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Die Straßen von Manhatten


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Fast haette ich vor Schrecken das Glas fallen lassen. Die Vitae eines Vampirs...Aber... ich musste unwillkuerlich schlucken und eine Pause einlegen. Ich hatte es gefuehlt, in meinem Brustkorb. Mein Herz hatte mindestens einen Schlag lang ausgesetzt. Schnell faste ich das Glas mit beiden Haenden, um ja nichts von dem kostbaren Inhalt zu verschuetten. Joe...halt mich nicht fuer naiv oder sowas, denn das bin ich bei den Goettern nicht...aber ich dachte, ich wuerde mich erholen, und du wuerdest mich beissen...Angenommen, ich trinke das jetzt,.. ich sah ihnh einen moment lang ernst an ...Wer bin ich dann? ...wenn ich mir die vitae eines anderen Vampirs aneigne... Das ganze war einfach ein bisschen zu verwirrend fuer mich geworden. Erst als kleines Menschlein wiederauferstehn, und dann so schnell, kaum, dass ich meine gesammelten Koerperteile wieder unter Kontrolle bekommen habe...

Geschrieben

Joe lächelte

"Atari" flüsterte er leise "Ich werde dich beissen, doch du wirst wohl dieses Blut in deinen Venen fliessen spüren, wenn du wieder erwachst. Du wirst immer noch meine wunderschöne Königin der Nacht sein" Er küsste sie sanft. "Der Vampir dem dieses Blut gehört hat existiert nicht mehr... Assamiten begnügen sich nicht mit einem "Teil" ihrer Beute.."

Geschrieben (bearbeitet)

Ich schluckte das "Aber", das mir auf der Zunge gelegen hatte hinunter uns sah Joe ruhig in die Augen. In diesem Moment war ich mir sicher, dass ich mit ihm an meiner Seite alles schaffen konnte, was da auch kommen sollte. Ich hob das Glas und hielt es ihm wieder entgegen. Na dann...ich hielt kurz inne, um ihm sanft mit der Hand die Wange entlang zu streichen Auf meinen Koenig der Nacht. und nach einem Moment, in dem ich mich wieder einmal fuehlte, als muesste ich in Joes Augen ertrinken, setzte ich das Glas an die Lippen und begann vorsichtig zu trinken.......

Bearbeitet von Tári
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Jack lachte leise in sich hinein und sah auf

"Da is also ein bööseer fieser Dämon, der vor Wahn die Welt beherrschen will" Er verdrehte kurz die Augen. Jack war praktisch und ein Mann des Handelns. Auch wenn er sich in seinem langen Leben Geduld angeeignet hatte war dieses Gerede der umstehenden Dämonen – oder was Sie auch immer waren – nichtssagend und nur reines Geschwätz, dass niemandem weiterbrachte.

"Die Geschichte wiederholt sich... gleiches Schema, gleiche Konsequenten." Er hielt kurz inne "Ich will mich ja nicht in euere…. familliäre Angelegenheiten einmischen Jungs und Mädels, aber ich hab ehrlich gesagt keine Lust mir von nem Wahnsinnigen sagen zu lassen, was ich zu tun und zu lassen habe. Ich wär dafür dass alle mal die Klappe halten würden, bis jemand was zu sagen hat, dass merh oder weniger hilfreich für unsere Situation wäre."

Wie selbstverständlich schwieg Jack auch und schloss nachdenklich die Augen.

Die Dämonen sahen sich zwar empört aber schweigend an.

Leo und die restlichen Dämonen, wie Raziel und Ronwe, die schon bekanntschaft mit Jack gemacht haben, sahen ihn recht überrascht an.

Raziel rührte sich..

"Es ist ja nicht so, dass Samuel unser einziges Problem wäre.... Die Quelle bedroht uns auch. Die Quelle ist stärker als er..."

"Doch wie lange noch...?" mischte sich Leo ein "Du hast gesehen, zu was er im Stande ist, er verbreitet sich wie eine Seuche." sagte Leo verächtlich

Raziel nickte

"Ja. Doch ich fürchte, dass sich unsere Wege uns trennen werden. Wir müssen uns gegen Samuel und der Quelle stellen."

