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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Dessim

"Also dann bis morgen früh Matrose..." Dessim lächelte, denn sie war wieder Wie früher zu ihm. "Ai Sir!" Auch er bezahlte und verließ das Lokal.

Diszipliniert wie Dessim war ging sein Wecker punkt 7 klasen (03:30) Draußen lag eine tief schwarze Nacht, die nur ganz am Horizont begann in ein zartes helles Blau zu wechseln. Er Zog sich an und zurrte seine Uniform fest. Ein Kaputtes Schiff zu Bergen und zu Reparieren war eine Logistische Meisterleistung, denn man mußte zuerst reparieren was Vorort beschädigt würde wenn Man das schiff anhob. Er hatte das schon oft gemacht. Bevor er mit Elayne flog, war er ein Plünderer gewesen, Schrott der im all herum schwirrte wurde von ihm eingesammelt und versilbert. Seine Männer standen alle bereits vor ihren Quotieren, einige mehr Tot als lebendig, es waren die bei denen die Krüge Leer waren als sie gegangen waren. Andere wieder waren ausgeschlafen und Tatenkräftig. "Wir werden heute ein Schiff bergen, es wird von uns Repariert und wieder Flugtauglich gemacht. Es ist das Schiff das uns gerettet hat und ich denke damit können wir unsere Dankbarkeit am besten ausdrücken. Denn ich schätze keiner von euch Landeiern hat sich bei Dem Kommandanten bedankt das er seinen Hintern in die Schusslienie gebracht hat um eure verfressenen Bäuche aus Hunger und Elend zu befreien?" Einer der Männer lachte stutzte aber bei dem Vortrag. "Ja glaubst du wir hätten von Wüstensand und Gegrilltem Geröll leben können? Noch hattest du keinen Hunger leiden müssen, aber denk dir einfach er wäre 3 Tage später gekommen...." Nun verschwand da lachen auf des Mannes Gesicht! "Seit ihr bereit?" Einheitliches Jubeln brach aus, und wenn auch nur um den Schlaf aus den Müden Knochen zu treiben. Dessim scheuchte seine Leute zu Elayne zur Absturzstelle. Dort warteten bereits Syron und einige Padawan, so wie neue Mandalorische Freunde, die beim Bergen der Celest eifrig anpacken wollten. "Darf ich meine Dienste anbieten" fragte Dessim Syron förmlich "Wenn du dieses Gottverdammte stück Dreckigen Blechs meinst, dann kannst du es geschenkt haben" Fauchte Syron der gerade beim Versuch die Celest anzugeben ausgerutscht und ein eine Pfütze mit Schlamm gestürzt war. Es mußte gestern nacht noch geregnet haben. Syon nun von oben bis unten mit Matsch beschmiert, nahm gerade Anlauf um dem letzen Verbleibenden Fuhrwerk einen Tritt zu geben. Als sein Fuß auf das Metall traf verzog er schmerzerfüllt das Gesicht "klar mach dich nur...." Die Celest schien Syron zu antworten, aber nicht so wie er es wohl erwartet hatte, denn die letzte Stütze brach entzwei und die gezackten Stellen der Bruchkante platzen bei der enormen kraft die nun auf die Bruchstelle wirkte wie unter kleinen Explosionen ab. Die Celest geriet ins Schlingern und rutschte seitlich von der Halterung und legte sich dann auf die Seite. Syron der immer nach darunter stand, aber außer Stande so schnell bei Seite zu springen, Sah immer noch mit aufgerissenen Augen auf den Rumpf der kaum eine Arm Länge über ihm zur Seite trifftete und genau neben ihm auf den Boden knallte und ihn wie durch ein Wunder verschonte... "Oh mein Gott sie hat dich verschont" rief ein jüngerer Mandalorianer, "sieh nur sie hat ihm kein Haar gekrümmt" Syron mußte gestehen das er ähnliche Gedanken hatte, dann jedoch wirbelte er blitzschnell um sah griesgrämig drein und murmelte laut "Blödsinn, alles Blödsinn, das war ein Mordversuch, Dieser Schrottkahn wollte schon immer mein Grab sein. Aber du wirst es nicht schaffen" brüllte er den auf der Seite liegenden Riesen an.

Geschrieben

Wettcharakter - Alltagsbeschreibung

Als Jona am nächsten Tag wach wurde, hatte sie leichte Kopfschmerzen, der Alkohol den sie in Unmengen gestern zu sich genommen hatte, forderte seinen Tribut. Der Wecker klingelte bereits seit 10 Minuten und sie wollte nicht aufstehen. Nach einem gequälten laut krabbelte sie mehr aus dem Bett.

Am Spiegel angekommen zog und zerrte sie erst einmal an ihrem Gesicht herum. Müde sah sie aus, und alles nach hinten zu schieben ließen die Ringe unter ihren Augen auch nicht verschwinden. Sie Putzte sich die Zähne und Duschte dann ausgiebig. Mit einem Handtuch verhüllt stand sie vor dem Spiegel einen Turban auf dem Kopf und Schminkte sich das Gesicht. Make Up, Puder, Liedschatten, Rouge, einen Liedstrich, Wimperntusche, die Augenbrauen bürsten und mit einem Stift nachziehen. Dann zog sie die Lippenkontur und füllte sie mit der Farbe ihres Lippenstiftes aus. Sie Küsste überschüssige Farbe in ein Tuch und besah sich ihr Werk. Dann machte sie sich an ihre Haare. Sie legte sie vorsichtig in die Spannvorrischtung ein und drehte sie auf zu kleinen Gebilden, dann trocknete sie sie und als sie die Spannvorrischtung entfernte vielen lauter dicke Locken herab. Sie sorgte noch für die richtigen Akzente von Schmuck und parfum und dann Kleidete sie sich an. Ein hübsches Sonnengelbes Rüschenkleid, das Ihr Vater ihr gekauft hatte und einen Hut aus weißer, kunstvoll gearbeiteter Spitze. Als sie mit sich zufrieden war eilte sie hinunter da der Gleiter der sie zur Schule Brachte bald vor der Tür auftauchen würde. Jona besuchte eine Spezial schule für Klassischen Tanz, Ihr Vater hatte sei dort untergebraucht. "Warte nicht auf mich ich muß heute nachmittag lernen" Jona lief eilig hinaus denn der Gleiter hielt nur an wenn sie vorne war. Es war nicht der Gleiter der Schule, sondern der eins Mitschülers, doch auch das wußte ihr Vater nicht. Sie sprang in auf ihren Sitz und riß sich schon den Hut vom Kopf. "Du bist spät, ich wäre beinah vorbei gefahren" Jona Zog sich das Kleid aus darunter ein verboten kurzes Minikleid. "Wenn du lieber mit einem Suppenhuhn gesehen werden willst dann hohl die ab die werden am abend schon draußen auf dich warten, so himmeln dich diese Einfallspinsel an!" Konterte Jona schnippisch.

"Guck da vorne wartet eine auf das Schulshuttle, wenn du willst tausch ich mit ihr den Platz" Jona kurbelte das Fenster herunter, "Hey kleine willst du mit fahren?" Das Mädchen eine kleine graue maus, ganz passable Beine aber die Grazie einer Topfpflanze, wie Jona zu sagen pflegte, sah irritiert die Straße auf und ab, ja sie mußte sie meinen.. "Ich...?" fragte sie verwirrt. "JA du, komm schon her (zum Fahrer umdrehend) komm halt mal an, das wird lustig!" Der hielt gequält an und ärgerte sich das Jona immer solche bescheuerten Ideen hatte. "komm steig ein" Sagte sie als sie ausstieg. "Hey Jona steig sofort wieder ein, ich hab keine Lust auf so einen scheiß" "Laß dich von seiner rauhen schale nicht in die irre führen, er kocht innerlich vor verlangen nach dir" Und Jona stopfte das Mädchen auf ihren Sitz, schlug die Einstiegsluke zu und lief vergnügt die Promenade hinunter. Der Fahrer besah sich seinen neuesten Gast, legte einen Gang ein und flog mit ihr von dannen.Heute würde sie die Schule schwänzen, es war sowieso ein viel zu schöner Tag... sie schlenderte langsam zurück und holte ihren Speeder aus dem Schuppen. Ihre Schultasche in der das kleid und der Hut verstaut waren lies sie dort, sie nahm nur ihre Chipkarte mit um bezahlen zu können und flog zur Prachtpromenade um dort einkaufen zu gehen.

