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"Queer as folk" und "The L-Word"


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Geschrieben

Tjaaaaaaaa - endlich ist es soweit und Deutschland kommt auch endlich in den Genuss dieser Serien (sogar in China lief "The L-Word" bereits recht erfolgreich).

Nun startet erstmal Queer as folk - ab 9.Januar immer Montags um 23:45 auf ProSieben. Ein fester Sendestart für "The L-Word" steht noch nicht fest. Soll aber noch in der ersten Hälfte 2006 erfolgen...

Aber erstmal : Worum geht es?

In keiner anderen Serie bisher wurde die Welt von Homosexuellen so schonungslos, komplex und offen gezeigt wie in "queer as folk". Die Serie, die vom US Pay-TV Sender "Showtime" produziert wurde und sich das britische Original zum Vorbild nahm, sorgte in den USA für Schlagzeilen.

Bereits vor dem Serienstart machten sich Hersteller bekannter Marken darüber Sorgen, ihre Marke und ihr Logo würden in Verbindung mit der kontroversen neuen Serie gebracht werden. So sparten sich einige Firmen lieber ihr Geld für die Platzierung von Werbung und machten sich gleichzeitig Sorgen, als Homosexuellenfeindlich dazustehen. Selbst die Verantwortlichen der Serie hätten nicht mit so großen Problemen im Vorfeld gerechnet. (Quelle: ew.com)

Solche expliziten Sexszenen, wie zu sehen sein werden, gab es so noch nie im Deutschen Fernsehen und werden mit Sicherheit für Furore sorgen. Wir dürfen also gespannt sein was die deutschen Kritiker zu dieser Serie und deren Inhalt zu sagen haben und ob sich auch hierzulande ähnliche Dinge im Bezug auf die Werbung abspielen werden.

Im Mittelpunkt der Serie steht eine Gruppe von Freunden, fünf schwule Männer und zwei lesbische Frauen. Sie alle haben mit alltäglichen Problemen zu kämpfen, aber auch mit Intoleranz, Homophobie und Vorurteilen. Trotzdem versuchen sie ihr Leben so gut es geht zu genießen und so zu leben wie sie es sich vorstellen.

Vor allem Brian (Gale Harold), ein 29jähriger erfolgreicher Geschäftsmann einer Werbeagentur, lebt sein Leben ohne Rücksicht auf Verluste. Er ist so etwas wie der Star im schwulen Nachtleben von Pittsburgh. Er ist selbsbewusst, intelligent und sexy. Jeder will ihn und er holt sich auch jede Nacht einen anderen seiner Bewunderer ins Bett. Mehr hat keiner von Brian zu erwarten, denn er glaubt nicht an Liebe, sondern nur an Sex.

Eines Nachts begegnet ihm der süße, unerfahrene Justin (Randy Harrison), ein 17jähriger Highschoolschüler im letzten Jahr, talentierter Künstler, intelligent und gefundenes Fressen für Brian als sein nächster One-night-stand. Am folgenden Morgen will Brian ihn natürlich wieder los werden, aber Justin hat ganz andere Vorstellungen. Während er auch noch sein Comingout zu bewältigen hat, beschließt er sich nicht so leicht abwimmeln zu lassen.

Dann ist da Michael (Hal Sparks), Brians bester Freund und heimlich in diesen verliebt. Er ist der nette-Kerl-von-nebenan-Typ, immer da für seine Freunde,sensibel, ein bißchen naiv und ängstlich darauf bedacht sich nicht an seinem Arbeitsplatz zu outen.

Im Gegensatz zu Michael hat Emmett (Peter Page) keinerlei Probleme zu seinem schwulsein zu stehen. Er ist etwas durchgeknallt, witzig, hat ein großes Herz und viel Rückgrat.

Ted (Scott Lowell), ist ein ruhiger, zurückhaltender Buchhalter, der absolut kein Glück in der Liebe hat. Er sucht verzweifelt nach dem Partner fürs Leben oder wenigstens ein bisschen Spaß im Bett. Mit seinem unscheinbaren Äußeren und seiner schüchternen Art bekommt er aber nur wenige Chancen.

