Elentári Geschrieben 1. September 2008 Geschrieben 1. September 2008 Zu "The Batman": Batman heißt ja an sich nur "Fledermaus-Mann", es ist also nicht nur ein Name, sondern auch eine Bezeichnung, vor die man im Englischen einen Artikel stellen kann - im Deutschen funktioniert das natürlich nicht, da Batman als Begriff nicht übersetzt wurde. Macht Sinn Und hat er nun Superkräfte oder isser nur ne stinkreiche Type? ja der Joker war echt das beste an dem film ansonsten finde ich ihn eigendlich nicht soooo besonders. Macht auch Sinn "The Dark Knight" ist übrigens ein toller Film Macht ebenfalls Sinn. Hat glaub keiner gesagt, dass es kein toller Film ist, da kann man sich denke ich einig sein. Aber er hat eben auch Schwächen... :ka: Zitieren
Cadrach Geschrieben 1. September 2008 Geschrieben 1. September 2008 Michael Caine klingt auf Deutsch besser als das Original, ebenso Gary Oldman.Sorry, aber solche Aussagen nerven mich, regen mich sogar auf. Wenn du den Film in beiden Varianten (Deutsch und Englisch) gesehen hast, gerne, aber "x klingt auf Deutsch besser als das Original" ist im Grunde ein Angriff auf das schauspielerische Können der jeweiligen Person. "Line Delivery" gehört zum Schauspielern mit dazu, und alle diejenigen, die sagen, dass ein Synchronsprecher das besser kann als derjenige, der für die Rolle vor der Kamera steht, gibt im Grunde dem Schauspieler in dem Moment eine schlechte Note, und da hier von einer ach so tollen Besetzung gesprochen wird, ist die negative Kritik an dem gesprochenen Teil der Originalversion total konträr. Finde ich bescheuert, ehrlich gesagt. Waren Michael Caine und Gary Oldman jetzt gut oder nicht? Prinzipiell bin ich der Meinung, dass kein Synchronsprecher jemals so gut ist, wie derjenige, der sowohl zu sehen als auch zu hören ist. Wenn eine Rolle simultan von zwei Leuten gefüllt wird (einer steht da, einer redet), gibt es immer, zu 100%, Reibungspunkte, an denen ich mich störe, und ich halte die Aussage "x klingt auf Deutsch besser als das Original" für ganz grundlegend falsch. Sorry. "The Dark Knight" ist übrigens ein toller Film Hey, ganz ruhig, Tom. Du hast schlichtweg eine andere Meinung als ich, denn Du meinst, bei Synchronarbeiten kommt es immer zu Reibungen, sodass die Synchronisation immer schlechter ist als das Original. Ich sehe das (meist) andersherum - nur, dass ich Deine Meinung akzeptiere. Aus meiner Sicht ist eine Synchronisation in den meisten Fällen besser, da Synchronsprecher auf das Sprechen spezialisierte Schauspieler sind. Warum sollten sie den eigentlichen Sprechakt also nicht besser vollziehen können, als ein Schauspieler, der das Sprechen nur als kleinen Teil seines Handwerks betrachtet? Im Deutschen haben wir meiner Meinung nach das Glück, zu guten Schauspielern, die durch Mimik und Gestik überzeugen, auch noch einen guten Sprecher zu bekommen. In den meisten Fällen ist das meiner Ansicht nach so. Aber ich verstehe es auch, wenn jemand gegenteiliger Meinung ist. Zitieren
