André Geschrieben 2. Januar 2006 Geschrieben 2. Januar 2006 zur Pullman-Trilogie gibt es übrigens einen eigenen Thread: http://www.tolkienforum.de/index.php?showtopic=4453 :-O Zitieren
Gast Black Emperor Geschrieben 4. Januar 2006 Geschrieben 4. Januar 2006 Osten Ard könnte durchaus etwas für dich sein, durchschaubar ist es jedenfalls nicht gerade. Was ich dir aber in jedem Fall empfehlen kann, ist Das Lied von Eis und Feuer von George R.R. Martin. Eine realistischere Fantasy-Chronik ist mir bisher noch nicht über den Weg gelaufen. Und hier kann es durchaus mal passieren, dass einer der Helden stirbt. Hab mich im Netz danach umgelesen, und klingt auf jeden Fall sehr interessant! Vielen Dank für den Tipp :) Zitieren
Schneelocke Geschrieben 16. Januar 2006 Geschrieben 16. Januar 2006 so bin neu hier habe bisher folgende fantasy bücher gelesen: als erstes nat. herr der ringe ich muss schon sagen sowas wie die fantsymutter für mich danach kam glaub ich das lied von eis und feuer es nervt ziemlich dass es da nicht weitergeht weil dass echt eine unglaubliche szene ist...die starks haben alles verloren... letzten sommer hab ihc die pullmann triologie gelesen einfach klasse bücher aber für mich noch die schwächsten hier aufgereiten bücher... vor kurzem fertig war ich mit Das Geheimnis der grossen Schwerter für mich die besten bücher! ich liebe sie jez hab ich mit eragon angefangen ein bisschen ein schwacher sprachstil aber die handlung ist spannend... so weit von mir tschau 4 now Zitieren
Cadrach Geschrieben 16. Januar 2006 Geschrieben 16. Januar 2006 Na dann willkommen im Forum, Seoman! Es freut uns immer wieder, Vielleser hier aufzunehmen! :-) Zitieren
Gast Amarie Geschrieben 16. Mai 2006 Geschrieben 16. Mai 2006 Ich bin auch neu und lese gern. Da ich nicht weiß, wie alt der jenige ist, weiß ich auch nicht, was ich ihm empfehlen soll. Ich würd natürlich Harry Potter, Herr der Ringe und Eragon empfehlen. Das sind meine absoluten Lieblinge. Ich bin 13 und weiß deshalb nicht, wie der Geschmack von älteren ist. Meine Freundinnen finden das jetzt schon albern. Also wieß ich nicht sorecht, was ich sagen soll.... Zitieren
Gast XTFinrod Geschrieben 11. Juni 2006 Geschrieben 11. Juni 2006 WAS ???Meine Freundinnen finden das jetzt schon albern WAS ??? Ich bin 16 und fast der jüngste meiner Klasse, aber Harry Potter haben viele aus meiner Klasse gelesen und ich hab von niemandem gehört, dass er meine, es sei albern HP zu lesen. Zitieren
Gast Jakob Geschrieben 22. Juni 2006 Geschrieben 22. Juni 2006 Hallo, ich bin zwar deutlich älter aber Herr der Ringe und Harry Potter finde ich auch toll (Eragon nicht so). Eine interessante und meiner Meinung nach gute Variation der klassischen "Held macht sich auf den Weg, durchstreift viele unbekannte Gebiete und erlebt dabei Abenteuer" Geschichte findet sich in den Borribles (von M. de Larrabeiti), die in London angesiedelt ist und bei der man besser von einer Heldengruppe sprechen sollte. (By the way und dem Stichwort London: kennt jemand den Roman Rattus Rex von Colin A. Mclaren? Ich habe den mal verliehen weiß aber nicht mehr an wen und trauere heute noch über den Verlust). Gut geschrieben ist auch die Schwert der Wahrheit Serie von Terry Goodkind. Zwar fragt man sich sich bei einigen Bänden , was der Held (Richard Rahl) eigentlich nicht kann, jedoch sind die Romane flott geschrieben und voller der Action. Spannend ist dass (trotz zumindest einer von mir so wahrgenommenen brachialen neoliberalen Grundeinstellung) die Handlungen nicht immer auf eindeutigen Schwarz-Weiß-Entscheidungen basieren und dass zwar nicht der Held aber wichtige Personen aus der Koalition der "Guten" auch sterben. Lesenswert ist auch die Otherland Saga von Tad Williams die das VR-Thema spannend beleuchtet (ich tu mich immer schwer mit Kategorien, die in der Regel nicht überschneidungsfrei und damit nicht eindeutig sind. Wahrscheinlich kann man die Romane der SF zuordnen, sie variieren aber auch die Grals-Suche-Thematik). Nun ja ich denke es reicht jetzt, ich habe mehr geschwallt als ich eigentlich wollte. Bis denne..... Zitieren