Die beiden Frauen die zum Freundeskreis gehören sind Melanie (Michelle Clunie) und Lindsay (Thea Gill), sie sind seit sechs Jahren ein Paar. Lindsay war von Brian schwanger (via Samenspende) und hat soeben seinen Sohn auf die Welt gebracht. Melanie ist Anwältin und lebt mit der Befürchtung, dass Lindsay mehr für Brian empfindet als Freundschaft.

Zu guter Letzt ist da noch Debbie, Michaels Mutter. Die Kellnerin ist sehr lebhaft und hat für alle ein offenes Ohr.

von der Inoffizielle Fanpage

Nun zu der Serie, auf die ich mich wirklich freue : The L-Word.

Stern-online sagt dazu

Schick, zügellos und so gewagt wie eine Homo-Ehe im Petersdom. Die Lesbenserie "The L Word" sorgte in Amerika schon für Furore. Bei uns gibt es sie noch nicht im TV, aber auf DVD. Ein echter Geheimtipp.

Ade Blümchensex! "The L Word" ist der Teil über dem Himmel, der noch niemals erzählt worden ist. Seit November in Deutschland auf DVD erhältlich, schlägt die Serie ein wie eine Bombe. In den Internetforen zu einem regelrechten Schrein erhoben, faszinieren Erotik, Stil und jede Menge ästhetische Sexszenen schöner Frauen nicht nur eingefleischte Lesben, sondern ebenso Hetero-orientierte. Zugleich ist wohl noch nie so viel lesbischer Sex über den Bildschirm geflimmert - in luxuriösen Apartments, im Swimmingpool und sogar in der Herrentoilette geht es deutlich zur Sache. Und über Männer wird eher selten geredet.

In Amerika erregte "The L Word" das Publikum eher durch Qualität als durch Tabubrüche und wurde schnell als eine Art TV-Event gefeiert. Während in Deutschland dem TV-Start entgegen gefiebert werden kann, gibt es in Großbritannien noch Proteste gegen Werbeplakate zur Serie.

Dabei ist weder viel Nacktes noch besonders Provokantes darauf zu sehen. Der Blick fällt auf eingeölte Frauen in Slips, begrenzt auf den Bereich zwischen Bauch und Oberschenkeln. Und die Höschen tragen Slogans wie "Hello Girls" und "Girls Allowed".

Unverständlich war trotzdem, dass die Serie im deutschen Fernsehen so lange zurück gehalten wird. Während in anderen Ländern bereits die zweite Staffel läuft, will der Sender ProSieben die ersten Folgen voraussichtlich erst im Herbst 2006 ausstrahlen. Grund dafür ist aber schlicht, dass die amerikanische Schwulenserie "Queer as Folk" erst einmal anläuft. Direkt eine Lesbenserie anzuschließen, wäre daher unangebracht, so der Sender gegenüber stern.de. Dafür lanciert die DVD aber schon als Geheimtipp in Deutschland.

Serie über, von und nicht nur für Lesben

Im Mittelpunkt steht eine Clique von Lesben und einer bisexuellen Frau der oberen Mittelschicht in Los Angeles - genauer gesagt, vor allem ihr Liebesleben. Gerade mit der Universität in Chicago fertig geworden, zieht Jenny (Mia Kirshner) mit ihrem Freund Tim (Eric Mabius) nach Los Angeles, um ihre Karriere als Autorin endlich zu beginnen.

Ihr Leben kommt völlig durcheinander, als sie ihre neuen Nachbarn kennen lernt, das Paar Bette (Jennifer Beals) und Tina (Laurel Hollomon). In ihren Kreisen trifft die scheinbar heterosexuelle Jenny auf die verführerische Marina, die ihr Leben vollkommen auf den Kopf stellt.

"L" wie...

...lesbisch. Oder wie Lust, lügen, lieben, Lippen, Laster, lachen, lecken, Leidenschaft... Die neue Serie scheint, den Internetforen nach zu urteilen, eine Herausforderung für die deutsche Szene zu sein, die sich immer noch ans mannweibische Truckerlesben-Klischee schmiegt, statt einen Sinn für feminine Nuancen zu entwickeln. Nichts Vulgäres, Dummes oder Anrüchiges.

