Vasall Geschrieben 15. Februar 2008 Geschrieben 15. Februar 2008 naja nimmst ne waffe geht los und bringst die leute um,,, wem ein menschenleben nix wert is der hat damit auch sicher kein problem. Traurig is eben das man das nicht verhindern kann das wird es immer geben egal was man tut. und ob ich jetzt einen oder 10 ermorde macht für mich jetzt nichtmehr den grossen unterschied. ok mit 10 kommt man in die tv nachrichten mit einem nur ins regional blatt,,, Ich hab mich damit abgefunden das die Menschheit eben auch solche typen hervorbringt will nur hoffen das ich nie am falschen ort bin wenn das wieder vorkommt
Grimlock Geschrieben 19. Februar 2008 Geschrieben 19. Februar 2008 (bearbeitet) Die Verbindung von Mensch und Maschine ist nur noch eine Frage der Zeit: 2029 soll es laut Wissenschaftlern soweit sein. Winzige Roboter, die für das menschliche Auge unsichtbar sind, sollen durch den Körper schwirren. Ihr Ziel: Das Zusammenspiel mit den menschlichen Neuronen, oder auch einfach das Aufrechterhalten der Gesundheit. Menschen sollen dadurch nicht nur länger und gesünder leben, sondern vor allem auch intelligenter werden. Überhaupt soll im Jahr 2029 die Intelligenz von Computer-Systemen die ihrer menschlichen Erbauer übersteigen, erklärt US-Erfinder Ray Kurzweil gegenüber der BBC. Die Nanobots sollen vor allem die Interaktion zwischen Mensch und Maschine verbessern: Unter anderem ermöglichen sie so den Zugriff auf eine virtuelle Realität, ohne weitere Hilfsmittel, behauptet Kurzweil. Der Forscher gehört zu den 18 einflussreichsten Technologie-Experten, meint die US National Academy of Engineering. Diese 18 sollen sich mit den größten technologischen Herausforderungen des nächsten Jahrhunderts auseinandersetzen. Mit dabei sind auch prominente Vertreter wie Google-Chef und -Gründer Larry Page. Das künstliche Intelligenz ein gefährliches Thema ist, wurde bereits in der Vergangenheit oft angesprochen. Eine Gruppe aus Forschern schloss sich zusammen um eine "freundliche Künstliche Intelligenz" zu schaffen, da ansonsten die Auswirkungen einer böswilligen Intelligenz nicht auszudenken sind. Was haltet ihr davon? Horrorvision oder Technologie-Traum? Quelle Bearbeitet 19. Februar 2008 von Grimlock
Mortica Geschrieben 19. Februar 2008 Geschrieben 19. Februar 2008 Fidel Castro ist zurückgetreten: FIDEL CASTRO Väterchen Kuba tritt ab Von Carsten Volkery Er machte Kuba zum Leuchtturm Lateinamerikas, dann dimmte er selbst dessen Strahlkraft wieder. Fidel Castro verkörperte das Bild des modernen Revolutionärs wie sonst nur Lenin. Heute trat der 81-Jährige endgültig von allen Ämtern zurück. ... Quelle
Obi-Wan Geschrieben 19. Februar 2008 Geschrieben 19. Februar 2008 (bearbeitet) Sicher stellt sich die Frage, ob so einer die Waffe dann nicht gezogen hätte, wenn er gewusst hätte, dass die Unterrichtsräume voll von bewaffneten Leuten ist, Das ist interessant. Genau dies habe ich in einem anderen Forum auch gelesen. Irgendwie auch verständlich... Wenn jemand weiß, das er auch nur nach der kleinsten falschen Bewegung von etwa zwanzig Kugeln durchsiebt auf dem Boden liegt ohne auch nur jemanden verletzt zu haben, wird es sich wohl zweimal überlegen. Aber auf der anderen gibt es auch verwirrte Personen, die Trigger Happy sind. Denen würde ich persönlich keine geladene Waffe - eigentlich überhaupt keine Waffe in die Hand drücken. Bearbeitet 19. Februar 2008 von Obi-Wan
PippinTuk Geschrieben 19. Februar 2008 Geschrieben 19. Februar 2008 Was haltet ihr davon? Horrorvision oder Technologie-Traum? Für mich eindeutig Horrorvision. Gesteigerte Intelligenz kann Menschlichkeit und Moral nicht ersetzen und ich bezweifle, dass das die Maschinen im gleichen Maße "erzeugen" können. Ausserdem macht es in dem Sinne Angst, dass ich gar nicht wissen will, was passiert, wenn das Zeug - wenn es denn funktionieren sollte - in falsche Hände gerät. Und ich wette, das wird es, wenn es denn funktioniert. Das ist einfach zu eine große Versuchung für die Menschen. Und die "freundliche Künstliche Intelligenz" Sache... ich weiß nicht, was das heißen soll. Wann ist eine KI denn bitteschön "freundlich"? Wenn sie ihren Wirt nicht auffrisst, ihn steuert oder zu einer Killermaschine verwandelt? Ich weiß nicht....... mir macht diese Neuigkeit wirklich sorgen. Wenn man künstlich seine Intelligenz steigern kann, sind menschliche Leistung unabhängig davon doch nur noch zum Scheitern verurteilt - und ich möchte kein Borg sein, der sich durch Maschinen "effizienter" macht.