Als sie bepackt mit Tüten und schachteln in einem Cafe stop machte raunte sie plötzlich von hinten die Stimme des Fahrers an. "Was sollte das, und dann warst du den ganzen Tag nicht da!" "Und was geht es dich an? Du willst ja ein Pünktliches graues Mäuschen haben.... Und wie war sie?" Der Pilot der nun um Jona herum ging, die sich nicht auch nur die Mühe gemacht hatte sich umzudrehen Pflegeleicht sich auf den Freien Platz ihr gegenüber. "Oh sie war ganz nett, aber in der 2. Stunde war ich sie dann leid, schmeckt nach Drops" Jona sah immer noch in die Karte des Cafes, "Und du denkst so machst du mich eifersüchtig?" Nun sah Jona dem Jungen Mann das erste mal ins Gesicht, seit er hinter ihr aufgetaucht war. "Und funktionierts?" Sagte er mehr als von sich überzeugt. "Nein..." Jona las weiter ihre Speisekarte "Es ist armselig." Der Junge sah sie genervt an "Geht heut noch was oder verschwende ich hier nur meine Zeit?" "Ob hier noch was... Such dir ne andere, ich kündige, tschüß das war's, sag mal du hast sie doch nich mehr alle... Wenn du glaubst Leno Tegal, das du der Umwerfendste Typ der Schule bist und nur mit den Fingern zu schnippen brauchst um eine zur Landung zu bringen, dann hast du dir an mir soeben den Finger verstaucht...." Jona war wütend und laut geworden, sie stand auf sah die Bedienung an "Er bezahlt, er hat mir den Appetit verdorben" und verlies das Lokal. "Jona, warte doch ich ..." Weiter kam er nicht denn die Bedienung hielt ihn fest. "Wenn Sie bitte bezahlen würden bevor sie das Lokal verlassen, sonst müssen wir ihren Gleiter blocken lassen!" Leno Tegal sah zerknirscht auf die Rechnung, "aber wie ich meine sie ist kaum eine Minute vor mir reingekommen?" Die Kassiererin legte ihm eine Auflistung aller Speisen und Getränke die Jona bereits bestellt hatte, diese aber nicht mehr mitgenommen hatte. "Aber 174 Credits? Verdammt was hat sie bestellt, Sonnengedünstetes Velperfleisch?" "Was sie bestellt hat sehen sie hier!" Es war ein abgekartetes Spiel, wenn Jona eines ihrer Freunde überdrüssig war, zog sie immer die gleiche Show ab, die Rechnung wurde gefakte, die Bedienung war eingeweiht und durfte das Geld behalten. Jona brachte ihre neuen Schätze nach hause, wohl darauf bedacht das Kleid zu tragen wenn sie das Haus betrat. "Oh Liebling, Tante Leonore ist da." Tante Leonore, war eine stattliche mitfünzigerin, die ihr bereits ergrautes Haar streng in einem Knoten trug. In Graue Leinengewänder bot Tante Leonore das Bild einer trauernden Witwe. Jona haßte die Besuche ihrer Tante, weil Tante Leonore nie ohne das Bestreben kam Jona nicht reich zu verheiraten. Heute allerdings hatte Jona ruhe vor ihr, denn heute war Tante Leonore gekommen um zur Abwächlsung mal Jona´s Vater zum zweiten mal zu verehelichen. "...so lange alleine und sie benötigt die feste Hand eines Mannes, damit sie nicht so zügellos und Unpassend wird wie wir es aus anderen Familien schon so oft gehört haben" beendete sie ihren Satz ohne auf Jona zu achten. "Das ist doch nicht dein ernst Papa?" "Ich fürchte deine Tante hat recht, ich brauche eine Frau, sie braucht einen Mann und du eine Mutter, Tante Leonore berichtet sie bringt eine Stattliche Mitgift mit ins Haus... "Wir sind uns also einig!" Trötete Tante Leonore mit ihrer Sonoren Baßstimme. Stand auf und machte sich zum Gehen bereit. "Ja das sind wir..." "Papa!" "Kind sprich nur wenn man dich auffordert!" Herrschte Tante Leonore mißfallend. Jona´s Vater verabschiedete sich förmlich von seiner Schwester und geleitete sie zur Tür. Jona sah Hindernisse auftauchen die ihr mehr als ungelogen waren, ihrem Vater vorzuspielen sie sei ein liebes Mädchen war nicht schwer, aber einer Frau die permanent im Haus mit lebte? Das paßte Ihr garnicht. Jona ging auf ihr Zimmer und schloß sich ein... Sie mußte nachdenken und das konnte sie unter einem Spitzenhut nun mal nicht.... "Jona Liebling, bist du da drin?" rief ihr Vater durch die geschlossene Tür "Na wer sonst" Raunte Jona leise zu ihrem Spiegelbild. "Jetzt nicht, ich bin unpassend gekleidet!" Log Jona. "Oh gut, dann komm bitte danach in den Salon ich möchte mit dir darüber sprechen!" "Was gibt es da zu besprechen, du machst mir alles kaputt" raunte Jona weiter. "JAAAAAAAA" rief sie laut zurück "Aber nicht heute!" Jona kletterte aus dem Fenster, sie hatte das Minikleid gegen eine andere aber nicht weniger knapp sitzende Lederkombi getauscht Die Dämmerung bot ihr dabei einen guten Schutz und sie fühlte sich frei!

Geschrieben

"warum ich Revol nciht gefolgt bin? Ich weiß es nicht, ich schätz ich war einfach noch nicht bereit alles aufzugeben was ich je gekannt und gemocht hatte. Ich war schon immer vorsichtiger und er bereit alles hinzugeben für seine Überzeugung. Er ist sogar in Banes Dienste getreten um meinetwillen." Ich spürte das ich mich langsam in Rage redete. Warum drang er so in mich, warum konnte er mir keine Zeit geben? Er hatte mir doch versprochen wir würden es ruhiger angehen lassen und nun drängte und schubste er mich.

"Und was hält dich davon ab jetzt mutig zu sein und den Teil deiner Seele zu zu lassen der nicht streng kontrolliert und gemaßregelt ist. Was hat dieser Teil getan, weswegen du ihn so energisch bekämpfst? "Ich richtetet mich wieder auf und nahm meinen Arm zurück.

"Mein ganzes Leben habe ich für die Jedi gelebt, gelernt udn gekämpft und dabei stand imemr 100% fest das ich nie lieben würde! Alles was ich gelernt hatte war meine Gefühle zu kontrollieren. Revol hat all das gründlich durcheinandergewirbelt, eine Macht in mir entfesselt die unglaublich Stark ist und mit der ich nie umzugehen gelernt hatte. Was erwartest du, das ich auf einmal alles ablege was ich je gelernt habe?" Ich fühlte mich in eine Ecke gedrängt und zu einer Entscheidung gezwungen. Ich hatte schon so viel mit meinem eigenen Inneren zu tun und nun sollte ich ihm das alles sagen, ihm sagen das ich ihn liebte? Ich verstand mich selbst kaum und sollte mich ihm erklären? Warum konnte er mir nciht mehr Zeit geben? Immer weiter zog ich mich von ihm zurück.

"Ich versuche ja offener zu sein und mein neues Amt wird viel von mir fordern das ich nie gedacht hätte. Aber was du und alle anderen so gerne mal vergesst ist das ich noch nichtmal erwachsen und vom alter her noch ein Kind bin. Doch das gesteht mir niemand zu. Jeder erwartet das ich handel, fühle und denke als wäre ich wesentlich älter und erfahrener. Ich gebe mein bestes...aber ich kann eben nicht alles..."

Die letzten Worte waren nur noch ein Flüstern und ich machte Anstalten aufzustehen um dann wegzugehen...

Geschrieben

Bly

"Nein Chirda, die einzige die von dir verlangt das du dich wie eine Erwachsene benimmst, handelst und fühlst, bist du selbst.... Du pushst dich immer bis zum Äußersten. Du bist so unerbittlich gegen dich selbst..." Bly setze sich auf legte ihr seine hand auf das Knie ohne sie anzusehen "Ich evakuiere die anderen" Bly verstand das solange das zwischen ihnen stand, solange sie vor allem weglief was in ihr vorging, solange würde sie nur Freundschaft für ihn empfinden. "Sag mir wenn du einen Ehemann willst, solange werde ich dein Freund sein!" Bly stand auf und ging ins Badezimmer, dort zog er sich das Hemd und die Hose aus, er hatte einen Overall gesehen als er Chirda beobachtet hatte, den Zog er an er konnte die alten Kleidungsstücke jetzt nicht mehr auf der Haut haben, zwar war´s nicht die Kleidung die ihm die Haut verbrannten. Er beugte sich unter den Wasserhahn und übergoß seinen Kopf mit Wasser.... es linderte etwas die Kopfschmerzen. Das Wasser troff von seinen Haaren und seiner Nase. Mit einem Handtuch trocknete er sich das Gesicht und nahm das meiste Wasser aus seinen haaren auf, damit es ihm nicht in den Nacken lief.