"Ich bin ich!" - "Na und? Ist doch schön"

Und sie kriegen sich - mit zulässigen Mitteln oder ohne. Nicht nur Marina und Jenny. Ein erfrischendes Temperament von der Art "Leben und leben lassen" bringen die Figuren auf die Mattscheibe. Die Art und Weise des Miteinanders wird mit einer verblüffenden Leichtigkeit gezeigt.

Noch etwas ist anders: Die neue lesbische TV-Generation diskutiert nicht in Holzfällerhemd und Springerstiefeln, sondern im schicken Jil-Sander-Outfit und Gucci-Schuhen über die praktische Umsetzung des lesbischen Kinderwunsches oder sinniert über den berüchtigten "lesbischen Bettentod" in langjährigen Beziehungen.

Kritische Themen

Aber auch weniger bekannte Momente lesbischer Subkultur sind prominent in "The L Word" platziert. Zum Beispiel Kelly Lynch, die als Drag King Ivan Acock Lieder von Leonard Cohen singt. Oder die ethnische Darstellung von Bette, die afroamerikanischer Abstammung ist, aber hellhäutig, und nicht weiß, ob sie einen weißen oder schwarzen Samenspender nehmen soll, um mit Tina ein Kind aufzuziehen. Da ist auch eine von ihr arrangierte Kunstausstellung "Provocations", die mit entarteter Kunst gleichgesetzt wird und in der Serie polarisierende Protestaktionen hervorruft.

Besonders in der zweiten Staffel werden kritische Motive angesprochen. So auch der Tod - als der Vater einer Protagonistin stirbt. Psychologische Selbstfindung und Selbstverletzung sind ebenso Thema wie Voyeurismus durch männlich besetzte Charaktere. Zu letzterem sagt Produzentin Ilene Chaiken: "Warum denn nicht - ich schau doch auch gern dabei zu".

Die Schöpferin

Ilene Chaiken ist Produzentin und Autorin der Zügellosigkeiten im TV-Format. Selbst Frauen liebend, weiß sie worauf das neue lesbische Auge wert legt. Heterosexualität hat sie deshalb von vornherein so gut wie außen vor gelassen.

Eindrucksvoll ist das Aufgebot an Top Class Stars - angefangen bei Jennifer Beals ("Flashdance") über Pam Grier ("Jacky Brown") bis hin zu Mia Kirshner ("Exotica").

Diese Serie ist in jeder Hinsicht zu empfehlen, ganz egal zu welcher sexuellen Orientierung man sich hingezogen fühlt. Sie hat nichts von den deutschen Telenovelas, die mit bescheidenen Mitteln und abstruser Musik in Studios produziert werden. "The L Word" ist mehr als qualitativ gute Unterhaltung - überraschend emotional.

Von "The L-Word" habe ich im Gegensatz zu Queer as Folk schon ein paar Folgen und unzählige Trailer und Musikvideos gesehen und muss sagen : Wenn die ganze Serie so ist könnte es zu meiner Lieblingsserie aufsteigen. Aber abwarten. Scheint auf jeden Fall qualitativ hochwertiger als Queer as Folk zu sein.

Schon deswegen frage ich mich, warum sie QAF als erstes ausstrahlen. Und dann noch zu dieser unmöglichen Uhrzeit.

Weiterhin ärgert mich an der Stelle, dass Pro Sieben die Serien verschweigt : Beim Trailer zu den neuen Serien ist nichts zu sehen, bei der offiziellen Vorstellung der neuen Serien wird "The L-Word" nur kurz erwähnt und Queer as Folk komplett übergangen. Dabei liefen beide Serien weltweit recht erfolgreich und die DVDVerkaufszahlen sind hoch.

