André Geschrieben 11. März 2009 Geschrieben 11. März 2009 Ich frage mich, wie der "legal" an eine ganze Sammlung von Waffen gekommen ist? Laut spiegel.de ist der Vater Sportschütze und besitzt 16 Feuerwaffen (wozu man nun 16 Waffen als Sportschütze benötigt, ist mir aber rätselhaft...). Eine davon hätte gefehlt, als die Polizei vorhin das Elternhaus stürmte - es ist also davon auszugehen, dass der Knabe sich die Waffe aus dem Arsenal seines Vaters besorgt hat. Falls sich herausstellen sollte, dass der Vater die Waffen nicht ordnungsgemäß verschlossen verwahrt hat, müsste auf den auch noch ein Verfahren zukommen...
LinkeFaustMelkors Geschrieben 11. März 2009 Geschrieben 11. März 2009 (bearbeitet) Die Eltern wahren ihn besitz der Waffen. Sagt die BILD. Und was Vasall meint ist glaub ich das die Medien jezt wieder auf den Thema "Ballerspiele sind daran schuld" aus sind. Lieg ich da richtig Vasall? @Fioridur Edit:André Hat die Frage mit den Waffen dann beantwortet Bearbeitet 11. März 2009 von LinkeFaustMelkors
Vasall Geschrieben 11. März 2009 Geschrieben 11. März 2009 wolln mer hoffen der hatt nur spiele ala sims gespielt ,,, oder noch besser das er gar keinen pc hatte...
Acheros Geschrieben 11. März 2009 Geschrieben 11. März 2009 So etwas wird man leider nie verhindern können. Dafür ist es viel zu einfach und es braucht nur einen Irren. Regeln und Gesetze sind für den Ausnahmefall absolut irrelevant, weshalb auch das beste Gesetz daran nichts ändern kann. Wenn man sich überlegt, dass jeder in seinem Umfeld so etwas tun könnte, wie soll man das dann verhindern? Ich kann mit nur absolut keinen nachvollziehbaren Grund vorstellen, wieso jemand auf absolut Unbeteiligte schießt.
Elentári Geschrieben 11. März 2009 Geschrieben 11. März 2009 (bearbeitet) Was ja fast immer am meisten nervt sind die ganzen selbsternannten "Experten", die dann irgendwo im Fernsehen ihre komische Nase in ne Kamera strecken. Vorhin meinte einer beim heut journal, dass Sozialarbeiter und Psychologen in Schulen viel zu lange vernachlässigt wurden. Das mag ja stimmen, nun würde ich aber gern wissen, wie ein Psychologe so eine Tat eines nach Aussagen total unauffälligen Menschen hätte verhindern sollen. Man kann einfach selbst als Psychologe nicht in die Köpfe der Leute gucken und ich glaube, dass da einfach so viele Faktoren mit rein spielen, dass man einfach nur hoffen kann, dass solche Umstände nicht bei noch mehr Menschen so furchtbar aufeinandertreffen... P.S.: Irgendwo hieß es, er HAT Ballerspiele gezockt und außerdem Horrorfilme gesammelt, die können sich dann wohl wieder auf was gefasst machen ;-) Bearbeitet 11. März 2009 von Elentári
Iluvatar Geschrieben 11. März 2009 Geschrieben 11. März 2009 Ich frage mich, wie der "legal" an eine ganze Sammlung von Waffen gekommen ist? Gut, du hast jetzt zwar geschrieben "legal" aber selbst ohne die Waffen des Vaters wäre es ein leichtes, an Schusswaffen zu kommen, selbst in Deutschland. Habe da schon mehr als ein seriöses Angebot ausgeschlagen. (wozu man nun 16 Waffen als Sportschütze benötigt, ist mir aber rätselhaft...) Naja, die Fragen nach dem Sinn von 16 Schusswaffen ist nicht sehr sinnvoll finde ich... Kann das gut nachvollziehen, schon allein aus Sammelgründen, abgesehen davon gibt es verschiedenste Disziplinen im Schießsport, die je nachdem verschiedene Waffen erfordern und natürlich macht es auch einfach Spaß, mit verschiedenen Waffen zu schießen.