Alle sahen sich wieder an.... es schien als könnten sie in Augen mehr sehen, als Worte ausdrücken könnten

Der Franzose atmete tief ein

"Es wäre törricht zu behaupten Samuel sei keine Gefahr, Oui. Mais... die Quelle ist momentan eine viel.. gefährlichere Gefahr - darin stimmen wir doch hoffentlich überein, Non?"

Niemand schien einwand zu erheben

"Also.. Ich wäre dafür, dass wir zuerst versuchen würden, die Quelle aufzuhalten und erst dann Samuel."

Jack warf dem Franzosen einen vernichtenden Blick zu, wie der namenlose Dämon in der Mitte des Raumes ebenso. "Bullshit." meinte Jack

"Quoi?" Er sah verwirrt Jack an "Wie war das...?"

"Red keinen Scheiss und hör auf so geschwollen zu faseln... Soweit ich es verstanden habe, sind wir zwischen den Fronten."

Der Franzose zog die Achseln an "Et?"

Jack seufzte "Was für ein Schlaumeier du bist. Vernichtest du einen, machst du den anderen nur mächtiger, weil du ihm freundlicherweise seinen grössten Feind vernichtet hast. Ein besonders guter Stratege warst du nie, was?"

Der Franzose bebte förmlcih vor Zorn, doch angesichts des mächtigen Dämonen zwischen ihm und Jack wagte er nicht ausfallend zu werden.

„Sei still, Jack“ raunte ihn Ronwe mehr besorgt als erzürnt an.

Nach einer Pause, bei der Ronwe sicher war, dass sein „Brüder“ Jack demnächst in eine Flunder bestehend aus zermalmten Knochen, Fleisch und einer riesigen Blutlache evrwandeln würde redet der namenlose unerwarteterweise.

„Er hat recht“ meinte er amüsiert, aber ernst „Ihr gefallenen steht zwischen den Fronten.“

„Aber wir können uns nicht gegen Samuel UND der Quelle behaupten!“

Der Namenlose antwortete nicht gleich.

„Nun denn.. dann kämpft gegen die Quelle… wenn ihr glaubt euch gegen Sie behaupten zu können.“ Er sah Shalima tief in die Augen.

Viele der Dämonen flüsterten aufgeregt miteinander … Vampire wie Werwölfe konnten zweimal undeutlich den Begriff Assassine heraushören….

Jack nutzte den Moment um mit Ayana in den Schatten zu verschwinden, bevor jacks Auftritt vorhin ärger für Ayana bedeuten könnte. Jack konnte sich sehr gut vorstellen, dass der Dreckskerl von Franzose sich an ihm rächen wollte... vielleicht auf Kosten von anderen - Ayana.

Daran hatte er nicht gedacht... manchmal hasste er es Bruhja zu sein.

Geschrieben

Wu

Wu steckte in einer Zwickmühle. Er hatte nicht erwartet, dass Eljena noch nie Kontakt zur Umbra hatte.

Sie war so alt und... Nein. Dachte WU. Sie hatte bestimmt schon Kontakt zu dieser Ebene, aber nur unbewusst. Es war Riskant.. nicht unbedingt für Sie, aber Sie betrat, wenn Wu nicht aufpassen würde womöglich noch einen Bereich seiner Erinnerungen... schlimmen erinnerungen, die nur zu gut an Eljenas Situation ähnelte.

Es kostete ihm viel überwindung so etwas auch nur anzubieten, aber er hatte keine Wahl wenn er nicht länger kostbare Zeit verschwenden wollte.

"Worte werden hier wohl nicht mehr reichen, ich habe die Aufgabe bekommen euch in gewisserweise zu schützen, zu leiten und zu helfen... logistisch, physich.... wie auch psychisch." Er atmete tief ein, als ob er kurz davor vor von einer Klippe in das dunkle kalte Wasser zu springen. Er öffnete die Augen die jetzt seltsam neblig aussahen, aber eine deutlich hellere Farbe annahmen, dessen Braun fast ins Orange hinüberging, als würde man in zwei Topase sehen.

"Ich werde es dir zeigen... wenn du willst."

