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24


Alomo

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Geschrieben

Achtung, hier stehen Spoiler in meinem Post, aber das nun mit der Spoilerfunktion zu zerpflücken ist mir zu doof, v.a. da ich nur auf die ersten drei Staffeln bezug nehmen werde.

SO, ich muss mich jetzt mal zu meiner Hassliebe dieser Serie gegenüber äußern.

Eigentlich liebe ich 24. 24 ist einfach so dermaßen spannend, und ich bin einfach so ein großer Action- und Thrill-Junkie, dass mir die Serie gefallen MUSS.

Jetzt mein Zwiespalt. Wir kennen alle das Hollywoodkonzept. Es gibt Hauptcharaktere (Jack Bauer). Es gibt wichtige Nebenrollen (z.B. immer Tony Almeida, Kim Bauer), ohne die die Serie/der Film zwar funktionieren kann, aber wo dann das gewisse etwas fehlt.

Neben dem Hauptcharakter kommen natürlich auch die Nebencharaktere in Bedrängnis. Wenn es so erstmalige Sprecher sind, wie Mittermeier sie aus Startrek herauszieht, dann sterben sie sofort. Da hat niemand einen Schaden von, da man diese Leute eh nicht kennen lernt. Aber angenommen, ein wichtiger Nebencharakter gerät mal in Bedrängnis.

Hollywood lehrt uns, dass alles immer gut ausgeht. Man wird irgendwann darauf getrimmt. Ich weiß zum Beispiel inzwischen genau, dass sich zum Ende einer Serienstaffel nur zwei Möglichkeiten auftun:

a) Der Cliffhanger, in dem einfach ALLES offen bleibt, oder

b) Das "Ende", wie z.B. neulich bei der achten Staffel von Stargate.

Eine Mischform beider Versionen gibt es natürlich auch, aber dennoch sind sie eher selten.

24 hat nun ein komplett neues Konzept hereingeworfen. 24 baut Nebenrollen auf, gibt ihnen Gewicht, macht die Charaktere einfach lebendig.

Zum Beispiel Jacks Frau in Staffel 1. Die letzten zwei Folgen sind eine Fahrt durch die Hölle. Eine Jagd nach dem Teufel in der Achterbahn, einfach totales Chaos. Nach der Hollywood-Regel gibt es nur zwei Möglichkeiten: a) Sie erwischen Nina Meyers, und alles wird gut, oder b) alles bleibt offen. Das Konzept von 24, mit den einzelnen Tagen, zwischen denen dann viele Monate liegen, lässt Möglichkeit b) zu Stein erstarren. Bleibt nur Methode a). Ja Pustekuchen. Ohne Vorbereitung wird die Frau getötet, sie stirbt einfach. Sie war was, sieben oder acht mal in Lebensgefahr, und sie kam IMMER wieder davon. Dann ist sie ENDLICH an dem einen Ort, an dem sie immer sicher sein müsste, und wird ermordet. Irgendwie hat das schon damals mein Weltbild zerfetzt. Der Tod von Mrs. Bauer hat mir zu schaffen gemacht, wie das halt so ist mit lieb gewonnenen Charakteren.

Das habe ich den Serienschreibern eigentlich nie verziehen. Die Art und Weise, wie das von Statten geht, ist einfach... unerhört. Man wird vor sowas von gemeine vollendete Tatsachen gestellt, und man hat nichtmal die Möglichkeit, damit zu arbeiten - die Staffel ist ja vorbei. Es ist einfach... Vorbei. Die letzte Szene ist die, in der der Mann, der einen ganzen Tag lang nur sein Leben riskiert hat für das, woran er glaubt und die, an die er liebt, seine unschuldige tote Frau in den Armen hält und zusammenbricht.

:O <-- drückt meine Gefühle recht gut aus.