Elentári Geschrieben 11. März 2009 Geschrieben 11. März 2009 Ja und dem Sohn hätte es sicher Spaß gemacht mit verschiedenen Waffen Leute zu erschießen. Sorry, klingt böse, aber dieses "Spaß-Argument" kann ich irgendwie nimmer hören. Ja, es macht Spaß mit 220 Sachen über die Autobahn zu rasen und ja, bestimmt macht es auch Spaß, wenn man rauchen könnte wo man wollte, betrunken Auto fahren dürfte usw. Wenn aber dahinter nicht einen Moment mal etwas überlegtes, verantwortungsvolles Nachdenken steht und ich mir eben nicht darüber klar bin, dass Waffen weggeschlossen gehören, dass ich andere gefährde, wenn ich mit 220 km/h angebrettert komme oder mich mit 2 Promille ans Steuer setz, dann finde ich solchen "Spaß" einfach nur hirnrissig. Mal ganz davon abgesehen, dass man wohl recht leicht an Waffen kommt. Von Eltern erwarte ich einfach eine gewisse Verantwortung übernehmen zu können.
Vasall Geschrieben 11. März 2009 Geschrieben 11. März 2009 naja welche eltern erwarten schon das ihr 16 17 18 jähriger sohn sich ne waffe aus papas schrank nimmt und ma eben 15 menschen killt ,,, ich freu mich nur wieder über die ballerspiele diskussion ....*kotz*
Elentári Geschrieben 11. März 2009 Geschrieben 11. März 2009 naja welche eltern erwarten schon das ihr 16 17 18 jähriger sohn sich ne waffe aus papas schrank nimmt und ma eben 15 menschen killt ,,, Ja, wärs denn besser, wenn der 5jährige Sohn beim Spielen ne Waffe findet und sich selbst erschießt? Sicher "erwartet" man das nicht, aber anscheinend denken viele auch nicht für 5 Pfennig nach...
Acheros Geschrieben 11. März 2009 Geschrieben 11. März 2009 (bearbeitet) Die Waffe an sich ist harmlos. Erst der Mensch macht sie zur Gefahr. Wenn man seinen Kindern vertraut ist es durchaus nachvollziehbar, dass die Dinger nicht im Hochsicherheitspanzerschrank liegen oder der Sohn weiß wo der Schlüssel ist. Möglicherweise schießt er selbst im Verein. Daran ist ja an sich nichts Schlimmes zu erkennen. Man macht einfach Löcher ins Papier. Wenn jeder der das tut ausrasten würde hätte wir hier Krieg. Wenn das Vertrauen in den Sohn sich aber als falsch erweist stehst de blöd da. Davon abgesehen hätte er sicherlich auch woanders ne Waffe herbekommen. Solche Leute finden immer einen Weg und wenn sie sich das Küchenmesser schnappen. Die Experten können behaupten was sie wollen aber ich bin der Meinung, dass man so etwas nicht generell verhindern kann. Man kann vielleicht mal durch Glück jemanden von der Tat abhalten aber alle wird man nicht bekommen. Da kommen aber viele Faktoren zusammen von denen man einen großen Teil gar nicht kennt und die Minimierung eines oder zweier dieser Faktoren bringt überhaupt nichts. Ich denke man muss mit so etwas umgehen können, egal wie schlimm es sein mag. Man kann da nicht die Fehler bei sich oder beim System suchen. Für den Einzelfall ist das alles irrelevant. Bearbeitet 11. März 2009 von Acheros
Fioridur Geschrieben 11. März 2009 Geschrieben 11. März 2009 @Elentari. Trotzdem kann man über den Zugang zu Waffen nachdenken. In den Ländern, wo dieser Zugang sehr leicht ist, wie USA, ist auch der Anteil an Gewaltverbrechen hoch. Sogar in der braven, soliden Schweiz, wo jeder Reservist - und das ist fast jeder Schweizer - sein Gewehr im Schrank hat, kommt es immer wieder vor, dass einer mit diesem Gewehr seine Frau erschießt. Wennn ers nicht so bequem im Schrank hätte, würde er vielleicht nochmal nachdenken und sich in einem oder anderen Fall doch eines besseren besinnen Und mit dem Messer kriegst du halt doch nicht so schnell so viele Leute tot, außerdem musst du sie dabei anschauen. Wahr ist: völlig ausschalten kannn man es nicht, aber man braucht es nicht auch noch leicht zu machen.
