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Übersetzungsübungen Sindarin


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Geschrieben

@ Glanwen

naja, hört sich ja fast gleich an. ich fareg mich nur,w arum du mapent geschrieben hast, ich habe bei mir mabed- als Grundform stehen. :kratz:

Geschrieben

Weil ich mich verhaspelt hab.... :wut:

Korrektur:

I vereth mabent i genedril ah ir lastant i ndambeth dîn, i rûth în daer.

Geschrieben (bearbeitet)

Weil ich mich verhaspelt hab....

Und ich dachte schon, du wolltest jetzt eine Gewohnheit draus machen.... *gg*

Dabei haben wir doch in dem Satz dambeth als "Gegenbeispiel" sogar mit drin. :bengel:

Da es sich dabei um einen Singular handelt, solltest du aber vielleicht mal die Mutation nochmal genauer anschauen.

@caliburn

dambeth gehört zu den special cases.

Und guck dir deine Pronomina für die 3. Person Singular noch mal an.

Als die Königin seine Antwort (-die des Spiegels, nicht ihre eigene) hörte, war ihr (eigener) Zorn groß.

Bearbeitet von Avor
Geschrieben

Singular..... *nachschauengeh*

hmm....

Dann also

I vereth mabent i genedril ah ir lastant i nambeth dîn, i rûth în daer.

Das mit den Pronomen scheint ja mal richtig zu sein. :-O Dabei war's wieder mehr 'ne Gefühlsentscheidung. :bengel:

Geschrieben (bearbeitet)

@ Avor

ja, hab eich mir schon gedacht mit dem dhambeth, als ich Glanwens Vorschlag sah.

Und mit den Poss.Pronomen - habs mal wieder verwechselt. sry. :schaem: Bei einem vorangeangenen Satz (Da fürchtete sie sich und ihr Zorn war sehr groß., hieß er), da hatten wir (oder zumindest ich) aber bei ihr Zorn war sehr groß = rûth dín athonn. geschrieben. Dann war det wohl eher falsch, net?

Dan i vereth mabent i genedril ah ir lastant nambeth dín, rûth ín tond.

Bearbeitet von caliburn
Geschrieben (bearbeitet)

Bei einem vorangeangenen Satz (Da fürchtete sie sich und ihr Zorn war sehr groß., hieß er), da hatten wir (oder zumindest ich) aber bei ihr Zorn war sehr groß = rûth dín athonn. geschrieben. Dann war det wohl eher falsch, net?

Nein, soweit ich sehe, war dieser Satz (nach Maßgabe des hier zugrunde liegenden Vorbilds 'King's Letter') richtig.

Bearbeitet von Ailinel
Geschrieben

@ Ailiniel

deswegen habe ich ja noch mal gefragt. Vllt. wird hier aufgrund anderer (mir nicht ersichtlicher - aber das muss nix bdeuten, denn in grammatischen Gesetzen bin ich net so gut) grammatikalischer Beweggründe eben nicht dín, sondern ín angewendet? :kratz:

Geschrieben

Nein, Ailinel hat schon Recht. War wohl gestern nicht mein Tag. *g*

Mein Wohnzimmer ist im Augenblick eine Großbaustelle (wir haben die Ofensetzer im Haus) und es mangelt mir momentan wohl ein bisschen an der nötigen Konzentration.

Selbstverständlich ist das zweite Pronomen auch nicht reflexiv.

Geschrieben

@ Avor

ui, das ist ja ziemlich unangenehm. Hoffe für dich, dass es bald vorbei ist.

Also heißt das denn doch dín?

Dan i vereth mabent i genedril ah ir lastant nambeth dín, rûth dín tond.

Geschrieben

Also heißt das denn doch dín?

In der Tat, so heißt es. :-O

Danke übrigens der Nachfrage, jetzt ist alles wieder in Ordnung und an seinem Platz. (Und der neue Ofen ist einfach ein Traum. Das ist das erste Mal, dass ich mich im Frühsommer schon auf den kommenden Herbst freue.... *g*)

Geschrieben

@ Avor

ui, da sfreut mich für dich mit dem Ofen. Ich freu mich auch shcon auf den herbst, aber nur wegen der Temperaturen...

aber zurück zum Thema:

dann will ich mal den nächsten Satzvorschlag in die Runde werfen:

Schneewittchen war noch am Leben.

Loswen cuinol. (oder mit Verb; Loswen cuinant.)

Geschrieben

Sorry für die Verzögerung....

Korrigiere der Form halber hier noch meinen Satz:

I vereth mabent i genedril ah ir lastant i nambeth dîn, i rûth dîn daer.

Und schieb den neuen auch gleich hinterher:

Gloswen cuinant.

Geschrieben

> cuinant

Das Verb scheint intransitiv zu sen, daher möglicherweise Vergangenheit auf -as ?

Geschrieben

@ Ailinel

echt? sowas hab ich jetzt bei mir nicht vermekrt, aber das muss ja nichts bedeuten

Geschrieben

Was hast du nicht vermerkt?

