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Aragorn alias Viggo M. - der Fan Thread


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

(den Pierre Brice als Winnetou ebenfalls großartig rüberbrachte)

Leider ist Pierre Brice (der Schwarm meiner Jugend :love: ) mit Winnetou eine Blutsbrüderschaft eingegangen und konnte und wollte sich nicht von der Rolle lösen. Jammerschade!

Viggo macht es gottseidank besser! :respekt:

@Arthemie: Danke für dieses Lächeln! :knuddel:

Geschrieben

Viggo macht es gottseidank besser! :respekt:

Der war halt vorher auch nicht beim Militär... Da verblödet mensch doch ein bisschen.

Aber Viggos reales, nicht rollenabhängiges, Lächeln finde ich auch äußerst charmant.

Geschrieben

:respekt: Wie ein Lächeln doch einem den Tag versüßen kann!!!! :love:

icon_danke.gif

Geschrieben

Bin im Net noch auf einen Trailer von Eastern Promises gestoßen:

Trailer

Sieht ja ziemlich düster aus... :T

Geschrieben (bearbeitet)

Vor einiger Zeit habe ich bei Kino.de ein Interview gefunden:

MORTENSEN IM GESPRÄCH

"Es ist eine einzige brutale Sauerei"

Viggo Mortensen ist trotz seines Erfolgs, der ihn in die erste Liga Hollywoods katapultiert hat, natürlich und gelassen geblieben. Und obwohl er sich alles andere als heroisch gibt, spielt er im spanischen Monumentalepos "Captain Alatriste" wieder einen echten Helden.

» Wie schwierig war es für Sie, sich in Spanien zurechtzufinden?

VIGGO MORTENSEN: Ich bin als Kind mit meinen Eltern und meinen beiden jüngeren Brüdern oft umgezogen. Wir lebten lange Jahre auch in Südamerika, in Venezuela und Argentinien. Ich lernte Spanisch also genauso wie Englisch von klein auf, nicht nur in der Schule, sondern auch vor Ort auf dem Land. Die Kultur ist ein Teil von mir geworden. Daher gab es für mich eigentlich keine sprachliche Hürde, obwohl ich doch nervös war, weil ich es perfekt machen wollte.

» Was hat Sie an der monumentalen Thematik von "Captain Alatriste" gereizt?

Auch wenn sich das jetzt wie eine abgedroschene Phrase anhört: Das Drehbuch hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Als ich es las, baute sich vor meinen Augen eine Welt auf, die mich faszinierte. Ich kannte die Romanvorlage von Arturo Perez-Reverte nicht, hatte aber vorher schon ein anderes Buch über "Alatriste" gelesen. Als ich dann noch den unglaublich leidenschaftlichen Regisseur Agustin Diaz Yanes persönlich traf, war ich restlos überzeugt, dass das für mich ein echtes Abenteuer werden könnte.

» Dabei spielen Sie wieder den Helden ...

Aber es ist viel mehr als das. Die Geschichte wirkt auf den ersten Blick so einfach, doch wenn man richtig in die Erzählung eintaucht, dann spürt man, wie komplex jede einzelne Figur ist und wie die gesamte Geschichte in alle Richtungen aufblüht. Da ist nichts eindimensional, jeder ist miteinander verbunden.

» Der Film hat in Spanien alle Rekorde gebrochen, woran liegt das Ihrer Meinung nach?

Der Film erzählt Weltgeschichte aus einer ungewohnten Perspektive. Spaniens Geschichte wurde bisher aus der britischen und der Sichtweise Hollywoods erzählt. Doch Spanien war ein Riesenreich, und wir haben vergessen, dass sie von Großbritannien, Dänemark und Holland angegriffen wurden. Normalerweise werden die Spanier in Hollywood-Filmen als bemitleidenswert dargestellt, aber unser Film zeigt sie, wie sie waren: die größte Macht der Welt.

» Es ist ein recht gewalttätiger Film. War das für Sie ein Problem?

Das liegt daran, dass es zur damaligen Zeit so war. Die authentische Gewalt ist eine Stärke des Films. Die Kampfszenen verstören vor allem, wenn man sie auf einer großen Leinwand mit hoher Lautstärke erlebt. Zumindest war es bei mir so, weil nicht darauf geachtet wurde, dass der Kampf schön aussieht, sondern einfach nur echt.