Gast Madmartigan
Geschrieben (bearbeitet)

"Ihr???" Die Frau duckte sich tief und unterwürfig. "ich werde euch treu ergeben sein, und werde alles tun was ihr wünscht"

Jash sah sie lange eindringlich an. "Wenn du das nicht tust...." Die Frau griff sich an den Hals "Was wirst du tun wenn dem Kind Schaden droht?" "I..iiich ... w ... eh...rde es schü..ten mt meinem ... leben!" sie atmete tief durch nachdem Jash sie wieder los gelassen hatte. "Herrin?" Jash stockte als die Sklavin sie direkt ansprach. "Ich werde vielleicht hilfe brauchen, aber ich versichere euch ich werde alles zu eurer Zufriedenheit beaufsichtigen!" Jash packte die Frau am Kragen des löchrigen Sackes den sie als Kleid trug. "Ich habe dich als vollwärtig gekauft, also wirst du auch vollwärtige Arbeit leisten." Jash stieß die Frau zu Boden und kehte ihr den Rücken. "Da ist eine Rettungskapsel auf P47 gelandet, ich wollte sie gerade abhohlen als ich den Sklavenhändlern in die Finger viel" Sagte die Frau. "Ich rette keine Sklaven!" Sagte Jash und verließ die Behausung.

Der Anflug auf P47 gestalltete sich nicht allzuschwierig, der Asteroid war zwar groß aber völlig Tot, die Kapsel lag auf seiner Oberfläche, sie war unversehrt, in der Luftleeren Umgebung des Asteroid war die Kapsel nicht zu öffnen, erst als Jash sie mit dem Fangstrahl in ihr Schiff bugsierte war es möglich sie zu öffnen. Die Frau darin war Ohnmächtig, ihr musste nach so langer Zeit die Luft ausgegangen sein. Jash hob sie mit der Macht aus der Kapsel und legte sie auf die Seite. Dann lies sie sie im Laderaum liegen, wenn sie es nicht schaffte würde sie sie, mit dem Rest der Kapsel hinauspusten. Danach machte sich Jash auf den Weg zu Rakons Ausenposten.

Die Albino

Der Regent ging und zurück blieben nur ich und Rafael. "Ich bin viel zu eingeschüchtert um jetzt alleine zu bleiben, würdest du mir heute nacht Gesellschaft leisten?" Tao glitt mit den händen an Rafaels Arm hinab bis sie seine Hand mit ihren filigranen Fingern umschloss. "Bitte, fühl nur wie mein Herz pocht" Sie legte seine Hand auf ihr Dekolte. Doch ihr Herz war in Ordnung.

Bearbeitet von Madmartigan
Geschrieben

"Sag mir wenn du einen Ehemann willst, solange werde ich dein Freund sein!"

Schweigend wartete ich bis er im Bad verschwunden war. "Ich wollte nie einen Ehemann!" flüsterte ich dann, schnappte mir ein paar Kleidungsstücke und schlich mich hinaus.

Ich konnte es einfach nicht. Es war ein Fehler gewesen ihn zu heiraten. Seit dem Zeitpunkt schienen wir uns nur noch zu streiten. Ich puschte mich also selbst? Aber er war es doch der hören wollte das ich ihn liebte wie er mich! Sollte ich ihn anlügen? Er hatte mir Zeit versprochen und sie mir nicht gegeben und jetzt war es für mich zu spät.

Ich war froh das ich mich völlig lautlos bewegen konnte und so ohne ein Geräusch zu verursachen, das Haus verlassen konnte. Nur ein leises Klicken der Tür verriet das ich sie geschloßen hatte. Ich atmete die frische Nachtluft ein. Warum war alles was ich tat falsch? Ich mochte ihn doch so, er war mein innerer Ruhepool gewesen. Und jetzt? Ich ertappte mich dabei wie ich mir wünschte damals beim ersten Anschlag gestorben zu sein.

Ein dunkles Grollen kündigte ein entferntes Gewitter an und schon fielen die ersten Tropfen. Ich hieß sie auf meiner heißen Haut willkommen, erst wenige dann immer mehr. Ich stand einfach so da und genoß den Regen auf mir. Ich wollte weggehen, wegrennen, den Planeten verlassen. Auf einmal verstand ich Blys Wunsch wegzugehen und nie wieder zu kommen. Ich ließ den Kopf hängen und gab mir selbst noch eine Minute.

Dann ging ich brav wieder nach drinnen und hinterließ kleine Pfützchen auf dem Boden. Wie lange war ich draußen gewesen? Moment was sollte ich ihm jetzt sagen? Ich trat ins Zimmer als er gerade aus dem Bad kam. Nun waren wir beide Nass, ich ein wenig mehr als er und ich musste grinsen. "Es ist nicht leicht mit mir.." meinte ich ein wenig entschuldigend. "Ich bin verwirrt, verletzt, verliebt, glücklich und traurig und das alles gleichzeitig...und das alles wegen dir!"

Ich erforschte mein innerstes und neben diesen ganzen Gefühlen, war da einfach der Drang sich in ein Bett zu legen und zu schlafen. Sich an den wunderbar warmen Mann zu kuscheln und alles um sich vergessen zu können...

Geschrieben

Als Bly auf einmal verschwand spürte ich das jemand hier gewesen war...Aber ich konnte niemanden bemerken....

Aber ich war mir sicher es war Chirda gewesen...ich hatte noch etwas von Ihr gespürt....

Und dann war da noch Die Falleen....

"Toll gemacht Rafael.." plärrte ich und schlug mir die Hände ins Gesicht.....

Und ohne mit der Wimper zu zucken riß ich meine Hand aus der ihren zurück....

"Was glaubst du wer du bist mich manipulieren zu können nach belieben?" Ich schaute ihr während ich das sagte fest in die Augen und versuchte ihr zu seigen das ich ihrem Blick wiederstehen konnte...und blinzelte gut 1 Minute kein einziges mal....

...........

"Hey.....aber wenn das was er sagt stimmt hast du ganz schön was drauf...aber...Ich lasse mich nicht so gerne manipulieren...Normalerweise bin ICH derjenige der manipuliert"

Mit diesem Satz drehte ich mich kehrtwendeum weg von ihr, stieß sie zurück und ließ von meinem Plan ab.....Ich wollte nurnoch vergessen.....

Und so rannte ich hinaus aus dem Haus....und rannte weiter.....nicht wissen wohin ich wollte......nur rennend....

Und wanderte die ganze Nacht hindurch durch die Stadt...kam nicht zur Ruhe....Und fiel irgendwann vor Müdigkeit einfach auf den Boden und schlief......

Und wieder kamen diese Alpträume....schlimmer die anderen als zuvor gewesen waren.....

Rou....aciel......Niels....Chirda...Bane.........Malinus.................

Ich schrie auf und sah mich in grellem Sonnenlicht geblendet in einer seitenstraße liegen.....

Ich rieb mir die Augen....und stand auf...stelle mich an Die Hauswand......und bemerkte das ich nicht wusste wo ich war....

"Na klasse....das hast du wieder toll gemacht....anstatt die nacht mal mit einer frau zu verbringen rennst du wieder weg...und landest irgendwo auf der Gasse..."

Aber ich raffte mich auf, lief weiter...und kam irgendwann in einer etwas größeren straße an.......Wo wohl gerade jemand aus dem Fenster springen wollte...........

Ein Mädchen....

"Hey......das ist es nicht wert glaubs mir...Ich hab oft genug selbst versucht meinem eigenen Leben zu entkommen ich weiß wovon ich rede"

Geschrieben

Thunis Wettcharakter Talaron Rukin

Ich hatte grade die Klinke in der Hand als eine junge Frau hereinstürmte. Entweder schien sie es sehr eilig zu haben, oder ihre Mitmenschen waren ihr egal. In Klamotten die einer Bahnhofsnutte Tränen in die Augen treiben würden, präsentierte sie ihre noch kaum ausgeformten weiblichen Reize.

"Hey, passt doch auf wo du hin läufst, so tollpatschig wie du bist, Verletzte noch wen" durfte ich mir anhören, ehe sie in den tiefen der Kneipe verschwand.

Kopfschüttelnd sah ich ihr einen Moment nach ehe ich mich abwandte und nach Hause schlenderte. Die Kleine war es eigentlich nicht wert sich über ihre vorlaute Art aufzuregen. Sicherlich das verwöhnte Gör einer reichen Familie die gelangweilt von ihrem vielen Geld nach Abenteuern suchte. Eigentlich konnten solche Leute einem Leid tun und doch beneidete ich sie. Denn die mussten nicht morgen früh aufstehen und in die zentrale sich mit dem Chef rumärgern.

Bei dem Gedanken an die für morgen angesetzte so genannte „Lagebesprechung“ sank meine Laune noch einige Etagen weiter in den Keller! Brummelnd, die Hände in den Taschen ging ich die wenigen Straßen bis zu meiner Wohnung. Die Tür klemmte immer noch, ich hatte den Vermieter schon zweimal darauf angesprochen, aber er reparierte sie einfach nicht. Ich zerrte sie hinter mir wieder zu und schob den Riegel vor, ehe ich das Licht anknipste.