Beleg Langbogen Geschrieben 1. September 2008 Geschrieben 1. September 2008 (bearbeitet) Man muss aber auch sagen, dass der Film wirklich unheimlich von Ledgers genialer Performance lebt und eigentlich fast komplett von ihr getragen wird. Das trifft so (meiner Meinung nach, jaja) überhaupt nicht zu. Erstens: Ledger war gut, keine Frage, sehr gut, vielleicht sogar oscarwürdig, aber er war nicht viel besser als Jack Nicholson damals. Der Unterschied zum alten Batman ist aber, dass die Vorlage bei weitem besser ist. Soll heissen, der Joker ist auch auf dem Papier eine genial geschriebene Figur, auf was sich Ledger stützen konnte. Eine gute Schauspielerleistung für einen mies geschriebenen Charakter nützt bekanntlich auch nicht viel, und hier harmoniert beides wirklich perfekt. Zweitens tut man dem Film mehr als Unrecht, wenn man sagt er habe ausser dem Joker nichts gross weiter zu bieten. Er stützt sich natürlich schon ziemlich auf diese Figur, ist aber keineswegs abhängig und überzeugt auch in praktisch allen anderen Belangen. Vielleicht ging das ja wirklich nur mir so, aber ich fand Harvey Dent unglaublich stark. Hab mich ein paarmal während des Filmes dabei ertappt, dass ich mir gewünscht hab, Joker würde schnell wieder auf der Leinwand auftauchen . Ja, auch Bale und Gyllenhall und vor allem Eckhart waren gut, aber ich glaube ich hätte den Film ohne diese Darstellung der Joker-Figur wirklich nur halbso gut gefunden... Das kann man schwerlich behaupten, da man schlicht nicht weiss, ob ein anderer Schauspieler nicht ein besserer Joker gespielt hätte. Jo, generell also echt gut, einzig gestört hat mich eigentlich, dass es etwa in der Mitte des Films irgendwie so eine Art Bruch gab...eigentlich war alles gegessen und man hatte das Gefühl, es könnte jetzt zu Ende sein und dann ist nochmal so ne Art zweiter Film gestartet und ich hab anfangs gar nicht kapiert, um was es denn jetzt eigentlich gerade geht. Aber man war recht schnell wieder drin, dann wars wieder ok... Hm kannst du sagen, wo genau das etwa war? Von der Handlung her gesehen? Ich weiss nämlich grad nicht was du meinst, erinnere mich zumindest nicht einen solchen Bruch empfunden zu haben. Und ich meine, auch wenn. Es war ja auf jeden Fall bei weitem nicht so extrem wie bei anderen Filmen, die in zwei Hälften geteilt sind, und auch dort klappt es hie und da. @Cadrach Erstens bin ich mir sicher, dass Tom das überhaupt nicht böse gemeint hat. Zweitens gebe ich ihm eigentlich von a bis z Recht. Drittens geht es nicht darum, ob die deutsche oder die englische Stimme im Einzelfall besser war. Es geht darum, dass die Stimme Teil der Schauspielerischen Leistung ist. Für einen Schauspieler ist das Sprechen überhaupt kein kleiner Teil seiner Arbeit, sondern ein essenzieller, man denke nur an das Theater! Synchronisieren bedeutet also im Grunde jemandem anderen wesentlich in die Arbeit zu pfuschen. Das ist wie wenn ein Regisseur seinen persönlichen Film macht, mit dem er etwas spezielles aussagen will etc., und dieser dann von den Produzenten neu zusammengeschnitten wird. Das heisst nicht, dass der Film deswegend zwingend schlechter wird, aber er wird nicht so, wie ihn der Künstler beabsichtigt hat. Gerade bei beispielsweise einer Figur wie dem Joker ist die Stimme ein Teil des künstlerischen Gesamtpakets, das uns Ledger liefert, und deshalb ist und bleibt die Synchro nur eine zweitrangige Kopie. Bearbeitet 1. September 2008 von Beleg Langbogen Zitieren