Dass "leben/am Leben sein" intransitiv ist oder dass die intransitiven Verben (möglicherweise) die Vergangenheit auf -as bilden?

Geschrieben

Was hast du nicht vermerkt?

Dass "leben/am Leben sein" intransitiv ist oder dass die intransitiven Verben (möglicherweise) die Vergangenheit auf -as bilden?

jepp, genau das meinte ich die Intransivität). Wieso, wird es denn tatsächlich auf -as gebildet???

Geschrieben

Können wir nicht wirklich sicher sagen. Ist aber gut möglich.

Lies dir doch mal die Artikel von Carl Hostetter:The Past-Tense Verb in the Noldorin of the Etymologies und dann vorallem Thorstens Verbenartikel (den solltest du doch eigentlich schon kennen) durch. Dann wirst du feststellen, dass zumindest eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht. Man muss sich dieser Meinung natürlich nicht anschließen. Helge Fauskanger hält die gesicherten Beispiele nach wie vor für reine Ausnahmen, aus denen man keine feste Regel ableiten könne.

Jeder muss selber entscheiden, was ihm plausibler erscheint.

Mir - und wie du gesehen hast auch Ailinel erscheint es zumindest plausibel genug, dass man die Möglichkeit erwähnen sollte. ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

@ Avor

ja, ich glaube euch beidne ja (ihr seid ja die Experten :D ). Und: den Artikel habe kenne ich zwar, aber mein Gedächtnis ist nicht gerade sonderlich gut. :schaem:

Dann üwrde ich jetzt einfach mal dreist für mich festhalten: solange es net feststeht, was denn nun absolut richtig ist, nehme ich mal beides als GRUNDSÄTZLICH mögich. Okay? *hoff*

dann vllt (mit größerer Wahrscheinlichkeit) so: Loswen cuinas.

wie würde denn die komplette Konjugation in der Vergangenheit aussehen? so vllt:

cuinassen

cuinassel

cuinas

cuinassim

cuinassel

cuinasser

:kratz:

Bearbeitet von caliburn
Geschrieben

Natürlich ist grundsätzlich beides möglich. Sonst müsste man ja nicht drüber spekulieren. Explizit festgelegt haben wir für Noldorin nur die Formen, die Carl aufführt. Da wissen wir es sicher. Der Rest ist Theorie. Und wie gesagt, jeder muss selber entscheiden, welche Variante ihm plausibler vorkommt.

>cuinassim

cuinassem ;-)

Geschrieben

@ Avor

okay, aber ich möchte ja nicht immer wieder solch eine Debatte heraufbeschwören, nur, weil ich vllt. eine Konjugation benutze, die nicht unbedongt richtig sein muss, bzw es Anhaltspunkte gibt, die eben gegen diese Form sprechen.

Werde das mal in meine rListe ändern

hier der neue Satz:

Die Hexe nahm ein neues Kleid und ging als alte Frau zurück über die Berge.

I gurinís mamp champ hain a athrant sui adaneth vrûn/ ‘em i emyn.

Geschrieben

cuinas <- :schaem:

=> Gloswen cuinas.

Nächster Satz:

I ithril mamp chammad 'wain ah advent sui firieth iaur am eryd.

Geschrieben

gern findet nur für Gegenstände Anwendung, nicht für Personen.

@Glanwen

>advent Wo bekommst du das e her?

caliburns Variante mit athrada- gefällt mir gut.

Geschrieben

@ Avor

bei wem von usn beiden siehst du denn gern? meinst du in meinem satz das 'em? das ist bei mir gem

Geschrieben (bearbeitet)

@Glanwen

>advent Wo bekommst du das e her?

Ähm.... :kratz::ka:Ja, is den scho wieder Weihnachten? :rofl:

Nee... das soll advant heißen. :bengel:

Wobei athrada- natürlich auch nicht schlecht wäre....

Bearbeitet von Glanwen
Geschrieben

@ Avor

bei wem von usn beiden siehst du denn gern? meinst du in meinem satz das 'em? das ist bei mir gem

Das liegt daran, dass du den Satz kursiv gestellt hattest, entschuldige caliburn. Im Zusammenspiel mit der etwas unregelmäßigen Struktur des Untergrunds sah das Wort für mich beim Lesen einfach anders aus. Das m erscheint in der kursiven Form wie ein eng zusammenstehendes rn. Ich musste auch jetzt noch zweimal hinschauen, um zu erkennen, woran es lag.

gem würde ich hier allerdings hier auch nicht verwenden, da es eher "krank" als "alt" bedeutet.

Ja, is den scho wieder Weihnachten?

Nein, definitiv noch nicht. Ich bin froh, dass ich noch ein paar Monate Zeit habe, um mir über die Geschenke den Kopf zu zerbrechen... :-O Ich glaube, wir nehmen mit dem a Vorlieb. Oder verwenden caliburns "athrada-". Das ist eleganter, würde ich sagen.

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