Die schmucklose Lampe beleuchtete mein nicht allzu beeindruckendes Reich. Eine gemütliche Couch voller dreckiger Klamotten, eine Küchenzeile in der Ecke, ein Unterhaltungssystem mit kleinen Boxen in der anderen. Zwei Türen zweigten ab, eine in das kleine Bad, die andere in das nicht viel größere Schlafzimmer. Es hingen keine Bilder an den Wänden oder fand sich Schnickschnack auf den Möbeln. Meine Exfrau hatte solchen Nippes geliebt und unser damaliges Haus damit regelrecht zugemüllt. Ich hatte sie damals gewähren lassen, aber nichts davon mitgenommen als ich ausziehen musste.

Achtlos warf ich meine Jacke zu dem Berg auf dem Sofa und kurz darauf folgten weitere Kleidungsstücke. Gegen besseres Wissen holte ich mir noch eine Kleinigkeit aus dem Kühlschrank und packte mich in Unterwäsche auf die Couch. Alles was meinem Hintern im Weg war, fand seinen Weg auf den Boden als ich nach der Bedienung angelte. Gelangweilt mampfte ich das Brötchen und kratze mich am Hinterkopf.

Bald darauf war ich auch schon eingeschlafen und wurde erst wieder morgens von dem Wecker nebenan geweckt. Mit einem Steifen Nacken und nicht wirklich ausgeschlafen, schaltete ich den Nervapparat ab und spritze mir ein wenig Wasser ins Gesicht. Ich machte mir sogar die Mühe ganz frische Sachen anzuziehen, schließlich ging es ja heute zum Chef. Frühstück fiel wie jeden Morgen aus, aber mein Weg führte mich an einem kleinen Geschäft vorbei, bei dem ich seit Wochen Verpflegung kaufte. Dann auf den Kollegen warten und gemeinsam in die Zentrale fahren.

Dort verabschiedete sich Karl mit einem derben Spruch und ließ mich allein vor der Tür stehen. Seufzend trat ich ein und hatte erstmal, sozusagen als Aufschub, nur die Sekretärin vor mir. Melina und ich kannten uns schon seit sie hier arbeitete, was nur ein wenig kürzer war als meine Zeit in der Firma.

“Oh Ron, schön dich mal wieder zu sehen. Heute ein Termin mit dem Boss?” fragte sie eher rhetorisch, natürlich kannte sie alle seine Termine. “Mach dir nicht so viele Gedanken, er ist heute bester Laune!” “Na das ist doch mal schön zu hören” antwortete ich und grinste. “Kann ich jetzt schon rein?” “Ja ja geh ruhig durch, er erwartet dich schon!”

Ich nickte ihr noch mal zu und trat dann an die zweite, massivere Tür. Ich konnte zwei Stimmen dahinter hören und stutzte. Aber von Melina wollte ich mir keine Blöße zeigen und so trat ich ohne weiteres zögern ein.

Drinnen erwartete mich neben der wie immer nach Rauch müffelnden Einrichtung, der Chef und ein mir vollkommen unbekannter Mensch. Es war ein junger Mann in feinen Kleidern der sehr informell neben meinem Arbeitgeber stand und ein Glas in der Hand hielt. Sein falsches Lächeln das die Augen nicht erreichte machte ihn mir innerhalb einer Sekunde unbeliebt. Und das er einen Arm um Sefrot gelegt hatte ließ mich nichts gutes ahnen.

“Ah Talaron, da bist du ja!” wurde ich begrüßt und nahm die entgegen gestreckte Hand entgegen. “Sie wollten mich sehen, Sir?”

“Aber ja doch, bitte setz dich zu uns. Oh warte du kennst meinen Freund ja gar nicht” Damit schob er den neuen vor, der ebenfalls meine Hand ergriff. Ich wusste nicht so recht was ich von alle dem halten sollten und blieb höflich distanziert. “Dies hier ist Alkro Nim, wir waren als junge Burschen zusammen auf einigen Schulen und haben so manchen Unfug angestellt. Und nun nach so langer Zeit kommt er mich besuchen!”

“Freut mich” meinte Alkro mit einem Händedruck wie ein kleines Mädchen. “Aber ich kam nicht nur um dich zu besuchen!”

“Richtig, richtig!” beeilte sich mein Chef einzulenken und bot mir ein Glas an. Ich nahm es entgegen und roch vorsichtig daran. Meine Augenbraue schnellte nach oben als ich den herben Duft eines alkoholischen Brandes erkannte. Nun war ich wirklich neugierig warum man mich hierher bestellt hatte. Sicherlich nicht nur um zu trinken!

“Siehst du mein lieber Talaron, mein guter Freund hier ist ein überaus tüchtiger Geschäftsmann, Inhaber verschiedener Raumsausstatterfirmen der soeben” sein Grinsen wurde so breit das es sein ganzes Gesicht zu verschlingen drohte. So hatte ich ihn noch nie gesehen. Er war eher wie ich, mürrisch, introvertiert und schweigsam.

Vorsichtshalber nahm ich einen Schluck des süßlich bitteren Getränkes um mich auf alles vorzubereiten was noch kommen konnte. Und was kam war ein wirklicher Hammer!

“Der soeben seine und meine Firma zusammengelegt hat!”

Geschrieben

Wettcharakter - Kennenlernen

Jona rannte den weg zu ihrem Schuppen, Sie öffnete den Verschlag und erstarrte zur Salzsäule, der Speeder war weg. An der stelle war nur ein Zettel. Sie entfaltete ihn... darauf waren nur 3 Initialen "W-C-K" Jona stand regungslos... Sie sah sich um, plötzlich fühlte sie sich beobachtet. Ihre gute Laune war verflogen. Schnell Schloß sie den Schuppen, sperrte das Schloß extra vorsichtig ab und hielt sich auf dem Weg nach hause im Dunklen. Sie kletterte wieder durch das Fenster aus dem sie geflüchtet war und verkroch sich in einer Ecke.... Irgendjemand wußte von ihrem Doppelleben.

"Jona Schätzchen, kommst du?" Jona schrak auf, ihr Vater dachte immernoch sie käme um mit ihm zu reden. "Ich fühle mich nicht, wohl ich gehe zu Bett" Jona kletterte wieder aus dem Fenster und lief die Straße hinunter. Sie bog in eine Seitengasse ein und lief zur Promenade. Diese führte direkt zur Prachtpromenade und von dort wechselte sie den Bezirk und lief auf das Lokal zu in dem sie am Abend vorher getrunken hatte, von dort mußte der Dieb ihr gefolgt sein. Zu Fuß dauerte der weg die ganze Nacht. Etwas außer Atem stürmte sie in die Kneipe. Es waren nur noch wenige Gäste da, eine Reihe von Betrunknen Flottenkannonieren begrüßten Jonas auftauchen, als sie an der Gruppe vorbei lief packte einer von denen nach ihrer Hüfte und zog sie zu sich. "Hey, nimm deine dreckigen Finger von mir!" Der Kanonier schien wenig beeindruckt und warf sich Jona über die Schulter. "Na dann wollen wir mal sehen was meine dreckigen Finger noch so können" Prahlte er vor seinen freunden und schleppte Jona eine Treppe hinauf in den ersten Stock. Jona wehrte sich aber gegen die Kräfte des fast 3 köpfe größeren Mannes hatte sie so gut wie keine Chance. Als sie oben waren drängte der Mann Jona gegen eine Wand und wollte ihr unter das enge Oberteil greifen. "Laß... mich... los!" Brüllte Jona und versuchte unter seinen Armen hindurchzutauchen. Er bekam sie aber zu packen, und stand nun hinter ihr. Er umklammerte ihren Oberkörper und machte somit ihre Arme Handlungsunfähig. Er hob sie hoch was weh tat den er quetschte ihren gesamten Brustkorb zusammen. Das atmen fiel ihr schwer und sie hatte das Gefühl sie könne hören wie ihre Rippen nachgaben. Mit der kraft der Verzweiflung hob Jona ihre Beine stemmte sie gegen die Korridorwand und stieß sich so fest es ging ab. Der Kanonier taumelte nach hinten prallte gegen die gegenüberliegende wand und stieß sich offensichtlich schmerzhaft den Kopf. Denn er lies Jona los. Diese rannte den Korridor entlang, an seinem Ende mußte sie eine scharfe Rechtskurve machen, der Schwung den sie drauf hatte lies den Teppichboden unter Ihren Füßen rutschen so das sie das Gleichgewicht verlor, mit den Füßen voran rutschte sie geradeaus weiter, fing sich aber ab, indem sie sich im fallen drehte und mit der Hand am Boden abstütze, kaum die Haftung wieder strauchelte sie noch etwas rannte dann aber weiter bis zum ende des Korridors. Kein Ausweg, nur ein Fenster. Sie öffnete es, sie war nur im Ersten stock. Noch einmal blickte sie zurück dann stieg sie in die fensterhöhle.