LinkeFaustMelkors Geschrieben 12. März 2009 Geschrieben 12. März 2009 (bearbeitet) Mich interessieren die Hintergründe also meine vermutung ist Mobbing! Was ihn dazu brachte sich zurück zu ziehen so das er immer mehr sich isolierte von der Gesellschaft, und der nächste schritt zum Täter das weiß ich nicht was ich da vermuten könte vielleicht irgend ne schlechte erfahrung mit Frauen/Frau Die Polizei sagte das er primär Mädchen tötete ob es jezt ein Motiv ist weiß man nicht aber was es auch wahr was in zum Täter machte es hätte nicht passieren sollen es ist traurig. Hier das wolte ich noch Zitieren von der BILD. "In den Klassenraum der 10d war der Amok-Läufer gleich dreimal gelaufen. Beim dritten Mal schaute er die Schüler an und zischte: „Seid ihr immer noch nicht alle tot?“ Eine Referendarin warf sich schützend vor eine Schülerin. Tim erschoss sie eiskalt." Bearbeitet 12. März 2009 von LinkeFaustMelkors
Tomtom Geschrieben 12. März 2009 Geschrieben 12. März 2009 (bearbeitet) Tu mir nen Gefallen und hör auf, die Bild zu zitieren. Ganz generell. Edit: Bevor es dann wieder zu ner Diskussion kommt: Weil die Bild eine unseriöse Quelle ist, jeden Scheiss total dramatisiert und gerne Fakten verwischt, auslässt oder dazudichtet. Bearbeitet 12. März 2009 von Tinuthir
elles Geschrieben 12. März 2009 Geschrieben 12. März 2009 Hä? Seid ich die BILD lese bin ich sehr gebiltet und aufkeklärt. Kann nicht nachvolziehen was du da schreibst. -
LinkeFaustMelkors Geschrieben 12. März 2009 Geschrieben 12. März 2009 (bearbeitet) @Tinuthir Du hast zum Teil recht zum Teil nicht ich lese die Bild ja auch nicht wolte nur die Quelle angeben und die Bild ist halt auch zum Teil voller mist manchmal aber auch nicht. Die BILD dramatisiert manchmal echt. Aber dieses Thema ist dramatisch. Und das Zitat halte ich für echt und nicht für halb echt. Oder sogar frei erfunden. Bearbeitet 12. März 2009 von LinkeFaustMelkors
Urubaxi Geschrieben 12. März 2009 Geschrieben 12. März 2009 (bearbeitet) Was ja fast immer am meisten nervt sind die ganzen selbsternannten "Experten", die dann irgendwo im Fernsehen ihre komische Nase in ne Kamera strecken. DAS geht mir auch auf die Nerven dabei. Ich fand es ein wenig erschreckend wie schnell sämtliche Sender da ihre Teams hingeschickt haben, aber das verspricht ja gute Quoten . Dann hat man für eine abendliche Sendung noch schnell ein paar Schüler und Lehrer aus Erfurt aufgetrieben. Es ist ein schmaler Grad zwischen Berichterstattung/Aufklärung und Sensationsgier. Dramatische Schlagzeilen wirken immer Verkaufsfördernt, davon profitiert auch die Bild. Und dann immer die Schuldfrage und die Frage ob das ganze hätte Verhindert werden können. Das ist schwierig zu beurteilen wenn man die Person und deren Vorgeschichte nicht kennt. Menschen können einfach durchdrehen, aus welchen Gründen auch immer. In dem Fall hätte es auch keinen Unterschied gemacht ob der Vater nun eine oder zwanzig Schusswaffen gehabt hätte. Sollte die Tat geplant gewesen sein wäre der Täter so oder so an eine Waffe gekommen. Die Killerspiel-Diskussion hatte ich heute auch schon als eine Kollegin heute Morgen ins Büro kam und gleich meinte sie würde am liebsten sofort diese Baller-Spiele verbieten lassen. :rolleyes: Bearbeitet 12. März 2009 von Urubaxi
LinkeFaustMelkors Geschrieben 12. März 2009 Geschrieben 12. März 2009 Die Killerspiel-Diskussion hatte ich heute auch schon als eine Kollegin heute Morgen ins Büro kam und gleich meinte sie würde am liebsten sofort diese Baller-Spiele verbieten lassen. Und was hast du gesagt zu deiner Kollegin?
