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Inhalt: Harry Potter and the Half-Blood Prince


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Geschrieben

ja das mit dem vielsaft-trank ist eher unwahrscheinlich, da harry ja ganz plötzlich in dumbledores büro gestürmt kam, und dumbledore ihn gar nicht erwartet hatte! außerdem hält der vielsaft-trank ja nicht ewig und es hätte unter anderem passieren können, dass sich dumbledore wieder zurückverwandelt, bevor er vergraben wurde!

aber es stimmt schon. im 1. buch schon, hat snape harry vor quirrel gerettet und voldemort war ja in quirrel! wäre schon etwas seltsam...

Geschrieben

wow, eine ziemlich ausgeflippte theorie, aber irgendwie gefällt sie mir... ;-) auf das wäre ich nie gekommen...

aber ich würde es genauso sagen wie frodo: wir werden sehen, was rowling daraus gemacht hat. :bengel:

Geschrieben

Naja und in dieser Höhle muss ja Dumbledore auch einen Trank zu sich nehmen, womöglich war dies der Trank damit der Zauber weiterhin anhält ;-)

und nicht so nen Gegengift!

Geschrieben

Ich halte Frodos Idee für vollkommen unplausibel. Der Vielsaft-Trank wirkt eine Stunde, nicht länger (siehe Band 2), und Dumbledore hat, mal vom Trank, Gift, was auch immer, in der Höhle abgesehen, NICHTS weiter getrunken! Auch das Aussehen des Vielsaft-Trankes ist durchaus bekannt. Die Beschreibung des Vielsaft-Trankes aus Band 2 deckt sich nicht mit der grünlich schimmernden Flüssigkeit aus Band 6. Dazu kommt, dass die Herstellung des Vielsaft-Trankes etwa einen Monat dauert, d.h., Dumbledore und Snape müssten diese Scharade schon einen Monat lang geplant haben.

Mein Fazit: Unwahrscheinlich auf rein logischer Ebene, unmöglich, da Dumbledore (also, "Snape" nach Frodos Idee) keine Chance hatte, den Vielsaft-Trank "nachzutrinken".

Geschrieben

Naja als "Meister der Tränke" hat Snape vieleicht eine Version mit "mehr Power" entwickelt :-) *ahrahrahr*

Geschrieben

In dieser Form kann Frodos Idee aus den bereits genannten Gründen natürlich nicht zutreffen, aber das der Vielsafttrank wieder eine Rolle spielt, halte ich durchaus für plausibel.

Was denkt ihr? Wer kommt dafür in Frage?

Geschrieben (bearbeitet)

Mal wieder ne neue Theorie zu den Horcruxen, nicht von mir aber von ner Bekannten die sich den ersten Band nochmal durchgelesen hat und dabei auf folgenden Satz gestoßen ist, der sie hat hellörig werden lassen.

Szenerie: Harry is zum "Nachsitzen" im verbotenen Wald und dort sieht er wie Voldemort das Einhornblut trinkt. Firenze sammelt ihn auf und erklärt wozu das Einhornblut gut ist:

the blood of a unicorn will keep you alive, even if you are an inch from death, but at a terrible price. You have slain something pure and defenceless to save yourself and you will have but a half life, a cursed life, from the moment you blood touches your lips.

Ich bin ja nicht so hundert pro drin in der Materie, aber könnte das nicht für die Horcruxe heissen dass nurnoch die hälfte, also 4 da sind. Damit wäre die ganze Sache ja doch nochmal vereinfacht und dem "Harry Jones" vorgebeugt. Oder gibts irgendwas was da dagegen spricht?

Bearbeitet von Anastasia
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe auf der Arbeit die ganze Zeit noch an den HBP denken müssen ( :anonym: ) und mir so am Kopierer stehend weitere Gedanken gemacht.

Snape würde ich auch zutrauen, für die gute und richtige Sache zu sterben, ohne, dass er jemals als großer Held gefeiert wird.

Definitiv. Im Prinzip tut er bereits jetzt schon nichts anderes: er kämpft für das Gute und wird dennoch nicht gerade gemocht. Die Angelegenheit hat mit dem "Mord" an Dumbledore ihren tragischen Gipfel erreicht.

