerte mich an die Lektionen der Meister, lauschte auf meine Artmung, das schlagen meines Herzens, den steten Fluß an Energie um mich und in mir.

Der Nebel lichtete sich und alles wurde viel klarer, reiner und ich fühlte nun die Wesen um mich. Viele von ihnen waren, wie ich selbst, mit Fragen, Sorgen und Ängsten beschäftigt. Ihre Auren waren wie kleine Stürme, immer in Bewegung. Andere hatten sich besser unter kontrolle und ein kleines Kind war schon so entspannt das es fast schlief.

Nie gelernt, folgte ich rein meinem Instink als ich meine Aura stärkte. Sie nahm nun ein wenig mehr PLatz ein, schimmerte ein bisschen heller. Stark genug um leicht gsehen, aber auch schach genug um leicht ausgeblendet werden zu können.

Ich wollte die anderen nicht übertrumpfen oder gar meine Macht demonstrieren, ich wollte ihnen einen Anker bieten, einen Felsen aus Ruhe und Gelassenheit an dem sie sich orientieren konnten.

Nach uns nach spürte ich wie bei einigen der Wind abflaute und das tosende Meer zu einem stillen See wurde. Natürlich klappte es längst nicht bei allen, aber schon der kleine Erfolg es bei einer Handvoll geschafft zu haben gab mir Mut für die Zukunft.

Langsam schliefen mehr und mehr der jüngsten ein und nach einer ganzen Weile hörte ich Syron und hob die Lieder. Ich hätte nicht sagen können wieviel Zeit vergangen war in der ich diese Ruhe genoßen hatte.

"Ihr habt sicher alle viele Fragen, und Chirda hat euch angeboten sie alle zu beantworten, aber in anbetracht der Tatsache das sie gerade erst zurück gekommen ist, und die Ereignisse sich gerade zu überschlagen haben, bitte ich euch, schlaft eine Nacht darüber, vielleicht fallen euch dann noch welche ein und stellt sie ihr Morgen"

Ich lächelte aufmunternd als einige der Kinder enttäuscht dreinblickten. Für mich wäre es zwar sicherlich anstrengend geworden mit ihnen zu sprechen, zumal es viel zu erzählen gab, dennoch hätte ich es auf mich genommen.

Anerkennend hob ich eine Augenbraue als die Kinder zwar langsam, aber doch ohne murren gingen um sich schlafen zu legen. Syron hatte sich ihren Respekt verdient- etwas das mir noch bevor stand.

"Es ist so schön das du da bist" sagte er und ich rieb mir über den Nacken. "Ich bin auch sehr froh wieder hier zu sein. Auch wenn du scheinbar hier alles wunderbar im Griff hast- falls ich mal Urlaub brauche, nehme ich dich als Babysitter!" versuchte ich die Stimmung, die ein wenig bedrückt war aufzulockern. Syron sah mich mit einem Blick an, der fragend und ein wenig sorgvoll zugleich war. Fast wie ein Vater sein Kind schoß es mir durch den Kopf und ich legte ihm eine Hand auf den Arm und lächelte ein wenig müde.

Gast
Dieses Thema wurde nun für weitere Antworten gesperrt.
×
×
  • Neu erstellen...