Tomtom Geschrieben 19. Februar 2008 Geschrieben 19. Februar 2008 Ich glaube nicht, dass künstliche Intelligenz überhaupt realisierbar ist, wenn ich ganz ehrlich bin.
Úmarth Geschrieben 19. Februar 2008 Geschrieben 19. Februar 2008 Ich glaube nicht, dass künstliche Intelligenz überhaupt realisierbar ist, wenn ich ganz ehrlich bin. Die Frage ist, was ist eigentlich eine künstliche Intelligenz? Mit Hilfe von Computerchips ein menschliches Gehirn nachzubilden ist vielleicht unmöglich. Eine Maschine zu bauen, die wie ein Mensch interagiert und sich (scheinbar?) wie einer verhält halte ich für sehr denkbar. Dass allerdings eine KI ihre Programmierung übersteigt und sowas wie einen "freien Willen" entwickelt, halte ich für Science-Fiction. Solange ein Mensch die Maschine programmiert, kontrolliert er sie. Ganz einfach.
Tomtom Geschrieben 19. Februar 2008 Geschrieben 19. Februar 2008 Eine Maschine zu bauen, die wie ein Mensch interagiert und sich scheinbar wie einer verhält mag möglich sein, aber das hat für mich mit künstlicher Intelligenz nichts zu tun. Die Maschine, die die Aufgrund einer "Grundprogrammierung" und gewisser eingebauter Lernfunktionen sich entwickelt und weiterbildet und einen (Über)Lebenswillen hat, wird es in meinen Augen niemals geben.
Grimlock Geschrieben 19. Februar 2008 Geschrieben 19. Februar 2008 (bearbeitet) Wie kommst du darauf das es sowas niemals geben wird? Bearbeitet 19. Februar 2008 von Grimlock
Tomtom Geschrieben 19. Februar 2008 Geschrieben 19. Februar 2008 Ich komme darauf, weil Computer mit purer Logik arbeiten und mehr nicht können. Es gibt nur einsen und nullen, und so komplex wie die Dinge auch sein mögen, die man damit darstellen kann, kann das eben nur "man", nicht der Computer selber. Bei purster Logik ist es absolut unmöglich, sich weiter zu entwickeln. Es gibt nur das, was im Code steht, und alles, was daraus rein logisch (und damit meine ich nicht "kausal") resultiert - eine Entwicklung gibt es nicht, und kann es nicht geben, sofern niemand von außen eingreift. Somit ist "Intelligenz" in meinen Augen in einer Maschine absolut unerreichbar.
Anastasia Geschrieben 19. Februar 2008 Geschrieben 19. Februar 2008 Vertu dich da mal nicht...in der PM (http://www.pm-magazin.de/de/) war letztens ein Artikel über »Genetische Programme« "die von Generation zu Generation immer komplexere Systeme hervorbringt." Dabei mutiert die Software (das ist das was man ihr natürlich "beibringen" muss) und bringt dann von allein neue Programme hervor, die durch einen Selektionsprozess (eben ähnlich Darwin - Survival of the fittest) immer "besser" werden. Teil des Artikels: http://www.pm-magazin.de/de/heftartikel/artikel_id2420.htm Da is viiiiiiiiiiiel mehr im Gange als man so als Mensch ahnt. Anderes Problem: Je Menschennäher man die Roboter gestaltet (Mimik, Laune etc.) desto mehr wirken sie, als ob sie Gefühle hätten. Ob sie wirklich welche haben oder nicht, ist dann für den Menschen egal. Ähnlich wie ein Teddybär knuffig ist, un man ihn nicht wegschmeißen will weil "der arme Teddy" dichtet das Gehirn der Maschine dann "automatisch" Gefühle an... [auch PM, 1/2008]
Tomtom Geschrieben 19. Februar 2008 Geschrieben 19. Februar 2008 Aber nichtsdestotrotz sind diese Programme alle zu einem bestimmten Zweck programmiert. Erkundungsroboter werden den Mars erkunden, bis er erkundet ist, und das so effizient wie möglich. Und dann? Schluss. Das sind dann auch nur hochgradig komplexe und mit Sicherheit beachtungswürdige Prozesse, die aber dennoch irgendwann - erfolgreich oder nicht - zu einem Ende kommen. "Intelligent" ist das in meinen Augen noch nicht - Intelligent wäre, wenn der Roboter sich dann eine neue Beschäftigung sucht. Von selbst. Nicht, weil es im Code steht.