Geschrieben

*gg* Kein Fernsehen im Zimmer und um die Zeit schlafe ich meist schon bzw. sollte :D Queer as folk kannte ich schon vorher. Hab mal viele Clips zu gesehen. Bin den Anblick von Homos also gewohnt :-O Glaube trotzdem, dass die Serien für Aufsehen sorgen werden. Und ich denke nicht jeder wird davon begeistert sein. Jedenfalls wenn ich so an meine bremer Gesellschaft denke. Die geben bloß alle zu, sie wären tolerant etc. aber kaum läuft dann sowas kommt "Ist doch völliger Schwachsinn". Naja, man darf gespannt sein. Von The L-World habe ich noch nie was gehört :kratz:

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Okay, Queer as Folk war mit Abstand das krankeste Stück Seriengeschichte, dass ich bisher sah. Schlägt SP und sämtliche Star Trek Serien um Welten. :O;-)

Gefallen hat mir der komische, dreckige und teilweise sehr krasse Mist auch irgendwie, weil Schwule, die gut aussehen, eifersüchtig sind und sich küssen sind interessant(um es mal ganz harmlos zu formulieren). Ein Tabubrecher ist die Serie allemal, weil bereits die 3. Kameraeinstellung den Geschlechtsakt zwischen Männern beinhaltete- und man konnte einiges sehen. Naja, das wurde später noch weiter geführt und teilweise auch schon mehr als krass. Aber irgendwie gut.

Krass, aber irgendwie gut ist auch mein Fazit.

Sprüche gabs ne Menge, die es wert wären, sie zu zitieren, aber da wir kein Ü-18 Forum sind, geht das einfach nicht. :-O

Bearbeitet von LúthienTinúviel
Geschrieben

hmm krass jo

intressant ... hmm keine ahnung mit 2 frauen im chat auf jedenfall

für meinen geschmak zuviel sex... zuviel nackte männer

aber heyyyyyyy wenn man sonst nix zu tun hat :-O

Geschrieben

ja....also....mein TV lief nebenbei, hab mich aber zu sehr von meinen PC ablenken lassen ;-)

Für nächstesmal hoffe ich mich mehr an der amüsanten Chatdiskussion zu beteiligen :-O Schade, dass wir das nicht zitieren dürfen :L

Geschrieben

:anonym:

[23:47] <LuthienTinuviel> hauptsache da wird heute wieder geb :zensiert:

[23:48] <Hjaelte> geburtstag gefeiert?

[23:48] <Vasall_film> ich frag mich sowiso was heten frauen geil macht

[23:48] <LuthienTinuviel> gebts doch alle zu: wir gucken das nur wegen des b :zensiert:

[23:48] <Vasall_film> lu ich nicht

[23:48] <Elbereth> ich habe meine tv nur wegen des b :zensiert:

:anonym:

Geschrieben

eine gaaanz schlimme serie

*FG*

Diese folge gefiel mir besser wa nicht ganz so mmh verf**** *G*

Vor allem die mutter da fand ich cool.

Geschrieben

also ich schließe mich mal der meinung von lu an...

fand es unheimlich krass und fast schon krank... im gegensatz zu lu kann ich es normal überhaupt nicht sehen, wenn sich zwei männer küssen... von daher fand ich es teilweise echt zu krass....

aber ich denke ich werde mir das wieder ansehen ;-) :L

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Nur so als Zwischenkommentar : Mei was machen die viel Werbung für "The L-Word" - wobei mir bisher nur schlechte bis mittelmäßige bekannt sind. Also im Vergleich zu den amerikanischen und englischen Trailern....

Nunja..mal gucken was das gibt....

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ich finde die Serie nun nach zwei Folgen immer noch etwas zäh, aber ich hoffe, das wird noch.

Die Geschichte um die beiden, öhm... Bette und (schlag mich tot, ich hab vergessen, wie sie heißt) die Blonde, wird meines Erachtens nach zu sehr in den Vordergrund gestellt.

Ich will mehr von der Rock-Lesbe sehen, die scheint interessanter zu sein.

Aber, kommen Folgen, kommt Besserung, hoffentlich! Richtig lustig fand ich es bisher noch gar nicht.

Ätzend auch, dass QaF eine kleine Pause macht. Am 10.7. geht es wohl direkt mit der zweiten Staffel weiter, woohooo!