Gast Truchses Geschrieben 28. Juni 2006 Geschrieben 28. Juni 2006 Die wichtigsten Fantasy-Vertreter fehlen fehlen hier: Marion Zimmer-Bradley: Avalon-Zyklus, Die Feuer von Troja Diane Paxson: Nibelungen-Trilogie, Artus-Tetralogie Ich denke, man sollte auch die Grundlagen der Fantasy-Literatur angeben: die Edda der Germanischen Mythologie das Buch der Invasionen der Keltischen Mythologie Man könnte natürlich noch andere Mythologien angeben, zB die griechische, und wer will, kann sich ja in der Wikipedia umschauen. Mittlerweile gibt's auch Infos über baltische, slawische, thrakische und andere. Ich finde, bezüglich des Fantasy-Genres, wie wir es kennen, sind die beiden ersten die maßgeblichsten. Zitieren
PippinTuk Geschrieben 28. Juni 2006 Geschrieben 28. Juni 2006 (bearbeitet) Ich empfehle hier mal "Die Schattengilde" von Lynn Flewelling. Die Reihe hat bisher 3 Bände, aber es werden vermutlich noch mehr. Ich würde allen, die des Englischen mächtig sind auch raten, die Bände im Original zu lesen. Ich mag die Reihe, weil sie gängige Fantasieklischees vermeidet und vor allem die Charaktere - allen voran Alec und Seregil - in den Vordergrund stellt und lebendig erscheinen lässt. Auch in den Beziehungen der Charaktere untereinander beschreitet sie z.t. sehr neue Wege, z.b. mit der besonderen Beziehung von Alec und Seregil. Hier eine recht gute Rezension von Band 1: "Das Licht in den Schatten" (Luck in the Shadows) Der junge Jäger Alec wird nahe seiner Heimat ungerechtfertigterweise in den Kerker geworfen. Dort drohen ihm nun Folter und Tod - wenn da nicht der Barde Rolan wäre. Zusammen mit ihm gelingt Alec die Flucht. In der Freiheit entpuppt sich Rolan als jemand anders: Sein wahrer Name ist Seregil. Er ist ein - Wanderer, jemand, der beobachtet. Er heuert Alec als Führer an. Bald haben beide Vertrauen zueinander gefunden, und Seregil nimmt Alec als Lehrling bei sich auf. Er will ihm das eine oder andere über die Welt beibringen. In dem Dorf Wolde schlüpft Seregil in eine seiner unzähligen Identitäten, den Barden Windover, und Alec wird kurzerhand zum Jungbarden. Hier treffen sie auf Plenimaraner, ein kriegerisches Volk, und auf einen Lord mit seinem Schwarzmagier Mardus. Seregil dringt in dessen Quartier ein und entwendet ein seltsames Amulett. Auf der Weiterreise erkrankt Seregil schwer, doch Alec hält treu zu seinem Freund; und nach einer langen, schweren Reise kommen sie endlich nach Rhiminee, der vermeintlichen Heimat Seregils. Doch anstatt endlich ihre Ruhe zu bekommen, geht der Streß für Alec und Seregil erst so richtig los. Hier treffen sie auf den Meistermagier Nysander und seinen aufstrebenden Gehilfen Thero. Der böse Magier tritt aber erst einmal in den Hintergrund. Denn in Rhiminee sind gefährliche Intrigen im Gange, die auch Seregil den Kopf kosten können und scheinbar nichts mit den Plenimaranern und dem Magier aus dem Norden zu tun haben. Oder? Wenn man anfängt, "Das Licht in den Schatten" zu lesen, ist man schnell von den beiden sympathischen Charakteren Alec und Seregil gefangen. Lynn läßt sich nicht von der Versuchung leiten, hier den einfachen Weg des Lehrmeisters und Schülers zu gehen. Zu sehr ist Seregil auf den jungen Alec angewiesen und kann auch von ihm lernen. Seregil ist ein Alleskünstler; er scheint überall bekannt zu sein und geht damit auf eine so leichtfüßige Weise um, daß es den Leser so fesselt, daß man kaum bemerkt, wie die Zeit vergeht. Der Roman ist auf der einen Seite ein "klassischer" Fantasyroman, da er sich mit Magie, alten Legenden und fernen und vergessenen Wesen beschäftigt. Er geht damit aber auf eine so erfrischende und mitreißende Weise