Urubaxi Geschrieben 12. März 2009 Geschrieben 12. März 2009 (bearbeitet) Hatten wir die Killerspiele-Diskussion hier nicht schon mal? Ich glaube das psychisch kranke Menschen mit Potential zur Gewalttätigkeit sich durchaus von "Killerspielen" (irgendwie mag ich das Wort nicht) inspirieren lassen können, aber ein Killerspiel macht niemanden psychisch krank. Außerdem sind solche Spiele vieleicht sogar für manche ein Ventil ihre Wut rauszulassen. Aber die Meinung meiner Kollegin ist sehr gefestigt und ich kenne kaum jemanden der so voller Vorurteile ist wie sie. Wahrscheinlich bin ich jetzt in ihren Augen auch ein gefährlicher Mensch, ich spiele ein "brutales Onlinespiel" und schaue sehr gerne Horrorfilme. Übrigens habe ich eben im Radio gehört das der Amokläufer tatsächlich auch solche Computerspiele gespielt hat. Und das ganze wurde am Abend zuvor in einem Chatroom angekündigt aber nicht ernst genommen (wie realitätsnah die Berichterstattung von EINSLIVE ist weiß ich allerdings nicht). Bearbeitet 12. März 2009 von Urubaxi
LinkeFaustMelkors Geschrieben 12. März 2009 Geschrieben 12. März 2009 Ja irgendwo ist das Thema Killerspiele schon wo genau keine ahnung. Leute mit zu schnellen Vorurteillen haben nicht viel erfolg auf dieser Welt. Trozdem schöne grüße von mir.
André Geschrieben 12. März 2009 Geschrieben 12. März 2009 Ja irgendwo ist das Thema Killerspiele schon wo genau keine ahnung. Ihr seid echt alles Experten... Das Thema "Killerspiele" ist im Moment genau 2 Threads unter diesem hier im gleichen Forum. So schwer zu übersehen ist es doch nicht. :-)
Fioridur Geschrieben 12. März 2009 Geschrieben 12. März 2009 Ich bin nach wie vor der Meinung, der Vater hätte seinen Waffenschrank ordentlich verschlossen halten sollen. In Frankreich gab es vor ein paar Jahren eine Welle von gräßlichen Unglücksfällen, weil Kinder an den nicht verschlossenen Waffenschrank mit nicht entladenen Waffen des Vaters sind zum "Spielen" und dann ihre Freunde oder Geschwister getötet haben. Das Zeug muss einfach ordentlich verwahrt werden, Vertrauen her oder hin, man weiß doch nie, wer da alles ins Haus kommt - vielleicht ein Einbrecher, der sich dannn noch bewaffnet? Oder so ein 17jähriger schmeißt mal in Abwesenheit der Eltern eine dieser berüchtigten Parties, wo alles mögliche Volk dazu kommt, sie saufen und werden enthemmt... Natürlich kann man so einen Schrank auch aufbrechen, aber das ist doch wieder eine Hemmschwelle. Die muss man ja nicht von vorneherein abbauen! :mecker:
Cadrach Geschrieben 12. März 2009 Geschrieben 12. März 2009 @Fiordiur: Kritik üben kann jeder, aber ich halte bei einem solchen Vorwurf gegenüber dem Vater eine kurze Recherche für durchaus angemessen. Tim K. war nach Angaben von Rech im Umgang mit Schusswaffen sehr geübt. Er war Gastschütze im Schützenverein seines Vaters. Die Tatwaffe aus dem Besitz des Vaters befand sich nach neuesten Erkenntnissen offenbar in einem verschlossenen Waffenschrank. Möglicherweise sei Tim K. aber an die Zahlenkombination zum Öffnen des Schranks gelangt, hieß es. Der Vater habe legal 14 Waffen sowie etwa 6.400 Schuss Munition besessen. Gegen ihn wurde bislang kein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Quelle: http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F9E...n~Sspezial.html Zusammengefasst: Der Schrank war verschlossen. Der Amokläufer war selbst Schütze und hätte damit problemlos auch anderweitig Zugang zu Waffen gehabt. Gerade in einem solche Fall, den man durch und durch ernst nehmen sollte, sind unbegründete Vorwürfe das allerletzte, das man von sich geben sollte.