Fioridur Geschrieben 20. Februar 2008 Geschrieben 20. Februar 2008 Es gibt schon viel, was man sich früher nie hätte vorstellen können. Allein die Fliegerei - stellt euch mal vor, so ein armer Kreuzfahrer, der irgendwo in Palästina festsaß, weil seine Vorgesetzten schon alle hinüber waren, wenn der eben mal einen Flug hätte buchen können... das konnten die noch gar nicht denken. Und wenn es einer dachte, war es "Ketzerei", weil es nicht in der Bibel stand. Also ich würde nie sagen: "Das wird es nie geben."
Tomtom Geschrieben 20. Februar 2008 Geschrieben 20. Februar 2008 Ich schon. Zumindest in diesem Fall halte ich das für ne absolut plausible Sichtweise. Nur, weil bisher noch sooo vieles undenkbares erfunden wurde, heißt das nicht, das alles, was man sich nicht vorstellen kann (oder doch vorstellen kann) auch erfunden werden kann.
Sissi Geschrieben 20. Februar 2008 Geschrieben 20. Februar 2008 Meiner Meinung nach besteht die Gefahr, die uns von Maschinen droht nicht darin ob sie in ferner Zukunft irgendwann intelligent handeln können. Mir wird mulmig, wenn ich höre in welchen Bereichen Maschinen in unser Handeln eingreifen um Fehlerquellen auszuschließen (und die größte Fehlerquelle ist nun einmal der Mensch). Wie oben schon angemerkt arbeiten Computer mit "purer Logik", wäre es aber nicht am logischsten wenn der Mensch als die Fehlerquelle schlechthin ausgelöscht wird? Für diese Berechnung benötigt der Computer allerdings kein Bewusstsein oder Intelligenz. Dieses Thema haben wir in einem Seminar behandelt, und dieser Punkt ist mir besonders im Gedächtnis geblieben...
Tomtom Geschrieben 20. Februar 2008 Geschrieben 20. Februar 2008 Computer haben aber prinzipiell gar keine Möglichkeit, einen Menschen auszulöschen, da sie Menschen nichtmal erkennen, sofern man ihnen nicht genau sagt, was ein Mensch ist. Aber selbst dann, wenn ein Computer einen Menschen erkennen könnte UND mit purer Logik festgestellt hätte, dass ein spezieller Mensch die Fehlerquelle ist - wenn wir dann so dämlich sind und dem Computer Waffen in die Hand geben, mit der er den Menschen erledigen kann, sind wir selber schuld. Wird aber nicht passieren, behaupte ich.
Sissi Geschrieben 20. Februar 2008 Geschrieben 20. Februar 2008 Es wird gerade daran getüftelt, dass Menschen beim Autofahren von Computern überwacht werden (ist der Fahrer schläfrig, greift die Maschine ein...). Ich will ja nicht allzu pesimistisch rüberkommen, aber ein Auto kann durchaus auch als Waffe fungieren.
Tomtom Geschrieben 20. Februar 2008 Geschrieben 20. Februar 2008 Ja, dann achtet der Computer auf Herzschlag und Hirnaktivität, aber das macht ihn trotzdem nicht intelligent, darum gehts doch, oder nicht?
Vasall Geschrieben 20. Februar 2008 Geschrieben 20. Februar 2008 ich meine Tom hat da recht. allesdings würd ich nie nie sagen wer weiss was da noch so für sachen kommen.