Er hatte keine Ahnung wie Sie reagieren würde und machte sich sorgen um Eljenas psychischer VErfassung. Er wusste nicht wieso, aber er mochte sie irgendwie... vielleicht weil Sie trotz ihrer Art. Menschlich geblieben war und einer Vampirin vertraut hatte... ihr womöglich auch ihr Leben anvertraut hätte.

"Nimm bitte meine Hand - danach werde ich gehen wenn du es willst. Bitte" seine letzten Worte klangen unabsichtlich flehendlicher, als er wollte....

Joe

Seine Hand schmiegte sich sanft aber bestimmend, um ihre und bevor sie den Behälter an ihre Lippen setzen konnte, drückte er mit der einen Hand Atari zurück ins weiche Bett, küsste sie leidenschaftlich und stahl ihr geschickt wie ein taschendieb den Behälter aus der hand und setzte ihn auf das Nachttischchen ab.

Seine Küsse stahlen sich hinunter zu ihrem Hals.

Seine Küsse wurden sanfter, langsamer und dann....... wurde es ihr ganz warm am Hals.

Joe biss ihr in den hals und saugte Sie leer. So musste es geschehen, sonst würde Atari nur eine Ghulin werden und keine Vampirin.

Für Atari müsste es ein wahrer wohlgenuss sein. SO empfand es Joe vor langer Zeit, als man ihn immer noch mit Jo-El ansprach. Bald würde sie ohnmächtig werden....

Geschrieben

Joes Kuesse raubten mir im wahrsten Sinne des Wortes den Atem. Wie hielten die Menschen das nur aus, dieses Gefuehl, als wuerde das Herz staendig aussetzen zu schlagen, das seltsame Gefuehl im Magen, und dann auch noch diese staendige und eigentlich vollkommen unbegruendete Atemnot...unglaublich laestig das...

Ich verbannte diese Gedanken und erwiderte stattdessen Joes Kuss. Ich lies mich von ihm in die Kissen zurueckdruecken, und erst eine Sekunde zu spaet merkte ich, dass er mir doch tatsaechlich das Glas aus der Hand manoevriert und es sicher auf dem Nachttischchen abgestellt hatte. Seine Kuese wanderten warm meinen Hals hinab und unwillkuerlich reckte ich den Kopf, um ihm mehr von meinem Hals darzubieten....

nur einen kurzen Moment spuerte ich den Schmerz, aber er verschwand so schnell, dass ich mir nicht sicher war, ob ich es mir nicht eingebildet hatte. Doch dann spuerte ich es. Meine Haende und Fuesse wurden kalt und schienen nicht mehr auf die Befehle meines Gehirns zu reagieren. Mein Blick verschleierte sich und dann fielen mir die Augen zu...ich genoss das pure Gefuehl, Joe so nah bei mir zu haben. Er schien so nah zu sein, wie nie zuvor....

und dann wurde es dunkel um mich......

Geschrieben

Ich schüttelte den Kopf. Zu viele Informationen in zu kurzer Zeit. Und vieles machte einfach keinen Sinn.

Die Quelle? Leo hatte sie mal erwähnt...aber was genau das ein sollte wusste ich nicht, ausser das es wie immer abgrundtief böse schrägstrich mächtig war und uns alle vernichten will.

Wie kam ich nur in soclhe sachen rein? Vor noch nicht allzulanger zeit war mein einziges Problem ein sicheres Quartier für die nacht zu finden. Und jetzt sollte ich gegen Mächte kämpfen die einfach zu anderst waren um sie zu verstehen.

Die Dämonen beschlossen den Kampf gegen die Quelle aufzunehmen...auch der Namenlose schien dafür zu sein. Wieder traf mich sein Blick...wieder schauderte ich. Doe Dämoenen begannen zu flüstern und noch immer sah er mich an während ich das Wor Assassine aufschnappte. Also doch ich wusste es.... die Worte kamen ohne mein Zutun, doch waren sie tonlos sodass nur wenige überhaupt etwas bemerkt haben durften.

Doch was sate mir der Blick? Das nur Assani etwas gegen die Quelle ausrichten konnte? Oder das ich mich aus diesem Kampf raushalten sollte und mich auf Samuel konzentrieren sollte? Oder das meine Aufgabe erstmal nur bei Assanis Rettung lag? Keine dieser Fragen konnte ich hier stellen...es wäre viel zu gefährlich. Nur allzugerne würde ich den Namenlosen unter vier Augen sprechen, auch wenn sein Blick mir immernoch unheimlich war...