Natürlich ist Snape alles andere als ein angenehmer Zeitgenosse. Es stimmt zwar, dass er nicht wie Umbridge ist, aber ich erinnere mich daran, wie furchtbar er Neville schikaniert (besonders in Band drei, wo er ihn sogar vor Lupin niedermacht und droht, Trevor zu vergiften). Bislang habe ich nie so recht darüber nachgedacht, warum er so etwas tut - er war halt gemein, Punkt.

Jetzt versuche ich im Nachhinein, seine Motive zu verstehen.

Ich denke mir folgendes:

Snape war ehrgeizig und "finster" genug, zumindest kurzfristig der dunklen Magie zu erliegen. Gleichzeitig war er aber auch stark genug, sich wieder von ihr abzuwenden, nachdem er die Entscheidung getroffen hatte. Ich gehe davon aus, dass er auf Seiten der Guten kämpft und als Spion gegen V. arbeitet. Allein schon um seiner Tarnung Willen darf er natürlich nicht plötzlich nett sein. Aber ich glaube gar nicht einmal, dass er sich großartig verstellt;er hat viel mitgemacht und war von Anfang an keine umgängliche Person.

Er hat gelernt, dass man stark sein muss um zu überleben. Und darum denke ich auch, dass er Neville so schikaniert: nicht weil es ihm Spaß macht, sondern weil er genau weiß, wie brandgefährlich diese Zeiten sind und dass die SchülerInnen unbedingt lernen müssen stark zu sein. Ich glaube, dass er nicht zimperlich mit ihnen ist, gerade weil er sie stark machen will. Das würde auch gut zur Mentalität des Hauses Slytherin passen: Nutze alles, was Du hast, um durchzukommen. (sinngemäß)

Dass Snape Harry nicht leiden kann, daran zweifle ich nicht. Gründe genug gibt es ja, und zwar aufgrund der Schwächen beider: Snape unterstellt Harry dieselbe Gesinnung wie James, Harry wiederum ist auch nicht gerade ein Musterbeispiel für Deeskalationsverhalten... :rolleyes:

Dennoch ist Snape (als der Ältere und Erfahrenere) in der Lage, ihm (mit langen Zähnen) zu helfen, während der jüngere Harry im Gegenteil immer sofort bereit ist, jede Verschwörung und jedes Unglück Snape zuzuschreiben.

In gewisser Weise ergeht es da Snape wie Streicher/Aragorn in Bree: beide werden geschnitten und über beide wird hergezogen, und zwar ausgerechnet von denen, die sie so aufopferungsvoll beschützen... (Ich hätte nie gedacht, die zwei Charaktere mal in einem Satz zu erwähnen...;-) )

Ich hatte bisher angenommen, dass Snape den Eid leistet um 1. Verdachtsmomente gegen sich zu zerstreuen und 2. ganz nah an den aktuellen Ereignissen dran zu bleiben. Je länger ich darüber nachdenke, desto wichtiger erscheint mir auch noch ein dritter Punkt: Snape tut es auch um Malfoy zu beschützen! (Dass Draco allein Dumbledore nicht töten kann ist klar. Und nach seinem Scheitern wäre er entweder tot, in Askaban oder würde von V. getötet werden.) So kann Snape alles auf sich nehmen.

Ich denke einmal, dass Snape ebenso wie Dumbledore bereit ist, sich für einen Schüler zu opfern. D. hat es schließlich getan: wäre er nicht gestorben, so wäre es Draco. Ich glaube nicht, dass Snape oder Dumbledore Gedanken haben á la: Tut mir ja echt Leid um einen armen Schüler, aber ich bin wichtiger: ohne mich bricht der Widerstand zusammen etc. Ich denke, sie sind da mehr Gandalf-mäßig eingestellt: tu das Richtige/Gute (lass z.B. den hochgefährlichen Gollum am Leben), auch wenn die kalte Berechnung oder Vorsicht anderes verlangt.

So erklärt sich, dass Dumbledore Draco auf dem Dach sagt, dass nicht er (Dumbledore) in der Gewalt des Jüngeren sei, sondern dass die gesamte Situation vielmehr von Dumbledores Gnade abhinge. Auch wusste er, dass es eine Falle war:

"Wir haben beschlossen, das Dunkle Mal über dem Turm aufsteigen zu lassen und Sie dazu zu bringen, schnell hier hochzukommen, um nachzusehen, wer getötet wurde", sagte Malfoy. "Und es hat geklappt!"

"Nun ... ja und nein ...", sagte Dumbledore.