Es ist eine einzige, brutale Sauerei: keine Zeitlupe, keine Schwertpräsentation, keine Glorifizierung. Als Zuschauer überlegt man sich nach zehn Minuten ernsthaft, den Saal zu verlassen. Doch wer bleibt, wird in diese wirklich unglaubliche Welt hineingezogen.

» Sie waren bereits ein internationaler Star, als Sie für die Rolle unterschrieben. Wie wichtig war Ihnen die Frage der angemessenen Entlohnung?

Es war für mich überhaupt keine Frage, welche Gage ich dafür bekommen würde. Ich wollte mich an einer Herausforderung messen, die für mich außerordentlich groß war. Vielleicht handele ich auch nicht unbedingt klug, wenn ich bei meinen Rollenentscheidungen immer nach meinem Bauchgefühl oder Herzen gehe.

Manchmal habe ich es deswegen schon bereut, mich für einen Film entschieden zu haben und kurze Zeit später kam ein anderes Angebot, das ich viel lieber angenommen hätte. Ich habe einfach keinen Karriereplan. Vielleicht sollte ich mir einen zulegen. Aber ich komme gut über die Runden. Denn hin und wieder ist ein Film dabei, der von Anfang bis Ende perfekt ist und ein Riesenerfolg wird.

» Wie gehen Sie mit Ihrer Berühmtheit um?

An manchen Tagen wird es mir etwas zu viel, doch meistens freue ich mich darüber, dass sich die Leute so für meine Arbeit interessieren.

» Was haben Sie aus dem Film gelernt?

Dass es möglich ist, wirklich Spaß bei der Arbeit zu haben. Es war einfach eine schöne Abwechslung zu den sonstigen Dreharbeiten, die es durch ihren riesigen Aufwand unmöglich machen, dass man sich näher kennenlernt oder gemeinsam etwas unternimmt.

» Kann man wirklich Freundschaften im Filmgeschäft knüpfen?

Ich auf jeden Fall. Ich nehme aus jedem Film mindestens eine neue Freundschaft mit.

» Sie arbeiteten früher einmal als Lkw-Fahrer. Wäre das Ihr Plan B, wenn es mal nicht mehr so gut mit dem Filmen laufen sollte?

Ich habe keinen Plan B, noch nicht einmal eine Vorstellung davon, wie es für mich jetzt weitergehen soll. Ich lebe einfach. Mir geht es gut dabei, dass ich machen kann, wonach mir der Sinn steht, und ich sogar noch dafür bezahlt werde, manchmal sogar außerordentlich gut. Mir geht es damit besser als so manchen Schauspielkollegen, die zwar begabt sind und dauernd vor der Kamera und auf der Bühne stehen, denen es aber trotzdem schlechter geht als mir.

» Braucht man als Schauspieler einen guten Geschäftssinn, um Erfolg zu haben?

Darin bin ich nicht sehr gut. Ich habe nichts auf der hohen Kante liegen. Es passiert mir häufig, dass ich plötzlich kein Geld mehr habe und mir schlagartig bewusst wird, dass es mir auch anders ergehen könnte. Aber bisher ging es immer weiter. Noch ist es mir also relativ egal, ob ich gut mit Geld umgehen kann.

» Ihr Leben klingt leicht und unbesorgt. Liegt das daran, dass Ihnen viel Arbeit abgenommen wird?

Ich wasche meine eigene Wäsche, spüle mein eigenes Geschirr ab und sauge sogar Staub. Vielleicht nicht so gründlich, wie es sich manche wünschen würden, aber ich unterhalte keine Lakaien. Was für eine groteske Vorstellung, dass jemand meine Koffer tragen würde! Wenn ich keine Milch mehr habe, gehe ich einkaufen. Wenn ich Hunger habe, koche ich. Ich möchte für mich selbst verantwortlich sein: Wenn ich etwas verliere, dann bin ich selbst schuld. Basta.

