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Die Straßen von Manhatten


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Geschrieben (bearbeitet)

Kilian

Irgendetwas traf mich und ich fiel von der Wucht zu Boden. Ich war nicht bewusstlos, doch ich rührte mich nicht lieber nicht mehr. Der Teppich brannte an einigen Stellen meines Gesichtes. Der Rest ging viel zu schnell, zwei Schüsse, und Füße, die von mir wegrannten.

Ich hob den Kopf, erkannte einen Schrank, unter dem die Katze verängstigt saß. Armes Tier. Ich sprang auf die Füße und lief so schnell und so leise ich konnte zu den anderen.

SkullNet lag auf dem Boden. Ich kniete mich hin, legte die Hand auf seine Brust und konzentrierte mich. Noch war er nicht ganz tot.

Bearbeitet von Nicky
Geschrieben

SkullNet's Oberkörper schwang plötzlich hoch und seine Hände zuckten wild fuchtelnd über seinen Oberkörper. Er lachte plötzlich irre und riss sein Hemd auf, woraufhin darunter eine Kugelsichere Veste hervorlugt. Er lachte wieder..

"Die beste Investition meines Lebens...." Sein Körper schwang wieder zurück zum Boden und SKullNet keuchte leise. "Man tut das weh,..."

Von der Wohnung her kam ein entsetzter Aufschrei. Dann konnte man hören wie Holz zertrümmert wurde, jemand kroch aus der Wohnung. Der Mann etwa 1.90 gross, blasser Haut und muskulöser Statur hievte sich an der Wand nach hoch. Sein Bein blutete und einige Holzsplitter steckten in der Wunde, von denen er wohl keine Notiz nahm. Sein Gesicht war unter einem dicken Schal und einer schwarzen Baskenmütze verhüllt.

"Shit" hörte man ihn murmeln und sah abwechselnd zu den dreien und der Wohnungstür hin und her.

Geschrieben

Kilian

Ich war mehr als nur verdattert. Ich hatte noch nie eine kugelsichere Veste gesehen. Wir brauchen die Dinger infach nicht. Normale Kugeln tun weh, teilweise höllisch weh, doch sie richten nicht wirklich Schaden an. Außerdem sind sie bei Schwertern auch nur bedingt zu empfehlen.

„Bleib erst mal liegen, das haben wir gleich."

Der Schrei ließ mich aufblicken. Als ich den Neuankömmling sah, stand ich auf. Ich hatte den Killer vorhin nicht gesehen, doch er hatte Kraft gehabt. Wahrscheinlich war er ein Klon, dann vielleicht von Statur und Größe wie Nr. 47. Das Bein blutete, doch es war nicht zu sagen, ob die Wunde tief, gefährlich oder falsch war. Sein verhülltes Gesicht erlaubte mir nicht, seine Schmerzen, wenn er denn welche hatte, zu sehen.

Ich blickte zu Schalima.

Geschrieben

Kilians Umriss war kaum in der Wohnung verschwunden als ein Schatten auftauchte, er traf Kilian und richtete dann eine Waffe auf mich und Skull. Es waren wohl nurn die Reflexe die mich retteten und so traf die Kugeln nicht meinene Kopf sondern nur die Wand dahinter. Aber durch meine Bewegung gab ich Skulls Deckung auf und ein Projektil traf ihn mitten in die Brust.

Als er zusammenbrach ging ich automatisch in die Hocke um nicht ein so wunderbares Ziel abzugeben. Doch der Killer war schon wieder in der Wohnung verschwunden. Kilian kümmerte sich sofort um unseren Hacker, der wohl doch etwas schaluer war als ich ihm zugetraut hätte. Er trug eine Kugelsichere Veste und lebte deswegen noch.

Aus der Wohnung drang ein Schrei und meine Muskeln spannten sich. Ein großer Kerl kam mit blutendem Bein aus der Wohnung gewankt. Sein Gesicht war nicht zu erkennen und seine Stimem drang nur gedämpft durch die Maske über seinem Gesicht. Kilian war schon wieder auf den Beinen und musstere ihn ebenso wachsam wie ich.