Dann kam Staffel 2. George Mason, der schon in Staffel 1 auftauchte, ist in Staffel 2 wieder dabei. Er wird etwas mehr ausgefüllt, von verschiedenen Seiten beleuchtet und interessant gemacht. Von null auf einhundert ist er plötzlich todkrank und man weiß, dass er sterben will. Damit kann man wenigstens irgendwie arbeiten. a) hat man noch die Hälfte der Staffel vor sich, und b) wird das ganze auch irgendwie angeschnitten, bevor es passiert. Vor allem hat George sich ja irgendwie herumgewieselt, von daher war es IRGENDWIE absehbar, dass ihm was passiert, aber direkt so?

Dann wird sein Tod noch zum Märtyrertum gemacht, indem er knapp ein drittel der USA rettet, weil er eine Atombombe am richtigen Ort hochgehen lässt (er ist ja eh tot). Warum muss man sowas dann mit einer unglaublichen Musik untermalen und Emotionen hochkochen lassen, nur um dann 15 Sekunden später in einem Affenzahn den Plot voranzutreiben? Wieder muss man diese Verarbeitung eines gerade erst lieb gewonnenen Charakters irgendwie unbewusst veranstalten, ich finde das furchtbar, aber auch genial. George ist nach Mrs. Bauer die zweite Figur in 24, die den Schreibern zum Opfer gefallen ist, und aufgrund der Inszenierung des Todes einfach erinnerungswürdig bleibt.

Dann kam Staffel 3, und die Figur des Ryan Chappelle, der auch schon in Staffel 2 (und vielleicht sogar Staffel 1? Ich bin mir nicht mehr sicher) auftauchte. Auch dieser wurde etwas näher beleuchtet und dergleichen, aber nie so wirklich direkt und offensichtlich. So, wie Tony Almeida und Michelle Dessler präsentiert wurden sah ich Michelle sterben. Aber nein, alles läuft gut, und selbst da, als in diesem verdammten Hotel fast alle am sterben sind, ist Michelle komischerweise gesund (sie ist wohl dieses eine legendäre Prozent, das überlebt hat und gegen das Virus immun ist). Und dann, aus dem Nichts, fordert dieser seltsame Steven (oder Stephen?) Saunders, dass Chappelle ermordet werden soll. Nicht nur sagt der Präsident dazu erstmal "ja" (was er ja muss, ansonsten sterben Millionen), sondern ist der Tod auch noch vollkommene Willkür. Dazu kommt, dass die gesamte verdammte Folge eine einzige Hetzjagd ist, dass Chase Edmunds und sein Trupp in der "wir platzen da mal rein"-Aktion voll erfolgreich sind. Aber nein, der verfluchte Bösewicht hat alles bedacht, und nach 35 Minuten puren Nervengiftes sehen wir alle, wie ein Leben praktisch beendet ist, auch, wenn das Herz noch schlägt und das Hirn noch arbeitet.

Die restlichen 8 Minuten der Folge sind dann ein einziger, gemeiner, sentimentaler Angriff auf die Nerven (weniger spannend, aber dennoch unglaublich fies), und die Folge endet nicht nur damit, dass Jack Ryan abknallt (weil er es selber nicht konnte :-/ ), sondern dann endet sie nichtmal mit dem legendären Ticken der Uhr. Das alles zusammen ist einfach..... Gemein.

Für genau diese Art und Weise, Nebencharaktere abzumurksen, hasse ich 24 irgendwie. Andererseits treffen die Schreiber und Regisseure damit sowas von genau meine nicht-Erwartungen, dass ich jedes Mal völlig perplex und überrascht bin, und im Endeffekt bleiben mir die Charaktere in einer Erinnerung, die ich gern so behalten möchte....

Irgendwie... Skurril. Ich bin.... Ergriffen. *seufz*

Geschrieben

Mein Beitrag enthält unter anderem auch Spoiler aus den ersten drei Staffeln.

Und so unterscheiden sich die Geschmäcker.