(Leif Kramp)

Bearbeitet von Kitiara
Geschrieben

:love: Held-Hausmann Viggo, der gelegentlich pleite ist :love:

Geschrieben

Sollte er mal total verarmen, sammeln wir für ihn! Versprochen. :cheerl:

Geschrieben

:auslach:

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Hab hier unsern Hausmann beim Einkaufen gefunden.... Ich frage mich nur warum er dieses schlafanzugartige Teil anhat :kratz: Oder ist das etwa sein Schlafanzug? :schnarch: :-O

Geschrieben

Ich würde ja auf Hausanzug tippen *g* und immer noch zum Anbeißen :knuddel:

Geschrieben (bearbeitet)

Hat jemand von euch das Interview auf ZDF mitgekriegt? Es ist mehr als interessant. Auf der Seite kann man sich auch das Original-Gespräch anhören! :love:

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"Seid so chinesisch wie Ihr könnt!"

Viggo Mortensen empfiehlt Deutschland mehr Weltbürgertum Wolfgang Harrer

Der Schauspieler Viggo Mortensen ist in Argentinien, Venezuela, Dänemark und den USA aufgewachsen. Heute lebt er in Kalifornien, ist treuer Fan eines argentinischen Fußballclubs und hat Heimweh nach Kopenhagen. Im Gespräch mit ZDFonline beschreibt der Weltbürger seinen Traum für ein offeneres Deutschland.

Nationalstaaten sind für Viggo Mortensen ein Auslaufmodell. "Du kannst so viele Zäune bauen wie Du willst", sagt Mortensen. "Je mehr Mauern Du aber errichtest - egal ob das Import-Hürden und Zölle sind - und je mehr Du Dich selbst als Volk, Rasse oder Region für etwas Besonderes hälst, umso mehr wirst Du sehen, dass eine Mauer immer zwei Seiten hat: In Wirklichkeit baust Du Dein eigenes Gefängnis."

Mortensen ist ein Mensch, dem es schnell zu eng wird. Statt sich nur auf seine Hollywood-Karriere zu konzentrieren, veröffentlicht er seit vielen Jahren Gedichte, malt und fotografiert. Auch das Angebot, in Peter Jacksons Trilogie "Der Herr der Ringe" den Aragorn zu spielen, schlug er zunächst aus, weil er seinen Sohn nicht allein lassen wollte. Erst als ihm auch sein Sohn ins Gewissen redete, sagte Mortensen in letzter Minute zu.

Mit der Gage aus "Der Herr der Ringe" kaufte er sich nicht die übliche Star-Villa in Malibu, sondern gründete einen Buchverlag, mit dem er nun alternative Schriftsteller fördert.

Vereinte Nationen als Traum

Hoffnung schöpft Mortensen aus dem Traum, dass sich die Menschheit eines Tages auf ihre Gemeinsamkeiten konzentrieren wird statt sich in religiösem Fundamentalismus immer weiter voneinander abzugrenzen.

"Eigentlich sollte es ja selbstverständlich sein, Respekt zu haben und andere Leute nicht zu verletzen", sagt Mortensen, der unter den Hollywood-Stars schon seit Jahren als einer der schärfsten Kritiker des Irak-Kriegs gilt. "Ich höre hier ja auch von meiner eigenen Regierung Worte wie 'Frieden', 'Mitgefühl' und 'Nachbarschaftlichkeit'. Das sind alles schöne Worte, aber da scheint nicht viel dahinter zu stecken."

Neugierig bleiben

Mortensen mag seine Heimat Amerika. Amerikanern wie Deutschen rät er aber, niemals zu glauben, dass sie ihr eigenes Land bereits gut genug kennen oder verstehen.

"Sobald Du von Deinem eigenen Land, Deiner Frau, Deinem Mann, Deinem Sohn oder Deiner Tochter glaubst, zu wissen, wer sie sind", sagt der Schauspieler-Poet, "erlaubst Du das Verwelken und Absterben dieser jeweiligen Beziehung. Das ist wie mit den Worten in religiösen Schriften oder heiligen Büchern: Sobald sie niedergeschrieben werden, sind sie tot."

Auf die Frage nach seinem eigenen Traum für Deutschland entfaltet Mortensen dieselbe überraschende Leidenschaft, die ihn auch in seinen Filmen als latent explosiv erscheinen lässt: "Versuch' so chinesisch zu sein, wie Du kannst!", schießt es aus ihm heraus. "Versuch', so jüdisch zu sein, wie Du kannst! Versuch', so sehr Apache, Argentinier und Franzose zu sein, wie Du kannst. Sobald Du aufhörst, so französisch oder chinesisch wie möglich zu sein, beginnen doch die Probleme!"