Warum war er verletzt? War das überhaupt der Killer oder jemand anderes? Kilian schaute mich kurz an. Ich erhob mich mit einer geschmeidigen Bewegung und tsand nicht zufällig genau zwischen Skull und dem Fremden. "Er gehört dir, imemrhin hat er dich getreten!" sagte ich und warf schnell einen Blick hinter und um uns. Ich hatte keine Lust auf Überraschungen.

Geschrieben

SkullNet schob sich keuchend vom Ort des geschehens weg und sah mit grossen Augen den Fremden an. SkullNet hatte keine Lust zu warten, dass der Typ ihm wieder eine reinballert.

Der fremde schlurfte langsam auf Kilian zu

"Aus dem Weg" fauchte er krächzend, so als hätte er seine Stimme schon lange nicht gebraucht. Er lud seine Waffe durch und sah immer noch zurück zur Wohnungstür. Dann amchte er etwas seltsames. Er spreizte seine Finger, der freien Hand seltsam ab und deutete dann auf Kilian. Es war fast, als zünde er ein Feuerzeug, doch dessen Feuer zischte wütend und wurde immer grösser, bis seine ganze Haut von Feuer umschlossen war.

"Aus den Weg, oder du bist Asche!" krächzte er wütend und fast irre.

Bei Atari

Ein grosser schwarzer Hund streunte trottend durch die Strassen umher, als er Atari aus den AUgenwinkeln erblickte. Er wechselte seine Richtung und lief auf sie zu......

Geschrieben

Kilian

Ruhig sah ich auf seine Hand. Ich kannte die Geste, hatte sie schon oft gesehen, doch dann war es Spaß gewesen. Nie hatte sich der Gedanke gegen mich gerichtet.

Langsam trat ich einen Schritt zu Seite, stand nicht mehr ganz im Weg, doch vorbei konnte er noch nicht.

"Du wirst mich so oder so töten. Also kannst du mir auch sagen, wer du bist."

Zwei schnelle Schritte barchten mich aus dem Weg, aber nach genug an ihn heran, dass ich ihn angreifen konnte.

Geschrieben

Bei Atari

Ein grosser schwarzer Hund streunte trottend durch die Strassen umher, als er Atari aus den AUgenwinkeln erblickte. Er wechselte seine Richtung und lief auf sie zu......

Misstrauisch wirbelte ich herum, als ich das leise Klicken von Krallen auf dem Asphalt hinter mir vernahm. Was mich da verfolgte, war jedoch nicht ein verwandelter Wolf, wie ich es fuer den Bruchteil einer Sekunde fast befuerchtet hatte, sondern ein Hund, zugegebenermassen ein recht grosses und ansehnliches Exemplar, aber durchaus ein Hund. Sein schwarzes Fell hob sich kaum ab gegen die Schatten der Nacht und ohne vampirische Sinne war er mit Sicherheit schwer zu erkennen und zu bemerken. Ich blieb stehen, denn irgendetwas an diesem Hund war anders...ein Streuner war das mit Sicherheit nicht...

Geschrieben

Ich knurrte. Auf welchen Mist hatte ich mich jetzt schon wieder eingelassen, Pyromanie? Es gab Tage, nein Jahre da sollte man einfach im Bett bleiben! Der Kerl bedrohte Kilian und ich war für einen MOment unentschlossen.

Kilians Leben hatte für mich höheren Wert, doch er war weitaus mächtiger als Skull, welcher wiederum rausfinden konnte wo Assani steckte. Wierdern knurrte ich und handelte dann schnell und präzise.

Skull war schon ein Stückchen den Gang hinab gekrochen. Ich ging rückwärts bis ich bei ihm war, sah dabei ängstlich zu dem Hühnen, dort befand sich auch eine weitere Wohnungstür. Ich tat kurz so als würde ich verzweifelt daran rütteln und schniefen. Mit einem gekonnten aufwärts Tritt, brach das Schloss und die Tür schwang nach innen. "Rein da!" zischte ich und drehte mich dann wieder zu unserem Angreifer um. Kilian schien ich noch zu beschäftigen und mir war eine Idee gekommen. Ich tat weiter so als würde ich mich voller Angst langsam zurückziehen und als er einen Schritt tat, stieß ich einen spitzen Schrei aus derhtemich um und rannte weg.