um, daß zu keinem Zeitpunkt das Gefühl der Langeweile aufkommt oder man den Eindruck gewinnt, daß Lynn sich hier ihren Roman zusammengeklaut hat. Vielmehr hat sie ihre eigenen Vorstellungen von Magie und Legenden; und daß diese nicht so kompliziert sind wie bei vielen anderen Autoren, ist eine schöne Abwechslung. Ansonsten hat man hier einen Mantel-und-Degen-Roman in einer Fantasyverpackung vor sich, der voller Tempo und schöner Träume steckt. Beim Lesen fiel mir auf, wie die Charaktere, ihre Vergangenheit und viele Details dieser Welt sehr sorgsam und umfangreich aufgebaut werden. Nebenei wird die Handlung bald so komplex und vielfältig, wie es eigentlich nur bei sehr großen und umfangreichen Werken der Fall ist. In der Tat scheint sich der Roman in Rhiminee in viele kleine Episoden zu verirren, daß man sich zwangsläufig fragen muß, wie die Autorin den Rahmen bis zum Romanende zu Ende bringen will. Die Erlösung erfolgt dann erst auf der letzten Seite: Fortsetzung folgt. Fazit: Wenn ich sage: "Ich bin begeistert", ist das eine der Untertreibungen des Jahres! "Das Licht in den Schatten" ist eines der mitreißendsten und faszinierendsten Fantasywerke, das ich seit Tad Williams' Osten Ard-Saga gelesen habe. Und wenn die weiteren Teile nur halb so gut werden, dann werden sie fast alles andere auch in den Schatten stellen! Uneingeschränkt empfehlenswert. Alexander Haas Quelle: http://www.flash-zine.de/flash029/b20327.htm Bearbeitet 28. Juni 2006 von PippinTuk Zitieren
Nimphredil Geschrieben 19. August 2006 Geschrieben 19. August 2006 Jedem der Keine Proble mit Jugendbüchern hat empfehle ich folgendes: "Der Brief für den König" und "Der Wilde Wald"von Tonke Dragt Die Wellenläufertriologie und die Merle Triologie von Kai Meyer "Artemis Fowl" von Eoin Colfer für alle die es humorvoll mögen Ich persönlich lese lieber Jugendbücher(ok ich bin auch noch jugendlich:ab Montag 17). Aber die Erwachsenenliteratur ist mir oft zu schleppend und ich finde, dass sich da die Fantasybücher eher ähneln als bei den Jugendbüchern, obwohl da natürlich auch seeeeeeeeeeehr gute Bücher bei sind(HdR!). Zitieren
Gast TúrinTurambar Geschrieben 14. September 2007 Geschrieben 14. September 2007 Jedem der Keine Proble mit Jugendbüchern hat empfehle ich folgendes: "Der Brief für den König" und "Der Wilde Wald"von Tonke Dragt Die Wellenläufertriologie und die Merle Triologie von Kai Meyer "Artemis Fowl" von Eoin Colfer für alle die es humorvoll mögen Ich persönlich lese lieber Jugendbücher(ok ich bin auch noch jugendlich:ab Montag 17). Aber die Erwachsenenliteratur ist mir oft zu schleppend und ich finde, dass sich da die Fantasybücher eher ähneln als bei den Jugendbüchern, obwohl da natürlich auch seeeeeeeeeeehr gute Bücher bei sind(HdR!). Als Jugendlicher kann ich da nur zustimmen - Artemis Fowl ist wirklich eine schöne Geschichte. Kennengelernt habe ich das Buch, als wir in der Schule ein Hörbuch herstellen sollten (als Projekt) und das Buch war eben: Artemis Fowl (Der erste Band hat noch keinen Zusatznamen). Als ich dann auch noch das schiere Glück hatte, für die Rolle des Artemis eingeteilt zu werden, musste ich mir das ganze Buch dann auch mal zulegen und ich fands klasse. Die bisherigen Bände sind: 1 Artemis Fowl 2 Artemis Fowl - Die Verschwörung 3 Artemis Fowl - Der Geheimcode 4 Artemis Fowl - Die Rache 5 Artemis Fowl - Die verlorene Kolonie Zusatzband: Artemis Fowl - Die Akte (hängt nicht mit der allgemeinen Story zusammen) Und der Ire Eoin Colfer schreibt noch weiter! Ich jedenfalls werde mir auch die fortfolgenden Bände kaufen, das "Jugend- bzw. Kinderbuch-Klischee" ist mir egal. Ich lese auch die Klippenland-Chroniken, obwohl das viele als Kinderbuch bezeichnen, und es mag ja auch stimmen. Aber allein schon wegen der wundervollen Illustrationen von Chris Riddel ist sind diese Bücher lesenswert (meiner Meinung nach). Die