Dumbledore wusste durch Snape von Dracos Aufgabe und dem Eid und muss dann früh beschlossen haben, sich nötigenfalls zu opfern. Nimmt er vielleicht auch deshalb Harry mit zum Versteck des Horkrux? Es ist zwar unglaublich gefährlich, aber Harry muss lernen, die übrigen Horkruxe in Zukunft allein zu bergen. Deshalb teilt er ihm wohl auch alles Wissen bezüglich V. mit und macht Druck, damit Harry schnell die restlichen Infos zusammensucht.

Zurück zum Finale: Statt was immer da aus der Turmtür kommt mit einem Wink zu paralysieren (nichts leichter als das, siehe allein OotP), lähmt Dumbledore Harry, damit dieser sich nicht einmischt (denn der hätte sich GARANTIERT eingemischt, egal, was man ihm gesagt hätte). Draco kippt tatsächlich um und senkt den Stab (wie Dumbledore wohl gehofft hat), doch leider platzen in diesem Moment die anderen Todesser herein. Und so geht alles seinen Gang. Snape tut, was kein anderer der Guten je über sich gebracht hätte und muss fliehen. Es ist mehr als zweifelhaft, ob ihm selbst der Orden des Phönix jetzt noch glauben wird.

Es ist eine dermaßen himmelschreiende Ungerechtigkeit und Tragik, dass Snape den einen Menschen töten muss, der ihm voll vertraut, und dass er dafür auch noch von allen gehasst wird. Gleichzeitig hat sich erwiesen, dass Dumbledore Recht hatte ihm zu vertrauen, denn kein anderer hätte es fertig gebracht, Dumbledore (und sei es auch auf eigenen Wunsch hin) zu töten.

Statt Harry den Hals umzudrehen ( ;-) ), als dieser ihn noch einen Feigling schimpft, bewahrt er ihn buchstäblich noch auf der Flucht davor, unverzeihliche Flüche auszustoßen und sammelt mit der anderen Hand Malfoy ein, um diesen ebenfalls zu retten.

Ich bin wirklich gespannt auf das Ende. Ich fürchte ja bitter, dass Tinus Vermutungen zutreffen könnten (Snape opfert sich am Ende und Harry bemerkt erst dadurch, dass er ein "Guter" war).

Hmpf, daran will ich gar nicht denken...

(Wieder so ein Riesenpost...:anonym: )

Bearbeitet von Neniel Tindómerel
Geschrieben

Wow! Du kannst echt alles immer super begründen, dass man dir einfach glauben muss!! :-O

Aber ich denke du könntest echt recht haben, mit dem was du da über snape schreibst! Es könnte wirklich was wahres dran sein an der Theorie, dass Snape in 'Wirklichkeit' gut ist, es nur nicht zeigen kann (jetzt mal zusammengefasst!, also, dass er es vor den ganzen Mitgliedern des Phönixordens nicht zeigen kann bzw. darf, weil sonst seine Ternung auffliegt, vor Harry/den Scülern, weil er sie abhärten/stärken und vorbereiten will, und weil es einfach nicht seine Art ist, sich netter zu verhalten!)

Geschrieben

Ich bin ja nicht so hundert pro drin in der Materie, aber könnte das nicht für die Horcruxe heissen dass nurnoch die hälfte, also 4 da sind. Damit wäre die ganze Sache ja doch nochmal vereinfacht und dem "Harry Jones" vorgebeugt. Oder gibts irgendwas was da dagegen spricht?

Meiner Meinung nach spricht die Formulierung dagegen: Es wird immer von "you" gesprochen. Deshalb denke ich, dass nicht Voldemort m Speziellen gemeint ist, sondern die Aussage auf alle zutrifft.

Geschrieben

Meiner Meinung nach spricht die Formulierung dagegen: Es wird immer von "you" gesprochen. Deshalb denke ich, dass nicht Voldemort m Speziellen gemeint ist, sondern die Aussage auf alle zutrifft.

<{POST_SNAPBACK}>

Was meint ihr damit? :kratz:

Snape ist gut! :-D

(festdavonüberzeugt) :ugly:

Geschrieben

Ich habe doch extra zitiert, wozu ich Stellung nehme. Das hat überhaupt nichts mit Snape zu tun gehabt!

Geschrieben

Das mit Snape hab ich auch nur nebenbei vermerkt.

Ich versteh die ganze Theorie mit dem Einhornblut und den Horkruxen zusammen nicht.