Aber ich rannte nur bis zum Treppenhaus. Dort wandte ich mich nach unten und nahm immer zwei Stufen auf einmal. Die Uhr lief und ich wusste nicht wie lange Kilian den Typen hinhalten konnte. Doch ich war bereits ein stockwerk tiefer und hatte was ich wollte. Mit dem Feuerlöscher -der eigentlich auf JEDEM Stockwerk sein sollte, unterm Arm, öffnete ich das Fenster hier im Treppenhaus und sah mir die Fassade an. Am besten wäre es ihn von hinten zu überraschen, aber ich würde auch frontal angreifen.

Geschrieben

Kilian

Ruhig sah ich auf seine Hand. Ich kannte die Geste, hatte sie schon oft gesehen, doch dann war es Spaß gewesen. Nie hatte sich der Gedanke gegen mich gerichtet.

Langsam trat ich einen Schritt zu Seite, stand nicht mehr ganz im Weg, doch vorbei konnte er noch nicht.

"Du wirst mich so oder so töten. Also kannst du mir auch sagen, wer du bist."

Zwei schnelle Schritte barchten mich aus dem Weg, aber nach genug an ihn heran, dass ich ihn angreifen konnte.

"Wer ich bin, spielt keine Rolle, du Narr und heute wirst du nicht sterben, wenn du klug bist!" Er sah kurz über Kilians Shculter, als Shalima wegging "Halte dich aus dem ganzen heraus und verschwinde dorthin wo du hergekommen bist. Und freunde dich nicht dem Feind des Wyrms an." Er grinste plötzlich "Die Freundschaft des Mondkönigs tut man nicht leichtfertig ab, mein Freund."

Misstrauisch wirbelte ich herum, als ich das leise Klicken von Krallen auf dem Asphalt hinter mir vernahm. Was mich da verfolgte, war jedoch nicht ein verwandelter Wolf, wie ich es fuer den Bruchteil einer Sekunde fast befuerchtet hatte, sondern ein Hund, zugegebenermassen ein recht grosses und ansehnliches Exemplar, aber durchaus ein Hund. Sein schwarzes Fell hob sich kaum ab gegen die Schatten der Nacht und ohne vampirische Sinne war er mit Sicherheit schwer zu erkennen und zu bemerken. Ich blieb stehen, denn irgendetwas an diesem Hund war anders...ein Streuner war das mit Sicherheit nicht...

Der "Streuner"lief um Atari herum, während er sich plötzlich verwandelte. Der Hund rollte sich auf die Seite und schwoll zu einer beträchtlichen Grösse heran. Wie ein Setzling , der in Sekundenschnelle zu einem Baum heranwuchs, wuchs dem Hund arme und Beine. Das schwrze Fell verwandelte sich in schwarzes Leder, dass beinahe mit derDunkelheit der Nacht verschmolz. Das knurren klang wie ein seuzen und als er sich im aufstehen umdrehte erkannte Atari sofort diese blauen Augen.

Joe.

"Atari" keuchte er... " Wo warst du?" fragte er besorgt und ehe Sie antworten konnte, hatte er Sie geküsst.

Ich knurrte. Auf welchen Mist hatte ich mich jetzt schon wieder eingelassen, Pyromanie? Es gab Tage, nein Jahre da sollte man einfach im Bett bleiben! Der Kerl bedrohte Kilian und ich war für einen MOment unentschlossen.

Kilians Leben hatte für mich höheren Wert, doch er war weitaus mächtiger als Skull, welcher wiederum rausfinden konnte wo Assani steckte. Wierdern knurrte ich und handelte dann schnell und präzise.