Geschrieben

Joe war im Rausch... Ihr Blut so köstlich.

Er musste sich beherrschen. Lange hatte er nicht so viel Blut auf einmal getrunken und Ataris warmes Blut rann warm seine Kehler hinunter.

Seine rechte Hand ruhte sanft aber bestimmend auf ihrem Hals und spürte dabei ihr Herz pochen.

Es wurde schwächer, immer schächer - bis es schliesslich kaum zu spüren war.

Joe riss die Augen und zwang sich von ihr zu lösen und starrte mit weit aufgerissenen Augen auf Ataris leblosen Körper herunter. Panik überfiel ihn und seine Hände zitterten plötzlich.

Er griff nach dem Behälter und sah hinein. Es war fast als sehe er was in dieser schwarzen Flüssigkeit. Eine bestimmte Aura umgab es und liess Joe misstrauisch werden. er sah zu Antonio hinüber und hielt kurz inne. Er zögerte, aber er gab Atari den Trunk.

Er hob Ataris Kopf und legte sachte den rand des Bechers an ihre blassen Lippen.

"Ich hoffe du weisst was du tust Antonio... du wirst es bereuen wenn nicht."

Er flösste er ihr den TRank in ihren Rachen und kaum hatte Joe ihr den ganzen Trunks eingeflösst spürte er wie Ataris Fangzähne gegen den behälter drückte.

"Was zum?" Er zog ihn zurück und stellte den Behälter ab.

Schützend kniete er sich neben ihr nieder, zog sie zu sich und legte seine Arme um Sie.

Er würde warten bis sie erwachte. Er würde ewig warten....

Wie lange würde es gehen? eine halbe... eine oder gar zwei Stunden?

Sie würde durst haben.

"Geh und hol bitte noch Blut.... dann lass uns alleine. Nimm Antonio mit. Ich weiss nicht wie Sie reagieren wird."

Zee nickte statt telepathisch zu antworten und nachdem er Antonio rausgehievt hatte brachte er das Blut und verliess erst mit Nachdruck von Joe das Zimmer.

Geschrieben

Jack

"Sorry" flüsterte er und sah wachsam zu der Dämonenrunde hinaus. "Kann mich selten beherrschen..." Er sah Ayana in die Augen "... Ich hät dich da nicht mit hineinziehen sollen." Er bereute es und obwohl es so dunkel war, hörte man deutlich sein bedauern heraus....

Geschrieben

Kilian

Die Diskusion ging unvermindert weiter, wobei ein mir völlig neuer Begriff fiel: die Quelle.

Ich wandte mich leise an Raziel:

„Nur des Verständnisses halber: Wer, oder besser was, ist diese Ihre Quelle?"

Zudem hörte ich undeutlich etwas, das wie Assassine klang, jedoch auch Assani hätte sein können.

Die Assassinen hätten sich ja gern um das Problem kümmern können. Vielleicht gab es auch unter den Dämonen einige, die man so bezeichnete.

Doch Assani gefiel mir weniger. Was auch immer dieses Ding, das sie Quelle nannten, war, es war nichts für ihn. Vielleicht war es das, was am Ende zum Ende führen würde.

„Nein, Assani müssen wir da auf jeden Fall raushalten. Die Folgen sind unabsehbar", flüsterte ich, wissend, dass Schalima es gehört hätte.

Geschrieben

Einige Dämonen in Kilians Nähe verstummten augenblicklich, denn auch sie flüsterten zuvor nur leise und Kilians Flüstern hörte man in geraumer Nähe gut. Andere Dämonen wiederum flüsterten weiter... und erst nach und nach verstummten sie, weil sie wissen wollten, was denn die Stille ihrer "Brüder" zu bedeuten hatte......

Geschrieben (bearbeitet)

Die schwarze Leere wich einer angenehmeren Daemmerung, als mein Geist langsam wieder an die Oberflaeche trieb.