"Ich meine damit, dass keine Kultur zum 'einzigen Ding' erhoben werden sollte. Denn so etwas gibt es nicht. Und weder Deutschland noch die USA sollten das 'einzige Ding' sein. Das Beste, was die Deutschen also tun könnten, ist zu vergessen, dass sie deutsch sind. Das gilt auch für die Amerikaner", glaubt Mortensen. "Wachst über Eure lokale Begrenzung hinaus."

Nichts erzwingen

Stolz auf das eigene Land hält aber auch Mortensen für unverzichtbar. "Fußball ist dafür ein gutes Beispiel. Ich mag zum Beispiel mein Team vom argentinischen Club San Lorenzo wirklich gern", erzählt er. "Aber ich will deshalb nicht das gegnerische Team zerstören. Das ist einfach eine Frage des Anstands und der Selbstbeherrschung."

"Am wichtigsten ist es jedoch, dieses Selbstverständnis als Deutscher nicht zu erzwingen", sagt Mortensen zum Abschied. "Wenn das nicht von selbst kommt, musst Du aufhören, es zu versuchen. Geh' und mach' solange etwas anderes. Geh' Unkraut-Jäten, geh' spazieren - oder sprich' mit einem Chinesen."

Quelle Bearbeitet von Rubinie Straffgürtel
Geschrieben

Mannooo...warum schaue ich eigentlich nie ZDF??? (oder generelll im Moment kaum TV)

Da habe ich doch glatt was verpasst :=( Wie sind die eigentlich dazu gekommen, ihn zu interviewen? Im Rahmen einer Filmpremiere oder von Dreharbeiten? :kratz: *neugierigsei*

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Geschrieben

Viggo hat übrigens einen prominenten Fan, Christina Ricci:

...

Abseits der Leinwand kennzeichnen das Scheidungskind nur die ganz normalen Macken, die ihr neben ihren vielen künstlich wirkenden Kollegen etwas Menschliches verleihen: Sie kann nicht mit dem Rauchen aufhören, hat eine Pflanzenphobie und vergöttert wie Millionen andere Frauen "Herr der Ringe"-Star Viggo Mortensen, nach dem sie ihre zwei Katzen benannte.

...

Web-Stargeschichten: Christina Ricci

Geschrieben (bearbeitet)

Wie sind die eigentlich dazu gekommen, ihn zu interviewen? Im Rahmen einer Filmpremiere oder von Dreharbeiten? :kratz: *neugierigsei*

Ich denke mal eher, weil er Verleger ist und viel herum gekommen ist. (s. Einleitung Artikel)

Ist ja auch eine Ehre, dass katzen nach einem benannt werden! :auslach:

Die eine Viggo und die anderes Mortensen oder wie?

Bearbeitet von Rubinie Straffgürtel
Geschrieben

Naja....wahrscheinlich eher Viggo und Aragorn...oder so :-O

Ist schon interessant, was dabei rauskommt, wenn man Aragorn bei Google eingibt^^

aragorn01.jpg

Geschrieben

Hat jemand von euch das Interview auf ZDF mitgekriegt? Es ist mehr als interessant. Auf der Seite kann man sich auch das Original-Gespräch anhören! :love:

Da hast Du aber etwas Schönes gefunden, Rubinie. Ich hatte das Interview schon einmal im Oktober 2005 gepostet, damals sah die Seite allerdings noch ganz anders aus. Toll, dass das ZDF diese Seite so pflegt. Das Interview ist nicht nur lesens- sondern auch hörenswert (wie übrigens auch die anderern Interviews dieser Serie), vor allem im Original.

Zu sehen war es allerdings nicht, da es sich um ein reines Online-Projekt handelt.

Hier findet Ihr einen Trailer zu "Eastern Promises"!

Geschrieben

Toll - Interview und Trailer! Scheint aber mal wieder mächtig gewalttätig zuzugehen in diesem Film.