Skull war schon ein Stückchen den Gang hinab gekrochen. Ich ging rückwärts bis ich bei ihm war, sah dabei ängstlich zu dem Hühnen, dort befand sich auch eine weitere Wohnungstür. Ich tat kurz so als würde ich verzweifelt daran rütteln und schniefen. Mit einem gekonnten aufwärts Tritt, brach das Schloss und die Tür schwang nach innen. "Rein da!" zischte ich und drehte mich dann wieder zu unserem Angreifer um. Kilian schien ich noch zu beschäftigen und mir war eine Idee gekommen. Ich tat weiter so als würde ich mich voller Angst langsam zurückziehen und als er einen Schritt tat, stieß ich einen spitzen Schrei aus derhtemich um und rannte weg.

Aber ich rannte nur bis zum Treppenhaus. Dort wandte ich mich nach unten und nahm immer zwei Stufen auf einmal. Die Uhr lief und ich wusste nicht wie lange Kilian den Typen hinhalten konnte. Doch ich war bereits ein stockwerk tiefer und hatte was ich wollte. Mit dem Feuerlöscher -der eigentlich auf JEDEM Stockwerk sein sollte, unterm Arm, öffnete ich das Fenster hier im Treppenhaus und sah mir die Fassade an. Am besten wäre es ihn von hinten zu überraschen, aber ich würde auch frontal angreifen.

An der Fassade war eine Feuerleiter. Als Sie hinaufsah, erkannte Sie einen Stock höher, ein offenes Fenster.

Geschrieben

"Wenigstens einmal Glück" murmelte ich und griff mit der freien Hand fest die Sprosse der Feuerleiter. Es war gar nicht so, leicht den restlichen Körper durch das Fenster zu bekommen, wenn man noch einen Feuerlöscher halten muss. Und damit die Leiter hochzuklettern ohne ein Geräusch von sich zu geben, war auch kein Sonntagspaziergang.

Dennoch schaffte ich es recht schnell nach oben und spitzelte vorsichtig durch das Fenster...

Geschrieben

Kilian

„Es ist hilfreich, jemanden nicht immer mit 'Hey du' anreden zu müssen. Außerdem macht mich deine Aussage nur neugieriger auf deine Identität. Was sind die Wyrm? Und wer ist der Mondkönig? Wenn ich schon mit ihm befreundet sein soll."

Geschrieben

Der "Streuner"lief um Atari herum, während er sich plötzlich verwandelte. Der Hund rollte sich auf die Seite und schwoll zu einer beträchtlichen Grösse heran. Wie ein Setzling , der in Sekundenschnelle zu einem Baum heranwuchs, wuchs dem Hund arme und Beine. Das schwrze Fell verwandelte sich in schwarzes Leder, dass beinahe mit derDunkelheit der Nacht verschmolz. Das knurren klang wie ein seuzen und als er sich im aufstehen umdrehte erkannte Atari sofort diese blauen Augen.

Joe.

"Atari" keuchte er... " Wo warst du?" fragte er besorgt und ehe Sie antworten konnte, hatte er Sie geküsst.

Ueberrascht sah ich dem Hund bei seiner Verwandlung zu, was meine Vermutung nur bestaetigte, aber auch Verwunderung in mir wachrief. Ich haette niemanden zusehen lassen, wie ich mich verwandelte...niemanden...zu unschoen war das ganze fuer meinen Geschmack.

Ich lies mich fuer einen Moment fallen und genoss einfach nur Joe's Lippen auf meinen, bevor ich mich gerade weit genu von ihm loeste um antworten zu koennen. Ich war bei Antonio...oder er bei mir, wie auch immer man das sehen moechte. Es gibt da einiges, ueber das er mit mir sprechen musste...ich zog eine Augenbraue hoch und zuckte kurz mit den Schultern aber hier sollten wir das wohl vielleicht nich besprechen...ich sah ihn an und blickte mich dann in der Gasse um und ausserdem war ich auf der Suche nach dir...wo hast du nur gesteckt? waehrend ich sprach fuhr ich ihm zaertlich durch die Haare und sah ihn liebevoll an...

Gast
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