Ich liebe "24" für die Punkte, für die du die Serie auch liebst und für die Punkte, für die du sie nicht liebst, denn ich finde es außerordnetlich spannend, wenn endlich mal etwas Abwechslung in deinen beschriebenen Hollywood-Alltag kommt und es ist ja wirklich genau so, wie du es beschreibst. "24" bietet da endlich mal ein großes Maß an Abwechslung und die kommt immer unerwartet. Bei der ersten Staffel war man ja noch an die typischen Hollywood-Enden gewöhnt, es kommt aber alles anders, denn es gibt ein schlechtes Ende. Dafür konnte man sich in Staffel 2 auf den Tod von George Mason einstellen, wie du ja richtigerweise beschreibst. Man erwartet aber auch, dass Michelle sterben wird, aber die überlebt plötzlich, was wieder einen typischen Überraschungsmoment darstellt. Die Todesszenen werden meistens immer mit vielen weiteren Stilmitteln untermalt, was äußerst passend ist. Ob es jetzt ein stilles "Ticken" der Uhr am Ende ist oder gefühlvolle Musik. Irgendwas passt immer! Während man in Staffel 3 auch irgendwie schon ein Ende erwartet, weil es bisher immer so war, kommt da aber plötzlich ein riesengroßer Cliff-Hanger, der mich etweas enttäuscht hat, weil er absolut alle, aber wirkich alle, Fragen offen lässt!

All das war jetzt mehr eine Zusammenfassung von deinem Text, aber damit wollte ich zeigen, was mir unter anderem besonders an der Serie gefällt (neben den üblichen Dingen wie Schauspieler, Musik, Kamera).

Die Drehbuchautoren haben da wirklich großes geleistet, indem sie die Zuschauer immer wieder überraschen und Dinge einbauen, die man nicht erwartet. Die "24"-üblichen Wendungen sollen vorher auch nicht bekannt sein, schon gar nicht aus alten Folgen der Serie, aber auch nicht aus anderen Hollywood-Filmen. Das macht sie ja gerade einzigartig und so ungewöhnlich.

Mich hat natürlich auch der Tod von Terrie enttäuscht (mehr als bei den anderen, da Chapell und Co. sowieso eher als "böse" Charaktere da standen), aber nach ein paar Folgen der zweiten Staffel habe ich mich dann mit ihrem Tod abgefunden, denn das Leben und Handlung ging weiter. Trotzdem weiß immer noch jeder, wer Terrie war und was sie ausgemacht hat, eben weil sie so gut eingeführt wurde.

Viel schlimmer fand ich den Wechsel von Staffel 3 zu 4. Die Handlung wird komplett offen gelassen (wie schon erwähnt) und wenn Staffel 4 anfängt, erlebt man plötzlich die größte Enttäuschung, die man sich vorstellen kann. Alle bekannten Charaktere sind von der Bildfläche verschwunden, außer Jack und diese Frau, die ab Staffel 3 dabei war (kann den Namen nicht ausschreiben), aber auch fast sofort verabschiedet wird. So steht Jack dann alleine da. Dieser Wechsel kam für mich sehr unerwartet, weil das bisher noch nie bei "24" so war. Bisher kam Jack, wenn er etwas verbrochen hatte, immer mit blauen Augen davon und andere ebenfalls. Jetzt aber haben andere etwas verbrochen und alle sind plötzlich gefangen genommen oder ausgetreten. Der Wechsel hat für mich an die 6 Folgen gedauert, bis ich ihn verarbeitet hatte. Jetzt baer ist glücklicherweise Tony wieder mit dabei und lässt die alte Stimmung etwas aufleben.

Lange Rede, kurzer Sinn:

Gerade so ist "24"gedacht. Die Serie soll Gefühle auslösen, Spannung erzeugen, eine gute Handlung haben und die Leute mitfiebern lassen und an erster Stelle steht: Immer wieder überraschen.

Das ist das Prinzip, dass mich so fasziniert. Selbst dann noch, wenn ich mir die Serie zum dritten Mal anschaue, obwohl ich ja schon weiß, wer zum Verräter wird und wie die Handlung endet, aber alle anderen Mittel wirken immer wieder!