"Hey......das ist es nicht wert glaubs mir...Ich hab oft genug selbst versucht meinem eigenen Leben zu entkommen ich weiß wovon ich rede"

Jona sah nach unten da stand ein Junge, komisch angezogen und irgendwie merkwürdig ängstlich drein schauend. Hinter sich hörte Jona den Typen "Na du stehst richtig" sagte Jona zu sich und sprang auf den Jungen zu ""Fang mich" rief sie! Die Landung war unsanft. "Wenn ich mich umbringen wollte dann sicher nicht aus dem ersten Stock! Und jetzt komm weg hier die Typen verstehen offensichtlich keinen spaß!" Oben am Fenster kam der Kanonier und brüllte wie ein verwundetes Tier "Lauf lauf laaaaauuuuuuf" rief Jona dem Jungen zu.

Jona rannte die Straße entlang bis sie gut 3 Häuserblöcke weit entfernt war, sie war durch enge Gassen gerannt und hatte den Jungen in Scheichwege gezerrt. Außer Atem blieb sie stehen. "Interessanter Look, siehst ein bißchen aus wie ein Priester... wohnst du im Tempel?" Jona Keuchte, "Wie heißt´n du? Ach is ja auch egal, danke das du da grad standst.... Aber mach das du denen nicht in die Hände läufst... weist du das du ein bißchen streng riechst? Hast du in einem Hinterhof übernachtet" Jona wedelte sich vor der Nase rum... "Niedlich bist du ja, hier... nimm für deine Hilfe!" Jona drückte Rafael eine Plastik karte in die hand. "Da sind noch ein paar hundert Kredits drauf, kauf dir mal was anständiges zum Anziehen, die Klamotten die du da trägst sind nicht mal mehr Pilgerstyle!" Jona drehte sich um und stieß einen spitzen Schrei aus, da stand ihr Speeder, keine 2 Meter von ihr entfernt, unter einer decke versteckt, aber es war eindeutig ihrer. "Wer auch immer du bist W-C-K, dieses Baby gehört mir!" Sie stieg auf "Soll ich dich mitnehmen?"

Geschrieben

Bly

"Willkommen in meiner Welt!" Bly sah sie an, griff nach hinten und zog ein Handtuch aus dem Halter im Badezimmer. Er ging auf sie zu und warf es ihr über den Kopf. "Damit du keinen Schnupfen bekommst!" Mit einer Hand rieb er sie trocken. "Den, Rest solltest du vielleicht... alleine" er sah auf ihre Schultern zwar wäre es verlockend aber er wollte nicht riskieren das sie noch wütender wurde.

Er drehte sich schnell um und ging zu einem Com. "Syron, du mußt sofort hier zum Haus kommen, eine Falleen ist auf Mandalore und sie sieht aus wie ein Mensch!" "Zum Teufel Was????" knarzte es aus dem Com. "Er wird bald da sein!"

Geschrieben

Ich trocknete mich oberflächlich ab und legte das Oberteil ab. OHne auf ihn zu achten oder mich besonders zu verstecken kramte ich nach frischen Sachen. "Sie ist alleine...glaubst du wirklich sie ist so gefährlich?" Ich zog mich weiter um...

Geschrieben

Bly hatte aus dem Fenster gesehen, nun als er sich zu ihr umdrehte geschahen 3 Dinge gleichzeitig, er hatte schlagartig vergessen was er zu ihr sagen wollte, war angenehm überrascht über das was er sah und dachte darüber nach warum er sich gerade wie ein Trottel vor kam. "Es könnte am offenen Mund liegen" dachte er und sein Kiefer klappte zusammen. Gottseidank stellte sie ihm eine frage und er drehte sich schnell zurück zum Fenster. "Falleen kämpfen nicht fair, im offenen Kampf, nein sie schleichen sich heimlich in deine Gefühle so das du es garnicht merkst und dann bist du bereit deinen Vater, deine Kinder oder deine Frau zu töten weil du denkst sie würden dich bedrohen oder weil du aus liebe Haß oder ähnlich starken Gefühlen handelst. Und wenn man endlich begreift was man angerichtet hat, dann ist es zu spät. Und sie haben den Planeten bereits übernommen. Der Heimat Planet der Falleen ist aus Verrat und Mißbrauch vernichtet worden, Sie haben einen Sithlord hintergangen und dieser hat es ihnen mit dem Respekt der Sith heimgezahlt. Die jetzt lebenden Falleen sind Raumhändler und Gefangene die seinerzeit auf abgelegenen Planeten in Mienen arbeiteten. Als der Planet keinen Nachschub mehr schickte sind die Gefangenen aus den Mienenkollonien entkommen. Deshalb sind sie besonders gefürchtet. Denn sie kennen keine Tabus!" Bly sah über die Schulter (?)

Geschrieben

In aller Ruhe zog ich den nassen Pulli aus und warf ihn auf den Boden. Der Regen hatte mich nicht ganz durchweicht, sodass die Unterwäsche trocken geblieben war. Aus den Kisten wühlte ich eines der offiziell wirkenderen Kleider, lang und dunkel mit dezenten Stickmustern. Ich hatte das Gefühl mich etwas besser kleiden zu müssen, wenn es vielleicht um ein Bündniss ging.

Auch die Hose landete auf dem nassen Haufen und die Socken. Ohne Hast legte ich dann das Kleid an und neue Schuhe. Die ganze Zeit hörte ich Bly zu und überlegte.

"Ich werde vorsichtig sein. Aber dich scheint sie nicht beeinflussen zu können, auch Bane konnte eine ganze Flotte nicht manipulieren...wie machst du das?" fragend sah ich ihn an. Er stand am Fenster mit dem Rücken zu mir, kurz war ich verwirrt, dann nahm ich an das es an meinem Kleidungswechsel gelegen haben musste.

Geschrieben

Als sie wieder bekleidet war drehte Bly sich zu ihr um. "Oh sie beeinflussen mich auch, auch Bane werden sie beeinflussen. Aber ich habe gelernt meinen Gefühlen nicht zu vertrauen. Ich habe sie sehr charmant gefunden, ja fühlte mich sogar richtig wohl, aber mein Verstand sagte mir immer das es nicht echt ist. Das diese Gefühle ausnahmsweise nicht gut für mich sind und das ich rational an sowas rangehen muß. Aber Immun bin ich nicht! Und ich glaube auch Bane ist es nicht!" Bly sah das Kleid an, "Du siehst gut aus!"

Geschrieben (bearbeitet)

Ich kam gerade an der "Unfallstelle" an als ich Zeuge wurde, wie Syron beinahe von der Celest zertrümmert wurde. Mir stockte der Atem und ich begann zu rennen...doch als ich näher kam sah ich, dass nichts geschehen war. Ich atmete erleichtert aus.

"Kinder, was macht ihr denn? Wenn man einmal nicht aufpasst!"

Syron brüllte noch ein wenig das Schiff an, aber es war unzweifelhaft seine eigene Schuld gewesen. Die Celest lag nun seelenruhig im Matsch, so als wäre gar nichts passiert.

Als ich merkte, dass alle Männer gebannt in unsere Richtung blickten scheuchte ich sie wieder an die Arbeit.

Dann wandte ich mich ernaut an Syron und Dessim:

"Na das wird ja ne schöne Sache hier...das Wetter hat es nicht gut mit uns gemeint. Und der ganze Dreck ist alles andere als gut für meine Haut..."

Bearbeitet von Sissi
Geschrieben

Syron

"Mach dir keine Sorgen Kindchen, dieses Schiff hat schon oft versucht mich zu erledigen, aber das gelingt ihr nicht." Syron griff in seine Jacke und zog einen gefalteten Zettel heraus. Er war alt, verfärbt, zerflettert und abgegriffen. "Es ist der Bauplan der Celest" Er händigte das gefaltete Blatt Elayne aus und machte sich daran mit den anderen den gestrandeten Koloß zu Bergen. Auf dem Zettel standen nicht nur alle Abmessungen, sondern auch die Elektronischen Einbauten so wie die Maschienendaten, Oben in der Rechten Ecke waren die Daten Der Celest:

"Marry Celest"

Model: CR90 Blockadebrecher

Länge: 150 Meter

Geschwindigkeit: 60 MGLT

Hyperraum: Klasse 2

Frachtkapazität: 3.000 Metrische Tonnen

Schildgenerator: Phoah-Kingsmeyer 484-J4e Schildprojektor

Waffensystheme: 6 Tain & Bak H9 Turbo-Doppellaser

Handschriftlich waren einige Gleichungen darunter geschrieben, die erkennen ließen das die Ausklappbaren Seitenteile nachträglich geschaffen wurden so das das Schiff im jetzigen Normalzustand viel schmaler und dadurch schneller war.