Elentári Geschrieben 2. September 2008 Geschrieben 2. September 2008 Erstens: Ledger war gut, keine Frage, sehr gut, vielleicht sogar oscarwürdig, aber er war nicht viel besser als Jack Nicholson damals. Der Unterschied zum alten Batman ist aber, dass die Vorlage bei weitem besser ist. Soll heissen, der Joker ist auch auf dem Papier eine genial geschriebene Figur, auf was sich Ledger stützen konnte. Eine gute Schauspielerleistung für einen mies geschriebenen Charakter nützt bekanntlich auch nicht viel, und hier harmoniert beides wirklich perfekt. Ja, so nützt ja aber umgekehrt auch ein genial geschriebener Charakter nichts, wenn niemand ihn so umsetzen kann. Ich hab ja ehrlich gesagt keine Ahnung, wie der Charakter von Joker genau geschrieben wurde, schätze das weiß keiner von uns. Ich hab nur durch einige Interviews mitbekommen, dass Heath Ledger sehr stark selbst an der Umsetzung gearbeitet hat und auf viele kleine Details selbst gestoßen ist. So hat er sich angeblich zuhause vor dem Spiegel selbst geschminkt, was dann in den Film übernommen wurde. Oder er hat sich unheimlich Gedanken über solche Kleinigkeiten gemacht, wie Joker eine Olive essen würde. Weiß nicht, ob das jemandem aufgefallen ist, aber er hat es toll umgesetzt. Gut, das mag nun nicht das Wichtigste der Welt sein, wie Joker eine Olive verputzt. Ich möchte damit eigentlich nur sagen, dass ich nicht glaube, dass jeder xbeliebige Schauspieler das auch so hätte umsetzten können oder sich überhaupt Gedanken über solche Details gemacht hätte. Und ja, das kann man nicht behaupten, denn man wird in dieser Rolle ja nie einen anderen Schauspieler sehen... ...nichtsdestotrotz mindert das Ledgers Leistung eigentlich nicht im Geringsten, denn solang man keinen besseren findet, ist er eben der Maßstab. Der nächste kann das ja dann gern wieder versuchen Ich hab bisher nicht wirklich viel Batman-Filme gesehen, aber ja, ich fand Ledger besser als Jack Nicholson. Das mag mitunter auch an der ganzen Atmosphäre und generell an der Umsetzung des Filmes gelegen haben, aber mir hat Joker so einfach besser gefallen Zweitens tut man dem Film mehr als Unrecht, wenn man sagt er habe ausser dem Joker nichts gross weiter zu bieten. Er stützt sich natürlich schon ziemlich auf diese Figur, ist aber keineswegs abhängig und überzeugt auch in praktisch allen anderen Belangen. Vielleicht ging das ja wirklich nur mir so, aber ich fand Harvey Dent unglaublich stark. Hmmmm...jain. Bei mir war das Problem, dass diese ganze TwoFace-Geschichte eben nach diesem von mir empfundenen Bruch im Film kam und man das vlt sogar wie Vasall sagte in einen anderen Film hätte stecken können. Ich glaub deshalb ist für mich persönlich Harvey Dent ein bisschen untergegangen. Außerdem fand ich seinen...nennen wir es mal...Seitenwechsel irgendwie zu schnell vollzogen und so für mich persönlich nicht wirklich nachvollziehbar. Schauspielerisch top, keine Frage. Aber irgendwie ein bisschen huddelig in die Story integriert. Hab mich ein paarmal während des Filmes dabei ertappt, dass ich mir gewünscht hab, Joker würde schnell wieder auf der Leinwand auftauchen . Ja, auch Bale und Gyllenhall und vor allem Eckhart waren gut, aber ich glaube ich hätte den Film ohne diese Darstellung der Joker-Figur wirklich nur halbso gut gefunden... Das kann man schwerlich behaupten, da man schlicht nicht weiss, ob ein anderer Schauspieler nicht ein besserer Joker gespielt hätte. Das spielt in dem Moment aber eigentlich keine Rolle. Wenn ich eine Szene langweilig finde und mir wünsche, dass der Joker reincrasht (egal von wem gespielt), dann scheint mich der restliche Film ja einfach nicht so unterhalten