Ist zu hoch für mich.

Geschrieben

Ich bin ja nicht so hundert pro drin in der Materie, aber könnte das nicht für die Horcruxe heissen dass nurnoch die hälfte, also 4 da sind. Damit wäre die ganze Sache ja doch nochmal vereinfacht und dem "Harry Jones" vorgebeugt. Oder gibts irgendwas was da dagegen spricht?

<{POST_SNAPBACK}>

Ich behaupte einfach mal NEIN. Auch an "Ich": Es ist so, dass Einhornblut eine wundervolle Sache ist, aber die Tat, die notwendig ist, um an dieses ranzukommen, ist eine riesen-Sünde. Man lebt danach ein "Halb-Leben", sagt Firenze zu Harry. Anas meinte damit - denke ich - dass dieses "Halb-Leben", in das sich Riddle mit dem Konsum des Blutes gewagt hat, die Hälfte seiner Horkruxe auszulöschen. Korrigiere mich, wenn notwendig.

Ich denke aber, dass damit ein moralischer Fluch gemeint ist, ein schlechtes Gewissen etc, mehr denn ein echter "Fluch" als solches. Einhornblut ist etwas rein gutes, es ist allein die Tat des Mordes, die so furchtbar ist.

Außerdem wäre wenn, dann das Leben von Quirrell nur noch halbwertig gewesen, nicht das von Riddle. Quirrell hat den Mord begangen und das Zeug zu sich genommen - nicht, um Riddle zu stärken, sondern sich selbst. Das "besetzen" von Körpern ist ziemlich verschleißträchtig, wie man aus Band 4 weiß. Somit muss sich Quirrell so solide stärken, wie er nur kann.

Geschrieben

Ich stimme Tinu mal zu. Ich denke nicht, dass nachdem Voldi das Blut getrunken hat, die hälfte der Horcruxe futsch gegenagen sind.

Dennoch denke ich, dass es sich nicht um einen rein moralischen Fluch handelt. Denn über ein schlechtes Gewissen können Voldi und andere Bösewichte problemlos hinwegsehen.

Ich denke da eher in die Richtung von "Pirates of the Caribbean". :yoho: Z.B. dass Voldi nie "seinen Frieden finden" können wird und so.

@Niniel

Das klingt alles sehr überzeugend.

Jedenfalls muss Snape einen verdammt wichtige Stellung haben, dass sogar Dumbledore sein leben dafür hingibt.

Ich bin mir jedenfalls nicht sicher, aber irgendwie MUSS Snape gut sein. Ich kann mir einfach nicht denken, dass er die letzten 5 Bänder böse war. Das passt einfach nicht. :-/

Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke da eher in die Richtung von "Pirates of the Caribbean". :yoho:  Z.B. dass Voldi nie "seinen Frieden finden" können wird und so.

<{POST_SNAPBACK}>

Aber in 'Pirates of the Caribbean' waren die Piraten ja dazu verflucht, nicht leben und auch nicht sterben zu können. In meinen Augen jedoch will Voldemort genau das! Denn wenn Einhornblut-trinken ähnliche Auswirkungen hätte wie der Fluch in PotC, dann ist es doch nur nach den Wünschen Voldemorts. Denn er will ja unsterblich sein und so könnte man ihn tausendmal umbringen, er würde trotzdem noch leben. Und er hätte seine Seele nicht so oft teilen müssen, es sich also sparen können die Horcruxe zu erschaffen! Er hätte sich einfach nur ein Einhorn suchen müssen und dessen Blut trinken müssen. Das wäre doch viel einfacher gewesen, oder? :kratz: Und er hätte sein Ziel viel früher erreichen können!

Bearbeitet von macar
Geschrieben (bearbeitet)

Im Endeffekt ists eh egal, da Quirrell der Säufer ist, und nicht Voldemort.

Edit: Wisst ihr was? Das Einhornblut ist schuld, dass Quirrell Harry nicht anfassen konnte. Punkt. :-O

Bearbeitet von Tinuthir
Geschrieben

@macar

Ich bezog mich nicht drauf, dass die Verfluchten im PotC unsterblich sind, sondern, dass sie keine Freude, Glückseligkeit, etc. wahrnehmen können.