Auf der Rückseite, halb ausgeblichen standen die Besitzer des Schiffes, der erste ein Corellianer namens Cohan schien nicht viel Freude mit dem Schiff gehabt zu haben, denn nur ein halbes Jahr später wurde ein neuer Name darunter vermerkt, es war ein Flottenoffizier wie sein Rangzeichen ihn kennzeichnete. Der Name der ein Jahr später eingetragen wurde war Elayne bekannt. "Syron - Truppenkommandant" 10 Jahre lang war die Celest in Syrons Hand gewesen, bis vor 5 Jahren der Name Bly als letzter darunter gesetzt wurde.

Geschrieben

"Du siehst gut aus!" Ich zupfte an den Stickereien herum. "Danke, aber nicht gerade das was ich mir aussuchen würde!" Aus einer weiteren Kiste nahm ich zwei goldene Armreifen heraus, überlegte kurz und streifte sie dann über. Erster Eindruck und so!

"Hmmm ich denke wenn ich vorgewarnt bin, werde ich mich unter Kontrolle halten können. Schließlich war es jahrelang teil meiner Ausbildung meine Gefühle zu beherrschen!" meinte ich und trat einen Schritt auf ihn zu. Ich hob die Hand und mit einer sanften Bewegung strich ich ihm einige halbtrockene Haarsträhnen aus dem Gesicht. Es war eine Geste die so von selbst und ohne nachzudenken kam, aber gleichzeitig sehr liebevoll und intim war.

Auch nachdem ich mir dessen bewusst wurde, hörte ich nicht auf bis so etwas wie eine Frisur entstanden war.

"Wie willst du vorgehen? Und was genau erwartest du von mir?"

Geschrieben

"Was.......??" ...zu mehr kam ich nicht...

Und schon landete sie mehr oder weniger auf mir...und riß uns beide zu Boden........

"Wieso...was für typen??" wollte ich fragen, aber da rannte sie schon

Ich wunderte mich noch kurz wieso...aber nachdem ich von Oben einen Hysterische und psychopatisch angehauchten Schrei hörte, entschloss ich mich lieber nicht nachzufragen was da vorgefallen war.....

Und immerhin rannte sie ja schon....und ich jetzt hinterher...

Wir...oder besser sie...rannte 3 Häuserblocks wie gejagt und verschwand dann aufeinmal in einer kleinen Gasse....

Ich folgte kurz danach, und wurde von ihr in die gasse gezerrt....

"Interessanter Look, siehst ein bißchen aus wie ein Priester... wohnst du im Tempel?" fragte sie völlig außer Atem....

Aber noch bevor ich antworten konnte sprudelte es schon aus ihr heraus....

"Wie heißt´n du? Ach is ja auch egal, danke das du da grad standst.... Aber mach das du denen nicht in die Hände läufst... weist du das du ein bißchen streng riechst? Hast du in einem Hinterhof übernachtet"

Ich wusste garnicht was ich sagen sollte...und war wie erstarrt.....

"Wer?.." begann ich ...aber sie redete schon wieder....

"Niedlich bist du ja, hier... nimm für deine Hilfe!" sagte sie und drückte mir eine Plastikkarte in die Hand, die man hier wohl zum zahlen benutzen konnte....

ich schaute sie ungläubig an......

Und weiter ging es......diese Frau konnte anscheinend ohne Unterlass weiterreden ohne einmal Luft holen zu müssen..... unglaublich....

"Da sind noch ein paar hundert Kredits drauf, kauf dir mal was anständiges zum Anziehen, die Klamotten die du da trägst sind nicht mal mehr Pilgerstyle!"

Und plötzlich schrie sie auf und rannte etwas weiter in die gasse hinein, wo ein speederbike stand....Dass anscheinend ihr gehörte....

Ich verstand die welt nichtmehr....

"Ääähm..." ...mehr brachte ich wieder nicht zustande....

Sie laberte irgend etwas von eimem W-C-K und fragte mich direkt ob sie mich wohin mitnehmen könnte.....

Ich war völlig perplex und brachte kein Wort heraus....nach einigen sekunden entschloß ich mich aber dennoch etwas zu sagen...bevor wieder sie das Wort ergriff......

"Ok...also.....erstens brauche ich keine neuen Klamotten, meine sind mir stylisch genug, und zudem hast du keine Ahnung wovon du redest......Jedis tragen so etwas schließlich auch..."

Ich holte Tief luft und ging näher auf das Speederbike zu....

"Nun...zweitens weiß ich nicht wer du bist, und werde dir jetzt auch bestimmt nicht sofort meinen Namen verraten....Aber hey.....dein Angebot mich wo hinzubringen würde ich nur all zu gerne annehmen, solange wir so schnell wie möglich hier weg kommen, denn ich habe wirklich keine Lust auf Stress....."

Und so stieg ich hinter ihr auf das Speedbike...

"Kannst du das Teil überhaupt fliegen ? zeig ma was du kannst...ich glaube da hinten höre ich sie kommen"....

Geschrieben

Bly

Bly neigte etwas den Kopf damit sie besser an seine Haare kam. bereitwillig lies sie seine Haare richten. "Ich habe keine besondere Taktik außer äußerster Vorsicht. Ich werde mir anhören was sie zu sagen hat, und dann werde ich zusehen das wir sie wenn möglich so schnell wie möglich los werden. Wesen wie die Falleen, bringen immer Unruhe in eine Gemeinschaft, zum Beispiel der kleine Sith Junge, er ist mir sonst eher freundlich gegenüber aufgetreten, seit der Schlacht um Kashyyyk eben aber wollte er auf mich los gehen." Draußen dämmerte es schon. bald würde die sonne aufgehen und Bly ärgerte sich das er wieder eine Nacht ohne Schlaf und unnütz verbracht hatte. Es war ihm längst Gewohnheit, aber er haßte es das er nicht wie jeder andere einfach abends einschlafen und morgens wach werden konnte.

"Ich erwarte nichts von dir, ich würde mich freuen wenn du mir zur Seite stehst, und wenn dir etwas auffällt oder du fragen hast, dann stelle sie. Chira, ich will nicht das die Leute denken du wärest nur eine hübsche Stafette, eine Trophäe... du bist die Anführerin der Mandalore! Wenn mir was zustößt, obliegen dir die Geschäfte. Ich sehe uns als gleichberechtigte Partner... anders wird das nicht laufen... Die Jedi haben hier Hoheitsrecht, das bedeutet, das Haus der Jedi, so wie die Lagerhallen zur linken, dort stehen derzeit eure Schiffe und das Zeughaus auf der Rechten, dort haben wir alles was ihr an Proviant dabei hattet und spenden der Bürger Mandalores gelagert und der dahinter gelegene Platz sind offiziell Eigentum und Hoheitsgebiet der Jedi, wer sich darauf begibt ist nicht nach Mandalorianischem Gesetz sondern nach Jedi Beschluß zu behandeln, also theoretisch entscheidest du was mit ihr geschehen soll... aber verläßt sie dieses Gebiet, dann ist sie auf Mandalore und Mandalore sprich ich, will sie vom Planeten haben. Aber auch wir haben strenge Protokolle was die Höflichkeit und die Gastfreundschaft betrifft, und so werden wir sie freundlich nach hause schicken....

Da wir grade von dem Feld hinter eurem Haus sprechen, Syron sagte eine Landeplattform für größere Schiffe auf einem Fliegerturm wäre geradezu ideal! Was hältst du von der Idee, Es wäre ein runder Turm, unten könntet ihr zusätzliche Quartiere einrichten, für Gäste, als Offizielles Gebäude oder Schule. In den Oberen Etagen wären kleine Hangar für Einmann-Schiffe, kleinere Transporter und Gleiter und oben drauf die Landeplattform für kreuzer und Schlachtschiffe.... Der Platz ist groß genug, und die Mittel würde ich bezahlen. Die Arbeiter Mandalores freuen sich sicher auf den Auftrag und Ihr während dann vollkommen autonom. Naja, Denk drüber nach, es war eine Idee die Syron mal in den Kopf kam."