zu haben Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich die Batman-Figur ein bisschen merkwürdig fand. Wie gesagt hab ich bisher nicht viele Batman-Filme gesehen, aber irgendwie wirkte Christian Bale ein bisschen...hmmm...steif und ich hatte das Gefühl, wenn nicht ab und zu jemand wie Michael Caine oder Morgan Freeman neben ihm gestanden wären, wär ich weggeschlummert Wie gesagt, ich weiß ja nicht, ob das eben der Charakter eines Batman ist, aber ein bisschen mehr Leben und Emotionen wären vlt trotzdem nicht schlecht gewesen, trotz Identitätskrise Hm kannst du sagen, wo genau das etwa war? Von der Handlung her gesehen? Ich weiss nämlich grad nicht was du meinst, erinnere mich zumindest nicht einen solchen Bruch empfunden zu haben. Oh je, gute Frage...wo war der denn in etwa? Ich glaube das war so nachdem Rachel getötet wurde, Joker im Knast saß und Dent im Krankenhaus lag.... Danach ging es für mein Empfinden irgendwie recht holprig wieder in die Story rein und es wurde praktisch so "nebenher" noch die Geschichte mit TwoFace aufgezogen...ja, so ungefähr. Ach ja, ich hätt da nochmal ne Frage: Hat Batman schon immer so merkwürdig geredet? Ich mein klar, von wegen dass man seine Stimme erkennt und so, aber irgendwie hatte ich nach dem Film das Gefühl Halsweh zu haben :-O Zitieren
Beleg Langbogen Geschrieben 3. September 2008 Geschrieben 3. September 2008 (bearbeitet) Ja, so nützt ja aber umgekehrt auch ein genial geschriebener Charakter nichts, wenn niemand ihn so umsetzen kann. Ich hab ja ehrlich gesagt keine Ahnung, wie der Charakter von Joker genau geschrieben wurde, schätze das weiß keiner von uns. Ich hab nur durch einige Interviews mitbekommen, dass Heath Ledger sehr stark selbst an der Umsetzung gearbeitet hat und auf viele kleine Details selbst gestoßen ist. So hat er sich angeblich zuhause vor dem Spiegel selbst geschminkt, was dann in den Film übernommen wurde. Oder er hat sich unheimlich Gedanken über solche Kleinigkeiten gemacht, wie Joker eine Olive essen würde. Weiß nicht, ob das jemandem aufgefallen ist, aber er hat es toll umgesetzt. Gut, das mag nun nicht das Wichtigste der Welt sein, wie Joker eine Olive verputzt. Ich möchte damit eigentlich nur sagen, dass ich nicht glaube, dass jeder xbeliebige Schauspieler das auch so hätte umsetzten können oder sich überhaupt Gedanken über solche Details gemacht hätte. Ich verstehe das "aber" da am Anfang nicht ganz, etwas anderese habe ich nie behauptet. Alleine dass ich Ledger als "vielleicht oscarwürdig" bezeichnet habe, sollte zeigen was ich von seiner Leistung halte, denn ein viel stärkeres Lob fällt mir gerade nicht ein. Und doch, wir alle wissen genau, wie der Charakter von Joker geschrieben wurde. Nämlich so, wie er sich in seinen Taten und Worten ausdrückt. Eben alles was so im Drehbuch steht, und im Drehbuch steht bekanntlich nix das man als Kinozuschauer nicht mitbekommt. Ich hab bisher nicht wirklich viel Batman-Filme gesehen, aber ja, ich fand Ledger besser als Jack Nicholson. Das mag mitunter auch an der ganzen Atmosphäre und generell an der Umsetzung des Filmes gelegen haben, aber mir hat Joker so einfach besser gefallen Ich auch, keine Frage. Ich wollte nur den Herrn Nicholson (einer meiner Lieblingsschauspieler) in den Schutz sagen, in dem ich die Vermutung äussere, dass Ledger es mit seiner Vorlage leichter hatte. Hmmmm...jain. Bei