Klippenland-Chroniken sind geschrieben von Paul Stewart und illustriert von Chris Riddel, es sind bisher neun Bände erschienen; für alle, die vielleicht dran interressiert sind liste ich sie mal auf: 1 Die Klippenland-Chroniken - Twig im Dunkelwald 2 Die Klippenland-Chroniken - Twig bei den Himmelspiraten 3 Die Klippenland-Chroniken - Twig im Auge des Sturms 4 Die Klippenland-Chroniken - Twig - Fluch über Sanktaphrax (wobei es meiner Meinung nach "Quint - Fluch über Sanktaphrax" heißen müsste) 5 Die Klippenland-Chroniken - Rook und Twig, der letzte Himmelspirat 6 Die Klippenland-Chroniken - Rook und der schwarze Mahlstrom 7 Die Klippenland-Chroniken - Rook in den freien Tälern 8 Die Klippenland-Chroniken - Quint und die Eisritter 9 Die Klippenland-Chroniken - Quint und der Kampf der Himmelsgaleonen So das wär's lG, Túrin Zitieren
Niphredil Geschrieben 17. September 2007 Geschrieben 17. September 2007 also zum einstieg würd ich die barthimäus reihe von jonathan stroud empfehlen.....ist leicht zu lesen, ist witzig, die bücher sind nicht dick... oder eragon, aber der Autor fällt mir grad nicht ein.... :kratz: Zitieren
Gast TúrinTurambar Geschrieben 18. September 2007 Geschrieben 18. September 2007 also zum einstieg würd ich die barthimäus reihe von jonathan stroud empfehlen.....ist leicht zu lesen, ist witzig, die bücher sind nicht dick... oder eragon, aber der Autor fällt mir grad nicht ein.... Falls du den Autor von Eragon meinst, das ist Christopher Paolini. Im Übrigen kann ich zustimmen, die Eragon-Romane sind schön gestaltet und leicht verständlich. Auch wenn die sogenannte "alte Sprache" in den Büchern lediglich ein Mischmasch aus diversen anderen Sprachen ist, (dazu gab es irgendwann auch mal einen Thread oder zumindest wurde drüber diskutiert) die Welt in der das ganze spielt, ist glaubwürdig dargestellt. Natürlich fehlt eine solche Perfektion wie bei der Arda von Tolkien, aber das ist ja auch keine Vorraussetzung, und außerdem sollte man nicht immer alles an ihm messen. Zitieren
Mrscrap Geschrieben 31. Dezember 2007 Geschrieben 31. Dezember 2007 Weltbild hat gerade denn Preiß seiner 10Bändigen Fantasy Edition auf 30€ Euronen herabgesetzt, das sind 10 Bücher , die jeweils der 1Band guter Reihen sind .Die Bücher sidn gebunden und haben eigentlich eine gute Qualität.Ich hole sie mir ! Bietet einen guten Einstieg! Hier der Link : http://www.weltbild.de/artikel.php?PUBLICA...02&mode=art Es sind enthalten: Wolfgang und Heike Hohlbein: MärchenmondMarion Zimmer Bradley: Die Priesterin von AvalonRobert Jordan: Drohende SchattenUrsula K. Le Guin: Der Magier der ErdseeGeorge R.R. Martin: Die Herrn von WinterfellTad WIlliams: Der DrachenbeinthronTed Goodkind: Das erste Gesetz der MagieSergej Lukianenko: Wächter der Nacht Terry Pratchett: Die Farben der MagieJean-Louis Fetjaine: Von der Elfendämmerung Zitieren
IndomielGalendeth Geschrieben 12. Juni 2009 Geschrieben 12. Juni 2009 (bearbeitet) Hey =) Wurden warscheinlich schon alle genannt, hab aber keine Zeit zu lesen und wollt helfen (hach wie lieb ich doch bin) 1. HdR von unserem hochgeachteten(!) Professor Tolkien auf jedenfall empfehlenswert, wunderschön geschrieben und packende Story 2. Das Silmarillion, ebenfalls von Tolkien (John R.R. wie Christopher) stellenweise so schön, dass ich weinen musste bestes! 3. Tintenwelten von Cornelia Funke auf jedenfall sehr schön, manchmal (finde ich) etwas zu düster, aber muss man gelesen haben 4. die Eragon- Bücher von Christopher Paolini auch toll, wunderschön erzählt und interessante Charaktere ja.. mehr fallen mir im Mom. nicht ein, hoffe ich konnte n bisschen behilflich sein Wie immer Grüße die Indo^^ Edit: Aaaach gott, hab ja grad gesehen dass das hier schon voll veraltet ist! List hier überhaupt noch jemand?? Bearbeitet 12. Juni 2009 von IndomielGalendeth Zitieren
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