Elentári Geschrieben 21. Februar 2008 Geschrieben 21. Februar 2008 Hm, schwierig schwierig... Um bei Sissis Autobeispiel zu bleiben. Sicher kann es bestimmt sehr gefährlich werden, wenn eine Maschine die Kontrolle über ein Fahrzeug hat, allerdings glaub ich auch, dass dann eher menschliches Zutun dahintersteckt, also dass der Computer von jemandem so manipuliert wurde, dass er das Auto gegen die Wand fährt und dass er das nicht von sich aus machen würde. Man könnte sich auch sowas wie einen Kurzschluss vorstellen, aber ich kann mir eben weniger vorstellen, dass eine Maschine auf einmal eine Art "Hass" oder sowas gegen Menschen entwickelt und dann auch noch darauf kommt, wie man Menschen um die Ecke bringen kann Wenn eine Maschine sowas nicht von irgendjemandem mal gelernt hat, dann ist das doch recht unwahrscheinlich...
Obi-Wan Geschrieben 1. März 2008 Geschrieben 1. März 2008 (bearbeitet) Mal was aus der Ecke "Dumm gelaufen" Sydney. ap/baz. Falscher Ort, falsche Zeit: Zwei australische Räuber sind bei ihrem Überfall auf eine Gaststätte in Sydney an der schlagkräftigen Intervention eines im Nebenraum tagenden Motorradclubs gescheitert. Die beiden Räuber waren mit Skimützen über dem Kopf und Macheten in der Hand an den rund 50 Rockern des Southern Cross Cruiser Clubs vorbeimarschiert und forderten lautstark die Kellner im Hauptraum auf, sich auf den Boden zu legen. Sie versuchten dann, die Kasse zu plündern, was aber die Motorradfans nach Angaben ihres Clubpräsidenten «Jester» verhinderten. Einem der Räuber gelang zunächst mit einem Sprung von einem Balkon die Flucht, der andere wollte durch den Personaleingang entkommen. «Wir fingen ihn an der Absperrung ab, fesselten ihn an allen vieren und warteten auf die Polizei», sagte «Jester», der seinen richtigen Namen nicht nennen wollte, im australischen Rundfunksender ABC. Die Polizei bestätigte die Festnahme beider Räuber - der eine nahe am Tatort, der andere im Lokal. Der von den Rockern gestellte Räuber wurde in einem Krankenhaus wegen leichter Verletzungen behandelt. Quelle Selbst schuld würde ich in dem Falle sagen. Wer nicht weiß wann wo der örtliche Motorradclub tagt, hat es nicht besser verdient. :ugly: Bearbeitet 1. März 2008 von Obi-Wan
PippinTuk Geschrieben 2. März 2008 Geschrieben 2. März 2008 Da ich gerade aus England zurück bin und das Thema dort überall in den Nachrichten *extrem* präsent war, dachte ich ich poste es auch mal hier: Fronteinsatz Prinz Harry schoss auf Taliban Unter größter Geheimhaltung ist der britische Prinz Harry seit zehn Wochen in Südafghanistan gegen die radikalislamischen Taliban im Einsatz. Prinz Harry in Uniform Zur Diashow Zur Diashow Zur Diashow Das britische Verteidigungsministerium gab am Donnerstag in London bekannt, der 23-Jährige kämpfe mit den britischen Truppen gegen die Islamisten. Er sei an vorderster Front in der südlichen Provinz Helmand im Einsatz gewesen. Der Prinz war nach Angaben des Militärs in Afghanistan verantwortlich für die Anforderung von Luftunterstützung gegen Taliban-Extremisten. Zudem sei er mit Fußstreifen in Dörfern der Gegend unterwegs gewesen und habe auf mutmaßliche feindliche Aufständische geschossen. „Es ist bizarr“, sagte der Prinz nach einem Bericht der Nachrichtenagentur PA. „Ich bin hier draußen, habe seit vier Tagen nicht richtig geduscht, habe meine Kleidung seit einer Woche nicht gewaschen, und trotzdem erscheint das alles normal.“ In der Nähe der Front musste sich der Prinz an ein wenig königliches Leben praktisch ohne fließendes Wasser und ohne Heizung in den Schlafräumen gewöhnen. Er betonte jedoch, er vermisse nichts. „Wir haben Musik, wir haben Licht, wir haben Essen, wir haben Getränke“, erklärte er und fügte schnell hinzu: „Nein, ich vermisse auch keinen Alkohol, wenn das die nächste Frage ist.