Zu Hidalgo: Ich habe mal über Frank Hopkins im Netz nachgelesen und musste erfahren, dass es dieses Rennen wahrscheinlich nie gab, dass er ein "notorischer Lügner" war und die Geschichte nur erfunden hat. :( Es kam mir gleich seltsam vor, dass die mit Pferden ohne ausreichend Wasser Tage und Tage durch die Wüste geritten sein sollen. Außerdem wäre die Kampfregel - Reiten bei Tag, bei Nacht Pause - unsinnig, denn bei Nacht in der Kühle reitet es sich doch viel besser. Naja, trotzdem ein wunderschöner Film, der "Hidalgo". Und für die Pferde hat Hopkins jedenfalls was getan, sogar eine eigenen Zuchtlinie aufgemacht, wenn ich das richtig verstanden habe.

Geschrieben (bearbeitet)

Toll - Interview und Trailer! Scheint aber mal wieder mächtig gewalttätig zuzugehen in diesem Film.

Davon kann man ausgehen, eine Altersfreigabe wird dieser Film wohl kaum erhalten. Aber das kann uns ja egal sein, Fioridur. :-O :knuddel:

Bearbeitet von Kitiara
Geschrieben (bearbeitet)

:auslach: Da hast du recht! Einer der (vielen) Vorzüge des Alters! Aber ich gestehe, dass ich bei gewalttätigen Szenen manchmal durch die Finger linse, bis es vorbei ist. :schaem: Und dir auch :knuddel:

Bearbeitet von Fioridur
Geschrieben

Aber ich gestehe, dass ich bei gewalttätigen Szenen manchmal durch die Finger linse, bis es vorbei ist. :schaem:

Dann wirst Du wohl bei "Eastern Promises" die meiste Zeit im Dunkeln sitzen :anonym: ;-)

Geschrieben

So, jetzt starte ich mal nen Versuch, ein kleines Bildchen hochzuladen. Ist ein Screeenshot von dem Eastern Promises- Trailer. Irgendwie fand ich dieses Bild besonders lecker.... :schaem: :love:

post-3509-1184874812_thumb.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

*wiederdabin*

Ein tolles Bild...^^ :-O Daaanke!!!

Aber diese Altersfreigabe.....grrrrr....das mag ich ja gar nicht!

Ich darf sooo viele Filme von ihm nicht sehen, das ist ja soooo fies, ich bin sooo neidisch! :heul: :mecker:

Bearbeitet von Arthemie
Geschrieben

Kann ich gut versehen, würde mir auch so gehn. Da wartet man Jaaaaahre, dass mal wieder was von ihm ins Kino kommt und dann ists FSK-gesichert... Schon fies...Zum Glück gibt's DVDs... wenn's man bloß nicht so lange zu deren Veröffentlichung dauern würde... :grummel:

Und mal ehrlich: ein Cronenberg-Film ohne FSK oder ab 12? Gabs sowas schonmal?

Geschrieben

Und mal ehrlich: ein Cronenberg-Film ohne FSK oder ab 12? Gabs sowas schonmal?

Würde mit jetzt spontan keiner einfallen....(aber ich kenne auch nur wenige)

Hier habe ich einen Bericht und ein nettes Interview von/mit Viggo gefunden! Ich weiß nicht, ob wir das hier schon mal hatten (es ist nämlich von 2002) aber ich fand irgendwie toll...

Sind auch ein paar nette Pics dabei :knuddel:

Geschrieben

Interviews werden immer gerne genommen, Arthemie, danke fürs finden und posten!

Screenshots ebenso, Balenda! Dankeschön! :knuddel:

Hier findet Ihr einen Artikel zum Internationalen Filmfestival in Toronto (TIFF) Mitte Juli (incl. pic :-) ) Zwei die sich gesucht und gefunden haben *the good, the bad and the ugly* :-O

Geschrieben

Danke für den Bericht :daumen:

Und jaha! Die Zwei scheinen sich echt gefunden zu haben....Lieder bedeutet das auch für mich, dass ich wahrscheinlcih erstmal noch länger auf einen Viggofilm warten muss, den ich sehen darf :heul: Von wegen Altersfreigabe und so...

Denn wenn die Beiden jetzt noch Filme zusammenmachen, wird die Freigabe vermutlich nie unter 18 oder so gehen ....noch zwei Jahre keine Aktuellen Filme für mich also :-(

*nichtfairfind*

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