Als erster Sinn meldete sich mein Geruchssinn wieder. Ich roch vertrautes, Joe, ich roch seine Unsicherheit, ich roch seine Angst, die er um mich ausgestanden hatte, ich roch das Blut, das er getrunken hatte...mein Blut... Langsam daemmerte es mir. Wenn ich das riechen konnte, dann musste ich wieder...... doch der Gedankenfaden riss ab, bevor ich ihn zuende spinnen konnte, denn ploetzlich spuerte ich meinen Koerper wieder. Ich spuerte Joe's Arme um mich, die mich bestimmt und doch sanft hielten...Es kostete mich einen kleinen Kraftaufwand, die Augen aufzuschlagen und den Kopf zu drehen, so dass ich Joe ansehen konnte. ich bin wieder da.... fluesterte ich leise...mein Hals war trocken und kratzig und ich verspuerte etwas, was ich in der kurzen Zeit meines Menschseins vermisst hatte...Durst. Durst nach Blut......

Bearbeitet von Tári
Geschrieben

Ich war noch immer in Gedanken als ich leise Kilians Stimme neben mir wahrnahm, sie sprach erst zu Raziel, dann aber wandte er den Kopf zu mir. Nein, Assani müssen wir da auf jeden Fall raushalten. Die Folgen sind unabsehbar"

Ich hielt die Luft an und starret einen Moemnt lang fassungslos zu Kilian. Warum nannte r seinen Namen hier? Und alle meine brfürchtungen wurden war als die Dämonen um uns herum auf einen Schlöag verstummten...nach und nach wurde es immer Stiller und Stiller in der Grotte. Mein Herz hämmerte etwas lauter und ich schluckte. ich atmete tief durch und versuchte so dreinzublicken als hätte ich nichts gehört, wohlweislich wich ich aber dem Blick des Namenlosen aus.

Geschrieben

Joe hatte minutenlang gewartet.... ALs Atari wieder erwachte fiel ihm kein Stein, sondern ein ganzer Berg vom Herzen.

Er küsste Sie lange und leidenschaftlich. er hielt einen Blutbeutel in der Hand, die in Spitälern benutzt wurden und hielt es ihr vors Gesicht

"Trink..." flüsterte er streichelte ihren Kopf...

Geschrieben

Eljena

Die Veränderung seiner Augenfarbe kam überraschend. Was will der nur von mir? Psychologische Führung? Misstrauisch ließ ich meinen Blick von seinem Gesicht zu seiner ausgestreckten Hand wandern. Ich versuchte, irgendeine faule Absicht bei ihm zu erkennen, aber ich fand nichts. Nur mein Gefühl warnte mich, dass es gefährlich werden könnte. Ich atmete tief aus.

"Was soll das genau heißen, logistische Hilfe? Willst du mein Leben für mich organisieren, oder was? Bis jetzt bin ich eigentlich immer ohne Lebensberater ausgekommen."

Wu's Hand blieb unverändert ausgestreckt, und langsam bewunderte ich die Ausdauer, mit der er mich verfolgte. Er war lästig, aber immerhin gab er nicht so schnell auf; eine Eigenschaft, die ich durchaus zu schätzen wusste. Trotzdem... ich traute der ganzen Sache nicht. Es war zu unwahrscheinlich, ich hatte Atari doch sterben sehen, wie konnte sie nun wieder am Leben sein? Vampire hatten zwar einen starken Willen, aber aus Asche wieder fast lebendiges Fleisch zu machen, davon hatte ich noch nie gehört.

Und jetzt stand dieses fremde Werwesen vor mir und faselte was von logistischer Lebenshilfe. Noch einmal musterte ich ihn genau. Er hatte sich nicht einmal einen Millimeter bewegt, und die Hand war immer noch ausgestreckt.

"Also gut", entschied ich mich schließlich. "Aber wehe, ich lande hier nicht wieder heil wieder. Dann wirst du nämlich höchstens noch ein kastrierter Werkater sein."

Dann nahm ich seine Hand.

Geschrieben

Wu

Die erste Hürde war überwunden.

Er zog sie sachte etwas näher und genau in diesem Moment schwand der Raum, als ob jemand vor Eljenas Augen einen Vorhang weggezogen hätte und ihr einen Blick in eine bizarre Welt erlaubte.