Geschrieben

Ja ehrlich gesagt versteh ich die Pause von QaF auch nich... ich mein WM ... hä?? Das kommt Montags viertel vor 12 in der Nacht ... :-/

Ich fand die letzte Folge von QaF btw. extrem gut. Das war glaub ich die erste Folge, wo ich Justin richtig verstanden hab. Ich find, seit der nicht mehr an Brian Rockzipfel hängt wird der Kleine eh viel cooler ;-).

The L-Word hab ich jetzt schon konsequent seit 2 Wochen verpasst....

Geschrieben

Viel verpasst hat man bei den 2 Folgen L-Word wirklich nicht. Bisher sehr zähh, öde und unlustig. Und ja auch ich will mehr Shane *zuluschiel*.

Ich hab da mal eine Folge gesehen, wo sie in ein Kleid genötigt wird. Amüsant.

Mir wurde gesagt, dass es ab der 2. Staffel besser wird. Gahh..die sollen jetzt besser werden sonst spar ich mir den Fernsehabend am Dienstag.

Mhh..ich sag mal 2 Folgen Chance auf Besserung gebe ich noch.

QAF finde ich übrigens mittlerweile großartig und habe mir letzens bei youtube mal das Serienspecial zum Serienende angesehen. Flenn. Das verspricht noch alles verdammt großartig zu werden... *dvdswill*

Geschrieben

Órin, QaF IST bereits verdammt großartig!

In der zweiten Staffel geht dann auch noch David und das Leben wird wieder gut! Frischfleisch taucht auch nochmal auf, woohoo!

Mist, die Serie ist in den USA etwa schon abgedreht? Nuja, mindestens 4 Staffeln fehlen uns hier ja eh noch.

Und weil ich so frei bin, zähle ich hier einfach mal meine bisherigen Lieblinge der beiden Serien auf:

QaF:

Brian

Emmet

Melanie

The L-Word:

Shane

Marina.

Auf der Hassliste stehen: David, manchmal Michael & Lindsay, Bette, Tina und Jenny.

Geschrieben

Jepp...Queer as folk ist bereits abgedreht..L-Word läuft noch.

Die gestrige Folge L-Word fand ich übrigens schon um einiges besser. Könnte also was werden.

Lieblingscharaktere? Also aus den paar Eindrücken mag ich bisher nur Shane. Die allerdings sehr *schmunzel*

QaF?

Von Anfang an und immer mehr : EMMET!!!! Dicht gefolgt von Brian. Jeder liebt Brian Kinney.

Und natürlich Michales Mutter!

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ganz davon abgesehen, dass ich hier nichts zu suchen habe (:anonym: ), melde ich hier mal meine Meinung...

QaF...

...HEFTIG und KRASS

Vorwiegend heftig :anonym: Ging so weit, dass ich mich nach wenigen Minuten der ersten gesehenen Folge schnellstens verpieselte und erst nach tiefem Luftholen wieder gesichtet wurde - schließlich saß meine Maude genau daneben :-O

Aber ja, irgendwie positiv heftig und krass...

PS: So langsam lern' ich Friesisch ;-)

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
Geschrieben

Hm, Queer as folk hab ich bisher noch nicht gesehen, aber von dem was hier geschrieben wird, bin ich nu doch neugierig.

Gestern hab ich zum ersten mal the L-word gesehen und ich muss sagen, dass ich absolut gar nix geschnallt hab. Weiß nicht, ob man da vorher was gesehen haben muss, aber die Hälfte der Zeit saß eine in nem Auto, hat sich zugedröhnt und von ihrem Mann gefaselt und die andere Hälfte hat irgendne keifende Chinesin ne Frau wegen ner Samenspende blöd angemacht....hääää?

Wie gesagt, vielleicht muss man einfach mehr gesehen haben, aber ich fand schon die eine Folge nu überhaupt nicht so, dass ich mir noch eine davon angucken würd ;-)

Aber bei Gelegenheit ma queer as folk gucken, vielleicht is die ja besser... :-)

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