Beleg Langbogen Geschrieben 12. März 2009 Geschrieben 12. März 2009 (bearbeitet) Natürlich hätte der Vater das Zeug ordentlich verschliessen müssen und natürlich ist es nicht gut, wenn Minderjährige Zugang zu einem ganzen Arsenal von Waffen haben. Aber darauf rumzuhacken ist einfach wieder einmal nichts weiter als Bekämpfung der falschen "Ursachen". Den Vater trifft wenig bis keine Schuld, vielleicht hatte er ja alles ganz ordnungsgemäss abgeschlossen? Wenn ein Jemand mit 17 noch nicht fähig ist, Verantwortung zu übernehmen und die Finger von Waffen zu lassen, dann wird er es auch in zwei Jahren noch nicht sein! Und ich glaube nicht, dass jemand, der zu einem eiskalten Mord fähig ist, durch eine zusätzliche "Hemmschwelle" wie 2 cm Glas an irgendetwas gehindert worden wäre. Den Zugang zu Waffen für Minderjährige so gut wie möglich zu verhindern ist notwendig und gut. Das eigentliche Problem hat man sich damit aber noch längst nicht vom Hals geschafft, wie auch schon gesagt wurde. Irgendwie muss man einen Weg finden, das Gefahrenpotential richtig zu "bekämpfen". Eine gewisse Isolation, Orientierungslosigkeit und damit verbundene Frustration ist nicht erst seit Columbine unter vielen jungen Menschen der westlichen Ländern festzustellen, und das hat rein gar nichts mit leichtem Zugang zu Waffen, IMO auch nicht mit Killerspielen zu tun. Dass sich das in schrecklichen Taten wie diese hier kanalisiert, ist traurig, aber auch irgendwie fast schon logisch. Ich würde mich also hüten, den Waffen die Schuld zu geben. Wie Acheros sagte, sie sind bloss Mittel zum Zweck. Edit: Cadrachs Post bestätigt ja, dass von Hemmschwelle hier keine Rede sein kann. Bearbeitet 12. März 2009 von Beleg Langbogen
Vasall Geschrieben 12. März 2009 Geschrieben 12. März 2009 Ich find es immer wieder erstaumlich wie schnell da mit fingern auf leuten gezeigt wird ... DER kan zu leicht an die waffe DER hat den schrank nicht zugesperrt DER hat killerspiele gespielt DER war nen einzelgänger DER war sportschütze... Und ... ich komme auch an waffen sogar an vollautomatische Ich weiss der schrank wo die waffe drin is is zu würd mich aber troztdem nicht abhalten können Ich spiele auch Ego shooter Ich bin auch nen einzelgänger Ich war auch im Schützenverein Hmmm und nu ? soll ich nu losrennen und menschen Töten ? hmm hmm irgendwie verspühr ich da keinen drang nach,,,, seltsam obwohl ich ja alle verraussetzungen hab und auch die möglichkeiten... Komisch ,,, wie kann das sein ? Menschen sind eben verschieden ,,, manche ergeben sich dem hass manche eben nicht. Verbietet die shooter, verbietet private waffen, Achtet in der schule auf jedes kind ... und troztdem wird sowas wieder vorkommen manche Menschen Packen das leben einfach nicht und in einem strudel aus hass wut leid einsamkeit gewalt enttäuschungen und hoffnunglosigkeit werden amokläufer geboren. So is die Welt manches lässt sich nicht ändern. Schade um die Opfer.
Fioridur Geschrieben 12. März 2009 Geschrieben 12. März 2009 Da gebe ich dir ausnahmsweise mal recht, Vasall: die totale Sicherheit wird es nicht geben, ebensowenig wie die total drogenlose Jugend. Und ich hoffe, dass sich die Idee nicht durchsetzt, den Zugang zu Schulen zu bewachen! Wenn's ein Schüler der Schule ist, nützt das ja auch nichts! Und es würde Tag für Tag für Tausende von Menschen den Alltag komplizieren.
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