Es war draussen plötzlich hell. Doch der Himmel war rot und erstreckte sich in alle Richtungen, doch war nirgends eine Sonne zu sehen. Dies war die Welt der Geister, die Umbra.

Die Stadt draussen war eingesponnen, von riesigen Netzen. Mal feiner mal gröber, aber alles sah aus, als ob die ganze Stadt mit Spinnweben einer Riesengroßen Spinne überdeckt worden ist. Es schien alles grau und öde. Ansonsten schien alles normal.... Die farben schienen intensiver, kontraste verstärkt und das Licht war seltsam gedämpft

Geschrieben

Joe's Erleichterung war so ueberwaeltigend und seine fuersorge so ehrlich, dass mir fast schon wieder die Traenen in die Augen stiegen.

Er hob einen Beutel voll Blut in die Hoehe. Schon der Anblick allein genuegte, um meine Eckzaehne wachsen zu lassen. Was fuer ein Gefuehl, die Zaehne wieder in der Groesse zu haben, wie sie sein sollten.....Vorsichtig nahm ich den Beutel von ihm entgegen, pieckte zwei Loecher hinein und begann zu trinken. Nie hatte Blut so gut geschmeckt, und nie hatte es seine Wirkung so schnell getan. Ich spuerte meine Lebendgeister wieder erwachen, noch waerend das Blut meine Kehle hinabrann. viel zu schnell schien der Beutel sich zu leeren, doch als ich den letzten tropfen getrunken hatte, spuerte ich, dass es genug war...genug fuer das erste Mal...

Ich lies den Beutel zur Seite sinken und schliesslich vom Bett fallen. Dann kuschelte ich mich nahe an Joe und genoss das Gefuehl in seinen Armen zu liegen. das war gut....nuschelte ich leise, waehrend ich mich noch naeher an ihnzu schmiegen versuchte....

Geschrieben

Joe schmiegte sich an ihr und drückte sie sanft.

Die erleichterung war aus seinem seufzer zu hören und er war froh dass es so schnell vorrüber war.

"Ich.." fing er langsam an und er war den Tränen nah ".. ich dachte ich hätte dich für immer verloren."

Geschrieben

Hinter Shalima nutzte eine Gestalt die Gelegenheit und schlug zu.

Blitzschnell, sanft aber mit einer unglaublichen Kraft, presste jene Gestalt seine linke Hand auf Shalimas Mund und umschlang,wie eine Schlange ihren Körper, Shalimas Oberkörper mit ihren Armen und zog sie still nach hinten.

Shalima spürte einen stich in ihren rehcten hals und konnte sich seltsamerweise plötzlich von Schultern abwärts nicht mehr bewegen.

"Sch..." Es war die monotone Stimme von NR. 47 "Sei bitte still." Sie spürte wieder diesen seltsamen stich in ihren Hals und ihr Körper gehorchte ihr, wenngleich er sich betäubt anfühlte. Es war dunkel, selbst für Werwölfe war es schwer richtig etwas zu erkennen. die Gestalt entfernte sich. Doch nur wenige Meter und bliebd ann vor ihr stehen.

Keiner der Dämonen oder Vampiren schien etwas bemerkt zu haben.

Geschrieben (bearbeitet)

Als ich die Traenen in seinen Augenwinkeln blitzen sah rappelte ich mich auf und kniete mich ihm gegenueber hin, wobei ich krampfhaft versuchte, die Decke irgendwie um meinen Koerper gewickelt zu lassen. Joe....ich....ich musste schlucken als ich merkte, dass auch mir die Traenen in die Augen stiegen es tut mir so unglaublich leid, dass ich dir solchen Kummer bereitet habe... ich nahm sanft sein Gesicht in meine Haende und kuesste ihn vorsichtig und jetzt...jetzt wirst du mich nicht mehr los...versprochen!

Bearbeitet von Tári
Geschrieben

Ich hoffte ja inständig das doch nicht allzuviele Assanis Namen mitgekommen haben und wenn doch dann...