Geschrieben

Die mit dem komischen Namen wäre dann Chloe ;-)

Und wie gesagt, es ist mehr so ne Hassliebe als wirklich ein Hass diesen Punkten gegenüber... Es ist einfach... Naja, seltsam halt.

Geschrieben

Hab vor ner Woche oder so mal am Montagabend den Fernseher eingeschaltet und da hat grad 24 begonnen, so hab ichs halt mal geschaut.

Dafür, dass es schon die 17. Stunde oder so war, bin ich ziemlich gut drausgekommen. Und ich muss wirklich sagen: Verdammt spannend!!! :-0

Werd bei Gelegenheit sicher mal wieder reingucken.

Geschrieben

Werd bei Gelegenheit sicher mal wieder reingucken.

Man kann da doch nicht "mal wieder" reingucken, als könne man mit der Serie beginnen, wann man will. :anonym:

DVD kaufen oder ausleihen und gleich bei Staffel 1 anfangen! ;-)

Aber mal ganz ehrlich: Meiner Meinung nach, versaust du dir die ganze Serie, wenn du mittendrin guckst. Es geht gerade noch so, wenn man bei Staffel 3 anfängt und danach 1 guckt, usw., aber auch da sollte man eigentlich bei Staffel 1 anfangen. Kunstbanausen gibt es hier, die gibt's gar nicht... :grummel: ;-)

Geschrieben

Schöner Beitrag Tom :-O:-O

Aber ich verstehe was du meinst. Aber das geht mir nicht nur bei 24 so, sondern auch z.B. bei LOST. Ich zieh mir gerade die gesammte erste Staffel rein, täglich 4 Folgen. Ich fands auch traurig das Boon gestorben ist. Das hat nur eine Folge gedauert.

Ich hab generell eine melancholische Ader :L

Geschrieben (bearbeitet)

So.....hab gerade zwei 24 folgen angeschaut (wie immer superklasseoberhammerspitzenmässig).......hatte schon die fernbedienung in der hand um wegzuschalten, wollt aber noch sehen was in den nächsten zwei folgen passiert, und ZACK..............noch eine folge 24.........aber WARUM ?

Alomo

Bearbeitet von Alomo
Geschrieben

noch eine folge 24.........aber WARUM ?

Vielleicht hat's ja vor zwei Samstagen schlechte Einschaltquoten wegen Wetten dass...? gehagelt und jetzt will RTL 2 mit der Serie bis zum nächsten Wetten dass...? durch sein. Is aber nur ne Vermutung. Ich weiß noch nicht mal, wann Wetten dass...? wieder kommt...

Ich freue mich auf jeden Fall darüber, dass drei Folgen gezeigt werden. Man kommt immer so schnell raus, wenn das nur wöchentlich läuft. So erlebt man wenigstens drei Folgen am Stück und nicht bloß zwei, wobei es mir lieber wäre, würden die einzelne Folgen zeigen und die über die Woche verteilt, so wie es damals bei Staffel 1 war.

Geschrieben

DVD kaufen und den ganzen Tag in 18 Stunden abhandeln :L

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich brauche mal gerade nen kleinen Auffrischungskurs. Ich habe mir die Staffeln 1 und 2 nochmal angeschaut, bevor die 4. gestartet ist, aber zur dritten reichte die Zeit nicht mehr aus.

Wieso ist Mike eigentlich noch im Amt? Er ist ja schließlich in den letzten Folgen wieder aufgetaucht. In Staffel 2 war er doch verantwortlich dafür, dass die Frau (Namen vergessen) die Treppen heruntergestürzt ist und schwer verletzt war. Ich dachte bisher immer, dass ihm das nachhängen müsste. Noch dazu wurde er ja schließlich vom Präsidenten entlassen. Ob er in Staffel 3 dann aufgetaucht ist, weiß ich jetzt nicht mehr, aber vor allem interessiert mich, was er getan hat, dass er der Berater des Vize-Präsidenten ist und überhaupt sein darf.