mir war das Problem, dass diese ganze TwoFace-Geschichte eben nach diesem von mir empfundenen Bruch im Film kam und man das vlt sogar wie Vasall sagte in einen anderen Film hätte stecken können. Das würde ich bezweifeln. Also Können natürlich schon, aber dann sind wir wieder näher beim Durchschnitts-Batman-Superheldenfilm. Ich empfand genau diese Polung auf drei Hauptcharaktere als essenziell für den Film, was ihn dann auch um einiges ausgewogener gemacht hat als ein simples Batman vs. Joker. Wenn ich eine Szene langweilig finde und mir wünsche, dass der Joker reincrasht (egal von wem gespielt), dann scheint mich der restliche Film ja einfach nicht so unterhalten zu haben Dass man sich auf die nächste Szene mit Joker freut kann ich absolut nachvollziehen. Aber langweilig? Tatsächlich langweilig? Sorry aber "langweilig" und "The Dark Knight" geht für mich so rein gar nicht zusammen, sondern stösst sich ab wie Wasser und Fett. Das sind für mich zwei gegensätzliche Begriffe. Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich die Batman-Figur ein bisschen merkwürdig fand. Wie gesagt hab ich bisher nicht viele Batman-Filme gesehen, aber irgendwie wirkte Christian Bale ein bisschen...hmmm...steif und ich hatte das Gefühl, wenn nicht ab und zu jemand wie Michael Caine oder Morgan Freeman neben ihm gestanden wären, wär ich weggeschlummert Wie gesagt, ich weiß ja nicht, ob das eben der Charakter eines Batman ist, aber ein bisschen mehr Leben und Emotionen wären vlt trotzdem nicht schlecht gewesen, trotz Identitätskrise Niemals. Das ist Batman, der dunkle Ritter, und nicht Sunnyboy Peter Parker auf Soap-Niveau. Warum Batman tatsächlich etwas wenig Wandlung durchmachte und so, hat für mich auch einen guten Grund. Nämlich hat Nolan ja mit Batman Begins eigentlich zweieinhalb Stunden nur damit verbracht, Batman einzuführun, seinen Charakter zu entwickeln. Und deshalb kann er es sich nun auch leisten, im zweiten Film die Schwerpunkte etwas mehr auf Joker und Harve Dent zu legen. Und nein, auch trotz dem fand ich Batman alles andere als schlecht, auch wenn Christian Bale auf jeden Fall keinen Oscar bekommen wird. Aber ich mag den Mann einfach, wegen Prestige, 3:10 to Yuma und so. Das ist auch ein grosser Grund, weshalb ich mich auf den neuen Terminator freue. Ach ja, ich hätt da nochmal ne Frage: Hat Batman schon immer so merkwürdig geredet? Ich mein klar, von wegen dass man seine Stimme erkennt und so, aber irgendwie hatte ich nach dem Film das Gefühl Halsweh zu haben Ja, hat er. Im ersten Teil hat er nämlich einen Stimmverzerrer in seine Maske eingebaut. Bearbeitet 3. September 2008 von Beleg Langbogen Zitieren
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 12. September 2008 Geschrieben 12. September 2008 (bearbeitet) Soderle, jetzt habe ich den ersten Teil auch nachgeholt. In Summe gefällt mir der zweite Teil besser, allerdings finde ich die Musik aus dem ersten Teil besser. (Insbesonders Track 11 - Corynorhinus ) Ich habe den zweiten Teil ja zuerst gesehe, und war ganz froh darüber, dass Holmes nicht mehr mitspielt. Nicht weil sie ihre Rolle nicht gut gemacht hat, ich fand beide Rachels nett - nachdem ich nun beide Teile gesehen habe aber ich hätte wohl sonst noch mehr Thank you for Smoking vor den Augen gehabt, was nicht so richtig passt Ich finde den zweiten Teil auch etwas runder, der erste