Wettcharakter - Arbeit (in meinem Fall Schule)

Jona sah den Jungen an, "Oh ein Jedi bist du! Du siehst so ganz anders aus als Tora euch beschrieben hat!" Jona erinnerte sich wie sie mit ihren Freundinnen auf dem weg zum Hyperraumtechnikkurs war und Tora die Tochter eines Abgesandten des Mandalorischen Rates erzählte wie die Jedi bei ihnen zuhause zum Essen waren. Tora übertrieb immer maßlos aber das sie komplett die Unwahrheit sagte war neu ~ "Jona, ich sage dir die Jedi, das sind furchtbar entstellte Kreaturen, lange spitze Ohren haben sie und sie sind grün!" "Grün?" hatte Jona angewidert, wiederholt. "Ja, wenn ich es doch sage, grün!" eine der anderen lachte laut, "Ich habe aber gehört sie sollen alles das Fleisch in fetzen von den Körpern hängen haben!" "Ach quatsch, das sind die Sith, die Jedi das sind die mit der Leuchtaura!" Alle lachten herzlich "Lilsla, du hast zu viel Alody gesehen, diese Holo Geschichten weichen einem das Hirn auf" lachte Jona. Endlich waren sie im Technikraum angekommen, sie zogen die Strahlenschutz Anzüge an, und klappten die Visiere herunter. "So meine Damen, sind wir wieder zu spät?" fragte der Professor wütend. "Ich weis das Mädchen wie sie sich nicht darum scheren wie ein Hyperraumantrieb funktioniert, aber für einige von Ihnen wird es mal sie Grundlage ihrer Kariere sein." Er sah einen Mandalorianer an der wie ein Streber gekleidet war, er trug eine Kadetten Hose, ein Wickelhemd und eine passende Jacke, glänzend polierte Stiefel und ein Tuch das er um den Hals trug, schien er wohl attraktiv zu finden, die Mädchen lachten ihn deswegen nur aus. "Nein Sir, aber wir mußten vom anderen Teil des Komplexes hier her kommen und sind nicht so Zügig gegangen wie es der Weg erfordert hätte, entschuldigen Sie Sir" Sagte Jona, in diesem Kurs völlig unterfordert, da sie bereits mehrere Hyperantriebe selbst gebaut hatte, was allerdings von ihren Freundinnen keine wissen durfte.

Die Mädchen hockten sich an ihre Tresen und fingen an die an einer Holztafel angebrachten Anweisungen umzusetzen. ~

"Also ich bin Jona..." Er hockte sich hinter sie... "Was ich so drauf hab? Dann halte mal deine Kutte fest, ach kann man die bei euch kaufen?" Damit startete sie das Triebwerk und startete Sekunden später Senkrecht aus der Häuserflucht in den Morgenhimmel. Ein zwei riskante Manöver und einen Looping, bei dem es eingefleischten Piloten schlecht wurde später meinte sie kühl "gut genug für einen Jedi? Und wo soll's überhaupt hingehen?"

Geschrieben

Ich schenkte ihm ein sehr breites Lächeln und funkelnde Augen. "Eine eigene Landeplattform nur für meine Jedi? Und dabei habe ich nichtmal Geburtstag! Natürlich stimme ich mit Freuden zu! Dann haben wir einen Platz für alle Schiffe und sie sind ganz nahe und ich kann sie Flugstunden nehmen lassen und.." Ich konnte nicht aufhören zu grinsen, denn so langsam aber sicher glaubte ich wieder daran das die Jedi eine Chance hatten. Wir bekamen so viel unterstützung! Tikal war wirklich eien sehr weise Frau gewesen!

"Ach und du hast mich falsch verstanden. Ich habe nicht vor dein braves Frauchen zu spielen, das würde sich schon furchtbar mit meiner Rolle als autonome Führerin der Jedi beißen" meinte ich in einem eher lustigen Ton. "Du hast nur zum einen einfach mehr Erfahrung als ich mit diesen Wesen und zum anderen sollten wir uns vorher auf eine Strategie einigen, damit wir ihr keine Angriffsfläche bieten".

Ich hob die Arme und streckte mich einmal richtig, dann seufzte ich. "Sowas darf nicht zur Gewohnheit werden...wir brauchen unseren Schlaf und du solltest dich eigentlich ausruhen! Wartet viel Arbeit auf dich, oder kannst du dich nochmal hinlegen wenn wir sie los sind?"

Geschrieben

Ihre Antworten waren spitzfindig und sarkastisch...das kannte ich irgendwoher...aber dennoch keinefalls böse gemeint...

"Nunja......ich glaube nicht das du so etwas tragen könntest, aber du kannst es ja nacher mal ausprobieren.."

....

"Wohin...eine gute Frage....flieg einfach irgendwohin..ich will nur weg....Am besten ne Bar dann können wir deine kredits wenigstens anständig umsetzen"

Geschrieben

Wettcharakter - Verabredung

"OK dann gehen wir was trinken" Jona gab gas und flog mit dem Jedi in ihre Lieblingskneipe, sie war auf der anderen Seite der Stadt und lag außerhalb. Von außen machte der Laden nichts her und von innen verging einem fast die Lust zu atmen. Aber die Liveband in der Ecke spielte interessante Musik und der Barmann Nickte als er Jona sah. "Komm mit, hier vorne ist es lebensgefährlich was anzufassen. Sie gingen durch einen mit schmutzigen Vorhängen verhangenen Korridor. Die Lappen rochen streng nach allem möglichen und man war versucht so flach wie möglich zu atmen um nicht einzelne Düfte zu erkennen. der Letzte war aus Schwarzem Leder. Als Jona ihn zur Seite schob war dahinter ein hell erleuchteter fast steril Weißer Raum. Das licht war so grell das Boden, Wände und die weiße Einrichtung zu einer masse verschmolz, erst nachdem sich die Augen daran gewöhnt hatten waren leichte Abstufungen zu erkennen so das es nicht mehr den Eindruck erweckte die Gäste schwebten in der Luft. "Das ist das Flashlights Inn, nimm die sonst wirrst du irre" Jona reichte Rafael eine Brille die mit einem dicken Gummiband über den Kopf gezogen wurde, im ersten Moment wirkte es als könne man durch die schwarzen Gläser nicht durchsehen, setze man sie aber auf, hatte man die gleichen Lichtverhältnisse wie in dem schmuddeligen Vorraum, plötzlich erkannte man auch das der Raum genaues so aussah, nur penibel sauber war. "Hier das ist der absolute Knaller!" Jona reichte dem Jedi ein eigentümlich geformtes Glas. die kleine Ampulle, 3cm hoch 1 breit unten breit oben schmal war gefüllt mit eine klaren Flüssigkeit. "Das mußt du einatmen, Hydroair - flüssiger Sauerstoff, wirkt ca. 2 Stunden in denen aber fliegst du!" Jona setzte die Ampulle an eines ihrer Nasenlöcher und warf den Kopf in den Nacken, die Flüssigkeit lief aus dem Fläschchen und Jona hielt sich die Nase zu. "auch sehr praktisch wenn man mal eine weile nicht atmen kann..." Jona lächelte als erinnerte sie sich an etwas aufregendes. "komm mit ich stell dir hier einige vor!" Jona stellte dem Jedi alle wichtigen Individuen vor, da waren Hydroair Lieferanten, Kopfgeldjäger, Piloten und anderes Gewürm das genügend Asche hatte um sich einen Aufenthalt hier zu leisten, aber nicht so gesetzestreu waren. Jona feierte, sie stürmte auf eine Tanzfläche und tanzte bis sie halb tot umfiel, sie hatte die ganze Zeit viel getrunken und nun schweisnass und außer Atem kam sie auf Rafael zu. "Amüsierst du dich nicht?" Eine Bedienung kam vorbei, wie alle im Raum trug sie diese Maske. Auf dem Tablett hatte sie Hydroair Ampullen. "Komm her Schätzchen" rief Jona, doch in dieser Sekunde begann Jona sich zu krümmen, sie hustete und spuckte ca 20 ml Flüssigkeit aus. Es war das Hydroair, doch nun gräulich, milchig. "Oh scheiße man, kannst du das nicht draußen machen du dumme Kuh" brüllte sie ein Gast an. "Sorg dafür das du nächstes mal eher Nachschub bekommst" Jona sank auf die Knie und Hustete noch. "Schafft sie raus!" brüllte einer. Jona hob die Hand. Der Alkohol der nun mehr Wirkung Zeigte als unter Hydroair lies ihren Blick verwässern. "Ich find allein raus!" Dann wand sie sich erbärmlich lallend an Rafael, "Hlif mir mal Süßer" Und streckte ihm die Hand entgegen. "Kontrolleeeee" Brüllte ein Mann der gerade in den Raum gestürmt war. Hinter ihm kamen 10 Leute in den Raum Sie alle trugen die gleiche Uniform ähnliche Gewandung. "Mandala Sicherheitsservice Bleiben sie auf ihren Plätzen!" "Oh mist..." fauchte Jona die sich an Rafael hoch gezogen hatte. "Jetzt wo ich endlich aufgestanden bin.