Ich denke nämlich so ist es auch mit Voldemort. Er kann z.B. keine reine, gute Freude an etwas haben. Höchstens Freude am Leid anderer oder Freude über etwas böses. Aber keine wahre Freude. *sich das so denk*

Geschrieben

@Beleg Langbogen

Achso, ich hab gedacht du meinst die körperlichen Veränderungen :schaem:

@Tinuthir

dein Edit muss ich mal hinterfragen :-D : Ich bin immer davon ausgegangen, dass Quirell Harry nicht anfassen konnte, weil er seinen Körper mit Voldemort geteilt hat und dieser Harry wegen dem Schutz von Harry's Mum nicht berühren konnte!?! :kratz:

Geschrieben

Diesem Post vorausschicken will ich, dass ich mich nicht damit anfreunden kann, dass Dumbledore tot ist. Aber ich halte es auch für unwahrscheinlich, dass er von den Toten zurückkehrt.

Allerdings habe ich auf der Seite von Mrs.Rowling folgendes unter den neueren FAQs gefunden (falls sie zeitlich geordnet sind, allerdings habe ich auch schon vorher die Seite öfters besucht, aber das hier noch nie gelesen):

Seit dem ersten Buch haben wir die Schulhymne nicht mehr gehört. Haben die Lehrer vielleicht dagegen rebelliert?

Dumbledore ließ die Schulhymne singen, als er in ausgesprochen gehobener Stimung war, aber in der Welt derZauberer sieht es inzwischen immer düsterer aus. Falls Dumbledore jemals wieder vorschlägt, die Hymne zu schmettern, könnt ihr davon ausgehen, dass er sich erneut in Topform befindet.

Ich weiß nicht genau wann dieses FAQ entstanden ist, allerdings gehe ich wie oben gesagt davon aus, dass es neuer ist - entweder während sie HBP geschrieben hat, oder sogar nach seiner Erscheinung.

WARUM schreibt sie sowas, wenn Dumbledore doch unwiderbringlich tot sein soll? Ist das vielleicht ein Hinweis, dass wir was übersehen? *verzweifelt an letzten Strohhalm klammer* :-O

Geschrieben

@macar: das war mehr so dahingesagt.

@Kestrel: Der Dumbledore-Eintrag ist im Vergleich zum HBP uralt. Wenn sie geschrieben hätte "Dumbledore wird niemals wieder das Schullied anstimmen" wäre irgendwie klar, dass die Zeiten immer dunkler würden und a) niemals besser würden oder b) Dumbledore sterben müsste. Irgendwie blöd, non?

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe aus verschiedenen Quellen gehört und gelesen, dass JK Rowling Alan Rickman beiseite genommen und ihm alles über Snape erzählt hat, damit er die Rolle angemessen spielen kann. Das bedeutet, dass Rickman weiß, wie Snape tickt, was seine Motive sind, ob er gut oder böse ist und wie es mit ihm im letzten Buch weiter geht.

Also können wir, wenn wir über Snapes Wesen und Loyalität spekulieren, durchaus die Filme als zusätzliche Anhaltspunkte nutzen können. Daher möchte ich nochmals Snapes „Sich-schützend-vor-die-Schüler-Stürzen“ (s.o.) im dritten Film hervorheben (Werwolfszene).

Außerdem ist mir im neuen Film ein weiteres Detail aufgefallen:

!!-> Spoiler öffnen <-!!
Es gibt eine Szene, in der Harry beinahe vom Drachen erwischt wird. Die Lehrer auf der Tribune zucken erschreckt zurück – und Snape auch. Ein paar Sekunden später kann man sehen, dass Karkarov anders drauf ist, er hängt (bildlich gesprochen) begeistert über dem Geländer.
Bearbeitet von Neniel Tindómerel
Geschrieben

Muh!

@ Neniel:

Du hast es im HP-Film-Thread angesprochen:

In den Anhängen der DVD von Teil 3 ist ein Interview mit ihm und JKR, ............, sie macht sogar ein paar sehr interessante Andeutungen bezüglich seiner guten Intuition: er habe instinktiv Sachen angedeutet, die (ohne dass er es weiß) in den Büchern 6 und 7 passieren würden...

Sie sagt, dass im 3. Teil (Film) 2 Szenen vorkommen, die wichtig für das 6. & 7. Buch sind.

Mittlerweile glaube ich, dass die "Snape-sich-schützend-vor-die-Schüler-stürzen- Szene" eine davon ist.

Fehlt nur noch die zweite..... ;-)

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