hatte noch ein paar Ecken und Kanten, sie stören nicht echt, ich köntne auch nicht wirklich genau erklären was ich meine, ist halt auch mehr der Einführungsfilm, der zweite rollt dann schon mehr von selbst wo der erste eben hier und da ruckelt. In Summe aber super Sache Tolle Schauspieler und schöne Leistungen Bei beiden Teilen finde ich die Besetzung gut gemacht Beim zweiten Teil finde ich es etwas schade wie schnell die Geschichte mit Two Face geht. Das ist mir etwas zu zackzack, aber nunja. Wenn ich Geld hätte würde ich jetzt Batman-Comis zu lesen beginnen *g* In Summe gehören diese Verfilmungen jetzt mit den X-Men zu meinen Favoriten was Comic-Verfilmungen anbelangen. Bearbeitet 12. September 2008 von Êm Nímíle ét Ënduníel Zitieren
Beleg Langbogen Geschrieben 13. September 2008 Geschrieben 13. September 2008 (bearbeitet) Ich war heute das zweite Mal im Kino. Nicht nur, um jeden Spruch vom Joker auswendig zu lernen, jede Geste Heath Ledgers gebannt zu verfolgen und jede Facette der Handlung verstehen zu versuchen, sondern um mich zu vergewissern, dass der Film nicht bloss ein One-Night-Stand ist. Und das ist er eindeutig nicht. "The Dark Knight" ist ab jetzt einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Wenn ich Geld hätte würde ich jetzt Batman-Comis zu lesen beginnen *g* Ja, ich leg mir auch bald mal dieses Prachstück zu, als Frank Miller Fan sowieso. ;-) Bearbeitet 13. September 2008 von Beleg Langbogen Zitieren
Drachentöter Geschrieben 7. Januar 2009 Geschrieben 7. Januar 2009 Ich finde rein die Umsetzungvon The Dark Knight schon ziemlich speziell und besonders. Aus einer flachen Geschichte kann man doch sehr viel herausholen. Auch Batman Begins, den ich vor kurzem ohne Werbeunterbrechung auf dem ZDF sah, was mich gestört hat, da ich dringend auf die Toilette musste und nicht konnte, weil der Film so spannend war( ), ist ein sehr guter Film. Ich war zwar noch bei keinem dieser Filme im Kino, aber auf DVD sind sie auch ganz unterhaltsam. Für mich der beste Film 2008, sehr zu empfehlen. Zitieren
wm Geschrieben 30. Juli 2012 Geschrieben 30. Juli 2012 *WHOHOOOO* Toifel liegt hier zuviel Staub in der Bat-Cave Ich war früher ja ein riesiger Batman Fan. Aber diverse Filme mit Arnold (so nebenbei: danke für Conan!), Danny De Vito und Val Kilmer lassen einen dann ja schon vergessen wie man auf sowas gekommen ist. Wie soll man auch George Clooney eine solch verschrobene Hingabe abkaufen...? Und dann das! Da läuft doch tatsächlich "The Dark Knight" im Fernsehen - oh was für ein Joker Ich bin also gleich losgezogen mir die BluRay zu kaufen. Ja das gehört so. Der Film gehört ins Gestell. Heut war ich im Kino. Und was stelle ich fest? Oh lala... Lieber Herr Nolan, Sie haben mich daran erinnert warum ich Batman früher so mochte. Und nun wissen wir was mit Comic-Helden auf der Leinwand passiert wenn man sie ernst nimmt: sie beeindrucken nicht nur, sie hinterlassen soviel Kraft für einen wie sie selbst besitzen. Danke für Ihre Filme! PS: wenn ich noch einen Robin sehen muss hätte ich ein paar Ideen für den nächsten Bösewicht... :aufsmaul: Zitieren
wm Geschrieben 30. Juli 2012 Geschrieben 30. Juli 2012 Nur dass das niemand verpasst... http://www.cinemablend.com/new/How-Much-Does-It-Cost-Batman-32157.html Ich nehme für den Anfang auch Sachspenden! Zitieren
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