Aber weiter kam ich nicht denn plötzlich und ohne das mich meine Instinkte gewarnt hätten, packten mich Hände von hinten. Wirklich starke, aber nicht brutale Hände legten sich um meinen Körper und hielten mich fest. Schreien ging nicht und dann ging sowieso gar nichts mehr. Ein stich in meinen Hals lähmte mich und dann wurde ich weggeschleift. Einen kurzen MOment wunderte ich mich das niemand was bemerkte? Hallo, gerade hatten wir noch ne Menge aufmerksamkeit auf uns gezogen und jetzt?

Komischerweise spürte ich keine Angst und dann wieder ein Stich und dann endlich erkannte ich die Gestalt. Ich rieb mir die wunde Stelle am Hals und sah Nr. 47 an. Das heisst ich sah dahin wo ich ihn vermutet...erkannt hatte ich ihn am Geruch.

47? Alles in Ordnung?n Was ist eigentlich los?

Geschrieben

ich musste schlucken als ich merkte, dass auch mir die Traenen in die Augen stiegen es tut mir so unglaublich leid, dass ich dir solchen Kummer bereitet habe... ich nahm sanft sein Gesicht in meine Haende und kuesste ihn vorsichtig und jetzt...jetzt wirst du mich nicht mehr los...versprochen!

Obwohl eine einsame Träne seine Wange herunterkullerte, war er glücklich und lächelte Atari an.

"Okay" hauchte er, nahm vorsichtig ihren Kopf in die Hand, während er mit der anderen Hand Atari umarmt hielt und küsste sie zärtlich....

"Ich bin so froh" Seine Stimme zitterte. Er drückte sie fest an sich und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren.

"Am liebsten würde ich dich nicht mehr loslassen"

Geschrieben

Ich hoffte ja inständig das doch nicht allzuviele Assanis Namen mitgekommen haben und wenn doch dann...

Aber weiter kam ich nicht denn plötzlich und ohne das mich meine Instinkte gewarnt hätten, packten mich Hände von hinten. Wirklich starke, aber nicht brutale Hände legten sich um meinen Körper und hielten mich fest. Schreien ging nicht und dann ging sowieso gar nichts mehr. Ein stich in meinen Hals lähmte mich und dann wurde ich weggeschleift. Einen kurzen MOment wunderte ich mich das niemand was bemerkte? Hallo, gerade hatten wir noch ne Menge aufmerksamkeit auf uns gezogen und jetzt?

Komischerweise spürte ich keine Angst und dann wieder ein Stich und dann endlich erkannte ich die Gestalt. Ich rieb mir die wunde Stelle am Hals und sah Nr. 47 an. Das heisst ich sah dahin wo ich ihn vermutet...erkannt hatte ich ihn am Geruch.

47? Alles in Ordnung?n Was ist eigentlich los?

"Ich habe einen Weg gefunden das Hauptquatier der..." er hielt kurz inne und horchte " ... Agentur zu finden. Mehr will ich momentan sagen" flüsterte er weiter. "Ausserdem wollte ich nicht das du evtl etwas unbewusst über Assani sagst"

Geschrieben

Jetzt echt? Ich meine du hast wirklich einen Weg gefunden? Respeckt hätte nie gedacht das es so schnell gehen könnte. Wenigstens einer hier verstand was von seinem Job. Damit waren wir schon ein ganzes Stück weiter. Keine Angst...ich hätte sicherlich nichts über ihn gesagt. Diese Lektion habe ich bereits gelernt. Ich hoffe das nicht zu viele Fragen gestellt werden. Ich schüttelte den Kopf. Übringesn habe ich neue Informationen über ihn. Auch wenn es hier anscheinend sicher war, wollte ich doch lieber Assanis Namen möglichst vermeiden.

Geschrieben (bearbeitet)

Eigentlich wollte ich geht mir genauso erwidern, doch mir blieben die Worte im Hals stecken. Ich wollte nicht die Amtosphaere das Gluecklichseins, die uns beide zu umgeben schien zerstoeren. Stattdessen strich ich ihm sanft durch die Haare und genoss seine Naehe. Vorsichtig lies ich mich so zur Seite fallen, dass wir beide nebeneinander auf dem Bett zu liegen kamen.

Immernoch schweigend drueckte ich mich naeher an ihn, wie um ihn fuehlen zu lassen, das das alles nicht nur ein schoener Traum war, sondern dass er mich wirklich wieder hatte.....

Bearbeitet von Tári
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