"Hey Mss. Setzen sie sich hin!" Fauchte einer der Sicherheitstypen... "Komm mal her" lalle Jona dem Mann entgegen. Sie hielt sich schwankend an Rafael fest. Der Wachmann wollte Jona gerade eine verpassen als sie Ihr Oberteil öffnete und mit einem kleinen Hüpfer, ihr unbedeckter Oberkörper zu sehen war, hinter der Hand die einen der beiden Stoffteile hielt flüsterte sie, nicht ganz so lallend wie sie es eben noch gespielt hatte "lauf!" Dann sah sie wieder zu dem Mann und tat ganz furchtbar betrunken. "Upshhhhh... Das war shie ja garchikghlöhkö" Jona drohte nach vorn zu kippen, der Mann machte einen Schritt zurück um ihr aus dem weg zu gehen, damit gab er eine Sekunde den Weg zur Tür frei und Jona ergriff die Chance... Sie packte den Jedi fest am Arm und riß ihn halb oben ohne aus der Tür. Die Brille riß sie sich kaum das sie hinter dem Vorhang war vom Kopf denn hier in dem Dunklen gang war es unmöglich hindurch zu sehen. Die Stinkenden Lappen klatschten ihr gegen den Kopf und sie versuchte sie sich aus dem weg zu zerren. In der Mitte des Ganges blieb sie stehen "Auf der anderen Seite sind auch welche hier wollen sie nicht drin warten weil es richt, unsere einzige Chance." Nur wenn man wußte wo sie war, war eine Luke im Boden auszumachen. Jona öffnete sie mit einer art Fernbedienung die sie am Handgelenk in form eines Armreifens trug. Die Falltür schwang zurück und sie stieß Rafael hinein. Sie selbst sprang hinterher und schloß noch im Fall die Tür. Oben war nun nicht mehr zu verfolgen wo sie hin waren. Unten wartete eine etwas unangenehm riechende Brühe, sie waren in einem Regenwassertunnel, es roch moderig und nach verfaultem Holz. "hier sind wir erst mal sicher." Jona rieb sich die Stirn. "Ich hab zu lange gewartet, das Hydroair ist irgendwann aufgebraucht, dann braucht man entweder eine neue Dosis oder man spuckt das verbrauchte Hydroair aus und muß wieder selbst atmen. Da das der einzige Ausgang ist sind wir hier unten erst mal festgesetzt. Komm mit da hinten ist eine Plattform die ist trocken und man kann sich hinsetzen!" Jona hatte während des Gespräches ihr Oberteil wieder geschlossen. Also ich bin müde, ich hau mich kurz hin und wenn die da oben fertig sind dann können wir wieder raus!" Jona hatte die Plattform erreicht darauf lagen einige Matratzen, sie kletterte hinauf und legte sich auf eine. "Erzähl mir was, es ist so still hier unten!"

Bly

Bly sah Chirda an. "Danach verspreche ich werde ich mich ruhig hinlegen und auskurieren!"

Bly lies einen der leeren Räume mit Stühlen bestücken. Syron der mitten in den Bergungsarbeiten der Celest war (man hatte heute morgen sehr früh angefangen, um viel zu schaffen bevor Bly wach wurde) hatte alles stehen und liegen gelassen und war zurück zum Haus der Jedi geeilt und wartete nun vor der Tür als Wachmann. Bly und Chirda saßen auf der einen Seite und die Albino auf der Anderen. Zumindest würden sie das wenn alle da waren. Die Albino saß bereits, nur Bly und Chirda waren noch nicht da. "Bist du bereit?" sagte Bly zu Chirda als sie zu dem Raum gingen.

Gast Madmartigan
Geschrieben

Die Albino

Ich hatte etwas geruht, aber viel Zeit war nicht geblieben. Ich hatte mich in meinem Gleiter ausgeruht, da niemand da gewesen war der mir das versprochene Zimmer gezeigt hätte. Nun kleidete ich mich an, mit einem Schwarzen Kleid

spoiler.gif
(Lange enganliegende Ärmel, die etwas länger sind als die Arme, einen Rundausschnitt, enganliegend bis zur Mitte des Oberschenkels und ab da trötenförmig in einem weitschwingenden Rock endend. Die Haare dieses mal offen durch zwei Spangen gehalten, sie sind hüft lang. Makeup:kkx-2a.png

Ich wurde von einem Älteren Mann in einen Raum begleitet und nahm dort Platz.

Jash

"Lord Racon, ich freue mich das ihr mir eure Gastfreundschaft anbietet." Ich lief einige Schritte um mich in dem Hangar umzusehen. "Und wie nett und beschaulich ihr es hier habt." Ich wand mich Racon zu der zusammengekauert auf dem Boden vor mir kauerte. Ich hielt ihn mit der Macht fest auf dem Boden, er versuchte sich zu wehren, aber er war nicht stark genug. "Ich wette Bane ist das nie aufgefallen, mit welcher Liebe zum Detail ihr euch hier einrichtet." Racon ächzte nur etwas und ich schloß daraus das er nein gesagt hatte. "Seht ihr, es wurde zeit das ein Sensibles Wesen dessen Platz einnimmt. "Geht und ruft die anderen, ich will ihnen verkünden wer ihr neuer Herr ist. Und vergeßt keinen ich wiederhole mich ungern!" damit warf ich ihn gegen die wand beim Ausgang "Und ich erwarte ein angemessenes Quartier!"

Racon rieb sich den Hals. "Sehrwohl Herrin" quetschte er verbissen hervor, war sein Plan Bane zu töten nun dahin. "Aber wie war es möglich das diese 2. Klassige Schülerin Bane beisiegt hat?" "Es ist auch mir ein Rätsel, aber es wird besser sein wir folgen Ihren Anweisungen, sie ist enorm Mächtig. " "Mußtet ihr das bereits am eigenen Leib erfahren?" Die Lords mit denen Racon da sprach waren allesamt von einem Bündnis gegen Bane gewesen, das sie sich nun über ihren Anführer lustig machten, der Angst vor einer Schülerin hatte lag in ihrem Unglauben verankert, das eine Schülerin stärker sein sollte als ein Meister. "Ich werde nun den Anderen Bescheid geben!" Sagte Racon.

Damit endete die Holokonferenz, und Racon stand Sprachmitteilungen an alle Sithlords auch an SaDiabolo. "Hier spricht Lord Racon, soeben ist die Nachfolgerin Banes auf dem Außenposten Dalyria eingetroffen, Sie verlangt nach den Lords, diese sollen unverzüglich zu einer Versammlung erscheinen.

Lang lebe Unsere Herrin!" Die Worte waren giftig und haßerfüllt, seine Abscheu dazu war eindeutig zu erkennen, Jash war es aber egal, sollte er an seinen eigenen Worten ersticken. "Gut Racon, du bist ein vortrefflicher Untergebener, speichelleckerisch, intrigant, und ein ängstlicher Mann..." Jash stieß ihn mit dem Fuß zu Boden. "Du bist ein wurm Racon, ein Wurm, hast du mich verstanden, und Würmer zertritt man wenn sie ihren Zweck verloren haben, also wenn du weiter leben willst, dann solltest du bemüht sein mir immer nützlich zu sein!"

Geschrieben

Die Zeit die Bly und Syron brauchten um alles vorzubereiten nutze ich effektiv um in mich zu gehen. Alles was die letzten Tage passiert war, die vielen aufwühlenden Erlebnisse und Gespräche, ich ging alles nochmal kurz durch und distanzierte mich dann gefühlsmäßig davon. Meine jahrelange Ausbildung half mir ganz ruhig zu werden, innen wie außen.

Keine größeren Gefühlsregungen waren mehr zu spüren, nur die Müdigkeit als dominanteste Empfindung.

"Bist du bereit?" Ich nickte kurz ohne zu lächeln. "Ich werde erstmal dich sprechen lassen!" Dann trat ich langsam ein, schenkte der Fremden ein leichtes Lächeln und nickte ihr mit dem Kopf zu Begrüßung zu. Ich nahm auf einem der Stühle Platz und mussterte sie kurz. Ihre Kleidung war strategisch ausgewählt, da war ich mir sicher. Sie wollte ihre Stellung deutlich machen, aber gleichzeitig nicht zu abweisend wirken. Ich war wirklich gespannt auf das Gespräch...

Geschrieben

Bly

"Sei Gegrüßt, man nennt mich Bly, ich bin der Regent der Mandalorianer und das ist meine Frau Chirda" Bly stockte der Atem, an eines hatte er nicht gedacht. Die Albino war einfach nach Mandalore gekommen hatte angedockt war aus irgendeinem Vorwand hinter ihm her gewesen Rafael hatte sie direkt bis hier her gebracht und sie wußte das es Jedi waren. Was wenn sie eine Spionin für die Sith war. Konnte er sie so ungehindert gehen lassen? Konnte er das Geheimnis das die Jedi Unterschlupf gefunden hatten mit ihr in den Weltraum entlassen? Es war zu spät. "...die Anführerin der Jedi! Was führt dich zu uns?"

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