Geschrieben

Mike arbeitet für eine andere Regierung, ist doch gar kein Thema? Er ist Berater, kein Parteigeier ;-)

In Staffel 3 ist er gar nicht da.

Geschrieben (bearbeitet)

FÜR ALLE DIE ES NOCH NICHT WISSEN:...........24 KOMMT HEUTE UM 20:15 UHR.........UND MORGEN UM 20:15 UHR

Bearbeitet von Alomo
Geschrieben

Gestern konnte ich leider nicht schauen. Kann mir jemand eine kurze Zusammenfassung geben? :anbet:

Heute werde ich es mir aber ganz bestimmt ansehen.

Geschrieben (bearbeitet)

Danke für den Link. Echt klasse. :knuddel: :knuddel:

Bearbeitet von Grischnách
Geschrieben

Da ich heute auch nicht so recht wusste, was da los ist, fand ich die Seite auch höchst hilfreich. Gern geschehen

Geschrieben (bearbeitet)

So...das wars also........spannender als alle Staffeln zuvor....

PS: Weiß jemand um wieviel Uhr Staffel 5 beginnt (Ich meine zu welcher Zeit Fogle 1 spielt)

EDIT: Hab über den Link oben gerade gesehen das die erste Folge von 1 Uhr bis 2 Uhr spielt.....(hoffe das stimmt)

Alomo

Bearbeitet von Alomo
Geschrieben

Gott sei dank gibt es eine Staffel 5. Das Ende heute sah für mich schon irgendwie so aus, als ginge es danach nicht mehr weiter, denn kaum etwas wurde offen gelassen. Alles hatte ein Ende. Das Schlechte dabei: Alles war negativ angehaucht. ich bin echt gespannt, wie es weitergeht. Vor allem wie "Nicht-Jack-Bauer" darin auftritt... :kratz:

Geschrieben (bearbeitet)

:heul: *HEUL* :heul:

Ich war so dumm und hab mich per Wikipedia über Staffel 5 informieren wollen.......und da steht doch tatsächlich (komplett ohne Spoiler) was in der ersten Folge von Staffel 5 passiert....... :heul:

Wer es wissen will: Das wird euch schocken :-0

Alomo

Bearbeitet von Alomo
Geschrieben

PS: Weiß jemand um wieviel Uhr Staffel 5 beginnt (Ich meine zu welcher Zeit Fogle 1 spielt)

EDIT: Hab über den Link oben gerade gesehen das die erste Folge von 1 Uhr bis 2 Uhr spielt.....(hoffe das stimmt)

Das stimmt NICHT. Folge 1 von Tag 5 beginnt um 7 Uhr Morgens. Ich weiß das aus zuverlässigster Quelle.
Geschrieben (bearbeitet)

Ich war so dumm und hab mich per Wikipedia über Staffel 5 informieren wollen.......und da steht doch tatsächlich (komplett ohne Spoiler) was in der ersten Folge von Staffel 5 passiert.......

Wer es wissen will: Das wird euch schocken

Was meinst du, wie dumm ich war... :wut:

Ich habe mich über die oben genannte Seite informiert und wollte nur mal schnell schauen, welche Schauspieler dann noch dabei sind und dabei konnte ich meine Augen nicht von der kurzen Beschreibung lassen und ich wette, du spielst auf

den Tod von Michelle Dessler
an, oder? Bearbeitet von Saruman
Geschrieben

.....ich wette, du spielst auf
den Tod von Michelle Dessler
an, oder?

jep.......genau das hat mich geschockt

Geschrieben (bearbeitet)

@Spoiler von Saruman:

Der Tod von Michelle Dessler kommt eher weniger überraschend, da sie mit einer "Special Guest Appearance" angemeldet wird. Das deutet auf einen einmaligen Kurzauftritt hin, was für mich ihren Tod angekündigt hat.

Ein Spoiler, der indirekt mit dem ersten zu tun hat:

David Palmer stirbt in der selben Folge, noch vor Michelle.
Bearbeitet von Tinuthir

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