“ Er freue sich, mit den anderen Soldaten Zeit zu verbringen und einfach einer von ihnen zu sein. „Es ist nett, einmal eine normale Person zu ein.“ Medien brachen Stillschweigen Das Verteidigungsministerium hatte Harrys Einsatz geheimgehalten und mit den britischen Medien vereinbart, nicht darüber zu berichten, um den Prinzen und seine Kameraden nicht in Gefahr zu bringen. Teil der Vereinbarung war, dass Journalisten den Prinzen in Helmand besuchen durften – jedoch mit der Auflage, dass Details und Fotos erst veröffentlicht werden dürften, wenn der Prinz wieder sicher zurück in Großbritannien sei. Doch die Vereinbarung wurde von nicht-britschen Medien gebrochen. Der Generalstabschef des Heeres, Richard Dannatt, erklärte in London: „Ich bin sehr enttäuscht darüber, dass ausländische Websites entschieden haben, die Geschichte zu bringen, ohne mit uns darüber zu sprechen.“ Das Stillschweigen über den Einsatz war vereinbart worden, weil Militante mit der Geiselnahme oder der Tötung Harrys gedroht hatten, als 2007 Planungen über dessen Einsatz im Irak öffentlich geworden waren. Nach Angaben von Dannatt wurde Harry in den vergangenen zwei Monaten genauso wie seine Kameraden mit gleichem Rang und mit der gleichen Erfahrung behandelt. Dannatt habe persönlich entschieden, ihn nach Afghanistan zu schicken. Das Risiko sei „handhabbar“ gewesen. Jetzt wo Prinz Harrys Einsatz öffentlich sei, werde die Armee entscheiden, ob dieser fortgesetzt werde. Prinz Harry war der Militäreinsatz im Irak im vergangenen Jahr aus Sicherheitsgründen von Dannatt verweigert worden. Er war darüber sehr enttäuscht. Der „Sunday Mirror“ berichtete im Juni 2007, Harry werde stattdessen nach Afghanistan gehen und sich an Schießübungen und Manövern beteiligen. Quelle: focus.de
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 29. März 2008 Geschrieben 29. März 2008 (bearbeitet) Ich denke einem guten Teil ist es nicht unbekannt, hier und da ein Witzchen über Emos zu reissen. Aber vielleicht sollte man auch Witzchen überdenken, wenn man sieht was so entstehen kann; denn was ich eben gelesen habe gibt mir ziemlich zu denken und ich finde es traurig, wie die Menschen mal wieder agieren... Klick :-/ Bearbeitet 29. März 2008 von Êm Nímíle ét Ënduníel
Elentári Geschrieben 12. April 2008 Geschrieben 12. April 2008 Freitag, 11. April 2008 Masern an Freiburger Schule Schulbesuch nur mit Impfpass Nach dem Ausbruch von Masern an einer Gesamtschule in Freiburg sind die Schüler nur mit Impfpass oder Laborbescheid in die Schule gekommen. An den Eingängen gab es Einlasskontrollen, Lehrer fungierten als Türsteher. Kinder und Jugendliche, die nicht gegen Masern geimpft sind, durften das Schulgebäude nicht betreten. Die Aktion sei reibungslos verlaufen, sagte Schulleiter Wolfgang Kolb. Die meisten Schüler konnten belegen, dass sie geimpft sind. Lehrer mussten sich einem Bluttest unterziehen, um ihre Immunität gegen das hoch ansteckende Virus zu belegen. Der Masern-Alarm wird die nächsten zwei Wochen bestehen bleiben. Ganzer Artikel Oha Ich wüsste noch nichtmal, ob ich geimpft bin und da stets schon vor der Tür... ;-)
Fioridur Geschrieben 12. April 2008 Geschrieben 12. April 2008 Ich denke einem guten Teil ist es nicht unbekannt, hier und da ein Witzchen über Emos zu reissen. Klick Also bis zu dieser Meldung im Radio kannte ich den Begriff überhaupt nicht. Aber diese Schwulen-Phobie ist schon übel. Ich selber habe vor kurzem eine Wohnung verlassen, wo ich eingeladen war, weil der Hausherr gegen schwule Politiker gestänkert hat und als ich widersprach, mich noch persönlich angegriffen hat. Was regen sich die Leute nur so auf? Kann einem doch egal sein, wie andere ihren Sex betreiben! In welchem Jahrtausend sind wir nochmal? :uglyirre:
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